Youssoufa Moukoko
Youssoufa Moukoko (* 20. November 2004 in Yaoundé, Kamerun) ist ein deutsch-kamerunischer Fußballspieler. Der Stürmer spielte bereits als Zwölfjähriger in der U17 von Borussia Dortmund und für die deutsche U16-Nationalmannschaft. Seine überdurchschnittlichen Leistungen als Jugendspieler machten ihn europaweit bekannt.[1][2][3][4] Zur Saison 2020/21 rückte er im Alter von 15 Jahren in den Profikader des BVB auf und wurde zum jüngsten Spieler der Bundesliga (16 Jahre und 1 Tag) sowie der Champions League (16 Jahre und 18 Tage). Seit 2021 ist er zudem deutscher U21-Nationalspieler.
Youssoufa Moukoko | ||
Youssoufa Moukoko (2021) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 20. November 2004 | |
Geburtsort | Yaoundé, Kamerun | |
Größe | 179 cm | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2014–2016 | FC St. Pauli | |
2016–2020 | Borussia Dortmund | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2020– | Borussia Dortmund | 25 (4) |
2021– | Borussia Dortmund II | 2 (1) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2017 | Deutschland U16 | 4 (3) |
2020 | Deutschland U20 | 2 (0) |
2021– | Deutschland U21 | 2 (3) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 27. Februar 2022 2 Stand: 7. September 2021 |
Herkunft, Kindheit und Familie
Moukoko wuchs in seinen ersten zehn Lebensjahren bei seinen Großeltern in Kameruns Hauptstadt Yaoundé im überwiegend muslimisch geprägten Stadtviertel Briqueterie auf und hat vier Geschwister.[5] Eigenen Aussagen zufolge entwickelte er bereits mit vier Jahren den Wunsch, Fußballer zu werden, als er ein Spiel des Champions-League-Halbfinals 2009 zwischen dem FC Chelsea und dem FC Barcelona im Fernsehen verfolgte.[6] Sein Vater (* 1951), der seit den 1990er-Jahren als deutscher Staatsbürger in Hamburg lebt, holte seinen Sohn im Sommer 2014 nach Deutschland.[7][8] Er besitzt die kamerunische und deutsche Staatsangehörigkeit. Moukokos älterer Bruder Borel (* 2000) kam im Dezember 2016 nach Deutschland.[9] Er ist ebenfalls Fußballspieler, kam aber als linker Verteidiger bislang nicht über die Oberliga hinaus.[10][11]
Karriere
Anfänge in Kamerun und Umzug nach Hamburg
Laut eigenen Aussagen spielte Moukoko in Kamerun keinen organisierten, sondern nur Straßenfußball.[12] Nach seinem Umzug nach Deutschland spielte er ab Oktober 2014 bei den D-Junioren (U13) des FC St. Pauli. Da zu diesem Zeitpunkt die Saison bereits beendet war, spielte Moukoko zunächst nur bei Hallenturnieren mit,[13] bei denen er häufig Torschützenkönig wurde.[14][15] Aufgrund seines enormen Talents stieg er zur Saison 2015/16 als Elfjähriger zu den C1-Junioren (U15) der Kiezkicker auf, wo er in seiner ersten vollständigen Spielzeit 23 Tore in 13 Spielen als Stürmer in der C-Junioren-Regionalliga erzielte.[16]
2016–2020: Rekordspieler in der Jugend
Im Juli 2016 wechselte Moukoko ins Nachwuchsleistungszentrum von Borussia Dortmund.[17] Er erzielte in der Saison 2016/17 für die C1-Junioren (U15) des BVB in 21 Spielen 33 Tore und galt seitdem als Ausnahmetalent in seiner Altersklasse.[18][19] In der Saison 2017/18 spielte Moukoko als einziger 13-Jähriger in der B-Junioren-Bundesliga für die B1-Junioren (U17) des BVB. Im Finale der deutschen B-Junioren-Meisterschaft in München am 17. Juni 2018 gegen den FC Bayern München erzielte er den Treffer zum 3:2-Endstand. Mit 40 Toren aus 28 Spielen wurde er Torschützenkönig der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga.[20][21] In der Saison 2018/19 wurde Moukoko mit 46 Toren in 25 Einsätzen erneut Torschützenkönig der Weststaffel, womit er den Rekord von Donis Avdijaj (44 Tore) aus der Saison 2012/13 überbot.[22] Er erreichte mit der U17 erneut das Finale um die Meisterschaft, wo sie aber dem 1. FC Köln unterlag.[23] Insgesamt erzielte Moukoko in der B-Junioren-Bundesliga in 50 Spielen 83 Tore.
