Udo Pollmer
Udo Pollmer (* 5. Juni 1954 in Himmelpforten) ist ein deutscher Lebensmittelchemiker und Sachbuchautor zur Ernährung. Er ist für kritische Aussagen zu Ernährungsempfehlungen und Diäten bekannt.
Leben
Pollmer studierte Lebensmittelchemie an der Universität München. Seit dem Jahr 1981 arbeitet er als selbständiger Wissenschaftsjournalist und Unternehmensberater. Pollmer lebt in Gemmingen bei Heilbronn.
Pollmer war mehrere Jahre lang Lehrbeauftragter im Fachbereich für Haushalts- und Ernährungswissenschaften an der Fachhochschule Fulda (bis 1999) sowie an der Universität Oldenburg (bis 1996).
Er ist seit 1994 wissenschaftlicher Leiter[1] des gemeinnützigen eingetragenen Vereins Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e. V. (EU.L.E. e. V.) in München. Der Verein sieht es als seine Aufgabe, „die Fülle an Informationen und widersprüchlichen Empfehlungen auf dem Gebiet der Ernährung zu analysieren und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen“. Im Vordergrund stehe der Wunsch nach einer unabhängigen, ideologiefreien Bewertung von Lebensmitteln, wissenschaftlichen Studien sowie von Ernährungsratschlägen.[2]
Pollmer ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung[3] und war maßgeblich am Aufbau des 2008 in Hamburg eröffneten Deutschen Zusatzstoffmuseums beteiligt, das nach eigenen Angaben von sechs Vereinen, Stiftungen und Unternehmen gesponsert wird,[4] darunter von der Tiefkühlmarke Frosta. Pollmer prüfte im Jahr 2002 die Produkte und Zutaten von Frosta auf Zusatzstoffe, damit das Unternehmen zukünftig Rezepte für Tiefkühlkost ohne Zusatzstoffe entwickeln konnte.[5]
Pollmer ist gelegentlich Gastautor bei der Achse des Guten.[6] Zudem veröffentlicht er regelmäßig Artikel und Kolumnen in Zeitschriften und tritt in Fernseh- und Hörfunkdokumentationen auf. Zwischen 1999 und 2019 hatte er unter dem Titel „Mahlzeit“ eine eigene Radio-Kolumne zu Ernährungsthemen im Deutschlandfunk Kultur (früher Deutschlandradio Berlin).[7] Seit Juli 2018 ist er Gastautor bei Tichys Einblick, seit März 2019 veröffentlicht er dort eine monatliche Kolumne. Kritik äußert er häufig an der Studienmethodik. Viele Ernährungsempfehlungen beruhten auf Beobachtungsstudien, die keine Aussage zur Kausalität zuließen.[8][9]
Positionen
Pollmer rät von übermäßigem Verzehr von Rohkost (sowohl tierisch als auch pflanzlich) ab, da Rohkost im Gegensatz zu gekochter Kost stärker mikrobiologisch belastet sei und der Mensch ein „Coctivor“[10] sei, also eine gemeinsame Evolution mit dem Kochen als Zubereitung der Nahrung habe. Rohkost ist seiner Meinung nach „nicht gesund, sondern lediglich essbar – so wie rohe Eier auch.“[11] Die EHEC-Epidemie 2011 habe Deutschland den „größten bakteriellen Ausbruch nach dem Zweiten Weltkrieg“ beschert.[12] In seinen Büchern führt Pollmer aus, dass Rohkost, wie auch übermäßiger Verzehr von Vollkornprodukten, für viele Menschen nicht ratsam sei, da – roh gegessene – schwer verdauliche Pflanzenfasern und Körnerbestandteile (dort insbesondere pflanzeneigene Stoffe wie Alkaloide zur Abwehr von Fraßfeinden) zu übermäßigen Blähungen und Darmbeschwerden führen können.[13] Das betreffe insbesondere alte Obst- und Gemüsesorten.[9]
