Liste der Kulturdenkmale in Pinneberg

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Pinneberg s​ind alle Kulturdenkmale d​er schleswig-holsteinischen Kreisstadt Pinneberg u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand; 2017).

Sachgesamtheiten

ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39511 Am Drosteipark, Dingstätte 23, 25, Von-Ahlefeldt-Stieg Drostei Pinneberg Drostei Pinneberg; 1765–1767 erbaut; zweigeschossiger Backsteinbau mit dreigeschossigen, giebelständigen Mittelrisaliten, Rokokojuwel Norddeutschlands, Mansardwalmdach; zwei Schwursteine; Stadtmuseum (ehemaliges Gerichtsgebäude); 1854–1855; zweigeschossiger neoromanischer Backsteinbau mit Mittelrisalit, schiefergedecktes Satteldach; Denkmal für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71;

Marmorobelisk; umgeben v​om Drosteipark, dieser s​eit der Barockzeit mehrfach geändert u​nd ergänzt

39712 Bahnhofstraße 2, 4 Christuskirche Christuskirche; 1894/95; Architekt: Hugo Groothoff, Hamburg; kreuzförmige Backsteinkirche mit Turm in neogotischen Formen; Pastorat; 1894/95; zweigeschossiger historistischer Backsteinbau mit neogotischen Stilelementen, Schieferdach
39664 Dingstätte 27, Rübekamp 1, 2 Baugruppe Rübekamp/Dingstätte Zentrumsbildende Bautengruppe, ehem. Kreishaus; 1892/93; zweigeschossiger Putzbau mit mittigem fialenbekröntem Zwerchgiebel, Walmdach; ehem. Kreissparkasse, zeitweise Rathaus; Ursprungsbau vor 1884, Anbau 1903, 1934 für die Kreissparkasse von Klaus Groth einheitlich umgebaut; zweigeschossiges Backsteingebäude, Walmdach; Nebengebäude des ehem. Rathauses, genannt Remise; 1893; eingeschossiger Putzbau, Satteldach; Wohn- und Geschäftshaus; 2. Viertel 19. Jahrhundert; zweigeschossiges Traufenhaus, flaches Walmdach
39518 Fahltskamp 30 Bürgerhaus Fahltskamp 30 Wohnhaus; letztes Viertel 18. Jahrhundert, Umbauten 1921 von Klaus Groth; zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, schiefergedecktes Walmdach; Dreiständerfachwerkscheune mit Backsteinausmauerung, Hohlpfannendach; hölzerner Gartenpavillon; 19. Jahrhundert
39523 Rellinger Straße 37–39 Hofanlage Thesdorf Hofanlage Thesdorf; 1921; Architekt: Klaus Groth; repräsentative Anlage mit Toreinfahrt mit zwei mächtigen Pfeilern, repräsentativem eingeschossigem Haupthaus aus Backstein mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit vorgelagertem kolossalem ionischem Säulenportikus mit Freitreppe sowie zwei den Hof flankierende solitäre Stallgebäude in barocker Prägung des Heimatstils
39665 Schauenburgerstraße 9, 11–13 Villa Warncke Fabrikantenvilla; wohl 1904; Anbau 1911; zweigeschossiger fünfachsiger Bau, traufständig mit schiefergedecktem Satteldach; Pferdestall und Wagenremise; 1911; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteinelementen und Zierfachwerk im Giebel
39524 Waldenauer Weg 7, 9 Hof Ramcke Waldenau Hof Ramcke; Bautengruppe aus dem 19. und 20. Jahrhundert; Wohn- und Wirtschaftsgebäude; 1902; Backsteingebäude; Satteldach. Kate; 1802; Zweiständerhaus, Reetdach. Bohlenscheune; 19. Jahrhundert; Reetdach

Mehrheit von baulichen Anlagen

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33790 Bahnhofstraße 15a–b, 15c-d, Rosenhof 1–3, 2–4, 5, 6, 7, 8 Wohnbebauung Rosenhof Wohnbebauung Rosenhof; 1936–37; Anlage von acht zweigeschossige Backsteinbauten mit Walmdach um namensgebende Grünfläche
39568 Bahnhofstraße 41, 43, 45 Ratskellerblock Ratskellerblock; 1928; erbaut von Friedrich Strupp (Bauunternehmer); dreigeschossige Wohn- und Geschäftshauszeile aus Backstein mit expressionistischen Elementen und Strukturen der Neuen Sachlichkeit, Walm- und Satteldächer
39542 Bahnhofstraße 5, 7, 9–11 Villenbebauung Bahnhofstraße 5–11 Villenbebauung Bahnhofstraße 5–11; 1853-Anfang 20. Jahrhundert; zweigeschossige Häuserzeile dreier Bauten vom Spätklassizismus bis zum Historismus

