Feldahorn
Der Feldahorn (Acer campestre), auch Maßholder genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ahorne (Acer) in der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). In botanischen Fachpublikationen wird im Deutschen auch die Bindestrichschreibweise Feld-Ahorn verwendet. Der volkstümliche Name Maßholder leitet sich von der früheren Verwendung der Pflanze als Speisebaum ab, Holder bezieht sich auf den holunderartigen Wuchs. Die Blätter wurden wie Sauerkraut gegessen und auch als Viehfutter benutzt.
Feld-Ahorn | ||||||||||||
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Feldahorn (Acer campestre) als Baum | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Acer campestre | ||||||||||||
L. |
Der Feldahorn war der Baum des Jahres 2015 in Deutschland.[1]
Beschreibung
Der Feldahorn wächst meistens als sommergrüner Strauch und ist nur unter günstigen Bedingungen als Baum 2. Ordnung mit Wuchshöhen von 15 Metern anzutreffen; in Einzelfällen wird er aber auch höher als 20 Meter und kann einen Stammumfang von über 1 m erreichen. Der Feldahorn kann 150 bis 200 Jahre alt werden. Der Feldahorn hat ein intensives Herzwurzelsystem, das insgesamt recht unempfindlich ist und nur auf stark sauren oder tonigen Böden nicht gut wächst. Die Rinde ist braun-grau und netzrissig. Die jungen Zweige bilden manchmal Korkleisten, sie sind sehr schnittverträglich.
Die Winterknospen sind 2–4 mm groß und damit deutlich kleiner als beim Spitz- oder Bergahorn. Die Endknospen sind eiförmig, abgerundet oder leicht zugespitzt und etwas größer als die Seitenknospen. Die Seitenknospen sind ebenfalls eiförmig, abgerundet oder zugespitzt. Die Seitenknospen sind am Zweig kreuzgegenständig angeordnet. Sie sind anliegend, bei Langtrieben auch abstehend. Die Knospenschuppen sind rotbraun, meist mit einem schwarzen Streifen quer durch die Mitte. Die Knospen sind leicht behaart.[2]
Die gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind 2–7 cm lang gestielt. Die Blattspreite ist drei- bis fünflappig, mit stumpfen Blattlappen. Sie ist 5–8 cm lang, 5–10 cm breit und zwischen den Blattlappen zu einem Drittel oder bis zur Hälfte eingeschnitten. Die Buchten zwischen den Lappen sind stets abgerundet. Die Blätter sind auf der Blattoberseite verkahlend, dunkelgrün und auf der Blattunterseite graugrün, fein behaart, mit deutlichen Achselbärten. Im Oktober färben sich die Laubblätter gelb bis goldgelb, bevor sie abfallen. Das Laub zersetzt sich gut.
Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni. Der Feldahorn ist einhäusig (monözisch), dabei werden in der einzelnen Blüte zu einem frühen Entwicklungszeitpunkt zunächst beide Geschlechter angelegt (weiblich: Fruchtblätter, männlich: Staubblätter) und erst später differenziert sich das Geschlecht heraus. So kommen auf einer Pflanze männliche und weibliche Blüten vor, meist sogar im selben Blütenstand[3]. Die Blüten stehen in aufrechten rispigen oder traubigen Blütenständen zusammen.
Der Feldahorn bildet Spaltfrüchte in der Form 2-teiliger Flügelnüsse, wobei die Teilfrüchte 2,5–3 cm lang und 6–10 mm breit sind. Die beiden Flügel stehen fast waagrecht voneinander ab. Die beiden Nüsschen sind grau-filzig.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 26.[4]
- Endknospen
- Seitenknospen
- Blatt
- Laubblätter und Blütenstand
- Laubblätter und Früchte
- Frucht
Vorkommen
Verbreitung
Der Feldahorn besitzt von allen Ahornarten das größte Verbreitungsgebiet, mit Schwerpunkt in der gemäßigten Zone.[5][6] Fast überall in Europa (in Skandinavien nur im äußersten Süden), Westasien und Nordwestafrika ist der wärmeliebende Baum zu finden, im Mittelmeerraum ist er auf die höheren Lagen beschränkt. In Mitteleuropa ist er von der Ebene bis ins Hügelland weit verbreitet, selten im Gebirge. In den Nordalpen erreicht er die 800-Metergrenze. Er wird wegen seiner geringen Wuchshöhe im Wald wenig angepflanzt, oft dagegen in Parks und Gärten als freistehender Zierbaum oder als Hecke.
