IIHF European Women Champions Cup 2008/09

Der IIHF European Women Champions Cup 2008/09 war die fünfte Austragung des von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF ausgetragenen Wettbewerbs. Am vom 24. Oktober 2008 bis 1. Februar 2009 ausgetragenen Turnier nahmen 19 Mannschaften aus 19 Ländern teil, wobei eine weitere Mannschaft auf die Teilnahme verzichtete. Die Finalrunde wurde vom 30. Januar bis 1. Februar 2009 erstmals im finnischen Lohja ausgetragen.

IIHF European Women Champions Cup
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Sieger: SKIF Nischni Nowgorod Russland

Zum ersten Mal in der Geschichte des European Women Champions Cup war keiner der Finalrundenteilnehmer gesetzt. Die vier Finalteilnehmer wurden in zwei Qualifikationsrunden ermittelt.

Vorrunde

Die Spiele der Vorrunde fanden vom 31. Oktober bis 2. November 2008 statt, wobei die Spiele der Gruppe A bereits eine Woche zuvor, vom 24. bis 26. Oktober, ausgetragen wurden. Als Austragungsort für die Gruppe A fungierte das tschechische Slaný, im italienischen Agordo wurden die Spiele der Gruppe B ausgetragen, in Tukums fanden die Paarungen der Gruppe C statt und die Gruppe D wurde in Nischni Nowgorod ausgespielt.

Gruppe A

Die Begegnungen der Gruppe A fanden im tschechischen Slaný statt und wurden eine Woche vor der eigentlichen Terminierung der Runde ausgetragen. Nach drei Turniertagen setzte sich der gastgebende HC Slavia Prag mit drei Siegen und einem Torverhältnis von 71:0 souverän gegen die Konkurrenten durch. Das letztlich für den Turniersieg entscheidende Duell konnten die Tschechinnen bereits am ersten Turniertag deutlich mit 9:0 gegen den slowenischen Vertreter Terme Maribor gewinnen. Vor allem Polis Akademisi Ankara und Ferencvárosi TC Budapest erwiesen sich als chancenlos.

24. Oktober 2008
14:00 Uhr
Ungarn Ferencvárosi TC Budapest 0:5
(0:2, 0:1, 0:2)
Turkei Polis Akademisi Ankara Sportovní hala, Slaný
Zuschauer:
24. Oktober 2008
17:00 Uhr
Tschechien HC Slavia Prag 9:0
(0:0, 6:0, 3:0)
Slowenien Terme Maribor Sportovní hala, Slaný
Zuschauer:
25. Oktober 2008
14:00 Uhr
Slowenien Terme Maribor 7:0
(4:0, 1:0, 2:0)
Turkei Polis Akademisi Ankara Sportovní hala, Slaný
Zuschauer:
25. Oktober 2008
17:00 Uhr
Ungarn Ferencvárosi TC Budapest 0:26
(0:6, 0:12, 0:8)
Tschechien HC Slavia Prag Sportovní hala, Slaný
Zuschauer:
26. Oktober 2008
14:00 Uhr
Turkei Polis Akademisi Ankara 0:36
(0:15, 0:11, 0:10)
Tschechien HC Slavia Prag Sportovní hala, Slaný
Zuschauer:
26. Oktober 2008
17:00 Uhr
Slowenien Terme Maribor 16:0
(6:0, 3:0, 7:0)
Ungarn Ferencvárosi TC Budapest Sportovní hala, Slaný
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1.Tschechien HC Slavia Prag 3300071:009
2.Slowenien Terme Maribor 3200123:096
3.Turkei Polis Akademisi Ankara 3100205:433
4.Ungarn Ferencvárosi TC Budapest 3000300:470

Gruppe B

Die Vorrundengruppe B wurde im italienischen Agordo ausgespielt. Ähnlich wie eine Woche zuvor fand das für das Weiterkommen entscheidende Duell bereits am ersten Wettkampftag statt, als der deutsche Titelträger ESC Planegg/Würmtal die SG Sabres/Flyers United Wien aus Österreich knapp mit 2:1 gewinnen konnte. Da Planegg auch in der Folge seine Partien gegen den Gastgeber Agordo Hockey und KHL Grič Zagreb gewann, sicherten sie sich einen der vier freien Plätze in der Vorschlussrunde.

