Fuji (Vulkan)
Der Fuji (japanisch Fuji-san [ɸɯ(d)ʑisaɴ]; eingedeutscht: Fudschi; Duden: Fujiyama, Fudschijama)[2][3][4][5] ist ein Vulkan und mit 3776,24 m[6] Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.
Fuji | ||
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Fuji vom Shōji-See aus, dazwischen der Berg Ōmuro | ||
Höhe | 3776,24 m T.P. | |
Lage | Präfekturen Yamanashi und Shizuoka, Japan | |
Dominanz | 2077 km → Xueshan | |
Schartenhöhe | 3776 m | |
Koordinaten | 35° 21′ 38″ N, 138° 43′ 38″ O | |
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Typ | Schichtvulkan | |
Alter des Gesteins | 100.000 Jahre | |
Letzte Eruption | 1707 | |
Erstbesteigung | En-no-Schokaku zugeschrieben, ca. 700[1] | |
Normalweg | Bergtour | |
Besonderheiten | höchster Berg Japans; UNESCO-Weltkulturerbe |
Geologie, Geomorphologie und Ausbruchsgeschichte
Der Fuji befindet sich in der Berührungszone der Eurasischen Platte, der Pazifischen Platte und der Philippinenplatte und gehört zu den Stratovulkanen (Schichtvulkanen) des pazifischen Feuerrings. Er wird als aktiv mit geringem Ausbruchsrisiko eingestuft.
Wissenschaftler nehmen an, dass der Fuji in vier unterschiedlichen Abschnitten vulkanischer Aktivität geformt wurde: Der erste Abschnitt (Sen-komitake) besteht aus einem tief im Berg liegenden Andesitkern. Danach folgte Komitake Fuji, eine Basaltschicht, von der angenommen wird, dass sie vor mehreren hunderttausend Jahren geformt wurde. Vor ungefähr 100.000 Jahren bildete sich der „alte Fuji“ über der Oberfläche von Komitake Fuji. Vom modernen, „neuen“ Fuji wird angenommen, dass er vor ungefähr 10.000 Jahren über dem alten Fuji entstand.
Seit Beginn der Aufzeichnungen ist der Berg achtzehnmal ausgebrochen. Der letzte bekannte Ausbruch ereignete sich in der Edo-Zeit am 16. Dezember 1707 und dauerte etwa zwei Wochen.[7] Damals bildeten sich auf halber Höhe ein zweiter Krater und ein zweiter Gipfel, nach dem Namen der damaligen Ära Hōei-zan (宝永山) benannt. Der Gipfelkrater ist heute ca. 200 m tief und hat einen Umfang von ungefähr 2,5 km.
Nördlich am Fuß des Berges, in der Präfektur Yamanashi befinden sich die fünf Fuji-Seen.
Name
Etymologie
Die moderne japanische Schreibweise des Fuji setzt sich aus den Kanji 富 (fu ‚reich‘), 士 (ji ‚Krieger‘) und 山 (san ‚Berg‘) zusammen. Sie findet sich bereits auf einem auf das Jahr 735 datierten Holztäfelchen (mokkan), das in den Ruinen des früheren Kaiserpalastes Heijō in Nara gefunden wurde, sowie im 797 herausgegebenen Shoku Nihongi. Die ältesten bekannten Schreibweisen sind 不盡 (modern: 不尽 ‚unerschöpflich‘) in der 720 erschienenen Reichschronik Nihonshoki, sowie 福慈 ‚Glück und Zuneigung‘ aus dem zwischen 713 und 721 kompilierten Hitachi Fudoki. Neben einer Vielzahl weiterer Schreibweisen ist diesen allen gemein, dass sie lediglich Phonogramme für den altjapanischen Namen puzi sind, d. h., es wurden chinesische Schriftzeichen verwendet, deren chinesische Aussprache mit der japanischen korrespondierte (Man’yōgana). Sie geben daher nicht die eigentliche Bedeutung des Namens wieder, die eventuell bereits damals schon längst vergessen war.[8] Gleichermaßen verhält es sich mit der ebenfalls heute noch anzutreffenden Schreibweise 不二, welche sich mit „nicht zwei“, also „einmalig“ wiedergeben lässt.
Der Ursprung des Namens ist daher umstritten. Die bekannteste japanische Theorie führt auf die Geschichte Taketori Monogatari („Die Geschichte vom Bambussammler“) zurück. In dieser ältesten märchenhaft-romantischen Erzählung Japans lässt der Kaiser auf dem höchsten Berg des Landes den Trank der Unsterblichkeit von einem großen Gefolge seiner Krieger vernichten. Daraus soll sich einerseits die genannte Schreibweise als „reich an Kriegern“ ergeben, andererseits soll sie aber auch an das Wort für „Unsterblichkeit“ (不死, fushi) erinnern.
