Liste der Baudenkmäler in Forchheim
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Großen Kreisstadt Forchheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 31. Januar 2015 wieder und enthält 377 Baudenkmäler.
Ensemble Altstadt Forchheim • Stadtbefestigung Baudenkmäler nach Stadtteilen: Kernstadt • Buckenhofen • Burk • Kersbach • Reuth • Serlbach • Sigritzau |
Ensembles
Ensemble Altstadt Forchheim
Das Ensemble (Lage) umfasst den Stadtkern Forchheims innerhalb der frühneuzeitlichen Befestigung in seinen im historischen Bestand noch erhaltenen Bereichen. Die Altstadt lässt die verschiedenen Phasen des Stadtwachstums sowie die Nutzungen und sozialen Schichtungen der Quartiere noch gut ablesen, Reste der bastionären Befestigung haben sich bewahrt oder ihr Verlauf ist in der Straßenführung noch nachzuvollziehen. Den Kernpunkt der Entwicklung bilden die bischöfliche Burg und die frühe Pfarrkirche Sankt Martin. Bereits im 8. Jh. kam es zur Anlage eines Königshofes und einer Pfalz innerhalb der heutigen Altstadt[1]. An zwei Stellen, unter dem Rathaus[2] und östlich des Wilhelm-Kleemann-Weges[3], wurden in den letzten Jahren Fundamentreste von Gebäuden aus dieser Zeit gefunden.
Aufenthalte fränkischer Könige seit der Mitte des 9. Jahrhunderts bezeugen das Bestehen einer Reisepfalz, die unter Arnulf von Kärnten (887–899) ihre Blüte hatte. Ob diese an der Stelle der später erbauten Bischofsresidenz lag, ist unwahrscheinlich (vermutlich westlich der Pfarrkirche). Entscheidend für Forchheims weitere Entwicklung bis 1802 ist Heinrichs II. Schenkung des königlichen Gutes an das von ihm begründete Bistum Bamberg 1007. Bischof Otto der Heilige (1102–1139) errichtete ein neues bischöfliches Haus und eine Marienkapelle, die im Kern noch heute besteht. Um die Pfarrkirche, seit 1354 Kollegiatstift, wurden seit dem 15. Jahrhundert die Höfe der Kanoniker errichtet, wodurch sich dort ein eigener geistlicher Bezirk bildete. Im Stadtgrundriss sind noch deutlich Burg und Kirche mit der umgebenden, ringförmigen Bebauung erkennbar. Wann Forchheim die Stadtrechte erhielt, ist nicht bekannt. In einer Urkunde von 1310 wird es als civitas bezeichnet. Eine Judengemeinde ist für 1289 im Zusammenhang mit einem Pogrom bezeugt (nach Wiederansiedlung wurden die Juden 1400 unter bischöflichen Schutz gestellt, 1499 ausgewiesen, Mitte 17. Jahrhundert war wieder eine jüdische Gemeinde vorhanden, 1763 die drittgrößte im Hochstift Bamberg). Entlang der Hauptstraße entstand im 12./13. Jahrhundert eine planmäßige Stadterweiterung als neues bürgerliches Zentrum. Nach Norden weitet sich die Straße zum alten Marktplatz und dem ehemaligen Eiermarkt, das ist der heute Hauptstraße genannte Teil, der zur Wiesent nach Norden führt, und dem Platz vor dem Rathaus, dem ehemaligen Grünen Markt.
Beherrschend ist die spätmittelalterliche Fachwerkhausgruppe mit dem Rathaus. Dahinter erhebt sich die abgeschiedene Stadtpfarrkirche Sankt Martin, hochaufragend wirkt sie ins Platzbild hinein. Die Hauptstraße, noch im 19. Jahrhundert schlechthin die Stadt genannt, prägt das charakteristische Nebeneinander von eng gereihten Fachwerkbauten, zum Teil verputzt, und Sandsteinbauten, wobei die Giebelstellung überwiegt. Nach Süden endet sie da, wo heute der Paradeplatz ansetzt, an der Stelle des abgegangenen Nürnberger Tores (Bettlerturm). In dieser prominenten Lage der ehemaligen Hauptverkehrsstraße Bamberg–Nürnberg waren Gasthäuser ebenso zu finden wie Händler mit ihren Läden. Auch die rückwärtigen Bereiche wurden bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts überbaut, so dass nur wenige Freiflächen und Gärten übrig blieben. Von der Hauptstraße zweigen rechtwinklig kleinere Gassen ab, in denen sich in weniger prominenter Lage Handwerker und Ackerbürger befanden. Um 1300 wurde der Bereich zwischen der späteren Bischofsburg im Westen, der Hornschuchallee im Osten, dem Katharinenspital im Norden und dem Paradeplatz im Süden mit einer Mauer umfasst. Im späten 14. Jh. erfolgte die Errichtung der bischöflichen Stadtburg mit ihren bedeutenden Wandmalereien. Der Verlauf dieser Stadtmauer ist noch in der teilweise gekrümmten Straßenführung, beispielsweise am nördlichen Paradeplatz, zu erkennen.
Außerhalb der ummauerten Stadt entwickelten sich seit dem 14. Jahrhundert Vorstädte, vor allem entlang der Ausfallstraße nach Norden und Süden. Im Osten vor der Stadtmauer entstand ein vorwiegend ackerbürgerlich geprägter Bereich, im Norden ein Scheunenviertel und entlang der Wiesent gab es zahlreiche Mühlen. Mit dem Ausbau Forchheims zur südlichen Landesfestung des Fürstbistums Bamberg ab 1553 wurden diese Vorstadtbereiche in das bastionäre Befestigungssystem einbezogen. In dieser um fast zwei Drittel vergrößerten Stadtfläche zeichneten sich noch bis ins 19. Jahrhundert der Stadtkern und die späteren Erweiterungen ab. Ein großer Teil der von den Bastionen umgebenen Fläche war bis ins 19. Jahrhundert hinein nicht überbaut und wurde als Gartenland genutzt. Mitte des 17. Jahrhunderts war ein Franziskanerkloster, später Redemptoristenkloster Sankt Anton, am Ostrand der Stadt gegründet worden. Ein großer barocker Umbau war ausgeblieben, wohl auch bedingt durch den engen Gürtel der Befestigung. So ist in der Stadtanlage noch weitgehend das mittelalterliche System erhalten. Das geschlossene Ortsbild ist geprägt durch eine Vielzahl von Fachwerkbauten, teils noch mit mittelalterlichem Kern, und vornehmen barocken Sandsteinhäusern. Seit 1875 bis nach dem Ersten Weltkrieg änderte sich das Stadtbild durch das schrittweise Abtragen der Befestigung. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Altstadt Forchheim von Bombenangriffen weitgehend verschont. Die Altstadt ist jetzt Einkaufszentrum, die Straßen sind teilweise Fußgängerzone, Häuser wurden zur Geschäftsnutzung umgebaut. Aktennummer: E-4-74-126-8.
Stadtbefestigung
Nach dem Markgräflerkrieg 1552 wurde Forchheim zur Festung ausgebaut. Die Festungswerke wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg teilweise erneuert und modernisiert. Die Bastionärbefestigung (Lage) (Aktennummer D-4-74-126-3) besteht aus geböschten Mauern aus Sandsteinbuckelquadern. Davon sind erhalten:
- St.-Veit-Bastion, bezeichnet „15..“ (Ziffern nicht mehr lesbar) und „1793“ (Lage), Kurtinen südöstlich (Lage) anschließend sowie nördlich (Lage) bis zur Bastion am Saltor, vor Amtsgericht Mauerlücke. Der Grundriss ist ein schönes Beispiel für eine neu-italienische Bastion. Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten. Im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen befindet sich ein Brunnen, der ehemals von beiden Kasematten aus zugänglich war.
- Bastion beim Saltorturm, 16./18. Jahrhundert (Lage). Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten und ein Brunnen im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen. Der Zugang zu den Kasematten erfolgt über den Saltorturm.
- St.-Valentini-Werk (Zwingerbastion), bezeichnet „1657“ (Lage), südwestlich Kurtine bis zur Sattlertorstraße (Lage), nordöstlich Kurtine bis zum nördlichen Wasserschloss (Lage). Im Inneren befindet sich ein Rodengang. Die Bastion trägt die „1657“ bezeichneten Wappen von Fürstbischof Philipp Valentin Voit von Rieneck, Dompropst Franz Conrad von Stadion und Domdekan Georg Heinrich von Künsberg.
