Benjamin Becker
Benjamin Becker (* 16. Juni 1981 in Merzig) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler.
Benjamin Becker | |||||||||||||
Becker 2016 in Wien | |||||||||||||
Spitzname: | Benni | ||||||||||||
Nation: | Deutschland | ||||||||||||
Geburtstag: | 16. Juni 1981 | ||||||||||||
Größe: | 178 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 72 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 2005 | ||||||||||||
Rücktritt: | 2017 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Trainer: | Andrei Pavel | ||||||||||||
Preisgeld: | 4.399.584 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 153:220 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 1 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 35 (27. Oktober 2014) | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 58:106 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 58 (5. Juli 2010) | ||||||||||||
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Mixed | |||||||||||||
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Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Tenniskarriere
Im Alter von neun Jahren begann Becker mit Tennisspielen. Nach dem Abitur erhielt er ein Stipendium und begann ein Studium an der Baylor Universität im texanischen Waco in den Fächern International Business und Finance. Während seiner Zeit auf der Baylor wurde er amerikanischer Collegemeister des Jahres 2004 sowohl mit der Mannschaft der Universität als auch im Einzel. Im November 2005 entschied sich Becker entgegen früheren Planungen für eine Karriere als Tennisprofi. Mit Teilnahmen an zweit- und drittklassigen Turnieren kämpfte er sich in der Weltrangliste nach oben.
Durchbruch 2006
Im Juni 2006 gelang es ihm erstmals, sich für ein Grand-Slam-Turnier zu qualifizieren. In der ersten Runde der Wimbledon Championships besiegte er Juan Ignacio Chela. In der zweiten Runde kam gegen Fernando Verdasco das Aus in seinem ersten Fünfsatzmatch auf der Tour.
Als Nummer 112 der Weltrangliste qualifizierte er sich für die US Open in New York. Nachdem er in der ersten Runde Filippo Volandri und anschließend den gesetzten Sébastien Grosjean hatte schlagen können, traf er in Runde drei auf den Routinier Andre Agassi. Am Ende war es Becker, der in vier Sätzen mit 7:5, 6:7, 6:4 und 7:5 die Oberhand behielt und damit Agassis lange Karriere beendete (dieser hatte zuvor angekündigt, dass die US Open sein letztes Turnier sein würden). Im Achtelfinale schied Becker dann mit 3:6, 4:6 und 3:6 gegen Andy Roddick aus. In der am 11. September 2006 erschienenen Weltrangliste war er mit Platz 76 erstmals unter den Top 100.
Beim ATP-Turnier in Tokio stoppte ihn im Halbfinale die Nummer Eins, Roger Federer, mit 3:6 und 4:6. Sein Viertelfinalspiel gegen Jiří Novák am Tag zuvor hatte erst um 3:24 Uhr morgens (Ortszeit) geendet – das zweitspäteste Ende in der ATP-Geschichte.
2007
Auch bei den ATP-Turnieren in Delray Beach (3:6, 6:7 gegen James Blake) und in San José (6:7, 5:7 gegen Ivo Karlović) erreichte Becker das Halbfinale und kletterte so bis auf Weltranglisten-Rang 38. Zuvor hatte er bei den Australian Open nur knapp eine Überraschung verpasst. Er unterlag dort in der ersten Runde in fünf umkämpften Sätzen Marat Safin mit 7:5, 6:7, 6:3, 3:6 und 4:6.
Im weiteren Verlauf der Saison verlor Becker häufig schon in Runde eins oder zwei. Nur beim Rasenturnier in ’s-Hertogenbosch erreichte er das Viertelfinale, unterlag dort aber Antony Dupuis (damals Nummer 345 der Weltrangliste) mit 6:7, 3:6. Im September erreichte er in Bangkok sein erstes ATP-Finale, in dem er Dmitri Tursunow mit 1:6, 2:6 unterlag.