Bauliche Anlagen

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28211 Am Drosteipark Kriegerdenkmal 1870/1871 für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs; schwarzer Marmor-Obelisk auf hohem Sandstein-Postament
33393 Am Drosteipark 1 Zollgebäude erbaut 1954; zweigeschossiges Backsteingebäude mit Satteldach
6813 An der Mühlenau 13 Verwaltungsbau der ehemaligen ILO-Motorenwerke 1932 von Architekt Rudolf Lodders; Putzbau im Stil des Neuen Bauens; U-förmige Anordnung um einen Hof mit Pergola aus Betonpfeilern
29161 Bahnhofstraße Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 1934 eingeweiht; Entwurf von Stadtbaumeister Theodor Hansen; pfeilerartiger Obelisk aus Muschelkalk-Quadern auf eigenem, mit Brüstungsmauern umgebenen Gelände
24812 Bahnhofstraße 1 Bahnhof Pinneberg zweigeschossiger kubischer Bau mit flachem Walmdach und zweigeschossiger Wasserturm mit Satteldach von 1844; eingeschossiger Verbindungsbau um 1900; flankierende eingeschossige Anbauten von 1936; Der Bahnhof wurde am 18. September 1844 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Altona–Kiel in Betrieb genommen, womit er einer der ältesten in Schleswig-Holstein ist. Seit 1967 ist er Endpunkt der S-Bahn Hamburg.
9089 Bahnhofstraße 2 Christuskirche 1894–1895 von Architekt Hugo Groothoff (Hamburg); kreuzförmige Backsteinkirche mit Turm in neogotischen Formen
9090 Bahnhofstraße 4 Pastorat erbaut 1894–1995; zweigeschossiger historistischer Backsteinbau mit neogotischen Stilelementen, Schieferdach
25308 Bahnhofstraße 7 Villa 1896 von den Architekten Schaar und Hintzpeter (Altona); zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach; Böschungsmauer mit Einfriedung; Die Villa dokumentiert gemeinsam mit den Nachbarhäusern den Ausbau der Bahnhofstraße als planmäßige Anbindung des Ortes an den Bahnhof.
25309 Bahnhofstraße 9–11 Villa erbaut nach 1853; Doppelhaus, zweigeschossiger symmetrischer Putzbau mit zwei mittigen Eingängen, traufständig mit Walmdach und Schieferdeckung
25064; 25065 Bahnhofstraße 41, 43 Zinshaus 1928 erbaut vom Bauunternehmer Friedrich Strupp; dreigeschossiger Walmdachbau mit Flacherker und überdecktem Eingangsbereich in Ecklage, im Erdgeschoss Ladeneinbauten, straßenseitige Ziegelfassade mit reduzierter Gliederung
25066 Bahnhofstraße 45 Ehemaliges Zinshaus 1928 erbaut von Friedrich Strupp; dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus aus Backstein mit Attikageschoss, Eckgebäude mit runder Eckausbildung, Walmdach
35031 Bismarckstraße Schüttenberg-Brücke 1914 von Architekt Klaus Groth; Fahrbahn und Bürgersteig mit brüstungshohen Brückenwangen, Gussbeton
2689 Dingstätte 23 Drostei Der in der Dingstätte 23 gelegene Backsteinbau wurde in den Jahren 1765–1867 errichtet. Als Architekten vermutet man Ernst Georg Sonnin (1713–1794), der die Drostei für den Landdrosten, den Geheimen Konferenzrat Hans von Ahlefeldt-Seestermühe (1710–1780) gebaut haben soll. (Sonnin wird auch das bauähnliche Palais Doos in Wilster zugeschrieben, eine eindeutige Zuschreibung gelang bisher allerdings in beiden Fällen nicht.)
7580 Dingstätte 23 zwei Schwursteine rechteckige Granitsteine des ehem. Pinneberger Göding, eines Volksgerichts (erstmals 1397 erwähnt); Die Eidleistenden mussten darauf steigen, um zu schwören.
24857 Dingstätte 25 Stadtmuseum (ehem. Gerichtsgebäude) 1854–1855 erbaut als Amtsgericht; Backsteinbau mit dreiachsigem Mittelrisalit
33640 Dingstätte 27 Ehemalige Kreissparkasse Ursprungsbau vor 1884, Anbau 1903, 1934 für die Kreissparkasse von Klaus Groth einheitlich umgebaut; zweigeschossiges Backsteingebäude mit Walmdach