- Nördliches Wasserschloss, befestigter Wiesentdurchfluss, 16. Jahrhundert und bezeichnet „1784“ (Lage)
- St.-Petri-Werk oder Dernbach-Bastion, 1675 (bezeichnet „1664“), zwischen Bamberger Straße und Friedensstraße (Lage), im Inneren durch Rondengänge erschlossen; Wappen der Fürstbischofs Peter Philipp von Dernbach
- Dreikirchenbastion oder Henrici-Werk, nur die Nordostflanke erhalten, 1660 nördlich der Dreikirchenstraße (Lage)
- Drei Wappensteine der Neuwerkbastion aus dem 17. Jahrhundert befinden sich an der Turnhalle Luitpoltstraße 1
Ansichten der erhaltenen Festungsanlage von Nordosten entgegen dem Uhrzeigersinn:
- St.-Petri-Werk, Feldseite, nordöstliches Eck
- St.-Petri-Werk, Feldseite, Mauer entlang der Andreas-Steinmetz-Straße
- St.-Petri-Werk, Feldseite, Mauer an der Bamberger Straße
- Nördliches Wasserschloss
- St.-Valentini-Werk, Feldseite
- St.-Valentini-Werk, Kurtine bei der Sattlertorstraße
- Bastion beim Saltorturm, Stadtseite
- Kurtine beim Saltorturm, Feldseite
- St. Veit-Bastion, Feldseite von Norden
- St. Veit-Bastion, Feldseite, Wappenstein
- St. Veit-Bastion, Feldseite von Südosten
- Wappensteine Luitpoldstraße 1
- Bastionsrest an der Klosterstraße, von Nordwesten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Sattlertorstraße 23 (Standort) |
Ehemaliges Wachhaus des Sattlertor-Vorwerks | Erneuertes zweigeschossiges Satteldachhaus, im Kern 18. Jahrhundert
Reste der Rückmauer des Vorwerks |
D-4-74-126-260 | weitere Bilder |
Nähe Torstraße (Standort) |
Nürnberger Tor | Großes Mitteltor mit zwei Seitendurchgängen, reiche, dekorative Verblendung der Feldseite, bezeichnet „1698“ | D-4-74-126-271 | weitere Bilder |
Innerhalb der Festungsanlage sind noch Reste der Stadtmauer enthalten.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kapellenstraße 16 (Standort) |
Mittelalterliche Stadtmauer, Abschnitt zwischen Sattlertorstraße und Krankenhaus | 13./14. Jahrhundert | D-4-74-126-2 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 21 (Standort) |
Saltorturm | Dreigeschossiger Torturm, 14. Jahrhundert und Mitte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-239 | weitere Bilder |
Baudenkmäler nach Gemeindeteilen
Apothekenstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Apothekenstraße 1 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss, Anfang 17. Jahrhundert | D-4-74-126-10 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 4 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-11 | weitere Bilder |
Badstraße 5 (Standort) |
Nebengebäude | Holzlege | D-4-74-126-11 zugehörig | weitere Bilder |
Apothekenstraße 10 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1770 | D-4-74-126-13 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 14 (Standort) |
Wohnhaus | Im Kern spätmittelalterliches zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1777“; rückwärtige Mauer an der Badstraße | D-4-74-126-15 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 15 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, spätes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-16 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 17 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau, um 1895 | D-4-74-126-17 | weitere Bilder |
Badstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Badstraße 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-18 | weitere Bilder |
Badstraße 5 (Standort) |
Wohnhaus | Traufständiger Jugendstilbau mit Fachwerkmansarde, um 1905 | D-4-74-126-19 | weitere Bilder |
Badstraße 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-20 | weitere Bilder |
Bamberger Straße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1 (Standort) |
Katholische Spitalkirche St. Katharina | Im Kern spätmittelalterlich, mit Sakristeianbau von 1490 und Firstreiter von 1688; mit Ausstattung | D-4-74-126-22 | weitere Bilder |
Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1 (Standort) |
Spitalgebäude | Zweigeschossig, mit Zierfachwerkgiebel, bezeichnet „1611“ | D-4-74-126-22 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1700
Rückgebäude, zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert |
D-4-74-126-23 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss mit geschwungenen Andreaskreuzen, First mit Aufzugvorrichtung, um 1600 | D-4-74-126-25 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 8 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit geohrten Fensterrahmungen und breiten Dachluken, im Kern spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert ausgebaut | D-4-74-126-26 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 9 (Standort) |
Brauerei Eichhorn | Stattliches Giebelhaus, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1595“ | D-4-74-126-27 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 9 (Standort) |
Fachwerkscheunen | Rückwärtig, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-27 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 10 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau, zur Bamberger Straße abgewalmt, Fassade mit Sandsteingliederung, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-28 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. Jahrhundert, Ostfassade 1881 und 1951 (Erdgeschoss) erneuert | D-4-74-126-29 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 14 (Standort) |
Ehemaliges Hotel de la Cour de Bavière | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, um 1770/80 | D-4-74-126-31 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 14a (Standort) |
Mauer und Torpfeiler | Angrenzend | D-4-74-126-31 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 15 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau, verputzt, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um 1870 erweitert | D-4-74-126-32 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 16 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade 1899 umgestaltet, im 19./20. Jahrhundert erneuert | D-4-74-126-33 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 17 (Standort) |
Wohnhaus | Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-34 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 18 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1726“, Fassade im 19. Jahrhundert erneuert | D-4-74-126-35 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 18 (Standort) |
Rückgebäude | Zweigeschossig, Fachwerk | D-4-74-126-35 | |
Bamberger Straße 19 (Standort) |
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gastwirtschaft Zu den sieben Türmen (mit Nr. 21) | Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert | D-4-74-126-36 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 20 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Walmdachhaus, 18. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert erneuert | D-4-74-126-37 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 21 (Standort) |
Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gasthaus Zu den sieben Türmen (mit Nr. 19) | Zweigeschossiges, verputztes Traufseithaus des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-38 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 22 (Standort) |
Ehemaliges südliches Torhaus des Zeughofs | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink | D-4-74-126-39 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 23 (Standort) |
Schmiede-Zunftzeichen mit Inschrift | Sandsteintafel am Rückgebäude, bezeichnet „1704“ | D-4-74-126-40 | |
Bamberger Straße 24 (Standort) |
Ehemaliges nördliches Torhaus des Zeughofs | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink | D-4-74-126-41 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 26 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückwärtig erweitert | D-4-74-126-42 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 30 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-43 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 32 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1762“, mit Mansardwalmdach, um 1880 | D-4-74-126-44 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 32 (Standort) |
Fachwerkstadel | Zugehörig, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-44 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 35a (Standort) |
Wachhaus des Bamberger Tores | Eingeschossiger Walmdachbau mit offener Vorhalle, 1746 | D-4-74-126-46 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Burgerhofstraße 5 (Standort) |
Wohnhaus, ehemals zum Burgerhof gehörig | Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau, bezeichnet „1742“ | D-4-74-126-62 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße 12 (Standort) |
Ehemaliger städtischer Bauhof | Dreigeschossiges Giebelhaus, massive Untergeschosse, um 1720/30 | D-4-74-126-63 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße 12 (Standort) |
Ehemaliger städtischer Bauhof | Rückwärtige Lauben, 19. Jahrhundert | D-4-74-126-63 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße 13 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1937 unter Verwendung von Sandsteinfassadenteilen des Vorgängerbaus neu errichtet und erhöht | D-4-74-126-64 | weitere Bilder |
Dreikirchenstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Dreikirchenstraße 11 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel und Anbau, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-65 | weitere Bilder |
