Oberndorf (Schweinfurt)
Oberndorf ist ein Stadtteil und eine namensgleiche Gemarkung der kreisfreien Stadt Schweinfurt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken. Die Gemarkung kam 1919 zu Schweinfurt. Oberndorf gehörte bis 1802 zur Reichsstadt Schweinfurt und ist der einzige Ort, der seitdem in die Stadt eingemeindet wurde. Auf der Gemarkung Oberndorf liegen heute mehrere Stadtteile im Westen und Süden Schweinfurts, darunter nahezu das gesamte Stadtgebiet südlich des Mains. Die Gemarkung, auf der sich unter anderem das Bergl befindet, hat etwa 13.000 und hatte in den 1970er Jahren etwa 18.000 Einwohner.
Oberndorf Stadt Schweinfurt | |
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Höhe: | 210 m |
Fläche: | 3,5 km²[1] |
Einwohner: | 2461 (31. Dez. 2015)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 703 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1919 |
Postleitzahl: | 97424 |
Vorwahl: | 09721 |
Stadtteil Oberndorf (Bezirke 61–62) | |
Hauptstraße mit ehemaligen Rathaus |
Dieser Artikel behandelt nicht die gesamte Gemarkung, sondern nur den Stadtteil Oberndorf, der in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 61, 62 und 63 geführt wird.[3]
Der Stadtteil hat in seinem historischen Ortskern seinen dörflichen Charakter trotz der direkt angrenzenden Großindustrie bewahrt.
In Oberndorf wurde 1812 der Erfinder des Tretkurbel-Fahrrads Philipp Moritz Fischer geboren.[4]
Etymologie
Der Name Roumfeld wandelte sich über die Jahrhunderte schließlich zu Rheinfeld. Die jeweiligen Namen waren gemeinsame Bezeichnungen für die drei Orte Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld und Oberrheinfeld, wie Oberndorf ursprünglich hieß.[5]
Geographie
Grenze der Gemarkung
Die Gemarkung Oberndorf liegt in der Südwestecke des Stadtgebietes. Nördlich des Mains verläuft die Grenze zwischen den Gemarkungen Oberndorf und Schweinfurt entlang des Oberen Geldersheimer Weges, der Fritz-Drescher-Straße und der Landwehrstraße. Südlich des Mains befinden sich die Stadtteile Hafen-Ost, Hafen-West und Maintal auf Oberndorfer Gemarkung.
Der Hauptbahnhof und die gesamte heutige Schweinfurter Großindustrie, mit Ausnahme der Hauptverwaltung der SKF Deutschland GmbH, liegen auf Oberndorfer Gemarkung.
Grenze des Stadtteils
Zum Stadtteil Oberndorf wird nur der Bereich der Gemarkung Oberndorf gezählt, der sich zwischen dem Hauptbahnhof, der Bahnlinie nach Würzburg und dem Main befindet. Der Hauptbahnhof wird im Übersichtsplan den statistischen Bezirken dem Stadtteil Oberndorf zugeordnet.
Statistische Bezirke
Der Stadtteil Oberndorf wurde von der Stadt Schweinfurt für statistische Zwecke in drei Bezirke unterteilt:
- 61 Oberndorf Süd
- 62 Oberndorf Mitte
- 63 Oberndorf Nordwest (Münzberg)
Geschichte
Mittelalter
Aufgrund positiver wirtschaftlicher Entwicklungen konnte die Reichsstadt Schweinfurt von den Brüdern Karl und Heinz von Thüngen am 26. Februar 1436 den Vorort Oberndorf für 5900 Gulden erwerben.
Die Kreuzkirche steht am Standort einer mittelalterlichen Wasserburg.[6] Turm und Chor der Kirche stammen aus dem 13. Jahrhundert und waren Teile der Burgkapelle.
Reichsdeputationshauptschluss und Wiener Kongress
Durch den Reichsdeputationshauptschluss kam Schweinfurt 1802 zu Bayern, drei Jahre bevor das Königreich Bayern gegründet wurde. Nach der zwischenzeitlichen Zugehörigkeit zum Großherzogtum Würzburg (1810–1814) fiel die Stadt 1814 erneut an das Königreich Bayern. Oberndorf und alle anderen zum reichsstädtischen Territorium gehörenden Dörfer wurden ausgegliedert. Oberndorf wurde dadurch eine Gemeinde mit eigenem Gemeinderat und Bürgermeister.