Zur Saison 2019/20 rückte der Stürmer im Alter von 14 Jahren zu den A-Junioren (U19) auf und erzielte in seinem ersten Spiel in der A-Junioren-Bundesliga 6 Tore beim 9:2 gegen den Wuppertaler SV.[24] Bereits am 20. Spieltag überholte der Angreifer[23] mit seinem 34. Saisontreffer Haluk Türkeri, der in der Spielzeit 2004/05 mit 33 Toren den bisherigen Ligarekord gehalten hatte.[25] Sein erstes Spiel in der UEFA Youth League absolvierte Moukoko am 17. September 2019 und wurde damit zum jüngsten Spieler, der in diesem Wettbewerb eingesetzt wurde.[26] Gegen die A-Jugend von Inter Mailand erzielte er am 23. Oktober desselben Jahres das Tor zum 1:0 und wurde so auch zum jüngsten Torschützen der Youth League.[27] Nach der Unterbrechung des europaweiten Spielbetriebs aufgrund der COVID-19-Pandemie kam der Spielbetrieb der Juniorenwettbewerbe zum Erliegen, Moukoko und der BVB wurden in der Staffel West Tabellenzweiter. Der Offensivspieler wurde mit 34 Toren in 20 Einsätzen weit vor Sebastian Müller (13; 1. FC Köln) Torschützenkönig der West-Staffel. Auch dieser Wert bedeutete einen Rekord in der A-Junioren-Bundesliga.[28]
Der Stürmer hat bei Borussia Dortmund einen Ausbildungsvertrag, der bis 30. Juni 2022 befristet ist, sowie mit dem Sportartikelhersteller Nike einen seit 2019 laufenden Werbevertrag in Millionenhöhe.[29] Trotz allem lebt er weiterhin im BVB-Jugendheim und steht regelmäßig mit seinen in Hamburg verbliebenen Eltern in Kontakt.[6]
Seit 2020: Aufstieg in den Profikader
Anfang April 2020 stimmte die DFL-Mitgliederversammlung einem Antrag des BVB zu, dass ein Spieler bereits mit 16 Jahren eine Spielerlaubnis für die Bundesliga und die 2. Bundesliga erhalten kann. Moukoko wäre sonst erst ab der Saison 2021/22 spielberechtigt gewesen.[30]
Der 15-Jährige rückte daraufhin unter Lucien Favre zur Saison 2020/21 fest in den Profikader auf, musste für seine Spielberechtigung – auch in Testspielen – aber noch auf seinen 16. Geburtstag am 20. November 2020 und somit auf den 8. Spieltag warten.[31] Daneben darf Moukoko, der formal noch dem älteren B-Junioren-Jahrgang angehört, noch drei Spielzeiten in der U19 eingesetzt werden, bei der er vom neuen Cheftrainer Mike Tullberg, der ihm „in vielen Belangen eine Vorbildfunktion“ zuschrieb, zum neuen Mannschaftskapitän ernannt wurde.[6] Bereits in seinem ersten Sommertrainingslager mit der ersten Mannschaft fiel der Jungspieler besonders dem „Toptalentemanager“ Otto Addo positiv auf. Moukoko hätte, so Addo, „regelmäßig Extraschichten absolviert“, um seine Fähigkeiten zu verbessern und sich auch selbstständig um eine Kontaktaufnahme mit dem Funktionspersonal bemüht.[6] Anfangs noch regelmäßig im Trainingsbetrieb der Profis, musste der 15-Jährige aufgrund des Corona-Hygienekonzepts der DFL in die U19 zurück, ehe der Spielbetrieb der A-Junioren-Bundesliga aufgrund der neuen Maßnahmen von Bund und Ländern ab November unterbrochen werden musste und er daher in den Profikader zurückkehrte.[32] Bis dahin war der Stürmer für die U19 in 3 von 4 Ligaspielen zum Einsatz gekommen und hatte durch 2 „Dreier“- und einen „Viererpack“ bereits 10 Tore erzielt; hinzu kamen 3 Tore im Erstrundenspiel des DFB-Pokals der Junioren. Der Kicker stellte daher fest, dass Moukoko in der Jugend auf „fast schon groteske Weise unterfordert“ sei.[32] In der zweiten Mannschaft durfte Moukoko in dieser Saison jedoch nicht eingesetzt werden, da ein Spieler in der viertklassigen Regionalliga West erst zum Einsatz kommen darf, wenn er formal dem jüngeren A-Junioren-Jahrgang angehört und für eine DFB-Auswahlmannschaft spielberechtigt ist.[33][34]