Dreikirchenstraße 21 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Neurenaissancebau, bezeichnet „1892“ | D-4-74-126-66 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Fuchsenstraße (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-71 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 4 (Standort) |
Scheune | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-68 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 5 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-69 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-70 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 9 (Standort) |
Scheune | Fachwerk, bezeichnet „1608“ | D-4-74-126-72 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 12 (Standort) |
Ehemaliges Zollhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1589“ | D-4-74-126-73 | weitere Bilder |
Hauptstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hauptstraße 1 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, frühes 18. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble Hornschuchallee | D-4-74-126-75 | weitere Bilder |
Hauptstraße 3 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, um 1780 | D-4-74-126-76 | weitere Bilder |
Hauptstraße 4 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern älter, um 1890 Fassaden historisierend umgestaltet | D-4-74-126-77 | weitere Bilder |
Hauptstraße 5 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-78 | weitere Bilder |
Krottental 11a (Standort) |
Scheune | 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-78 zugehörig | weitere Bilder |
Hauptstraße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiger Fachwerkbau, massiv untersetzt, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-79 | weitere Bilder |
Hauptstraße 6 (Standort) |
Rückgebäude | Um 1600 und ausgebaute Hofmauer | D-4-74-126-79 | weitere Bilder |
Hauptstraße 8, Nähe Krottental (Standort) |
Gasthaus zur blauen Glocke, ehemalige Gießerei Roth | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit vorgeblendeter Sandsteinfassade, bezeichnet „1712“
Seitenflügel |
D-4-74-126-80 | weitere Bilder |
Nähe Krottental (Standort) |
Gasthaus zur blauen Glocke, Rückgebäude | bezeichnet „1712“ | D-4-74-126-80 | weitere Bilder |
Hauptstraße 10 (Standort) |
Eckhaus, im 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei | Traufseitiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 18. Jahrhundert, rückwärtige Bebauung mit Fachwerk | D-4-74-126-81 | weitere Bilder |
Hauptstraße 12 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiges Eckhaus, Neurenaissance, um 1890 | D-4-74-126-82 | weitere Bilder |
Hauptstraße 13 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger stattlicher Fachwerkbau, 17. Jahrhundert, mit nachträglicher Sandsteinfassade, bezeichnet „1747“ | D-4-74-126-83 | weitere Bilder |
Hauptstraße 14 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiges Mansarddachhaus, im Kern 18. Jahrhundert, 1884 Umbauten an Fassade, Dach und Innenräumen | D-4-74-126-84 | weitere Bilder |
Hauptstraße 14 (Standort) |
Seitenflügel | mit Laubengang | D-4-74-126-84 | weitere Bilder |
Hauptstraße 17 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Dach nachträglich ausgebaut und von Vollwalm- auf Krüppelwalmdach reduziert | D-4-74-126-85 | weitere Bilder |
Hauptstraße 17 (Standort) |
Hof | Mit Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-85 | |
Hauptstraße 17 (Standort) |
Fachwerkhofgebäude | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-85 | |
Hauptstraße 17 (Standort) |
Hofmauer | Bezeichnet „1591“ | D-4-74-126-85 | |
Hauptstraße 18 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Putzfassade, 17. /18. Jahrhundert | D-4-74-126-86 | weitere Bilder |
Hauptstraße 18 (Standort) |
Rückgebäude | Angebaut, mit Fachwerkobergeschoss | D-4-74-126-86 | weitere Bilder |
Hauptstraße 20 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Ratsstüberl | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, um 1760 | D-4-74-126-88 | weitere Bilder |
Hauptstraße 20 (Standort) |
Rückgebäude | um 1894, bezeichnet „1905“ | D-4-74-126-88 | weitere Bilder |
Hauptstraße 21 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiges verputztes Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, 16./17. Jahrhundert, 1793 umgebaut | D-4-74-126-89 | weitere Bilder |
Hauptstraße 21 (Standort) |
Anbau | Von 1898 | D-4-74-126-89 | |
Hauptstraße 22 (Standort) |
Katholische Pfarrhaus | Dreigeschossiges Walmdachhaus, Heimatstil, bezeichnet „1937“ | D-4-74-126-90 | weitere Bilder |
Hauptstraße 23 (Standort) |
Wohnhaus | Stattliches dreigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteinfassade, um 1770 | D-4-74-126-91 | weitere Bilder |
Hauptstraße 23 (Standort) |
Rückgebäude | Spätgotisches Satteldachhaus, Fachwerk, innen bezeichnet „1472“ | D-4-74-126-91 | weitere Bilder |
Hauptstraße 24 (Standort) |
Rathaus | Hufeisenförmige Gesamtanlage mit zweigeschossigem Hauptbau, dreigeschossigem Magistratsbau, Treppenhaus- und Registraturbau, über massiven Erdgeschossen Fachwerkobergeschosse, 15./16. Jahrhundert, bezeichnet „1535“, „1539“; mit Ausstattung, darunter der neogotische Große Rathaussaal | D-4-74-126-92 | weitere Bilder |
Hauptstraße 25 (Standort) |
Bürgerhaus | Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, mit vorgesetzter Sandsteinfassade, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-126 | weitere Bilder |
Hauptstraße 27 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzfassade, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-93 | weitere Bilder |
Hauptstraße 28 (Standort) |
Wohnhaus, ehemaliges Steinernes Haus | Im Kern spätmittelalterlich, dreigeschossiges Satteldachhaus des 17./18. Jahrhunderts, Fassade 1882 ergänzt | D-4-74-126-94 | weitere Bilder |
Hauptstraße 28 (Standort) |
Rückwärtige Bebauung | Rückgebäude am Kirchplatz, bezeichnet „1557“ | D-4-74-126-94 | weitere Bilder |
Hauptstraße 29 (Standort) |
Wohnhaus | Stattliches zweigeschossiges Giebelhaus mit Sandsteinfassade, um 1716 | D-4-74-126-95 | weitere Bilder |
Hauptstraße 30 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern Fachwerk 15./16. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert umgestaltet | D-4-74-126-96 | weitere Bilder |
Hauptstraße 30 (Standort) |
Zwei Rückgebäude | Traufseitig Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-96 | weitere Bilder |
Hauptstraße 31 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, ehemals mit Mansarddach, 1895 umgebaut und mit heutigem Giebel in Neorenaissanceformen versehen | D-4-74-126-97 | weitere Bilder |
Hauptstraße 33 (Standort) |
Ehemaliges Lechnerisches Amtshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, 1711 ausgebaut | D-4-74-126-98 | weitere Bilder |
Hauptstraße 34 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert; Rückgebäude, frühes 16. Jahrhundert | D-4-74-126-99 | weitere Bilder |
Hauptstraße 35 (Standort) |
Ehemaliges Amtshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, im Keller bezeichnet „1640“, äußere Erscheinung des frühen 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-100 | weitere Bilder |
Hauptstraße 36 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-101 | weitere Bilder |
Nähe Rosengäßchen (Standort) |
Rückwärtige Bebauung | D-4-74-126-101 | weitere Bilder | |
Nähe Rosengäßchen (Standort) |
Gartenhaus | Mit Mansarddach, bezeichnet „1789“, und Hofmauer, Sandsteinquader | D-4-74-126-101 | weitere Bilder |
Hauptstraße 37 (Standort) |
Stadtapotheke | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 1894 in Neurenaissanceformen umgestaltet | D-4-74-126-102 | weitere Bilder |
Hauptstraße 38 (Standort) |
Wohnhaus | Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus (bezeichnet „1588“), Fachwerkobergeschoss, mit Walmdach des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-103 | weitere Bilder |
Hauptstraße 38 (Standort) |
Hausfigur | Um 1720 | D-4-74-126-103 | weitere Bilder |
Hauptstraße 38 (Standort) |
Rückwärtige Bebauung | Wohl 18. Jahrhundert | D-4-74-126-103 | weitere Bilder |
Hauptstraße 39 (Standort) |
Ehemalige Theilersche Brauerei, später Brauerei Schindler | Fassade in Neorenaissanceformen (dahinter kompletter Neubau), „1924“ (bezeichnet) | D-4-74-126-104 | weitere Bilder |
Hauptstraße 40 (Standort) |
Wohnhaus | Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkgiebel, verändert 18. Jahrhundert | D-4-74-126-105 | weitere Bilder |
Hauptstraße 45 (Standort) |
Ehemaliges Oberes Bad | 1429 erstmals erwähnt, Eckhaus, zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Neurenaissancefassade, um 1900 | D-4-74-126-106 | weitere Bilder |
Hauptstraße 46, 48 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Walmdachhaus, um 1800, Zwerchhaus, 1928 | D-4-74-126-107 | weitere Bilder |
Hauptstraße 46, 48 (Standort) |
Rückgebäude | Im Kern spätmittelalterlicher Fachwerkbau, mit Laubengang, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-107 | weitere Bilder |
Hauptstraße 47 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Satteldach, wohl vor 1765 | D-4-74-126-108 | weitere Bilder |
