Liste der Kulturdenkmale der Lübecker Altstadt
Die Liste der Kulturdenkmale in der Lübecker Altstadt umfasst Kulturdenkmale im Stadtteil Altstadt der Hansestadt Lübeck (Gemarkung Lübeck, Innere Stadt).
Die Hansestadt Lübeck hatte lange kein digitales, öffentlich zugängliches Verzeichnis ihrer Kulturdenkmale. Die Aufstellung öffentlicher Denkmallisten in Schleswig-Holstein wurde erst durch die Neufassung des Denkmalschutzgesetzes vom 30. Dezember 2014 vorgeschrieben. Öffentliche Denkmallisten lagen zunächst seit 2016 nur für die Baudenkmale der Bezirke Innenstadt und Travemünde sowie für archäologische Kulturdenkmale und Grabungsschutzgebiete vor; erst 2019 wurde eine Denkmalliste der Gesamtstadt nach Adresse veröffentlicht.
Diese Liste wurde daher ab 2011 zuerst anhand seinerzeit öffentlich zugänglicher Schriftquellen erstellt, die unter Beteiligung der Lübecker Denkmalpflege veröffentlicht wurden. Sie wird ab November 2019 nach und nach auf den Stand der Denkmalliste gebracht.
Sakralbauten
Lübecker Dom
Siehe Hauptartikel: Lübecker Dom mit Ausstattung und den Resten des Klostergebäudes an der Südseite
- Türme von Westen
- Dom, Nordseite mit Paradies
- Dom, Innenansicht
- Kreuzgang des ehem. Klosters an der Südseite des Doms
Marienkirche
Siehe Hauptartikel: Lübecker Marienkirche mit Ausstattung und Wehde in der Mengstraße 8 sowie dem Marienwerkhaus am Marienkirchhof[1]
- Marienkirche von Südwesten
- Innenansicht
- Marienwerkhaus
Petrikirche
Siehe Hauptartikel: Petrikirche mit fragmentarischen Resten der Ausstattung
- Kirchturm
- Chor
- Innenansicht
- Ausstattungsrest eines Epitaphs
Jakobikirche
Siehe Hauptartikel: Jakobikirche mit Ausstattung und den Pastorenhäusern am Jakobikirchhof sowie dem Predigerwohnhaus, Königstraße 2
- Nordseite mit Pastorenhäusern
- Innenansicht mit Kanzel und Hauptaltar
- Südseite der Pastorenhäuser
- Portal des Predigerwohnhauses
Aegidienkirche
Siehe Hauptartikel: Aegidienkirche mit Ausstattung und dem Pastorenhaus, Aegidienstraße 77, dem Predigerwohnhaus, Aegidienstraße 75 und dem ehem. Werkmeisterwohnhaus, Aegidienkirchhof 1–3
- Ansicht von Westen
- Innenansicht nach Osten
- Werkmeisterwohnhaus am Aegidienkirchhof
Katharinenkloster
Siehe Hauptartikel: Ehem. Katharinenkloster der Franziskaner mit der Katharinenkirche und deren Ausstattung sowie den weiteren Klosterräumlichkeiten im Katharineum zu Lübeck, der Stadtbibliothek und dem ehem. Werkmeister-Haus der Lübecker Katharinenkirche, Glockengießerstraße 2
- Grundriss Gesamtanlage (1832)
- Westwerk der Katharinenkirche
- Nordseite
- Chor aus Richtung Südosten
- Innenraum nach Osten
- Kreuzgang im Katharineum
- Mantelsaal in der Stadtbibliothek
- Werkmeisterwohnhaus
Burgkloster
Siehe Hauptartikel: Ehem. Burgkloster der Dominikaner mit den Resten der Burgkirche
- Burgkloster von der Alten Fähre aus
- Halle
St.-Annen-Kloster
Siehe Hauptartikel: Ehem. St.-Annen-Kloster der Augustinerinnen, heute Museum, mit den Resten der Klosterkirche und den Häusern An der Mauer 144, 144 a sowie der Düvekenstraße 1 – 19
- Reste der Klosterkirche
- Innenansicht des Klosters
- Rückseite An der Mauer
- Düvekenstraße 1–9 (ungerade)
St.-Johannis-Kloster
Siehe Hauptartikel: Ehem. St.-Johannis-Kloster, Refektorium heute vom Johanneum zu Lübeck genutzt
- Grundriss Gesamtanlage (1805)
- Refektorium
Heiligen-Geist-Hospital
Siehe Hauptartikel: Heiligen-Geist-Hospital mit Ausstattung und Inspektorhaus
- Westansicht
- Querhalle (Kirche)
- Langhaus nach Osten
- Nordseite des Langhauses im Wirtschaftshof des Hospitals
Stadtbefestigung
Siehe Hauptartikel: Lübecker Stadtbefestigung mit Resten der Lübecker Stadtmauer beim Burgtor, unterhalb der Hundestraße sowie An der Mauer 49 und 51; das Holstentor nebst Puppenbrücke, das Burgtor und das Kaisertor.
- Grundriss Gesamtanlage (1750)
Öffentliche Bauten
Rathaus
Siehe Hauptartikel: Lübecker Rathaus nebst Ausstattung und mit Ratskeller zu Lübeck
Kanzleigebäude
Siehe Hauptartikel: Kanzleigebäude
Zeughaus
Siehe Hauptartikel: Zeughaus
Marstall
Siehe Hauptartikel: Ehem. Marstall
Salzspeicher
Siehe Hauptartikel: Salzspeicher
Rossmühle
Siehe Hauptartikel: Ehem. Rossmühle, An der Obertrave 43
Zöllnerhaus am Burgtor
Siehe Hauptartikel: Zöllnerhaus
Schiffergesellschaft
Siehe Hauptartikel: Schiffergesellschaft mit Ausstattung
Altes Gerichtsgebäude in der Großen Burgstraße
Altes Gerichtsgebäude, Große Burgstraße 4–14
Ehemalige Reichsbankfiliale
Reichsbankgebäude, später Katasteramt und heute Universitätsgebäude, Königstraße 42
Stadttheater
Siehe Hauptartikel: Theater Lübeck, Beckergrube 10–14
Stadtbibliothek
Siehe Hauptartikel: Stadtbibliothek, Hundestraße 5–7
Prahl-Denkmal
Siehe Hauptartikel: Prahl-Denkmal in den Lübecker Wallanlagen
Lübecker Löwen
Siehe Hauptartikel: Zwei schlafende Löwen von Rauch vor dem Holstentor
Geibel-Denkmal
Geibel-Denkmal auf dem Geibelplatz
Konvente und Stiftshöfe
- von Dornes Hof, Schlumacherstraße 15–23
- Ilhorn-Stift, Glockengießerstraße 39
- Bruskows Gang, Wahmstraße 47–51
- Krusen-Hof, Engelsgrube 26
- Segebergs Armenhaus, Dr.-Julius-Leber-Straße 67
- Glandorps Hof, Glockengießerstraße 45–53
- Glandorps Gang, Glockengießerstraße 41–43
- Zöllners Hof, Depenau 10–12
- Füchtings Hof, Glockengießerstraße 23–27 mit Ausstattung des Vorsteherzimmers
- v. Höveln Gang, Hundestraße 55–59
- Haasenhof, Dr.-Julius-Leber-Straße 37/39
- v.-Wickede-Stift, Glockengießerstraße 8
- Birgittenhof (Stadthof des Klosters Marienwohlde), Wahmstraße 78
- Till Gercken- oder Agnetenstift, Dr.-Julius-Leber-Straße 78
Gebäude nach Straßen
Aegidienkirchhof
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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1 Wikidata |
Aegidienkirchhof (53° 51′ 50″ N, 10° 41′ 23″ O) |
St.-Aegidien-Kirche (evangelisch) | Auf das gesamte Kirchengebäude mit Ausstattung und Kirchhofsbereich St.-Aegidien-Kirche, 3-schiffige Backsteinhallenkirche mit Bauabschnitten vom 13. bis 16. Jh.; Schutzgrund: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
2 | Aegidienkirchhof 1 -3 (53° 51′ 51″ N, 10° 41′ 20″ O) |
Renaissance-Traufenhaus | Auf das gesamte Gebäude Langgestrecktes Renaissance-Traufenhaus mit 2 Dachkernen (Fachwerk); Schutzgrund: städtebaulich, geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend |
Aegidienstraße
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
3 | Aegidienstraße 10 () |
Traufenhaus | Auf das gesamte Gebäude bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel Mittelalterliches Traufenhaus mit 3-geschossigem Seitenflügel; um 1600 umgebaut; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
4 | Aegidienstraße 12 () |
Traufenhaus | Auf das gesamte Gebäude Mittelalterliches Traufenhaus, um 1800 umgebaute, verputzte Vorderfassade mit Zwerchhaus; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
2601 | Aegidienstraße 14 () |
Ehem. mittelalterliches Traufenhaus | Äußeres und erhaltenswerte Teile im Inneren Ehem. mittelalterliches Traufenhaus unter einem Dach mit Nr. 10 und 12; Schutzgrund: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend | |
2582 | Aegidienstraße 18 () |
Vorderhaus | Auf das Äußere des Vorderhauses einschl. Brandwände und der gesamte Seitenflügel Vorderhaus mit schlichter, geputzter Attikafassade und Seitenflügel im Kern 15. Jh.; Haustür; Schutzgrund: wissenschaftlich, geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
6 | Aegidienstraße 20 () |
Bürgerhaus | Auf das Äußere des Gebäudes und erhaltenswerte ältere Teile im Inneren Bürgerhaus mit 3-geschossiger Putzfassade und halbrund abgeschlossenem Aufsatzgiebel, erbaut 1803; Schutzgrund: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
7 Wikidata |
Aegidienstraße 22 (53° 51′ 51″ N, 10° 41′ 16″ O) |
Bürgerhaus | Auf das gesamte Gebäude einschl. Reste der alten Raumgestaltung im Inneren Bürgerhaus des späten 18. Jh.; Fassade im letzten Viertel des 19. Jh. im neubarocken Sinne verändert; Schutzgrund: wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
Geverdeshof, barockes Stadtpalais von 1779, heute Sitz der Firma Hahn |
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8 | Aegidienstraße 24 (53° 51′ 51″ N, 10° 41′ 17″ O) |
Eckhaus | Auf das gesamte Gebäude Eckhaus des 18. Jh. mit einfachem geschweiftem Giebel; Schutzgrund: städtebaulich, geschichtlich, Kulturlandschaft prägend | |
1181 | Aegidienstraße 33 () |
Mietswohnhaus | Auf das gesamte Vorderhaus mit 7-achsigem Seitenflügel ohne Seitenflügel-Verlängerung und Querhaus dreieinhalbgeschossiges Mietwohnungshaus, erbaut 1864–66; spätklassizistische Putzfassade mit stichbogigen Fenstern; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
9 | Aegidienstraße 35 () |
Bürgerhaus | Auf das gesamte Gebäude Kleines 2-geschossiges Bürgerhaus mit Putzfassade und abgeschrägtem, von Spitzverdachung bekröntem Giebel; Schutzgrund: wissenschaftlich, geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
10 | Aegidienstraße 37 () |
Giebelhaus | Auf das gesamte Gebäude Im Kern mittelalterliches teilunterkellertes 2-geschossiges Giebelhaus mit Seitenflügel; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
11 | Aegidienstraße 39 () |
Wohngebäude | Auf das gesamte Gebäude bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel 2-geschossiges Wohngebäude mit steilem, pfannengedeckten Satteldach und klassizistischer Putzfassade, sowie hofseitigem Seitenflügel mit 2-geschossiger Fachwerkfassade und jüngerem 3-geschossigen Anbau; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
12 | Aegidienstraße 41 () |
Wohngebäude | Auf das Äußere des Gebäudes, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel; im Inneren die in der Kennzeichnung genannten konstruktiven Teile erhalten 2-geschossiges Wohngebäude mit steilem, pfannengedeckten Satteldach und klassizistischer Putzfassade sowie hofseitigem Seitenflügel mit 2-geschossiger Fachwerkfassade; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
13 | Aegidienstraße 55 -57 () |
Renaissance-Querhaus mit Dacherker in Fachwerk | Auf das gesamte Gebäude ohne rückwärtigen Anbau Renaissance-Querhaus mit Dacherker in Fachwerk, vermutlich aus dem 17. Jh.; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend | |
14 | Aegidienstraße 59 () |
Bürgerhaus | Auf das gesamte Gebäude, bestehend aus Vorderhaus, Seitenflügel und Quergebäude Bürgerhaus des 18. Jh. mit barockem Volutengiebel; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend | |
15 | Aegidienstraße 65 () |
Hofgebäude | Auf das Äußere des Hofgebäudes Kleines 2-geschossiges Traufenhaus mit Fachwerkobergeschoss und dreieckig geschlossenem Zwerchgiebel; Backsteinfassade geschlämmt; 17./18. Jh.; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend | |
16 | Aegidienstraße 67 () |
Bürgerhaus | Auf das gesamte Gebäude einschl. Seitenflügel und Querhaus Bürgerhaus, 3-geschossig einschl. Seitenflügel und Quergebäude; Schutzgrund: städtebaulich, geschichtlich, Kulturlandschaft prägend | |
17 | Aegidienstraße 75 () |
Einfaches klassizistisches Gebäude | Auf das Äußere des Gebäudes Einfaches klassizistisches Gebäude mit flachem Dreiecksgiebelschluss, 1831 als Pfarrhaus errichtet; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
18 | Aegidienstraße 77 () |
Gebäude im Backsteinrohbau | Auf das Äußere des Gebäudes Klassizistisches, 7-achsiges Gebäude im Backsteinrohbau, mittlere 3 Achsen durch flaches Giebeldreieck betont; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
Pastorat der Aegidienkirche |
Alfstraße
Im Marien Quartier.