3519 Fahltskamp 30 Wohnhaus zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, schiefergedecktes Walmdach; erbaut im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, Umbauten 1921 von Klaus Groth
26919 Fahltskamp 30 Scheune Dreiständerfachwerk-Scheune mit Backsteinausmauerung und Hohlpfannendach
26920 Fahltskamp 30 Hölzerner Gartenpavillon erbaut im 19. Jahrhundert als Geschenk der dänischen Königin Caroline Amalie an Amalie Jessen, Bewohnerin des Hauses Fahltskamp 30
3520 Fahltskamp 34 Wohnhaus erbaut 1787; zweigeschossiger, fünfachsiger Putzbau mit Walmdach und Eckquaderung; dreiachsiger, übergiebelter Mittelrisalit; ehemaliger Wohn- und Dienstsitz des Landdrosten Albrecht Philipp von Levetzau
25326 Fahltskamp 34 a Villa Wupperman 1925 von Architekt Klaus Groth; anderthalbgeschossiger Backsteinbau mit Mansardwalmdach, mit Tor
3521 Fahltskamp 35 Haustür
33656 Fahltskamp 48 Hotel „Cap Polonio“ 1908 von Architekt Theodor Sievers; zweigeschossiger Putzbau mit Backsteingliederung im Heimatschutzstil und Jugendstilanklängen in der Bauzier, Satteldach
3522 Fahltskamp 50 Fabrikantenvilla 1927–1928 von F. Strupp; zweigeschossiger, flach gedeckter Klinkerbau mit Pfeilerportikus; Hauptgesims weit vorkragend, darüber Attika
33658 Gärtnerstraße 23 Villa erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts; eingeschossiges Gebäude mit Drempelgeschoss und repräsentativem zweigeschossigem Seitenrisalit mit Krüppelwalmdach und Freigespärre
33711 Großer Reitweg 16 Wohnhaus 1935 von Architekt Klaus Groth, 1961 Erweiterung durch Klaus Groth; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau, zeittypische Heimatschutzstil-Formen, steiles Satteldach; mit Garagenanbau und Einfriedung mit Gartenpforte
33712 Hätschenkamp 22 Wohnhaus 1964–1965 von Architekt Richard Jannasch (Pinneberg); ein- bis zweigeschossiger Stahlbeton-Skelettbau, Berliner Dach, Verbindungsbau und Garage
33713 Hermanstraße Herman-Wupperman-Denkmal 1902 von Bildhauer Clemens Buscher (Düsseldorf); auf hohem Marmorsockel mit zwei Begleitfiguren (Büsten) die Bronze-Halbfigur des tödlich verunglückten deutsch-amerikanischen Unternehmers Herman Wupperman (1852–1898), ab 1878 Eigentümer der Union-Eisenwerke
25320 Jägerkamp 6 Wohnhaus 1932 von Architekt Johannes Lorenzen (Hamburg); zweigeschossiger Putzbau im Stil des Neuen Bauens mit Flachdach
38570 Kirchhofsweg 76 a Ev.-Luth. Lutherkirche 1953–1954 von Groth und Meier erbaut; Stahlbeton-Skelettbau mit Backsteinausfachungen, freistehender Glockenturm
28296 Lindenstraße 10 Turnhalle, „Ernst-Paasch-Halle“ erbaut 1891; Backsteingebäude im Stil der Neogotik mit quer vorgelagertem, zweigeschossigem Erschließungsbaukörper
25337 Lindenstraße 16 Johannes-Brahms-Schule, Außenstelle Lindenstraße 1910 von Architekt Theodor Sievers; zweigeschossiges Backsteingebäude mit hellen Putzspiegeln und Walmdach in Formen des Heimat- und Reformstils
25338 Lindenstraße 17 Wohnhaus erbaut um 1900; giebelständiger eingeschossiger Satteldachbau mit Holzverschalung und reduziert historistischer Gliederung
12921 Lindenstraße 19–21 Ehemalige Kreissparkasse 1919 von Architekt Johann Theede; zweigeschossiger, neoklassizistischer Putzbau mit mittiger fünfachsiger Gaube, Berliner Dach
25067 Moltkestraße 10 Kreishaus 1932 als Umbau des alten Krankenhauses durch Architekt Klaus Groth; zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, monumentaler Portikus mit Säulenstellung, figürliche Kunstkeramik von Ludolf Albrecht