Hauptstraße 48 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus, ursprünglich mit Walmdach, seit 1963 mit Giebel, Sandsteinquaderbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1800 | D-4-74-126-109 | weitere Bilder |
Nähe Schlossergasse (Standort) |
Rückwärtige Bebauung | Fachwerk | D-4-74-126-109 | weitere Bilder |
Hauptstraße 50 (Standort) |
Wohnhaus | Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, Türsturz bezeichnet „1559“ | D-4-74-126-110 | weitere Bilder |
Hauptstraße 52 (Standort) |
Ehemaliges Brauereianwesen | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, im Kern älter; mit Ausstattung, bezeichnet „1930“ | D-4-74-126-111 | weitere Bilder |
Hauptstraße 52 (Standort) |
Ehemaliges Brauereianwesen | Rückwärtige Bebauung, giebelständiges Rückgebäude zur Schlossergasse, bezeichnet „1697“ | D-4-74-126-111 | weitere Bilder |
Hauptstraße 52 (Standort) |
Ehemaliges Brauereianwesen | Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-111 | weitere Bilder |
Hauptstraße 53 (Standort) |
Ehemaliger Gasthof zu den drei Königen | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1700, Fassadenänderungen des 19. Jahrhunderts, bezeichnet „1875“, Zwerchhaus von „1894“ (bezeichnet) | D-4-74-126-112 | weitere Bilder |
Hauptstraße 54 (Standort) |
Ehemaliges Unteres Judenhaus, seit circa 1660 Färberei | Spätmittelalterlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-113 | weitere Bilder |
Nähe Wallstraße (Standort) |
Rückgebäude | D-4-74-126-113 zugehörig | weitere Bilder | |
Wallstraße 10 (Standort) |
Rückgebäude | Fachwerkstadel über Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, über Zugang bezeichnet „17 CR CR .1“ (= Christoph Richter 1771?) | D-4-74-126-113 zugehörig | weitere Bilder |
Hauptstraße 55 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, straßenseitig abgewalmt, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1806 ergänzt | D-4-74-126-114 | weitere Bilder |
Hauptstraße 56 (Standort) |
Ehemaliges Oberes Judenhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkfassade, im Kern wohl 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert ausgebaut | D-4-74-126-115 | weitere Bilder |
Hauptstraße 57 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-116 | weitere Bilder |
Hauptstraße 58 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-117 | weitere Bilder |
Hauptstraße 58 (Standort) |
Wohnhaus | Nebengebäude | D-4-74-126-117 | weitere Bilder |
Hauptstraße 59 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-118 | weitere Bilder |
Hauptstraße 60 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 16. bis 18. Jahrhundert | D-4-74-126-119 | weitere Bilder |
Hauptstraße 61 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1835 ergänzt | D-4-74-126-120 | weitere Bilder |
Hauptstraße 62; Wallstraße 4 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus zum Rappen | Zweigeschossige giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-121 | weitere Bilder |
Hauptstraße 63 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, Putzfassade mit Eckquaderung und geohrten Fensterrahmungen, 18. bis 19. Jahrhundert | D-4-74-126-122 | weitere Bilder |
Hauptstraße 64 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1519“, Fachwerkobergeschoss 18. Jahrhundert | D-4-74-126-123 | weitere Bilder |
Hauptstraße 65, Paradeplatz 22 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus zur Alten Post | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach, straßenseitig abgewalmt, um 1700, 1928 aufgestockt | D-4-74-126-124 | weitere Bilder |
Hauptstraße 66 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1577“ | D-4-74-126-125 | weitere Bilder |
Holzstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Holzstraße 3 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, frühes 19. Jahrhundert | D-4-74-126-127 | weitere Bilder |
Holzstraße 8 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragendem verschiefertem Obergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert | D-4-74-126-129 | weitere Bilder |
Holzstraße 10 (Standort) |
Wappenstein | Sandsteintafel mit Stiebarwappen, bezeichnet „1605“; vergleiche Ensemble Hornschuchallee | D-4-74-126-130 | weitere Bilder |
Hornschuchallee
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Hornschuchallee 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade und Rechteckerker, bezeichnet „1726“ | D-4-74-126-131 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 6 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Blauer Turm | Dreigeschossiger Mansarddachbau im neuklassizistischen Stil, um 1885 | D-4-74-126-132 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 7 (Standort) |
Ehemalige Neue Mühle (ab 1315), dann Puffmühle (bis 1960) | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, um 1860, 1897 um zweites Obergeschoss erweitert | D-4-74-126-133 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 11 (Standort) |
Ehemalige Untere Badstube | Ehemals zwei Traufseithäuser mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert mit älterem Kern, im 18. Jahrhundert miteinander verbunden | D-4-74-126-134 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 14 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiges spätgotisches Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv, vorkragende Obergeschosse in Fachwerk | D-4-74-126-135 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 15 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiges Traufseithaus, rückwärts Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-136 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 19 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-137 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 20 (Standort) |
Rot-Kreuz-Kolonnenhaus | Dreigeschossiger Eckbau, Walmdach, expressionistischer Heimatstil, bezeichnet „1927“ | D-4-74-126-138 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 24 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-139 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 25 (Standort) |
Ehemalige sogenannte Stapffmühle | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Hausmadonna, um 1731, seit 1897 Mühlräume teilweise zu Wohnräumen umgebaut | D-4-74-126-140 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 30 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, verputztes Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-141 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 31 (Standort) |
Wohnhaus, sogenanntes Fischhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 16./17. Jahrhundert | D-4-74-126-142 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 32 (Standort) |
Gasthaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, bezeichnet „1604“, mit zweigeschossigem Brauereianbau, 1896 | D-4-74-126-143 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 33 (Standort) |
Gasthaus zur Fränkischen Schweiz | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert; Rückgebäude siehe unter Hornschuchallee 35 | D-4-74-126-144 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 34, Marktplatz 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1707–1721 | D-4-74-126-145 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 35, Marktplatz (Standort) |
Ehemaliges Walburga-Seelhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, 1716, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert; mit Seitenflügel | D-4-74-126-146 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 35 (Standort) |
Hofmauer, Hoftor und Scheune | an der Wiesent, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-146 | weitere Bilder |
Kapellenstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Kapellenstraße 1 (Standort) |
Ehemaliges Karmelitenhaus, ehemaliges Lehenhaus des Ordens | Spätgotisches Eckhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 16. bis 18. Jahrhundert | D-4-74-126-148 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 1 (Standort) |
Angebautes Rückgebäude | D-4-74-126-148 | weitere Bilder | |
Kapellenstraße 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus, im Kern 16. Jahrhundert (bezeichnet „1532“), um 1800 verändert; mit Ausstattung: mechanische Krippe, G. u. H. Fuchs, 1892–96 | D-4-74-126-149 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 3 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus zur Weißen Taube | Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1500 | D-4-74-126-150 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 1576, im 18. Jahrhundert umgebaut | D-4-74-126-151 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-152 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 7 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. bis 18. Jahrhundert | D-4-74-126-153 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 7 (Standort) |
Rückgebäude | D-4-74-126-153 | ||
Kapellenstraße 9 (Standort) |
Katholische Marienkapelle | Einschiffiger Bau mit Dachreiter, im Kern 12. Jahrhundert, 14. bis 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-4-74-126-154 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 14 (Standort) |
Ehemaliger Schüttspeicher, seit 1857 Nebengebäude des Amtsgerichts | Dreigeschossiger Walmdachbau, 1782 von Lorenz Fink | D-4-74-126-157 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 15 (Standort) |
