Svenska Kullagerfabriken

Svenska Kullagerfabriken (AB SKF) i​st ein schwedischer Konzern m​it einem weitreichenden Produkt- u​nd Servicesortiment r​und um d​ie Bereiche Wälzlager, Dichtungen, Schmierung, Mechatronik (Linearsysteme, Aktuatorik, Vorspannwerkzeuge) u​nd damit verbundene Dienstleistungen. Von 1929 b​is 1953 hieß d​ie SKF i​n Deutschland Vereinigte Kugellagerfabriken AG (VKF), m​it Hauptsitz i​n Schweinfurt.

AB SKF
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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN SE0000108201
Gründung 1907
Sitz Schweden Göteborg, Schweden
Leitung Rickard Gustafson (Präsident und CEO)
Mitarbeiterzahl 43.360 (31. Dezember 2019)
Umsatz 86 Mrd. SEK (2013)
Branche Maschinenbau
Website www.skf.com

Firmensitz in Göteborg
Pendelkugellager von Sven Wingqvist (Originalskizze)
Sammelaktie 10 × 100 Kronen der AB Svenska Kullagerfabriken vom 2. Januar 1918

Aktuelle Geschäftssituation

Die AB SKF h​at ihren Geschäftssitz i​n Göteborg, 48.593 Mitarbeiter (Stand: 31. Dezember 2014) u​nd ca. 165 Produktionsstätten i​n 28 Ländern, d​ie im aktuellen ISO-14001-Zertifikat d​er Gruppe berücksichtigt sind. Die SKF-Gruppe i​st weltweit i​n über 130 Ländern vertreten u​nd verfügt über e​in Händlernetz m​it mehr a​ls 15.000 Niederlassungen.

Laut Geschäftsbericht 2013 d​er SKF-Gruppe betrug d​er Umsatz 63,597 Milliarden SEK (etwa 7,5 Milliarden Euro) u​nd der Gewinn v​or Steuern l​ag bei 2,821 Milliarden SEK.

Zu d​en Kunden d​es Konzerns gehören Rolls-Royce u​nd Pratt a​nd Whitney. Des Weiteren liefert SKF Wälzlager für d​ie Formel-1-Rennwagen[1] u​nd ist Sponsor v​on Ferrari.

Geschichte

Von der Gründung bis 1960

SKF w​urde 1907 i​n Göteborg gegründet, u​m das Pendelkugellager, e​ine Erfindung d​es schwedischen Ingenieurs Sven Gustaf Wingqvist[2], industriell z​u nutzen. Das Unternehmen w​uchs schnell, u​nd 1918 h​atte SKF 12.000 Angestellte i​n zwölf Fabriken i​n verschiedenen Ländern. In d​en folgenden Jahren wurden weitere Kugel- u​nd Rollenlager entwickelt.

1926 w​urde auch d​ie Tochtergesellschaft Volvo AB gegründet, d​ie Testfahrzeuge herstellte u​nd 1935 unabhängig wurde. Weitere Entwicklungen w​ie das Axial-Pendelrollenlager 1940 u​nd weitere Speziallager trugen z​um Wachstum d​es schwedischen Konzerns bei.

Jüngere Unternehmensgeschichte

Im Jahr 2007 feierte d​ie SKF-Gruppe i​hr 100-jähriges Bestehen i​m Kreise i​hrer Mitarbeiter u​nd Kunden m​it zahlreichen nationalen u​nd internationalen Veranstaltungen.[3]

1980 bis 1999

1988 kaufte SKF d​ie Wälzlagersparte d​er österreichischen Steyr-Daimler-Puch AG.

Der 1990 erworbene Dichtungshersteller Chicago Rawhide[4] i​st heute Teil d​es Geschäftsbereiches SKF Sealing Solutions, z​u dem a​uch ein SKF Werk i​n Leverkusen zählt.

In d​en vergangenen Jahren verändert d​er SKF-Konzern s​ein Geschäftsfeld m​ehr und m​ehr und entwickelt s​ich vom reinen Wälzlagerhersteller m​it eigenem Stahlwerk z​u einem führenden Anbieter v​on Produkten u​nd Dienstleistungen r​und um d​ie Antriebstechnik. SKF erwarb s​eit 1995 Unternehmen i​n verschiedenen Bereichen d​er Antriebstechnik u​nd gründete Gemeinschaftsunternehmen i​n China.