Eine weitere bekannte Theorie stammt von dem britischen Missionar John Batchelor, der die Kultur der Ainu erforschte; nach seiner Theorie stammt fuji vom Ainu-Begriff huci für die Göttin des Feuers Ape-huci-kamuy. Der Linguist Kindaichi Kyōsuke wies dies jedoch aus sprachhistorischen Gründen zurück, da das damalige Japanisch keinen h- bzw. f-Anlaut kannte.[9] Zudem hat huci die Bedeutung ‚alte Frau‘, während der Ainu-Begriff für das in der Herleitung angespielte Feuer ape ist. Eine alternative Herkunft aus dem Ainu, die Batchelor dem Erzieher Nagata Hōsei zuschreibt (1844–1911), ist pus/push in der Bedeutung ‚aufbrechen, ausbrechen, (Funken) fliegen‘.[8]
Der Toponomast Kanji Kagami sieht einen japanischen Ursprung wie den japanischen Namen der Glyzinie fuji als „Bezeichnung eines Bergfußes, der einer Glyzinie gleich […] vom Himmel herab[…]hänge“. Dagegen spricht, dass beide Begriffe historisch unterschiedlich ausgesprochen wurden: puzi und pudi.[8] Daneben gibt es noch Dutzende weitere Herleitungen.[9]
„Fujisan“ oder „Fujiyama“?
Die außerhalb Japans häufig verwendete Bezeichnung Fujiyama (im deutschsprachigen Raum laut Duden auch Fudschi oder Fudschijama)[4][5] beruht wahrscheinlich auf einer Falschlesung des Schriftzeichens „山“ für Berg. Die japanische Kun-Lesung dieses Zeichens lautet zwar yama, als Komposita aus mehreren Zeichen zusammengesetzten Wörtern wird aber hier die sinojapanische On-Lesung san verwendet, nicht zu verwechseln mit dem gleichklingenden Suffix -san bei japanischen Anreden. Die heutige japanische Aussprache des Namens des Berges lautet daher Fuji-san, obwohl es auch viele andere japanische Toponyme gibt, bei denen das Schriftzeichen „山 – Berg“ als yama gelesen wird. Allerdings findet sich in klassischer japanischer Literatur als Bezeichnung für den Fuji der Begriff Fuji no yama, also ‚Berg von Fuji‘ „ふじの山“.[8]
Neben den sprachwissenschaftlichen muss man den historischen Ansatz stellen, der die Erkenntnis liefert, dass die westliche Bezeichnung Fujiyama ganz offensichtlich auf Engelbert Kaempfer zurückgeht, dessen erstmals 1727 postum in London auf Englisch erschienene und danach ins Französische, Niederländische und sogar zurück ins Deutsche übersetzte Beschreibung von Japan eine nachhaltige Wirkung auf das europäische Japanbild ausgeübt hat. Peter K. Kapitza konstatiert eine „gleichsam europäische Norm“, auf die das europäische Japanbild seinerzeit auf der Grundlage der bis dahin erhaltenen Reiseberichte gebracht wurde.[10]
Während die westlichen Japanreisenden der Zeit vor Kaempfer die damals übliche Bezeichnung „Fuji no yama“ in unterschiedlichen Schreibweisen, jedoch immer mit der Partikel no in der Mitte wiedergaben – der Band von Kapitza enthält hierzu sechs Beispiele aus dem 17. Jahrhundert,[11] verwendete Kaempfer erstmals u. a. auch die Schreibweisen „Fusi jamma“ bzw. „Fusijamma“.[12] Auch das Klischee vom „schönsten berg der Welt Fusi oder Fusi no jamma“ findet sich bei Kaempfer.[13] An anderer Stelle gab Kaempfer den Namen des Vulkans mit „Fudsi“, „Fusji“ oder „Fusijamma“ an.[14]
In der Edo-Zeit war die gewöhnliche Bezeichnung des Vulkans Fuji, die in vielfacher Weise erweitert wurde zu Fuji no yama (ふじのやま, „Berg von Fuji“), Fuji no mine (ふじの嶺, „Gipfel des Fujis“), Fuji no takane (ふじの高嶺, „Spitze des Fujis“) und so weiter. Da das Wort yama für „Berg“ verbreitet und den westlichen Japanreisenden sicherlich bekannt war, erschien ihnen die Bezeichnung Fuji no yama am klarsten und verständlichsten und wurde neben der Bezeichnung Fuji in den Berichten aus Japan wiedergegeben. Da Kaempfer zwischen den Bezeichnungen Fuji no yama und Fujiyama schwankte und die Partikel no mal wegließ und mal verwendete, liegt die Vermutung nahe, dass die Schreibweise Fujiyama auf einen Fehler Kaempfers zurückgeht. Allerdings kann man nicht ohne weiteres ausschließen, dass neben der Bezeichnung Fuji no yama auch die Bezeichnung Fujiyama existierte – immerhin gibt es den Familiennamen Fujiyama (富士山),[2] der genauso geschrieben wird wie der Berg. Zudem findet sich die Bezeichnung Fujiyama – 후시야마又云후시산 ‚Fujiyama, auch Fujisan genannt‘ – auch im koreanisch-japanischen Wörterbuch Wae-eo yuhae (倭語類解) aus den 1780ern.[8]
Fehlübersetzungen des Namens als „Herr Fuji“ rühren daher, dass die gleich lautenden Silben -san (山, Berg) und -san (さん, neutrale japanische Anrede für Männer und Frauen) miteinander verwechselt werden.
