Liste historischer Stromausfälle
Die Liste historischer Stromausfälle umfasst Ereignisse, bei denen es zu einem großflächigen Stromausfall aufgrund einer unbeabsichtigten Unterbrechung der Versorgung mit elektrischer Energie kam.
Große historische Stromausfälle
Datum | Region | Vorfall |
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9. November 1965 | Nordosten der USA | Bei dem Stromausfall in Nordamerika im November 1965 im Nordosten der USA und in Teilen Kanadas fiel am 9. November 1965, 17:45 Uhr, der Strom aus. Etwa 30 Millionen Menschen waren davon betroffen. Viele befürchteten in den Zeiten des Kalten Kriegs, dass ein Atomkrieg die Ursache gewesen sei. Erst nach sechs Tagen wurde der Auslöser, ein defektes Strom-Relais in Ontario (Kanada), gefunden. |
13. Juli 1977 | New York City | In New York City und in Gebieten des Westchester County nördlich von New York fiel in der Nacht durch Blitzeinschläge der Strom aus. Es kam zu Plünderungen und Unruhen, 3800 Menschen wurden festgenommen, und die Feuerwehr musste über 1000 Feuer löschen. |
30. Dezember 1978 – 3. Januar 1979 / 13. Februar 1979 – 18. Februar 1979 |
Norddeutschland | Bei der Schneekatastrophe 1978/1979 knickten viele Strommasten um; in der DDR brach die Braunkohleversorgung der Kraftwerke zusammen. |
2000 | Kalifornien | In Kalifornien gab es regelmäßig Stromausfälle aufgrund von Energieknappheit. Insbesondere im Jahr 2000 kam es vermehrt zu Stromausfällen durch nicht ausreichende Stromerzeugungskapazitäten. Erst nach der Enron-Pleite 2003 wurde bekannt, dass einige Betreiber die Knappheit künstlich herbeigeführt hatten, um die Marktpreise zu manipulieren. |
14. August 2003 | Nordosten der USA und Teile Kanadas | Am 14. August 2003 kam es zu einem großflächigen Stromausfall im Nordosten der USA sowie in Teilen Kanadas. Der Ausfall ist die Folge einer Marktaufsplittung und mangelnder Investitionen nach der Deregulierung des Strommarktes. Jahrzehnte alte Netze mit schlechter Wartung konnten die ständig steigende Last nicht mehr verkraften. Ein Zusammenbruch war schon seit Jahren vorausgesagt worden. |
23. September 2003 | Schweden | In Südschweden und Ostdänemark fiel um 12:36 der Strom aus, wovon knapp 4 Millionen Menschen über mehrere Stunden betroffen waren; ca. 6,5 GW Leistung fehlten. Als Ursache wird eine Verkettung von mehreren Fehlern gesehen. Das Netz befand sich in einem normalen Betriebszustand, allein zwei HGÜ-Verbindungen waren zu Wartungszwecken deaktiviert. Zuerst kam es wegen eines Dampfventils zu einer Schnellabschaltung im schwedischen Kernkraftwerk Oskarshamn. Einige Minuten später trat in einem Westküsten-Umspannwerk ein doppelter Sammelschienenfehler auf. Dies führte zum Abschalten von Übertragungsleitungen sowie weiterer Kraftwerke, so dass in Südschweden ein Leistungsdefizit auftrat. Die letzte noch aktive 400-kV-Leitung, die Südschweden mit dem Rest der NORDEL-Zone verband, wurde überlastet und eine Schutzabschaltung trennte das Netz auf. Daraufhin entwickelte sich im unterversorgten, isolierten Netzsegment Südschwedens und dem verbundenen Ostteil Dänemarks ein Frequenzkollaps.[1][2] |
28. September 2003 | Italien[3] | In Italien und der Vatikanstadt kam es am 28. September 2003, 3:30 Uhr zu einem Stromausfall. Ursache war die Unterbrechung zweier Stromleitungen aus Frankreich und der Schweiz nach einem Lichtbogen zwischen Baum und Leitung an der Lukmanierleitung auf Gebiet der Gemeinde Ingenbohl. Da es am Wochenende und mitten in der Nacht geschah, kam es aber zu keinen größeren Zwischenfällen. Die Feier zur Weißen Nacht – eine Kulturnacht mit Opernaufführungen und Konzerten in Rom – endete allerdings ganz plötzlich, als die Lichter überall ausgingen. |
12. Juli 2004 | Athen | In Athen und Umgebung kam es knapp einen Monat vor den Olympischen Spielen zu einem stundenlangen Stromausfall. Die Ursache für den Stromausfall in Athen war ein sogenannter Spannungskollaps. Bei einem Spannungskollaps verringert sich die elektrische Spannung im elektrischen Netz aufgrund zu geringer Blindleistungseinspeisung. Da die Spannungen in untergelagerten Verteilnetzen in der Regel automatisch geregelt werden, entziehen diese mit steigender Belastung dem übergeordneten Verbundnetz Blindleistung, die nicht mehr gedeckt werden kann. Es kommt zum Zusammenbruch der Spannung und damit zur Unterbrechung der Stromversorgung. Im Juli 2004 waren zwar genügend Wirkleistungsreserven vorhanden, aber die Blindleistungskapazitäten waren nicht ausreichend. Grund für diese Entwicklung dürfte die zunehmende elektrische Last durch zunehmende Klimatisierung sein. Kleinklimaanlagen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie einen hohen Bedarf an Blindleistung aufweisen, ein Effekt, der auch den „Blackout“ in den USA im August 2003 begünstigte. |