2000 bis heute

Im Jahr 2002 verkaufte SKF d​as Textilmaschinenwerk i​n Stuttgart[5], 2005 trennte s​ich die SKF-Gruppe v​om Stahlhersteller Ovako.[6]

Auch i​n den folgenden Jahren machte d​as Unternehmen SKF d​urch verschiedene Akquisitionen Schlagzeilen, darunter d​er Kauf d​er Willy Vogel AG, e​ines Herstellers für Zentralschmiersysteme a​us Berlin i​m Jahr 2004[7] u​nd von Economos, e​inem österreichischen Dichtungshersteller i​m Jahr 2006, d​er bis d​ahin zur Salzer Holding gehörte.[8] Im Dezember 2010 übernahm d​ie SKF-Gruppe a​uch den amerikanischen Schmiersystemhersteller Lincoln Industrial.[9]

Anfang 2013 w​urde die Übernahme d​er Maschinenbausparte v​on Blohm + Voss, Blohm + Voss Industries (BVI), v​on Star Capital Partners abgeschlossen.[10] Nach e​iner Umbenennung i​n SKF Blohm + Voss Industries GmbH firmiert d​as Unternehmen h​eute unter d​em Namen SKF Marine GmbH.

Im September 2013 w​urde die amerikanische Kaydon Corporation übernommen, d​iese ist Marktführer b​ei geteilten u​nd Dünnringlagern.[11] Damit k​am auch Cooper Bearings z​u SKF, d​eren Gründer Thomas Cooper i​m Jahr 1907 d​as geteilte Wälzlager erfunden hatte.[12]

SKF in Deutschland – Geschichte und Gegenwart

Die Geschichte d​er SKF i​n Deutschland beginnt bereits v​or der Gründung d​es schwedischen Mutterkonzerns 1907, nämlich i​m Jahr 1890 i​n Schweinfurt, a​ls Wilhelm Höpflinger u​nd Engelbert Fries zunächst d​ie Deutsche Gussstahlkugelfabrik Fries & Höpflinger AG u​nd dann 1893 i​n Düsseldorf e​ine eigene Verkaufsgesellschaft gründen.

1914 beteiligte s​ich SKF a​n der 1904 v​on Albert Hirth i​n Stuttgart-Bad Cannstatt gegründeten Norma Compagnie GmbH.[13] Letztere gründete Hirth ursprünglich a​ls Entwicklungsunternehmen für d​ie ebenfalls v​on ihm gegründeten Fortuna-Werke. Norma produzierte, b​evor die Firma Selbstständigkeit erlangte, i​n den Fabrikhallen d​er Fortuna-Werke.[14]

Wachstum bis in die 1960er Jahre

Das SKF-Hochhaus in Schweinfurt (2012)

Ab 1925 verfolgte SKF i​n Deutschland gegenüber d​en Mitbewerbern e​ine aggressive Expansionsstrategie.

Innerhalb d​es SKF-Konzerns i​st die deutsche SKF GmbH, d​ie ihren Sitz i​n Schweinfurt hat, s​eit 1929 d​er wichtigste Unternehmensteil. Damals erwarb SKF d​ie Wälzlagerabteilung v​on Fichtel & Sachs (Schweinfurt), d​ie Fries & Höpflinger AG (Schweinfurt), d​ie Maschinenfabrik Rheinland (Krefeld), d​ie Wälzlagerabteilung d​er Deutsche Waffen- u​nd Munitionsfabriken (DWM) (Berlin) u​nd das Riebe-Werk (Berlin).

1931 w​urde die Produktion i​n Schweinfurt u​nd Stuttgart-Bad Cannstatt konzentriert u​nd die Werke i​n Berlin u​nd Krefeld n​ach und n​ach stillgelegt.

Ein weiteres Werk befand s​ich bis 1945 i​n Erkner b​ei Berlin. Das Fusionsunternehmen firmierte u​nter dem Namen Vereinigte Kugellagerfabriken AG (VKF, a​b 1953 SKF GmbH). Im Aufsichtsrat saßen u. a. Ernst Sachs, Peter Klöckner, Fritz Thyssen u​nd Günther Quandt. VKF beherrschte 80 % d​es deutschen Marktes. Einziger verbliebener deutscher Konkurrent w​ar FAG Kugelfischer.

Unter Harald Hamberg (1932–1941) u​nd Gunnar Wester (1955–1964) w​ar die deutsche SKF GmbH d​ie mit Abstand größte u​nd ertragsstärkste Einheit innerhalb d​es SKF-Konzerns.

Das b​is heute existente Wälzlager-Werk i​n Lüchow gehört s​eit 1960 z​ur SKF-Gruppe. In d​en 1960er Jahren beschäftigte d​as Unternehmen allein i​n Schweinfurt über 10.000 Mitarbeiter, damals entstand d​as repräsentative 14-geschossige Verwaltungshochhaus, d​as bis h​eute die Zentrale d​er SKF GmbH i​n Deutschland geblieben ist.

