Liste von Persönlichkeiten aus Melide TI

Diese Liste enthält i​n Melide TI geborene Persönlichkeiten u​nd solche, d​ie in Melide i​hren Wirkungskreis hatten, o​hne dort geboren z​u sein. Die Liste erhebt keinen Anspruch a​uf Vollständigkeit.

Wappen von Melide

Persönlichkeiten

(Sortierung n​ach Geburtsjahr)

  • Alberto di Melide (* um 1440 in Melide; † nach 1471 in Rom ?), Sohn des Giovanni, Bildhauer, schuf mit seinem Bruder Filippo ein Grabdenkmal in der Kirche San Domenico in Perugia. 1471 arbeiten die beiden Brüder in Rom[1]
  • Familie Pocobelli. Während des Spätmittelalter besass sie an verschiedene Orten des Luganese Grundbesitz. In der Neuzeit dehnten sie ihren Besitz auf das Mendrisiotto aus. Zugleich liessen sich mehrere Nebenlinien in Bissone, Coldrerio und in Melide nieder, wo zu Beginn des 21. Jahrhunderts der letzte noch bestehende Zweig beheimatet war[2][3]
    • Giovan Paolo Pocobelli (* 1555 in Melide; † 1621 in Lugano), Titularpropst des Klosters Torello, Erzpriester von Lugano[4]
    • NN Pocobelli (* um 1560 in Melide; † nach 1609 ebenda), Bildhauer tätig in Graz und in Judenburg[4]
    • Giulio Pocobelli (* 22. Oktober 1766 in Melide; † 22. April 1843 ebenda), Baumeister, Tessiner Staatsrat[5][6][7]
    • Francesco Giovan Maria Pocobelli (* 1. März 1794 in Melide; † 24. April 1869 ebenda), Ingenieur, Kriegskommissär, Stabschef der Tessinertruppen[8]
    • Ulisse Pocobelli (* 27. Mai 1887 in Melide; † 15. September 1950 in Lugano), genannt Glauco. Schriftsteller und Dichter; Dozent am Gymnasium und an der Baumeisterschule in Lugano. Seit ihrer Gründung arbeitet er mit Radio della Svizzera Italiana (RSI) zusammen, mit Radiovorträgen und Hörspielen in tessiner Dialekt[4][9]
  • Künstlerfamilie Salvi
    • Filippo de Salvi (* 1510 in Melide; † nach 1547 in Foligno ?), Bildhauer, Architekt[10]
    • Carlo Salvi (* um 1515 in Melide; † nach dem 1558 in Macereto ?), Sohn des Tommaso, Architekt, er vollendete nach dem Tod des Architekten Battista da Bissone 1538 den Bau des Santuario della Madonna in Macereto bei Visso-Camerino, zusammen mit seinen Söhnen Giacomo und Filippo[11]
    • Antonio Salvi (* um 1550 in Melide; † nach dem 1580 ebenda), Stuckateur[12]
  • Künstlerfamilie Castelli/o aus Melide, der Stuckateure, aber auch Architekten und Maler entstammten, die vom 16. bis zum 18. Jahrhundert in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Österreich und Polen wirkten[13][14]
    • Stammbaum der Familie Castelli[15]
    • Antonio Castelli (* um 1360 in Melide; † nach 1410 ebenda ?), Bildhauer in Bologna[16]
    • Quirico Castelli (* um 1540 in Melide; † nach 1610 ebenda ?), Vater von Elia, Giovan Pietro, Michele und Giovanni Antonio, Bildhauer, Stuckateur[17]
    • Pietro Castelli (* um 1555 in Melide, erwähnt 1587 in München; † nach 1626 in Luzern), Stuckateur, Kunstmaler, er wirkte an der Abtei Wettingen-Mehrerau und in Altdorf UR[18][19][20]
    • Matteo Castelli (um 1560–1632), Architekt
    • Simone Castelli (* 1560 in Melide; † nach 1620 in Polen ?), Architekt[21]
    • Elia Castelli/o (* um 1572 in Melide; † 23. Januar 1602 in Salzburg), Architekt, Bildhauer, Stuckateur, Mosaizist, Maler[22]
    • Andrea Castelli (* um 1575 in Melide; † nach 1633 in Krakau ?), Architekt im Dienste des polnischen Königs[18][23][24]