Die geeignetste Umsetzung des Namens im Deutschen dürfte Fuji sein. Manche Japanologen vertreten allerdings die Auffassung, man könne Fujisan auch als Eigennamen verwenden, und berufen sich dabei zum Beispiel auf Mont Blanc und Mount Everest, da bei jenen das fremde Wort für „Berg“ ebenfalls unübersetzt bleibt. Die Silbe -san würde damit als Bestandteil des Namens aufgefasst.
Religiöse Bedeutung
Die Gesamtheit der religiösen Verehrung des Fuji wird als Fuji shinkō (富士信仰, Fuji-Glaube) bzw. Sengen shinkō (浅間信仰) bezeichnet.[15]
Der Fuji gilt im Shintō schon seit Jahrhunderten als heilig. Um seine Ausbrüche zu befrieden, wurde vom Kaiserhof – der Überlieferung nach von Kaiser Suinin im Jahr 27 v. Chr. – die Gottheit Asama no ōkami (浅間大神, auch Sengen ōkami, gleichgesetzt mit der Göttin Konohana-no-sakuya-no-hime) eingeschreint und verehrt. Im Jahr 806 ordnete Kaiser Heizei an, den Shintō-Schrein Fujisan Hongū Sengen Taisha am Fuß des Berges zu bauen.[16] Dieser ist heute der Hauptsitz von über 1300 Sengen-Schreinen (auch Asama-Schreine genannt), die am Fuß und an den Hängen des Fuji zu dessen Verehrung errichtet wurden.[17] Das Schreingelände des Okumiya (奥宮), einer Außenstelle des Fujisan Hongū Sengen Taisha, umfasst den kompletten Berggipfel ab der 8. Station.[16] Bedeutsam ist der Fuji auch im japanischen Buddhismus, vor allem in dessen Bergkult-Ausprägung des Shugendō, die das Besteigen des Berges als Ausdruck ihres Glaubens ansieht.[15] Im 12. Jahrhundert erbaute der buddhistische Priester Matsudai Schonin am Kraterrand einen Tempel für Sengen Dainichi (der buddhistischen Gottheit des Berges). Daneben wird der Berg auch von einer Vielzahl von Sekten verehrt, wobei die im 16. Jahrhundert gegründete, Shugendō-beeinflusste Fuji-kō (富士講) die bekannteste ist.[17][7]
In der Muromachi-Zeit (14.–16. Jahrhundert) wurden Besteigungen des Fuji populär, und buddhistische Mandala entstanden, um Pilgerreisen auf den Fuji zu bewerben. Die Fuji-kō-Sekte errichtete neben Berghütten auch in und um die Hauptstadt Edo so genannte Fujizuka („Fuji-Hügel“), um allen ein symbolisches Besteigen des Berges zu ermöglichen.[15][18] Auf dem Höhepunkt dieser Entwicklung gab es etwa 200 Fuji-Hügel. Daneben wurden beispielsweise von Daimyō auch Fujimizaka (富士見坂, „Fuji-Schauhügel“) angelegt, um von diesen erhöhten Standpunkten aus den Fuji besser betrachten zu können.[19] Bei klarer Sicht ist der Berg noch aus 80–100 km Entfernung (auch von Yokohama und Tokio aus) zu sehen.