31. Oktober 2008
16:00 Uhr
Osterreich SG Sabres/Flyers United Wien 1:2
(0:0, 1:2, 0:0)
Deutschland ESC Planegg/Würmtal Agordo
Zuschauer:
31. Oktober 2008
20:30 Uhr
Italien Agordo Hockey 8:1
(4:0, 1:1, 3:0)
Kroatien KHL Grič Zagreb Agordo
Zuschauer:
1. November 2008
14:30 Uhr
Kroatien KHL Grič Zagreb 2:7
(0:3, 1:1, 1:3)
Osterreich SG Sabres/Flyers United Wien Agordo
Zuschauer:
1. November 2008
17:00 Uhr
Italien Agordo Hockey 3:15
(0:5, 2:5, 1:5)
Deutschland ESC Planegg/Würmtal Agordo
Zuschauer:
2. November 2008
16:00 Uhr
Deutschland ESC Planegg/Würmtal 11:0
(3:0, 3:0, 5:0)
Kroatien KHL Grič Zagreb Agordo
Zuschauer:
2. November 2008
20:30 Uhr
Osterreich SG Sabres/Flyers United Wien 7:3
(2:0, 1:1, 4:2)
Italien Agordo Hockey Agordo
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1.Deutschland ESC Planegg/Würmtal 3300028:049
2.Osterreich SG Sabres/Flyers United Wien 3200115:076
3.Italien Agordo Hockey 3100214:233
4.Kroatien KHL Grič Zagreb 3000303:260

Gruppe C

In der Gruppe C setzte sich der dänische Meister Herlev Hornets durch. Bereits im ersten Turnierspiel konnten sie gegen den Gastgeber SHK Laima Riga mit einem 3:1-Sieg den Grundstein für das Erreichen der Zwischenrunde legen. Da Riga am folgenden Turniertag den Slough Phantoms im Penaltyschießen unterlag und Herlev gleichzeitig Vålerenga Oslo schlug, benötigten sie im letzten Spiel gegen Slough nur einen weiteren Punkt. Mit einem Sieg ließen sie aber keinen Zweifel an ihrem Weiterkommen.

31. Oktober 2008
16:30 Uhr
Norwegen Vålerenga Oslo 4:3
(0:2, 4:0, 0:1)
Vereinigtes Konigreich Slough Phantoms TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
31. Oktober 2008
20:00 Uhr
Danemark Herlev Hornets 3:1
(2:1, 1:0, 0:0)
Lettland SHK Laima Riga TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
1. November 2008
15:00 Uhr
Lettland SHK Laima Riga 4:5 n. P.
(1:3, 2:1, 1:0, 0:0, 0:1)
Vereinigtes Konigreich Slough Phantoms TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
1. November 2008
18:30 Uhr
Norwegen Vålerenga Oslo 2:5
(1:2, 1:0, 0:3)
Danemark Herlev Hornets TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
2. November 2008
15:00 Uhr
Lettland SHK Laima Riga 3:1
(2:0, 1:0, 0:1)
Norwegen Vålerenga Oslo TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
2. November 2008
18:30 Uhr
Vereinigtes Konigreich Slough Phantoms 4:8
(4:2, 0:2, 0:4)
Danemark Herlev Hornets TUKO Center, Tukums
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1.Danemark Herlev Hornets 3300016:079
2.Lettland SHK Laima Riga 3101108:094
3.Norwegen Vålerenga Oslo 3100207:113
4.Vereinigtes Konigreich Slough Phantoms 3010212:162

Gruppe D

Die in Nischni Nowgorod ausgespielte Gruppe D sah die Gastgeberinnen des SKIF Nischni Nowgorod die Zwischenrunde erreichen. Im Gegensatz zu den anderen Mannschaften genügten den Russinnen lediglich zwei Siege, da nur drei Mannschaften dem Turnierwochenende beiwohnten. Der HC Slovan Bratislava reiste nicht an, da ihm die Teilnahme vom landeseigenen Verband untersagt wurde. Davon unbeeindruckt besiegten die Damen des SKIF Nischni Nowgorod ihre Gegner, den HC Cergy-Pontoise und SC Miercurea Ciuc, deutlich mit zweistelligen Ergebnissen.

