Eschenau (Eckental)
Eschenau ist ein im Erlanger Albvorland gelegenes fränkisches Pfarrdorf.
Eschenau Markt Eckental | |
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Höhe: | 343 m ü. NHN |
Einwohner: | 4053 (31. Jan. 2020) [1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 90542 |
Vorwahl: | 09126 |
Der Eckentaler Gemeindeteil Eschenau |
Geografie
Die Ortschaft ist einer von 17 Gemeindeteilen des im nordöstlichen Teil Mittelfrankens gelegenen Marktes Eckental.[2] Die auf einer Höhe von 343 m ü. NHN liegende Ortsmitte befindet sich etwa 400 Meter westlich des Eckentaler Verwaltungszentrums, das am östlichen Ortsrand Eschenaus liegt.[3]
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung von Eschenau fand 1146 unter dem Namen Esckenuwe statt, in weiteren Nennungen wird der Ort 1199 als Eschenowe und 1360 als Eschenaw bezeichnet.[4] Namensgebend für die Ortschaft war die Esche, der Name Eschenaus ist dabei als ursprünglicher Auwald erklärbar, der vor der Entstehung des Ortes mit dieser Baumart bewachsen war.[5]
Die Gründung Eschenaus hatte an einem Ort stattgefunden, an der sich zwei mittelalterliche Fernverbindungen kreuzten. Das war zum einen die als Eisenstraße bezeichnete Route, die von Forchheim über die Oberpfalz nach Böhmen führte. Bei der zweiten Verbindung handelte es sich um den von Nürnberg nach Bayreuth führenden Handelsweg, dessen Trasse auch heute noch weitgehend mit dem Verlauf der Bundesstraße 2 identisch ist.
Die Entstehung des Ortes fand dabei im Umfeld einer Konkurrenzsituation zwischen weltlicher und kirchlicher Macht statt, die sich aus einer eigentlich zunächst bestehenden Kooperation heraus entwickelt hatte. Die Entstehung dieser komplexen Situation war dadurch entstanden, dass um das Jahr 900 herum von Südosten her vordringende bairischer Siedler damit begonnen hatten, unter anderem auch in das Tal der Schwabach einzuwandern.[6] Denn durch die zuvor aus der entgegengesetzten Richtung her erfolgte fränkische Kolonisation war zwar das Tal der Regnitz erschlossen worden, unter anderem mit der Gründung der Pfalz Forchheim. In die Seitentäler des Flusses waren die fränkischen Kolonisten hingegen kaum vorgestoßen, diese blieben daher nur sehr dünn besiedelt. Die in diese Gebiete eindringende bairische Kolonisationswelle entzog nun weite Teile des fränkischen Raums der Herrschaft der Königsmacht. Um diesem bairischen Andringen einen Sperrriegel entgegenzusetzen, stattete der fränkische König König Heinrich II. daher zu Beginn des 11. Jahrhunderts ostfränkische Reichskirchen mit großzügigen Schenkungen aus dem Forchheimer Pfalzumland aus. Besonders profitieren davon konnte das Bistum Bamberg, das mit diesen Besitzübertragungen eine erhebliche Ausweitung seiner Territorialherrschaft erreichen konnte.