Amtsgericht | Zweigeschossiger Walmdachbau in Neurenaissanceformen, 1895 | D-4-74-126-158 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 16 (Standort) |
Pfalz | Vierflügelanlage mit mächtigem Ostflügel (Hauptbau oder Kemenate, heute Pfalzmuseum) mit Treppenturm und Halbwalmdach, im Kern 14. Jahrhundert, 17. bis 18. Jahrhundert Um- und Zubauten | D-4-74-126-159 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 16 (Standort) |
Pfalz | Westflügel mit sogenanntem Älterem und Neuem Schultheißenbau 1558 und 1566/67 (im Kern älter); mit Ausstattung | D-4-74-126-159 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 16 (Standort) |
Pfalz | Graben mit Futtermauer und Brücke von 1768/69 | D-4-74-126-159 | weitere Bilder |
Kasernstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Kasernstraße 5 (Standort) |
Ehemalige Scheune, im 19. Jahrhundert Mälzerei, heute Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, massiv und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert | D-4-74-126-161 | weitere Bilder |
Kasernstraße 7 (Standort) |
Ehemalige Kaserne der fürstbischöflichen Dragoner, seit 1886 städtisches Waisenhaus | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1730–33 von Balthasar Neumann | D-4-74-126-278 | weitere Bilder |
Kasernstraße 7 (Standort) |
Ehemaliges nördliches und südliches Torhaus, Ummauerung | Sandsteinbauten | D-4-74-126-278 | weitere Bilder |
Klosterstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Klosterstraße 1 (Standort) |
Wohnhaus | Bestehend aus zwei Baukörpern: zweigeschossiges Eckhaus unter Mansarddach, 1906 und zweigeschossiges Traufseithaus, um 1800 | D-4-74-126-162 | weitere Bilder |
Klosterstraße 2 (Standort) |
Ehemalige Herrenmühle | Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, nach Brand von 1955 wiederhergestellt | D-4-74-126-163 | weitere Bilder |
Klosterstraße 3; Nähe Klosterstraße (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-164 | weitere Bilder |
Klosterstraße 4 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Eckhaus, neubarock, um 1900 | D-4-74-126-165 | weitere Bilder |
Klosterstraße 4a (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossig, historisierend, bezeichnet „1906“, von Franz Sitzmann | D-4-74-126-388 | weitere Bilder |
Klosterstraße 12 (Standort) |
Kirche St. Antonius | Saalbau mit eingezogenem Chor und Firstreiter, 1685/93; mit Ausstattung | D-4-74-126-167 | weitere Bilder |
Klosterstraße 6a, 8, 10, 10a, 10b (Standort) |
Ehemaliges Franziskanerkloster, jetzt Redemptoristenkloster, Klosterbau mit Nord- und Westflügel | 1684, Erweiterung 1722 | D-4-74-126-167 zugehörig | weitere Bilder |
Dreikirchenstraße 19 (Standort) |
Ehemalige Klosterbrauerei | mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-167 zugehörig | weitere Bilder |
Klosterstraße 8b (Standort) |
Klostermauer | D-4-74-126-167 zugehörig | weitere Bilder | |
Klosterstraße, im Klosterhof (Standort) |
Sandsteinstatue des heiligen Franziskus | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-167 | weitere Bilder |
Klosterstraße 9 (Standort) |
Mietswohnhaus | Dreigeschossiges Eckhaus, neobarock, um 1905 | D-4-74-126-166 | weitere Bilder |
Klosterstraße 9 (Standort) |
Einfriedung | abgegangen | D-4-74-126-166 | |
Klosterstraße 12, bei der Klosterkirche (Standort) |
Kreuztragender Christus | Bezeichnet „1717“, und Figurengruppe | D-4-74-126-168 | weitere Bilder |
Klosterstraße 15 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossig, spätklassizistisch, um 1875 | D-4-74-126-169 | weitere Bilder |
Klosterstraße 15 (Standort) |
Seitenflügel | Fachwerk | D-4-74-126-169 | |
Klosterstraße 17 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Bau mit Eckerkerturm, Neurenaissance, bezeichnet „1899“ | D-4-74-126-170 | weitere Bilder |
Krottental
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Nähe Krottental (Standort) |
Zwei Scheunen, hier nördliche Scheune | hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 | D-4-74-126-175 | weitere Bilder |
Nähe Krottental (Standort) |
Zwei Scheunen, hier südliche Scheune | hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 | D-4-74-126-175 | weitere Bilder |
Krottental 11a, zu Hauptstraße 5 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-176 | weitere Bilder |
Krottental 3 (Standort) |
Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Adam Friedrich Ditterich (1794–1881) | Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-178 | weitere Bilder |
Krottental 4, 4a (Standort) |
Ehemaliges Salzmagazin | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, 1710 | D-4-74-126-179 | weitere Bilder |
Krottental 4, 4a (Standort) |
Ehemaliges Salzmagazin | Ummauerung und Tor | D-4-74-126-179 | weitere Bilder |
Krottental 10 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, bezeichnet „1576“, im 19. Jahrhundert umgebaut | D-4-74-126-180 | weitere Bilder |
Krottental 15 (Standort) |
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus | Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 17./18. Jahrhundert, in den 1990er Jahren unter weitgehendem Erhalt der Konstruktion zu einem Wohnhaus umgebaut | D-4-74-126-405 | weitere Bilder |
Krottental 19, Spitalstraße 1 (Standort) |
Ehemalige Scheune | Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und Steinquader, 17. Jahrhundert und bezeichnet „1855“ | D-4-74-126-181 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Lohmühlgäßchen 1 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert | D-4-74-126-395 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 2 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-293 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 3 (Standort) |
Ehemalige Schleifmühle | Zweigeschossiges Giebelhaus, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss nach 1807 massiv erneuert, Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-184 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus, Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; nördlich zweigeschossiger Anbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-185 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 5 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Fachwerkbau, zur Wiesentstraße giebelständig, zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-185 | weitere Bilder |
Marktplatz
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Marktplatz 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-190 | weitere Bilder |
Marktplatz 5 (Standort) |
Scheune | Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-190 | weitere Bilder |
Marktplatz 5 (Standort) |
Hofmauer | D-4-74-126-190 | weitere Bilder | |
Marktplatz 8 (Standort) |
Doppelhaus, Bestehend aus ehemaligen Scheunen, heute Gast- und Wohnhaus | Heutiges Vorderhaus zweigeschossig, mit ausgebauter Gerberlaube und Walmdach, 17. /18. Jahrhundert | D-4-74-126-191 | weitere Bilder |
Marktplatz 8 (Standort) |
Rückgebäude | Im Osten zweigeschossiger Bau, giebelständig zur Wiesent, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-191 | weitere Bilder |
Marktplatz 14 (Standort) |
Ehemaliges Gerbereianwesen | Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert | D-4-74-126-193 | weitere Bilder |
Marktplatz 14 (Standort) |
Ehemaliges Gerbereianwesen | Rückwärtige Fachwerkscheune, bezeichnet „1600“ | D-4-74-126-193 | weitere Bilder |
Marktplatz 15 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, um 1737 | D-4-74-126-194 | weitere Bilder |
Marktplatz 16 (Standort) |
Wohnhaus | Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, vorkragendes Obergeschoss | D-4-74-126-195 | weitere Bilder |
Marktplatz 17 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau, um 1885 | D-4-74-126-196 | weitere Bilder |
Marktplatz 18 (Standort) |
Ehemaliges protestantisches Pfarrhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, um 1739, im 20. Jahrhundert erweitert | D-4-74-126-197 | weitere Bilder |
Nähe Marktplatz (Standort) |
Zunftzeichen der ehemaligen Gerberei Marktplatz 14 | Rückwärtig angebrachte Sandsteintafel, bezeichnet „1601“ | D-4-74-126-192 |
Nürnberger Straße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Nürnberger Straße 1 (Standort) |
Ehemalige Kapelle St. Gereon | 16./17. Jahrhundert, 1852 umgebaut, 1924 zum katholischen Jugendheim ausgebaut | D-4-74-126-199 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 1 (Standort) |
Torbogen | Sandstein | D-4-74-126-199 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 2 (Standort) |
Wohnhaus, ehemals zum Truchseßhof gehörig | Dreigeschossiges Eckhaus, im Kern Fachwerk, 16. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1800 | D-4-74-126-200 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 3 (Standort) |
Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus | Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1685, 1709 erhöht | D-4-74-126-201 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 3 (Standort) |
Südflügel mit Scheune | Fachwerk | D-4-74-126-201 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 3 (Standort) |
Nordflügel mit Stallung | D-4-74-126-201 | weitere Bilder | |
Nürnberger Straße 3 (Standort) |
Gartenpavillon und -mauer | Sandstein | D-4-74-126-201 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert | D-4-74-126-202 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 5 (Standort) |