    • Michele (Angelo) Castelli (* um 1575 in Melide; † 1636 in Vils (Donau) ?), Sohn von Quirico und Bruder von Elia und Gian Antonio, Stuckateur tätig ab 1587 in München: Kirche St. Michael (schwere Kriegsschäden 1944) und in der Münchner Residenz. Arbeitete meist mit seinem Bruder Giovanni Antonio, 1616–1619 in der Hofkirche (Neuburg an der Donau). 1620–1623 Stuck in der Schlosskapelle Taufkirchen/Vils[18]
    • Giovanni Antonio Castelli (* um 1580 in Melide; erwähnt 1606 in Wettingen; † um 1626 in Luzern), Sohn von Quirico und Bruder von Elia und Pietro, er wirkte zwischen 1606 und 1638 in der Innerschweiz, an der Abtei Wettingen-Mehrerau und in Altdorf UR, dann in Deutschland und in Turin[18][25][26]
    • Domenico Castelli (* um 1582 in Melide; † 1657 ebenda), Architekt in Rom[18][27]
    • Antonio Castelli (* um 1585 in Melide; † nach 1625 in Krakau ?), Bruder des Pietro, Bildhauer, Stuckateur in Wettingen, München und in Neuburg an der Donau[28][29]
    • Michele Castelli (* um 1587 in Melide; † nach 1618 in Neuburg an der Donau ?), Stuckateur, er schuf an der königlichen Residenz in Charlottengang und 1614 an der Hofkapelle in München, dann arbeitete an der Hofkirche zu Neuburg an der Donau[30][18]
    • Battista Castelli (* um 1590 in Melide; † nach 1637 in Rom), Bildhauer[18]
    • Antonio Castelli (* um 1595 in Melide; † nach 1625 in Krakau ?), Bildhauer an der Dominikanerkirche zu Krakau[31][18]
    • Stefano Castelli (* um 1595 in Melide; † nach 6. Juli 1631 in Rom), Stuckateur[32]
    • Quirico Elia Castelli (* 1630 in Melide; † nach 1561 in Turin ?), Bildschnitzler. Er schuf die Stuckaturen im Gartenpavillon von Schloss in Kroměříž, zusammen mit Carlo Borsa aus Capolago[33][34]
    • Giovanni Giacomo Castelli (* 1666 in Melide; † nach 1728 in Wien ?), Stuckateur tätig 1701 im Stift Melk; 1715 Stift Sankt Florian mit dem Stuckateur Santino Bussi: Prunkstiege. 1723 Wien[35]
    • Eugenio Flaminio Castelli (* 1669 in Melide; † 1761 in Mannheim ?), Stuckateur[36]
    • Carlo Ludovico Castelli (* 1671 in Melide; † 1738 in Aachen ?), Maler[37]
    • Giovanni Pietro Castelli (* um 1670 in Melide; † 1734 ? in Würzburg), Bruder von Carlo Antonio, Stuckateur, von Melide, mit seinem Bruder war er in Deutschland tätig, v. a. in Thüringen und Franken (Region); von 1688 bis 1699 schuf er mit Paolo Gerolamo Brenni aus Salorino Stuckaturen in Würzburg, Schillingsfürst, Bielefeld,in der Schlösser Bonn und Clemensruhe[38]
    • Giuseppe Castelli (* um 1675 in Melide; † nach 1725 in Mannheim ?), Stuckateur, Bauunternehmer[39]
    • Gian Antonio Castelli (* um 1675 in Melide; † nach 1726 in Luzern ?), Stuckateur[40]
    • Pietro Castelli (* um 1677 in Melide; † nach 1726 in Luzern ?), Stuckateur[41]
    • Cipriano Castelli (* 1684 in Melide; † nach 1723 in Mannheim ?), Sohn des Antonio, Stuckateur tätig 1706 im Schloss Elisabethenburg in Meiningen (Thüringen), mit dem Maler Bartolomeo Lucchese aus Melide; um 1715 Schloss Saalfeld, mit dem Maler Carlo Ludovico Castelli; 1723 Schloss Mannheim mit dem Stuckateur Eugenio Flaminio Castelli[42]
    • Giovanni Domenico Castelli (* um 1695 in Melide; † nach 1752 in Frankfurt am Main ?), Sohn des Giovanni Pietro, Stuckateur. Er führte 1728–1752 zusammen mit seinem Bruder und Carlo Pietro Morsegni aus Cureglia die erfolgreiche Werkstatt Castelli und Morsegni. Sie stuckierten in den Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl (Rheinland), im Kurfürstliches Schloss (Bonn) in Bonn, im Schloss Nordkirchen, im Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am Main und im Schloss Clemenswerth bei Sögel[43]