Einen Tag nach seinem 16. Geburtstag debütierte der Teenager in der Bundesliga, als er beim 5:2-Auswärtssieg gegen Hertha BSC kurz vor dem Spielende eingewechselt wurde. Moukoko löste damit Nuri Şahin, der 2005 im Alter von 16 Jahren und 335 Tagen debütiert hatte, als jüngsten Spieler der Ligageschichte ab.[35] Zweieinhalb Wochen später wurde er mit seinem ersten Einsatz in der Champions League auch zum jüngsten Spieler in diesem Wettbewerb.[36] Am 18. Dezember 2020 gelang Moukoko im Alter von 16 Jahren und 28 Tagen bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen den 1. FC Union Berlin sein erstes Bundesligator. Er löste damit Florian Wirtz ab, der erst im Juni desselben Jahres mit 17 Jahren und 34 Tagen sein erstes Tor in der Bundesliga erzielt hatte.[37] Moukoko absolvierte in dieser Saison unter Favre und dessen Nachfolger Edin Terzić im Sturm hinter Erling Haaland 14 Bundesligaspiele (einmal in der Startelf), in denen er 3 Tore erzielte. Ende März 2021 zog er sich bei der U21-Europameisterschaft im Training eine Bänderverletzung im Fuß zu und fiel bis zum Saisonende aus.[38]
In der Saison 2021/22 steht Moukoko auch unter dem neuen Cheftrainer Marco Rose in der Stürmerhierarchie hinter Haaland, Donyell Malen und teilweise Steffen Tigges. Nach neun Partien für die erste Mannschaft, in denen der Angreifer ein Tor (das spielentscheidende 3:2 gegen Hoffenheim) vorbereitete, kam dieser Ende November 2021 auch erstmals für die in der 3. Liga spielende zweite Mannschaft zum Einsatz.
In der Nationalmannschaft
Moukoko spielte am 11. September 2017 beim 3:1-Sieg gegen Österreich erstmals für die deutsche U16-Nationalmannschaft. Zwei Tage später erzielte er bei seinem zweiten Einsatz gegen denselben Gegner beide Tore zum 2:1-Sieg. Zu diesem Zeitpunkt war er der jüngste Spieler in der U16-Nationalmannschaft. Um Moukoko vor zu großer medialer Aufmerksamkeit zu schützen, entschieden der BVB und der DFB im Oktober 2017, ihn vorerst nicht mehr einzusetzen.[39][40]
Im Februar 2020 wurde Moukoko erstmals in die U19 berufen,[41] die Spiele fielen aufgrund der COVID-19-Pandemie jedoch aus. Anfang September debütierte er als 15-Jähriger in der U20-Auswahl bei der 1:2-Niederlage gegen Dänemark.[42]
Im März 2021 wurde der 16-Jährige von Stefan Kuntz als bis dato jüngster Spieler[43] für den Kader der U21-Nationalmannschaft zur U21-Europameisterschaft 2021 in Slowenien und Ungarn nominiert. Aufgrund der COVID-19-Pandemie fand die U21-EM in zwei Teilen statt: Während in der März-Länderspielpause die Vorrunde ausgetragen wurde, fand die Finalrunde nach dem Saisonende von Ende Mai bis Anfang Juni statt. In Folge einer Trainingsverletzung blieb dem Stürmer ein Turniereinsatz verwehrt;[44] ohne ihn wurde die deutsche Mannschaft U21-Europameister. Sein Debüt für die U21 gab er letztlich am 2. September 2021 beim 6:0-Sieg gegen San Marino, zu dem er zwei Tore beisteuerte. Moukoko wurde damit zum bisher jüngsten Spieler sowie (Doppel-)Torschützen im Trikot der deutschen U21.[45]
Erfolge, Auszeichnungen und Rekorde
Erfolge