Fachwerkscheune | Ursprünglich frei stehend, heute angebaut | D-4-74-126-202 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 8 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Sandsteinquaderbau, erstes Viertel 18. Jahrhundert | D-4-74-126-203 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 8 (Standort) |
Rückgebäude | Mit Fachwerkobergeschoss | D-4-74-126-203 | |
Nürnberger Straße 12 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Giebel-Fachwerk des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-205 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 12a (Standort) |
Kleinhaus | Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert, mit älteren Einbauten | D-4-74-126-397 | weitere Bilder |
Paradeplatz
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Paradeplatz (Standort) |
Figurengruppe, Immaculata mit zwei Engeln | Sandstein, bezeichnet „1747“, Georg Reuß zugeschrieben | D-4-74-126-211 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) |
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Stattliches zweigeschossiges Walmdachhaus, Mittelrisalit mit Mansarddach-Zwerchhaus, 1744/47 von Michael Küchel, bezeichnet „1750“ | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) |
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Seitenflügel, bezeichnet „1745“ | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) |
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Rückgebäude | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) |
Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Mauer, Sandsteinquader | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 5 (Standort) |
Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan | Zweigeschossiges Mansarddachhaus, Sandsteinquaderbau, zweites Viertel 18. Jahrhundert | D-4-74-126-213 | weitere Bilder |
Paradeplatz 15 (Standort) |
Kleinhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Riegelfachwerk, wohl 18. Jahrhundert | D-4-74-126-215 | weitere Bilder |
Paradeplatz 14 (Standort) |
Rückgebäude | Fachwerk; abgerissen | D-4-74-126-215 zugehörig | |
Paradeplatz 17 (Standort) |
Ehemalige Hauptwache | Eingeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle, Sandsteinquaderbau, um 1800 | D-4-74-126-210 | weitere Bilder |
Paradeplatz 18 (Standort) |
Ehemaliges Brauereianwesen | Zweigeschossiges Eckhaus, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade, Neurenaissance, um 1880 | D-4-74-126-216 | weitere Bilder |
Paradeplatz 19 (Standort) |
Ehemalige Scheune von Brauereianwesen | Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1613“, 1952 zum Wohnhaus umgebaut | D-4-74-126-217 | weitere Bilder |
Rosengäßchen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Nähe Rosengäßchen (Standort) |
Ehemalige Scheune | Seit 1985 Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-220 | weitere Bilder |
Rosengäßchen 6 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-219 | weitere Bilder |
Sackgasse
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Sackgasse 3, 4, 5, 6 (Standort) |
Ehemalige Artilleriekaserne | Langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau, 1701 | D-4-74-126-221 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Nähe Rathaus (Standort) |
Kriegergedächtnisbrunnen | Gedenksäule in polygonaler Brunnenschale, 1927 | D-4-74-126-265 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 2 (Standort) |
Ehemaliges Dompropsteihaus, heute katholischer Pfarrhof | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Mitte 18. Jahrhundert
Angebautes Rückgebäude, im Kern 16. Jahrhundert |
D-4-74-126-241 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 2 (Standort) |
Scheune | Eingeschossig, Sandsteinquader und Fachwerk, 19. Jahrhundert | D-4-74-126-241 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 4 (Standort) |
Ehemalige Brauerei und Gastwirtschaft Lehmayer | Dreigeschossiges Walmdachhaus, Sandsteingliederungen, um 1700 | D-4-74-126-243 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 5 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Schusterhaus | Dreigeschossiges spätgotisches Traufseithaus, Fachwerkobergeschosse vorkragend, im Kern um 1500, verändert 18./19. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble St.-Martin-Straße | D-4-74-126-242 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 5 (Standort) |
Wohnhaus, seit 1900 Erweiterungsbau des Rathauses, sogenanntes Frechshaus | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit stark vorkragenden Obergeschossen, um 1500 | D-4-74-126-240 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 5 (Standort) |
Ehemaliges Wohnhaus, sogenanntes Streitshaus, heute zum Rathaus gehörig | Dreigeschossiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, östlicher Teil um 1550/60, westlicher Teil um 1580/90, verändert im 18. Jahrhundert | D-4-74-126-244 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 5 (Standort) |
Hausfigur | Muttergottes, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-244 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl spätmittelalterlich, 1554 ausgebaut, Sandsteinfassade um 1760/70, bezeichnet „1790“ | D-4-74-126-245 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 6 (Standort) |
Westliches Rückgebäude | Im Kern 16. Jahrhundert | D-4-74-126-245 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 6 (Standort) |
Östliches Rückgebäude | Im Kern aus dem Spätmittelalter, im 18./19. Jahrhundert umgebaut | D-4-74-126-245 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus mit vorkragendem Ober- und Dachgeschoss, nach Osten Pultdach, im Kern spätmittelalterlich, 1927 rückwärtig erweitert | D-4-74-126-246 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 8 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschossen des späten 15. Jahrhunderts, im Barock in Teilen umgestaltet | D-4-74-126-247 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 9 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiges Giebelhaus, Giebel mit Nachbarhaus Nr. 7 zusammengefasst, nach Westen Pultdach, verputztes Fachwerk, wohl 16. Jahrhundert, 1899 rückwärtig erweitert | D-4-74-126-248 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 10 (Standort) |
Ehemaliger fürstbischöflicher Kastenhof, seit dem 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 16. bis 19. Jahrhundert | D-4-74-126-249 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 10 (Standort) |
Rückwärtige Bebauung mit Fachwerkscheune | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-249 zugehörig | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 12 (Standort) |
Bürgerhaus | Zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten im Barock und 1894, Neurenaissancefassade von 1904 | D-4-74-126-251 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 13 (Standort) |
Wohnhaus | Aus drei Bauteilen bestehendes Giebelhaus, Rückgebäude mit Zierfachwerk und Walmdach, Hof mit Holzgalerie, Anfang 18. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble Kapellenstraße | D-4-74-126-252 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 14 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum Hirsch, heute Brauerei Hebendanz | Zweigeschossige, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1579“ | D-4-74-126-253 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 14 (Standort) |
Rückwärtige Bebauung mit Brauhaus | 1887 | D-4-74-126-253 zugehörig | |
Sattlertorstraße 14 (Standort) |
Lagerräume | um 1880 | D-4-74-126-253 zugehörig | |
Sattlertorstraße 14 (Standort) |
Eiskeller | 1899 | D-4-74-126-253 zugehörig | |
Sattlertorstraße 14 (Standort) |
Scheune | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-253 zugehörig | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 16 (Standort) |
Wohnhaus und ehemalige Bäckerei | Zweigeschossiges Walmdachhaus, Sandsteinfassade, um 1834 ergänzt | D-4-74-126-254 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 17 (Standort) |
Ehemaliges Pfründhaus des St.-Anna-Benefiziums | Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 15./16. Jahrhundert | D-4-74-126-255 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 18 (Standort) |
Brauerei Greif | Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-256 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 18 (Standort) |
Brauerei Greif | Rückwärtige Anbauten, 19. Jahrhundert | D-4-74-126-256 | |
Sattlertorstraße 19 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Zierfachwerkgiebel und Satteldach, spätes 16. Jahrhundert | D-4-74-126-257 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 20 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus mit Eckquaderung, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-258 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 28 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, Fachwerkgiebel 16./17. Jahrhundert | D-4-74-126-261 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 30 (Standort) |
Ehemaliger Hof der Herren von Wirtzpurg | 1588 für Dompropst Wolff Albrecht von Würzburg erbaut, zweigeschossiges Traufseithaus mit Toreinfahrt, bezeichnet „1588“ | D-4-74-126-262 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 32 (Standort) |
