İlkay Gündoğan
İlkay Gündoğan [ˈilkaj gyndoaːn] (* 24. Oktober 1990 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht bei Manchester City unter Vertrag und ist A-Nationalspieler.
İlkay Gündoğan | ||
İlkay Gündoğan (2019) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 24. Oktober 1990 | |
Geburtsort | Gelsenkirchen, Deutschland | |
Größe | 180 cm[1] | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1993–1998 | SV Gelsenkirchen-Hessler | |
1998–1999 | FC Schalke 04 | |
1999–2004 | SV Gelsenkirchen-Hessler | |
2004–2005 | SSV Buer | |
2005–2009 | VfL Bochum | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2008 | VfL Bochum II | 2 | (1)
2009–2011 | 1. FC Nürnberg | 48 | (6)
2011–2016 | Borussia Dortmund | 105 (10) |
2012 | Borussia Dortmund II | 1 | (0)
2016– | Manchester City | 146 (32) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2008 | Deutschland U18 | 1 | (0)
2008–2009 | Deutschland U19 | 6 | (0)
2009–2010 | Deutschland U20 | 2 | (0)
2010–2012 | Deutschland U21 | 8 | (1)
2011– | Deutschland | 54 (14) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 9. Februar 2022 2 Stand: 14. November 2021 |
Leben
Gündoğans Eltern stammen aus Dursunbey, einer Kreisstadt der Provinz Balıkesir in der Türkei.[2] Sein Großvater väterlicherseits war als „Gastarbeiter“ ins Ruhrgebiet gezogen, um als Bergmann zu arbeiten.[3] Seine Ehefrau blieb mit den Kindern in der Türkei, wo sie aufwuchsen und zur Schule gingen.[4] 1979 kam Ilkay Gündoğans Vater Irfan schließlich mit seinen Geschwistern per Familiennachzug nach Deutschland, wo er wenig später auch eine Arbeit fand.[5]
Gündoğan wuchs mit einem älteren Bruder in seiner Geburtsstadt Gelsenkirchen auf. Er machte im Frühjahr 2011 an der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg, der Partnerschule seines damaligen Fußballvereins, sein Abitur.[6][7] Sein Vater Irfan Gündoğan und sein Onkel Ilhan Gündoğan agieren (Stand 2015) als seine Berater.[8] Seine in der Türkei aufgewachsene Cousine Naz Aydemir (* 1990) ist Volleyballspielerin und spielt für Fenerbahçe İstanbul und die türkische Volleyballnationalmannschaft.[9]
Gündoğan hält engen Kontakt zur Heimatstadt seiner Eltern. Er ist dort als Mäzen tätig und hat diverse Projekte teilfinanziert, z. B. das neue Stadion des ortsansässigen Fußballvereins Dursunbeyspor.[2]
Gündoğan war von 2013 bis 2015 mit der Schauspielerin Sıla Şahin liiert.[10][11] Er besitzt ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit.[12]
Karriere
Verein
Gündoğan begann 1993 beim SV Gelsenkirchen-Hessler mit dem Fußballspielen und wechselte 1998 in die Jugendabteilung des FC Schalke 04. Nachdem er wegen Verletzungsproblemen in der Rückrunde zu keinem Einsatz kam, verließ er den Verein im Sommer 1999 und kehrte zum SV Gelsenkirchen-Hessler zurück.[13] Nach fünf weiteren Jahren beim SV Gelsenkirchen-Hessler und einer Saison beim SSV Buer wechselte er 2005 zum VfL Bochum. Für dessen zweite Mannschaft absolvierte er in der Hinrunde der Saison 2008/09 zwei Spiele in der Regionalliga West; dabei schoss er ein Tor.