31. Oktober 2008
18:00 Uhr
Russland SKIF Nischni Nowgorod 10:0
(4:0, 4:0, 2:0)
Frankreich HC Cergy-Pontoise Sportpalast der Gewerkschaften, Nischni Nowgorod
Zuschauer:
1. November 2008
13:30 Uhr
Frankreich HC Cergy-Pontoise 13:0
(3:0, 3:0, 7:0)
Rumänien SC Miercurea Ciuc Sportpalast der Gewerkschaften, Nischni Nowgorod
Zuschauer:
2. November 2008
14:30 Uhr
Rumänien SC Miercurea Ciuc 0:24
(0:10, 0:10, 0:4)
Russland SKIF Nischni Nowgorod Sportpalast der Gewerkschaften, Nischni Nowgorod
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1.Russland SKIF Nischni Nowgorod 2200034:006
2.Frankreich HC Cergy-Pontoise 2100113:103
3.Rumänien SC Miercurea Ciuc 2000200:370
4.Slowakei HC Slovan Bratislava 0–:0

Zwischenrunde

Die Spiele der Zwischenrunde fanden vom 5. bis 7. Dezember 2008 statt. Als Austragungsort für die Gruppe E fungierte das tschechische Kralupy nad Vltavou und die Gruppe F wurde in Segeltorp ausgespielt. Es qualifizierten sich jeweils die beiden Mannschaften auf den ersten Plätzen einer Gruppe für das Super Final.

Gruppe E

Die Spiele der Gruppe E, für die der Qualifikant HC Slavia Prag als Ausrichter fungierte, wurden im tschechischen Kralupy nad Vltavou ausgetragen. Neben den über die Vorrunde qualifizierten Pragerinnen und den Herlev Hornets waren der kasachische Meister Aisulu Almaty und der finnische Titelträger Espoo Blues für das Turnier gesetzt.

Erwartungsgemäß setzten sich die beiden gesetzten Klubs aus Kasachstan und Finnland durch, die damit das Super Final erreichten. Zwar konnten sowohl Almaty als auch Espoo den dänischen Vertreter deutlich schlagen, doch mit den Gastgeberinnen des HC Slavia Prag hatten beide größere Probleme und gewannen ihr jeweiliges Duell nur knapp. Am letzten Spieltag entschied sich im direkten Duell der beiden unbesiegten Teams lediglich noch, wer als Gruppensieger zum Finalturnier reisen sollte. Dies gelang den Finninnen mit einem klaren 4:0-Sieg, während Slavia den dritten Platz vor Herlev absichern konnte.

5. Dezember 2008
14:00 Uhr
Kasachstan Aisulu Almaty 10:2
(3:0, 3:2, 4:0)
Danemark Herlev Hornets Zimní stad., Kralupy nad Vltavou
Zuschauer:
5. Dezember 2008
17:00 Uhr
Tschechien HC Slavia Prag 1:2
(0:1, 0:0, 1:1)
Finnland Espoo Blues Zimní stad., Kralupy nad Vltavou
Zuschauer:
6. Dezember 2008
14:00 Uhr
Danemark Herlev Hornets 0:14
(0:3, 0:3, 0:8)
Finnland Espoo Blues Zimní stad., Kralupy nad Vltavou
Zuschauer:
6. Dezember 2008
17:00 Uhr
Kasachstan Aisulu Almaty 4:2
(1:1, 2:0, 1:1)
Tschechien HC Slavia Prag Zimní stad., Kralupy nad Vltavou
Zuschauer:
7. Dezember 2008
14:00 Uhr
Tschechien HC Slavia Prag 10:0
(3:0, 2:0, 5:0)
Danemark Herlev Hornets Zimní stad., Kralupy nad Vltavou
Zuschauer:
7. Dezember 2008
17:00 Uhr
Finnland Espoo Blues 4:0
(1:0, 0:0, 3:0)
Kasachstan Aisulu Almaty Zimní stad., Kralupy nad Vltavou
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1.Finnland Espoo Blues 3300020:019
2.Kasachstan Aisulu Almaty 3200114:086
3.Tschechien HC Slavia Prag 3100213:063
4.Danemark Herlev Hornets 3000302:340

Gruppe F

In der im schwedischen Segeltorp ausgespielten Gruppe F nahmen die Qualifikanten SKIF Nischni Nowgorod und ESC Planegg/Würmtal sowie die beiden gesetzten Teams DHC Langenthal, der amtierende Meister der Schweiz, und der Gastgeber und schwedische Meister Segeltorps IF teil.