Im Auftrag der deutschen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) wurden im Rahmen des Projekts Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener Baumarten in Deutschland in den Jahren von 2010 bis 2013 die Vorkommen von zehn seltenen heimischen Baumarten in den deutschen Wäldern ermittelt. Vom Feldahorn wurden dabei in Deutschland rund 600.000 Bäume erfasst. Die meisten Feldahorne wachsen mit 400.000 Exemplaren in Bayern, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 80.000 Exemplaren und Thüringen mit 70.000 Exemplaren.[7]
Standort und Vergesellschaftung
Der oft strauchig bleibende Feldahorn bevorzugt nährstoffreiche, feuchte bis wechseltrockene Böden und kommt in krautreichen Eichen-Hainbuchen-, Buchen- und Auenwäldern, an Rainen, Waldrändern und in Feldgehölzen vor. Begleitbegrünungen an Straßen, Windschutzstreifen in den großen Ebenen und Heckenbepflanzungen haben den Feldahorn als festen Bestandteil. Der Feldahorn verträgt Halbschatten. Niederwald- und Mittelwaldwirtschaftsformen nutzen die Ausschlagkraft des Feldahorns. Sein Laub wird in einigen Regionen für Viehfutter geschnitten (Schneitelwirtschaft). Der Feldahorn wächst auf einer Vielzahl von Böden, kommt mit Stadtklima, Industriebelastung und leichter Streusalzbelastung zurecht. Daher wird er gern im Stadtbereich zur Begrünung verwendet. Er ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Klasse Querco-Fagetea und kommt besonders in den Gesellschaften der Verbände Carpinion, Alno-Ulmion, Tilio-Acerion, Berberidion, des Unterverbands Cephalanthero-Fagenion und der Ordnung Quercetalia pubescentis vor.[4]
Systematik
Innerhalb der Gattung Ahorne wird der Feldahorn in die Sektion Platanoidea Pax eingeordnet, zu der auch der ebenfalls in Mitteleuropa heimische Spitzahorn (Acer platanoides) und der Kolchische Ahorn (Acer cappadocicum), mit der im südlichen Italien vorkommenden Unterart des Kalabrischen Ahorns (Acer cappadocicum subspecies lobelii), gehören.[8] Die Monophylie der Sektion wurde in phylogenomischen Studien bestätigt.[9]
Im Jahr 2014 stellte sich heraus, dass die Feldahorne der Kolchis im Südwesten von Georgien südlich des Kaukasus und der angrenzenden Region der Türkei nahe der Schwarzmeerküste eine genetisch abgrenzbare Klade ausbilden. Diese wurde als Kryptospezies Acer orthocampestre G.Grimm & Denk neu beschrieben. Die neue Art ist morphologisch nicht vom klassischen Feldahorn unterscheidbar.[10]
Der Feldahorn bildet Hybride mit anderen Arten der Gattung Ahorne[11], z. B. den Hybrid Acer x bornmuelleri Borb. = Acer campestre x Acer monspessulanum mit dem Französischen Ahorn, der mit dem Feldahorn ein überlappendes Verbreitungsgebiet besitzt. Ein weiterer Hybrid ist Acer x zoeschense Pax = Acer campestre x Acer cappadocicum subspecies lobelii, den der Feldahorn mit dem Kalabrischen Ahorn aus der selben Sektion Platanoidea Pax bildet. Vgl. hierzu auch den Zöschener Ahorn im Abschnitt Zuchtformen.
Ökologie
Der Feldahorn dient mehreren Schmetterlingsarten als Raupen-Futterpflanze. Darunter befinden sich auch die folgenden auf der Vorwarnliste stehenden bzw. mehr oder weniger gefährdeten Arten: Großer Sackträger (Canephora hirsuta), Gelber Ringelfleck-Gürtelpuppenspanner (Cyclophora albiocellaria), Ahorn-Gürtelpuppenspanner (Cyclophora annularia), Feldahorn-Blütenspanner (Eupithecia inturbata), Brauner Gebüsch-Lappenspanner (Trichopteryx polycommata), Bleich-Gelbeule (Xanthia sulphurago).[12]
Ein enger Bezug zum Feldahorn besteht beim Gelben Ringelfleck-Gürtelpuppenspanner, dessen Raupen sich von den Blättern und beim Feldahorn-Blütenspanner, dessen Raupen sich von den Blüten des Feldahorns ernähren. Bei diesen Arten ist der Feldahorn die Haupt- bzw. einzige Nahrungsquelle für die Raupen.