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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19 Wikidata |
Alfstraße 32 (53° 52′ 6″ N, 10° 40′ 52″ O) |
Bürgerhaus | Auf das Äußere des Gebäudes insbesondere die Fassademit Giebel zur Alfstraße Bürgerhaus aus der Mitte des 16. Jh. mit Renaissance-Treppengiebel und einfachem rundbogigem Portal; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend | |
20 Wikidata |
Alfstraße 36 (53° 52′ 6″ N, 10° 40′ 51″ O) |
Mauerwerk | Auf das Mauerwerk im Keller des erhaltenen steinwerkartigen Baus Mauerwerk im Keller eines steinwerkartigen Baues aus dem frühen 13. Jh. mit zugehöriger Treppenanlage; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend | |
21 Wikidata |
Alfstraße 38 (53° 52′ 6″ N, 10° 40′ 50″ O) |
Eckhaus | Auf das gesamte Gebäude einschl. gekennzeichneter Innenräume Eckhaus Alfstraße/An der Untertrave mit Renaissance-Treppengiebel des 16. Jh. zur Untertrave; Schutzgrund: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend |
Alsheide
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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22 | Alsheide 15 () |
Bürgerhaus | Auf das gesamte Gebäude Bürgerhaus mit geschweiftem dreiecksbekrönten Giebel des ausgehenden 18. Jhd.; älteste nachweisbare Bebauung von 1310[2]; Backsteinrenaissance-Giebelhaus von etwa 1600, 1785 klassizistisch umgestaltet
|
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23 | Alsheide 17 () |
Bürgerhaus | Auf das gesamte Gebäude Bürgerhaus des 17. Jhd. mit schlichtem Renaissance-Treppengiebel; älteste nachweisbare Bebauung von 1310[2] Backsteinrenaissance-Giebelhaus
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An der Mauer
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
An der Mauer 8 | 1246 (GROTH nennt das Jahr 1315)[2] | auf das Jahr 1246 zurückgehendes Traufenhaus[2] | |||
An der Mauer 14 | 1315[2] | 19. Jahrhundert | auf das 16. Jahrhundert zurückgehendes Haus mit klassizistischer Fassade des 19. Jahrhunderts[2] | ||
An der Mauer 16 | 1315[2] | auf das 16. Jahrhundert zurückgehendes Haus mit klassizistischer Fassade des 19. Jahrhunderts. Unter einem Dach mit Nr. 18[2] | |||
An der Mauer 18 | 1315[2] | auf das 16. Jahrhundert zurückgehendes Haus mit klassizistischer Fassade des 19. Jahrhunderts. Unter einem Dach mit Nr. 16[2] | |||
An der Mauer 47 | 1300[2] | 1672 | Fachwerkhaus von 1672, eingebaut in einen halbrunden Festungsturm des 13. Jahrhunderts | ||
An der Mauer 49 | 1300[2] | 1672 | Fachwerkhaus von 1672, angelehnt an Reste der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts | ||
An der Mauer 51 | 1300[2] | 1672 | Fachwerkhaus von 1672, angelehnt an Reste der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts | ||
An der Mauer 118 | 1300[2] | etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes Renaissance-Haus des späten 16. Jahrhunderts[2] | |||
An der Mauer 120 | 1328[2] | auf eine Bude des frühen 14. Jahrhunderts zurückgehendes, später mehrfach umgestaltetes Haus[2] | |||
An der Mauer 142 a | Wirtschaftsgebäude und Rückfront des St.-Annen-Klosters | ||||
An der Mauer 154 | 1315[2] | 1749 | traufenständiges Kleinhaus von 1749. Unter einem Dach mit Nr. 156–152 und Nr. 156–160[2] | ||
An der Mauer 156 | 1315[2] | traufenständiges Kleinhaus des späten 13. Jahrhunderts, später umgestaltet. Unter einem Dach mit Nr. 150–154 und Nr. 158–160[2] | |||
An der Mauer 160 | 1315[2] | 1978 nach Abbruch originalgetreu wiedererrichtetes klassizistisches Traufenhaus des späten 18. Jahrhunderts. Unter einem Dach mit Nr. 150–158[2] | |||
An der Obertrave
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
An der Obertrave 6 | 1978 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
An der Obertrave 7 | 1967 Äußeres[2] | ||||
An der Obertrave 8 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
An der Obertrave 11 | 1965 Äußeres[2] | ||||
An der Obertrave 12 | 1967 Äußeres[2] | ||||
An der Obertrave 13 | 1978 Äußeres und erhaltenswerte Teile im Inneren[2] | ||||
An der Obertrave 14 | 1978 Äußeres und erhaltenswerte Teile im Inneren[2] |
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An der Obertrave 15 | 1977 Äußeres[2] | ||||
An der Obertrave 16a | Speichergebäude von 1890–1895 | 1990 gesamtes Gebäude[2] | |||
An der Obertrave 20 | Ganghäuser im Gang Im Reinfeld Häuser Nr. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 | ||||
An der Obertrave 23 | 1967 Äußeres[2] | ||||
An der Obertrave 24 | 1967/1995 gesamtes Gebäude[2] | ||||
An der Obertrave 25 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfront[2] | ||||
An der Obertrave 28 | 1978 Äußeres und erhaltenswerte Teile im Inneren[2] | ||||
An der Obertrave 30–31 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
An der Obertrave 32 | 1990 Äußeres und erhaltenswerte Teile im Inneren[2] | ||||
An der Obertrave 36 | 1967 Wappen und Inschrift über der Haustür[2] | ||||
An der Obertrave 37 | Ganghäuser in Rehhagens Gang Haus Nr. 1, 2, 3 und 4 | ||||
An der Obertrave 38 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
An der Obertrave 39 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade mit Rokoko-Haustür[2] | ||||
An der Obertrave 41 | 1967 Äußeres einschließlich der Haustür und dem alten Treppenlauf[2] | ||||
An der Obertrave 42 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade und Haustür[2] | ||||
An der Obertrave 43 | 1977 Äußeres[2] | ||||
An der Obertrave 44 | 1982 Äußeres und erhaltenswerte Teile im Inneren[2] | ||||
An der Obertrave 46 | Ganghäuser in Stüwes Gang Haus Nr. 5–6, 7 und 8 | ||||
An der Obertrave 47 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
An der Obertrave 48 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfront[2] | ||||
An der Obertrave 49 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfront[2] | ||||
An der Obertrave 51 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfront[2] | ||||
An der Obertrave 52 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfront[2] | ||||
An der Obertrave 53 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfront[2] | ||||
An der Untertrave
Zwischen Mengstraße und Holstenstraße im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Lagerschuppen 6 | 1906 | 1988 Äußeres[2] | 1906 errichtete einschiffige Lagerhalle in Ziegelbauweise[2] | ||
Lagerschuppen 9 | 1906 | 1988 Äußeres inklusive straßenseitiger Doppelstufe[2] | 1906 errichtete zweischiffige Lagerhalle in Ziegelbauweise[2] | ||
An der Untertrave 18 | 1979 Äußeres einschließlich des alten Flügelhauses und erhaltenswerte Teile im Inneren[2] | ||||
An der Untertrave 21 | 1808 | zwischen 1600 und 1649 errichtetes Renaissance-Haus mit klassizistischer Fassade von 1808[2] | |||
An der Untertrave 27 | 1899 | 1899 errichtete Fassade des Historismus vor einem Neubau von 1981[2] | |||
An der Untertrave 34, Die Eiche | 1873 | 1873 errichteter Kornspeicher im Stil des Historismus, erbaut für Thomas Johann Heinrich Mann[2] | |||
An der Untertrave 39 | zwischen 1600 und 1624 errichtetes Renaissance-Giebelhaus | ||||
An der Untertrave 42 | zwischen 1550 und 1624 errichtetes Renaissance-Giebelhaus mit klassizistischer Fassade von 1797 und 1857[2] | ||||
An der Untertrave 52 | zwischen 1525 und 1599 errichtetes Renaissance-Doppelhaus | ||||
An der Untertrave 53 | |||||
An der Untertrave 60 | spätbarockes Haus des 18. Jahrhunderts | ||||
An der Untertrave 61 | im 16. Jahrhundert erbautes Renaissance-Giebelhaus | ||||
An der Untertrave 62 | im 16. Jahrhundert erbautes Renaissance-Giebelhaus | ||||
An der Untertrave 70 | 1749 | 1749 errichtetes Eckhaus mit verputzter Fassade | |||
An der Untertrave 86 | Bürgerhaus der Renaissance | ||||
An der Untertrave 96 | 1569 | 1569 errichtetes dreistöckiges Renaissance-Fachwerkhaus, bereits ursprünglich als Mietshaus geplant und gebaut | |||
An der Untertrave 97 | 1871 | neogotischer Backstein-Speicher von 1871[2] | |||
An der Untertrave 98 | 1870 | neogotischer Backstein-Speicher von 1870[2] | |||
Balauerfohr
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Balauerfohr 2 | auf eine Bude von etwa 1300 zurückgehendes klassizistisches Haus[2] | 1995 Gesamtes Gebäude[2] | |||
Balauerfohr 3 | klassizistisches Haus von 1811[2] | 1983 Äußeres und erhaltenswerte Teile im Inneren[2] | |||
Balauerfohr 4 | klassizistisch überformte Bude von etwa 1300[2] | 1995 Äußeres und Konstruktion[2] | |||
Balauerfohr 35 | auf das späte 13. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Giebelhaus | 1966 Äußeres[2] | |||
Balauerfohr 37 | auf das späte 13. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Giebelhaus | 1967 Äußeres[2] | |||
Beckergrube
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Beckergrube 6 | 1977 Äußeres[2] | ||||
Beckergrube 8 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Beckergrube 10–14, Theater Lübeck | 1908 | 1967/1992 Gesamtes Gebäude mit seinen originalen Ausstattungsdetails, ausgenommen Bühnentechnik[2] | Stadttheater des Architekten Martin Dülfer im Jugendstil | ||
Beckergrube 16 | 1967/1994 Gesamtes Gebäude, Vorderhaus und Seitenflügel[2] | Bühneneingang des Stadttheaters | |||
Beckergrube 63 | 1967 Äußeres[2] | ||||
Beckergrube 65 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Beckergrube 67 | 1967 Treppengiebel der Straßenfassade[2] | ||||
Beckergrube 69 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Beckergrube 71 | 1298 | 1793 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade, sowie die im Inneren erhaltenen älteren Teile einschließlich Dielentreppe[2] | Restaurant Wullenwever | |
Beckergrube 73 | 1983 Gesamtes Gebäude[2] | ||||
Beckergrube 76 | 1967 Äußeres[2] | Backhaus | |||
Beckergrube 79 | 1984 Gesamten Gebäude[2] | ||||
Beckergrube 82 | 1976 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Beckergrube 83–85 | 1990 Gesamtes Gebäude[2] | ||||
Beckergrube 86 | 1968/1996 Gesamtes Gebäude, bestehend aus Vorderhaus, Seitenflügel und Querhaus[2] | (Historische Weinhandlung von Melle) | |||
Beckergrube 87 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Beckergrube 88 | 1975 Gesamtes Gebäude[2] | ||||
Beckergrube 89 | 1967 Äußeres, insbesondere der Gioebel[2] | ||||
Beckergrube 95 | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Bei St. Johannis
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Bei St. Johannis 1–3, Johanneum | 1905 | 1903–1905 errichtetes Schulgebäude im Stil der Neorenaissance[2] | |||
Bei St. Johannis 5/Fleischhauerstraße 91–93 | 1905 | 1905 errichtete Hauptfeuerwache im Stil des Neobarock, heute Teil des Johanneums[2] | |||
Bei St. Johannis 30 | um 1700 errichtetes Renaissance-Haus | ||||
Bei St. Johannis 32 | Renaissance-Wohnhaus des 17. Jahrhunderts | ||||
Bei St. Johannis 34 | Renaissance-Wohnhaus des 17. Jahrhunderts | ||||
Bei St. Johannis 36 | Renaissance-Traufenhaus des 17. Jahrhunderts, 1875 erheblich umgebaut | ||||
Bei St. Johannis 38 | Renaissance-Traufenhaus des 17. Jahrhunderts mit verputzter Fassade von 1875 | ||||
Blocksquerstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Blocksquerstraße 6 | 1560 | 1800 | 1978 | Spät-Rokoko-Haus | |
Blocksquerstraße 12 | 1563 | 1600 | 1967 | Speicher im Stil der Backsteingotik | |
Blocksquerstraße 16 | 18. Jahrhundert | 1967 | klassizistisch überformtes barockes Kleinhaus, Nr. 14–28 Ensemble unter einem Dach | ||
Blocksquerstraße 18 | 18. Jahrhundert | 1967 | barockes Kleinhaus | ||
Blocksquerstraße 20 | 18. Jahrhundert | 1967 | barockes Kleinhaus | ||
Blocksquerstraße 22 | 18. Jahrhundert | 1967 | barockes Kleinhaus | ||
Blocksquerstraße 24 | 18. Jahrhundert | 1967 | barockes Kleinhaus | ||
Blocksquerstraße 26 | 18. Jahrhundert | 1967 | barockes Kleinhaus, Haustür mit Oberlicht von 1740 | ||
Blocksquerstraße 28 | 18. Jahrhundert | 1967 | barockes Kleinhaus, Rokoko-Haustür von 1740 | ||
Böttcherstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Böttcherstraße 8 | 1741 | 1967 | Barockes Giebelhaus | ||
Böttcherstraße 12 | 1305 | ca. 1800 | 1981 | Im Kern älteres klassizistisches Kleinhaus von etwa 1800[2] | |
Böttcherstraße 17 | 1289 | zwischen 1790 und 1800 | 1967 | Klassizistisches Haus | |
Böttcherstraße 20 | 1294 | 1606 | 1967 | Renaissance-Treppengiebelhaus | |
Böttcherstraße 21 | 1561 | 1569 | 1991 | Renaissance-Kleinhaus von 1569; Reihenhaus mit Nr. 23–25[2] | |
