Liste der denkmalgeschützten Objekte in Herzogenburg

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Herzogenburg enthält d​ie 54 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er niederösterreichischen Stadt Herzogenburg i​m Bezirk Sankt Pölten-Land.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Ehem. Johanneskirchen
BDA: 33595
Objekt-ID: 31231
Angern
Standort
KG: Angern

Anmerkung: Archäologisches Denkmal

Bildstock
BDA: 60915
Objekt-ID: 73300
gegenüber von St. Andräer Ortsstraße 83
Standort
KG: Angern
Ortskapelle
BDA: 60899
Objekt-ID: 73282
bei Ederding 3
Standort
KG: Ederding
Die Ortskapelle von Ederding ist mit 1860 bezeichnet.
Ortskapelle
BDA: 60919
Objekt-ID: 73304
bei Einöder Ortsstraße 52
Standort
KG: Einöd
Die Ortskapelle von Einöd ist ein schlichter Bau mit Pilastern, einem geschweiften Blendgiebel (bezeichnet mit 1844) und einem Giebelreiter mit Zwiebelhelm. Innen befindet sich eine Madonnenstatue aus der Zeit um 1500.[2]
Flur-/Wegkapelle, Statterkreuz
BDA: 60916
Objekt-ID: 73301
bei Schloßfeldgasse 1
Standort
KG: Einöd
Das Statterkreuz ist eine Wegkapelle mit einer Rundbogenöffnung und einem Dreiecksgiebel, vermutlich vom Ende des 18. Jahrhunderts.[2]
Johanneskapelle
BDA: 60921
Objekt-ID: 73306
bei Gutenbrunn 29
Standort
KG: Gutenbrunn
Die Johanneskapelle wurde 1775 anstelle der ehemaligen Hedwigskirche errichtet. Sie hat einen halbkreisförmigen Grundriss mit einer Rundbogenöffnung, der Giebel ist verbrettert. Die Statue des hl. Johannes Nepomuk ist mit 1726 bezeichnet und steht auf einem Sockel mit Inschrift und Relief.[3]
BW Hausberg Gutenbrunn
BDA: 34000
Objekt-ID: 31858
Hausleithen
Standort
KG: Gutenbrunn
Der Hausberganlage liegt nördlich von Gutenbrunn auf dem Sporn der Hausleithen. Die Anlage ist zweigeteilt, mit einem östlich vorgelagerten Wall- und Grabensystem.[3]
Kath. Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
BDA: 49881
Objekt-ID: 54184
Heiligenkreuz
Standort
KG: Gutenbrunn
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Gutenbrunn bei Herzogenburg wurde 1755 bis 1758 auf Veranlassung des Weihbischofs und Generalvikars von Wien und Passau, Anton Marxer, von dem Wiener Architekten und Hildebrandt-Schüler Johann Ohmeyer nach dem „Vorarlberger Münsterschema“ neben dem bereits bestehenden spätbarocken Schloss errichtet. Sie gilt als größte „Maulpertschkirche“ Österreichs. Um die in der Kirche aufgestellte Marienstatue, ein Fundstück vom Getreideboden des alten Schlosses in Gutenbrunn, entwickelte sich ein reges Wallfahrtswesen. Die Kirche bildet mit dem Schloss einen einheitlichen Baukörper, gehört aber der Pfarre, während das Schloss in Privatbesitz ist.[4]
Schloss Heiligenkreuz-Gutenbrunn
BDA: 34048
Objekt-ID: 31954
Heiligenkreuz 1
Standort
KG: Gutenbrunn
Der Bau des ursprünglich als Kloster geplanten Schlosses wurde 1753 von Joseph Johann von Tepsern begonnen und wenig später von dem durch Zuwendungen von Maria Theresia und zwei Lotteriegewinne vermögend gewordenen Anton Marxer vollendet, der es zum Teil als Sommerresidenz nutze, die meisten Räume aber den Bischöfen von Passau als Alumnat zur Verfügung stellte. Von 1964 bis 2001 war hier das Niederösterreichische Barockmuseum untergebracht. Das Schloss bildet mit der 1758 vollendeten Kirche einen einheitlichen Baukörper, ist aber in Privatbesitz, während die Kirche der Pfarre gehört.[5]
ehem. Pfarrhof
BDA: 46449
Objekt-ID: 48492
Heiligenkreuz 6
Standort
KG: Gutenbrunn
Der ehemalige Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger Bau unter Walmdach aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Fassaden sind mit Gesimsen und Lisenen gegliedert, innen hat er teilweise Stichkappentonnen und eine originale Wendeltreppe.[6]
Wohnhaus
BDA: 49887
Objekt-ID: 54201
Brandstätte 6
Standort
KG: Herzogenburg
Ehem. Rathaus des Oberen Marktes
BDA: 60864
Objekt-ID: 73244
Brandstätte 7
Standort
KG: Herzogenburg
Das Haus war ab 1740 das Rathaus des Oberen Marktes. Es stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1739 vermutlich von Joseph Munggenast mit einer barocken Fassade versehen. Seit 1964 befindet sich im Erdgeschoß eine evangelische Kapelle.