    • Quirico Castelli (* 1697 in Melide; † nach 1766 ebenda ?), Stuckateur. Er arbeitete in Sachsen 1727–1731[44]
    • Carlo Pietro Castelli (* 1700 in Melide; † nach 1736 in Frankfurt am Main ?), Sohn des Giovanni Pietro, Stuckateur tätig 1723–1730 im Schloss Altenburg, (Thüringen), mit Bruder Domenico. 1736 Schloss Clemenswerth bei Osnabrück. Poppelsdorfer Schloss. Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am Main[45][46]
    • Giuseppe Castelli (* 1754 in Melide; † 20. Mai 1822 in Venedig), Stuckateur tätig in Strà und in Venedig in verschiedenen Paläste: Querini Stampalia, Ca’ Corner della Regina, Bonfadini Vivante, Nani, Manfrin alle Guglie, Mangilli Valmarana usw.[47]
    • Luigi Castelli (* um 1760 in Melide; † 29. April 1799 in Lugano), Politiker[18]
    • Giambattista Castelli (* um 1770 in Melide; † nach 1825 ebenda), Neffe von Giuseppe, Baumeister und Stuckateur tätig in Venedig[48]
    • Giuseppe Castelli, (* 31. Mai 1827 in Melide; † 19. März 1900 in Lugano), Professor der Philosophie[18]
    • Giacomo Adeodato Castelli (* 3. November 1828 in Melide; † 20. Februar 1862 Venedig), Priester, Pfarrer von Gandria, Domherr von Lugano, Gründer der Zeitung Credente cattolico[18][49]
    • Carlo Castelli (* 24. Mai 1835 in Melide; † 5. Dezember 1900 ebenda), Advokat, Staatsanwalt, Tessiner Grossrat, Staatsrat[50]
    • Carlo Castelli (* 12. März 1909 in Melide; † 19. Dezember 1982 in Lugano), Radioreporter, Redaktor, Programmgestalter, Hörspiel- und Theaterregisseur, Schriftsteller[51][52]
Domenico Fontana (Portrait von Federico Zuccari)
  • Künstlerfamilie Fontana. Der 1321 erwähnte Jacobus aus Mendrisio war wohl der Stammvater des ansehnlichen Zweigs der Fontana von Melide[53]
    • Giacomo (Jacobus) Fontana (* um 1300 in Mendrisio; † nach 1321 Melide), war wohl der Stammvater des ansehnlichen Zweigs der Fontana von Melide[53]
    • Matteo Fontana (* um 1450 in Melide; † nach 1498 in Venedig), Architekt[54]
    • Giovanni Fontana (* um 1470 in Melide; † nach dem 1519 in Udine ?), Architekt tätig in Venedig[55][56][57]
    • Giovanni Fontana (* 1540 in Melide; † 1604 in Rom), Sohn des Sebastiano, Bruder des Domenico, Architekt und Ingenieur in Siena und in Rom (Kanalisation des Tiber); Bauleiter im Petersdom[58][53][59][60]
    • Domenico Fontana (1543–1607), Architekt und Stadtplaner
    • Marsilio Fontana (* um 1545 in Melide; † 1597 in Neapel ?), Architekt[53][61]
    • Michele Fontana (* um 1575 in Melide; † nach 1610 in Rom), Stuckateur[62]
    • Giulio Cesare Fontana (* 12. Februar 1580 in Rom; † 9. Juni 1627 in Neapel), Architekt, Ingenieur[63]
    • Vincenzo Maria Fontana (* um 1610 in Melide; † nach 1655 in Rom), Dominikaner, Theologe, Publizist[64]
    • Domenico Fontana (* um 1640 in Melide; † 1706 in Agno TI), Priester, Propst der Stiftskirche San Provino in Agno[65]
    • Carlo Fontana (* um 1650 in Melide; † 1714 in Rom), Urenkel des Domenico, Architekt, Graf, Ritter des goldenen Sporn, Publizist[66]
    • Giovanni Maria Fontana (* um 1675 in Melide; † nach 1708 in Sankt Petersburg), Schweizer Architekt[67]
  • Künstlerfamilie Lucchesi/e. Verschiedene Vertreter des Geschlechts wirkten vom 16. bis 18. Jahrhundert als Architekten, Ingenieure, Steinmetze, Maler und Stuckateure im Tirol, in Böhmen, Mähren und Thüringen[68]
    • Filiberto Lucchese (1606–1666), Architekt und Wiener Hofbaumeister.