22. Juni 2005 | Schweiz[4] | Das gesamte Eisenbahnnetz der Schweizerischen Bundesbahnen SBB wurde erstmals um 17:35 Uhr wegen einer durch Überlast automatisch abgeschaltete 132-kV-Übertragungsleitung vollständig lahmgelegt.[5] Zur Überlastung kam es, da von drei Verbindungen zwischen den Kraftwerken im Alpengebiet und der Zentralschweiz gleichzeitig zwei wegen Bauarbeiten an der Autobahn A2 außer Betrieb waren. Die Übertragungskapazität der verbleibenden dritten Leitung wurde durch unrichtige Angaben in der Anlagendokumentation um 30 MW zu hoch eingeschätzt, so dass die Schutzgeräte die Leitung abgeschaltet haben, obwohl noch Reservekapazität angenommen wurde. Das Hochspannungsnetz wurde dadurch in zwei Teile geteilt: Während sich im Süden die Kraftwerke wegen fehlender Last abschalteten, fehlten in der restlichen Schweiz rund 200 MW. Auch die beiden Leitungen aus Deutschland konnten die fehlende Leistung nicht ausgleichen, so dass sich nach und nach die restlichen Kraftwerke wegen Überlast abschalteten. 200.000 Pendler steckten in rund 1500 Zügen fest und mussten bei hochsommerlichen Temperaturen ohne Klimaanlage ausharren. Nach drei Stunden konnte die Stromversorgung wiederhergestellt werden. Bei der Untersuchung des Vorfalls stellte sich heraus, dass ein Grund für den großflächigen Ausfall ein falsches Leistungsmanagement gewesen ist: Hätte man frühzeitig einige kleinere Bereiche abgeschaltet, hätte man Angebot und Nachfrage eher wieder in Übereinstimmung bringen können, und der ganz große Ausfall hätte vermieden werden können. |
25. November 2005 | Münsterland | Nach heftigen Schneefällen ereignete sich im Norden Nordrhein-Westfalens sowie in Teilen Südwest-Niedersachsens einer der größten Stromausfälle in der Geschichte der Bundesrepublik. Besonders betroffen war das westliche Münsterland mit den Kreisen Borken, Coesfeld und Steinfurt. Von rund 250.000 betroffenen Menschen waren viele bis zu drei Tage lang völlig ohne Strom, einzelne Gehöfte und Ortschaftsteile über fünf Tage, bis sie mit Notstromaggregaten versorgt oder provisorisch wieder an das Stromnetz angeschlossen werden konnten. Erste Schätzungen der IHK Nord-Westfalen gingen von einem wirtschaftlichen Schaden von 100 Millionen Euro aus. |
4. November 2006 | Europa[6] | Um 22:09 Uhr kam es zu einem größeren Stromausfall in Europa. Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich und Spanien waren teilweise bis zu 120 Minuten ohne Strom, und sogar in Marokko waren die Auswirkungen spürbar. |
26. Februar 2008 | Florida | Durch einen Störfall in einem Umspannwerk des US-Energieversorgers Florida Power & Light im US-Bundesstaat Florida brach die Energieversorgung im Großraum Miami zusammen. Über das betroffene Umspannwerk sind drei der Blöcke der Kraftwerkanlage Turkey Point angeschlossen. Die beiden Kernreaktoren wurden aufgrund des Lastabwurfes automatisch heruntergefahren.[7] Infolge des Zwischenfalls fielen acht weitere Kraftwerke in Florida mit einer Gesamtleistung von 3,4 GW aus und über 3 Millionen Menschen waren ohne elektrische Energieversorgung. |
8. September 2011 | Kalifornien, Arizona und Mexiko | Aufgrund einer Panne bei einer 500-Kilovolt-Leitung zwischen Kalifornien und Arizona kam es in Kalifornien, Arizona und im Norden von Mexiko zu einem Stromausfall, von dem 1,4 Millionen Haushalte bzw. 5,7 Millionen Menschen betroffen waren.[8] |
31. Juli 2012 | Indien | Der bisher größte Stromausfall in der Geschichte der Menschheit betraf über 600 Millionen Menschen in Nord- und Ostindien. Dieser ereignete sich aufgrund einer Überlastung des Stromnetzes in 20 von 28 Bundesstaaten Indiens.[9] Bereits am Tag zuvor brach in diesen Regionen für mehrere Stunden das Stromnetz großflächig zusammen, wovon etwa 300 Millionen Menschen betroffen waren. |
19. Februar 2019, gegen 14.10 Uhr Ortszeit |
Deutschland, Berlin-Köpenick | Am 19. Februar kam es zum großflächigsten und längsten Stromausfall im Berliner Stadtgebiet seit dem Ende des 2. Weltkrieges.