Das zweigeschoßige Gebäude h​at ein h​ohes Walmdach u​nd einen eingeschoßigen Turm m​it Zwiebeldach, d​ie Fassade z​eigt Bänderung u​nd Lisenengliederung. Über d​em hochgezogenen Portalgiebel befindet s​ich eine Kartusche m​it dem Marktwappen. Die Schallöffnungen d​es Turms h​aben Schabracken.[7]

Wohnhaus
BDA: 60865
Objekt-ID: 73247
Brandstätte 8
Standort
KG: Herzogenburg
Bildstock
BDA: 60883
Objekt-ID: 73265
gegenüber Hainer Straße 15a
Standort
KG: Herzogenburg
Bürgerhaus
BDA: 34053
Objekt-ID: 31962
Herrengasse 5
Standort
KG: Herzogenburg
Das Bürgerhaus in der Herrengasse 5 ist am Torbogen mit der Jahreszahl 1557 bezeichnet. Von 1911 bis 1987 war hier das erste sesshafte Kino Niederösterreichs beheimatet.[8]
Kriegergedenkkapelle und Friedhof
BDA: 60876
Objekt-ID: 73258
Johann Strauß-Gasse 9
Standort
KG: Herzogenburg
Der Friedhof wurde um 1720 angelegt; aus der gleichen Zeit dürfte die Kreuzigungsgruppe in der Kriegergedenkkapelle stammen. Die jetzige Kapelle wurde nach 1751 errichtet und wird dem Matthias Munggenast zugeschrieben.
Bildstock
BDA: 60874
Objekt-ID: 73256
bei Kalkofengasse 1
Standort
KG: Herzogenburg
Der Pfeilerbildstock mit quadratischem Grundriss wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zum Gedenken an die Pestopfer errichtet. Er trägt ein Tabernakel mit vier Nischen, Ziegeldach und Doppelkreuz. Die im Ikonenstil gemalten Heiligenbilder in den Nischen sind Werke der Künstlerin Rudolfine Servus aus dem Jahr 1986. Die Jahreszahlen am Sockel (1656, 1892, 1927) werden als Hinweise auf Hochwasserereignisse gedeutet.[9][10]
Ehem. Günther-Haus, ehem. Rathaus des Oberen Marktes
BDA: 59066
Objekt-ID: 70032
Kirchenplatz 2
Standort
KG: Herzogenburg
In dem Haus am Kirchenplatz 2 war von 1607 bis 1739 das Rathaus des Oberen Marktes untergebracht.[11]
Bürgerhaus
BDA: 34406
Objekt-ID: 32692
Kremser Straße 5
Standort
KG: Herzogenburg
Das Haus hat eine lebendig gestaffelte, spätmittelalterliche Fassade mit zwei Flach-Erkern auf Konsolen, der eine drei-, der andere einachsig mit Spion, gemalte Ortsteine, Quaderung und einen ornamentalen Fries. 1989 renoviert.[12]
Brunnen
BDA: 60857
Objekt-ID: 73237
bei Kremser Straße 17
Standort
KG: Herzogenburg
Altes Gsellshaus
BDA: 49890
Objekt-ID: 54204
Kremser Straße 21
Standort
KG: Herzogenburg
Bürgerhaus
BDA: 60863
Objekt-ID: 73243
Kremser Straße 23
Standort
KG: Herzogenburg
Das Bürgerhaus in der Kremser Straße 23 verfügt über eine Einfahrt aus dem Jahr 1540 und über sterngewölbte Räume.[13]
Bürgerhaus
BDA: 34055
Objekt-ID: 31964
Rathausplatz 4
Standort
KG: Herzogenburg
Bürgerhaus, Volksbank
BDA: 34052
Objekt-ID: 31961
Rathausplatz 6
Standort
KG: Herzogenburg
Das aus dem 15. Jahrhundert stammende Bürgerhaus wurde 1974 von der Volksbank erworben und zusammen mit dem Nachbarhaus, Rathausplatz 7, als Geschäftsgebäude adaptiert. Der ehemalige Arkadenhof dient als Kassenraum und es gibt spätgotische Räume, die als Büros genutzt werden, während andere für Ausstellungen und Vernissagen zur Verfügung stehen. Eine Generalsanierung erfolgte 2007.[14]
Bürgerhaus
BDA: 34056
Objekt-ID: 31965
Rathausplatz 12
Standort
KG: Herzogenburg
Bürgerhaus
BDA: 34057
Objekt-ID: 31966
Rathausplatz 14
Standort
KG: Herzogenburg
Gasthaus „Altes Brauhaus“
BDA: 34058
Objekt-ID: 31967
Rathausplatz 19
Standort
KG: Herzogenburg