Siehe auch: Rheinfeld (Wüstung)
Ab 1815
1874 wurde der Bahnhof Oberndorf-Schweinfurt als Hauptpersonen-, Güter- und Rangierbahnhof eröffnet. Von 1893 bis 1903/1904 hieß er Centralbahnhof Schweinfurt und ist seitdem Schweinfurt Hauptbahnhof.[7]
Am 1. Dezember 1919 wurde Oberndorf nach Schweinfurt eingemeindet.[8] Den Ausschlag zur Eingemeindung gab die Großindustrie, die sich nur zu einem kleineren Teil auf Schweinfurter Gebiet und zum größten Teil auf den weitläufigen Arealen rund um den Hauptbahnhof auf Oberndorfer Gemeindegebiet angesiedelt hatte. Die Eingemeindung nach Schweinfurt versuchte Oberndorf vergeblich abzuwenden (siehe: Schweinfurt, Eingemeindung).
Durch die zwischen den Altorten Oberndorf und Schweinfurt Ende des 19. Jahrhunderts entstandene Großindustrie auf Oberndorfer Gemarkung wurde die große Bebauungslücke zwischen beiden Altorten geschlossen. Der Verlauf der Gemarkungsgrenze ist baulich nicht mehr erkennbar und selbst bei Einheimischen kaum bekannt. Die Gemarkungsgrenze durchschneidet den westlichen Teil des Stadtteils Innenstadt entlang der Landwehrstraße und somit auch der Luitpoldstraße. Das heutige Stadtgebiet entwickelte sich aus zwei Orten, die bereits in der reichsstädtischen Zeit politisch vereint waren (siehe: Mittelalter und Neuzeit bis Wiener Kongress).
Gegenwart
Ende der 2010er Jahren begannen Sanierungsmaßnahmen für Alt-Oberndorf (13,2 ha).[9]
Einwohnerentwicklung und Sozialstruktur
Status 31. Dez. 2015[10] |
Oberndorf (Bezirke 61+62) |
Gesamtgebiet Schweinfurt |
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Deutsche | 74,2 % | 70,7 % |
Doppelstaatler | 11,9 % | 16,1 % |
Ausländer | 13,9 % | 13,2 % |
Letztmals wurde der Stadtteil Oberndorf separat mit 4943 Einwohnern in 343 Wohngebäuden im Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern, nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928 nachgewiesen.[11] Im Amtlichen Ortsverzeichnis für Bayern, bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950 ist Oberndorf nur noch mit dem Hinweis „mit der Stadt baulich verwachsen“ erwähnt.[12] Im Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern nach der Volkszählung von 1904 ist Oberndorf letztmals als eigene Gemeinde mit einer Fläche von 818,429 Hektar aufgeführt.[13]
In den 1950er bis zu den 1970er Jahren entstand auf dem Gebiet der Gemarkung bzw. der früheren Gemeinde Oberndorf der neue Stadtteil Bergl. Ohne Bergl und dem Bahnhofsviertel war die Einwohnerzahl Oberndorfs von ca. 3500 in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg auf 2419 (2012) gesunken[14] also nur noch auf knapp die Hälfte der Einwohnerzahl der Volkszählung von 1904.
Die Sozialstruktur von Oberndorf unterscheidet sich von der aller anderen Stadtteile. Es fällt auf, dass der Anteil der Deutschen über dem des Gesamtgebiets Schweinfurts liegt, trotz der Nähe zum Hauptbahnhof und der geballten Großindustrie im und um den Stadtteil. Das ist zurückzuführen auf alteingesessene Familien, die über eigene Immobilien vorwiegend im alten dörflichen Ortskern verfügen und noch in ihren historischen, häufig restaurierten Anwesen wohnen.
Bei der Bundestagswahl 2017 erreichte die CSU mit 34,32 % das beste Ergebnis aller Schweinfurter Stadtteile.[15]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bürgerverein und Veranstaltungen
Der 1997 gegründete Bürger- und Kulturverein Oberndorf unterscheidet sich von den anderen Stadtteil-Bürgervereinen, deren Erste Vorsitzende umgangssprachlich Stadtteilbürgermeister/in genannt werden. Er richtet im Gegensatz zu den anderen Bürgervereinen nicht die Stadtteil-Kirchweih aus, dafür andere Feste.
Das wichtigste Fest ist die Kirchweih am ersten Wochenende im September. Alljährlich an Fronleichnam findet das Oberndorfer Walpurgisgericht statt, eine mittelalterliche Veranstaltung mit Markt und Schauspiel. Das Oberndorfer Mostfest folgt Ende September bzw. Anfang Oktober.