Bauarbeiter hatten bei Abrissarbeiten an der Salvador-Allende-Brücke, zwei 110-Kilovolt-Stromkabel durchtrennt. Dadurch kam die Stromversorgung in allen Gebieten Köpenicks zum Erliegen, die sich südlich bzw. östlich der Flüsse Dahme und Müggelspree befinden. Betroffen waren deshalb 31.500 Haushalte und 2.000 Gewerbeeinheiten in u. a. der Altstadt, Wendenschloß, Salvador-Allende-Viertel I + II, Kietzer Feld, Müggelheim, Schmöckwitz, Grünau und Bohnsdorf (seit 1938 Treptow). Zum besonders großen Problem wurde es, weil für dieses Gebiet keine alternative Stromanbindung existiert. Die Stromversorgung konnte dadurch erst nach der vollständigen Reparatur der Stromkabel erfolgen. Der Stromausfall begann am 19. Februar 2019 um 14:10 Uhr. Anfänglich wurde gemeldet, dass die Stromversorgung erst wieder gegen 3:00 Uhr erfolgen wird. Später wurde daraus 15:00 Uhr und am Ende dauerte es sogar bis 21:00 Uhr (nach knapp 31 Stunden). |
16. Juni 2019 |
Argentinien, Uruguay | Eine Unterbrechung in der Stromversorgung, vermutlich durch Unwetter, hatte einen Ausfall im gemeinsamen Verbundnetz von Argentinien und Uruguay verursacht. Angrenzende Bereiche von Brasilien, Chile und Paraguay waren betroffen. Die Störung begann Sonntag gegen 7:07 Uhr Ortszeit und fiel jahreszeitlich in die beginnende Winterzeit der Südhalbkugel. Der Hauptenergieerzeuger im Verbundnetz beider Staaten sind die Staudämme Salto Grande und Yacyretá. Über 47 Millionen Menschen waren vom Elektrizitätsausfall betroffen, der neben den privaten Haushalten das öffentliche Leben stilllegte. Nur Teile des Inselarchipels von Feuerland blieben unbetroffen. Problematisch waren dabei die landesweiten Auswirkungen auf die Wasserversorgung. Zum Nachmittag konnte in einigen Städten und Regionen die Stromversorgung wiederhergestellt werden.[10][11][12] Der Ausfall des argentinischen Verbundnetzes ist laut Aussage des Energieversorgers Edesur auf eine Stromübertragungsverbindung zwischen den Kraftwerken Yacyretá und Salto Grande in der argentinischen Region Litoral (entlang der Ostgrenze zu Uruguay) zurückzuführen.[13] Am 17. Juni war die Stromversorgung weitgehend wieder hergestellt.[14] |
13. Juli 2019 | New York City | Der Stromausfall begann Sonntag gegen 19 Uhr Ortszeit und wurde etwa um Mitternacht repariert. Betroffen war vor allem Midtown Manhattan und die Upper West Side. Betroffen waren rund 70.000 Personen, ein Teil des U-Bahnnetzes stand still.[15] |
Andere großflächige Störungen
Datum | Region | Vorfall |
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Jahresbeginn 2018 | Europäisches Verbundsystem (UCTE) | Es kam zu einer über Wochen andauernden, im Mittel minimalen Unterfrequenz, welche durch die Quartärregelung nicht ausgeglichen wurde.[16] Die Abweichung führte bei Synchronuhren (Uhren, die ihre Taktung aus der Netzfrequenz ableiten) dazu, dass sich bei ihnen von Januar bis Anfang März 2018 die Verzögerungen aufsummierten und sie am Ende bis zu sechs Minuten nachgingen.[17] Ursache für die Abweichung der Netzfrequenz war ein Problem in der Regelzone „Serbien, Montenegro und Mazedonien“ (SMM) zwischen Netzbetreibern im Kosovo und Serbien;[18] ein kosovarischer Stromerzeuger produzierte weniger Strom (aufsummiert insgesamt 113 GWh) als er verpflichtet gewesen wäre, was serbische Stromerzeuger nicht ausglichen, obwohl sie dazu verpflichtet gewesen wären.[19] |