Durststrecke und erster Turniersieg (2008–2009)
Nach einem enttäuschend verlaufenden Jahr 2008, in dem er neben vielen frühen Niederlagen, teilweise sogar in der ersten Runde der Qualifikation, auch drei Viertelfinalteilnahmen in Adelaide (6:7, 4:6 gegen Michaël Llodra), Memphis (1:6, 0:6 gegen Steve Darcis) und Basel (6:7, 4:6 gegen David Nalbandian) verbuchte, beendete er die Saison auf Platz 129 der Weltrangliste. Erst im Mai 2009 schaffte Becker durch Siege bei den Challenger-Turnieren von Heilbronn, Baton Rouge, Rhodos und Cremona, sowie die Finalteilnahme in Ramat haScharon den Sprung zurück unter die Top 100. Im Juni erreichte Becker bei den Gerry Weber Open 2009 in Halle nach Siegen über Victor Hănescu und Rainer Schüttler als einer von fünf Deutschen die Runde der letzten Acht, wo er gegen den Qualifikanten Olivier Rochus mit 7:6, 3:6 und 3:6 unterlag. Eine Woche später gewann Becker im niederländischen ’s-Hertogenbosch, einem weiteren Vorbereitungsturnier für Wimbledon durch ein 7:5, 6:3 gegen Raemon Sluiter seinen ersten Titel auf der ATP World Tour. Beim folgenden Grand-Slam-Turnier schied er dann allerdings in der zweiten Runde gegen Jürgen Melzer mit 6:7, 3:6 und 6:7 aus.
Beim ATP World Tour Masters 1000 Turnier von Cincinnati erreichte Becker Runde zwei, wo er Lleyton Hewitt unterlag. Bei den US Open 2009 schied er in Runde 1 gegen Fernando Verdasco aus. Er blieb in den folgenden fünf Turnieren ohne Sieg. Erst beim Turnier in Lyon konnte Becker wieder einen Auftaktsieg verbuchen, schied aber schon in Runde zwei aus. Das letzte Turnier des Jahres spielte Becker in Paris-Bercy, wo er zunächst Michaël Llodra besiegte, ehe er gegen Nikolai Dawydenko chancenlos war.
2010
Das Jahr begann mit einer erfolgreichen Qualifikation in Doha, wo Becker in der zweiten Runde des Hauptfeldes an Ivo Karlović scheiterte. Beim Medibank International von Sydney schied er eine Woche später erneut in Runde zwei aus. Bei den Australian Open verlor er wieder sein Zweitrundenmatch, diesmal gegen Nicolás Almagro in fünf Sätzen. Auch bei den anschließenden Turnieren in Zagreb und San José schied Becker in Runde 2 aus. In Delray Beach erreichte er zum ersten Mal in der Saison ein Viertelfinale, wo er im dritten Satz mit 6:7 an Jarkko Nieminen scheiterte. Beim ATP World Tour Masters 1000 von Miami erreichte Becker die vierte Runde nach Siegen über Simon Greul, Ivan Ljubičić (13. der Weltrangliste) und Tommy Robredo (22.), er verlor gegen Andy Roddick (6:7, 4:6). Höhepunkt der Sandplatzsaison waren die Zweitrundenteilnahmen in Monte-Carlo und Madrid, er scheiterte an Juan Carlos Ferrero bzw. an Roger Federer. Die French Open in Paris waren für ihn mit einer Erstrundenniederlage gegen Denis Istomin zu Ende.
Becker startete mit zwei aufeinanderfolgenden Halbfinalteilnahmen in Halle/Westfalen und s´Hertogenbosch erfolgreich in die Rasensaison. In Halle gewann er gegen den Weltranglistenfünften Nikolai Dawydenko im Achtelfinale, verlor jedoch in drei Sätzen gegen Lleyton Hewitt (7:6, 6:7, 2:6) in der Vorschlussrunde. In Wimbledon war in Runde 2 gegen den späteren Finalisten Tomáš Berdych Endstation. Beim Turnier von Los Angeles erreichte er die zweite Runde, wo er gegen James Blake ausschied. Bei den US Open schlug Becker im Auftaktmatch Daniel Brands, verlor jedoch in Runde 2 gegen David Ferrer. Bei den Open de Moselle in Metz scheiterte er gleich in Runde 1 am Finnen Jarkko Nieminen.
In Bangkok spielte sich Becker mit Siegen über Mischa Zverev, dem Achten der Welt Fernando Verdasco und Daniel Brands bis ins Halbfinale vor. Dort unterlag er erneut Nieminen mit 3:6 und 2:6. Er überstand die Qualifikation für das ATP-Turnier von Shanghai, verlor jedoch in Runde 1 gegen den Franzosen Gaël Monfils mit 1:6, 5:7. In Stockholm erreichte er die zweite Runde mit einem Sieg über einen Qualifikanten, scheiterte dann jedoch in zwei Sätzen an Robin Söderling. In Sankt Petersburg erreichte Becker das Viertelfinale. Bei den BNP Paribas Open in Paris-Bercy überstand er die Qualifikation. Im Hauptfeld besiegte er Denis Istomin, bevor er in Runde 2 an Gaël Monfils scheiterte. Becker beendete die Saison mit einer Matchbilanz von 29:31 und einem Preisgeld von 553.431 US-Dollar.
