Igor Wsewolodowitsch Girkin
Igor Wsewolodowitsch Girkin (russisch Игорь Всеволодович Гиркин; * 17. Dezember 1970 in Moskau)[1][2] war im Krieg in der Ukraine seit 2014 einer der militärischen Führer der separatistischen Volksrepublik Donezk. Girkin war nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste Oberst des russischen Militärgeheimdienstes GRU,[3] in der Öffentlichkeit trat er unter dem Pseudonym Igor Strelkow (Игорь Стрелков) auf.[4] Von den Separatisten in der Ostukraine wird er Strelok (deutsch Schütze) genannt.[5][6][7] Girkin ist international zur Verhaftung ausgeschrieben im Zusammenhang mit dem Abschuss des Malaysia-Airlines-Flug 17.
Vor der Ukraine-Krise
Nach eigenen Angaben war Girkin bis März 2013 Reserveoberst des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Quellen der Europäischen Union vermuten, dass es sich bei ihm um einen Angehörigen des Militärnachrichtendienstes GRU der russischen Streitkräfte handelt.[8] Laut dem ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU bekleidet er den Dienstgrad eines russischen Oberst.[9]
Girkin war im Ersten und Zweiten Tschetschenienkrieg tätig.[10] Er war auch während des Transnistrienkonflikts und auf dem Balkan im Einsatz, wo er als Freiwilliger auf serbischer Seite im Bosnien-Krieg kämpfte. Girkin werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen. Beispielsweise soll er am Višegrad-Massaker beteiligt gewesen sein, bei dem 3000 bosnische Zivilisten ermordet wurden.[11] Bei einer Veranstaltung der Zeitung Nesawissimaja Gaseta Anfang Juni 2013 in Moskau hielt er laut Tagungsstenogramm einen Vortrag über Strategien militärischer Aktionen außerhalb der russischen Landesgrenzen, bei denen er nicht großangelegte Militärmanöver, sondern „spezielle Präventivoperationen“, wie den Mord gegnerischer Anführer, die auch „außerhalb legaler Methoden“ lägen, propagiert habe.[12]
Anschließend war er an der Annexion der Halbinsel Krim durch Russland beteiligt.[13] Im Januar 2015 erklärte er bei einer Debatte im russischen Fernsehsender Neuromir TV, zur Entscheidung des Parlaments der Krim, ein Unabhängigkeitsreferendum durchzuführen: „Es waren die Kämpfer, welche die Abgeordneten zusammengetrommelt und zum Abstimmen gezwungen haben. Ja, ich war einer der Kommandeure dieser Kämpfer.“[14] Girkin war noch vor der Flucht des Präsidenten Janukowytsch auf der Krim eingetroffen und war nach eigenen Angaben beteiligt, die Parlamentarier der Krim für die fragwürdigen Beschlüsse am 27. Februar „einzusammeln“. «Ich habe keine Unterstützung der staatlichen Organe bemerkt», sagte Girkin, zentral sei die massive Präsenz der russischen Truppen gewesen.[15]
Wirken im Ukraine-Konflikt
Die aus Russland in die Ukraine eingedrungene Gruppe von 52 Mann um Girkin fand keine lokalen Anführer und anfangs nur etwa 150 bis 200 Unterstützer.[16] Aus diesem Grund wurde Girkin offen aktiv, was nicht vorgesehen gewesen war. Geplant habe Girkin vielmehr einen Ablauf wie auf der Krim und ohne aus dem Schatten zu treten, wieder zu verschwinden.[17] Girkin sagte, dass der Krieg in der Ostukraine nicht von den russischsprachigen Donbass-Bewohnern selbst ausging, sondern dass er „den Auslöser zum Krieg […] gedrückt“ habe.[18]
Im April 2014 wurde der 19-jährige Student Jurij Poprawka, der 25-jährige Jurij Djakowskyj und der Lokalpolitiker Wolodymyr Rybak, welcher versucht hatte, die ukrainische Flagge am Stadtrat von Horliwka wieder anzubringen, entführt. Ihre Leichen wurden später im Fluss Kasennyj Torez entdeckt und wiesen mehrere Folterspuren auf. Girkin bekannte sich im Mai 2020 in einem Interview dazu, den Befehl gegeben zu haben, Poprawka und Djakowskyj zu erschießen: "Ja, diese Leute wurden auf meinen Befehl erschossen. Niemand riss ihnen den Bauch auf als sie noch gelebt haben. Bedauere ich, dass sie erschossen wurden? Nein, sie waren Feinde". Zudem erklärte er an der Tötung von Rybak beteiligt gewesen zu sein: "Natürlich war Rybak als Person, die sich aktiv gegen die "Milizen" einsetzte, in meinen Augen ein Feind. Und sein Tod liegt wahrscheinlich in gewissem Maße auch in meiner Verantwortung."[19]