8. Januar 2021, 14.05–15.30 MEZ | Europäisches Verbundsystem (UCTE) | Um 14:05 kam es innerhalb des UCTE-Netzverbundes zu einer plötzlichen und deutlichen Netzfrequenzabweichung und in unmittelbarer Folge zu einer automatischen Auftrennung des Europäischen Verbundsystems in einen südöstlichen Teil (Balkanländer bis Griechenland) mit einer Überfrequenz von rund 50,3 Hz, dies ist Ausdruck von einem Überangebot an elektrischer Momentanleistung, und einen westlichen Teil mit einer Unterfrequenz von rund 49,75 Hz und einem Unterangebot an Erzeugerleistung. In diesem Bereich mit Unterfrequenz befand sich unter anderem D-A-CH. Nach ca. einer Stunde konnten die beiden getrennten europäischen Netzteile, nach Lastabwurf in Italien und Frankreich und einer Reduktion der Kraftwerkseinspeisung in Serbien und Bosnien-Herzegowina, wieder synchronisiert werden. Ursächlich für den Fehler war die Auslösung eines Sammelschienenkupplers in der kroatischen Umspannanlage Ernestinovo.[20][21][22] |
Siehe auch
Einzelnachweise
- Hassan Haes Alhelou, Mohamad Esmail Hamedani-Golshan, Takawira Cuthbert Njenda, Pierluigi Siano: A Survey on Power System Blackout and Cascading Events: Research Motivations and Challenges. In: Energies. Band 12, Nr. 4, 2019, S. 682, doi:10.3390/en12040682.
- Alberto Stefanini, Marcelo Masera: Electric System vulnerabilities: a state of the art of defense technologies. In: Joint Research Centre. European Commission, 2005, S. 8 (europa.eu [PDF]).
- UCTE – Final Report of the Investigation Committee on the 28 September 2003 Blackout in Italy (PDF; 2,3 MB).
- SBB – Bericht zur Strompanne vom 22. Juni 2005. (PDF (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ).
- Der Blackout bei den SBB. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8–9/2005, S. 373–379.
- UCTE (2007): Final Report – System Disturbance on 4 November 2006 (PDF).
- FPL announces preliminary findings of outage investigation; 29. Februar 2008. (Nicht mehr online verfügbar.) Florida Power & Light Company, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 31. Januar 2010 (englisch).
- Massiver Stromausfall trifft Millionen Amerikaner. In: spiegel.de. 9. September 2011, abgerufen am 22. Dezember 2021.
- 600 Millionen Menschen in Indien ohne Strom. Archiviert vom Original; abgerufen am 31. Juli 2012.
- SDA: 48 Millionen Menschen ohne Strom. Riesiger Blackout in Argentinien und Uruguay. Meldung vom 16. Juni 2019 auf www.blick.ch.
- Tjerk Brühwiller, Carl Moses: Massiver Stromausfall in Südamerika. Meldung vom 16. Juni 2019 auf www.faz.net.
- Tom Phillips: Millions across South America hit by massive power cut. Meldung vom 16. Juni 2019 auf theguardian.com (englisch).
- Normalización del servicio. 16. Juni 2019, abgerufen am 17. Juni 2019 (spanisch).
- Argentinien und Uruguay haben wieder Strom. In: zeit.de. 17. Juni 2019, abgerufen am 22. Dezember 2021.
- Exakt zum Blackout-Jahrestag : Manhattan nach Stromausfall im Dunkeln orf.at, 14. Juli 2019, abgerufen 14. Juli 2019.
- Starke Abweichungen der Netzfrequenz. In: netzfrequenz.info. 28. Februar 2018, abgerufen am 9. März 2018.
- Manuela Nyffenegger: Warum Ihre Backofenuhr plötzlich nachgeht – und vielleicht bald vorgehen wird. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. März 2018, abgerufen am 9. März 2018.
- Continuing frequency deviation in the Continental European Power System originating in Serbia/Kosovo. ENTSO-E, 6. März 2018, abgerufen am 9. März 2018 (englisch, Pressemitteilung).
- Manuela Nyffenegger: Die Backofenuhr dürfte bald wieder richtig gehen - die Sünder zeigen sich einsichtig In: Neue Zürcher Zeitung. 8. März 2018, abgerufen am 15. Januar 2021.
- System Separation in the Continental Europe Synchronous Area on 8 January 2021. ENTSO-E, 15. Januar 2021, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
- System separation in the Continental Europe Synchronous Area on 8 January 2021 – 2nd update. ENTSO-E, 26. Januar 2021, abgerufen am 2. Februar 2021 (englisch).
- illwerke vkw hat zur Netzstabilisierung beigetragen. Abgerufen am 12. Januar 2021.