- Borussia Dortmund
- Deutscher B-Junioren-Meister: 2018
- DFB-Pokal-Sieger: 2021 (ohne Einsatz)
- Nationalmannschaft
- U21-Europameister: 2021 (ohne Einsatz)
Auszeichnungen
- Torschützenkönig der B-Junioren-Bundesliga West: 2018 (37 Tore), 2019 (46 Tore, Rekord für gesamtdeutsche Liga)
- Meiste Tore der abgebrochenen A-Junioren-Bundesliga West 2019/20 (34 Tore, Rekord für gesamtdeutsche Liga); keine Auszeichnung als Torschützenkönig
- Meiste Tore der abgebrochenen A-Junioren-Bundesliga West 2020/21 (10 Treffer); keine Auszeichnung als Torschützenkönig
Rekorde
- Jüngster in der deutschen U16-Nationalmannschaft eingesetzter Spieler (12 Jahre und 311 Tage)[46]
- Jüngster Torschütze in der deutschen U16-Nationalmannschaft (12 Jahre und 313 Tage)
- Jüngster in der A-Junioren-Bundesliga eingesetzter Spieler (14 Jahre und 277 Tage)
- Jüngster Torschütze in der A-Junioren-Bundesliga (14 Jahre und 277 Tage)[47]
- Jüngster in der UEFA Youth League eingesetzter Spieler (14 Jahre und 302 Tage)[26]
- Jüngster Torschütze in der UEFA Youth League (14 Jahre und 338 Tage)[27]
- Jüngster in der Bundesliga eingesetzter Spieler (16 Jahre und 1 Tag)
- Jüngster in der Champions League eingesetzter Spieler (16 Jahre und 18 Tage)
- Jüngster Torschütze in der Bundesliga (16 Jahre und 28 Tage)[48]
- Jüngster in der deutschen U21-Nationalmannschaft eingesetzter Spieler (16 Jahre und 286 Tage)[45]
- Jüngster Torschütze in der deutschen U21-Nationalmannschaft (16 Jahre und 286 Tage)[45]
Sonstiges
Kontroversen über Moukokos Alter
Moukoko, der wegen seiner überdurchschnittlichen sportlichen Leistungen als „Wunderkind“ bezeichnet wird,[49] hat häufig mit Altersdiskriminierung zu kämpfen. Obwohl sein Vater eine Geburtsurkunde des deutschen Konsulats in Yaoundé vorlegte, wurde die Frage, ob sein Alter der Wahrheit entspricht, im Jahr 2017 öffentlich diskutiert und in der deutschen Sportpresse intensiv thematisiert.[50][51][52][53][54] Eine Sprecherin des Bezirksamtes Hamburg Nord teilte im Oktober 2017 mit, dass beim Standesamt Hamburg-Harburg im Jahr 2016 Moukokos Geburt nachträglich beurkundet worden war. Demnach wurde der Stürmer am 20. November 2004 in Kameruns Hauptstadt Yaoundé geboren. Eine in Deutschland behördlich ausgeführte Nachbeurkundung hat den gleichen juristischen Stellenwert wie eine Erstbeurkundung.
Verbale Angriffe
Am 18. Oktober 2020 erzielte Moukoko bei einem Auswärtsspiel der A-Junioren-Bundesliga beim Rivalen FC Schalke 04 drei Tore für seine Mannschaft und wurde von gegnerischen Fans verbal massiv attackiert. Nach einer Untersuchung sowohl durch den FC Schalke als auch durch den DFB erhärtete sich der anfängliche Verdacht auf einen rassistischen Inhalt zwar nicht,[55][56] gleichwohl belegte der DFB Schalke 04 wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger und eines nicht ausreichend besetzten Ordnungsdienstes mit einer Geldstrafe sowie Auflagen.[57]
Weblinks
- Youssoufa Moukoko in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- Youssoufa Moukoko in der Datenbank von weltfussball.de
- Youssoufa Moukoko in der Datenbank von transfermarkt.de
- Youssoufa Moukoko auf der Website des BVB
Einzelnachweise
- Borussia Dortmund's 13-year-old Youssoufa Moukoko ends U17 season with 40 goals in 28 games, espn.com vom 18. Juni 2018, abgerufen am 8. September 2020 (englisch).