    • Giovanni Domenico Lucchese (* 1612 in Melide; † 1686 ebenda), Bruder des Filiberto, Stuckateur in Wien, Grundbesitzer, Administrator[69]
    • Carlo Domenico Lucchese (* 17. April 1663 in Melide; † nach 1724 in Meiningen ?), Maler, Stuckateur[70]
    • Bartolomeo Lucchese junior (* 6. Mai 1666 in Melide; † nach 1724 in Meiningen ?), Bruder des Carlo Domenico, Maler[71]
  • Anna Bazzurri Rusconi (* um 1825 in Melide; † nach del 1865 in Mailand ?), Opernsängerin, Sopran[72]
  • Oskar Brüch (* 1. Juli 1869 in Wien; † 31. März 1943 in Melide), Bildnismaler[73]
  • Ulisse Pocobelli genannt Glauco (* 27. Mai 1887 in Melide; † 15. September 1950 in Lugano), Zeichenlehrer am Gymnasium von Lugano, verfasste zahlreiche Gedichte in Tessiner Mundart[74]
  • Alice Moretti (* 19. Juni 1921 in Melide), Tochter des Quirico, Sekundarlehrerin, Ehrenbürgerin von Melide (2019), Tessiner Grossrätin, Mitgründerin des Circolo Liberale di cultura Carlo Battaglini. in Lugano (1964) und des Soroptimist Club Lugano[75][76]
  • Giuseppina Ortelli-Taroni (* 9. Mai 1929 in Melide; † 15. März 2003 in Corteglia, Fraktion von Castel San Pietro TI), Dichterin, Schriftstellerin, Ethnographin[77][78]
  • Sandro Vitalini (* 27. Februar 1935 in Campione d’Italia; † 5. Mai 2020 in Lugano), Priester, Theologe, Generalprovikar der Diozese Lugano, Dozent an der Universität Freiburg (Schweiz)[79][80]
  • Filippo Lombardi (* 1956), Politiker (CVP), Unternehmer und Eishockeyfunktionär, wohnt in Melide.

Einzelnachweise

  1. Celestino Trezzini: Alberto di Melide. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 1: A - Basel. Paul Attinger, Neuenburg 1921, S. 208 (PDF Digitalisat), abgerufen am 10. Mai 2017.
  2. Celestino Trezzini: Pocobelli, Pocobello. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 6: Saint-Gelin - Tingry. Paul Attinger, Neuenburg 1931, S. 456 (PDF Digitalisat), abgerufen am 29. Juli 2020.
  3. Paolo Ostinelli: Pocobelli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. April 2011, abgerufen am 22. Januar 2020.
  4. Celestino Trezzini: Giovan Paolo Pocobelli. In Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 8: Supplement. Paul Attinger, Neuenburg 1934, S. 137 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017.
  5. Celestino Trezzini: Giulio Pocobelli. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, S. 456 (PDF Digitalisat), abgerufen am 29. Juli 2020.
  6. Marco Marcacci: Giulio Pocobelli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. April 2011, abgerufen am 20. Dezember 2019.
  7. Manolo Pellegrini: Giulio Pocobelli. In: La nascita del cantone Ticino. Armando Dadò Editore, Locarno 2020, S. 498, 499.
  8. Celestino Trezzini: Francesco Giovan Maria Pocobelli. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, S. 456 (PDF Digitalisat), abgerufen am 29. Juli 2020.