In der Nähe erstreckt sich das Waldgebiet Aokigahara, das durch eine hohe Zahl dort verübter Selbsttötungen bekannt geworden ist. Am 24. Februar 1926 wurden der „Urwald des Fuji und Aokigahara-Wald“ (富士山原始林及び青木ヶ原樹海, Fuji-san genshirin oyobi Aokigahara jukai) zum Naturdenkmal ernannt.[20]
Bergsteigen
Es gibt keine schriftlichen Aufzeichnungen darüber, wann und von wem der Berg zum ersten Mal bestiegen wurde. Die Erstbesteigung wird En-no-Schokaku um das Jahr 700 zugeschrieben. Aus dem 9. Jahrhundert gibt es eine detaillierte Beschreibung des Kraters. Die erste Besteigung durch einen Ausländer erfolgte erst 1860 durch Rutherford Alcock.[7] Heute gehört der Fuji zu den beliebtesten Touristenzielen in Japan. Dank seiner Form ist der Berg im Vergleich zu anderen Dreitausendern relativ leicht zu ersteigen. Im Sommer, wenn der Aufstieg auf drei verschiedenen Routen für die Öffentlichkeit freigegeben ist, finden sich pro Tag rund 3000 Touristen auf dem Gipfel ein. Eine besonders schöne Aussicht vom Gipfel bietet sich, wenn die Sonne über dem Pazifik aufgeht. Viele Bergsteiger legen dazu in einer der zwischen 3000 und 3400 m gelegenen Hütten eine Pause ein und brechen nachts gegen zwei Uhr wieder auf. Die höchste mit regulärem Kraftverkehr zu erreichende Station Gogōme (五合目, „5. Station“) liegt auf etwa 2300 m. Die Straße dorthin ist zur Obon-Zeit nur für Busse geöffnet. Zur Spitze des Fujis gibt es heute insgesamt vier Wanderrouten. Sie unterscheiden sich von der Starthöhe, dem Anstieg, der Länge, Steigung und Dauer. Alle Routen beginnen an der jeweiligen fünften Station, die auf unterschiedlichen Höhen liegen. Eine Übersicht aller Routen:[21]
- Yoshida Route (吉田ルート), die beliebteste, startet auf 2300 m
- Fujinomiya Route (富士宮ルート), die kürzeste, aber steilste, startet auf 2400 m
- Subashiri Route (須走ルート), die sandigste, startet auf 2000 m
- Gotemba Route (御殿場ルート), die längste und startet am niedrigsten auf 1450 m
Der Fuji in der japanischen Kunst
Wegen seines sehr symmetrischen Vulkankegels gilt der Fuji als einer der schönsten Berge der Welt und ist ein häufiges Thema in der japanischen Kunst. Der Berg kommt auch häufig in der japanischen Literatur vor und ist ein beliebtes Thema vieler Gedichte.
Eine der frühesten Erwähnungen des Berges findet sich in der Gedichtanthologie Man’yōshū mit folgendem Langgedicht (chōka) von Yamabe no Akahito (bl. 724–736):
Japanisch | Transkription | Übersetzung[22] | |
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Altjapanisch | Modern | ||
天地之 |
ame2tuti no2 |
Ametsuchi no |
Himmel und Erde, |
Die älteste erhaltene künstlerische Darstellung des Fuji stammt aus der Heian-Zeit und findet sich auf einer mit Papier bespannten Schiebewand aus dem 11. Jahrhundert. Die berühmteste Arbeit dürfte wohl Katsushika Hokusais Bilderzyklus 36 Ansichten des Berges Fuji sein, darunter vor allem das 1830 entstandene Bild Die große Welle vor Kanagawa.
Welterbe
Am 22. Juni 2013 wurde der Berg mit insgesamt 25 Orten wegen seiner Bedeutung als „heiliger Ort und Quelle künstlerischer Inspiration“ in die Liste des UNESCO-Welterbes als Weltkulturerbe aufgenommen.[23][24] Die Orte umfassen 20.702 ha und sind im Einzelnen:[25]
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Weblinks
- Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch und französisch).
- Rembert Biemond: Der Vulkan als Mekka, Artikel in der NZZ aus 2001
- Suzuki Masataka: „Fuji shinkō“. In: Encyclopedia of Shinto. Kokugaku-in, 11. November 2006 (englisch) und Nogami Takahiro: „Fuji/Sengen Shinkō“. In: Encyclopedia of Shinto. Kokugaku-in, 24. Februar 2007 (englisch)
- Official Web Site of Mt.Fuji Climbing (englisch)
Einzelnachweise
- Pointdexter, Joseph: Zwischen Himmel und Erde. Die 50 höchsten Gipfel. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-3561-6, S. 80
- Begriff „Fuji (富士山 / ふじさん)“, englisch / japanisch: tangorin.com auf tangorin.com; abgerufen am 4. April 2018
- Begriff „Fuji (富士山 / ふじさん)“, deutsch / japanisch: wadoku.de auf wadoku.de; abgerufen am 4. April 2018
- Begriff „Fujiyama“ auf duden.de; abgerufen am 4. April 2018
- Begriff „Fudschijama“ auf duden.de; abgerufen am 4. April 2018
- 富士山情報コーナー. MLIT, abgerufen am 15. März 2012 (japanisch).