Krankheiten und Schädlinge
Häufig findet man Pflanzengallen auf den Blättern, die von Gallmilben der Gattung Aceria verursacht werden. Dabei verursacht Aceria macrocheluserinea filzige, weiße oder braune, meist etwas eingesenkte Rasen aus Haaren, meist auf der Blattunterseite, Aceria macrochela gelbbraune bis rötliche, 2 bis 4 Millimeter große rundliche Gallen in Blattnervenwinkeln auf der Blattoberseite und Aceria aceriscampestris ebenfalls rundliche, bis 3 Millimeter große Gallen auf der Blattoberseite, die aber regellos über die Blattspreite verstreut sind.[13] Auf der Blattspreite, seltener auch an jungen Trieben oder an Blütenanlagen findet man die kugeligen, kahlen, meist rötlich gefärbten Gallen der Gallwespe Pediaspis aceris.[14] Die Blattspreite zeigt häufig schwarze, oft gelb gesäumte „Teerflecken“, verursacht durch den Ahorn-Runzelschorf (Rhytisma acerinum). In den Zweigen sitzen gelegentlich die aus weißem Gespinst bestehenden Raupennester des Goldafters (Euproctis chrysorrhoea). In den Blättern sind die Blattminen von Zwergminiermotten der Gattung Stigmella, besonders von Stigmella aceris[15] nicht selten.
Zuchtformen
- ‘Carnival’ – weiß panaschierte Blätter, im Austrieb sind die weißen Stellen rosa gefärbt.
- ‘Elsrijk’ (Kegel-Feldahorn)[16] – Mit kompakter, kegelförmiger Krone, weniger Mehltau-Befall und gut Trockenheit vertragend, Standard-Sorte für Pflanzung im städtischen Bereich. Der Baum wird 6 bis 12, ausnahmsweise bis 15 m hoch und 4 bis 6 m breit.
- ‘Huibers Elegant’,[16] mit regelmäßigem, aufrechtem Wuchs (günstig für das Lichtraumprofil im Straßenraum).
- ‘Nanum’ (Kugel-Feldahorn) (auch als compactum bekannt) – schwach und kugelförmig wachsend, meist als veredelter Hochstamm erhältlich.[17]
- ‘Postelense’ – diese 1896 in Schlesien gefundene Form ist nur gelegentlich in alten Parks zu finden. Ihre jungen Blätter (auch die des Johannistriebs) sind goldgelb und vergrünen im Laufe des Sommers zusehends. Der Wuchs ist schwächer als beim Typ. Die Krone ist rund und 10 m breit und hoch.[18]
Der Zöschener Ahorn (Acer ×zoeschense) ist eine Gartenhybride mit dem Kolchischen Ahorn (Acer cappadocicum).[19] Es gibt beispielsweise die leicht rotlaubige Sorte ‘Annae’.
Volksnamen
Für den Feldahorn bestehen bzw. bestanden diverse, häufig nur regional gebräuchliche Volksnamen. So sind oder waren auch folgende Namen gebräuchlich:[20]
- Aepeldäörn (Altmark), Aepeldurn (Mecklenburg), Aehre, Agerl, Agerlbaum, Agerlbinnebaum, Ahorn (Unterweser), Amerle, Anbaum, Anbinnebaum, Anbinnebaum, Angerbinbaum, Apeldäörn (Altmark, Mecklenburg), Apelder (mittelhochdeutsch), Apeldern (mittelhochdeutsch), Apeldören (Schwaben), Apeldorell, Apeller (mittelhochdeutsch), Aplern (Schwaben), Appeldören, Ascher (Oberengadin),
- Bergahorn, Bienenbaum, Binbaum, Bogenholz, Eipeltere (Göttingen),
- Engelköpfchen, Epaler, Eparle (Mecklenburg), Epelern, Epeller, Eperle, Eperln, Eppeltürn (Göttingen), Erle, Erlebaum, Erlebinnebaum, Essdorn, Feldahorn, Feldmasholder (Schwaben),
- Flader, Fladerbaum, Flaser, Flatter, Flederholz, Gelbaum (Rhein),
- Harbunken (Altmark), Hartholz (Eifel am Kellberg),
- Ihren (Eifel bei Bertrich),
- Klein-Rüster, Kreuzbaum (Schlesien),
- Laubbaum, Leinbaum (Schlesien),
