Geschichte der Architektur in den Vereinigten Staaten

Die Geschichte d​er Architektur i​n den Vereinigten Staaten umfasst d​ie technische, funktionale u​nd ästhetische Entwicklung d​er Architektur a​uf dem Gebiete d​er heutigen Vereinigten Staaten v​on der indianischen Baukultur über d​ie Kolonialzeit u​nd die Gründung d​er Vereinigten Staaten b​is in d​ie Gegenwart.

Hauptströmungen der amerikanischen Wohnarchitektur

Die Gliederung i​n diesem Artikel f​olgt weitgehend d​er von Virginia Savage McAlester (2013) vorgeschlagenen Systematik.[1]

Periodenübersicht der amerikanischen Wohnarchitektur

Indianische Architektur (bis ca. 1900)

StilZeitUnterteilungVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Indianische Architekturbis ca. 1900
Runder Grundriss, mit HolzrahmenBei nomadischen und halbnomadischen Jägervölkern; mit Steinwerkzeug gefertigt (ohne Metalläxte und Sägen); nur kleine Formen; tragender Rahmen aus leichten Holzleisten oder Ästen, mit Lederriemen verbunden; Bedeckung mit gegerbten Tierhäuten, Baumrinde, Reet oder Flechtmatten[2]
TipiGroßes BeckenKegelförmig; verschiedene Typen, von denen der elaborierteste transportabel und mit zusammen­genähter Büffelhaut bedeckt ist und an der Spitze zwei Lüftungs­klappen für kontrollierten Rauchabzug hat[3]
Wigwam und WickiupMittlerer WestenKuppelförmig; Deckmaterial je nach Verfügbarkeit[4]
Rechteckiger Grundriss, mit HolzrahmenBei sesshaften, meist agrarischen Völkern; größere Bauten, in denen mehrere verwandte Familien zusammenleben[5]
Langhaus mit gewölbtem DachNordostenLeichte Holzrahmen; gewölbte Dächer, meist mit Baumrinde (seltener mit gewebten Matten, Reet oder Tierhäuten) gedeckt
Langhaus mit SatteldachSüdostenSatteldächer (seltener: Walmdächer), mit Reet gedeckt; Außenwände mit gewebten Matten oder Tierhäuten verkleidet oder Fachwerk (mit Korbwerk und Lehm) oder (in warmen Regionen) offen
Plank HousePazifischer NordwestenSchwere Holzrahmen mit sorgfältig geschreinerten Verbindungen; Satteldächer (regional Pultdächer), Dächer und Außenwände mit Brettern verkleidet; einige Beispiele mit dekorativem und zeremoniellem Schnitzwerk
Mit Holzrahmen und ErdwändenGroße Bandbreite von einfachen Wohnhöhlen bis hin zu elaborierten mehrgeschossigen Pueblos; schwere Holzrahmen, die von leichteren Holzelementen ergänzt werden; oft über einem ausgegrabenen Loch errichtet; Rauchabzug im Dach dient auch als Lichteinlass[6]
ErdhausNordwestenHolzrahmen mit Stöcken, Stroh oder Grassoden bedeckt
PuebloSüdwestenHolzrahmen mit luftgetrocknetem Lehm bedeckt; Einstieg oft über das Dach

Volksarchitektur der europäischen Siedler (1620 bis ca. 1920)

Die i​n diesem Abschnitt beschriebene Volksarchitektur (Vernicular Houses) w​ar vorherrschend i​n abgeschnittenen Regionen o​hne Zugang z​u standardisierten Baumaterialien, d​ie eine Gestaltung n​ach dem Zeitgeschmack ermöglicht hätten.

StilZeitUnterteilungVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Volksarchitektur der europäischen Siedler
Blockbau
(Technik durch deutschsprachige und skandinavische Einwanderer importiert)
1620 – 2. Hälfte des 19. Jh.s, örtlich bis 1920
(bis zum Bau der Eisenbahnen waren in verschiedenen Landesteilen jeweils verschiedene Bauweisen verbreitet)
In den mittleren der Dreizehn Kolonien (Middle Colonies)Unverkleidete Wände aus grob behauenen Baumstämmen mit Kammverbindung[7]
MauerwerksbauGrassodenhäuser
(Technik entweder von regionalen Indianern abgeschaut oder aus baumlosen Regionen Großbritanniens importiert)
Kansas, Nebraska, North und South Dakota
(baumlose Prärielandschaft)
Mauerwerk aus Grassoden; Dächer ebenfalls aus Grassoden, aber von Stöcken oder Brettern unterstützt; große Bandbreite von einfachen Wohnhöhlen bis hin zu zweigeschossigen Villen[8]
SteinhäuserGreat Plains
(baumlose Prärielandschaft)
Mauerwerk aus grob zugehauenem Stein[8]
Lehmziegelhäuser (Adobe)Hispanischer SüdwestenSiehe: Spanischer Kolonialstil
HolzrahmenbauSchmucklose Holzrahmenbauten (Post-and-Girt-Konstruktion) mit Holzverkleidung; bis ins 18. Jh. zentraler Schornstein, danach zentraler Hausflur und 2 Schornsteine jeweils an den Hausenden[9]
Neuengland-TraditionNorden der Dreizehn Kolonien
(lange und kalte Winter, mehr Wohnraumbedarf)
Außenwände mit Brettern oder Schindeln verkleidet; mehrere Räume tief (massed plan) und meist zweigeschossig[10]
Tidewater-South-TraditionSüden der Dreizehn Kolonien
(kurze und milde Winter, weniger Wohnraumbedarf)
nur 1 Raum tief (linear plan) oder Hall-and-Parlor; oft Ziegelmauern; vom späten 18. Jahrhundert an meist mit einer breiten Porch[11]nur wenige erhaltene Beispiele
ca. 1850 – ca. 1930National Folk Houselandesweit
Nach dem Bau der Eisenbahn setzte sich bis in den Westen die Holzrahmenbauweise durch.
Leichtes Balloon Framing, unterschiedliche Formen[12]
ca. 1870–1910Folk VictorianlandesweitHäuser vom Typus des National Folk House, aber mit charakteristischen Sonderelementen: Veranda (porch) mit aufwendigem Drechsel- (spindlework) oder Schnitzwerk; Dachtraufen werden von dekorativen Konsolen (brackets) gestützt[13]