In der Fernsehsendung Maybrit Illner im Juni 2011 vertrat Pollmer hinsichtlich der Verbreitung von EHEC die These: „Die Empfehlung, möglichst viel rohes Obst und Gemüse zu essen, setzt Verbraucher einem vermeidbaren Gesundheitsrisiko aus.“ Dieser Auffassung trat der SPD-Gesundheitspolitiker und Epidemiologe Karl Lauterbach mit dem Argument entgegen, dass EHEC auch durch Fleischkonsum übertragen werde, woraufhin Pollmer unwidersprochen anmerkte: „Rohe Lebensmittel übertragen Krankheitskeime“.[14] Einen gesundheitlichen Nutzen von obst- und gemüsereicher Kost sieht Pollmer als nicht erwiesen an.[15][16] Daher seien Salat oder Spargel als Luxusprodukte anzusehen.[17]
Pollmer weist auf die sehr hohen Nitratgehalte im Rucola und Kopfsalat hin, eine Nitratbelastung des Trinkwassers durch Dünger hält er demgegenüber für statistisch vernachlässigbar.[9] Nitrat sei zudem ein gesundheitsfördernder Inhaltsstoff, dennoch könne es für Schilddrüsenstörungen mitverantwortlich sein.[18] Gefahr sieht Pollmer auch durch Lektine in Vollkornprodukten. Daher seien Lebensmittel aus Weißmehl bekömmlicher und letztlich gesünder.[19]
Pollmer warnt vor Sojaprodukten, weil die enthaltenen hormonähnlichen Substanzen im Verdacht stehen, Männer unfruchtbar zu machen. Weiterhin stellt er Zusammenhänge mit Verhaltensstörungen, Allergien und Demenz her.[9][20] Auch heimische Hülsenfrüchte bieten Pollmer zufolge kein hochwertiges Eiweiß. Der Konsum von Fleisch könne nicht durch den Konsum großer Mengen Erbsen ersetzt werden: Die in Gartenerbsen oder Blatterbsen enthaltenen Stoffe könnten „schwere Nervenschäden“, Vergiftungen und Halluzinationen hervorrufen (Lathyrismus).[21]
Vegetarische Ernährung ist laut Pollmer weder gesünder noch ökologischer. Auch bei der Produktion von Getreideprodukten, Obst und Gemüse würden Bienen benötigt und Schädlinge getötet.[22] Zudem trage die Bio-Landwirtschaft in stärkerem Maße zur Nitratbelastung im Grundwasser bei.[23] „Bio“ sei „eine Produktion für die verwöhnten Söhne und Töchter der Wohlstandsgesellschaften“.[13] Einen Beleg für ein erhöhtes Krebsrisiko durch hohen Fleischkonsum sieht Pollmer als nicht erbracht an.[8] Insekten als Fleischquelle lehnt Pollmer mit Bezug auf eine schlechte Öko-Bilanz (hoher Energiebedarf zur Aufzucht, Fäkalien, Methanproduktion) und ungünstige Inhaltsstoffe (Harnsäure) ab.[9] Auch Retorten-Fleisch kritisiert er mit Bezug auf den Energiebedarf. Zudem behauptet er, die eigentliche Motivation für diese Entwicklungen liege in der Erzeugung künstlicher Organe für die Pharmaindustrie.[9]
Den Veganismus sieht Pollmer getrieben vom Blick auf gequälte Kreaturen. Er vermutet, dass sich daraus im Denken mancher Leute „Menschenverachtung“ und „Mordphantasien“ entwickelt, und dass sich Parallelen zum Nationalsozialismus ziehen ließen.[24] So wecke Veganismus die „schlimmsten Seiten in uns“ und mache die Menschen dumm und letztlich „zu Kannibalen“.[25][26]