Böttcherstraße 22 | 1315 | 17. Jahrhundert | 1967 | Renaissance-Treppengiebelhaus, 1874 umgebaut | |
Böttcherstraße 23 | 1561 | um 1600 | 1991 | Verputztes Fachwerkwohnhaus | |
Braunstraße
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Braunstraße 1-5 | 1905–1909 | 1967 | Gebäude der Reichspost mit integriertem Sandsteinportal der Renaissance des Bildhauers Robert Coppens aus dem Jahr 1587. Darin Rokoko-Haustür von der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Portal wurde vom ehemaligen Schütting (Amtshaus) der Krämerkompagnie in Lübeck, Schüsselbuden 24, beim Abbruch des Hauses 1904 geborgen und in das 1905–09 errichtete neugotische Paketpostgebäude der Reichspost übernommen.[4] | ||
Braunstraße 6 | 1580 | Wiederaufbau 1946–1975 | 1967 | Wohnhaus mit Renaissancegiebel und -portal | |
Braunstraße 8 | 1599 | 1699/1946 | 1967 | Renaissance-Giebelhaus | |
Braunstraße 10 | 1650 | 1715/1946 | 1967 | barockes Giebelhaus | |
Braunstraße 12 | 1280 | 1599–1799 | 1967 | backsteingotisches Giebelhaus | |
Braunstraße 19 | 1330 | 1768 | 1967 | barockes Dielenhaus mit Schweifgiebel und Rokoko-Portal und Haustür | |
Braunstraße 23 | 1298 | 1877 | 1967 | Treppengiebel der Renaissance | |
Braunstraße 27 | 1546 | 1909 | 1968 | Neubau von 1904 mit eingelassener Denktafel aus Kalkstein in gotischer Minuskel | |
Breite Straße
Westliche Seite zwischen Mengstraße und Kohlmarkt im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Breite Straße 1–5 | 1290 | 1908 | 1968 | Historistisches Wohn- und Geschäftshaus in Heimatschutzarchitektur von Erich Blunck | |
Breite Straße 2 | 1292 | 1535, Fassade 1880 erneuert | 1966 | Haus der Schiffergesellschaft | |
Breite Straße 4 | 1450 | 1852–1885 | 1978/1996 | aus zwei Häusern zusammengesetztes Gebäude mit einheitlicher klassizistischer Fassade | |
Breite Straße 6–8 | 1583 | 1838/39 | 1967 | Haus der Kaufmannschaft zu Lübeck mit Fredenhagen-Zimmer und Diele aus dem Haus der Krämer-Kompanie | |
Breite Straße 9 | 1550 | 1800–1825 | 1967 | Klassizistisch überformtes Renaissance-Haus, vorher von 1479 bis 1517 Wohnhaus und Werkstatt von Bernt Notke | |
Breite Straße 27 | 1830 | 1967 | Empire-Fassade | ||
Breite Straße 28 | 1880–1902 | 1990 | Wohn- und Geschäftshaus des Historismus mit spätmittelalterlicher Kelleranlage | ||
Breite Straße 29 | ohne Denkmalschutz[2] | ||||
Breite Straße 30 | 1300 | 1880 | 1994 | Wohn- und Geschäftshaus des 19. Jahrhunderts auf frühmittelalterlicher Kelleranlage | |
Breite Straße 32–34 | 1908 | 1994 | Eckhaus zur Beckergrube, früher Café Opera, Café Fauth | ||
Breite Straße 62 | Kanzleigebäude | ||||
Breite Straße 75 | Mitte 19. Jahrhundert | 1994 | Wohn- und Geschäftshaus | ||
Breite Straße 77 | 1820/30 | 1994 | Klassizistisches Geschäftshaus, früher Amtshaus der Fischer |
Dankwartsgrube
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Dankwartsgrube 3 | 1300 | ||||
Dankwartsgrube 5 | 1296 | ||||
Dankwartsgrube 7 | 1316 | ||||
Dankwartsgrube 11 | 1316 | ||||
Dankwartsgrube 13 | 1316 | ||||
Dankwartsgrube 15 | 1316 | ||||
Dankwartsgrube 21 | 1303 | ||||
Dankwartsgrube 25 | 1301 | ||||
Dankwartsgrube 26 | 1296 | ||||
Dankwartsgrube 30 | 1312 | ||||
Dankwartsgrube 32 | 1297 | ||||
Dankwartsgrube 39–41 | 1300 | ||||
Dankwartsgrube 42 | 1329 | ||||
Dankwartsgrube 52 | 1290 | ||||
Dankwartsgrube 54 | 1297 | ||||
Dankwartsgrube 56 | 1297 | ||||
Dankwartsgrube 60 | 1297 | ||||
Dankwartsgrube 62 | 1302 | ||||
Dankwartsgrube 68 | 1572 | ||||
Dankwartsgrube 70 | (Haus 5 des Wohngangs Torweg) | ||||
Dankwartsgrube 72–74 | 1285 | ||||
Unter Denkmalschutz stehen die Gebäude Dankwartsgrube Nr. 3, 5, 7, 11, 13, 15, 21, 25, 26, 30, 32, 39–41, 42, 52, 54, 56, 60, 62, 68, 70 (Haus 5 des Wohngangs Torweg), 72–74.
Depenau
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Depenau 10-12 | 1616–1622 als Wohnsitz für unverheiratete Frauen errichteter Renaissance-Stiftungshof | 1967 Äußeres der Vorderhauses und Hofflügel einschließlich des Wappens und der Haustüren[2] | Zöllner Hof | ||
Depenau 14-16 | traufständiger Backsteinspeicher mit Mansarddach des 18. Jahrhunderts | ||||
Depenau 18 | 1767 errichteter Speicher, heute zur Musikhochschule Lübeck gehörend | ||||
Depenau 31 | etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes Renaissance-Giebelhaus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts mit Fassadenterrakotten aus der Werkstatt des Statius von Düren | ||||
Depenau 33 | auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes gotisches Giebelhaus von 1472 | ||||
Depenau 35 | auf die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Mietshaus von 1612 | ||||
Depenau 37 | auf die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgehendes Dielenhaus des 15. Jahrhunderts mit Renaissancefassade des 16. Jahrhunderts, die im 18. Jahrhundert barock umgestaltet wurde | ||||
Domkirchhof
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Domkirchhof 1–3, Oberschule zum Dom | 1928 von Friedrich Wilhelm Virck errichtetes backsteinexpressionistisches Schulgebäude | nicht denkmalgeschützt[2] | |||
Domkirchhof 10, Zeughaus | Das 1594 errichtete Renaissance-Zeughaus verfügt über zwei Adressen; der Eingang auf der Westseite trägt die häufiger verwendete Nummer Großer Bauhof | 1967 gesamtes Gebäude[2] | |||
Auf dem eigentlichen Domkirchhof | in Erinnerung an Heinrich den Löwen aufgestellte, 1975 gefertigte Skulptur des Braunschweiger Löwen | ||||
Dr.-Julius-Leber-Straße
Die frühere Johannisstraße ist die Grenze zwischen Jacobi-Quartier (Nordseite mit den ungeraden Hausnummern) und dem Johannis-Quartier an der Südseite.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Dr.-Julius-Leber-Straße 13 | Löwen-Apotheke | ||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 21 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 22 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 23 | Hermbergsches Haus | ||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 25 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 27 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 31 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 32 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 33 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 34 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 35 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 36 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 37–39 | Der Stiftungshof Haasenhof (Nr. 37–39) ist einer der typischen Lübecker Gänge und Höfe | ||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 38 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 40 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 41 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 42 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 48 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 49 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 51 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 53 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 55 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 58 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 64 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 65 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 67 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 68 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 69 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 71 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 76 | |||||
Dr.-Julius-Leber-Straße 78 | |||||
Düstere Querstraße
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Düstere Querstraße 8 | Renaissance-Haus des 16. Jahrhunderts mit barocker Dachgaube | ||||
Düstere Querstraße 12 | auf das 13. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Haus des 16. Jahrhunderts[2] | ||||
Düvekenstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Düvekenstraße 1-3 | gotisches Traufenhäuser von 1491, unter einem gemeinsamen Dach mit den Gebäuden Düvekenstraße 5–9 (ungerade) und St.-Annen-Straße 17 | 1967 äußeres[2] | |||
Düvekenstraße 5 | |||||
Düvekenstraße 6 | auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehender Speicher des 18. Jahrhunderts | ||||
Düvekenstraße 7 | |||||
Düvekenstraße 9 | |||||
Düvekenstraße 11 | Backstein-Traufenhaus des späten 18. Jahrhunderts, unter einem gemeinsamen Dach mit dem Gebäude Düvekenstraße 13 und dem 1614 errichteten Krankenhaus des St.-Annen-Klosters | ||||
Düvekenstraße 13 | Backsteinrenaissance-Traufenhaus des 16. Jahrhunderts, unter einem gemeinsamen Dach mit dem Gebäude Düvekenstraße 11 und dem 1614 errichteten Krankenhaus des St.-Annen-Klosters | ||||
Düvekenstraße 15 | 1973/74 unter Verwendung von Fassadenelementen des 15./16. Jahrhunderts neu errichtetes Backstein-Traufenhaus | ||||
Düvekenstraße 17-19 | 1973/74 unter Verwendung von Fassadenelementen des 15./16. Jahrhunderts neu errichtetes Backstein-Traufenhaus | ||||
Düvekenstraße 21 | Eckhaus des 18. Jahrhunderts, heute einbezogen in die Anlage des St.-Annen-Museums | ||||
Effengrube
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Effengrube 2 | Auf die Jahre 1300–1322 zurückgehendes Giebelhaus von etwa 1500 | ||||
Effengrube 10 | Im 17. oder 18. Jahrhundert errichtetes Traufenhaus[2] | ||||
Effengrube 12 | Auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehendes Traufenhaus des 16. Jahrhunderts mit klassizistischer Putzfassade der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts[2] | ||||
Effengrube 16 | Auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehendes Traufenhaus des 15. Jahrhunderts[2] | ||||
Effengrube 18 | Auf die Jahre 1290–1304 zurückgehendes Reihen-Wohnhaus von 1454, im 16. Jahrhundert erheblich umgebaut[2] | ||||
Effengrube 22 | Auf die Jahre 1290–1304 zurückgehendes Reihen-Wohnhaus von 1454 | ||||
Effengrube 24 | Auf die Jahre 1290–1304 zurückgehendes Reihen-Wohnhaus von 1454 |
Engelsgrube
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Engelsgrube 1–17 | Schiffer Hof: 1908 errichteter Gebäudekomplex mit Vorderhaus im Stil des Historismus, klassizistischen Hintergebäuden (1860–1880) sowie in den Seitenflügeln (1530–1580) Elementen aus der Renaissance | ||||
Engelsgrube 6 | Renaissance-Haus des 16. Jahrhunderts mit klassizistischer Putzfassade des 19. Jahrhunderts | ||||
Engelsgrube 8 | Renaissance-Haus des 16. Jahrhunderts mit vorkragendem Obergeschoss, in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts barock überformt | ||||
Engelsgrube 10 | Backsteinrenaissance-Wohnhaus des 16. Jahrhunderts, unter einem Dach mit Nr. 12 | ||||
Engelsgrube 12 | Backsteinrenaissance-Wohnhaus des 16. Jahrhunderts, unter einem Dach mit Nr. 10 | ||||
Engelsgrube 14 | Renaissance-Haus des 16. Jahrhunderts mit klassizistischer Fassade | ||||
Engelsgrube 16 | Renaissance-Haus des 16. Jahrhunderts mit klassizistischer Fassade | ||||
Engelsgrube 18 | Zwischen 1500 und 1574 errichtetes Renaissance-Haus mit klassizistischer Fassade, zwischen 1850 und 1874 | ||||
Engelsgrube 21 | Spinnrademacher Gang Haus 6: Zwischen 1540 und 1560 erbautes Ganghaus, im 18. Jahrhundert barock umgebaut | Seit 1986 Teil des Schifferhofs; hgeutige Adresse: Engelsgrube 1–17, Haus 6 | |||
Engelsgrube 23 | Auf die Jahre zwischen 1350 und 1450 zurückgehendes gotisches Giebelhaus mit klassizistischer Fassade aus dem 2. Viertel des 19. Jahrhunderts | ||||
Engelsgrube 24 | Treppengiebel-Haus der Backsteingotik, errichtet zwischen 1300 und 1349 | ||||
Engelsgrube 26 | Krusenhof Haus 1–5: 1545 errichtete Renaissance-Ganghäuser | ||||
Engelsgrube 27 | 1308 errichtetes gotisches Wohnhaus mit Backsteinrenaissance-Treppengiebel von 1530 | ||||
Engelsgrube 28 | In der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtetes Renaissance-Haus, klassizistisch umgebaut zwischen 1780 und 1824 | ||||
Engelsgrube 31 | Sievers Torweg Haus 13, 19 und 20: 1543 erbaute Renaissance-Ganghäuser Haus Nr. 13, 19 und 20 | ||||
Engelsgrube 32 | Qualmanns Gang Haus 5, 7, 8 und 9: 1606 erbaute Renaissance-Ganghäuser Nr. 5, 7, 8 und 9 | ||||
Engelsgrube 38-42 | Auf das 16. Jahrhundert zurückgehendes, 1911 errichtetes Gebäude des Historismus mit doppeltem Backstein-Treppengiebel | ||||
Engelsgrube 41 | Auf das Jahr 1551 zurückgehendes spätklassizistisches Haus, erbaut zwischen 1857 und 1876 | ||||
Engelsgrube 43 | Bäcker Gang Haus 12–16: 1551 erbaute Renaissance-Ganghäuser Nr. 12, 13, 14, 15 und 16 | ||||