Beim Holzrahmenbau w​aren unterschiedliche Formen verbreitet:

Kolonialstil (1620–1900)

Als Form setzte sich bei den Wohnhäusern der Wohlhabenden die Classical Box durch. Sie erschien zuerst im Norden der 13 Kolonien und erreichte von dort nach und nach alle Teile des Landes.

Die nachfolgende aufgeführten architektonischen Richtungen unterscheiden s​ich von d​er Volksarchitektur insofern, a​ls sie e​chte Baustile m​it Merkmalen sind, d​ie über r​eine Funktionalität erkennbar hinausgehen. Im Gegensatz z​ur Volksarchitektur zeigen s​ie einen m​ehr oder weniger großen Wohlstand an. Die a​n englischen, holländischen u​nd französischen Vorbildern orientierten Baustile setzten einschlägige Baumaterialien voraus, d​ie nur i​n gut erschlossenen Landesteilen z​ur Verfügung standen.

StilZeitUnterteilungSonderformenVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Kolonialarchitektur in Nordamerika (Kolonialstil)Rückgriff auf Bauweisen des jeweiligen Herkunftslandes
Spanischer Kolonialstil1600–1850NeuspanienMeist eingeschossige Bauten; Dächer mit geringer Schräge oder Flachdächer mit Brüstung; mehrere Haustüren; wenige kleine Fenster; verputzte, dicke Wände aus Adobeziegeln oder Bruchstein[14]
Englische Vorbilder1620–1700 (örtlich bis ca. 1740)Nachmittelalterlich englisch
Kopien bescheidener englischer Häuser, Übergang von mittelalterlichen zu Renaissancemerkmalen
Schindelgedeckte Satteldächer mit großer Schräge und Seitengiebel; wenig oder kein Dachüberstand und keine Gesimsverzierung; wuchtige Schornsteine; oft nur 1 Raum tief; Brettertür (vertikale Bretter); kleine Flügelfenster, aus vielen kleinen Scheiben zusammengesetzt[15]
Northern TraditionNorden der Dreizehn KolonienHolz, zweigeschossig, zentraler Schornstein[16]
Southern TraditionSüden der Dreizehn KolonienZiegel, eingeschossig, Schornsteine auf beiden Giebelseiten[17]
1700–1780 (örtlich bis ca. 1830)Georgianischer Stil
beeinflusst von englischen Architekten wie Inigo Jones, Christopher Wren, Colin Campbell und William Kent, die wiederum die Architektur der Renaissance bzw. des Palladianismus rezipiert hatten
Dreizehn KolonienKassettentür, bekrönt von einem aus rechteckigen Scheiben zusammengesetzten Kämpferfenster, Türsturz wird von angedeuteten Säulen getragen; symmetrische Fassade mit 5 (seltener: 3 oder 7) gleichmäßig aufgereihten Fenstern; Fenster mit 9 oder 12 Scheiben pro Flügel; Zahnschnittfries an der Dachtraufe[18]
1750–1780Georgianisch mit ZentralgiebelZusätzlich: hervortretende Mittelfassade, mit einem Dreiecksgiebel gekrönt; zweigeschossige Pilaster an den Fassadenrändern; Dachbalustrade[19]
1770–1830 (örtlich bis ca. 1850)Früher Klassizismus (Early Classical Revival)
Wiederentdeckung der Architektur der Römischen Republik, durch Thomas Jefferson gefördert
relativ selten, hauptsächlich im Süden, v. a. VirginiaAufwendig präsentierte Haustür (Kassettentür), oft mit halbrundem oder elliptischem Kämpferfenster (Fanlight); Hauseingang oft zu einer Portikus erweitert, dessen Dreiecksgiebel (Pediment) sich auf Dachhöhe befindet und von 4 oder mehr Säulen (dorisch oder toskanisch) getragen wird, die auf niedrigen Postamenten stehen; symmetrische Fassade mit 5 (seltener: 3 oder 7) gleichmäßig aufgereihten Fenstern[20]
1780–1820, örtlich bis ca. 1840Federal Style
Fortentwicklung und Verfeinerung des georgianischen Stils, in England von John und Robert Adam geprägt („Adam Style“)
landesweit2- oder 3-geschossige Häuser; aufwendig präsentierte Haustür (Kassettentür), oft mit halbrundem oder elliptischem Kämpferfenster, oft von Seitenfenstern (Side Lights) flankiert, oft zu einem Portikus erweitert; symmetrische Fassade mit 5 (seltener: 3 oder 7) gleichmäßig aufgereihten Fenstern; Fenster meist mit 6 Scheiben pro Flügel; Dachtraufe mit Zahnschnittfries oder anderen dekorativen Elementen akzentuiert; oft um zusätzliche Flügel oder Anbauten erweitert[21]
Holländischer Kolonialstil1625–ca. 1840Nieuw NederlandEingeschossige Häuser mit Seitengiebel; Sattel- oder Mansarddächer mit wenig oder gar keinem Überstand am Giebel; städtisch: Ziegelmauern, steile Dächer mit Brüstung und Schornsteinen an beiden Giebelenden; ländlich: meist Steinmauern, entweder kein Dachüberstand oder abgeflachter unterer Dachbereich; die Haustüren waren ursprünglich meist Klöntüren[22]
  • Wyckoff House (Brooklyn, New York, um 1652)
Französischer Kolonialstil1700–1860NeufrankreichEingeschossige Häuser; steile Walm- oder Satteldächer (letztere meist mit Seitengiebel); verputzte Fachwerkmauern; hohe, schmale Fenster und Türen; Landhäuser oft auf erhöhtem Fundament und mit integrierter Veranda[23]