Einige Jahrzehnte später unternahm dann allerdings König Heinrich III. ab dem Jahr 1039 den Versuch, den immensen kirchlichen Machtzuwachs wenigsten zum Teil wieder etwas zurückzudrängen. Als wichtigste Maßnahme veranlasste er dabei den Bau einer Burganlage im Bannbezirk des Reichswaldes, um damit einen Stützpunkt gegen die bambergische Dominanz zu schaffen. Diese Befestigungsanlage wurde zur Keimzelle der späteren Nürnberger Burg, in deren Schutz sich dann die 1052 zum ersten Mal urkundlich erwähnte Stadt Nürnberg entwickeln konnte. Die Absicherung der nördlich von Nürnberg gelegenen Gebiete übertrug der König dabei unter anderem dem Reichsministerialen Otnand, der in der Pfalz Forchheim residierte. Dieser veranlasste nun zum großen Missfallen der bambergischen Kirchenmacht die Gründung neuer Siedlungen im Schwabachtal, wie etwa Pettensiedel. Der Bamberger Bischof verstieg sich dabei sogar dazu, Otnand als Pontius Pilatus zu bezeichnen.[4] Otnand aber wurde zum Ahnherrn der Adelsfamilie von Eschenau, die unter dem Namen von Eschenowe ab dem Jahr 1132 gelegentlich in Urkunden erwähnt wird und deren Stammsitz Eschenau war. Der Kristallisationskern dieses Sitzes dürfte wohl eine zu dieser Zeit im fränkischen Raum häufig angelegte Motte gewesen sein, eine auf einer künstlich angelegten Erhebung errichtete Turmhügelburg. Die eher seltene urkundliche Erwähnung der adeligen Eschenauer ist darauf zurückzuführen, dass es sich bei deren Besitztümern um allodiale Güter handelte, also freies Eigen. Ein durch Erbfolge entstandener Besitzwechsel musste daher nicht noch einmal urkundlich bestätigt werden. Die Eschenauer Linie dieser Adelsfamilie erlosch später, der noch heute existierende Adelszweig der von Egloffstein sieht den Reichsministerialen Otnand aber gleichfalls als seinen Stammvater an.
In der Folgezeit erlebte Eschenau mehrere Eigentumswechsel, bis es sich schließlich gegen Ende des Mittelalters im Besitz der Muffel von Eschenau befand.[7] Bei dieser Patrizierfamilie handelte es sich um Nürnberger Eigenherren, so dass Eschenau damit der Landeshoheit der Reichsstadt Nürnberg unterstand. Die Muffel bewohnten im Laufe der Jahrhunderte bis 1752 mehrere Herrensitze in Eschenau, wobei sie die Herrschaft von 1379 bis 1503 mit den Haller hälftig teilten:[8]
- 1382–1502 Burg Eschenau, Von-Muffel-Platz 1, 2 (zerstört)
- 1512–1751 Muffelschloss ▲ , Von-Muffel-Platz 1 (stark verändert – nur Fragmente vorhanden)
- 1512–1751 Mahlsches Schloss ▲ , Von-Muffel-Platz 2 (stark verändert – nur Fragmente vorhanden)
- 1639–1737 Gronesches Schlösschen, Schlosshof 10 (stark verändert)
Als Etappenort auf der nach Bayreuth führenden Fernstraße spielte der Ort eine wichtige Rolle zur Absicherung und Versorgung des östlich von Nürnberg gelegenen Landgebietes. Dieses hatte sich die Reichsstadt in Folge ihrer Teilnahme am Landshuter Erbfolgekrieg aneignen können und die schnellste Verbindung zu den drei nördlichen Pflegämtern Gräfenberg, Hiltpoltstein und Betzenstein war die nach Bayreuth führende Handelsstraße.