13467 Moorweg 2 Ehemaliges Waldwärterhaus erbaut 1934; eingeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachungen und Satteldach; Nebengebäude 1934 von Architekt Theodor Hansen als eingeschossiger Holzbau mit Querlamellen
116 Oeltingsallee 3 Wohnhaus erbaut 1911 durch den Bauunternehmer Oelting; eingeschossiger, giebelständiger Putzbau im Reform- und Heimatstil, Satteldach
25319 Oeltingsallee 9 Haus Niendorf 1929–1931 von Architekt Klaus Groth; zweigeschossiges Backsteingebäude im Stil des Neuen Bauens mit flachem Walmdach
25006 Oeltingsallee 11 Villa erbaut 1914 von Architekt Max Brokmann (Dockenhuden); eingeschossige Backsteinvilla mit mittigem, zweiachsigem Zwerchhaus und Mansardwalmdach
33742 Oeltingsallee 20 Wohnhaus Albers erbaut 1934–1935 von Architekt Rudolf Lodders; zweigeschossiges Backsteinhaus mit durchfenstertem Standerker, darüber Altan an der Vorderfront, Walmdach
25134 Oeltingsallee 23 Wohnhaus erbaut 1921 durch den Bauunternehmer Christian Oelting; zweigeschossiges Eckgebäude aus Backstein mit Walmdach
1785 Peinerweg 43 Wasserturm Pinneberg erbaut 1912 nach dem Vorbild des Husumer Wasserturms
33767 Rellinger Straße 23 Wohn- und Wirtschaftsgebäude des ehem. Hofes Gätjens Außenhaut aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts; eingeschossiges Backsteingebäude, traufständig mit Reetdach
2741 Rellinger Straße 37–39 Wohnhaus (Herrenhaus) 1921 von Architekt Klaus Groth; eingeschossiges Haupthaus aus Backstein mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit vorgelagertem kolossalem ionischem Säulenportikus mit Freitreppe; Bauherr war der Reeder Spethmann.
1489 Rellinger Straße 37–39 Westliches Wirtschaftsgebäude 1921 von Architekt Klaus Groth; flankierendes Nebengebäude zum Herrenhaus in neobarocker Prägung des Heimatstils
2748 Rellinger Straße 37–39 Östliches Wirtschaftsgebäude 1921 von Architekt Klaus Groth; flankierendes Nebengebäude zum Herrenhaus in neobarocker Prägung des Heimatstils
27644 Rellinger Straße 37–39 Toranlage 1921 von Architekt Klaus Groth
25138 Rübekamp 2 Ehemaliges Kreishaus erbaut 1892/1893; zweigeschossiger Putzbau mit mittigem fialenbekröntem Zwerchgiebel, Walmdach
9364 Rübekamp 33 Wohnhaus
25334 Rübekamp 35 Lagergebäude der Firma Warncke erbaut 1925; Kompositbauweise (Backstein und Holz), expressionistische Holzfassade, Satteldach
25315 Schauenburgerstraße 9 Villa Warncke erbaut wohl 1904, Anbau von 1911; zweigeschossiges, fünfachsiges Gebäude in historistischen Formen; mittiger übergiebelter Holzvorbau
32024 Schauenburgerstraße 9 Pferdestall (Remise) erbaut 1911; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandstein-Gliederungen und Zierfachwerk im Giebel, Satteldach
33775 Schillerstraße 12 Wohnhaus erbaut 1919 von Architekt Klaus Groth; eingeschossiges, giebelständiges Backsteinhaus mit verziertem Giebel und Satteldach
33783 Tangstedter Straße 20 Villa Lydia erbaut 1907 von Architekt Theodor Sievers als eigenes Wohnhaus; zweigeschossige Putzvilla im Reformstil mit Krüppelwalmdach
38722 Ulmenallee 9 Heilig-Geist-Kirche erbaut 1961–1963 von Architekt Otto Andersen (Meldorf); Backsteinbau über dem Grundriss einer zum Sechseck gestauchten Raute, Satteldach
13666 Waldenauer Marktplatz 14 Ehemaliges Herrenhaus des Guts Waldenau erbaut bis 1906 für den Hamburger Bankier Theodor Behrens; zweigeschossiger repräsentativer Bau im Reformstil, vielfältige Dachlandschaft; heute durch die „Schülerschule“ genutzt
8520 Waldenauer Weg 7 Bohlenscheune zum Hof Ramcke gehörende Bohlenscheune mit Reetdach aus dem 19. Jahrhundert
8519 Waldenauer Weg 9 Kate zum Hof Ramcke gehörende Kate von 1802; Zweiständerhaus mit Reetdach