Ärzte, die den Body-Mass-Index als Maßstab für Übergewicht verwenden, bezeichnete Pollmer als „plemplem“, denn: „wie kommt ein Mediziner auf die Idee, für Frauen und Männer, für Junge und Alte den gleichen Maßstab anzulegen?“[27][28] Pollmer empfiehlt, bei der Kalorienzufuhr auf das körpereigene Bedürfnis zu achten und sich nicht nach Ernährungsregeln zu richten.[15][29] So könnten für Kinder auch Pommes frites gesund sein, weil der Energiebedarf sich damit am besten decken lasse und das "Darmhirn" immer bestimme, welche Nahrung man zu sich nehmen soll.[30] Das Gehirn sei eine entwicklungsgeschichtliche Ausstülpung des Darms, das erkläre die große Bedeutung des Bauchgefühls für das richtige Essen.[29] Krankhaftes Übergewicht habe viele Ursachen, Pollmer betont die Rolle von Stress und Virusinfekten.[16][31] Fast Food könne als Erklärung für die Adipositas-Epidemie in den USA nicht ausreichen.[16] Wäre Fast Food tatsächlich so ungesund wie behauptet, wäre die Lebenserwartung in Europa viel geringer.[32]
Auch bei der Trinkmenge brauche es meist keine Vorgabe, da das Durstgefühl ausreiche, um den Flüssigkeitsbedarf zu ermitteln. Gefährlicher sei es, zu viel zu trinken.[29]
Laut Pollmer ist die richtige Ernährung vom genetischen Typ eines Menschen abhängig. Pollmer unterscheidet drei Typen, die sich unterschiedlich ernähren sollten: „Nomaden“, „Jäger und Sammler“ und „Ackerbauern“.[33] Pollmer ist der Meinung, dass die Lebensmittel-Panschereien zunehmen, „vor allem solche, die der ‚Gesundheit‘ dienen sollen“,[34] und spricht sich dafür aus, die Glutamat-Menge in Nahrungsmitteln zu begrenzen: „Wenn mit hochdosierten Geschmacksverstärkern teure Rohstoffe wie Fleisch ersetzt werden sollen, ist das aus meiner Sicht Betrug.“[35]
In einem anderen Interview empfahl Pollmer, einen „Kater“ durch den maßvollen Konsum von Alkohol am Folgetag zu bekämpfen.[36] Pollmer spricht sich gegen Nahrungsergänzungsmittel und Anreicherungen mit Vitaminen und Spurenelementen aus. Nach Daten einer Beobachtungsstudie sei höhere Kalziumzufuhr durch Supplemente mit dem vermehrten Auftreten von Nierensteinen assoziiert.[8] Er betrachtet eine zusätzliche Jodzufuhr durch Jodsalz als überflüssig, zudem berge diese auch Risiken, z. B. durch die Bildung schilddrüsenhormonähnlicher Stoffe beim Erhitzen von mit Jodsalz versetzten Speisen.[18]
Die Empfehlung zu fettarmer Kost sieht Pollmer nicht durch wissenschaftliche Belege begründet. In einem Interview mit der Zeitschrift Effilee vermutet Pollmer vielmehr, dass „Boshaftigkeit eine wesentliche Triebkraft“ sei.[37] Die Ernährungsberatung werde von Frauen ausgeübt und diene dazu, namentlich Frauen zu destabilisieren, ja, sie fertigzumachen. Es sei Gewalt von Frauen gegen Frauen: „Angefangen hat der Ernährungsberatungswahn mit dem Ziel, den Damen zu erklären, sie müssten magerer werden, weil sie dann schöner seien. Jetzt sehen wir aber seit fünfzig Jahren auf der ganzen Welt, dass sie davon nur fetter werden. Gibt es nicht ein gutes Gefühl, Konkurrentinnen zu eliminieren, indem ich ihnen einen Rat gebe, der sie unansehnlicher macht?“[28] Ernährungsberaterinnen legten es darauf an, ihre Kundinnen durch gezielte Diätempfehlungen abnehmen zu lassen, was sie krank, unausgeglichen, depressiv und reizbar mache.[38]
Landwirtschaft und Tierhaltung