Gasthaus zur Kaiserpfalz | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-263 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 34 (Standort) |
Wohnhaus | Ursprünglich zweigeschossiges Giebelhaus, Sandsteinquaderbau, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert aufgestockt | D-4-74-126-264 | weitere Bilder |
Schulstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Schulstraße 4 (Standort) |
Ehemaliger Pilatushof | 1077 erstmals erwähnt, später Egloffsteinischer Freihof bzw. Reiserhof, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 15./16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erweitert | D-4-74-126-266 | weitere Bilder |
Schulstraße 4 (Standort) |
Laubengang | D-4-74-126-266 zugehörig | weitere Bilder | |
Schulstraße 6, Nähe Wallstraße (Standort) |
Scheune | Verputztes Fachwerk | D-4-74-126-267 | weitere Bilder |
Schulstraße 7 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-267 | weitere Bilder |
Spitalstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Spitalstraße 1 (Standort) |
Ehemalige Scheune | Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-268 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Sankt-Martin-Straße 1 (Standort) |
Ehemaliger Kanonikatshof | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert und um 1700 | D-4-74-126-222 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 2 (Standort) |
Ehemaliger Kanonikatshof | Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, mit Hausteinfassade, um 1729 | D-4-74-126-223 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 4 (Standort) |
Ehemaliger Dechanthof | Zweigeschossiges Giebelhaus mit traufseitigem Südflügel, 1564/65 von Jakob Mailik, Neurenaissancefassade bezeichnet „1910“ | D-4-74-126-224 | weitere Bilder |
Nähe Sankt-Martin-Straße (Standort) |
Nebengebäude | Zugehörig eingeschossige Fachwerkscheune, bezeichnet „1602“, von Hans Hantsch und Paulus Keit | D-4-74-126-224 zugehörig | |
Sankt-Martin-Straße 5 (Standort) |
Ehemaliger Kanonikatshof, sogenannter Steinhof | Dreigeschossiges Giebelhaus, massiv, 1431/32 | D-4-74-126-225 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 5 (Standort) |
Rückgebäude | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau | D-4-74-126-225 zugehörig | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 6 (Standort) |
Ehemaliger Kanonikatshof | Zweigeschossiges Eckhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, 15. bis 18. Jahrhundert | D-4-74-126-226 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 6 (Standort) |
Hofmauer und Rückgebäude | D-4-74-126-226 zugehörig | weitere Bilder | |
Sankt-Martin-Straße 7 (Standort) |
Ehemaliger Kanonikatshof | Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert | D-4-74-126-227 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 7a (Standort) |
Ehemalige Stiftsschule | Zweiflügeliges Gebäude, Südflügel (Nr. 7a) mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 16. Jahrhundert | D-4-74-126-228 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 8 (Standort) |
Ehemalige Stiftsschule | Zweiflügeliges Gebäude, Westflügel (Nr. 8), 1791/92 nach Plänen von Lorenz Fink, im 19. Jahrhundert verändert | D-4-74-126-228 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 9 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau, im Norden mit abgewalmtem Dach, 18. Jahrhundert; vgl. auch Ensemble Kapellenstraße | D-4-74-126-229 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 10 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-230 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 12 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-232 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 13 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinbau, im Kern 18. Jahrhundert, Mansarddach von 1892 | D-4-74-126-233 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 15 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern um 1360, Umbauten um 1420 und 19./20. Jahrhundert | D-4-74-126-234 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 16 (Standort) |
Ehemaliges Handwerkerhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit Hausteingliederung, um 1700 | D-4-74-126-235 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 17 (Standort) |
Ehemaliges Kanonikatshof | Dreigeschossiger Satteldachbau, 15./16. Jahrhundert und 18. Jahrhundert | D-4-74-126-236 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 17 (Standort) |
Rückgebäude | Angebaut, zweigeschossig, Krüppelwalm | D-4-74-126-236 | |
Sankt-Martin-Straße 17 (Standort) |
Rückgebäude | Frei stehend, Fachwerk | D-4-74-126-236 | weitere Bilder |
Sankt-Martin-Straße 18 (Standort) |
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin | Dreischiffiges Langhaus mit eingezogenem Chor, 11. bis 16. Jahrhundert, Barockisierung 1710/20, sechsgeschossiger Turm an der Westfassade mit Zwiebelkuppel | D-4-74-126-237 | weitere Bilder |
Torstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Torstraße 1 (Standort) |
Wohnhaus, ehemalige Schlosserei | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1862“, Neorenaissancefassade von 1897 | D-4-74-126-272 | weitere Bilder |
Vogelstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Vogelstraße 19 (Standort) |
Mansarddachhaus | Um 1815 | D-4-74-126-275 | weitere Bilder |
Waisenhausstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Nähe Waisenhausstraße (Standort) |
Scheune | Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-276 | weitere Bilder |
Waisenhausstraße 4 (Standort) |
Scheunen | Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-276 | weitere Bilder |
Waisenhausstraße 6 (Standort) |
Scheune | Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-276 | weitere Bilder |
Waisenhausstraße 14, 14a (Standort) |
Vierseithof, Wohnstallhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau, im Kern 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-279 | weitere Bilder |
Waisenhausstraße 14 (Standort) |
Vierseithof, Fachwerkscheune | Zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-279 | weitere Bilder |
Waisenhausstraße 14, 14 a (Standort) |
Vierseithof, Holzlege | Wohl spätes 18. Jahrhundert, mit Kellerzugang, datiert „1575“ | D-4-74-126-279 | weitere Bilder |
Wallgasse
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Nähe Wallgasse (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-207 | weitere Bilder |
Wallgasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Nebengebäude des Truchseßhofes | Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, im Kern frühes 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert teilerneuert | D-4-74-126-280 | weitere Bilder |
Wallstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Wallstraße 6 (Standort) |
Hierbei Fachwerkscheune | 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-281 | weitere Bilder |
Wallstraße 17 (Standort) |
Ehemalige Mädchenschule | Stattlicher zweigeschossiger Jugendstilbau, 1908 von Fritz Walter | D-4-74-126-282 | weitere Bilder |
Wallstraße 22b (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1785“ | D-4-74-126-156 | weitere Bilder |
Wiesentstraße
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Wiesentstraße 2 (Standort) |
Wohnhaus | Eckhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, Satteldach aus dem frühen 19. Jahrhundert, Mansarddachanbau von 1909; vgl. auch Ensemble Bamberger Straße | D-4-74-126-283 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger, verputzter Fachwerkbau, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-285 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 7 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiges giebelständiges Hofhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Frackdach, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-286 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 10 (Standort) |
Ehemalige Mühle, sogenannte Burkhart- oder Kammerersmühle | Zweigeschossiges Satteldachhaus, Zierfachwerkobergeschoss über Sandsteinquadererdgeschoss, bezeichnet „1698“ | D-4-74-126-287 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Riegelfachwerk, modern bezeichnet „1682“; Rückgebäude, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-288 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 12 (Standort) |
Fischkästen in der Wiesent | Holzkonstruktionen mit Pultdächern, 18. /19. Jahrhundert; unter anderem bei Nr. 14 | D-4-74-126-392 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 13 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus unter Satteldach mit Fachwerkanbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-289 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 14 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus an der Hundsbrücke mit Satteldach, Fachwerk erneuert, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-290 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 15a (Standort) |
Ehemalige Nebengebäude der Synagoge, wohl ehemaliges Judenbad, sogenannt Tuck | Ehemaliger eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert umgebaut | D-4-74-126-291 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 17 (Standort) |
Wohnstallhaus | Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-292 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 17 (Standort) |