Aus abgehörten Gesprächen im Juli 2014, welche die Strafermittler des Abschusses von Flug MH17 auswerteten und im November 2019 veröffentlichten, ging hervor, dass die Befehlskette der regierungsfeindlichen Kräfte nach Russland reichte.[20][21] Die wichtigsten Kommandanten und Funktionäre der selbsterklärten Republiken, darunter offensichtlich auch Girkin, benutzten spezielle russische Übermittlungstechnik,[22] um auch mit hochrangigen Moskauer Funktionären wie Wladislaw Surkow zu kommunizieren. Die NZZ schrieb:
„Die Mär vom Aufstand der Freiwilligen in der Ostukraine und Moskaus fehlendem Einfluss ist seit längerem entlarvt. Dass die obersten Funktionäre der selbsternannten «Volksrepubliken» Donezk und Luhansk regelmässig in Moskau ihre Direktiven abholen, ist kein Geheimnis.“[23]
Am 26. April 2014 wurde Girkin von Denis Puschilin, dem Führer der proklamierten „Volksrepublik Donezk“, zum Anführer des Militär- und Sicherheitsbereichs ernannt.[24] Am 29. April 2014 wurde Girkin unter dem Namen Igor Strelkov auf die Sanktionsliste der Europäischen Union gesetzt.[6][25] Laut Sanktionsliste wurde er als Mitarbeiter der Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU) identifiziert, war an Zwischenfällen in Slowjansk beteiligt und war Assistent für Sicherheitsfragen des Ministerpräsidenten der Krim, Sergei Aksjonow. Girkin erwartete, dass Moskau den Donbass wie die Krim nach dem Referendum vom 11. Mai annektieren würde.[26]
Zum Verteidigungsminister der Volksrepublik Donezk wurde Mitte Mai Alexander Kischinez ernannt, Strelkow führte seitdem als „Generalissimus“ beziehungsweise Armeechef die Separatisten in Slowjansk.[27][28] Er beklagte den fehlenden Rückhalt bei der Verteidigung „russischen Bodens“ und beschwor die Bevölkerung, endlich zu den Waffen zu greifen: „Ich hätte nie gedacht, dass sich in der ganzen Region nicht einmal 1000 Männer finden, die bereit sind, ihr Leben zu riskieren.“[29][30] In Slowjansk ließ er zwei der Rebellen wegen Plünderei und Entführung hinrichten.[31][32] Nach Berichten von Augenzeugen herrschte in der Stadt völlige Rechtlosigkeit.[33] Ende Juni behauptete er, die Ukrainische Armee setze Chemiewaffen ein.[34] Am 14. August 2014 erklärte er seinen Rücktritt als Militärchef,[35] mit der Begründung, er habe jetzt andere Aufgaben übernommen.[36] Der Abzug der von ihm kommandierten Truppen aus Slowjansk Anfang Juli 2014 soll ihm herbe Kritik aus dem eigenen Lager eingebracht haben, die zu seinem Rücktritt geführt haben könnten.[36]
Während der Besetzung von Slowjansk hatte Girkin (mindestens) drei Männer hinrichten lassen. Als gesetzliche Grundlage kam dabei das Dekret des Obersten Soviet der UdSSR zum “Kriegsrecht” vom 22. Juni 1941 zur Anwendung.[37]
Am 28. August 2014 nahm Girkin an einem Treffen mit Alexander G. Dugin und dem russischen Oligarchen Konstantin Malofejew auf dem Gelände des Klosters Walaam teil.[38] Nach der Unterzeichnung des auch einen Waffenstillstand beinhaltenden Minsker Protokolls am 5. September verlas Girkin am 11. September in Moskau eine Erklärung, in der er eine innerhalb Russlands agierende Fünfte Kolonne für die unzureichende Unterstützung Neurusslands durch den russischen Präsidenten Putin verantwortlich machte; im Anschluss daran beantwortete er Fragen der anwesenden Pressevertreter.[39]