Pollmer rechtfertigt die Massentierhaltung damit, dass auch Tiere in der freien Natur Rudel bilden und sich in der Gruppe auf engem Raum aufhalten.[9] Moderne Massentierhaltung sei auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt.[20] Gegenwärtig als Weideland genutzte Agrarflächen kann man, laut Pollmer, nicht für andere Formen der Landwirtschaft nutzen, weil dort keine anderen Produkte als Futtermittel anbaubar seien.[20]
Kritik an Parteien, NGOs und Medien
NGOs (wie Greenpeace, den BUND und Foodwatch) bezeichnet Pollmer als Spendensammelorganisationen, denen es „nicht um Gesundheit, sondern um Gesundheitssymbole gehe, die dafür gut sind, um an Spenden oder Geld vom Staat zu kommen“.[39][13] Die Medien beförderten diesen Zusammenhang. Das Internet sei „wie eine Güllegrube mit Desinformation gefüllt, aus denen dann Hunderttausende ihr Wissen saugen“.[39] Ernährungsberatern und Verbraucherschützern wirft er vor, die Verbraucher zu manipulieren.[17] Pollmer fordert mehr Transparenz zu Inhaltsstoffen von Lebensmitteln, wendet sich aber gegen die Lebensmittelampel.[17] Die Lebensmittelindustrie sei nur das Opfer, das auf den Druck der Ernährungslobby hin unnütze Produkte herstellen müsse.[9]
Kritik
Der Ernährungswissenschaftler Ibrahim Elmadfa schreibt: „Konstruktive Kritik wäre gut, aber Pollmer spricht nicht unsere Sprache, er gehört nicht zu unserem Kreis. Außerdem ist er Chemiker, nicht Ernährungswissenschaftler.“[40]
Zu Pollmers Vegetarismus-Kritik wird bemerkt, dass diese sich zwar kritisch und spitzfindig zeigt, er selbst aber keine wissenschaftlich fundierten Fakten zu den positiven Effekten des Fleischkonsum vorlegt.[41]
Bücher
- mit Eva Kapfelsperger: Iß und stirb. Chemie in unserer Nahrung. KiWi 270, Köln 1982; ebd. 1992, ISBN 3-462-02187-7.
- mit Cornelia Hoicke, Hans-Ulrich Grimm: Vorsicht Geschmack. Was ist drin in Lebensmitteln? Mit Verbraucherlexikon der Zusatzstoffe. Hirzel, Stuttgart 1998; Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-499-60790-5.
- mit Brigitte Schmelzer-Sandtner: Wohl bekomm’s! Was Sie vor dem Einkauf über Lebensmittel wissen sollten. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998; ebd. 2001, ISBN 3-462-03014-0.
- mit Susanne Warmuth: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer. Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten von Alkohol bis Zucker. Eichborn, Frankfurt am Main 2000; Piper, München 2009, ISBN 978-3-492-25335-2.
- mit Monika Niehaus: Lexikon der Fitness-Irrtümer. Mißverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten von Aerobic bis Zerrung. Eichborn, Frankfurt am Main 2003; Piper, München 2006, ISBN 3-492-26174-4.
- mit Richard Friebe, Gerd Knoll: Eßt endlich normal! Wie die Schlankheitsdiktatur die Dünnen dick und die Dicken krank macht. Piper, München 2005; ebd. 2007, ISBN 978-3-492-24942-3.
- mit Monika Niehaus: Food-Design: Panschen erlaubt. Wie unsere Nahrung ihre Unschuld verliert. Hirzel, Stuttgart 2007; 3. A. ebd. 2010, ISBN 978-3-7776-1802-9.
- mit Monika Niehaus: Wer gesund isst, stirbt früher: Tatsachen und Trugschlüsse über unser Essen. BLV Buchverlag 2008, ISBN 978-3835403123.