- Dortmund : Youssoufa Moukoko, des statistiques impressionnantes, lequipe.fr vom 28. Februar 2018, abgerufen am 8. September 2020 (französisch).
- Borussia Dortmund, Moukoko a 13 anni fa il fenomeno con l'U17, sport.sky.it vom 2. März 2018, abgerufen am 8. September 2020 (italienisch).
- Moukoko, la nueva perla del fútbol que asombra en Alemania: ¡39 goles con el Dortmund sub17... con 13 años!, marca.com vom 11. Juni 2018, abgerufen am 8. September 2020 (spanisch).
- Die rätselhafte Spur des Fußball-Wunderkindes auf welt.de vom 15. Oktober 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- kicker, Ausgabe 94/2020, S. 6–10, abgerufen am 18. November 2020
- Borussia Dortmund: Dokumente belegen Alter von Youssoufa Moukoko auf goal.com vom 15. Oktober 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- Der Zwölfjährige, über den Fußballdeutschland staunt auf sueddeutsche.de vom 15. September 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017.
- BVB - Youssoufa Moukokos Bruder Borel im Interview: "Was wir sind, sind wir dank unseres Vaters", spox.com, 9. Februar 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.
- Oberliga Niederrhein: Moukoko-Bruder trainiert bei ETB SW Essen mit, reviersport.de, 4. Juli 2019.
- ETB verpflichtet Borel Moukoko, fupa.net, 17. Juli 2019.
- Marie Schulte-Bockum: Moukoko spricht zum ersten Mal: So plant das Wunderkind den Durchbruch In: Focus. 14. Oktober 2019, abgerufen am 10. November 2020
- BVB-Juwel Youssoufa Moukoko und seine Anfänge beim FC St. Pauli: "In den ersten Wochen hatte ich keine Fußballschuhe" In: Goal.com. 4. August 2020, abgerufen am 10. November 2020.
- Moukoko ist St. Paulis Ass In: dewezet. 8. Dezember 2014, abgerufen am 10. November 2020
- Remo Schatz: Zwölfjähriges Wunderkind: BVB schnappt sich DFB-Hoffnung In: fussballtransfers.com. 13. Mai 2016, abgerufen am 10. November 2020
- Pauli trauert Wunderkind Moukoko hinterher, bild.de, abgerufen am 22. Februar 2020.
- Zwölfjähriges Wunderkind: BVB schnappt sich DFB-Hoffnung auf fussballtransfers.com vom 13. Mai 2016, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- BVB-Ausnahmetalent Moukoko erstmals für deutsche U16 nominiert, transfermarkt.de vom 1. September 2017, abgerufen am 8. September 2020.
- 12-Jähriger trifft in U17-Bundesliga, sport1.de vom 14. August 2017, abgerufen am 8. September 2020.
- Youssoufa Moukoko kickt Borussia nach vorne auf deutschlandfunkkultur.de vom 10. September 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- 40 Tore in 28 Spielen! Dortmund feiert Meister-Juwel Moukoko auf bild.de vom 17. Juni 2018, abgerufen am 22. August 2019.
- BVB-Talent Moukoko knackt Rekord von Ex-Schalker Avdijaj auf waz.de vom 1. Juni 2019, abgerufen am 16. August 2019.
- Youssoufa Moukoko in der Datenbank von transfermarkt.de, abgerufen am 10. September 2019.
- Moukoko auch in der U 19 nicht zu bremsen auf kicker.de vom 11. August 2019, abgerufen am 16. August 2019.
- BVB-Talent Moukoko bricht nächsten Ligarekord – Saisontreffer 33 und 34, transfermarkt.de, abgerufen am 8. März 2020
- Moukoko führt BVB zum Sieg über den FC Barcelona, welt.de, abgerufen am 19. September 2019.