Das heutige Gasthaus wurde 1558 als Brauerei errichtet und bis 1882 als solche geführt. Ursprünglich im Renaissancestil gebaut, wurde es in der Mitte des 18. Jahrhunderts barockisiert.[15]
Bürgerhaus
BDA: 34059
Objekt-ID: 31968
Rathausplatz 21
Standort
KG: Herzogenburg
Ehem. Rathaus des Unteren Marktes
BDA: 34060
Objekt-ID: 31969
Rathausplatz 22
Standort
KG: Herzogenburg
Das Renaissance-Haus am Rathausplatz 22 wurde 1550 erstmals urkundlich erwähnt. Es trägt das Wappen des Klosters Vornbach. 1687 wurde es „herrschaftliches Freihaus“ des Abtes dieses Klosters und damit das Rathaus des Unteren Marktes. Die barocke Fassade wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschaffen. 1806, nach der Vereinigung von Oberem und Unterem Markt, hatte die vereinigte Gemeindeverwaltung hier ihren Sitz, bis sie 1893 in ein neu errichtetes Gebäude umzog. Nach einiger Zeit in Privatbesitz erwarb die Gemeinde das Haus im Jahr 1995 wieder, ließ es renovieren und für Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Konzerte adaptieren.[16]
Turnhalle
BDA: 60871
Objekt-ID: 73253
Schillerring 16
Standort
KG: Herzogenburg
Die eingeschoßige Turnhalle vis-à-vis der Hauptschule wurde 1900 erbaut.[17]
Wetterhäuschen
BDA: 60869
Objekt-ID: 73251
bei Schulgasse 2
Standort
KG: Herzogenburg
Das Wetterhäuschen wurde laut Sockelinschrift im Jahre 1908 errichtet.
Volksschule
BDA: 60867
Objekt-ID: 73249
Schulgasse 2
Standort
KG: Herzogenburg
Der zweigeschoßige, dreiflügelige Bau wurde 1906 errichtet.[17]
Anlage Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg
BDA: 82526
Objekt-ID: 96355
Stiftsgasse 1
Standort
KG: Herzogenburg
Das Stift wurde 1112 durch Ulrich I. von Passau in St. Georgen an der Traisen am Zusammenfluss der Traisen mit der Donau gegründet und 1244 nach Herzogenburg verlegt. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte ein weitgehender Neubau des Stiftes, inklusive der Kirche, und erhielt dabei im Wesentlichen sein heutiges Erscheinungsbild.
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 60886
Objekt-ID: 73268
Traisenbrücke
Standort
KG: Herzogenburg
Die Statue an der Traisenbrücke stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts.[10]
Bürgerhaus
BDA: 34063
Objekt-ID: 31973
Wiener Straße 7
Standort
KG: Herzogenburg
Pestsäule
BDA: 60873
Objekt-ID: 73255
bei Wiener Straße 23
Standort
KG: Herzogenburg
Die Pestsäule hat einen Tabernakelaufsatz mit Inschrift und der Bezeichnung 1638.[10]
Stadtmauer
BDA: 61598
Objekt-ID: 74019

Standort
KG: Herzogenburg
Die Ringmauer wurde von 1477 bis 1529 mit ursprünglich 11 Rundtürmen um die beiden Siedlungskerne Oberer Markt und Unterer Markt sowie um das Stift aus Bruchstein und Ziegeln errichtet und war mit Schießscharten versehen. 1866 erfolgte die Schleifung des Kremser-, St.-Pöltner- und Wienertors, danach kam es zu mehrfachen Mauerdurchbrüchen im Westen und im Süden, Schleifung von Rundtürmen und Aufschüttung von Wehrgräben. Im Norden ist die Ringmauer in geschlossener Form mit Wehrgraben, Au-Tor (1732 umgebaut) sowie mit einem mit 1598 bezeichneten Rundturm erhalten. Im Nordosten, Osten und fragmentiert im Westen sind noch Reste der Stadtmauer, teilweise mit Rundtürmen erhalten.[18]
Fundzone Pfaffing
BDA: 112232
Objekt-ID: 130305
Pfaffing
Standort
KG: Oberndorf in der Ebene
Bei Rettungsgrabungen im Zuge der Errichtung eines Schnellstraßenzubringers wurde in den 1980er Jahren ein keltisches Gräberfeld mit Bestattungen von der Hallstatt- bis zur Latènezeit freigelegt.