- mit Andrea Fock, Monika Niehaus, Jutta Muth: Opium fürs Volk: natürliche Drogen in unserem Essen. Rowohlt Taschenbuch, rororo 62635, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-62635-7.
- mit Monika Niehaus, Andrea Fock und Jutta Muth: Wer hat das Rind zur Sau gemacht? Wie Lebensmittelskandale erfunden und benutzt werden. Rowohlt Taschenbuch, rororo 62760, Reinbek bei Hamburg 2012, ISBN 978-3-499-62760-6.
- Zusatzstoffe von A bis Z, was Etiketten verschweigen. Deutsches Zusatzstoffmuseum/Eule, Radebeul 2014, ISBN 978-3-9806226-4-6.
- mit Georg Keckl, Klaus Alfs: Don’t go Veggie. 75 Fakten zum vegetarischen Wahn. Hirzel, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-77762416-7.
Auszeichnungen
Einzelnachweise
- Das EU.L.E.-Team, Website des EU.L.E. e. V. Abgerufen am 25. Dezember 2011.
- Das EU.L.E. e.V., Website des EU.L.E. e. V.
- Pollmer, Udo. In: Website der Giordano-Bruno-Stiftung. Abgerufen am 23. September 2019.
- Abschnitt Sponsoren und Partner, Webseite des Deutschen Zusatzstoffmuseums, abgerufen am 27. Januar 2015.
- Ein Blick auf das Kleingedruckte – Beitrag zur Sendung Gammel ade, 3sat (offline, vgl. Beschreibung hier); Eiskalt abserviert (Memento vom 11. August 2014 im Internet Archive), Brand eins; Deutsches Zusatzstoffmuseum (Memento vom 6. September 2014 im Internet Archive), hamburg-magazin.de.
- Unsere Liste der Guten. In: Die Achse des Guten. Achgut.com. Abgerufen am 21. Februar 2021.
- Holger Douglas: Deutschlandfunk ohne Udo Pollmer. In: Tichys Einblick. 3. Mai 2019, abgerufen am 23. September 2019 (deutsch).
- „Nährstoffe wie in einem Taschentuch“. In: kreiszeitung.de. 23. Januar 2013, abgerufen am 23. September 2019.
- Jürgen Luck: Empfingen: Mit Ernährungs-Mythen aufgeräumt - Schwarzwälder Bote. In: Schwarzwälder Bote. 25. Januar 2019, abgerufen am 23. September 2019.
- Video Udo Pollmer über die Bedeutung der Küche für die Evolution des Menschen, Website des EU.L.E. e. V. Abgerufen am 8. Januar 2012.
- Udo Pollmer, Manfred Stein: Pflanzliche Rohkost ist gesund – Stimmt das?, Website des EU.L.E. e. V. Abgerufen am 8. Januar 2012.
- Die Bienenbütteler Biokeime, Deutschlandradio Kultur. Abgerufen am 15. August 2011.
- Marcel Malachowski: Bio ist eine Produktion für die verwöhnten Söhne und Töchter von Wohlstandsgesellschaften. In: Telepolis. 27. Oktober 2018, abgerufen am 23. September 2019.
- Gemüsebeet unter Generalverdacht, Handelsblatt, 10. Juni 2011. Abgerufen am 15. August 2011.
- Helene Aecherli: Udo Pollmer im Interview: «Der Körper nimmt sich, was er braucht». In: Beobachter. 3. Mai 2013, abgerufen am 23. September 2019.
- Udo Pollmer: "Die meisten Menschen sind nicht zu dick". In: Brigitte Digital. 10. August 2008, abgerufen am 23. September 2019.
- „Ich bin kein Gegner von Bio“. In: Frankfurter Rundschau. 19. Januar 2013, abgerufen am 23. September 2019.
- Udo Pollmer: Jod - Vom Mangel zum Überschuss. In: Deutschlandfunk Kultur. 21. Januar 2006, abgerufen am 15. Juli 2020.