- Pointdexter, Joseph: Zwischen Himmel und Erde. Die 50 höchsten Gipfel. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-3561-6, S. 81
- Tomasz Majtczak: Familiar and unfamiliar names of Mount Fuji. engl. Übersetzung von Znane i nieznane określenia góry Fudzi. Hrsg.: Manggha und Jagiellonen-Universität (= Fuji-san i Fuji-yama. Narracje o Japonii). 21. März 2012.
- Hans Adalbert Dettmer: Ainu-Grammatik. Teil II: Erläuterungen und Register. Harrassowitz, Wiesbaden 1997, ISBN 3-447-03761-X, S. 9–10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Peter Kapitza: Japan in Europa. Texte und Bilddokumente zur europäischen Japankenntnis von Marco Polo bis Wilhelm von Humboldt. Begleitband. Iudicium, München 1990, S. 9–10.
- Peter Kapitza: Japan in Europa. Texte und Bilddokumente zur europäischen Japankenntnis von Marco Polo bis Wilhelm von Humboldt. Band 1. Iudicium, München 1990, S. 314, 355, 497, 517, 701 und 885.
- Engelbert Kaempfer: Werke. Heutiges Japan. Hrsg.: Wolfgang Michel, Barend J. Terwiel. Band 1. Iudicium, München 2001, S. 391 und 407.
- Engelbert Kaempfer: Heutiges Japan. Hrsg.: Wolfgang Michel, Barend J. Terwiel. Band 1. Iudicium, München 2001, S. 86, 401 und 407–408.
- Engelbert Kaempfer: Werke. Heutiges Japan. Hrsg.: Wolfgang Michel, Barend J. Terwiel. Band 1. Iudicium, München 2001, S. 407.
- Nogami Takahiro: „Fuji/Sengen Shinkō“. In: Encyclopedia of Shinto. Kokugaku-in, 24. Februar 2007 (englisch)
-
御祭神・御由緒. Fujisan Hongū Sengen Taisha, abgerufen am 23. Juni 2013 (japanisch).
Fujisan Hongu Sengentaisha. Fujisan Hongū Sengen Taisha, abgerufen am 23. Juni 2013 (englisch). - Jean Herbert: Shintô: At the Fountainhead of Japan. Routledge, 2011, ISBN 978-0-203-84216-4, S. 420–421 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Suzuki Masataka: „Fuji shinkō“. In: Encyclopedia of Shinto. Kokugaku-in, 11. November 2006 (englisch)
- Ted Taylor: Mount Fuji has long been an icon. In: The Japan Times. 23. Juni 2013, abgerufen am 25. Juni 2013 (englisch).
- 富士山原始林及び青木ヶ原樹海. Bunka-chō, abgerufen am 17. Januar 2015 (japanisch).
- 登山口と登山ルート. In: 富士登山オフィシャルサイト („Offizielle Fuji-Bergsteigen-Website“). Abgerufen am 25. Juli 2016 (japanisch).
- vgl. Herbert E. Plutschow: Chaos and Cosmos: Ritual in Early and Medieval Japanese Literature. Brill, Leiden 1990, ISBN 90-04-08628-5, S. 115–116 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).,
Haruo Shirane (Hrsg.): Traditional Japanese Literature: An Anthology, Beginnings to 1600. Columbia University Press, New York 2012, ISBN 978-0-231-15731-5, S. 60–61 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Übersetzer: Anne Commons). und
Bruno Lewin: Japanische Chrestomathie von der Nara-Zeit bis zur Edo-Zeit. I. Kommentar. Harrassowitz, Wiesbaden 1965, S. 48–49 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). - Der Fuji, Japans höchster Berg, wird Weltkulturerbe. In: Der Tagesspiegel. 22. Juni 2013, abgerufen am 23. Juni 2013.
- Qatar and Fiji get their first World Heritage sites as World Heritage Committee makes six additions to UNESCO List. In: World Heritage. UNESCO, 22. Juni 2013, abgerufen am 4. Juli 2013 (englisch).
- Fujisan, sacred place and source of artistic inspiration: Maps. In: World Heritage. UNESCO, abgerufen am 4. Juli 2013 (englisch).