Für eine große Überraschung sorgte der Qualifikant aus Nischni Nowgorod, der sich als Gruppenerster für das Finalturnier qualifizierte. Bereits am ersten Spieltag gelang ihnen ein deutlicher 5:0-Sieg über Langenthal, womit sie den Grundstein für die erfolgreiche Qualifikation legten. Unterdessen hatte Segeltorp auch den deutschen Vertreter geschlagen. Am folgenden Tag waren dann beide Teams erneut erfolgreich, wodurch schon vor dem letzten Wettkampftag die Entscheidung gefallen war. Somit wurde am Schlusstag im Duell zwischen Segeltorp und Nischni Nowgorod nur noch der Gruppensieger festgelegt, was den Russinnen mit einem deutlichen Sieg gelang. Den dritten Rang sicherten sich die Eidgenössinnen durch einen Sieg über den ESC Planegg/Würmtal.

5. Dezember 2008
15:30 Uhr
Russland SKIF Nischni Nowgorod 5:0
(0:0, 3:0, 2:0)
Schweiz DHC Langenthal Segeltorpshallen, Segeltorp
Zuschauer:
5. Dezember 2008
19:00 Uhr
Schweden Segeltorps IF 6:3
(0:0, 5:2, 1:1)
Deutschland ESC Planegg/Würmtal Segeltorpshallen, Segeltorp
Zuschauer:
6. Dezember 2008
12:00 Uhr
Schweiz DHC Langenthal 2:3
(0:0, 1:1, 1:2)
Schweden Segeltorps IF Segeltorpshallen, Segeltorp
Zuschauer:
6. Dezember 2008
16:00 Uhr
Deutschland ESC Planegg/Würmtal 1:8
(1:2, 0:3, 0:3)
Russland SKIF Nischni Nowgorod Segeltorpshallen, Segeltorp
Zuschauer:
7. Dezember 2008
12:00 Uhr
Schweiz DHC Langenthal 5:3
(0:0, 2:2, 3:1)
Deutschland ESC Planegg/Würmtal Segeltorpshallen, Segeltorp
Zuschauer:
7. Dezember 2008
16:00 Uhr
Schweden Segeltorps IF 1:5
(0:3, 1:1, 0:1)
Russland SKIF Nischni Nowgorod Segeltorpshallen, Segeltorp
Zuschauer:
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1.Russland SKIF Nischni Nowgorod 3300018:029
2.Schweden Segeltorps IF 3200110:106
3.Schweiz DHC Langenthal 3100207:113
4.Deutschland ESC Planegg/Würmtal 3000307:190

Super Final

Das Super Final fand vom 30. Januar bis 1. Februar 2009 im finnischen Lohja statt. Erstmals war keiner der vier Endrundenteilnehmer gesetzt. Lediglich über die zwei Qualifikationsrunden konnten sich vier Mannschaften qualifizieren. Dies waren Segeltorps IF, SKIF Nischni Nowgorod, Aisulu Almaty und die Espoo Blues.

Gleich am ersten Tag sorgten die Damen des SKIF Nischni Nowgorod für eine Überraschung, als sie den Sieg über Segeltorps IF aus der Zwischenrunde bestätigen konnten. Ebenso gestalteten die Espoo Blue ihr Duell gegen Aisulu Almaty siegreich. Am zweiten Turniertag konnten die Russinnen auch ihre Partie gegen Almaty gewinnen und setzten sich – dadurch dass Segeltorp Espoo mit 7:1 schlagen konnte – alleine mit sechs Punkten an die Tabellenspitze. Somit benötigte Espoo im letzten Spiel gegen Nischni Nowgorod einen deutlichen Sieg um selbst noch Turniersieger zu werden oder Segeltorp zum Gewinner zu machen, während Nowgorod lediglich einen Punkt benötigte, um erstmals den Cup zu erringen. Dies erreichten sie mit einem knappen 2:1-Sieg über den finnischen Titelträger, womit sie AIK Solna nach vier Jahren erstmals entthronten.[1] Den zweiten Rang sicherte sich Segeltorps IF durch einen abschließenden Sieg über Aisulu Almaty.