An diesen Gegebenheiten änderte sich über lange Zeit nichts, bis im Jahr 1751 eine Muffelsche Erbengemeinschaft den Ort für 90000 Gulden an das hohenzollerische Markgraftum Brandenburg-Bayreuth verkaufte, wobei den Muffelschen Erben ein lebenslanges Wohnrecht in ihren Eschenauern Schlössern eingeräumt wurde.[9][10]
Mit dem unerwarteten Verlust Eschenaus hatte die Reichsstadt einen ernsthaften Einbruch in die Geschlossenheit ihres östlichen Landgebietes sowie dem damit verbundenen Verteidigungssystem hinnehmen müssen. Sie setzte daher alle Hebel in Bewegung, um eine offizielle Belehnung Brandenburg-Bayreuths mit Eschenau zu verhindern, was ihr bis zum Ende des Jahrhunderts auch gelang.[11] An den realen Machtverhältnissen vor Ort änderte dies allerdings nichts und das Markgraftum richtete das Oberamt Eschenau ein, das als Exklave nunmehr den östlichsten Eckpfeiler des markgräflich-bayreuthischen Unterlandes bildete. Für die fränkischen Zollern bedeutete die Erwerbung von Eschenau einen großen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung der uralten Vision einer zusammenhängenden Landverbindung zwischen ihrem in Mittelfranken gelegenem Unterland und dem hauptsächlich in Oberfranken gelegenem Oberland. Mit dem an der Straße nach Pegnitz gelegenen Dorf Bronn war der nächstgelegene Vorposten des Oberlandes nun lediglich noch 30 Straßenkilometer entfernt. Die der Neuerwerbung zufallende Bedeutung zeigte sich unter anderem auch daran, dass der Bayreuther Markgraf Friedrich III. Eschenau bereits ein Jahr nach der Inbesitznahme einen Besuch abstattete und den Einwohner des Ortes dabei umfangreiche Besitzstandszusagen machte. Für die nächsten vier Jahrzehnte ergaben sich dann jedoch keine gravierenden Änderungen mehr in den territorialen Machtverhältnissen in und um Eschenau. Die wichtigste Änderung fand statt, als 1769 der Bayreuther Zweig der fränkischen Zollern mit dem Tod des Markgrafen Friedrich Christian erlosch. Dessen Erbe trat nun die verwandte Linie des Ansbacher Zweiges der Zollern an, die nunmehr die Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth in Personalunion regierte. 1791/1792 verzichtete mit Karl Alexander dann der letzte Ansbacher Markgraf gegen eine Leibrente auf seine beiden Fürstentümer und übergab sie an die in Berlin regierende Hauptlinie der Hohenzollern. Diese gliederten die beiden Markgraftümer in das preußische Königreich ein und fassten sie als Ansbach-Bayreuth zusammen. Die Verwaltung dieses Territoriums wurde dem in Ansbach sitzenden Gouverneur Karl August von Hardenberg übertragen.
Nach der preußischen Niederlage im Vierten Koalitionskrieg wurde Eschenau dann aber zusammen mit dem gesamten Fürstentum Bayreuth 1807 einer vom französischen Kaiserreich eingesetzten Militärverwaltung unterstellt.[12] Mit der im Jahr 1810 durch das Königreich Bayern käuflich erfolgten Erwerbung dieses Fürstentums wurde Eschenau schließlich bayerisch.[13]
Durch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern durchgeführten Verwaltungsreformen wurde Eschenau mit dem zweiten Gemeindeedikt zu einer eigenständigen Landgemeinde, zu der auch noch die Einöde Brandermühle gehörte.[14] Im Zuge der in den 1970er Jahren durchgeführten kommunalen Gebietsreform in Bayern wurde die lediglich aus einem Ort bestehende Gemeinde Oberschöllenbach am 1. Oktober 1971 in die Gemeinde Eschenau eingegliedert. Die dadurch vergrößerte Gemeinde wurde dann am 1. Juli 1972 zu einem Bestandteil der neu gebildeten Gemeinde Eckental. Im Vorfeld dieser Gemeindebildung hatte das Staatsarchiv eigentlich die historisch bedeutsame Bezeichnung „Eschenau“ als Namensgeber für die neu zu gründende Kommune vorgeschlagen.[9] Die Einwohner der übrigen Gemeindeteile widersetzten sich diesem Vorschlag allerdings mit solcher Vehemenz, dass man sich auf einer Bürgerversammlung schließlich nur auf die vom Eckenbach her abgeleitete Wortschöpfung Eckental als Bezeichnung für die neue Großgemeinde verständigen konnte.[15] Von Eschenau wurde dabei lediglich der Titel „Markt“ auf die neue Kommune übertragen.[15] Am östlichen Ortsrand von Eschenau wurde dann später das Verwaltungszentrum für die neue Gemeinde errichtet. Im Jahr 2019 zählte der Ort Eschenau 3783 Einwohner.[1]
Verkehr
Die Anbindung an das öffentliche Straßennetz erfolgt hauptsächlich durch die Bundesstraße 2, die früher direkt durch den Ort hindurchführte, mittlerweile aber in einer nördlich des Ortes verlaufenden Umgehungsstraße am Ortszentrum Eschenaus herumführt.