1. FC Nürnberg
Zur Winterpause der Saison 2008/09 wurde er vom damaligen Zweitligisten 1. FC Nürnberg verpflichtet und unterschrieb einen Vertrag bis 2011.[14] Gündoğan kam bereits zur Rückrunde nach Nürnberg, obwohl zunächst erst ein Transfer für die neue Saison geplant war. Bereits am dritten Rückrundenspieltag saß er in Aachen auf der Bank,[15] zu seinem ersten Einsatz kam er am letzten Spieltag gegen den TSV 1860 München, als er in der 62. Minute für Javier Pinola eingewechselt wurde, der für die bevorstehenden Relegationsspiele geschont werden sollte.[16]
In der Vorbereitung zur Saison 2009/10 fiel Gündoğan besonders positiv auf. Daher kam er am 1. August 2009 im DFB-Pokal-Spiel bei Dynamo Dresden zu seinem Debüt in der Startelf des 1. FC Nürnberg und erzielte das Tor zum 0:3-Endstand.[17] Eine Woche später stand er gegen den FC Schalke 04 erneut in der Startelf und feierte damit sein Debüt in der Bundesliga. Insgesamt kam er in der Hinrunde auf sieben Einsätze, davon dreimal über die volle Zeit. Am 6. Spieltag gelang ihm gegen den FC Bayern München eine Torvorlage. Am 23. Spieltag erzielte er gegen den FC Bayern München den Ausgleich zum 1:1-Endstand, beim 2:1-Sieg bei Hertha BSC gab er die Vorlage zum Siegtreffer von Angelos Charisteas, einem entscheidenden Schritt im Abstiegskampf.
Auch in den folgenden Relegationsspielen gegen den FC Augsburg blieb Gündoğan einer der wichtigsten Spieler. Nach dem knappen 1:0-Hinspielsieg schien er auszufallen, was als schweres Handicap empfunden wurde.[18] Im Rückspiel konnte er dann aber doch spielen und hatte mit dem ersten Tor des Spiels maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt.[19]
In der Saison 2010/11 entwickelte er sich zu einer zentralen Anspielstation im Mittelfeld. Gemeinsam mit Mehmet Ekici und Julian Schieber bildete er ein starkes Offensivtrio. Nach der Winterpause fehlte er längere Zeit verletzungsbedingt und fand danach, wohl auch durch seine Abiturprüfungen, bis Saisonende nicht mehr zu alter Form zurück. Trotzdem hatte er großen Anteil an einem unerwartet starken sechsten Platz Nürnbergs. Das Interesse anderer Vereine an Gündoğan war geweckt, und der FCN konnte ihn nicht halten.
Borussia Dortmund
Zur Bundesliga-Saison 2011/12 wechselte Gündoğan zu Borussia Dortmund und unterzeichnete dort einen Vertrag über vier Jahre.[20] Eine Million Euro der Transfersumme wurde aufgrund einer Transferklausel an den VfL Bochum gezahlt.[21] In der Hinrunde absolvierte er für Borussia Dortmund die ersten neun Spiele von Beginn an, wobei er hinter den Erwartungen zurückblieb. Schließlich wurde Gündoğan vom Trainer Jürgen Klopp aus der Startelf genommen und von Experten als Fehleinkauf eingestuft.[22] In der Rückrunde verbesserten sich seine Leistungen stetig, und er erzielte unter anderem das Siegtor im Halbfinale des DFB-Pokals gegen die SpVgg Greuther Fürth. Sein Schuss ging in der 120. Minute an den Pfosten, prallte von dort aus an den Rücken des eingewechselten Fürther Torwarts Jasmin Fejzić und rollte von dort ins Tor. Am Ende der Saison 2011/12 wurde Gündoğan mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister und gewann mit dem DFB-Pokal gegen Bayern München auch noch das Double.