  9. Ulisse Pocobelli Dramatiker (italienisch) auf tls.theaterwissenschaft.ch/wiki
  10. Filippo de Salvi. In: Sikart, abgerufen 20. Januar 2016.
  11. Ursula Stevens: Carlo Salvi. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2017, abgerufen am 18. Juli 2017.
  12. Ursula Stevens: Antonio Salvi. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2017, abgerufen am 28. August 2017.
  13. Castelli, Castello. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 6: Carlini–Cioci. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 145 (Textarchiv – Internet Archive).
  14. Laura Damiani Cabrini: Castelli (TI Melide). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. November 2012, abgerufen am 22. Januar 2020.
  15. Ursula Stevens: Stammbaum der Familie Castelli. (PDF) In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2014, abgerufen am 14. Februar 2016.
  16. Castelli, Antonio. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 6: Carlini–Cioci. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 146 (Textarchiv – Internet Archive).
  17. Castelli, Quirico. In: Sikart, abgerufen 8. Februar 2016.
  18. Celestino Trezzini: Pietro Castelli. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 2: Basel - Egnach. Paul Attinger, Neuenburg 1924, S. 513 (PDF Digitalisat), abgerufen am 24. September 2017.
  19. Castello, Pietro. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 6: Carlini–Cioci. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 157 (Textarchiv – Internet Archive).
  20. Castelli, Pietro. In: Sikart
  21. Ursula Stevens: Simone Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  22. Castelli/o, Elia. In: Sikart, abgerufen 8. Februar 2016.
  23. Castelli, Andrea. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 6: Carlini–Cioci. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 146 (Textarchiv – Internet Archive).
  24. Andrea Castelli. In: Mariusz Karpowicz: Artisti ticinesi in Polonia nel ’600. Stato del Cantone Ticino, Bellinzona 1983, S. 102
  25. Laura Damiani Cabrini: Castelli (Melide). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. November 2012.
  26. Castelli, Antonio. In: Sikart
  27. Laura Damiani Cabrini: Castelli (TI Melide). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. November 2012, abgerufen am 22. Januar 2020.
  28. Castelli, Antonio. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 6: Carlini–Cioci. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 146 (Textarchiv – Internet Archive).
  29. Antonio Castelli auf archive.org/stream (abgerufen am 1. Dezember 2016)
  30. Castelli, Michele. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 6: Carlini–Cioci. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 157 (Textarchiv – Internet Archive).
  31. Castelli, Anton. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 6: Carlini–Cioci. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 146 (Textarchiv – Internet Archive).
  32. Stefano Castelli auf archive.org/stream (abgerufen am 1. Dezember 2016).
  33. Quirico Castelli auf archive.org/stream (abgerufen am 1. Dezember 2016)
  34. Ursula Stevens: Quirico Elia Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  35. Ursula Stevens: Giovanni Giacomo Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  36. Eugenio Flaminio Castelli in sueddeutscher-barock.ch, Pius Bieri 2011, S. 9
  37. Ursula Stevens: Carlo Ludovico Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  38. Lucia Pedrini Stanga: Giovanni Pietro Castelli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. November 2015.
  39. Ursula Stevens: Giuseppe Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  40. Castelli, Gian Antonio. In: Sikart, abgerufen 8. Februar 2016.
  41. Castelli, Pietro. In: Sikart, abgerufen 8. Februar 2016.
  42. Ursula Stevens: Cipriano Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  43. Laura Damiani Cabrini: Castelli (TI, Melide). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2012.
  44. Ursula Stevens: Quirico Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  45. Lucia Pedrini Stanga: Giovanni Pietro Castelli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. November 2015.
  46. Ursula Stevens: Carlo Pietro Castelli. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 14. Februar 2016.
  47. Francesco Amendolagine u. a.: Stuccatori ticinesi a Venezia. In: Arte&Storia, Anno 20. N. 82, Ticino Management, Lugano dicembre 2020, S. 22–31.
  48. Francesco Amendolagine u. a.: Stuccatori ticinesi a Venezia. In: Arte&Storia, Anno 20. N. 82, Ticino Management, Lugano dicembre 2020, S. 30–31.