Engelsgrube 45 | Renaissance-Treppengiebelhaus von 1551 | ||||
Engelsgrube 47 | Zwischen 1580 und 1610 errichtetes Haus der Backsteinrenaissance mit Dreiecksgiebel | ||||
Engelsgrube 53 | Wohn- und Geschäftshaus des späten 19. Jahrhunderts im Stil des Historismus | ||||
Engelsgrube 55 | Zwischen 1700 und 1724 errichtetes Eckhaus, 1874/76 neoklassiztisch umgebaut | ||||
Engelsgrube 56 | Um 1500 errichtetes spätgotisches Treppengiebel-Haus | ||||
Engelsgrube 58 | Im 16. Jahrhundert errichtetes Renaissance-Giebelhaus mit klassizistischer Fassade, erbaut zwischen 1818 und 1830 | ||||
Engelsgrube 60 | Im 16. Jahrhundert errichtetes Renaissancehaus mit klassizistischer Fassade von 1817 | ||||
Engelsgrube 62 | Auf die Zeit zwischen 1550 und 1624 zurückgehendes Haus mit klassizistischer Fassade, errichtet zwischen 1848 und 1857 | ||||
Engelsgrube 64 | Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet zwischen 1525 und 1599 | ||||
Engelsgrube 65 | 1596 errichtetes Renaissance-Haus mit klassizistischer Putzfassade von 1876/77 | ||||
Engelsgrube 66 | 1599 errichteter Renaissance-Speicher, 1926–1964 Kino Luxor, heute Museum Haus Hansestadt Danzig | ||||
Engelsgrube 68 | Renaissance-Treppengiebelhaus des 16. Jahrhunderts | ||||
Engelsgrube 69 | 1596 errichtetes Renaissance-Gebäude mit klassizistischer Fassade von 1876/77 | ||||
Engelsgrube 71 | 1596 errichtetes Renaissance-Traufenhaus, Vorderhaus zu Zerrahns Gang | ||||
Engelsgrube 74 | Zwischen 1550 und 1624 errichtetes Renaissance-Giebelhaus, in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts barock überformt | ||||
Engelsgrube 76 | 1822 errichtetes klassizistisches Haus | ||||
Engelsgrube 81 | Renaissance-Treppengiebelhaus von 1566 | ||||
Engelsgrube 83 | Renaissance-Treppengiebelhaus von 1566 | ||||
Engelsgrube 85 | Renaissance-Treppengiebelhaus von 1566, im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts klassizistisch umgebaut | ||||
Engelswisch
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Engelswisch 1 | |||||
Engelswisch 3 | |||||
Engelswisch 9 | |||||
Engelswisch 10 | |||||
Engelswisch 11 | |||||
Engelswisch 12 | |||||
Engelswisch 13a | |||||
Engelswisch 14 | |||||
Engelswisch 16 | |||||
Engelswisch 17 | |||||
Engelswisch 18 | |||||
Engelswisch 19 | |||||
Engelswisch 20 | Unter Denkmalschutz (Dunkelgrüner Gang Haus Nr. 1) | ||||
Engelswisch 21 | |||||
Engelswisch 22 | |||||
Engelswisch 24 | |||||
Engelswisch 26 | |||||
Engelswisch 30 | |||||
Engelswisch 31 | |||||
Engelswisch 47 | |||||
Engelswisch 48 | |||||
Engelswisch 50 | |||||
Engelswisch 59 | |||||
Engelswisch 65 | |||||
Fegefeuer
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Fegefeuer 4 | Zu Beginn des 19. Jahrhunderts klassizistisch umgestaltetes Traufenhaus, das auf die Jahre zwischen 1375 und 1449 zurückgeht; unter einem Dach mit Nr. 6–10 | ||||
Fegefeuer 6 | Zu Beginn des 19. Jahrhunderts klassizistisch umgestaltetes Traufenhaus, das auf die Jahre zwischen 1375 und 1449 zurückgeht; unter einem Dach mit Nr. 4–10 | ||||
Fegefeuer 8 | Zu Beginn des 19. Jahrhunderts klassizistisch umgestaltetes Traufenhaus, das auf die Jahre zwischen 1375 und 1449 zurückgeht; unter einem Dach mit Nr. 4–10 | ||||
Fegefeuer 10 | Zu Beginn des 19. Jahrhunderts klassizistisch umgestaltetes Traufenhaus, das auf die Jahre zwischen 1375 und 1449 zurückgeht; unter einem Dach mit Nr. 4–8 | ||||
Fegefeuer 21 | 1804 auf einer ehemaligen Domherren-Kurie errichtetes klassizistisches Wohnhaus | ||||
Fegefeuer 23 | 1804 auf einer ehemaligen Domherren-Kurie errichtetes klassizistisches Eck-Wohnhaus | ||||
Fegefeuer 25 | 1804 auf einer ehemaligen Domherren-Kurie errichtetes klassizistisches Wohnhaus | ||||
Fegefeuer 27 | 1804 auf einer ehemaligen Domherren-Kurie errichtetes klassizistisches Wohnhaus | ||||
Fegefeuer 29 | 1804 auf einer ehemaligen Domherren-Kurie errichtetes klassizistisches Wohnhaus |
Fischergrube
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Fischergrube 10 | Klassizistisches Haus mit Putzfassade des späten 18. Jahrhunderts | ||||
Fischergrube 14 | Zwischen 1590 und 1624 errichteter Renaissance-Speicher, 1827 zum Wohnhaus umgebaut | ||||
Fischergrube 16 | Gotisches Treppengiebelhaus des 15. Jahrhunderts | ||||
Fischergrube 18 | Auf das Jahr 1326 zurückgehendes, zwischen 1590 und 1624 errichtetes Renaissance-Treppengiebelhaus | ||||
Fischergrube 20 | Auf das Jahr 1330 zurückgehendes barockes Giebelhaus des 17. Jahrhunderts | ||||
Fischergrube 22 | In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtetes Renaissance-Treppengiebelhaus, 1976 erheblich umgebaut | ||||
Fischergrube 27 | Zwischen 1550 und 1650 errichtetes Renaissancehaus mit Barock-Fassade der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts | ||||
Fischergrube 29 | Zwischen 1550 und 1649 errichtetes Renaissancehaus mit klassizistischer Putzfassade | ||||
Fischergrube 37 | Traufenhaus des 17. Jahrhunderts, zwischen 1830 und 1850 klassizistisch umgebaut | ||||
Fischergrube 38 | Fischergrube 38, Lüngreens Gang, Haus 5–9: Zwischen 1600 und 1675 errichtete Ganghäuser | ||||
Fischergrube 40 | In der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtetes Renaissance-Giebelhaus mit frühklassizistischer Putzfassade | ||||
Fischergrube 42 | 1967 äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Fischergrube 46 | In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtetes Renaissancehaus, im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts klassizistisch umgebaut | ||||
Fischergrube 47 | Im Jahre 1700 errichtetes barockes Eckhaus | ||||
Fischergrube 49 | Frühklassizistisches Haus von 1750, im Kern gotisch | ||||
Fischergrube 51 | 1599 errichtetes Renaissancehaus, im späten 18. Jahrhundert klassizistisch umgebaut | ||||
Fischergrube 79, Drei-Giebel-Haus | Eckhaus mit drei Backsteingiebeln. Zur Fischergrube zwei barocke Volutengiebel von 1730, zur Böttcherstraße ein schlichter Renaissance-Treppengiebel von etwa 1600 | ||||
Fischergrube 82 | Zwischen 1563 und 1573 errichteter zweistöckiger Renaissance-Hofflügel | ||||
Fischergrube 83 | 1754 errichteter Rokoko-Speicher | ||||
Fischergrube 84 | Auf das Jahr 1651 zurückgehendes klassizistisches Haus, erbaut in den Jahren 1868–1875 | ||||
Fleischhauerstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Fleischhauerstraße 6 | nicht denkmalgeschützt[2] | ||||
Fleischhauerstraße 14 | |||||
Fleischhauerstraße 16 | |||||
Fleischhauerstraße 18 | bis 1928 Sitz der Baudeputation | ||||
Fleischhauerstraße 20 | |||||
Fleischhauerstraße 22 | |||||
Fleischhauerstraße 24 | |||||
Fleischhauerstraße 25 | |||||
Fleischhauerstraße 26 | |||||
Fleischhauerstraße 27 | |||||
Fleischhauerstraße 28 | |||||
Fleischhauerstraße 29 | |||||
Fleischhauerstraße 30 | |||||
Fleischhauerstraße 31 | |||||
Fleischhauerstraße 32 | |||||
Fleischhauerstraße 33 | |||||
Fleischhauerstraße 34 | |||||
Fleischhauerstraße 35 | |||||
Fleischhauerstraße 36 | |||||
Fleischhauerstraße 37 | |||||
Fleischhauerstraße 40 | |||||
Fleischhauerstraße 41 | |||||
Fleischhauerstraße 42 | |||||
Fleischhauerstraße 43 | |||||
Fleischhauerstraße 44 | |||||
Fleischhauerstraße 45 | |||||
Fleischhauerstraße 47 | |||||
Fleischhauerstraße 48 | |||||
Fleischhauerstraße 50 | |||||
Fleischhauerstraße 52 | |||||
Fleischhauerstraße 54 | |||||
Fleischhauerstraße 56 | |||||
Fleischhauerstraße 58 | |||||
Fleischhauerstraße 60 | |||||
Fleischhauerstraße 61 | |||||
Fleischhauerstraße 62 | |||||
Fleischhauerstraße 63 | |||||
Fleischhauerstraße 65 | |||||
Fleischhauerstraße 67 | ehem. Progymnasium von Otto Bussenius | ||||
Fleischhauerstraße 71 | |||||
Fleischhauerstraße 73 | |||||
Fleischhauerstraße 74 | |||||
Fleischhauerstraße 75 | |||||
Fleischhauerstraße 76 | |||||
Fleischhauerstraße 77 | 1976 äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||||
Fleischhauerstraße 78 | |||||
Fleischhauerstraße 79 | Brandmauer um 1290 | 15./16. Jh. (Renaissancetreppengiebel) | seit 1968 unter Denkmalschutz, ab 2006 Sanierung | erster belegter Besitzer Hinrich Hetfeld (1293); von ~1420 bis 1901 durchgehend von Knochenhauern bewohnt.[5] | |
Fleischhauerstraße 80 | |||||
Fleischhauerstraße 81 | Restaurant Hieronymus, im Erdgeschoss Blasebalg aus der Zeit der Nutzung als Schmiede[6] | ||||
Fleischhauerstraße 83 | |||||
Fleischhauerstraße 85 | |||||
Fleischhauerstraße 87 | |||||
Fleischhauerstraße 89 | |||||
Fleischhauerstraße 100–102 | |||||
Glockengießerstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Glockengießerstraße Nr. 1 | 1250/75 | 1750/90 | 1996 | ||
Glockengießerstraße 2 | 15. Jahrhundert | 1750–1774 | 1967/76 | Werkmeister-Haus der Lübecker Katharinenkirche | |
Glockengießerstraße 4 | Attendorn- oder Katharinen-Konvent. Gestiftet 1301. Nach der Reformation Wohnstift für Frauen. Die Giebelfront 1718 nach Einsturz der alten Fassade neu errichtet, gleichzeitig umgebaut als Wohnhaus für Lehrerwitwen des Katharineums. | ||||
Glockengießerstraße 6 | |||||
Glockengießerstraße 8 | Wickede-Stift, Fassade von 1783 | ||||
Glockengießerstraße 10 | |||||
Glockengießerstraße 12 | |||||
Glockengießerstraße 18 | |||||
Glockengießerstraße 20 | |||||
Glockengießerstraße 21 | nicht denkmalgeschützt[2] | Günter-Grass-Haus | |||
Glockengießerstraße 22 | |||||
Glockengießerstraße 23–27 | Füchtingshof | ||||
Glockengießerstraße 24 | |||||
Glockengießerstraße 26 | |||||
Glockengießerstraße 28 | |||||
Glockengießerstraße 29 | |||||
Glockengießerstraße 31 | |||||
Glockengießerstraße 33 | |||||
Glockengießerstraße 35 | |||||
Glockengießerstraße 36 | |||||
Glockengießerstraße 39 | Illhorns Armenhaus | ||||
Glockengießerstraße 40 | |||||
Glockengießerstraße 41–43 | Glandorps Gang wurde Gestiftet durch den Kaufmann und Ratsherrn Johann Glandorp († 1612) | ||||
Glockengießerstraße 42 | |||||
Glockengießerstraße 44 | |||||
Glockengießerstraße 45–53 | Glandorps Hof | ||||
Glockengießerstraße 46 | |||||
Glockengießerstraße 48 | |||||
Glockengießerstraße 50 | |||||
Glockengießerstraße 55 | |||||
Glockengießerstraße 57 | |||||
Glockengießerstraße 62 | |||||
Glockengießerstraße 69–71 | |||||
Glockengießerstraße 72 | |||||
Glockengießerstraße 73 | |||||
Glockengießerstraße 74 | |||||
Glockengießerstraße 75 | |||||
Glockengießerstraße 87 | |||||
Glockengießerstraße 91–95 | |||||
Große Altefähre
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Große Altefähre 6 | klassizistisches Haus von 1797 | ||||
Große Altefähre 8 | klassizistisches Haus von 1797 | ||||
Große Altefähre 31 | gotisches Giebelhaus mit Backsteinrenaissance-Fassade | ||||
Große Altefähre 33 | gotisches Giebelhaus mit Backsteinrenaissance-Fassade | ||||
Große Burgstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Große Burgstraße 2 | Ehemaliger Marstall | ||||
Große Burgstraße 4 | 1894–1896 | Ehemaliges Gerichtsgebäude, dahinter Burgkloster | |||
Große Burgstraße 5 | Zöllnerhaus | ||||
Große Burgstraße 7 | Kellerwand aus dem 13 Jh., aufgehendes Gebäude 1919 | 1919 zwischen mittelalterlichen Brandmauern neu errichtetes Wohn- und Geschäftshaus in neoklassizistischer Formensprache; gotische Schmiedeanker im Bereich des Kellergeschosses am 1919 darüber neu errichtetem Seitenflügel; innen weitgehend bauzeitliche Originalausstattung von 1919; Denkmalschutz seit 2010 als Dokument der baulichen Entwicklung in der Lübecker Innenstadt zu beginn des 20. Jahrhunderts in städtebaulich dominanter Ecksituation. Älteres Hausteinportal zur Kaiserstraße, Denkmalschutz seit 1967 | |||
Große Burgstraße 11 | Bischofsherberge | ||||
Große Burgstraße 17 | |||||
Große Burgstraße 22 | |||||
Große Burgstraße 24 | |||||
Große Burgstraße 26 | |||||
Große Burgstraße 35 | |||||
Große Burgstraße 38 | |||||
Große Burgstraße 42 | |||||
Große Burgstraße 53 |
Große Gröpelgrube
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Große Gröpelgrube 4 | Renaissance-Treppengiebelhaus des frühen 17. Jahrhunderts | ||||
Große Gröpelgrube 8 | Gertrudenherberge | ||||
Große Gröpelgrube 14 | Auf die 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts zurückgehendes Haus, 1795 klassizistisch umgebaut | ||||
Große Gröpelgrube 16 | Auf die 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Traufenhaus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts, ehemals Gloxins Armenhaus | ||||