Teile von baulichen Anlagen

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24179 Bahnhofstraße 17 Eingangsportal vom Amtsgericht Eingangsportal des alten Amtsgerichts; 1907–08; neobarockes Portal aus Sandstein

Gründenkmale

ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
28255 Fahlt Doppeleiche Doppeleiche; gepflanzt 1898 zum 50-jährigen Jubiläum der Schleswig-Holsteinischen Erhebung mit Gedenkstein
24836 Fahltsweide Rosengarten

Bis z​um Inkrafttreten d​er Neufassung d​es schleswig-holsteinischen Denkmalschutzgesetzes a​m 30. Januar 2015 w​aren in d​er Stadt Pinneberg nachfolgend aufgeführte Objekte a​ls Kulturdenkmale gemäß §1 d​es alten Denkmalschutzgesetzes (DSchG SH 1996) geschützt:[1]

Ehemalige Kulturdenkmale

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Bahnhofstraße 5 Villa
Bahnhofstraße 18 Doppelhaus
Bahnhofstraße 24 Ehemalige Postgebäude
Damm 32 Wohnhaus
Damm 45 Villa
Damm 81 Wohnhaus
Dingstätte 23 Drosteipark
Fahlt Parkanlage
Fahltskamp 11 Wohnhaus mit Gaststätte
Fahltskamp 18 Katholische Kirche St. Michael Baujahr 1906
Fahltskamp 61 Wohnhaus
Fahltskamp 64 Wohnhaus
Fahltskamp 70 Wohnhaus Fachwerk-Wohnhaus, als psychiatrische Tagesklinik genutzt
Baujahr: 1766
Fahltskamp 74 Krankenhaus Fünfgeschossiger Bau mit Flachdach, Südfassade mit durchgehenden Balkonbändern. Durch zahlreiche Umbauten ist der Ursprungszustand nicht mehr zu erkennen.
Haidkamp 18 bis 32 Baugruppe Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
Im Baustil der Gartenstadtarchitektur errichtet.
Haidkamp 18/20 Wohnhaus Doppelhaus
Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
Haidkamp 22–28 Wohnhaus Vier Wohnungen
Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
Haidkamp 30/32 Wohnhaus Doppelhaus
Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
Holstenstraße 1 Villa
Koppelstraße 3 Wohnhaus
Peiner Weg 9/10 Wohnhaus Backstein-Doppelhaus mit Ziergiebeln, zur Werkssiedlung Wupperman gehörig
Siedlungsbau ab 1891
Rübekamp 1 Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges, fünfachsiges Traufenhaus mit flachem Walmdach
Rübekamp 37 Wohnhaus
Schauenburgerstraße 11 Wohnhaus
Schauenburgerstraße 23 Wohnhaus
Oeltingsallee 15 Wohnhaus
Oeltingsallee 19 Wohnhaus
Oeltingsallee 21 Wohnhaus
Thesdorfer Weg Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Verwaltungsgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940
Thesdorfer Weg Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Lehrgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940
Thesdorfer Weg Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Wirtschaftsgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940
Thesdorfer Weg Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Kantine Bauzeit: 1937 bis 1940
Thesdorfer Weg Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Wache Bauzeit: 1937 bis 1940
Thesdorfer Weg Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, sechs Mannschaftsgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940
Thesdorfer Weg Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Offiziersheim Bauzeit: 1937 bis 1940

Nicht mehr erhaltene ehemalige Kulturdenkmale

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Pinneberg-Innenstadt: Koppelstraße 17–21
Pinneberg-Innenstadt: Schauenburgerstraße 31
Pinneberg-Quellental: Oeltingsallee 5
Nienhöfener Straße 10 Scheune abgerissen im März 2014

Quellen

Einzelnachweise

  1. Kulturdenkmale im Kreis Pinneberg (Stand: Februar 2009) (Memento vom 7. Dezember 2010 im Internet Archive)
Commons: Kulturdenkmale in Pinneberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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