Museen
- Künstlerhof Oberndorf
- Das ZF-Sachs-Museum befindet sich in einer umgebauten Industriehalle und wurde mit dem Architekturpreis German Design Award 2016 ausgezeichnet.[16]
Kirchen
- Die Kreuzkirche (13. Jahrhundert/1940) ist die alte evangelische Kirche Oberndorfs. Sie steht an der Stelle einer mittelalterlichen Wasserburg, wo sich auch der Kirchhof befindet, der älteste Teil des Friedhofs Oberndorf. Chor und Turm der Kreuzkirche stammen aus dem 13. Jahrhundert und waren Teile der Burgkapelle.
- Katholische St.-Josef-Kirche
- Evangelische Freikirche, Engelbert-Fries-Straße
Ortsbild
Trotz unmittelbarer Nähe zur Großindustrie und nach Kriegsschäden ist das historische Ortsbild von Alt-Oberndorf, mit altfränkischen Häusern, weitgehend erhalten.
- Portal der Kreuzkirche
- Hauptstraße
- Glockenhof
Weitere Bauten
Die Bebauung der Ernst-Sachs-Straße besteht zum größten Teil aus einem Ensemble der 1930er Jahre, dessen Kriegsschäden nach Originalplänen beseitigt wurden und Industrie-Klinkerbauten im einfachen Bauhausstil:
- Hauptverwaltung der Fichtel & Sachs AG von Paul Bonatz (1931–1933)
- Bau 65 (2001–2003) von Baurconsult innerhalb des einstigen Werks von Fichtel & Sachs, heute ZF Friedrichshafen
Vereine
- TV Schweinfurt-Oberndorf 1862 (Veranstalter der Stadtteil-Kirchweih Oberndorf)
- Bürger- und Kulturverein Oberndorf e. V. (Veranstalter des Walpurgisgerichts und Verwalter des Feuerwehrhauses)
Wirtschaft und Infrastruktur
Großindustrie
Verkehr
- Hauptbahnhof
- Containerterminal
- Stadtbuslinien 12 und 91
- Staatsstraße St 2447
- Bundesautobahn 70 (Europastraße 48) Anschlussstelle Nr. 5 Schweinfurt/Bergrheinfeld (Oberndorf)
Schulen
- Grundschule: Dr.-Pfeiffer-Schule
- Förderschule: Pestalozzi-Schule
Kindergärten
- Evangelischer Kindergarten Kreuzkirche Oberndorf
- Kindertagesstätte St. Josef
Veranstaltungssaal
- Veranstaltungssaal im alten Feuerwehrhaus
Friedhöfe
Banken
- Filiale der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge
Gastronomie und Nachtleben
- Zwei Pensionen
- Lokale in Hauptstraße und Ernst-Sachs-Straße
- Großdiskothek
Weitere Gebiete
Neues Gewerbegebiet
Im Flächennutzungsplan der Stadt ist seit vielen Jahren ein Gewerbegebiet an der Autobahn 70, Ausfahrt Nr. 5 Schweinfurt/Bergrheinfeld ausgewiesen. Das 6 Hektar große Areal liegt zwischen der Würzburger Straße, der A 70 und der Verlängerung der Bergrheinfelder Straße. Es besteht eine Vorkaufsrechtssatzung der Stadt.[17]
Münzberg
(Bezirk 63: Oberndorf-Nordwest)
Beschreibung
Nördlich der Bahnstrecke nach Würzburg liegt das (mit Ausnahme zweier Aussiedlerhöfe) größte unbebaute, nicht bewaldete Gebiet Schweinfurts mit der Flurbezeichnung Münzberg im Kern, um das (von Norden im Uhrzeigersinn) die Fluren Rothhügel, Loh, Landwehr und Techenberg liegen. Im Osten grenzt es ans Bergl und im Nordwesten an den Werngrund. Das Areal ist 2,44 km² groß[18] und wird fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzt, am nordwestlichen Rand befinden sich einige Kleingärten. Im Flächennutzungsplan der Stadt Schweinfurt ist in diesem Gebiet bisher keine Bebauung vorgesehen.[19]
Am Ostrand des Areals, an der Einfahrt zum Hauptbahnhof, befand sich ein Gleisdreieck (siehe: Schweinfurt Hauptbahnhof, Zweiter Weltkrieg f.). Im Werngrund wird am Bereich Münzberg seit 1995 ein großes Renaturierungsprojekt des Wasserwirtschaftsamtes Bad Kissingen auf 5,6 km Länge mit den bis zu 190 Meter breiten Uferbereichen des Flachlandgewässers Wern durchgeführt.[20] Im Westen, unmittelbar hinter der Stadtgrenze, liegen an der Autobahn 71 das Abfallwirtschaftszentrum und die Deponie Rothmühle des Landkreises Schweinfurt.