Verlautbarung zum Flugzeugabsturz MH17
Auf einem ihm zugeordneten Account des Onlinenetzwerkes vk.com wurde zum Zeitpunkt des Absturzes von Malaysia-Airlines-Flug 17, einer zivil eingesetzten Boeing 777, der Abschuss einer Militärtransportmaschine veröffentlicht mit dem Zusatz, dies sei eine Warnung für die Zentralregierung in Kiew, die von den Separatisten besetzten Gebiete nicht zu überfliegen.[40][41] Später wurde diese Veröffentlichung wieder gelöscht.[41][42] Auf der Wayback Machine ist die ursprüngliche Version noch zugänglich.[43] Girkin behauptete, Gegner Russlands hätten mit Absicht ein Flugzeug mit 298 Leichen an Bord über dem Kampfgebiet abstürzen lassen.[44]
Angehörige der Opfer haben im Juli 2015 Girkin vor einem Gericht in Chicago auf 900 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt.[45][46] In einem eher symbolischen Akt hat das Gericht jedem der 19 Kläger 20 Millionen Dollar zugestanden. Girkin erklärte gegenüber dem Sender RBK, dafür wohl nicht lange genug zu leben.[47][48]
Am 19. Juni 2019 wurde auf einer Pressekonferenz der Internationalen Ermittler zum Abschuss des Passagierflugzeuges MH17 bekannt gegeben, es sei ein Internationaler Haftbefehl gegen Girkin ausgestellt worden. Neben Girkin betrafen weitere Haftbefehle Girkins Stellvertreter Sergei Dubinski und der damalige stellvertretende Geheimdienstchef der Rebellen in Donezk, Oleg Pulatow. Ein weiterer Beschuldigter ist Ukrainer, Leonid Chartschenko, der zur Zeit des Abschusses eine Rebelleneinheit in der Ost-Ukraine kommandierte.[49]
Nach der aktiven Zeit im Ukraine-Krieg
Nach seiner Rückkehr nach Russland gründete er in der Russischen Föderation die Bewegung „Neurussland“ mit dem Ziel, „die russische Welt zu erhalten und ein einheitliches Großrussland“ wiederherzustellen. Strelkow beklagte im März 2015 erneut die Untätigkeit der russischen Regierung. Er fordert, die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk in die Russische Föderation aufzunehmen. Girkin erreichte eine hohe Bekanntheit und es wurden ihm sogar ernsthafte Chancen für einen Einstieg in die Politik zugeschrieben.[50]
2017 bestätigte Girkin, dass nicht eine „Landwehr“ aus Bürgern der Region, sondern die „reguläre Armee“ Russlands dort kämpfe.[51] 2018 beschuldigte Girkin die russische Regierung, am wirtschaftlichen Niedergang der Volksrepublik Donezk schuld zu sein. Wladimir Putins Beauftragte hätten die Region „ausgeraubt“, „Banditen“ seien dabei, das Donbass „auszuplündern“. Die wichtigsten Fachkräfte seien nach Russland gebracht worden.[52]
Wegen angeblicher finanzieller Probleme bot er im Frühjahr 2019 seine Medaille für die Rückholung der Krim zum Verkauf an.[53]
Weltbild
Girkin bezeichnete sich als Führer einer „russisch-orthodoxen Armee im Dienste Gottes und des russischen Volkes“. Aus diesem Grunde erließ er ein Fluchverbot für seine Einheiten.[54][55] Seine Heimat sei die „UdSSR von Brest bis Wladiwostok“. Die Regierung in Kiew nannte er Christenhasser. Die Ukraine sei kein Staat, sondern ein „von ausländischen Kräften geschaffenes Konstrukt“, die Ukrainer seien keine Nation, sondern ein „russisches Volk“.[56]
Girkin soll mehrfach an Reenactments von historischen Schlachten in verschiedenen Kostümen teilgenommen haben. Das Magazin The New Republic will aus der Analyse der im Netz kursierenden Fotos solcher Reenactments ein besonderes Faible Girkins für Kämpfer der antibolschewistischen Weißen Bewegung erkannt haben.[12]
Weblinks
- ORF.at: Prominente Namen auf der Liste
- n-tv.de: Drei Namen, ein Ziel: Schütze aus Moskau herrscht in Ost-Ukraine
- Florian Kellermann: Auf den Spuren der Separatisten, Deutschlandfunk, 14. Mai 2014
- Youtube, Amateuraufnahmen vom Treffen Girkin, Dugin und Malofeew vom 28.08.