Ortskapelle Ossarn
BDA: 59070
Objekt-ID: 70036
bei Ossarner Hauptstraße 57
Standort
KG: Ossarn
Die Ortskapelle von Ossarn (Patrozinium: hl. Anna), 1750 als „hölzerne Säule mit Glöckl“ erstmals urkundlich erwähnt, erhielt 1769 ihr heutiges Aussehen.
Volksschule
BDA: 50612
Objekt-ID: 55741
Berggasse 1
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Altes Forsthaus
BDA: 82975
Objekt-ID: 96835
Berggasse 10
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 60910
Objekt-ID: 73295
bei Birkengasse 4
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Ein Bildstock aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts.
Bildstock
BDA: 60905
Objekt-ID: 73290
bei Gärtnergasse 7
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Geriatriezentrum der Stadt Wien, ehem. Augustiner-Chorherrenstift
BDA: 50613
Objekt-ID: 55742
Marienplatz 1
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Das erste Kloster in St. Andrä wurde im 12. Jahrhundert gestiftet. Im Verlauf des Mittelalters und der frühen Neuzeit wurde es mehrfach zerstört, zuletzt 1683 im Dreißigjährigen Krieg. 1711 begann der Wiederaufbau in barockem Stil und mit prunkvoller Ausstattung. Die neue Klosterkirche (heute Pfarrkirche) wurde 1729 auf den Apostel Andreas geweiht. Aufgrund hoher Schulden verlor das Stift seine Selbständigkeit, ging in die Verwaltung des Stiftes Herzogenburg über und wurde 1782 aufgelöst. Die meisten Wertgegenstände und die Bibliothek wurden zur Deckung der Schulden versteigert. Nach Jahren wechselnder Nutzung wurde im Klostergebäude ein Geriatriezentrum untergebracht.[19][20] Nach dessen Schließung übernahm die Stadt Ende 2015 die Verwaltung des Areals.[21]
Mariensäule
BDA: 60906
Objekt-ID: 73291
Marienplatz 1
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Statue der Maria Immaculata auf hohem vierseitigem Sockel mit drei Reliefs, bezeichnet 1710.
Mauern um den Kirchplatz
BDA: 60908
Objekt-ID: 73293
Marienplatz 1
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Der Mauerzug verläuft südwestlich der Kirche, im Friedhofsareal sowie den Marienplatz umschließend, wo sich auch ein Rundturm befindet. Weitere Teile des Mauerzugs verlaufen südwestlich der Klosteranlage weitläufig bis zur Traisenau.
Pfarrhof, ehem. Meierhof
BDA: 50614
Objekt-ID: 55743
Marienplatz 3
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Der ehemalige Meierhof des Chorherrenstiftes St. Andrä an der Traisen wurde 1795 zu einem Pfarrhof umgewandelt.[22]
Kath. Pfarrkirche hl. Andreas (ehem. Stiftskirche) und Friedhof
BDA: 50615
Objekt-ID: 55744
St. Andrä an der Traisen
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Die ehemalige Klosterkirche des Augustiner-Chorherrenstifts und heutige Pfarrkirche, ein barocker Bau, der vielfach Josef Munggenast zugeschrieben wird, wurde 1726 begonnen und 1729 auf den Apostel Andreas geweiht. Der barocke Turm brannte 1856 ab und wurde durch eine Notüberdachung gesichert, eine Wiederherstellung erfolgte nicht.[19][20]
Flur-/Wegkapelle
BDA: 60913
Objekt-ID: 73298
St. Andräer Ortsstraße 64
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Im Kern aus dem 18. Jahrhundert. 1910 erfolgte ein Anbau mit Dreiecksgiebel und getrepptem Schnittmotiv.