In der Saison 2012/13 stand er mit dem BVB im Finale der Champions League, das man gegen Bayern München mit 1:2 verlor. Im Sommer 2013 wurde er in der Kicker-Rangliste in die selten vergebene Rubrik „Weltklasse“ eingeordnet.[23]
In der Saison 2013/14 bestritt Gündoğan lediglich ein Spiel in der Bundesliga und ein Spiel im DFB-Pokal. Er litt am Nervwurzelreizsyndrom, was ab dem 10. August 2013 keinen weiteren Einsatz mehr zuließ.[24][25] Nachdem eine mehrmonatige konservative therapeutische Behandlung nicht den erhofften Erfolg und Fortschritt gebracht hatte, wurde er Mitte Juni 2014 in München an der Lendenwirbelsäule operiert und verpasste den Saisonstart der Spielzeit 2014/15.[26] Am 10. Oktober 2014 absolvierte Gündoğan in einem Testspiel der zweiten Mannschaft des BVB gegen den VfL Bochum II sein erstes Spiel nach 422 Tagen.[27] Am 3. Mai 2016 zog er sich im Training eine Patellaluxation (Ausrenkung der Kniescheibe) am rechten Bein zu. Damit fiel er für das Pokalfinale aus.[28]
Sein Vertrag lief bis Juni 2016.[29]
Manchester City
Zum 1. Juli 2016 wechselte Gündoğan für vorerst vier Jahre zu Manchester City.[30][31] Sein Premier-League-Debüt gab er am 17. September 2016 beim Heimspiel gegen den AFC Bournemouth und erzielte dabei den Treffer zum 4:0-Endstand.[32] Beim 4:0-Sieg im Ligaspiel am 29. Oktober 2016 bei West Bromwich Albion und beim 3:1-Sieg im Champions-League-Spiel am 1. November 2016 gegen den FC Barcelona traf Gündoğan jeweils zweimal. Am 14. Dezember 2016 zog Gündoğan sich im Heimspiel gegen den FC Watford einen Kreuzbandriss am rechten Knie zu.[33] Am 16. September 2017 gab er nach neun Monaten Verletzungspause sein Comeback im Spiel gegen den FC Watford (6:0).[34]
Sein Vertrag in Manchester läuft bis 2023.[35]
Nationalmannschaft
Gündoğan ist mehrmaliger deutscher Jugendnationalspieler. Für das Freundschaftsspiel am 10. August 2011 gegen Brasilien wurde er erstmals in die deutsche A-Nationalmannschaft berufen.[36] Im letzten EM-Qualifikationsspiel Deutschlands gegen Belgien gab er am 11. Oktober 2011 sein A-Länderspieldebüt für Deutschland.
Gündoğan nahm an der Europameisterschaft 2012 teil, blieb jedoch ohne Einsatz. Sein erstes Länderspieltor erzielte er am 26. März 2013 in Nürnberg beim 4:1-Sieg im WM-Qualifikationsspiel gegen die Auswahl Kasachstans mit dem Treffer zum 3:0 in der 31. Minute. Am 14. August 2013 wurde er im Spiel gegen Paraguay verletzungsbedingt ausgewechselt und absolvierte sein nächstes Länderspiel 586 Tage später am 25. März 2015 in einem Freundschaftsspiel gegen Australien.[37] Wegen seiner im Mai 2016 erlittenen Knieverletzung konnte er nicht an der Europameisterschaft 2016 teilnehmen.[28]
Bei der Weltmeisterschaft 2018 stand Gündoğan 59 Minuten auf dem Platz. Im zweiten Gruppenspiel gegen Schweden (2:1) wurde er in der 31. Minute beim Stand von 0:0 für den verletzten Sebastian Rudy eingewechselt.[38] Im nächsten Spiel gegen Südkorea, das Deutschland mit 0:2 verlor und dadurch als Tabellenletzter der Gruppe F erstmals in der WM-Geschichte bereits in der Vorrunde ausschied, kam Gündoğan nicht mehr zum Einsatz.[39][40] Nach dem frühzeitigen Ausscheiden aus der Weltmeisterschaft erklärte Gündoğan, auch künftig für die deutsche Fußballnationalmannschaft spielen zu wollen.[41]
Mit der deutschen Auswahl erreichte er bei der Europameisterschaft 2021 das Achtelfinale, wo Deutschland gegen England ausschied.