- Standbildaufnahme 1 des Treffens Girkin und Dugin
- Standbildaufnahme 2 des Treffens Girkin und Dugin
Einzelnachweise
- Nach Angaben des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU.
- Игорь Стрелков: как книжный мальчик стал командующим ополчением Донбасса, Moskowski Komsomolez, 28. Mai 2014 (russisch); abgerufen am 5. Juli 2014
- Sabotage, Giftattacken und Umsturzpläne: 13 aufsehenerregende Operationen des russischen Militärgeheimdiensts, nzz.ch, 3. Mai 2021.
- Volkswehrchef von Slawjansk: 90 Prozent der Volkswehr sind Ortsbewohner, Stimme Russlands vom 27. Mai 2014, abgerufen am 29. Mai 2014.
- Drei Namen, ein Ziel: Schütze aus Moskau herrscht in Ost-Ukraine, n-tv.de vom 18. Mai 2014, abgerufen am 21. Mai 2014.
- Separatistenführer ruft Frauen zum Kampf auf. In: Spiegel Online, 19. Mai 2014.
- Стрєлков, який насправді має інше ім'я, наказував викрасти інспекторів ОБСЄ. In: Ukrajinska Prawda, 28. April 2014 (ukrainisch).
- Ukraine crisis: Key players in eastern unrest vom 22. Juli 2014, gesichtet am 11. August 2014 auf bbc.com
- „Стрєлков, який насправді має інше ім'я, наказував викрасти інспекторів ОБСЄ“ vom 28. April 2014, gesichtet am 29. April 2014 auf pravda.com.ua
- Ukraine-Krise – Der tschetschenische Faktor im Donbass. In: Tiroler Tageszeitung. 28. Mai 2014
- http://www.ibtimes.co.uk/igor-strelkovs-bosnian-diary-ukraine-separatist-leaders-1992-bloody-war-1458897
- Igor Strelkow – „der Schütze“ In: n-tv.de. 24. Juli 2014
- Christian Weisflog: Die Krise in der Ukraine: Russisches Duo in Donezk. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Mai 2014
- Votum über Krim unter Zwang. In: Frankfurt Allgemeine Zeitung. 27. Januar 2015, S. 5.
- Wie die Krim annektiert wurde - «Wir haben sie zur Abstimmung getrieben», NZZ, 27. Januar 2015
- Russian rebel leader claims he started Ukraine war. In: The Times. 24. November 2014, Seite 24; “However, because no local leaders came foreward and initially only 150-200 locals supported him in Slovyansk, he started a war himself.”
- Siebzehn Kilometer sind wir über die Grenze marschiert. In: Swobodnaya Pressa. 11. November 2014, abgerufen am 24. Februar 2015.
- Julian Hans: Russischer Geheimdienstler zur Ostukraine – „Den Auslöser zum Krieg habe ich gedrückt“. sueddeutsche.de, 21. November 2014, abgerufen am 22. November 2014.
- Гиркин признался в убийстве трех украинцев. In: gordonua.com. 18. Mai 2020. Abgerufen am 27. Mai 2020.
- MH17 Witness Appeal November 2019, auf der Seite politie.nl/ der niederländischen Polizei; " These witnesses stated that the key figures of the armed group were directed from within the Russian Federation."
- „Der Buchstabe человек ist eine Person, wissen Sie?“, Nowaja Gaseta, 19. November 2019
- MH17 Witness Appeal November 2019 – Means of communication, auf der Seite politie.nl/ der niederländischen Polizei
- Die Ermittler von MH17 präsentieren neue Belege für Moskaus Hand in der Ostukraine, NZZ, 15. November 2019
- Florian Hassel: Igor Strelkow, Kommandeur in der Ostukraine – Der Mann hinter der Schreckensherrschaft. In: Süddeutsche Zeitung. 12. Mai 2014, abgerufen am 19. Mai 2014.