Fundzone Unter der Gstetten
BDA: 58390
Objekt-ID: 69059
Unter der Gstetten
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Bildstock, Lorenzikreuz
BDA: 60920
Objekt-ID: 73305
Unterhameten 9
Standort
KG: St. Andrä an der Traisen
Kellerschlössel und Kellerstöckl, St.-Johannes-Keller
BDA: 59072
Objekt-ID: 70038
Wielandsthal 1
Standort
KG: Wielandsthal
St.-Johannes-Keller des Stiftes Herzogenburg: Kellerschlössel (Presshaus), stattlicher zweigeschoßiger Bau unter Walmdach, 1725–1730 auf einer Hügelkuppe errichtet. Zweigeschoßiges Kellerstöckl, 1739 errichtet.
Ortskapelle Wielandsthal
BDA: 60896
Objekt-ID: 73279
gegenüber von Wielandsthal 42
Standort
KG: Wielandsthal
Die Ortskapelle in Wielandsthal ist ein kleiner neogotischer Bau mit Strebepfeilern und Dachreiter aus dem späten 19. Jahrhundert.
Tabernitius-Kreuz
BDA: 60901
Objekt-ID: 73284
bei Wielandsthal 53
Standort
KG: Wielandsthal
Wegkapelle von 1752 mit modernem Sgraffito am östlichen Ortsrand.

Literatur

  • Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, Johann Kräftner, Markus Kristan, Johannes-Wolfgang Neugebauer, Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 385, 629, 765–769, 777–793.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Herzogenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 385.
  3. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 629.
  4. Wallfahrtskirche Heiligenkreuz-Gutenbrunn. In: www.wallfahrtskirche-heiligenkreuz-gutenbrunn.at. Abgerufen am 16. August 2020.
  5. Heiligenkreuz-Gutenbrunn. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl;
  6. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 769.
  7. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 788.
  8. Manfred Schnurrer: In den Straßen von Herzogenburg. Hrsg.: Sport & Co. 1. Auflage. PrePress & Print Advice Service Druckberatung GmbH, Member of Ueberreuter Print GmbH, Herzogenburg 2011, Abschnitt „Herrengasse“ (netteam.at [PDF; 5,8 MB]).
  9. Pestmarterl am Prandtauerring. In: marterl.at. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  10. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 793.
  11. Manfred Schnurrer: In den Straßen von Herzogenburg. Hrsg.: Sport & Co. 1. Auflage. PrePress & Print Advice Service Druckberatung GmbH, Member of Ueberreuter Print GmbH, Herzogenburg 2011, Abschnitt „Kirchenplatz“ (netteam.at [PDF; 5,8 MB]).
  12. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 790.
  13. Manfred Schnurrer: In den Straßen von Herzogenburg. Hrsg.: Sport & Co. 1. Auflage. PrePress & Print Advice Service Druckberatung GmbH, Member of Ueberreuter Print GmbH, Herzogenburg 2011, Abschnitt „Kremser Straße“ (netteam.at [PDF; 5,8 MB]).
  14. Manfred Schnurrer: In den Straßen von Herzogenburg. Hrsg.: Sport & Co. 1. Auflage. PrePress & Print Advice Service Druckberatung GmbH, Member of Ueberreuter Print GmbH, Herzogenburg 2011, Abschnitt „Starker Impulsgeber für die Wirtschaft“ (netteam.at [PDF; 5,8 MB]).
  15. Gerhard Stadler, 2006: Das industrielle Erbe Niederösterreichs, Kapitel Herzogenburg, Brauhaus, S. 330–331. ISBN 3-205-77460-4
  16. Manfred Schnurrer: In den Straßen von Herzogenburg. Hrsg.: Sport & Co. 1. Auflage. PrePress & Print Advice Service Druckberatung GmbH, Member of Ueberreuter Print GmbH, Herzogenburg 2011, Abschnitt „Rathausplatz“ (netteam.at [PDF; 5,8 MB]).
  17. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 792.
  18. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 779.
  19. Karl Anton Glaubauf: Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift St. Andrä an der Traisen. In: austria-forum.org. 2013, abgerufen am 25. Juni 2020.
  20. Pfarre Sankt Andrä an der Traisen, ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift. In: stift-herzogenburg.at. Abgerufen am 25. Juni 2020.
  21. Alex Erber: Geriatriezentrum in St. Andrä liegt jetzt auf Eis. In: noen.at. 5. Februar 2019, abgerufen am 22. August 2020.
  22. Fond: Urkunden St. Andrä an der Traisen (998–1776). In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research;
  23. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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