Karitatives Engagement
Nach der Flutkatastrophe in Deutschland 2021 sowie den fast gleichzeitigen Waldbränden in der Türkei spendete Gündoğan Geld für eine Baumpflanzaktion und ließ sog. "Fanpakete" (etwa mit Trikots, Schuhen oder Tickets) versteigern, um Einnahmen für weitere Nachhaltigkeitprojekte zu gewinnen. Zudem rief er zum Klimaschutz auf.[42]
Kontroverse
Am 13. Mai 2018 kam es (wenige Wochen vor den vorgezogenen türkischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen und im Vorlauf der Weltmeisterschaft 2018 in Russland) in London zu einem Treffen von İlkay Gündoğan mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Auch Mesut Özil und Cenk Tosun, die wie Gündoğan ebenfalls bei englischen Vereinen spielten, nahmen an dem Treffen teil und überreichten Erdoğan jeweils eines ihrer Trikots. Auf Gündoğans Trikot stand die handgeschriebene Aufschrift “SAYIN CUMHURBAŞKANIM’A [sic] SAYGILARIMLA” („Mit Respekt für meinen Präsidenten“).[43]
Zeitpunkt und Symbolkraft des Fotos riefen politisch, gesellschaftlich und seitens des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Reaktionen und Kritik hervor,[44] wobei sich die Kritik aufgrund der nahenden WM vor allem auf Özil und Gündoğan konzentrierte. DFB-Präsident Reinhard Grindel bezeichnete das Treffen als „Wahlkampfmanöver“ Erdoğans, für das sich die Nationalspieler hätten missbrauchen lassen.[45][46] Am 18. Mai 2018 kam es zu einem Treffen von Gündoğan und Özil mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Beim Testspiel in Klagenfurt am Wörthersee zwischen Österreich und Deutschland wurde Gündoğan von Zuschauern bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen.[47] Selbiges passierte auch im Testspiel am 8. Juni gegen Saudi-Arabien.[48][49] Während sich Özil zur Kritik nicht äußerte, twitterte Gündoğan am Tag darauf, er sei „immer noch dankbar, für dieses Land zu spielen“.[50]
Erfolge
Manchester City
- Englischer Meister: 2018, 2019, 2021
- Englischer Pokalsieger: 2019
- Englischer Ligapokalsieger: 2018, 2019, 2020, 2021
- Englischer Supercupsieger: 2018, 2019
- Champions-League-Finalist: 2021
Borussia Dortmund
1. FC Nürnberg
Auszeichnungen
- Mitglied der VDV 11: 2012/13
- Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fußballs: Sommer 2013, Winter 2020/21
- Premier League Player of the Month: Januar 2021, Februar 2021
Weblinks
- Offizielle Website von İlkay Gündoğan
- Profil auf der Website des 1. FC Nürnberg
- İlkay Gündoğan in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- İlkay Gündoğan in der Datenbank von fussballdaten.de
- İlkay Gündoğan in der Datenbank von weltfussball.de
- Aussprache des Namens İlkay Gündoğan, Bild.de
Einzelnachweise
- Archivlink (Memento vom 30. April 2014 im Internet Archive). bvb.de.
- ntvspor.net: İlkay Gündoğan Dursunbey’de. NTV spor, 22. Juni 2017.
- Jörg Kramer: Der Kurzpassmeister. In: Der Spiegel. Nr. 21, 2013, S. 126 bis 128 (spiegel.de [abgerufen am 2. Februar 2015] Artikel als PDF-Datei abrufbar).
- Ilkay Gündogan spricht mit Onkel und Bruder über bei FAZ, 15. August 2015, abgerufen am 28. Mai 2021.
- Porträt Ilkay Gündogan: Spielend integriert bei de.qantara.de, 7. Juni 2012, abgerufen am 10. Juni 2012.
- Ilkay Gündogan. In: Internationales Sportarchiv. 29/2011 vom 19. Juli 2011, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 20/2012 (abgerufen via Munzinger Online).
- welt.de 6. März 2011: Ein Tag im Leben eines Fußballprofis: Ilkay Gündogan
- Echte Kehrtwende Sport1.de, 23. Juni 2015.
- Ten things about Ilkay Gündogan (Memento vom 26. August 2013 im Internet Archive), Bundesliga.com, 15. Januar 2014, abgerufen am 10. April 2014.
- Frisch verliebt: Sila Sahin und Ilkay Gündogan sind ein Paar, welt.de 28. Mai 2013.
- Gündogan und Sahin kein Paar mehr, sport1.de, 9. September 2015.
- Gündogan hat gar keine doppelte Staatsbürgerschaft, faz.net, 1. Juni 2018, abgerufen am 1. Juni 2018.