Große Gröpelgrube 18 | Auf das 1. Viertel des 15. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Bürgerhaus des 16. Jahrhunderts, um 1800 klassizistisch umgebaut | ||||
Große Gröpelgrube 31 | Zwerchhaus des 15. Jahrhunderts mit Putzfassade aus der Mitte des 18. Jahrhunderts | ||||
Große Gröpelgrube 33–35 | Auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Fachwerkhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, 1975 aus zwei Gebäuden zusammengefasst | ||||
Große Gröpelgrube 36 | Auf die Jahre 1440–1460 zurückgehendes Renaissance-Dielenhaus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, 1843 klassizistisch umgebaut | ||||
Große Gröpelgrube 39 | Auf die 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zurückgehendes klassizistisches Haus des frühen 19. Jahrhunderts, unter einem Dach mit Nr. 41 und 43 | ||||
Große Gröpelgrube 43 | Zwischen 1550 und 1574 errichtetes Renaissancehaus, um 1800 klassizistisch umgebaut; unter einem Dach mit Nr. 39 und 41, Vorderhaus zum Adlergang | ||||
Große Gröpelgrube 49 | Im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammendes Haus, im 16. Jahrhundert im Renaissance-Stil umgebaut und um 1800 klassizistisch überformt | ||||
Große Gröpelgrube 55 | Im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammendes Haus, Mitte des 19. Jahrhunderts spätklassizistisch umgestaltet | ||||
Große Kiesau
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Große Kiesau 1 | |||||
Große Kiesau 3 | |||||
Große Kiesau 5 | Die Gebäudes des Kreuzgangs Nr. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 | ||||
Große Kiesau 8 | Weimanns Hof Haus 1 und 2 | ||||
Große Kiesau 9 | |||||
Große Kiesau 10 | |||||
Große Kiesau 11 | |||||
Große Kiesau 12 | |||||
Große Kiesau 14 | |||||
Große Kiesau 15 | |||||
Große Kiesau 18 | |||||
Große Kiesau 28 | |||||
Große Kiesau 40 | |||||
Große Kiesau 42 | |||||
Große Kiesau 44 | |||||
Große Kiesau 46 | |||||
Große Kiesau 48 |
Große Petersgrube
Im Marien Quartier. Die Straße gilt als eines der bedeutenden Ensembles der Lübecker Altstadt. Die Fassaden der durchweg repräsentativen Bürgerhäuser spiegeln die gesamte Baugeschichte Lübecks von der Backsteingotik über Backsteinrenaissance, das Barock und Rokoko bis zum Klassizismus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wider. Die notwendige städtebauliche Sanierung der Großen Petersgrube wurde Mitte der 1970er Jahre begonnen und um 1985 weitgehend abgeschlossen. Der Baublock 61 zur Depenau hin wurde im westlichen Bereich zur Trave hin zur Musikhochschule Lübeck ausgebaut, die damit heute etwa zwei Drittel des Blocks 61 für ihre Zwecke als Hochschule nutzt. 2008 diente die Große Petersgrube als einer der wichtigen Außendrehorte für die Neuverfilmung der Buddenbrooks.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Große Petersgrube 4 | |||||
Große Petersgrube 7 | Das backsteingotische Dielenhaus Nr. 7 mit seinem Treppengiebel ist seit der Sanierung 1982 gemeinsam mit dem verputzten barocken Nachbargebäude Nr. 9 ein Studentenwohnheim. | ||||
Große Petersgrube 9 | |||||
Große Petersgrube 10 | |||||
Große Petersgrube 11 | Das backsteingotische Giebelhaus an der Ecke zur Kleinen Kiesau war seit dem 15. Jahrhundert nachweislich ein Backhaus. Solche Gebäude durften in Lübeck aus Gründen des Brandschutzes nur auf Eckgrundstücken errichtet werden. Im 19. Jahrhundert gehörte es dem Bäckermeister Schabbel auf den die Stiftung des Schabbelhauses in der Mengstraße zurückgeht. Heute wird das alte Backhaus vom CVJM als Hostel genutzt. | ||||
Große Petersgrube 12 | |||||
Große Petersgrube 13 | |||||
Große Petersgrube 15 | |||||
Große Petersgrube 17 | Johann Daniel Jacobj[7] wuchs als Sohn des Lübecker Kaufmanns Daniel Jacobi in der Großen Petersgrube[8] der Lübecker Altstadt auf.[9] Sein Geburtshaus ließ er 1825 abbrechen und von dem dänischen Architekten Joseph Christian Lillie im Stil des Klassizismus neu aufbauen.[2] Mit der modernen Hausnummer 19 steht es heute als Teil des historischen Gebäudekomplexes der Musikhochschule unter Denkmalschutz. Jacobj stellte vor seinem Haus auch die gusseisernen Lübecker Löwen auf, die heute vor dem Holstentor ruhen. | ||||
Große Petersgrube 19 | |||||
Große Petersgrube 21 | |||||
Große Petersgrube 23 | Der Vorgängerbau dieses 1730 gebauten Hauses mit seiner Rokokofassade fiel den Röderschen Unruhen vom 2. August 1727 zum Opfer. Die Proteste der einfachen Leute richteten sich gegen den rechtzeitig geflüchteten Juristen Joachim Röder (* 1672), der wegen angeblicher Münzmanipulationen in Arrest genommen werden sollte.[10] Das Haus wurde von 1729 bis 1876 als Packhaus genutzt und erst dann wieder als Wohnhaus genutzt. | ||||
Große Petersgrube 25 | |||||
Große Petersgrube 27 | Das klassizistische Gebäude wurde von 1783 bis 1912 als Wohnhaus für den zweiten Pastor der Petrikirche genutzt. Das Grundstück wurde 1294 erstmals als bebaut erwähnt. Die Bausubstanz geht auf die Zeit der Renaissance zurück. Im Inneren befindet sich eine bemalte Holzbalkendecke aus dem Jahr 1760.
Die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit ist Lübecks älteste Bürgerinitiative und wurde von dem Prediger an der Petrikirche und späteren Advokaten Ludwig Suhl (1752–1819) in diesem Hause mit seinen Freunden Christian Adolph Overbeck, Johann Julius Walbaum, Anton Diedrich Gütschow, Gottlieb Nicolaus Stolterfoth, Johann Friedrich Petersen und Nicolaus Heinrich Brehmer am 27. Januar 1789 ins Leben gerufen, zunächst als Literärische Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung und gegenseitiger Unterrichtung. |
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Große Petersgrube 29 | Das repräsentative klassizistische Gebäude Große Petersgrube 29 nimmt fast die ganze Front des Blocks 61 zur Trave hin ein, nur rechts zur Ecke An der Obertrave/Depenau wurde in moderner Architektur das neue Konzertsaalgebäude der Hochschule ergänzt. Dies ist die Fundstelle des Lübecker Münzschatzes, der hier bei den Bauarbeiten gefunden wurde. Die Bebauung geht bis auf das Jahr 1301 zurück, als das Grundstück als Salzhaus genutzt wurde, weil hier die Boote von den Salinen aus Lüneburg und Oldesloe anlegten. Das Gebäude enthält heute noch bemalte Holzbalken aus der Zeit der Renaissance, ist aber ein 1804/05 entstandener Neubau des dänischen Architekten Joseph Christian Lillie. Ab 1865 befand sich hier die Redaktion der Eisenbahn-Zeitung.[11], deren Schriftzug noch bis zur Übernahme durch die Musikhochschule zur Trave hin zu lesen war. Heute steht an dieser Stelle Musikhochschule. Die Dichterin Ida Boy-Ed verlebte in diesem Haus ihre Jugend. |
Großer Bauhof
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Großer Bauhof 12, Zeughaus | 1594 errichtetes Renaissance-Zeughaus im Stil der Niederländischen Renaissance | Das Grundstück verfügt über zwei Adressen; der Eingang auf der Nordseite trägt die seltener verwendete Nummer Domkirchhof 10. | |||
Hartengrube
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Hartengrube 5 | Renaissance-Haus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts mit spätklassizistischen Elementen von 1891 | ||||
Hartengrube 6–8 | Auf die Jahre zwischen 1290 und 1316 zurückgehendes, 1579 errichtetes Renaissance-Treppengiebelhaus, einst Besitz des Domkapitels (Wappen von 1579), heute der Domgemeinde | ||||
Hartengrube 9, Rademacher Gang | Auf die Jahre zwischen 1312 und 1370 zurückgehende Reihe von Fachwerk-Ganghäusern, errichtet 1660–1668 | 1982 gesamtes Gebäude[2] | Rademacher-Gang Haus 12/13 Fachwerkganghaus | ||
Hartengrube 11 | 1765 errichtete Rokoko-Fassade vor einem Renaissancehaus von 1660 | ||||
Hartengrube 12 | Um 1500 errichtetes Renaissancehaus | ||||
Hartengrube 14 | Stietens Gang (siehe: Stiten (Adelsgeschlecht)) | ||||
Hartengrube 18, Schwans Hof | Haus 2–12: 1550 erbaute Reihe von 11 Renaissance-Ganghäusern unter einem gemeinsamen Dach | Schwans Hof, Häuser 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 | |||
Hartengrube 19 | Auf die Jahre zwischen 1300 und 1312 zurückgehendes Barockhaus der Mitte des 18. Jahrhunderts | ||||
Hartengrube 20 | Auf das späte 13. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Fachwerkhaus von 1551, Vorderhaus zu Schwans Hof | ||||
Hartengrube 23 | Etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes Barockhaus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts | ||||
Hartengrube 25 | Haus des Historismus, Amtshaus der Stecknitzfahrer | nicht denkmalgeschützt[2] | |||
Hartengrube 28 | Renaissance-Treppengiebelhaus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, gemeinsamer Doppelgiebel mit Nr. 30 | ||||
Hartengrube 30 | Etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, gemeinsamer Doppelgiebel mit Nr. 28 | ||||
Hartengrube 39 | Auf das dritte Viertel des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus von 1590 | ||||
Hartengrube 40 | Auf das späte 13. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet im 1. Viertel des 17. Jahrhunderts | ||||
Hartengrube 44, Heynats Gang, Haus 1–2 | Fachwerk-Ganghäuser der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts | Heynats Gang, Häuser 1 und 2 | |||
Hartengrube 50 | Auf die Jahre zwischen 1290 und 1320 zurückgehendes klassizistisches Haus, erbaut zwischen 1820 und 1830 | ||||
Hartengrube 52, Kalands Gang, Haus 2–5 und 9–12 | Ganghäuser mehrerer Jahrhunderte | Kalands Gang, Häuser 2, 3, 4, 5, 9, 10, 11, und 12 | |||
Hartengrube 54 | Auf die Jahre 1290–1352 zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet zwischen 1580 und 1620; Eckhaus zu Kalands Gang | ||||
Hellgrüner Gang
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Hellgrüner Gang 25, Wohnhaus | 53° 52′ 23,5″ N, 10° 41′ 11,4″ O | ||||
Hinter der Burg
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Hinter der Burg 2, Burgschule | Neugotischer Doppelbau einer Knaben- und einer Mädchengrundschule von 1874, errichtet am ehemaligen Standort der Burgkirche. In das Schulgebäude sind zahlreiche Reste des ehemaligen Burgklosters integriert, die bis ins frühe 14. Jahrhundert zurückreichen. | Heute wird der Komplex nicht mehr als Schule genutzt, sondern war bis Ende 2011 Teil des Kulturforums Burgkloster | |||
Hinter der Burg 6, Burgkloster | Die noch erhaltenen Teile der Klosteranlage, deren älteste vorhandene Elemente etwa aus dem Jahr 1250 stammen, bildeten zusammen mit dem zur Großen Burgstraße orientierten neugotischen Gerichtsgebäude von 1894, das den größten Teil des früheren Klosters einnimmt, und der ehemaligen Burgschule bis Ende 2011 das Museum Kulturforum Burgkloster | ||||
Hinter der Burg 15 | |||||
Holstenstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Holstenstraße 35 | 1990 gesamtes Gebäude[2] | ||||
Holstentorplatz
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Holstentorplatz 2 | 1934–1936 errichtetes Reichsbankgebäude des Reichsbankbaudirektors Heinrich Wolff | ||||
Holstentorplatz 9 | Holstentor. 1477 vollendetes Stadttor im Stil der Backsteingotik | ||||
Zwei Löwenstatuen | am östlichen Zugang zum Park. Die Mitte des 19. Jahrhunderts durch Christian Daniel Rauch in Eisenguss gefertigten lebensgroßen Figuren wurden 1949 dort aufgestellt | Ursprünglich flankierten sie den Eingang des Hotels Stadt Hamburg. | |||
Hüxstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Hüxstraße 18 | |||||
Hüxstraße 21 | |||||
Hüxstraße 23 | |||||
Hüxstraße 25 | |||||
Hüxstraße 27 | |||||
Hüxstraße 29 | |||||
Hüxstraße 31 | |||||
Hüxstraße 32 | |||||
Hüxstraße 33 | |||||
Hüxstraße 35 | |||||
Hüxstraße 37 | |||||
Hüxstraße 38 | |||||
Hüxstraße 39 | |||||
Hüxstraße 41 | |||||
Hüxstraße 42 | |||||
Hüxstraße 44 | |||||
Hüxstraße 45 | |||||
Hüxstraße 46 | |||||
Hüxstraße 48 | |||||
Hüxstraße 50 | |||||
Hüxstraße 58 | |||||
Hüxstraße 60 | |||||
Hüxstraße 66 | |||||
Hüxstraße 69 | |||||
Hüxstraße 73 | |||||
Hüxstraße 75 | |||||
Hüxstraße 77 | |||||
Hüxstraße 79 | |||||
Hüxstraße 96 | |||||
Hüxstraße 111 | |||||
Hüxstraße 115 | |||||
Hüxstraße 119 | |||||
Hüxstraße 121 | |||||
Hüxstraße 128 | |||||
Hundestraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Hundestraße 4 | Reaissance-Haus mit klassizistischem Anteil als Teileinheit des spätmittelalterlichen zweigeschossigen Reihenhauses Hundestraße 4–8[2]. | ||||
Hundestraße 8 | Klassizistisch überformtes Traufenhaus mit geschweiftem Fachwerk-Zwerchgiebeln aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts[2]. | ||||