- Maaslieben, Maasweller, Malzbaum (Siebenbürgen), Masalter (mittelhochdeutsch), Mascel, Maschholder, Mascolera, Maseller (Göttingen), Masernholz, Mashaldern (mittelhochdeutsch), Masholder (mittelhochdeutsch), Masholter (mittelhochdeutsch), Maslieten, Massalter (mittelhochdeutsch), Massaltir (mittelhochdeutsch), Masseller, Masseltrin (mittelhochdeutsch), Masserle, Massern, Massheller, Masshöldris (St. Gallen im Seebezirk), Massholder (Elsass, Eifel), Massholler (Mecklenburg), Massholtarbaum, Masshülsen, Massudorenbaum (mittelhochdeutsch), Maveller (Schwaben), Mavellern, Mazalter (mittelhochdeutsch), Mazolter (mittelhochdeutsch), Mazeldra (mittelhochdeutsch), Mazzelder (mittelhochdeutsch), Mazziltra (altdeutsch), Meltzbaum, Memerle, Mepeldorne (mittelniederdeutsch), Mepelterne (mittelniederdeutsch), Merle, Meschaller, Messalern, Messeller, Messheller (Henneberg), Messholder, Messhülsen, Meveller, Mewerle, Kleiner Milchahorn, Milchbaum (Schlesien),
- Peitschenholz, Pynnenbaum (mittelhochdeutsch),
- Rapelthän, Rappelthän (Schlesien), Rappelthain, Repenstiel (Graubünden), Reidbaum (mittelhochdeutsch), Rotrussel (Österreich), Russel (Österreich),
- Schmeile, Schreiberbaum, Schreiberholz, Schreiberlaub, Schwepstockholz, Schmerle, Smerle, Strauchahorn (Schlesien), Strauchflader (Schlesien), Tappeldorn, Wasseralben (österreich, Schwaben),
- Wasseralmen (Österreich), Wasserbaum (Österreich am Traun), Wassereiche (Bayern um Eichstädt), Wasserhülsen, Weißbaum, Weißeber, Weiseper, Weißepper, Weißfeger, Weißleber (Schwaben), Weißlöbern, Weißneben (Schwaben), Weißneper, Wittneben, Wittnebern.
Bemerkenswerte Exemplare
- Feldahorn am Forstamt in Ebrach (Landkreis Bamberg): Einer der höchsten Feldahorne Europas mit 28 m Höhe.
- Feldahorn bei Buckow (Märkische Schweiz): der höchste Feldahorn in Brandenburg mit 31,7 m Höhe.[21]
- Feldahorn bei Haindlfing (Landkreis Freising): An der Straße zwischen Haindlfing und Erlau steht einer der stärksten Feldahorne Deutschlands mit einem Stammumfang von 357 Zentimetern.
Nutzung
Holz
Mit einer mittleren Rohdichte (rN) von 0,72 g/cm³ verfügt der Feldahorn über ein schweres Holz mit hohen Elastizitäts- und Festigkeitswerten. Die Dichte des Holzes ist damit höher als die von Berg- und Spitzahorn. Es schwindet nur mäßig und lässt sich sauber und leicht bearbeiten. Verwendet wird Feldahorn vornehmlich für Tischler-, Drechsler- und Schnitzarbeiten. Zu den weiteren typischen Verwendungsbereichen gehören Werkzeugstiele, insbesondere Axtstiele, Spielwaren sowie Haus- und Küchengeräte. Aus maserwüchsigen Stammabschnitten werden hochwertige Furniere für exklusive Möbel und Inneneinrichtungen gewonnen.[22] Das Holz weist einen hohen Heizwert auf und eignet sich auch gut als Brennholz.
Die Witterungsbeständigkeit des Holzes ist allerdings recht gering. Es weist eine geringe Dauerhaftigkeit gegen Pilze auf. Er ist der Dauerhaftigkeitsklasse 5 zuzuordnen. Zudem ist er anfällig gegen holzzerstörende Käfer wie den Gekämmten Nagekäfer und den Gemeinen Nagekäfer.[23]
Medizin
In der pflanzlichen Medizin verwendet man die Rinde als Aufguss äußerlich gegen gerötete Haut. Als Tee eingenommen soll sie adstringierend auf den Magen-Darm-Trakt wirken.[24]
Literatur
- Helmut Pirc: Ahorne. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1994, ISBN 3-8001-6554-6.