- "Ich hatte Angst, wieder enttäuscht zu werden", reviersport.de, 3. Januar 2011.
- İlkay Gündoğan kommt sofort, fcn.de, 3. Februar 2009.
- Abschied vom Tivoli: Nichts drin für den Club, fcn.de, 15. Februar 2009.
- "Mit Euch pack mer’s!", fcn.de, 24. Mai 2009.
- 1. FCN: Ein 18-Jähriger verzaubert die Club-Fans (Memento vom 9. August 2009 im Internet Archive), nn-online.de, 3. August 2009.
- Mit Rückenwind nach Augsburg, fcn.de, 13. Mai 2010.
- Erste Liga: Nürnberg ist (weiter) dabei!, fcn.de, 16. Mai 2010.
- Zorc bestätigt Einigung mit Gündoğan. bvb.de.
- Millionen aus der Türkei und "Jollys" Sohn aus Island. kicker.de.
- sport.msn.de
- kicker.de
- Gomez und Gündogan droht das WM-Aus. kicker.de, 27. März 2014.
- Was ist ein Nervwurzelreizsyndrom? tagesspiegel.de, 2. Dezember 2013.
- Gündogan: Rückkehr auf den Platz in drei Monaten. bvb.de, 18. Juni 2014.
- Ilkay Gündogan feiert Comeback – Marco Reus absolviert Härtetest. sportal.de, 10. Oktober 2014, abgerufen am 10. Oktober 2014.
- Doppel-Schock für Gündogan. kicker.de, 6. Mai 2016, abgerufen am 6. Mai 2016.
- Gündogan verlässt Dortmund. Spiegel Online, 30. April 2015.
- Meldung auf bvb.de, abgerufen am 2. Juni 2016.
- Gundogan signs for City, mancity.com, abgerufen am 7. Juli 2016 (englisch)
- Spieldaten auf weltfussball.de, abgerufen am 20. September 2016.
- Kreuzbandriss! Gündogan fällt lange aus Kicker.de, 16. Dezember 2016.
- Spielbericht auf der Website vom Manchester City, abgerufen am 18. September 2017 (englisch)
- Gundogan extends City stay auf der Website von Manchester City, abgerufen am 9. August 2019.
- Löw nominiert Neuling Gündoğan (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) vom 4. August 2011 auf dfb.de
- Gündogan gibt DFB-Comeback nach 586 Tagen. 25. März 2015, abgerufen am 25. März 2015.
- Ilkay Gündogan bei der WM : Löws erster Nachrücker. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Juni 2018, abgerufen am 30. Juni 2018.
- Deutschland scheidet in der Vorrunde der Fußball-WM aus. eurosport.de, 27. Juni 2018, abgerufen am 30. Juni 2018.
- Weltmeister von 2014 fährt nach der Vorrunde nach Hause – 0:2 gegen Südkorea: Deutschland verpasst das Achtelfinale! kicker.de, 27. Juni 2018, abgerufen am 30. Juni 2018.
- „Werden aufstehen“ – Gündogan will bei Neuaufbau der Nationalelf dabei sein. welt.de, 30. Juni 2018, abgerufen am 30. Juni 2018.
- Ex-BVB-Profi Ilkay Gündogan mit dringendem Appell – „Zeichen setzen“. In: Der Westen. 6. Oktober 2021. Abgerufen am 8. Oktober 2021.
- zeit.de: Nicht besonders schlau (Kommentar)
- sueddeutsche.de 15. Mai 2018
- Christian Spiller: Mesut Özil und Ilkay Gündogan: Nicht besonders schlau. In: Zeit Online. 14. Mai 2018, abgerufen am 14. Mai 2018.
- spiegel.de: DFB geht auf Distanz zu Özil und Gündogan
- sueddeutsche.de 5. Juni 2018 / Sebastian Fischer: Einer redet gar nicht, der andere später
- FAZ.net 8. Juni 2018: Ein unüberhörbares Tief vor der WM
- spiegel.de 8. Juni 2018: Stimmungskiller
- FAZ.net 9. Juni 2018