Hundestraße 10 | Renaissance-Dielenhaus mit Treppengiebel (Backsteinfassade)[2]. | ||||
Hundestraße 12 | Renaissance-Dielenhaus mit Treppengiebel und besonders reich gegliedertem Rokoko-Portal[2]. | ||||
Hundestraße 17 | Klassizistisch verputzter Vordergiebel von 1850. Die viergeschossige Fassade ist klar gegliedert mit Blockzargenfenstern und Gesimsen versehen.[2] | ||||
Hundestraße 18 | Klassizistisch überformtes ehemaliges Renaissance-Giebelhaus. Im Kern noch in der ursprünglichen Form (Rückfassade mit Fasensteinblenden). Im Kern frühes 17. Jahrhundert, überformt um 1800.[2] | ||||
Hundestraße 19–23 | Balhorns Gang | ||||
Hundestraße 22 | |||||
Hundestraße 24 | |||||
Hundestraße 26 | |||||
Hundestraße 33 | 33 mit Eingang zum Kalands Gang Nr. 31 | ||||
Hundestraße 35 | |||||
Hundestraße 38 | |||||
Hundestraße 40 | |||||
Hundestraße 41 | nicht denkmalgeschützt[2] | ||||
Hundestraße 46 | |||||
Hundestraße 47 | |||||
Hundestraße 48 | |||||
Hundestraße 49 | |||||
Hundestraße 50 | Schornsteinfeger-Gang | ||||
Hundestraße 51 | |||||
Hundestraße 52 | |||||
Hundestraße 53 | |||||
Hundestraße 54 | |||||
Hundestraße 55–59 | v. Höveln-Gang, benannt nach dem Verwalter der Stiftung, dem Lübecker Bürgermeister Gotthard von Höveln | ||||
Hundestraße 56 | |||||
Hundestraße 58 | |||||
Hundestraße 60 | |||||
Hundestraße 61 | |||||
Hundestraße 62 | |||||
Hundestraße 63 | |||||
Hundestraße 64 | |||||
Hundestraße 65 | |||||
Hundestraße 66 | |||||
Hundestraße 67 | |||||
Hundestraße 68 | |||||
Hundestraße 69 | |||||
Hundestraße 71 | |||||
Hundestraße 73 | |||||
Hundestraße 74 | |||||
Hundestraße 75 | |||||
Hundestraße 76 | |||||
Hundestraße 77 | |||||
Hundestraße 78 | |||||
Hundestraße 80 | |||||
Hundestraße 83 | Schillingshof, Häuser 1, 2 und 3 | ||||
Hundestraße 84 | |||||
Hundestraße 88 | |||||
Hundestraße 90 | |||||
Hundestraße 94 | |||||
Hundestraße 98 | |||||
Hundestraße 103 | |||||
Hundestraße 105 | |||||
Hundestraße 107 | |||||
Hundestraße 109 | |||||
Kaiserstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kaiserstraße 6-8 | 1575 errichtetes, traufständiges Renaissance-Doppelhaus mit großem Zwerchgiebel | ||||
Kapitelstraße
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kapitelstraße 4 | Backsteinrenaissance-Haus mit Treppengiebel des späten 16. oder frühen 17. Jahrhunderts | ||||
Kapitelstraße 5 | Kapitelstraße 5, auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Renaissancegebäude von 1581 mit einer Backstein-Rokokofassade aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. | Wohnhaus des Stadtkommandanten Egmont von Chasôt | |||
Kapitelstraße 6 | um 1450 erbautes gotisches Bürgerhaus mit Treppengiebel des 18. Jahrhunderts | ||||
Kapitelstraße 7 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisch überformtes Haus von etwa 1800 | Kurie der Dom-Vikare. Ab September 1755 bis 1873 Kapelle der katholischen Gemeinde in Lübeck[12] | |||
Kapitelstraße 8 | Grundstück der ehemaligen Domherren-Kurie, von der nur ein Schuppen sowie Kelleranlagen des 14. Jahrhunderts erhalten sind. Der Rest der Bebauung beim Bombenangriff 1942 zerstört. | Hier verbrachte der Kunsthistoriker Karl Friedrich von Rumohr seine beiden letzten Lebensjahre. Danach Wohnsitz des Richters am Oberappellationsgericht der vier Freien Städte Ernst Adolf Theodor Laspeyres und nach diesem Sitz der von der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit eingerichteten Gewerbeschule. Später richtete Maler und Museumsdirektor Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg hier seine Kunstschule ein. |
Kleine Altefähre
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kleine Altefähre 1 | Auf das 13. Jahrhundert zurückgehendes Giebelhaus mit spätbarocker Fassade von 1777 | ||||
Kleine Altefähre 2 | klassizistisches Haus von 1797 | ||||
Kleine Altefähre 8 | Auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Haus mit klassizistischer Putzfassade von etwa 1800 | ||||
Kleine Altefähre 10 | 1339–1341 erbautes backsteingotisches Giebelhaus, mit Umbauten im Rokoko-Stil von 1782 | ||||
Kleine Altefähre 12 | Zwei zusammengehörende Häuser mit unterschiedlichen Fassaden, beide auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehend. Linkes Haus mit Renaissancefassade der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts, rechtes Haus mit klassizistischer Putzfassade von etwa 1800 | ||||
Kleine Altefähre 15 | Auf die Jahre zwischen 1250 und 1349 zurückgehendes Haus mit klassizistischer Putzfassade, zwischen 1800 und 1824 | ||||
Kleine Altefähre 17 | Auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes klassizistisches Haus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts | ||||
Kleine Altefähre 19 | Gotisches Traufenhaus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts, im 1. Viertel des 19. Jahrhunderts klassizistisch überformt | ||||
Kleine Altefähre 21 | Renaissance-Treppengiebelhaus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts | ||||
Kleine Burgstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kleine Burgstraße 2 | 1805 errichtetes klassizistisches Haus | ||||
Kleine Burgstraße 11 | Auf die Jahre 1290–1292 zurückgehendes klassizistisches Haus von 1795 | ||||
Kleine Burgstraße 16 | Auf das Jahr 1299 zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus von 1594 | ||||
Kleine Burgstraße 19 | Auf das Jahr 1337 zurückgehendes Haus mit etwa 1800 errichteter klassizistischer Fassade | ||||
Kleine Burgstraße 22, Kranen-Konvent | 1283 errichtetes backsteingotisches Konventsgebäude (Beginenhaus) | ||||
Kleine Burgstraße 24–26, Ernestinenschule | 1904 errichtetes Schulgebäude im Stil des Historismus | ||||
Kleine Burgstraße 31, Linhöfts Gang, Haus 3 | Gangbude des 16. Jahrhunderts | ||||
Kleine Gröpelgrube
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kleine Gröpelgrube 11 | Auf das letzte Viertel des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Traufenhaus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts |
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Kleine Gröpelgrube 17 | Auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet zwischen 1590 und 1610 | ||||
Kleine Gröpelgrube 24–26 | Auf das 14. Jahrhundert zurückgehende Renaissance-Reihenhausanlage der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts mit gemeinsamem Dachstuhl. Nr. 24, 26 und 30 um 1800 klassizistisch umgestaltet. | ||||
Kleine Gröpelgrube 28 | |||||
Kleine Gröpelgrube 30 | |||||
Kleine Kiesau
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kleine Kiesau 8 | zwischen 1560 und 1600 errichtetes Renaissance-Giebelhaus | ||||
Kleine Petersgrube
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kleine Petersgrube 4 | 1293[2] | St.-Jürgen-Gang des späten 16. Jahrhunderts | |||
Kleine Petersgrube 5 | 1294[2] | auf das Jahr 1600 zurückgehendes Traufenhaus von 1862 | |||
Kleine Petersgrube 6 | 1293[2] | Renaissance-Traufenhaus des späten 16. Jahrhunderts | |||
Kleine Petersgrube 7 | 1303[2] | Speicher der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts | |||
Kleine Petersgrube 8 | 1293[2] | Renaissance-Wohnhaus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts | |||
Kleine Petersgrube 9 | 1313[2] | auf das Jahr 1500 zurückgehendes spätklassizistisches Haus von 1875 | |||
Kleine Petersgrube 10 | 1293[2] | Renaissance-Wohnhaus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts | |||
Kleine Petersgrube 11 | 1316[2] | Renaissance-Giebelhaus der Mitte des 16. Jahrhunderts | |||
Kleine Petersgrube 12 | 1292[2] | Renaissance-Wohnhaus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts | |||
Kleine Petersgrube 13–15 | 1291[2] | klassizistischer Speicher von 1830 | |||
Kleine Petersgrube 14 | 1292[2] | spätklassizistisches Haus von 1880 | |||
Koberg
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Koberg 1 | 1299[2] | Im Stil der italienischen Renaissance erbautes Haus von 1888–1889[2]. | |||
Koberg 2 (Hoghehus) | 1276–1278[2] | Klassizistische Attikafasade mit abschließender Balustrade über profiliertem Gesims, Säulenportal, im 1. OG profiliertes Sohlbankgesims[2]. | |||
Koberg 3 | 1315[2] | ||||
Koberg 4 | 1372[2] | ||||
Koberg 5 | 1289[2] | ||||
Koberg 6 / Engelsgrube 2 | 1296[2] | ||||
Koberg 12 | 1285[2] | ||||
Koberg 13–15 (Traufhaus) | 1315[2] | ||||
Koberg 16 | 1313[2] | Historische Putzfassade, EG mit schweren Rustikaquadern, Fenster in den OG begrönt und durch Brüstungsreliefs hervorgehoben[2]. | |||
Koberg 18 | 1297[2] | ||||
Koberg 20 | 1287[2] | ||||
Koberg 21 | 1287[2] | ||||
Koberg Heiligen-Geist-Hospital | |||||
Königstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Königstraße 1–3 | 1880–82 | 1882/1908 | repräsentatives Neorenaissance-Gebäude, ehemaliger Hauptsitz der Deutschen Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Lübeck | ||
Königstraße 2 | |||||
Königstraße 4–6 | |||||
Königstraße 5 | Gesellschaftshaus der der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit | ||||
Königstraße 7 | |||||
Königstraße 8 | |||||
Königstraße 9 | Drägerhaus | ||||
Königstraße 11 | Museum Behnhaus Drägerhaus, Galerie des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne | ||||
Königstraße 12 | |||||
Königstraße 13 | |||||
Königstraße 15 | |||||
Königstraße 16 | |||||
Königstraße 18 | |||||
Königstraße 19 | |||||
Königstraße 20 | |||||
Königstraße 21 | Willy-Brandt-Haus | ||||
Königstraße 23 | |||||
Königstraße 25 | |||||
Königstraße 27–31 | Katharinenkloster | ||||
Königstraße 28 | |||||
Königstraße 30 | |||||
Königstraße 42 | |||||
Königstraße 43 | |||||
Königstraße 47 | |||||
Königstraße 49 | |||||
Königstraße 51 | |||||
Königstraße 53 | |||||
Königstraße 55 | |||||
Königstraße 57 | |||||
Königstraße 60 | |||||
Königstraße 74 | |||||
Königstraße 79 | |||||
Königstraße 80 | |||||
Königstraße 81 (Wolpmann’sches Haus) | |||||
Königstraße 83 | |||||
Königstraße 85 | |||||
Königstraße 93 | |||||
Königstraße 110 | |||||
Königstraße 112 | |||||
Königstraße 118 | |||||
Kolk
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kolk 14, Theaterfigurenmuseum Lübeck | Treppengiebelhaus der Backsteingotik, errichtet 1526/1527 | ||||
Kolk 16 | 1574 errichtetes backsteingotisches Giebelhaus. Das einachsige Gebäude ist eines der schmalsten Häuser Lübecks. | In die Nutzung des Theaterfigurenmuseums mit integriert. | |||
Kolk 20-22 | um 1600 errichtetes Backsteinrenaissance-Eckhaus, das in der Nachbarstraße als Kleine Petersgrube 1-3 firmiert. | Spielstätte des Lübecker Figurentheaters. | |||
Krähenstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Krähenstraße 14 | etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes klassizistisches Haus von 1841 | ||||
Krähenstraße 16 | auf die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgehendes Giebelhaus des 18. Jahrhunderts | ||||
Krähenstraße 20 | Zerrenthiens Armenhaus. 1437 errichtetes gotisches Traufenhaus, 1869 spätklassizistisch umgestaltet | ||||
Krähenstraße 22, Vereinsstraße | trotz des Namens ein Lübecker Wohngang | ||||
Langer Lohberg
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Langer Lohberg 3 | Auf die Jahre 1450–1550 zurückgehendes barockes Kleinhaus des 18. Jahrhunderts | ||||
Langer Lohberg 6–8 | 1880 errichtetes Backstein-Gebäude der Marien-Schule in den Formen des Historismus | nicht denkmalgeschützt[2] | Die heutige Grundschule war die erste Schule, die vom Schulrat Georg Hermann Schröder reorganisiert und verstaatlicht worden war. Ihr achtklassiges System sollte reichsweit vorbildlich werden. | ||
Langer Lohberg 20 | Auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, erbaut um 1600 | ||||
Langer Lohberg 21 | Spönkenhof, Haus 1–9: Zum Teil auf das letzte Viertel des 16. Jahrhunderts zurückgehende klassizistische Ganghäuser des 19. Jahrhunderts | ||||
Langer Lohberg 27–31 | Auf das 1. Viertel des 14. Jahrhunderts zurückgehende Reihenhausanlage der Renaissance, errichtet in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts | ||||
Langer Lohberg 38–40 | Auf die 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Doppeltreppengiebelhaus, errichtet zwischen 1600 und 1632 | ||||
Langer Lohberg 41 | Auf das 1. Viertel des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Haus des Historismus, errichtet 1890 | ||||
Langer Lohberg 42–44 | Auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet um 1600 | ||||