Geplantes Toyota-Werk
In den 2000er Jahren plante Toyota ein kontinentaleuropäisches Werk für seine Luxusmarke Lexus aufzubauen, um näher an den europäischen Kunden zu sein. Das Areal sollte, einschließlich späterer Erweiterungsmöglichkeiten, mehrere Quadratkilometer umfassen. Füe eine Toyota-Bewerbung, die auch die Stadt Augsburg anstrebte, waren von der Stadt Schweinfurt unter ihrer damaligen Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser der Bezirk 63 angedacht und die Flächen südlich der Bahnlinie, im westlichen Teil des Bezirks 62, mit knapp einem Quadratkilometer. Das Angebot sollte also insgesamt etwa 3 Quadratkilometer umfassen. Die weltwirtschaftliche Lage verschlechterte sich jedoch und Toyota nahm Abstand von seinen Plänen.
Persönlichkeiten
- Philipp Moritz Fischer (1812–1890), Erfinder der Tretkurbelfahrrads (siehe: Einleitung des Artikels), ist in Oberndorf geboren
- Carl-Siegfried von Georg (1886–1957), Marineoffizier und U-Boot-Kommandant im Ersten Weltkrieg, ist in Oberndorf geboren
- Gustl Kirchner (1920–1984), Kunstmaler, lebte im ehemaligen bäuerlichen Anwesen des Künstlerhofs (siehe Schweinfurt, Museen)
- Gunter Sachs (1932–2011), Industriellenerbe und Kunstsammler, hatte in der Nachkriegszeit eine Zeitlang seinen Arbeitsplatz in der Hauptverwaltung der Fichtel & Sachs AG in Oberndorf
- Helene Luise Köppel (* 1948), Autorin von historischen Romanen, lebt in Oberndorf
Literatur
- Christian Schümann: Geschichte von Schweinfurt-Oberndorf, Verlagshaus Weppert, Schweinfurt 1989 (keine ISBN vorhanden)
Einzelnachweise
- Gemessen mittels BayernAtlas
- Melderegisterbasierte Einwohnerzahl der Stadtverwaltung
- Jugendhilfeplan der Stadt Schweinfurt/Übersichtskarte des Stadtgebiets. Abgerufen am 2. Mai 2020.
- Im Ggs. zu Pierre Michaux (1861) brachte Fischer seine im Schweinfurter Museum für Stadtgeschichte ausgestellte Erfindung nicht an die Öffentlichkeit, weshalb er in vielen Quellen zur Fahrradgeschichte nicht erwähnt wird. Die angeblichen vorhergehenden Erfindungen von Baader (1825) und Heinrich Mylius (1845) sind strittig und unbelegt.foelss.de: Die Entwicklung des Fahrrads. Abgerufen am 28. März 2018.
- Gemeinde Grafenheinfeld/Geschichtliches/Der Ortsname. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- BayernAtlas: Urkataster (1808–1864) Bereich um den Kirchhof der Kreuzkirche Oberndorf. Abgerufen am 6. September 2020.
- Paul Ultsch: Damals in Schweinfurt. Band 2: Entwicklung zur Industriestadt. 1. Auflage. Buch- und Idee-Verlags-GmbH, Schweinfurt 1983, ISBN 3-9800480-2-0, S. 94.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 569 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- mainpost.de: Warum die Stadt leer stehende Häuser kauft und verkauft, 16. Mai 2019. Abgerufen am 17. Mai 2019.
- Melderegisterbasierte Bevölkerung
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1322 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1147 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1388 (Digitalisat).
- Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für die Stadt Schweinfurt 2012, Stadtteil: Oberndorf, S. 279
- focus.de: Wahl Facts: 22,8 % im Stadtteil Deutschhof wählen AfD, 25. September 2017
- German Design Award 2016: ZF Sachs Museum. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 21. März 2016; abgerufen am 16. März 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- mainpost.de: Gewerbegebiet in Oberndorf: Warum es Jahre dauern wird, 11. März 2020. Abgerufen am 1. März 2021.
- Gemessen mit Hilfe des BayernAtlas
- Flächennutzungsplan der Stadt Schweinfurt. Abgerufen am 4. März 2021.
- Main-Post: Aufbruch zu neuen Ufern an der Wern, 13. Mai 2007