- Anne Sailer: Böses Gemüse – Warum uns der Pflanzenstoff Lektin krank machen kann | MDR.DE. In: mdr.de. 7. Juli 2019, abgerufen am 23. September 2019.
- Udo Pollmer - "Vegane Ernährung ist unethisch, ungesund und unökologisch." In: Lecker.de. 10. Juli 2015, abgerufen am 23. September 2019.
- Udo Pollmer: Don’t go Veggie! Stuttgart 2015, S. 137.
- C. Landolt: «Vegetarier meinen, sie seien etwas Besseres». In: 20min.ch. 25. April 2014, abgerufen am 23. September 2019.
- Christoph Lövenich: Viel argumentatives Fleisch auf dem Knochen. In: Novo Argumente für den Fortschritt. 17. Dezember 2015, abgerufen am 23. September 2019.
- Udo Pollmer: Don’t go Veggie! These Nr. 61. Stuttgart 2015.
- Kai Vogt: «Veganes Essen macht dumm»: «Weltwoche»-Schlagzeile wird zum Gespött auf Twitter. Abgerufen am 6. Mai 2021.
- Weltwoche: Veganes Essen macht uns zu Kannibalen. Abgerufen am 6. Mai 2021.
- «Ein bisschen Salat können Sie essen» (Memento vom 15. August 2010 im Internet Archive) Abgerufen am 4. Juli 2020.
- Hans Kantereit: "Der Appetit ist die moderne Erbsünde" In: zeit.de. 27. Juni 2013, abgerufen am 1. Juli 2013.
- "Der Körper holt es sich". In: Welt. 6. Dezember 2005, abgerufen am 30. Juni 2020.
- Kirsten Niemann: Udo Pollmer: Der Antichrist der Esskultur. In: Handelsblatt. 6. Januar 2006, abgerufen am 23. September 2019.
- Günther Brandstetter: Ernährungsstil: „Es geht darum, sich moralisch besser zu fühlen“. In: Der Standard. 21. März 2017, abgerufen am 23. September 2019 (österreichisches Deutsch).
- Cathrin Kahlweit: “Gut ist, was bekommt”. In: Süddeutsche Zeitung. 11. Mai 2010, abgerufen am 23. September 2019.
- Udo Pollmer: Für jeden ist eine andere Ernährung gesund. 20. Juni 2019, abgerufen am 20. Februar 2021 (deutsch).
- 5 Fragen an Udo Pollmer (Memento vom 16. Oktober 2011 im Internet Archive)
- Läusekacke und Gedärm: Udo Pollmer isst normal (Memento vom 13. Juli 2011 im Internet Archive)
- Ernährungsexperte empfiehlt Alkohol gegen Kater. In: WELT. 1. Januar 2006, abgerufen am 30. Juni 2020.
- Hans Kantereit: Im Grunde ist es einfach nur zum Heulen! In: Effilee. Abgerufen am 30. Juni 2020.
- "Sie können den Salat ja essen!": Ein Gespräch mit Udo Pollmer. In: desired. Abgerufen am 23. September 2019.
- Jan Grossarth: Udo Pollmer: Der Veganerfresser. In: faz.net. 22. März 2015, abgerufen am 30. Juni 2020.
- Stefan Löffler: Wissenschaft stört Essen. In: falter.at. 21. November 2001, abgerufen am 23. September 2019.
- Judith Merkelt: Umstrittener Fleischverzehr. In: Spektrum.de. Abgerufen am 24. Februar 2021.
- Cicero-Liste – Deutschlands prominenteste Naturwissenschaftler (PDF; 1,4 MB), Website des EU.L.E. e. V. Abgerufen am 25. Dezember 2011.
Weblinks
- Literatur von und über Udo Pollmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Udo Pollmer in der Internet Movie Database (englisch)
- Pollmer im Deutschlandradio Kultur: Sendereihe „Mahlzeit“, abgerufen am 24. August 2014
- Webpräsenz des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e. V.