Langer Lohberg 43 | Im Kern aus den Jahren 1340 bis 1360 stammendes Haus mit Fassade des Historismus aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts | ||||
Langer Lohberg 46 | Auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet um 1600 | ||||
Langer Lohberg 47 | Auf das letzte Viertel des 13. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet in den Jahren 1530–1538 | ||||
Langer Lohberg 49 | Etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet um 1600 | ||||
Langer Lohberg 51 | Auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Haus, um 1800 klassizistisch umgebaut | ||||
Langer Lohberg 53 | Auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Haus, um 1800 klassizistisch umgebaut | ||||
Langer Lohberg 61 | Auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Haus, um 1800 klassizistisch umgebaut | ||||
Lichte Querstraße
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Lichte Querstraße 12 | im Kern etwa von 1300 stammendes Haus, das 1499 neu errichtet und 1832 klassizistisch umgebaut wurde | ||||
Marienkirchhof
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Marienkirchhof 4–5, Marienwerkhaus | |||||
Markt
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Rathaus (Breite Straße 62) | |||||
Marlesgrube
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Marlesgrube 42 | Auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehendes Haus mit frühklassizistischer Fassade von 1774 | ||||
Marlesgrube 48 | Treppengiebelhaus der Backsteinrenaissance von 1550 | ||||
Marlesgrube 50 | Treppengiebelhaus der Backsteinrenaissance von 1550 | ||||
Marlesgrube 53 | Etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes Backsteingotisches Haus mit Treppengiebel von um 1500 | ||||
Marlesgrube 56, Durchgang | Die Ganghäuser 1 bis 4 sowie 6 bis 8 aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Haus 1 erbaut 1352(d), von 1931 bis 1933 lebte Herbert Frahm (Willy Brandt) in dem Haus. Tochter des Hauses war Gertrud Meyer, die zusammen mit ihm ins norwegische Exil ging. | Durchgang, Haus Nr. 1, 2, 3, 4, 6, 7 und 8 | |||
Mengstraße
Südliche Seite im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Mengstraße 4 | 1289[2] | Barocke Fassade mit Schweifgiebel[2] | 1967 Straßenfassade[2] | Buddenbrookhaus | |
Mengstraße 6 | Haus von 1955; backsteingotische Fassade mit Treppengiebel (um 1400) vom 1942 vernichteten Haus Fischstraße 19 | ||||
Mengstraße 8 a-d | Wehde | ||||
Mengstraße 19 | in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1830–1850) klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus mit Seitenflügel | ||||
Mengstraße 21 | 1830 Klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus | ||||
Mengstraße 23 | |||||
Mengstraße 25 | Zum goldenen Hirschen Gotisches Dielenhaus, um 1500 umgestaltet, Rokoko-Tür mit Oberlicht von 1750 | ||||
Mengstraße 27 | Haus der Backstein-Renaissance, Statius-von-Düren-Terrakotten, Rokoko-Tür mit Oberlicht von um 1750 | ||||
Mengstraße 29 | Backsteingotisches Dielenhaus aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts; Umbauten im 16. Jahrhundert und 1935 | ||||
Mengstraße 31 | Fassade von 1612, reiche Innenausstattung von Renaissance bis Biedermeier; im Seitenfügle großer Saal; über mehrere Generationen im 19./20. Jahrhundert Glaswerkstatt Berkentien | ||||
Mengstraße 33 | Ehemaliger Speicher (für Nr. 35); Umbau von 1761. Heute Jugendherberge | ||||
Mengstraße 35 | Spätklassizistische Fassade von 1870/90, heute Kommunales Kino | ||||
Mengstraße 36 | Reste eines Sandtsteinportals von 1595 | ||||
Mengstraße 38 | 1876 klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus mit erhaltenem gotischem Rückgiebel; im 19./20. Jahrhundert Sitz der Weinhandlung Lorenz Harms & Söhne | ||||
Mengstraße 40 | Zwei zwischen 1276 und 1278(d) zusammengehörig erbaute, im Kern gotische Häuser an der Ecke zur Blocksquerstraße; um 1770/1780 in umgestaltet im Stil eines Rokoko-Palais. Frühe Dekore des Zopfstils; Rokoko-Tür mit Oberlicht; über dem Portal eine Weintraube, Hinweis auf eine Weingroßhandlung seit der Zeit des Umbaus im späten 18. Jh. Die Verbindung von breitem gewerblich genutzten Kaufmannshaus und einem schmalen Wohnhaus geht auf die im zweiten Drittel des 13. Jhs. typische Bürgerhausarchitektur zurück, von denen es in Lübeck neben Mengstraße 40 kaum weitere Beispiele gibt. Daus Haupthaus, zunächst ohne Flügelanbau, erhielt nach der Etablierung des Lübschen Dielenhauses einen gotischen Seitenflügel, der im 18. Jh. um zwei Fensterachsen verlängert wurde. Dachwerk aus der Erbauungszeit; eines der letzten Vorkommen von originalem Spaltdielenboden aus der Zeit der Gotik. Die Reihenhauszeile in der Blocksquerstraße aus der Zeit der Renaissance einst dem Grundstück zugehörig, später abgeteilt und einzeln veräußert. | ||||
Mengstraße 41-43 | Dielenhaus der Backsteinrenaissance von um 1590 mit Speicher; seit 1975 Jugendzentrum | ||||
Mengstraße 42 | Klassizistisch überformtes (um 1850) mittelalterliches Haus; Deckenmalerei des 15. Jahrhunderts | ||||
Mengstraße 44 | Dielenhaus der Renaissance von 1565; reiche Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert | ||||
Mengstraße 45 | 1876 klassizistisch überformtes mittelalterliches Haus mit verändert erhaltenem gotischen Giebel | ||||
Mengstraße 48 | Schabbelhaus (zusammen mit Haus 50) | ||||
Mengstraße 50 | Schabbelhaus (zusammen mit Haus 48) | ||||
Mengstraße 52 | Haus der Backstein-Renaissance, Haustür und Verputzung der Fassade von um 1800, klären | ||||
Mengstraße 54 | Eckhaus mit auf 1471 datierbarem Dachwerk und Treppengiebel der Renaissance, unterer Teil der Fassade klassizistisch verändert | ||||
Mengstraße 56 | 1829 erneuertes Haus mit barockem Schweifgiebel, Schwibbögen über die Siebente Querstraße | ||||
Mengstraße 60 | Fassade von 1891 vor gotischem Haus, im Saal des Seitenflügels Wandbild von um 1500 | ||||
Mengstraße 62 | 1866 klassizistisch überformtes Haus, wohl aus dem 16. Jahrhundert (Rückgiebel) mit Seitenflügel des 18. Jahrhunderts | ||||
Mengstraße 64 | Ehemaliger Speicher mit Treppengiebel der Renaissance von 1544; Diele von um 1700 mit reichem Schnitzwerk, heute Ladenlokal der Weinhandlung Carl Tesdorpf | ||||
Mengstraße 68-70 | Hausteinportal aus dem frühen 17. Jahrhundert mit Rokoko-Tür, 1907 integriert in den Bau der Weinhandlung Carl Tesdorpf | ||||
Mühlenbrücke
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Mühlentorbrücke | 1898/99 | 1898/99 | Laut Brückenzustandsbericht (PDF-Datei; 1,6 MB), doch ohne Jahresangabe | ||
Mühlenbrücke 5b | 1880 | 1880 | 1992 | ||
Mühlenbrücke 7 | 1889 | 1889 | 1992 | Errichtet anstelle eines Wachhauses von 1742 | |
Mühlendamm
Im Marien Quartier.
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Mühlendamm 20 | 1550–1559 | 1825 | 1976 | Ursprünglich zwei nebeneinander befindliche Häuser für städtische Bedienstete, die 1825 mit einer klassizistischen Putzfassade zusammengefasst wurden. Hinter der Fassade wurde anstelle der zwei alten Häuser 1895 ein neues Gebäude errichtet. | |
Mühlenstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Mühlenstraße 1–3 | |||||
Mühlenstraße 7 | |||||
Mühlenstraße 8 | |||||
Mühlenstraße 9 | |||||
Mühlenstraße 12 | |||||
Mühlenstraße 14 | |||||
Mühlenstraße 15 | |||||
Mühlenstraße 16 | |||||
Mühlenstraße 17 | |||||
Mühlenstraße 26 | |||||
Mühlenstraße 28 | |||||
Mühlenstraße 50 | |||||
Mühlenstraße 51 | |||||
Mühlenstraße 55 | |||||
Mühlenstraße 56 | |||||
Mühlenstraße 60 | |||||
Mühlenstraße 65 | |||||
Mühlenstraße 71 | |||||
Mühlenstraße 72 | |||||
Mühlenstraße 75 | |||||
Mühlenstraße 79 (Brandes-Hof) | Brandes Hof Haus 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 und 10 | ||||
Mühlenstraße 91 | Römisches Reich, Häuser 1–11 | ||||
Mühlenstraße 93–95 | |||||
Musterbahn
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Musterbahn 3, Statius-von-Düren-Haus | 1878/79 | 1878/79 | 1967 | Die Fassade ist mit Terrakotten des 16. Jahrhunderts aus der Werkstatt des Statius von Düren versehen, die man dem 1878 abgebrochenen Haus Braunstraße 4 entnommen hatte. | |
Musterbahn 6, Museum für Natur und Umwelt Lübeck | 1173–1247 | 1959–1961 | 1967 | Reste des ehemaligen Domklosters – Teile des spätromanischen Domkreuzgangs aus der Mitte des 13. Jahrhunderts sowie die Schaufassade des um 1460 errichteten spätgotischen Predigerhauses – wurden in den Museumsneubau integriert und genießen Denkmalschutz. | |
Musterbahn 19 | 1887 | 1887/1907 | 1989 | Senator Emil Possehl ließ das neoklassizistische Stadtpalais 1907/08 umbauen und erweitern. | |
Parade
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Parade 1, Schloss Rantzau | 1300–1400 | 1858 | 1967 | Der Kern und die Rückfassade des neugotischen Palais sind mittelalterlich; erhaltene Teile des Dachstuhls datieren von 1317. | |
Parade 4, Propsteikirche Herz Jesu | 1888–1891 | 1888–1891 | |||
Petersilienstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Petersilienstraße 4 | zwischen 1475 und 1549 errichtetes Renaissancehaus mit Elementen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. | ||||
Petrikirchhof
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Petrikirchhof 1, Petrikirche | Backsteingotische Hallenkirche des 13.–14. Jahrhunderts | ||||
Pferdemarkt
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Pferdemarkt 7 | 1250–1291 | 1791–1797 | 1966 | auf das 13. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus; in den Jahren 1791 bis 1797 durch den Kaufmann Daniel Christian Lehmann neu erbaut. | |
Pferdemarkt 11 | 1250–1305 | 1909 | 1990 | 1909 errichtetes neobiedermeierliches Mietshaus; der tonnengewölbte Keller des Gebäudes stammt aus dem Mittelalter. | |
Pferdemarkt 17 | 1300–1318 | 1857 | 1976 | auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehendes neugotisches Haus von 1857 | |
Rosengarten
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Rosengarten 1–3 | Doppelhaus des 17. Jahrhunderts mit Fachwerkobergeschoss | 1967/1994 Äußeres, insbesondere Straßenfassade. Für Nr. 3 Raumstruktur und Esse.[2] | |||
Rosengarten 2 | im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammendes Haus mit klassizistischem Äußeren von 1800 | 1967 Äußeres[2] | |||
Rosengarten 4 | auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Rokoko-Bürgerhaus von 1781 | 1990 Gesamtes Gebäude[2] | |||
Rosengarten 5 | Giebelhaus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts mit 1983 rekonstruiertem Treppengiebel, der 1954 abgetragen worden war | 1967 Äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | |||
Rosenstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Rosenstraße 4 | Auf die 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Haus, 1800 mit klassizistischer Putzfassade versehen und 1884 aufgestockt | ||||
Rosenstraße 7 | In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtetes Renaissancehaus mit klassizistischer Putzfassade des 18. Jahrhunderts | ||||
Rosenstraße 17 | Rosengang: Haus 2–15, 1803 errichtete klassizistische Kleinhäuser in einem seit 1669 bestehenden Gang | ||||
Rosenstraße 21 | Auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus, um 1800 | ||||
Rosenstraße 31 | Auf die 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts zurückgehendes klassizistisches Haus des späten 18. Jahrhunderts | ||||
Sandstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Sandstraße 24–28, Kaufhaus am Klingenberg | 1928/30 | 1928/30 | 1989 | Als Konsumvereins-Kaufhaus anstelle dreier älterer Häuser errichtet. | |
Schildstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Schildstraße 10 | 14. Jahrhundert | Backsteinrenaissance-Giebelhaus, barock und historistisch überformt | 1967 | ||
Schildstraße 11 | 14. Jahrhundert | Barockes Traufhaus mit Zwerchgiebel | |||
Schildstraße 12–14 | 1291 | der Brömserhof, ein 1759 erbautes spätbarockes Stadtpalais | |||
Schildstraße 22–30/St.-Annen-Straße 2 | Logenhaus; an dieser Stelle stand zuvor das Geburtshaus von August Hermann Francke | ||||
Schlumacherstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Schlumacherstraße 3 | 1806 errichtetes klassizistisches Haus | ||||
Schlumacherstraße 4 | auf das 17. Jahrhundert zurückgehendes Giebelhaus | ||||
Schlumacherstraße 5 | 6 Häuser des 17. Jahrhunderts in Zobels Hof | Zobels Hof, Häuser 3, 4, 6, 10, 15 und 17 | |||
Schlumacherstraße 7 | 1806 errichtetes klassizistisches Haus | ||||