- Durchführungsverordnung (EU) Nr. 433/2014 des Rates zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts von Handlungen, die die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine untergraben oder bedrohen. In: eur-lex.europa.eu. 28. April 2014 (Amtsblatt der Europäischen Union L126/48).
- Moskauer Freischärler Strelkow: „Ich träume von Russland in den Grenzen von 1939“, Spiegel, 19. März 2015
- Julia Smirnova: Machtkampf unter den Separatisten. In: Die Welt kompakt. 15. Mai 2014
- David Nauer: In der Ostukraine hat der Wind gedreht. In: Tages-Anzeiger. 24. Mai 2014
- Ostukraine: Separatistenführer ruft Frauen zum Kampf auf. In: Spiegel Online. 19. Mai 2014
- Ukrainischer Oligarch fordert Widerstand gegen Separatisten. In: Die Welt. 20. Mai 2014
- Christian Esch: Ukraine: Gewalt erreicht eine neue Stufe. In: Berliner Zeitung. 27. Mai 2014
- Ost-Ukraine: Volksmilizen erschießen Kameraden wegen Marodierens. In: RIA Novosti. 27. Mai 2014
- Christiane Körner: Ukraine-Konflikt: In Slawjansk herrscht jetzt Krieg. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. Mai 2014
- DNR-Chef: Ukrainische Armee setzt Chemiewaffen gegen Volkswehr ein, RIA, 30. Juni 2014
- Kiew lässt russischen Konvoi überprüfen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. August 2014
- Separatistenführer Strelkow tritt zurück In: n-tv.de. 14. August 2014
- Documents show Russian separatist commander signed off on executions of three men in Sloviansk, KyivPost, 11. Juli 2014
- Amateuraufnahmen des Treffens Dugin, Girkin und Malofejew auf der Insel Walaam am 28. August 2014
- Statement Strelkows am 11. September 2014 in Moskau
- Malaysisches Passagierflugzeug stürzt über der Ukraine ab, focus.de vom 17. Juli 2014
- Julia Smirnova: Haben sich die Separatisten mit den Videos selbst verraten? In: Die Welt. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- Boeing offenbar abgeschossen, tagesschau.de vom 17. Juli 2014.
- Originalmeldung von Igor Strelkow auf der Wayback Machine (Memento vom 17. Juli 2014 im Internet Archive)
- Früherer Separatist kritisiert prorussische Kräfte, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2017, S. 5.
- Russian separatist leader sued for 900 million by crash victims, in: telegraph.co.uk, 16. Juli 2015.
- http://www.bild.de/politik/ausland/flug-mh-17/jahrestag-mh17-41793288.bild.html
- In den USA erhielten Angehörige der Opfer des MH17-Absturzes einen Schadenersatz von Strelkov zugesprochne, Nowaja Gaseta, 30. Januar 2018
- Die Familien der Opfer des MH17-Absturzes gewannen Millioen-Ansprüche gegen Igor Strelkov, RBK, 30. Januar 2018
- MH17: Four charged with shooting down plane over Ukraine BBC vom 19. Juni 2019
- Jekaterina Sinelschtschikowa: Frischer Wind für die Politik: Russen wollen neue Gesichter in der Regierung. Viele Russen möchten, dass sich politische Anführer aus dem Donbass stärker in die russische Politik einbringen, ergab eine Umfrage des Lewada-Zentrums. Überhaupt wünschen sich die Russen mehr frisches Blut in der Politik. Die Parteien reagieren darauf mit einer vorsichtigen personellen Erneuerung. In: Russia Beyond the Headlines. 8. Juni 2015, abgerufen am 10. Juni 2015.
- Früherer Separatist kritisiert prorussische Kräfte, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2017, S. 5.
- Wie Putin in der Ostukraine Krieg führt, in: Der Spiegel, 10. November 2018, S. 90.
- Igor Strelkow hat beschlossen, seine Medaille für die Annexion der Krim durch Russland wegen „materieller Probleme“ für 1 Million Rubel zu verkaufen, Nowaja Gazeta, 9. März 2019
- Separatist Commander 'Strelkov' Bans Cursing, Radio Free Europe, 20. Juli 2014
- Das Weltbild der Separatisten im Donbass – Der Fluch des Fluchens, NZZ Online, 5. August 2014.
- Politring Strelkow – Mironow neiromir.tv, 16. Dezember 2014, 08:40-9:20 und 14:00-15.20.