2011–2013: Absturz und Konsolidierung
Zu Beginn des Jahres 2011 stand Becker noch auf Platz 53 der Weltrangliste. Nach dem Challenger Turnier in Athen im April musste er eine längere Pause einlegen. Becker verpasste die Grand-Slam Turniere von Paris, Wimbledon und New York. Erst im November konnte er sein Comeback auf der Challenger Tour feiern. Sportlich rutschte er dadurch bis auf Platz 315 der Weltrangliste ab.
Das erste Highlight des Jahres 2012 war der Einzug ins Halbfinale in Memphis. Er besiegte drei Top-75-Spieler, bevor gegen Milos Raonic Endstation war. Im Ranking sprang er dadurch auf Platz 155. Im Juni gewann Becker das Challenger-Rasenturnier in Nottingham gegen Dmitri Tursunow. In Wimbledon unterlag er, in der zweiten Runde, glatt in drei Sätzen gegen Radek Štěpánek. Dass ihm der Grasbelag liegt, bestätigte er bei den Newport Tennis Championships. Über die Qualifikation gelang er mit einem Sieg über Milos Raonic ins Viertelfinale, das er verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Im November gewann Benjamin Becker das Challenger in Ortisei gegen Andreas Seppi, damals auf Position 23 der Rangliste geführt. Das Jahr beendete er als 65. der Weltrangliste.
Das erste Grand-Slam Turnier 2013 in Australien war für ihn in der zweiten Runde gegen Juan Martín del Potro beendet. Mit Beginn des Turniers in Memphis im Februar sollte Becker an zehn aufeinanderfolgenden Turnieren bereits in der ersten Runde scheitern. Mit dem Finaleinzug beim Challenger in Nottingham bewies er seine gute Form auf Rasen. Im Anschluss erreichte er im Queen’s Club das Viertelfinale, welches er ebenso, wie das folgende Erstrundenmatch in Wimbledon gegen den Weltranglistenzweiten Andy Murray verlor. Im Juli und Oktober gewann Becker die Challengerturniere in Istanbul gegen Dudi Sela sowie in Eckental gegen Ruben Bemelmans. Zum Jahresende stand er auf Platz 79 der Weltrangliste.
2014 bis Karriereende
Im Februar noch auf Platz 93 der Weltrangliste platziert sollte sich Becker bis Jahresende auf Platz 35 verbessern. Beim Masters in Miami erreichte er das Achtelfinale. Im Finale des Rasenturniers von ’s-Hertogenbosch unterlag Becker Roberto Bautista Agut mit 6:2, 6:72, 4:6. Im Anschluss stand er auf Platz 65 der Rangliste. Zu Beginn der Hartplatzsaison erreichte er bei den Atlanta Open das Halbfinale gegen Dudi Sela, dem er in drei Sätzen unterlag. Durch den Halbfinaleinzug in Tokio erreichte er Platz 46 der Weltrangliste. Er scheiterte knapp gegen Kei Nishikori mit 6:4, 0:6, 6:72. Die höchste Ranglistenposition seiner Karriere datiert vom 27. Oktober 2014 mit Platz 35.
Zu Beginn der Saison 2015 zog Becker bei den Australian Open in die dritte Runde ein. Dies war sein bestes Grand-Slam Resultat seit dem Achtelfinaleinzug bei den US Open 2006. Dabei besiegte er in der zweiten Runde den ehemaligen Weltranglistenersten und Lokalmatador Lleyton Hewitt in fünf Sätzen. Erstmals in seiner Karriere gewann er ein Fünfsatzmatch, und erstmals dazu nach einem 0:2 Satzrückstand.[1] Im September 2017 beendet er seine Karriere.[2]
Davis Cup und Bundesliga
Becker wurde Anfang 2007 von Patrik Kühnen zum ersten Mal für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft nominiert. In der ersten Runde, die Deutschland gegen Kroatien gewann, blieb er allerdings ohne Sieg. Im März 2010 wurde Becker für das Erstrundenspiel gegen Frankreich erneut ins Team berufen, er unterlag Jo-Wilfried Tsonga in vier Sätzen. Im unbedeutenden letzten Einzel unterlag er auch Julien Benneteau in zwei Sätzen. Das deutsche Team verlor am Ende mit 1:4.