- Trotz Torrekord von Moukoko: BVB gegen Inter Mailand in Youth League chancenlos, transfermarkt.de, abgerufen am 23. Oktober 2019
- Saisontreffer 33 und 34: BVB-Juwel Youssoufa Moukoko knackt nächsten U19-Rekord, sportbuzzer.de vom 8. März 2020, abgerufen am 3. August 2020.
- Moukoko mit Mega-Deal, Sport 1, 10. April 2019
- Moukoko darf ab November Bundesliga spielen, kicker.de, abgerufen am 2. April 2020
- Erstes Mannschaftstraining der neuen Saison, bvb.de, 3. August 2020, abgerufen am 3. August 2020.
- Moukoko: Endlich 16! "Aber sein Weg beginnt jetzt erst", kicker.de, 20. November 2020, abgerufen am 20. November 2020.
- BVB: Wird Moukoko auch für die U23 des BVB spielen?, reviersport.de, 22. November 2020, abgerufen am 30. November 2020.
- § 6 Abs. 2 der DFB-Jugendordnung (PDF; 580 KB), abgerufen am 9. Juli 2021.
- Viererpack in Berlin: Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen, kicker.de, 21. November 2020, abgerufen am 21. November 2020.
- Moukoko schreibt erneut Geschichte, sport1.de, 8. Dezember 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020.
- Jüngste Bundesliga-Torschützen: Moukoko trifft als erster 16-Jähriger. sueddeutsche.de, 18. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
- Moukoko fehlt Dortmund für den Rest der Saison, kicker.de, 5. April 2021, abgerufen am 5. April 2021.
- Nur zwei Spieler in DFB-Kadern auf der Website des BVB, abgerufen am 10. September 2019.
- Christian Klement: BVB-Talent Moukoko wieder für DFB im Einsatz: „Passender Zeitpunkt“. In: transfermarkt.de. Transfermarkt DE, 21. Februar 2020, abgerufen am 21. Februar 2020.
- Moukoko erstmals in die U-19-Auswahl des DFB berufen, kicker.de, abgerufen am 22. Februar 2020.
- Dänemark bestraft DFB-Team. In: amateur-fussball-hamburg.de. 3. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
- Kuntz mit vier Neulingen zur EM-Gruppenphase nach Ungarn. Abgerufen am 15. März 2021.
- Mit Dahmen auf Sieg spielen – Moukoko verpasst U-21-Debüt, kicker.de, abgerufen am 29. März 2021
- Jubilar Moukoko und Burkardt mit Doppelpacks: Neuformierte U 21 feiert klaren Sieg über San Marino auf kicker.de vom 2. September 2021, abgerufen am 2. September 2021.
- Moukoko schießt deutsche U16 zum Sieg auf focus.de vom 13. September 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- Liveticker: Wuppertaler SV - Borussia Dortmund 2:9, Bundesliga West, Saison 2019/20, 1. Spieltag, reviersport.de, 11. August 2019.
- Moukokos Rekord-Tor ist zu wenig: Zwei Ecken ziehen Dortmund den Zahn. kicker.de, 18. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
- BVB-Talent Moukoko: das nächste „Wunderkind“? auf dw.com vom 15. Mai 2019, abgerufen am 30. Januar 2020.
- Ey, Alter, ey! auf 11freunde.de vom 29. August 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- BVB-Teammanager zweifelt: Wunderkind Moukoko vielleicht doch „ein, zwei Jahre älter“ auf express.de vom 12. Oktober 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- Youssoufa Moukoko debütiert für Deutschland auf spox.com vom 11. September 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
- Ist dieses BVB-Wunderkind wirklich erst zwölf? auf rp-online.de vom 22. August 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017.
- Borussia Dortmund: Wie alt ist Youssoufa Moukoko wirklich? auf ran.de vom 4. September 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017.
- Nach Moukoko-Eklat: Schneider wünscht sich Zivilcourage. In: sport.de. 20. Oktober 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
- Florian Nussdorfer: Genau hinhören. In: 11freunde.de. 20. Oktober 2020, abgerufen am 12. November 2020.
- Nach Beleidigungen gegen Moukoko: Geldstrafe und Auflagen für Schalke 04. In: dfb.de. 2. November 2020, abgerufen am 12. November 2020.