  49. Alberto Lepori, Fabrizio Panzera (Hrsg.): Uomini nostri. Trenta biografie di uomini politici. Armando Dadò Editore, Locarno 1989, S. 17–18
  50. Alberto Lepori, Fabrizio Panzera (Hrsg.): Uomini nostri. Trenta biografie di uomini politici. Armando Dadò Editore, Locarno 1989, S. 17
  51. Cesare Santi: Carlo Castelli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 1. September 2003, abgerufen am 6. Mai 2020.
  52. Carlo Castelli., Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur (ital.)
  53. La redazione: Fontana (TI). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2005, abgerufen am 22. Januar 2020.
  54. Matteo Fontana auf archive.org/stream (abgerufen am 1. Dezember 2016).
  55. Giovanni Fontana auf archive.org/stream (abgerufen am 1. Dezember 2016).
  56. Giovanni Fontana. In: Mariusz Karpowicz: Artisti ticinesi in Polonia nel ’600. Stato del Cantone Ticino, Bellinzona 1983, S. 48, 51, 93
  57. Giovanni Fontana in portal.dnb.de (abgerufen am: 16. Juni 2016.)
  58. Gian Alfonso Oldelli: Giovanni Fontana. In: Dizionario storico-ragionato degli uomini illustri del Canton Ticino. Band 1, S. 87 f (PDF Digitalisat), Francesco Veladini, Lugano 1807.
  59. Giovanni Fontana. In: Mariusz Karpowicz: Artisti ticinesi in Polonia nel ’600. Stato del Cantone Ticino, Bellinzona 1983, S. 48, 51, 93
  60. Giovanni Fontana in portal.dnb.de (abgerufen am: 16. Juni 2016.)
  61. Ursula Stevens: Marsilio Fontana. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. Abgerufen am 18. März 2016.
  62. Celestino Trezzini: Michele Fontana. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 8: Supplement. Paul Attinger, Neuenburg 1934, S. 63 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017.
  63. Giulio Cesare Fontana auf archive.org/stream (abgerufen am 1. Dezember 2016).
  64. Gian Alfonso Oldelli: Vincenzo Maria Fontana. In: Dizionario storico-ragionato degli uomini illustri del Canton Ticino. Band 1, S. 88 f (PDF Digitalisat), Francesco Veladini, Lugano 1807.
  65. Celestino Trezzini: Domenico Fontana. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band 8: Supplement. Paul Attinger, Neuenburg 1934, S. 63 (PDF Digitalisat), abgerufen am 9. Oktober 2017.
  66. Gian Alfonso Oldelli: Carlo Fontana. In: Dizionario storico-ragionato degli uomini illustri del Canton Ticino. Band 1, S. 88 (PDF Digitalisat), Francesco Veladini, Lugano 1807.
  67. Giovanni Maria Fontana auf archive.org/stream (abgerufen am 2. Dezember 2016).
  68. Katja Bigger: Lucchesi. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2. Juni 2009, abgerufen am 22. Januar 2020.
  69. Jana Zapletalová, Marino Viganò: “Libro delli dinari„. Viaggi e affari di Giovanni Domenico Lucchese mastro stuccatore da Melide all’Europa 1648–1670. SalvioniEdizioni, Bellinzona 2021
  70. Ursula Stevens: Carlo Domenico Lucchese. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2015, abgerufen am 25. Februar 2016.
  71. Ursula Stevens: Bartolomeo Lucchese. In: tessinerkuenstler-ineuropa.ch. 2015, abgerufen am 25. Februar 2016.
  72. Anna Bazzurri (italienisch) auf ricercamusica.ch/dizionario/ (abgerufen am: 30. Oktober 2017.)
  73. Brüch, Oskar. In: Sikart, abgerufen 24. Dezember 2015.
  74. Ulisse Pocobelli genannt Glauco auf tls.theaterwissenschaft.ch/wiki (abgerufen am: 28. Februar 2018.)
  75. Alice Moretti (italienisch) auf archividonneticino.ch
  76. Alice Moretti Ehrenbürgerin (italienisch) auf melide.ch/dam
  77. Giuseppina Ortelli-Taroni (italienisch) auf archividonneticino.ch
  78. Eintrag über Liste von Persönlichkeiten aus Melide TI im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
  79. Sandro Vitalini auf unifr.ch/at/de/news/news/23286
  80. Don Sandro Vitalini gestorben auf rsi.ch/news/
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