30. Januar 2009
15:30 Uhr
Russland SKIF Nischni Nowgorod 3:1
(1:1, 1:0, 1:0)
Spielbericht (PDF-Datei; 9 kB)
Schweden Segeltorps IF Kisakallion Urheiluopisto, Lohja
Zuschauer: 88
30. Januar 2009
19:00 Uhr
Kasachstan Aisulu Almaty 2:4
(1:2, 1:2, 0:0)
Spielbericht (PDF-Datei; 9 kB)
Finnland Espoo Blues Kisakallion Urheiluopisto, Lohja
Zuschauer: 101
31. Januar 2009
14:00 Uhr
Russland SKIF Nischni Nowgorod 6:2
(1:0, 2:1, 3:1)
Spielbericht (PDF-Datei; 10 kB)
Kasachstan Aisulu Almaty Kisakallion Urheiluopisto, Lohja
Zuschauer: 90
31. Januar 2009
18:00 Uhr
Finnland Espoo Blues 1:7
(0:2, 0:3, 1:2)
Spielbericht (PDF-Datei; 10 kB)
Schweden Segeltorps IF Kisakallion Urheiluopisto, Lohja
Zuschauer: 219
1. Februar 2009
13:00 Uhr
Schweden Segeltorps IF 3:0
(2:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht (PDF-Datei; 31 kB)
Kasachstan Aisulu Almaty Kisakallion Urheiluopisto, Lohja
Zuschauer: 93
1. Februar 2009
16:30 Uhr
Finnland Espoo Blues 1:2
(0:1, 0:1, 1:0)
Spielbericht (PDF-Datei; 31 kB)
Russland SKIF Nischni Nowgorod Kisakallion Urheiluopisto, Lohja
Zuschauer: 216
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1.Russland SKIF Nischni Nowgorod 3300011:049
2.Schweden Segeltorps IF 3200111:046
3.Finnland Espoo Blues 3100206:113
4.Kasachstan Aisulu Almaty 3000304:130

Statistik

Beste Scorerinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp T V Pkt +/− SM
Josefine JakobsenSegeltorp3156+30
Erika HolstSegeltorp3314+10
Michelle KarvinenEspoo3314+12
Jenni HiirikoskiNischni Nowgorod3303+12
Ann-Louise EdstrandSegeltorp3213+32
Helene MartinsenSegeltorp3213+22

Beste Torhüterinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp Min SaT GT SVS Sv% GTS SO
Alexandra KyobeSegeltorp3179:338548195,291,341
Nadeschda AlexandrowaNischni Nowgorod3180:008047695,001,330
Darja ObydennowaAlmaty3180:001621314991,984,330
Noora RätyEspoo280:305564989,094,470
Sanna MattilaEspoo298:393452985,293,400

Auszeichnungen

Spielertrophäen

Auszeichnung Spieler Team
Beste TorhüterinAlexandra KyobeSegeltorps IF
Beste VerteidigerinJenni HiirikoskiSKIF Nischni Nowgorod
Beste StürmerinErika HolstSegeltorps IF

Siegermannschaft

European-Women-Champions-Cup-Sieger


SKIF Nischni Nowgorod

Torhüterinnen: Nadeschda Alexandrowa, Aljona Kropatschewa

Verteidigerinnen: Aljona Chomitsch, Jenni Hiirikoski, Alexandra Kapustina, Kati Kovalainen, Wiktorija Samarina, Anna Schtschukina, Larissa Teplygina

Angreiferinnen: Julija Deulina, Jelena Guslistaja, Karoliina Rantamäki, Olga Semenez, Jelena Silina, Olga Sossina, Tatjana Sotnikowa, Swetlana Terentjewa, Swetlana Tkatschowa, Oksana Tretjakowa, Marjo Voutilainen

Cheftrainer: Jewgeni Bobariko

Einzelnachweise

  1. SKIF Nizhny Novgorod victorious. In: iihf.com. 1. Februar 2009, abgerufen am 1. März 2017 (englisch).
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