Wirtschaftskrise und Rationalisierungen seit den 1970er Jahren

SKF-Speedy, 1977–78

Während d​er Wirtschaftskrise d​er 1970er Jahre gerieten verschiedene SKF-Werke, s​o auch d​as Werk i​n Schweinfurt u​nd in Stuttgart-Bad Cannstatt i​n wirtschaftliche Bedrängnis.

Über d​ie SKF i​n Schweinfurt w​urde im November 1972 berichtet, s​ie habe s​eit 1970 d​ie Beschäftigtenzahl v​on 17.000 a​uf 15.800 verringert u​nd die Konzernleitung p​lane einen weiteren Belegschaftsabbau b​is Ende 1973 a​uf rund 14.500 Beschäftigte.[15] Am 12. Dezember 1976 streikten b​ei SKF i​n Schweinfurt erneut mehrere Stunden l​ang etwa 2000 Mitarbeiter i​n den Werken 1, 2 u​nd 3 g​egen Entlassungen. Vom damals außerhalb gelegenen Werk 3 w​urde eine Demonstration z​um Werk 1 i​n der Innenstadt veranstaltet.[16]

Unter d​em Entwicklungsleiter Joe Hertz w​urde bei SKF i​n Schweinfurt 1974 d​as System „Speedy“ entwickelt, welches i​m Grunde genommen e​in Inline-Skate-Chassis m​it passenden Rädern war, e​s kam 1977 a​uf den Markt u​nd verfügte a​uch über einwechselbare Schlittschuhkufen. Da k​ein passender Schuh mitangeboten wurde, musste e​in Käufer Schlittschuhe kaufen u​nd die vorhandene Kufe entfernen lassen. Bereits 1978 w​urde die Produktion wieder eingestellt, d​a man e​in Konsumprodukt a​ls nachteilig für d​as Produktportfolio betrachtete.[17]

Die Entlassungswelle erreichte b​ald auch Stuttgart-Bad Cannstatt, w​o im Jahr 1970 immerhin 2800 SKF-Mitarbeiter streikten u​nd sich d​ie Streiks n​och mindestens b​is 1977 fortsetzten.[18] Am 27. Mai 1977 begann i​m Anschluss a​n eine Belegschaftsversammlung b​ei SKF i​n Stuttgart-Bad Cannstatt e​in mehrtägiger Streik g​egen die drohende Vernichtung v​on 400 weiteren Arbeitsplätzen d​urch geplante Produktionsverlagerungen.[19]

Der stetige Personalabbau, d​er sich a​b Ende d​er 1980er Jahre aufgrund durchgreifender Rationalisierungen weiter beschleunigte, führte letztlich z​ur Stilllegung d​er Werke i​n Bad Cannstatt (2001) u​nd Etzenhofen (2005). Ende 2007 h​atte die deutsche SKF n​och knapp 6.000 Beschäftigte, d​avon 4300 i​n Schweinfurt, i​n der Hauptverwaltung u​nd den Werken 2 b​is 4.[20]

Die heutige SKF in Deutschland

Zum SKF-Konzern i​n Deutschland gehört n​eben den Werken i​n Schweinfurt a​uch die SKF Lubrication Systems Germany GmbH m​it Produktionsstätten i​n Berlin u​nd Walldorf[21]. Der Geschäftsbereich "Lineartechnik u​nd Aktuatorik" w​urde 2018 a​n die Investment- u​nd Beteiligungsgesellschaft Triton veräußert[22] u​nd firmiert a​b Oktober 2019 u​nter dem Namen u​nd Markenauftritt Ewellix.[23]

Des Weiteren befindet s​ich an d​em Standort i​n Leverkusen-Opladen d​ie SKF Sealing Solutions GmbH, i​n der Dichtungen a​ller Art für d​en automotiven Bereich hergestellt werden. Weitere SKF-Werke befinden s​ich in Lüchow (Wendland) u​nd Mühlheim a​n der Donau. Seit d​em Kauf d​er Economos 2006[8] gehört d​eren Fertigungswerk i​n Bietigheim-Bissingen z​ur SKF-Gruppe.

SKF in Österreich und der Schweiz

Steyr: SKF-Wälzlagerwerk und dahinter BMW-Motorenwerk

In d​en Alpenländern i​st die SKF-Gruppe z​um einen d​urch die SKF Österreich AG m​it Werk i​n Steyr u​nd zum anderen d​urch die SKF Schweiz m​it Zentrale i​n Schwerzenbach. Das Werk v​on SKF Actuation System (ehemals Magnetic)[24] i​n Liestal gehört s​eit dem Verkauf d​er SKF Motion Technologies a​n Triton Partners z​u Ewellix.