Romantik (1825–1885)

Romantik bedeutet i​n der Architektur d​en Bezug a​uf vergangene Epochen, d​ie als i​deal betrachtet wurden. Ausgangspunkt d​er Bewegung w​aren Ausgrabungen u​nd Wiederentdeckungen antiker Bauwerke u​nd Ruinen d​er Griechen u​nd Römer. Unter d​em Eindruck d​er rapiden Industriellen Revolution w​aren die Romantiker gegenüber Wissenschaft u​nd Rationalismus skeptisch geworden, hielten d​ie Gegenwart für verunreinigt u​nd suchten i​n der Vergangenheit n​ach Einfachheit u​nd Reinheit. Beides meinten s​ie in d​er Architektur d​er Antike u​nd der Gotik z​u finden.

In d​en Vereinigten Staaten setzte s​ich innerhalb d​er romantischen Bewegung zunächst mehrere Jahrzehnte l​ang der Greek-Revival-Stil durch. Diese unbestrittene Vorherrschaft endete, a​ls Andrew Jackson Downing 1842 s​ein Pattern-Buch Cottage Residences publizierte. Downing schlug d​arin als Alternativen z​um dominierenden Greek Revival mehrere n​eue Baustile vor, d​ie er seinen Lesern m​it vielen Detailzeichnungen nahebrachte. Bauherren hatten d​amit erstmals i​n der amerikanischen Wohnbaugeschichte d​ie Wahl zwischen e​iner ganzen Vielzahl v​on Baustilen, u​nd es entstanden heterogene Nachbarschaften, i​n denen neugotische, neugriechische u​nd Italianate-Häuser i​n bunter Folge standen.[24]

Der neugotische u​nd der Italianate-Stil reicht b​is ins Viktorianische hinüber.[25]

In e​iner Zeit, i​n der n​och keine formalisierte Architektenausbildung existierte, mussten Zimmerleute s​ich mit Architektur- u​nd Pattern-Büchern w​ie Downings Werk selbst z​u Designern u​nd Architekten ausbilden. Zu d​en bedeutendsten Architekten d​er amerikanischen Romantik zählen n​eben Downing Alexander Parris, Ithiel Town, Minard Lafever, Henry Austin, Samuel Sloan, Richard Upjohn, Thomas U. Walter u​nd A. J. Davis. Der einzige amerikanische Architekt, d​er in d​en 1840er Jahren e​ine formale Ausbildung besaß, w​ar Henry Latrobe.[26]

StilZeitUnterteilungVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Romantik1825–1885
Greek Revival
Im Anschluss an den Britisch-Amerikanischen Krieg kehrten viele Architekten der englischen Bautradition den Rücken; da in der jungen Republik Geistesverwandtschaft zur Attischen Demokratie empfunden wurde, wandte man sich dem griechischen Vorbild zu.
1825–1860landesweitSattel- oder Walmdächer mit geringer Schräge; aufwendig präsentierte Haustür (Kassettentür) mit schmalen Kämpferfenstern und Seitenfenstern; Portikus oder breite Veranda, auf quadratische oder runde Säulen gestützt, manchmal mehrgeschossig; akzentuiertes Dachgesims mit breiten, mehrteiligen Stabbändern[27]
Gothic Revival1840–1880landesweit
Neugotische Häuser waren kompliziert zu bauen und sind darum relativ selten
Dächer mit großer Schräge, häufig Kreuzgiebel; Giebel meist mit dekorativen Ortgängen geschmückt; keine Unterbrechung zwischen Giebelwand und der übrigen Wand; Spitzbogenfenster, die in die Giebelwand hinein ragen; Portikus (nur vor der Haustür oder über die gesamte Breite), oft mit abgeflachten Spitzbögen[28]
Italianate1840–1885landesweit2- oder 3-geschossige Häuser; Dächer mit geringer Schräge, oft Walmdächer, oft mit einer quadratischen Laterne oder (bei asymmetrischer Fassade:) einem Türmchen gekrönt; großer Dachüberstand, von dekorativen Konsolen (brackets) gestützt; schmale, hohe Fenster, oft Bogenfenster, oft mit akzentuierten Fensterkronen[29]
Exotic Revivals
Von den hier dargestellten Stilen gibt es nur wenige Beispiele.
1835–ca. 1915Ägyptisch
Inspiriert durch Napoleons Ägyptenfeldzug (1798–1801)
landesweit, aber seltenMassive Säulen, die Bündeln aus Stöcken nachempfunden sind, oben und unten zusammengebunden und oben geweitet[30]
Orientalisch (Moorish Revival)
Inspiriert durch den seit dem späten 18. Jahrhundert intensivierten Asienhandel
landesweitZwiebeltürme; Kielbögen, oft mit arkadenförmiger (scalloped) Umrahmung[30]
Schweizerstil (Swiss Chalet Style)landesweitHäuser mit Frontgiebel; Satteldächer mit geringer Schräge; Giebel mit reich verzierten Ortgängen; dekoratives Fachwerk; Giebelseite mit Obergeschoss-Portikus oder Balkon mit geschnitzter, reich verzierter Brüstung[31]
Octagon1850–1870vor allem New York, Massachusetts und Mittlerer WestenAußenwände als regelmäßiges Achteck angeordnet; meist 2-geschossig mit Walmdächern mit geringer Schräge und weiten Dachüberständen, die oft von Konsolen gestützt werden; oft mit achteckiger Laterne; oft mit (umlaufendem) Portikus[32]

Viktorianische Architektur (1852–1870)

Die Regierungszeit d​er britischen Königin Victoria (1837–1901) f​iel in d​en USA m​it einer beschleunigten Industrialisierung, d​em Ausbau d​es Eisenbahnnetzes u​nd Fortschritten i​n der Bautechnik zusammen. So wurden d​ie bis d​ahin schweren Holzrahmen d​urch leichte, n​ur 2 Zoll d​icke Platten ersetzt, d​ie durch Drahtstifte zusammengehalten wurden (Balloon Framing). Die Wohnhäuser w​urde dadurch v​on der traditionellen Kastenform befreit; nicht-rechte Winkel, Wandanbauten, Überhänge u​nd unregelmäßige Grundrisse konnten deutlich leichter realisiert werden. Vorgefertigte Bauteile w​ie Türen, Fenster, Dachelemente, Außenwandverkleidungen (Siding) u​nd Dekorationselemente wurden i​n großen Fabriken produziert, p​er Eisenbahn transportiert u​nd preiswert überall verfügbar.[33]

Gleichzeitig entstand e​in neuer Typus v​on Pattern-Büchern m​it großen, leicht lesbaren Detaildarstellungen, d​enen Handwerker einfach folgen konnten. Die Zahl d​er neuen Buchtitel s​tieg von 88 (1850er Jahre) a​uf 192 (1880er Jahre). Baupläne u​nd Grundrisse konnten erstmals a​uch nach Katalog bestellt werden. Zu d​en erfolgreichsten Verlagen zählten Bicknett & Comstock, Palliser, Palliser & Company, R. W. Shoppell’s Co-operative Building Plan Association u​nd George F. Barber.[33]

Das Massachusetts Institute o​f Technology (MIT) eröffnete 1865 a​ls erste Hochschule i​m Lande e​inen Architekturstudiengang. Bis z​um Ende d​es Jahrhunderts folgten zahlreiche weitere, darunter Columbia, Cornell, Syracuse, Illinois, Harvard u​nd Notre Dame. Parallel entstanden Fachzeitschriften w​ie die American Architect a​nd Building News (AABN, 1876).[33]

StilZeitVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Viktorianische Architektur1852–1870Experimentelles neues Bauen, lose an mittelalterlichen und anderen Vorbildern orientiert
Second Empire1855–1885landesweitMansardendächer mit Gauben im unteren, steileren Dachteil; gegossenes (molded) Gesims am oberen und unteren Rand des unteren Dachteils; Dachüberstände werden von dekorativen Konsolen gestützt[34]
Stick Style1860–ca. 1890landesweitlose Orientierung am mittelalterlichen Fachwerkhaus: Giebeldächer (oft Kreuzgiebel) mit großer Schräge, oft mit dekorativen Dachbindern (trusses) in den Giebeln; überstehende Dachtraufen, oft mit exponierten Sparren; Portikus wird von diagonalen oder gewölbten Streben gestützt; Außenwände mit Holz verkleidet, mit leicht hervorstehenden horizontalen und vertikalen Akzentbändern[35]
Richardsonian Romanesque
von Henry Hobson Richardson geprägt
1880–1900landesweitlose Orientierung an der Romanik: gemauerte Wände, oft aus grob gehauenen Steinen (Werkstein); meist von einem Rundturm mit Kegeldach gekrönt; Rundbögen über Fenstern, Verandaträgern oder Haustür; asymmetrische Fassaden[36]
Queen Anne Style
Einfluss von Richard Norman Shaw
1880–1910landesweit, am häufigsten aber im Süden und Westenlose Orientierung an elisabethanischen und edwardianischen Vorbildern; Dächer mit unregelmäßiger Form und großer Schräge, meist mit einem Frontgiebel; asymmetrische Fassade; Frontveranda, oft über die volle Hausbreite, oft auch über einen Teil der Seitenwand; Außenwände mit strukturierten Schindeln oder anderen strukturierten Materialien (Ziegeln) verkleidet[37]
Shingle1880–ca. 1910landesweitunregelmäßige Dächer mit großer Schräge, oft mit Kreuzgiebeln, Traufen auf unterschiedlichen Höhen; Dächer ursprünglich mit Holzschindeln gedeckt; asymmetrische Fassaden; große Veranden; Außenwände mit Holzschindeln verkleidet, auch über Ecken hinweg; kaum dekoratives Detail[38]

Historismus (1880–1940)

Die eklektische Bewegung g​riff auf e​ine Vielzahl westlicher Bautraditionen zurück.

Die Bewegung vollzog s​ich in z​wei Phasen. 1893 erreichte d​as öffentliche Interesse a​n historischen Baustilen e​inen erneuten Höhepunkt m​it der World’s Columbian Exposition i​n Chicago. Während d​er letzten Jahrzehnte d​es 19. Jahrhunderts hatten i​n Europa ausgebildete Architekten für wohlhabende Amerikaner e​ine Vielzahl berühmt gewordener Häuser entworfen, hauptsächlich i​m italienischen Renaissance-, i​m Châteauesque-, Beaux-Arts-, Tudor- u​nd Colonial-Revival-Stil.[39]

Diese Phase w​urde in d​en ersten z​wei Dekaden d​es 20. Jahrhunderts v​on der beginnenden Moderne (Craftsman, Prairiestil) unterbrochen. Zwischen 1900 u​nd 1920 entstanden v​iele eklektische Häuser, d​ie neben historisierenden Elementen a​uch moderne integrierten, besonders breite Dachüberstände, exponierte Dachsparren, Frontveranden u​nd in Gruppen angeordnete Fenster.[39]

Die zweite Phase begann n​ach dem Ende d​es Ersten Weltkrieges, a​ls viele Soldaten a​us Europa zurückkehrten, w​o sie historische Wohnbaustile a​n Ort u​nd Stelle erlebt hatten. Diese Period Houses strebten vergleichsweise strenge Kopien i​hrer europäischen Vorbilder an.[39] Begünstigt w​urde diese Entwicklung a​uch durch d​ie technische Entwicklung, e​twa auf d​em Gebiet Fotografie, m​it der Folge, d​ass Architekten u​nd ihre Kunden a​uf der Suche n​ach Bauanregungen n​un auch a​uf eine Vielzahl illustrierter Bücher zugreifen konnten.[40] Eine weitere wichtige Neuerung w​aren neue Techniken z​ur Verkleidung v​on Fassaden m​it dünnen Schichten v​on Stein o​der Ziegeln, d​ie es ermöglichten, europäische Baustile a​uch bei d​er landesüblichen Holzbauweise o​hne großen Aufwand z​u imitieren.[41]

StilZeitUnterteilungVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Eklektizismus (Historismus)1880–1940Rückgriff auf ältere Bautraditionen
Englische und anglo-amerikanische Vorbilder1880–1955Colonial Revivallandesweitakzentuierte Haustür mit dekorativem Überbau (crown) oder Portikus, der jeweils auf Pilastern bzw. Säulen ruht; Haustür oft mit Kämpfer- und/oder Seitenfenstern; vertikale Schiebefenster (double-hung) mit Fensterkreuzen; Fenster oft nicht in gleichen Abständen, sondern paarig angeordnet; oft symmetrische Fassade[42]
1890–1940Tudorstil (Tudor Revival)landesweitDächer mit großer Schräge; mindestens 1 prominenter Giebel an der Fassade, die Hauptgiebel liegen aber meist seitlich; massive Schornsteine, oft mit dekorativen tönernen Schornsteinköpfen (chimney pots) gekrönt; Außenwände oft mit dekorativem Fachwerk verkleidet; Haustür bogen- oder Tudorbogen-förmig[43]
1895–1955Neoklassizismus (Neoclassical)landesweitFassade wird von einem Portikus bzw. einer Porch in voller Haushöhe dominiert, die von klassischen Säulen (meist mit ionischen oder korinthischen Kapitellen) getragen wird; Fassade symmetrisch mit zentraler Tür und gleichmäßig angeordneten Fenstern[44]
Französische Vorbilder1880–1910ChâteauesquelandesweitWalmdächer mit großer Schräge; unruhige, komplexe Dachlinie mit vielen vertikalen Elementen (Spitzen, Zinnen, Türmchen, Giebeln, gestalteten Schornsteinen); viele Dachgauben, die oft über die Gesimslinie hinausragen; gemauerte Wände, meist aus Stein[45]
1885–1930Beaux ArtslandesweitSymmetrische Fassaden mit üppigem Gebrauch dekorativer Girlanden, Blumenornamente oder (Wappen-)Schilder sowie oft auch mit vielen Ecksteinen, Säulen und/oder Pilastern (ionische oder korinthische Kapitelle); gemauerte Wände, meist aus hellem Stein, im Erdgeschoss oft aus Bossenwerk[46]
1915–1945French EclecticlandesweitHohe Walmdächer mit großer Schräge; Dach zur Traufe hin oft etwas abgeflacht; segmentierte Bögen über Haustüren und Fenstern; Mauern mit Ziegeln, Stein oder Putz, seltener mit dekorativem Fachwerk verkleidet[47]
Mediterrane und hispanische Vorbilder1890–1920Spanischer Missionsstil (Mission, Mission Revival)SüdwestenDächer meist mit roten Ziegeln gedeckt; weiter Dachüberstand mit exponierten Sparren; auffälligstes Merkmal sind charakteristisch geformte Brüstungen, auch auf den Dachgauben; Außenwände meist glatt verputzt[48]
1890–1935Neorenaissance (Italian Renaissance, Renaissance Revival)landesweitWalmdächer mit geringer Schräge (seltener Flachdächer), meist mit Ziegeln gedeckt; weite Dachüberstände, von dekorativen Konsolen gestützt; Eingangsbereich von kleinen klassischen Säulen oder Pilastern gestützt; Bögen über Haustür, Erdgeschossfenstern und Porch; Obergeschossfenster kleiner und weniger aufwendig als im Erdgeschoss; meist symmetrische Fassade[49]
seit 1910Pueblo RevivalSüdwestenFlachdächer mit Brüstung; Wände und Dachbrüstungen mit unregelmäßigen, gerundeten Kanten; Deckenbalken, die aus der Außenwand herausragen (span. vigas); Außenwände verputzt, meist in Erdtönen[50]
1915–1945Spanish Revival (Spanish Colonial Revival)
Synthese aus der spanischen Adobebauweise und der aus Neuengland übernommenen englischen Bauweise
SüdwestenDächer mit geringer Schräge, mit roten Ziegeln gedeckt; kein oder nur wenig Dachüberstand; Bögen über Haustüren, Fenstern und/oder unter Porchdächern; Außenwände verputzt, keine Unterbrechung der Wandoberfläche zum Giebel; asymmetrische Fassaden[51]
1925–1955Monterey (Monterey Colonial)
eine freie Interpretation des nordkalifornischen Spanish-Colonial-Hauses, beeinflusst von Bauweisen des amerikanischen Südostens, Floridas und der Karibik
KalifornienZweigeschossig; Dach mit geringer Schräge; Fassade mit markantem breiten Obergeschossbalkon, der durch Kragträger gehalten und vom Hauptdach bedeckt wird[52]
  • Vorbild: Larkin House (Monterey, Kalifornien, 1835)
  • bedeutendster Vertreter: Roland E. Coate

Moderne (seit 1893)

StilZeitUnterteilungVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Frühe Moderne1893–1940Abkehr von historisierenden Baustilen, Funktionalität
Prairie1893–1939hauptsächlich Mittlerer WestenNiedrige Walmdächer mit weitem Überstand; zweigeschossig mit integrierten eingeschossigen Flügeln und Veranden (porches); starke Betonung der Horizontale; reicher Gebrauch von neuen architektonischen Ornamenten[53]
Craftsman (Arts and Crafts)1905–1925hauptsächlich KalifornienNiedrige Satteldächer mit weitem Überstand; exponierte Dachbalken; Veranda an der Vorderseite, wo das Dach auf zwei sich nach oben verjüngende Säulen mit quadratischem Grundriss stützt[54]
Modernistic1920–1940selten
Beispiele finden sich am ehesten im Umfeld einschlägiger Kulturstädte wie z. B. Los Angeles
Dach meist flach; glatte, verputzte Wände[55]
Stromlinien-Moderne (Art moderne)stromlinienförmige Wände, Betonung der Horizontale
Art décoZickzack-Ornamente, Betonung der Vertikale
Bankers Modern
Während die meisten Banken es nach 1945 ablehnten, den Bau von Einfamilienhäusern in avantgardistischen Stilrichtungen durch Privatkredite zu fördern, haben sie moderat moderne Stile wie die hier aufgeführten begünstigt.
1893–1939Mäßige Moderne; Hauptkriterium ist die Wiederverkäuflichkeit des Hauses
Minimal Traditional1935–1950landesweitKleine, meist eingeschossige Häuser; Satteldach mit wenig Überstand; schmucklos[56]
Ranch1935–1975landesweitEingeschossige Häuser mit länglichem Rundriss; Dach mit geringer Schräge und weitem Überstand; asymmetrische Fassade, die meist ein prominentes großes Fenster (Picture Window) aufweist; Eingangsbereich geschützt unter dem Hauptdach; Garage bildet keinen eigenen Flügel, sondern schließt mit der Fassade ab[57]
Split Level1935–1975landesweitDrei oder mehr Geschosse, die durch halbhohe Treppen (6–8 Stufen) verbunden sind; Garage ist in das Haus integriert[58]
Tri-Level-SplitEine Haushälfte eingeschossig, die andere zweigeschossig
Bi-Level-SplitEingangsbereich eingeschossig, der Rest des Hauses zweigeschossig mit teilweise unterirdischem Untergeschoss
Mainstream-Moderneseit 1925Beispiele finden sich am ehesten im Umfeld einschlägiger Kulturstädte wie z. B. Los Angeles
Internationalseit 1925seltenFlachdächer; an der Fassadenseite große Fensterflächen, oft als Fensterreihen; Fenster sind nicht zurückgesetzt, sondern schließen mit der Hauswand ab; Wände meist verputzt; Verzicht auf jegliches Dekor; asymmetrischer Grundriss[59]
1940er–1960er JahreMid-century modernselten
am ehesten in Kulturmetropolen wie Los Angeles oder Palm Springs
Organisch (Organic Modernism)
nicht zu verwechseln mit ökologischem Bauen
seltenIntegration in die natürliche Landschaft mit virtuell fließenden Übergängen von Innen und Außen; Verwendung von regionalen Naturmaterialien[60]
1939–1959UsonianMeist eingeschossig; komplexe asymmetrische Grundrisse, flache Dächer, Bandfenster; oft Verwendung von weiten Überhängen, die auf Kragträgern ruhen; offene Innenlayouts mit fließenden Übergängen zwischen Wohn-, Ess- und Küchenbereich; Carport statt Garage; passive Heizung und Kühlung; oft reiche moderne Ornamentik
seit 1950Mainstream-Organisch
Contemporary
(als Hybridform aus Mid-century modern und Usonian entstanden)
1945–1965landesweitNiedrige Satteldächer mit weitem Überstand; exponierte Dachbalken; Fenster vorzugsweise an der Giebelseite; Verwendung von Naturmaterialien (Holz, Stein, Ziegel); asymmetrischer Grundriss[61]
A-Frame1950–1980selten, meist WochenendhäuserNur-Dach-Häuser (Satteldach); gelegentlich Unter- oder Anbauten, Dachvariationen[62]
Neuer Formalismus1950–1980bei Wohnhäusern sehr seltenSymmetrische Fassade, oft mit Kolonnade oder ornamental durchbrochenen Mauern[63]
Brutalismus1950–1980bei Wohnhäusern sehr seltenZurschaustellung des Baumaterials und der Strukturelemente (meist Beton); klotzige und eckige Designs; wenige sichtbare Glasflächen[64]
Postmoderneseit 1964seltenIntegration traditioneller Formen in moderne Formen[65]
Shed1965–1990seltenPultdächer, die in unterschiedliche Richtungen weisen; wenig oder gar kein Dachüberstand; Holzfassaden, gelegentlich mit Ziegelverkleidung; asymmetrischer Grundriss[66]
Dekonstruktivismusseit 1980sehr seltenFragmentierte Gesamterscheinung, Bauwerke, die unfertig und deren Teile zusammenhanglos erscheinen[67]
Segmental Vaultsseit 2000seltenVisuell dominierendes Element ist ein schief aufgesetztes Bogendach, das einen deutlichen Kontrast zur rechtwinkligen Formgestaltung des Hauses und auch zu den übrigen Teilen des Daches (meist einem Flachdach) bildet[68]
Découpageseit 2000seltenStrikt rechtwinklige Formgestaltung mit Fassadenflächen, die unterschiedlich verkleidet sind und unterschiedlich weit vor- bzw. zurücktreten; die anspruchsvollsten Beispiele bilden geradezu komplexe rechtwinklige Skulpturen[69]Architekturbüros, die sich in den USA um diesen Stil verdient gemacht hat, sind u. a. der Walker Workshop und Michael Lee, beide im Großraum Los Angeles.[70][71] Manhattan Beach, Kalifornien bietet eine besonders hohe Konzentration von Beispielen.
Unifying Materialseit 2000seltenEinheitliche Verkleidung in einem visuell auffälligen Material (beispielsweise Spezialglas, Betonplatten, Holz, Wellblech, Metall oder Polycarbonate, aber niemals Putz oder konventionelles Holz- oder PVC-Siding)[72]
Slightly Askewseit 2000seltenEinzelne Elemente sind leicht gekippt und weichen als Blickfang in auffälliger Weise von der übrigen rechtwinkligen Formgestaltung ab[73]