Schlumacherstraße 9 | auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Haus | ||||
Schlumacherstraße 10 | auf das Jahr 1700 zurückgehendes Haus | ||||
Schlumacherstraße 12 | auf das Jahr 1500 zurückgehendes gotisches Giebelhaus | nicht denkmalgeschützt[2] | |||
Schlumacherstraße 14 | 1351[2] | Bürgerhaus mit gotischem Treppengiebel[2] | 1967 äußeres, insbesondere Straßenfassade | ||
Schlumacherstraße 15–23 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehender ehemaliger Von-Dornes-Hof |
Schüsselbuden
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Schüsselbuden 13, Marienwerkhaus | 1903/04 von dem Architekten Willy Glogner errichtet | ||||
Schüsselbuden 30/32, Posthof | 1904 in neugotischem Stil als Paketpostamt hinter dem eigentlichen Kaiserlichen Reichspostamt am Markt errichtet. | ||||
Schwönekenquerstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Schwönekenquerstraße 1 | Im Stil des Historismus errichtetes Gewerbe- und Lagerhaus von 1904 | ||||
Schwönekenquerstraße 3 | Renaissance-Kleinbürgerhaus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit klassizistischer Fassade von etwa 1865 | ||||
Schwönekenquerstraße 5 | Zwischen 1550 und 1650 errichtetes Renaissance-Kleinbürgerhaus mit klassizistischer Fassade der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts | ||||
Schwönekenquerstraße 10 | Auf das Jahr 1496 zurückgehendes barockes Kleinhaus, errichtet zwischen 1730 und 1760 | ||||
Schwönekenquerstraße 12 | Auf das Jahr 1567 zurückgehendes frühklassizistisches Haus von 1774 | ||||
Schwönekenquerstraße 14 | Renaissance-Treppengiebelhaus von 1579 | ||||
Schwönekenquerstraße 15 | Auf die Jahre zwischen 1550 und 1650 zurückgehendes barockes Kleinhaus des 18. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert klassizistisch umgestaltet | ||||
Schwönekenquerstraße 16 | Auf die Jahre zwischen 1600 und 1674 zurückgehendes barock-frühklassizistisches Haus von 1780 | ||||
Schwönekenquerstraße 17 | Auf die Jahre zwischen 1550 und 1650 zurückgehendes klassizistisches Haus von etwa 1845 | ||||
Schwönekenquerstraße 18 | Zwischen 1600 und 1649 errichtetes Renaissance-Treppengiebelhaus | ||||
Schwönekenquerstraße 20 | Zwischen 1755 und 1790 errichtetes frühklassizistisches Haus | ||||
Siebente Querstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Siebente Querstraße 3 | 1600[2] | um 1600 erbautes verputztes Renaissance-Fachwerkhaus, gemeinsam mit Nr. 5 und 7 errichtet | 1967 äußeres, insbesondere Außenfassade einschließlich Haustür[2] | ||
Siebente Querstraße 5 | 1600[2] | um 1600 erbautes verputztes Renaissance-Fachwerkhaus, gemeinsam mit Nr. 3 und 7 errichtet | 1966 äußeres[2] | ||
Siebente Querstraße 7 | 1600[2] | um 1600 erbautes verputztes Renaissance-Fachwerkhaus, gemeinsam mit Nr. 3 und 5 errichtet | 1966 äußeres[2] | ||
Siebente Querstraße 8 | 1550[2] | im Kern etwa auf das Jahr 1550 zurückgehendes barockes Giebelhaus von 1750 | 1967 äußeres[2] | ||
Siebente Querstraße 9 | 1570[2] | um 1700 errichtetes Renaissance-Traufenhaus | 1967 äußeres[2] | ||
Siebente Querstraße 13–15 | 1458[2] | im Kern auf das Jahr 1458 zurückgehender Speicher von 1500 im Stil der Backsteingotik | 1967 äußeres, insbesondere Straßenfassade[2] | ||
St.-Annen-Straße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
St.-Annen-Straße 2/Schildstraße 22-30 | Logenhaus; an dieser Stelle stand zuvor das Geburtshaus von August Hermann Francke | ||||
St.-Annen-Straße 4 | Jenisch’sche Freischule, im Kern auf das späte 13. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Gebäude von 1580, 1800 mit einer verputzten klassizistischen Fassade im Stil eines Stadtpalais versehen. | ||||
St.-Annen-Straße 5 | Michaeliskonvent | nicht denkmalgeschützt[2] | |||
St.-Annen-Straße 6 | 1567 erbautes Haus der Backsteinrenaissance | ||||
St.-Annen-Straße 7 | 1328 erbautes Haus der Backsteingotik mit Treppengiebel des 18. Jahrhunderts | ||||
St.-Annen-Straße 9 | 1328 erbautes Haus der Backsteingotik mit verputzter Fassade von 1849 | ||||
St.-Annen-Straße 11 | im Kern auf das frühe 14. Jahrhundert zurückgehendes neugotisches Doppelgiebel-Haus von 1903 | ||||
St.-Annen-Straße 13 | 1879 errichtete Lübecker Synagoge | ||||
St.-Annen-Straße 15 | 1502–1515 errichtetes spätgotisches St.-Annen-Kloster, dessen Kirche 1843 abbrannte. Die Ruine heute zur Kunsthalle ausgebaut. | ||||
St.-Annen-Straße 17 | im Kern auf die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes klassizistisches Eckhaus von 1810 | ||||
Thorweg
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Thorweg 12, Wohnhaus von Max Grimm | 53.872563, 10.687079 | ||||
Tünkenhagen
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Tünkenhagen 2 | Extrem schmales barockes Eckhaus des 18. Jahrhunderts, das auf weitaus ältere Vorgänger von 1400 zurückgeht und ursprünglich zum angrenzenden großen Haus Glockengießerstraße Nr. 42 zählte | ||||
Tünkenhagen 8 | Um 1800 errichtetes klassizistisches Kleinhaus in Nachfolge der seit 1429 belegten Traufenhäuser | ||||
Tünkenhagen 9 | In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtetes Renaissancehaus mit klassizistischer Putzfassade von etwa 1800 | ||||
Tünkenhagen 11 | Auf die Mitte des 14. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus, errichtet zwischen 1590 und 1610 | ||||
Tünkenhagen 15 | Zwischen 1540 und 1560 errichtetes Renaissancehaus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss | ||||
Tünkenhagen 17 | Auf das 14. Jahrhundert zurückgehendes Renaissance-Treppengiebelhaus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts | ||||
Tünkenhagen 18 | Auf ältere Vorgänger zurückgehendes ehemaliges Schmiedehaus der Renaissance, in wesentlichen Teile errichtet zwischen 1590 und 1610 | ||||
Tünkenhagen 28 | Im Kern gotisches Giebelhaus des 15. Jahrhunderts mit Renaissance-Treppengiebel von etwa 1600 | ||||
Tünkenhagen 32 | Auf einen kleineren gotischen Vorgängerbau zurückgehendes spätbarockes Giebelhaus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts | ||||
Wahmstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Wahmstraße 28 | |||||
Wahmstraße 29 | |||||
Wahmstraße 31 | |||||
Wahmstraße 33 | |||||
Wahmstraße 34 | |||||
Wahmstraße 35 | |||||
Wahmstraße 37 | |||||
Wahmstraße 46 (Durchgang) | Durchgang, siehe Lübecker Gänge und Höfe) Häuser Nr. 8, 9, 10, 11, 17, 23 und 24 | ||||
Wahmstraße 47 | |||||
Wahmstraße 49 | Bruskaus Gang | ||||
Wahmstraße 51 | |||||
Wahmstraße 53 | |||||
Wahmstraße 54 | |||||
Wahmstraße 55 | |||||
Wahmstraße 56 | |||||
Wahmstraße 58 | |||||
Wahmstraße 60 | |||||
Wahmstraße 62 | |||||
Wahmstraße 69 | |||||
Wahmstraße 70 | |||||
Wahmstraße 71 | |||||
Wahmstraße 73-77 (ungerade | Von-Hoeveln-Gang | ||||
Wahmstraße 74 | |||||
Wahmstraße 76-86 (gerade) | Birgittenhof | ||||
Wakenitzmauer
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Wakenitzmauer 4 | |||||
Wakenitzmauer 42 | |||||
Wakenitzmauer 46 | |||||
Wakenitzmauer 48–50 | |||||
Wakenitzmauer 52 | |||||
Wakenitzmauer 54 | |||||
Wakenitzmauer 56 | |||||
Wakenitzmauer 58 | |||||
Wakenitzmauer 60 | |||||
Wakenitzmauer 62 | |||||
Wakenitzmauer 64 | |||||
Wakenitzmauer 66 | |||||
Wakenitzmauer 68 | |||||
Wakenitzmauer 72 | |||||
Wakenitzmauer 74 | |||||
Wakenitzmauer 76 | |||||
Wakenitzmauer 78 | |||||
Wakenitzmauer 80 | |||||
Wakenitzmauer 118 | |||||
Wakenitzmauer 130 | |||||
Wakenitzmauer 132 | Kattundrucker-Gang, Haus 5–8 | ||||
Wakenitzmauer 140 | |||||
Wakenitzmauer 142 | |||||
Wakenitzmauer 204 | |||||
Wakenitzmauer 206 | |||||
Die historische Bebauung besteht größtenteils aus bescheidenen Kleinhäusern des 14. bis 19. Jahrhunderts, wobei zahlreiche Häuser nach 1800 klassizistische Fassaden erhielten.
Wallstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Salzspeicher 1–3 | |||||
Kaisertor mit Seefahrtschule Lübeck | |||||
Weberstraße
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Weberstraße 6 | auf das Jahr 1494 zurückgehendes klassizistisches Haus von 1804 | ||||
Weberstraße 7 | auf die 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgehendes Renaissance-Haus | ||||
Weberstraße 8 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus | ||||
Weberstraße 9 | Fachwerkhaus des 17. Jahrhunderts | ||||
Weberstraße 11 | etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes Haus des Historismus von 1859 | ||||
Weberstraße 12 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes frühklassizistisches Haus von 1792 | ||||
Weberstraße 14 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus von 1800 | ||||
Weberstraße 16 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus | ||||
Weberstraße 18 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus von 1790 | ||||
Weberstraße 24 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus von 1798 | ||||
Weberstraße 30 | auf das 15. Jahrhundert zurückgehendes klassizistisches Haus | ||||
Weiter Lohberg
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Weiter Lohberg 2 | 1308 | 1750–1799 | 1967 | Im Kern etwa auf das Jahr 1300 zurückgehendes barockes Eckhaus des 18. Jahrhunderts | |
Weiter Lohberg 13-15 | 1392 | 1700–1749 | 1967 | Auf den Grundmauern einer um 1400 erbauten Bude um 1600 errichtetes und im 18. Jahrhundert barock umgebautes Kleinhaus |
Willy-Brandt-Allee
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Kaufmannspeicher (Media Docks) | |||||
Kran Nr. 1 | 1988 | Ortsfester ehemals hydraulischer Bockdrehkran von Haniel & Lueg, Baujahr 1893, 40 t Tragkraft | |||
Kran Nr. 19 | 1993 | Halbportal-Wippkran von Kampnagel, Baujahr 1917, 2 t Tragkraft | |||
Willy-Brandt-Allee 19–21 Kran Nr. 22 | 2012 | Portaldrehkran von Kampnagel, Baujahr 1953, 3 t Tragkraft | |||
Kran Nr. 52 | 2012 | Portalkran von Kampnagel, Baujahr 1967, 15 t Tragkraft | |||
Willy-Brandt-Allee 35 | Hafendrehbrücke mit Betriebsgebäude |
Brücken
Adresse und/oder Bezeichnung | Älteste nachweisbare Bebauung | Prägende Bebauung | Denkmalschutz | Besonderheiten und Anmerkungen | Abbildung |
Drehbrücke | |||||
Hubbrücke | |||||
Puppenbrücke | 1475 begann hier der Bau der ersten Brücke | Aufgrund wiederholter Fälle von Vandalismus sind nur Kopien der Skulpturen auf der Brücke. Die Originale befinden sich im St.-Annen-Museum. Die Kopien entsprechen aber nur den gestutzten – Friede ohne Friedens ohne Ölzweig, Vorsicht ohne Spiegel/Lupe, das Römische Recht ist nur noch auf Verteidigung ausgerichtet, … – Versionen späterer Zustände der ursprünglich aufgestellten lübsche Tugenden repräsentierenden Figuren | |||
Rehderbrücke | 1935/36 | 1935/36 | Laut Brückenzustandsbericht[13], doch ohne Jahresangabe | Ursprünglich benannt nach Horst Wessel. |
Siehe auch
Literatur
- Hartwig Beseler (Hrsg.): Kunst-Topographie Schleswig-Holstein. Neumünster: Wachholtz 1974. 5. Auflage 1982, ISBN 3-529-02627-1
- Klaus J. Groth: Weltkulturerbe Lübeck – Denkmalgeschützte Häuser. Lübeck: Schmidt-Römhild 1999, ISBN 3-7950-1231-7
- Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Hansestadt Lübeck, Altstadt, in: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Reihe Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein Band 5.1, Wachholtz, Neumünster 2017, ISBN 978-3-529-02524-2
Quellen
- DMS laut WP-Artikel
- Groth, Klaus J. (1999): Weltkulturerbe Lübeck – Denkmalgeschützte Häuser. Verlag Schmidt-Römhild, Lübeck 1999, S. 216 ff., ISBN 3-7950-1231-7
- An der Obertrave 1 bis 57. In: Bau- und Architekturgeschichte, Stadtentwicklung in Lübeck. S. 12.
- Beseler (1974), S. 115.
- Geschichte des Dielenhauses Fleischhauerstr. 79
- Chronik des Hauses Fleischhauerstr. 81
- Namensschreibweise nach Klaus Bernhard: Plastik in Lübeck – Dokumentation der Kunst im öffentlichen Raum (1436–1985), Lübeck 1986, Nr. 7
- Lübeckisches Addreß-Buch 1798: Große Petersgrube Nr. 416 im Marienquartier
- Bruns: Szenen aus dem Reisebuch S. 199
- Jan Lokers: Als sich der "gemeine Pöbel" Luft machte.
- Eisenbahn-Zeitung
- Everhard Illigens: Geschichte der Lübeckischen Kirche von 1530 bis 1896, das ist Geschichte des ehemaligen katholischen Bistums und der nunmehrigen katholischen Gemeinde sowie der katholischen Bischöfe, Domherren und Seelsorger zu Lübeck von 1530 bis 1896. Paderborn 1896, S. 86f, dort auch Abdruck des Pachtvertrags
- Brückenzustandsbericht (PDF-Datei; 1,6 MB)
Weblinks
- Denkmalliste Hansestadt Lübeck 3. Gesamtstadt nach Adresse, Stand vom 7. Dezember 2020