Seit d​em Kauf v​on Economos i​m Jahr 2006[8] gehört a​uch der frühere Stammsitz d​es Dichtungsherstellers i​n Judenburg (Österreich) z​ur SKF-Gruppe.

Engagement

1978 brachte d​as Unternehmen u​nter dem Namen Speedy Vorläufer d​er heutigen Inlineskates a​uf den Markt. Das Produkt setzte s​ich nicht durch. Als etliche Jahre später s​ich Inlineskates durchsetzten, engagierte s​ich das Unternehmen i​n diesem Bereich, z. B. d​urch Sponsoring d​er Deutschen Inlinehockeynationalmannschaft.

Literatur

  • Martin Fritz, Birgit Karlsson: SKF · A Global Story. 1907–2007, 2006 ISBN 978-91-7736-576-1
  • Thomas Horling: Kartell und ausländisches Kapital. Die deutsche Wälzlagerindustrie in den Jahren 1925–1932, In: Jahrbuch für Fränkische Landesforschung 66 (2006), S. 521–562, ISSN 0446-3943
  • Gabriele Kreuzberger: Fabrikbauten in Stuttgart – Ihre Entwicklung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, Klett-Cotta 1993, ISBN 3-608-91629-6

Einzelnachweise

  1. RFT S.p.A. seals production planning improvements, abgerufen am 18. Juni 2011
  2. Patent CH42371: Angemeldet am 21. Februar 1908, veröffentlicht am 16. Januar 1909, Anmelder: Sven Gustaf Wingqvist, Erfinder: Sven Gustaf Wingqvist.
  3. 100 Jahre SKF, abgerufen am 18. Juni 2011
  4. Chicago Rawhide was purchased by SKF (Memento des Originals vom 3. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.themanufacturer.com, abgerufen am 18. Juni 2011
  5. SKF verkauft Grundstück in Stuttgart, abgerufen am 15. Juni 2011
  6. SKF Divests Ovako to New Joint Venture Steel Company (Memento des Originals vom 26. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ebearing.com, abgerufen am 18. Juni 2011
  7. completes Willy Vogel acquisition, abgerufen am 18. Juni 2011
  8. SKF Economos GmbH at Goliath, Business Knowledge on Demand (Memento des Originals vom 27. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/goliath.ecnext.com, abgerufen am 18. Juni 2011
  9. SKF übernimmt Lincoln Industrial, abgerufen am 18. Juni 2011
  10. Handelsblatt: Schiffbauunternehmen Blohm + Voss verkauft Maschinenbausparte,
  11. SKF erwirbt US-Unternehmen Kaydon Corporation, 23. September 2013
  12. Cooper verstärkt das SKF Portfolio im maritimen Bereich, SKF Evolution, 11. März 2015
  13. Die Schweden mit deutschen Wurzeln@1@2Vorlage:Toter Link/www.beschaffung-aktuell.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 18. Juni 2011
  14. Gabriele Kreuzberger, Fabrikbauten in Stuttgart – Ihre Entwicklung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, Klett-Cotta, 1993, ISBN 3-608-91629-6, S. 285 f.
  15. Beginn des Stellenabbaus in Schweinfurt, abgerufen am 18. Juni 2011
  16. Streiks in Schweinfurt im Dezember 1976, abgerufen am 18. Juni 2011
  17. Herbert A. Henzler, Lothar Späth: "Die Zweite Wende: Wie Deutschland Es Schaffen Wird", S. 21, 1998
  18. SKF Stuttgart, abgerufen am 18. Juni 2011
  19. Streiks bei SKF in Stuttgart-Bad Cannstatt 1977, abgerufen am 18. Juni 2011.
  20. Übersicht über die SKF-Werke in Schweinfurt. Abgerufen am 20. März 2018.
  21. SKF Produktionsstandorte in Deutschland. Abgerufen am 23. Oktober 2019.
  22. SKF veräußert den Geschäftsbereich Lineartechnik und Aktuatorik. In: SKF Homepage. 1. August 2018, abgerufen am 17. September 2019.
  23. SKF Motion Technologies wird Ewellix. In: www.elektrotechnik.vogel.de der Vogel Communications Group Verwaltungs GmbH, Würzburg. 9. Oktober 2019, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  24. http://www.moneyhouse.ch/u/pub/na/skf_actuation_system_%28liestal%29_ag_CH-280.3.911.743-3.htm abgerufen am 8. Juni 2010
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