Neuer Traditionalismus (seit 1935)

StilZeitUnterteilungVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Styled Housesseit 1935Rückgriff auf beliebte ältere Baustile
American Vernacular („Farmhouse“)seit ca. 1930landesweitEinfach geformte, unkomplizierte Dächer; wichtigster äußerer Blickfang ist meist eine überdachte Veranda (Porch), die für den Aufenthalt genutzt werden kann; Verwendung von Standardmaterialien; Verzicht auf stilistische Details; um mehr Größe zu erreichen, werden oft weitere Hausteile angebaut.[74]
Styled Ranch1935–1985eher seltenWie gewöhnliches Ranch House, aber mit den typischen Stilelementen anderer Bauweisen versehen (v. a. Spanisch, Colonial Revival, Neoklassizistisch, Französisch und Tudor).[75]
New Traditional[76]seit 1935Shinglelandesweit
Colonial RevivalWie traditionelles Colonial Revival, aber mit (meist seitlich) angebauter Garage und meist auch mit einer an der Rückseite angebauten Porch; Obergeschoss ist vorn und hinten ausgekragt; das Obergeschoss hat oft schon etwas Dachschräge.
Classical
Italian Renaissance
Tudor
French
Victorian
Craftsman
Prairie
Mediterranean
Mansardca. 1940–1985seltenWalmdach, meist mit Gauben im unteren Teil des Daches; zweigeschossig mit einem Obergeschoss, das vom Dach bedeckt ist; segmentierte Bögen über Haustür, Fenstern und/oder Dachgauben; Außenwand meist mit Ziegeln verkleidet.[77]
Millennium Mansion („McMansion“)seit 1985landesweitKomplexe Dächer mit großer Schräge und tiefer liegenden Quergiebeln oder -walmen; Dachgauben; 1½- bis 2-geschossiger Eingangsbereich mit Fensterelementen (häufig: Bogenfenstern), die diese Höhe auch nach außen ankündigen; hoch erscheinende Fassade mit Verkleidung aus mehreren verschiedenen Materialien; verschiedenartige und verschieden große Fenster; asymmetrischer Grundriss.[78]

Fertighäuser (seit etwa 1930)

StilZeitUnterteilungSonderformenVerbreitungKennzeichenBildBeispiele
Fertighäuser[79]seit etwa 1930
seit etwa 1930Mobilheimelandesweit
seit den 1970er JahrenFertighäuser (Manifactured Homes, Prefab Homes)einfache Breite (Single Wide)
doppelte Breite (Double Wide)

Siehe auch

Aktuelle Trends i​n der amerikanischen Wohnarchitektur

Einzelnachweise

  1. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0.
  2. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 110.
  3. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 107, 110.
  4. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 109 f.
  5. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 108 f., 112 f.
  6. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 108, 114–116.
  7. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 126–130.
  8. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 130–132.
  9. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 119.
  10. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 122–126.
  11. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 126.
  12. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 134–147.
  13. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 396–405.
  14. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 188–198.
  15. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 158–166.
  16. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 162 f.
  17. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 164 f.
  18. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 200–214.
  19. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 202.
  20. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 234–242.
  21. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 216–232.
  22. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 168–176.
  23. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 178–186.
  24. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 244.
  25. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 245.
  26. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 244 f.
  27. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 246–264.
  28. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 266–280.
  29. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 282–302.
  30. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 304 f.
  31. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 304, 308.
  32. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 310–313.
  33. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 314.
  34. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 316–330.
  35. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 332–343.
  36. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 386–394.
  37. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 344–370.
  38. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 372–384.
  39. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 406.
  40. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 406 f.
  41. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 407.
  42. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 408–432.
  43. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 448–466.
  44. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 434–446.
  45. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 468–474.
  46. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 476–483.
  47. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 484–494.
  48. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 510–518.
  49. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 496–508.
  50. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 542–546.
  51. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 520–534.
  52. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 536–540.
  53. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 550–564.
  54. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 566–578.
  55. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 580–585.
  56. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 586–595.
  57. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 596–611.
  58. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 612–615.
  59. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 616–627.
  60. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 656–660.
  61. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 628–646.
  62. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 660–662.
  63. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 662–664.
  64. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 664, 666 f.
  65. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 664 f., 668 f.
  66. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 648–653.
  67. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 665, 670 f.
  68. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 674 f.
  69. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 674, 676 f.
  70. Walker Workshop. Abgerufen am 8. Mai 2021.
  71. Michael Lee. Abgerufen am 8. Mai 2021.
  72. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 674, 678.
  73. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 674, 679.
  74. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 752–763.
  75. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 694–704.
  76. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 716–750.
  77. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 686–692.
  78. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 706–715.
  79. Virginia Savage McAlester: A Field Guide to American Houses. The Definite Guide to Identifying and Understanding America’s Domestic Architecture. 2. Auflage. Knopf, New York 2013, ISBN 978-1-4000-4359-0, S. 148–155.
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