Bildung
In Eschenau befindet sich das 1995 gegründete Gymnasium Eckental, das auch von Schülern aus dem Umland genutzt wird. Außerdem gibt es in Eschenau eine Mittelschule und eine Grundschule mit Hort.[16]
Sehenswürdigkeiten
In Eschenau befinden sich mehr als zwei Dutzend Baudenkmäler, darunter ein aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammendes Wohnhaus, das als zweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau ausgeführt ist.
Literatur
- Fritz Fink: Wanderung durch die Vergangenheit des Schwabachtales – Die Landschaft zwischen Erlangen und Gräfenberg. Selbstverlag, Eschenau 1999, ISBN 3-00-004988-6.
- Johann Kaspar Bundschuh: Eschenau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 83–84 (Digitalisat).
- Axel Gosoge: Eschenau 1. Von der Gründung bis 1751. In: Agenda 21 Eckental – Heike Liedtke (Hrsg.): Spaziergänge durch Eckental. NOVUM Verlag & Werbung, Eckental 2012.
- Axel Gosoge: Eschenau 2. Die Geschichte des Marktes Eschenau 1751–1972. In: Agenda 21 Eckental – Heike Liedtke (Hrsg.): Spaziergänge durch Eckental. NOVUM Verlag & Werbung, Eckental 2013.
- Axel Gosoge: Eckenhaid. In: Agenda 21 Eckental – Heike Liedtke (Hrsg.): Spaziergänge durch Eckental. NOVUM Verlag & Werbung, Eckental 2011.
- Herbert Maas: Mausgesees und Ochsenschenkel. Kleine nordbayerische Ortsnamenkunde. 3. Auflage. Verlag Nürnberger Presse, Nürnberg 1995, ISBN 3-920701-94-1.
- Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5.
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
- Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5.
- Gustav Voit: Eschenau. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 255 (Gesamtausgabe online).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1.
- Pleikard Joseph Stumpf: Eschenau. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 711 (Digitalisat).
Weblinks
- Bayerischer Behördenwegweiser für Eschenau, abgerufen am 29. Mai 2019
- Eschenau im BayernAtlas, abgerufen am 29. Mai 2019
- Eschenau auf historischer Karte, abgerufen am 29. Mai 2019
Einzelnachweise
- Einwohnerzahl von Eschenau, abgerufen am 29. Mai 2019
- Eschenau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 29. Mai 2019.
- Geografische Lage von Eschenau im BayernAtlas, abgerufen am 29. Mai 2019
- Axel Gosoge: Eschenau 1. Von der Gründung bis 1751. S. 2.
- Herbert Maas: Mausgesees und Ochsenschenkel. Kleine nordbayerische Ortsnamenkunde. S. 69.
- Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 148–149.
- Fritz Fink: Wanderung durch die Vergangenheit des Schwabachtales – Die Landschaft zwischen Erlangen und Gräfenberg. Selbstverlag, Eschenau 1999, ISBN 3-00-004988-6, S. 160–163.
- Geschichte von Eschenau -pdf
- Axel Gosoge: Eschenau 2. Die Geschichte des Marktes Eschenau 1751–1972. S. 4–5.
- Robert Giersch, Andreas Schlunk, Bertold Frhr. von Haller: Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft. Hrsg.: Altnürnberger Landschaft. W. Tümmels Buchdruckerei und Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberg 2006, ISBN 978-3-00-020677-1, S. 101–103 (herrensitze.com [abgerufen am 29. Mai 2019]).
- Gustav Voit: Stadtlexikon Nürnberg. Hrsg.: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 255 (nuernberg.de [abgerufen am 29. Mai 2019]).
- Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 529.
- Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 530.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 710.
- Axel Gosoge: Eckenhaid. S. 4.
- Schulen im Markt Eckental In: www.eckental-mfr.de. Abgerufen am 25. Juli 2021.