Benjamin Becker spielt zudem in Mannheim beim TK Grün-Weiß Mannheim in der Tennis-Bundesliga, wo er im Jahr 2007 eine Einzelbilanz von 2:1 und eine Doppelbilanz von 3:0 vorzuweisen hatte und mit Grün-Weiß Deutscher Mannschaftsmeister wurde.
Erfolge
|
|
ATP World Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 20. Juni 2009 | ’s-Hertogenbosch | Rasen | Raemon Sluiter | 7:5, 6:3 |
ATP Challenger Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 13. März 2006 | Salinas | Hartplatz | Jesse Witten | 4:6, 6:3, 6:2 |
2. | 26. Januar 2009 | Heilbronn | Hartplatz (i) | Karol Beck | 6:4, 6:4 |
3. | 6. April 2009 | Baton Rouge | Hartplatz | Rajeev Ram | 6:2, 3:6, 6:4 |
4. | 27. April 2009 | Rhodos | Hartplatz | Simon Stadler | 7:5, 6:3 |
5. | 18. Mai 2009 | Cremona | Hartplatz | Izak van der Merwe | 7:63, 6:1 |
6. | 10. Juni 2012 | Nottingham | Rasen | Dmitri Tursunow | 4:6, 6:1, 6:4 |
7. | 11. November 2012 | St. Ulrich in Gröden | Teppich (i) | Andreas Seppi | 6:1, 6:4 |
8. | 14. Juli 2013 | Istanbul | Hartplatz | Dudi Sela | 6:1, 2:6, 3:2 aufg. |
9. | 3. November 2013 | Eckental | Teppich (i) | Ruben Bemelmans | 2:6, 7:63, 6:4 |
Finalteilnahmen
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 30. September 2007 | Bangkok | Hartplatz | Dmitri Tursunow | 2:6, 1:6 |
2. | 21. Juni 2014 | ’s-Hertogenbosch | Rasen | Roberto Bautista Agut | 6:2, 6:72, 4:6 |
Bilanz bei den Grand-Slam-Turnieren
Einzel
Turnier1
|
2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 | 2004 | 2003 | 2002
|
Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open
|
– | 1R | 3R | 1R | 2R | 1R | 2R | 2R | – | 1R | 1R | – | – | – | – | –
|
3R |
French Open
|
– | 1R | 3R | 1R | 1R | 1R | – | 1R | – | 1R | 1R | – | – | – | – | –
|
3R |
Wimbledon
|
– | 2R | 1R | 2R | 1R | 2R | – | 2R | 2R | 2R | 1R | 2R | – | – | – | –
|
2R |
US Open
|
– | 1R | 1R | 1R | 2R | 1R | – | 2R | 1R | – | 1R | AF | – | – | – | –
|
AF |
Gewonnene Einzel-Titel
|
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0
|
1 |
Gesamt-Siege/-Niederlagen2
|
0:3 | 8:13 | 11:20 | 27:26 | 9:20 | 10:14 | 3:9 | 29:31 | 14:19 | 11:20 | 21:32 | 9:8 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0
|
153:220 |
Jahresendposition
|
517 | 119 | 97 | 40 | 78 | 65 | 305 | 53 | 40 | 130 | 87 | 58 | 477 | – | – | 949
|
N/A |
Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde
1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 Stand: Karriereende
Sonstiges
Es besteht keine familiäre Verbindung zum ehemaligen deutschen Tennisspieler Boris Becker. Benjamin Beckers Großvater war der saarländische Landtagsabgeordnete Alfred Becker, sein Cousin ist der Radiomoderator Tom Becker.
Weblinks
- ATP-Profil von Benjamin Becker (englisch)
- ITF-Profil von Benjamin Becker (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von Benjamin Becker (englisch)
Einzelnachweise
- Becker dreht Fünf-Satz-Match gegen Hewitt. In: rp-online.de. 22. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2017.
- "Der Typ, der Bambi erschoss" sagt Tschüss. In: spox.com. 14. September 2017, abgerufen am 14. September 2017.