- Ulrich Hecker: Bäume und Sträucher. BLV Verlagsgesellschaft mbH, München 2003, S. 62–63.
Einzelnachweise
- Der Feld-Ahorn ist Baum des Jahres 2015. Baum des Jahres, Dr.Silvius Wodarz-Stiftung, abgerufen am 27. Mai 2020.
- Jean-Denis Godet: Einheimische Bäume und Sträucher, Eugen Ulmer KG, Stuttgart, 2019, ISBN 978-3-8186-0945-0, S. 90–91.
- Pflanzenporträt Feld-Ahorn, Baum des Jahres 2015, V. M. Dörken, Bochumer Botanischer Verein, 2015
- Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 647–648.
- Acer campestre, Field maple auf EUFORGEN
- Acer campestre L. auf GRIN-Global (U.S. National Plant Germplasm System)
- Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE). Abgerufen am 29. Dezember 2019.
- T. G. Tutin, V. H. Heywood: Flora Europaea, Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae, Cambridge University Press, 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 238.
- Jianhua Li, Mark Stukel, Parker Bussies, Kaleb Skinner, Alan R. Lemmon, Emily Moriarty Lemmon, Kenneth Brown, Airat Bekmetjev, Nathan G. Swenson (2019): Maple phylogeny and biogeography inferred from phylogenomic data. Journal of Systematics and Evolution 57 (6): 594-606. doi:10.1111/jse.12535
- Guido W. Grimm & Thomas Denk (2014): The Colchic region as refuge for relict tree lineages: cryptic speciation in field maples. Turkish Journal of Botany 38: 1050-1066. doi:doi:10.3906/bot-1403-87
- Dietrich Böhlmann: Hybriden bei Bäumen und Sträuchern, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
- Schmetterlingsfutterpflanze Acer campestre L., Feld-Ahorn auf FloraWeb
- Häufige Pflanzengallen am Ahorn – Acer, von Alexandra Kehl. offene Naturführer.de abgerufen am 30. September 2015
- Pediaspis aceris (Gmelin, 1790) bei Bladmineerders en plantengallen van Europa, von W.N. Ellis, Zoölogisch Museum Amsterdam, abgerufen am 27. Mai 2020
- Stigmella aceris (Frey, 1857). The leaf and stem mines of British flies and other insects, von Brian Pitkin, Willem Ellis, Colin Plant und Rob Edmunds abgerufen am 30. September 2015
- Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz e. V. (Herausgeber): GALK-Straßenbaumliste Stand 27. Mai 2020. online
- Gerd Reidenbach: Die Großen unter den Kleinen – empfehlenswerte Kleinbäume für öffentliches Grün und Hausgärten download (Memento vom 6. Januar 2014 im Internet Archive)
- 'Postelense' fact sheet
- Ruhr-Uni Bochum Zöschener Ahorn
- Carl Jessen, Die deutschen Volksnamen der Pflanzen, Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882, Seite 2 ff.Digital online
- Höchster Feldahorn Brandenburgs in Märkischer Schweiz Die Welt, 30. September 2015, abgerufen am 5. Januar 2015
- Dietger Grosser und Gabriele Ehmcke: Das Holz des Feldahorns – Eigenschaften und Verwendung – LWF-Wissen 77. Abgerufen am 11. November 2020.
- Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft – LWF: Nutzung des Feldahorns. Abgerufen am 11. November 2020 (deutsch).
- Die Große Enzyklopädie der Heilpflanzen – Ihre Anwendung und ihre natürliche Heilkraft. Übersetzung aus dem Italienischen von Walter Wurzer. 1994, ISBN 3-7043-9002-X, S. 35.
Weblinks
- Feldahorn. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
- Acer campestre L., Feld-Ahorn. FloraWeb.de
- Verbreitungskarte für Deutschland. In: Floraweb.
- Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
- Acer campestre L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 5. Dezember 2015.
- Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
- Kathrin Bendixen: Reproduktionssystem des Feldahorns (Acer campestre L.) – Blühphänologie und genetische Untersuchungen, Dissertation der Univ. Göttingen, 2001. (PDF-Datei; 3 MB)
- Krankheiten, Krankheitserreger und häufige Pilze an Ahorn (Acer sp.), TU München
- Verbreitungskarte nach Hultén
- Video Der Feldahorn – Baum des Jahres 2015 auf www.forstcast.net
- Der Feldahorn: Vorkommen, Verwendung und Bedeutung und Krankheiten und Schädlinge auf www.waldwissen.net