Scheune | 19. Jahrhundert | D-4-74-126-292 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 19 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Sandsteinfassade Mitte 19. Jahrhundert vorgeblendet | D-4-74-126-294 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 21 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, 1904 um zweites Obergeschoss erweitert | D-4-74-126-295 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 27 (Standort) |
Scheune | Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-299 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 27 (Standort) |
Ummauerung | Mit Hoftor | D-4-74-126-299 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 29 (Standort) |
Wohnhaus | Um 1875 | D-4-74-126-300 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 29a (Standort) |
Scheune | Fachwerk, 18. Jahrhundert, mit Kellerhals des 17. Jahrhunderts im Inneren | D-4-74-126-300 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 31 (Standort) |
Dreiseithof | Eingeschossiges giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach im Osten, Scheune mit großem Gewölbekeller im Norden; im Kern 16. Jahrhundert | D-4-74-126-404 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 31 (Standort) |
Dreiseithof | Eingeschossiges giebelständiges Wohnstallhaus im Westen, 19. Jahrhundert, Rückseite (nördlich) Gartenfläche | D-4-74-126-404 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 42 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-301 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 45 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiges Giebelhaus, Mitte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-302 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 45 (Standort) |
Scheune | Massiv, Satteldach | D-4-74-126-302 zugehörig | weitere Bilder |
Wiesentstraße 45 (Standort) |
Hofmauer | Aus Sandstein, darin Bildstock mit Darstellung der Marienkrönung | D-4-74-126-302 zugehörig | weitere Bilder |
Wiesentstraße 57 (Standort) |
Ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen, im frühen 20. Jahrhundert Schmiedewerkstatt | Eingeschossiges Satteldachhaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade zur Wiesentstraße Mitte des 19. Jahrhunderts erneuert | D-4-74-126-304 | weitere Bilder |
Wiesentstraße 57 (Standort) |
Nebengebäude und Ummauerung | D-4-74-126-304 | ||
Wiesentstraße 59 (Standort) |
Hausfigur Muttergottes mit Baldachin | Frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-305 | |
Nähe Wiesentstraße (Standort) |
Ehemalige Dompropsteischeune | Stattlicher massiver Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, westlicher Teil im 20. Jahrhundert erneuert | D-4-74-126-303 | weitere Bilder |
Außerhalb des Ensembles Altstadt
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Nähe Am Weingartsteig (Standort) |
Sandsteinsäule | Erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-316 | |
Am Weingartsteig 30, Auf der Bürgerebene etwa 3 km vor der Stadt (Standort) |
Ruhestein | Sandstein, Sitzplatte bezeichnet „1722“ | D-4-74-126-312 | |
Am Weingartsteig 30, auf der Bürgerebene etwa 3 km vor der Stadt (Standort) |
Sogenannte Frankenmarter | Sandsteinsäule, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-313 | |
Am Siechhaus 1 (Standort) |
Kapelle | Neugotischer Giebelbau, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-4-74-126-5 | |
Am Siechhaus 1, neben der Kapelle (Standort) |
Ruhebank | D-4-74-126-5 | weitere Bilder | |
Am Siechhaus 3 (Standort) |
Ehemaliges Siechhaus | Eingeschossiger Walmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-6 | weitere Bilder |
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße (Standort) |
Alter Friedhof | Ummauerte Anlage des 16. Jahrhunderts | D-4-74-126-311 | weitere Bilder |
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße (Standort) |
Alter Friedhof, zwei Tore | Ende 18. Jahrhundert | D-4-74-126-311 | weitere Bilder |
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße (Standort) |
Alter Friedhof | Hexagonaler Altarbaldachin mit Mansarddach, 1796/97 | D-4-74-126-311 | weitere Bilder |
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße (Standort) |
Alter Friedhof | Schlichtes neuromanisches Friedhofsgebäude, 1868 | D-4-74-126-311 | weitere Bilder |
Nähe Andreas-Steinmetz-Straße (Standort) |
Alter Friedhof | Friedhofsgebäude mit Leichenhalle, bezeichnet „1906“ | D-4-74-126-311 | weitere Bilder |
Auf den Kellern 4; Auf den Kellern 8; Auf den Kellern 12; Auf den Kellern 14; Auf den Kellern 22 (Standort) |
Kelleranlagen im Bürgerwald | Kelleranlagen im Bürgerwald, in Sandstein gehauene Stollen unterschiedlicher Länge und Tiefe, 23 Anlagen, zum Teil mit datierten Portalen, Stützmauern, Treppen und Terrassen: Nürnberger-Tor-Keller, Schindlerkeller, Greifkeller, Schäffbräukeller, Hebendanzkeller, Kronenkeller, Schneiderkeller, Rappenkeller, 1886, Winterbauerkeller, 1886, Löwenbräukeller, Fässlakeller, Kaiserkeller, 1890, Kupferkeller, 1718, Bauernkeller, Schlösslakeller, 1609, Glockenkeller, 1843, Stäffalakeller, Eichhornkeller, Weiß-Tauben-Keller, Hoffmannskeller, 1802, Schwanenkeller, Nederkeller, 1692, Blümleinskeller | D-4-74-126-473 | |
Auf den Kellern 27 (Standort) |
Schützenheim der königlichen privilegierten Hauptschützengesellschaft | Eingeschossiger Saalbau mit nördlichem Kopfbau, Saalbau mit Satteldach, Kopfbau mit Mansardwalmdach und zweiachsiger Gaube. Fassade aus Sandsteinquadern, um 1840, im Saal zahlreiche historische Schützenscheiben | D-4-74-126-401 | |
Bahnhofsplatz 2 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Viergeschossiges Eckhaus, um 1895 | D-4-74-126-21 | weitere Bilder |
Bahnhofsplatz 2 (Standort) |
Remise | Zeitgleich | D-4-74-126-21 | |
Bahnlinie Nürnberg – Bamberg (Standort) |
Eisenbahnbrücke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn über den Augraben | Sandsteinquaderbrücke mit drei Stichbögen, 1843 | D-4-74-126-390 | weitere Bilder |
Bamberger Straße (Standort) |
Kilometerstein | Kilometerstein.[Anm. 2] | D-4-74-126-472 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 47 (Standort) |
Ehemalige Hammerschmiede | Eingeschossiger Walmdachbau mit flachen Gauben, bezeichnet „1784“ | D-4-74-126-47 | |
Bamberger Straße 49 (Standort) |
Gasthaus Schlößle | Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, um 1880 | D-4-74-126-48 | |
Bamberger Straße 52 (Standort) |
Schleusenwärterhaus | Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, 1836–45 | D-4-74-126-49 | weitere Bilder |
Nähe Bamberger Straße (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-386 | weitere Bilder |
Nähe Bamberger Straße (Standort) |
Wiesentbrücke | Zweijochige Sandsteinquaderbrücke, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-50 | |
Bammersdorfer Straße, Abzweigung der Unteren Kellerstraße vom Bammersdorfer Weg (Standort) |
Sogenannte Dreifaltigkeitsmarter | Gewundene Sandsteinsäule, bezeichnet „1621“ | D-4-74-126-317 | |
Bammersdorfer Straße 36, 36a, 36b, 36c, 36d, 36e,36f, 36g, 36h, 38, 40, 42, 44 (Standort) |
Mietwohnanlage | Zwei zweigeschossige Bauriegel mit Walmdächern umfassend, konservative Moderne mit expressionistischen Details, 1928 | D-4-74-126-399 | |
Nähe Jean-Paul-Straße (Standort) |
Außenanlagen und Nebengebäude | Dazugehörig | D-4-74-126-399 | |
Bammersdorfer Straße 58 (Standort) |
Adalbert-Stifter-Volksschule | Dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit niedrigem Kniestock zu zwei Trakten, Fassade mit Ziegel und Naturstein, Osttrakt mit zwei Treppenhäusern 1959/60, Westtrakt 1965/67, von Richard Leubert | D-4-74-126-477 | |
Bayreuther Straße 1a (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, Eckrustizierung und Gesimsbändern im gotisierenden Historismus, um 1900 | D-4-74-126-51 | |
Bayreuther Straße 3 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossig, spätklassizistisch, um 1870/80 | D-4-74-126-52 | |
Bayreuther Straße 4 (Standort) |
Fabrikanten-Villa | Stattlicher zweigeschossiger Bau mit aufwendig gestalteten Neurenaissance-Fassaden, um 1890 | D-4-74-126-53 | |
Bayreuther Straße 5, 7 (Standort) |
Doppelmietshaus | Dreigeschossiger Backsteinbau mit flachem Walmdach im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1899“ | D-4-74-126-54 | |
Bayreuther Straße 102, 108, Trettlachstraße 1, 3, 6 (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim | Gruppe von Industriebauten unterschiedlicher Entstehungszeit | D-4-74-126-393 | |
Bayreuther Straße 102 (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kontorgebäude | Eingeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem konkavem Risalit, 1921 von Paul Mathys, mit Ausstattung | D-4-74-126-393 | weitere Bilder |
Trettlachstraße 1a (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereihochgebäude | Dreigeschossiges Gebäude, 1890, erweitert 1921 im neuklassizistischen Stil von Rolf Behringer | D-4-74-126-393 | weitere Bilder |
Bayreuther Straße 108 (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Spinnereiflachbau | 1960 von Paul Gollwitzer | D-4-74-126-393 | weitere Bilder |
Bayreuther Straße 108 (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Baumwollmagazin | Gegliederter Backsteinbau mit geschwungenen Giebeln, 1904 von Adam Egerer | D-4-74-126-393 | weitere Bilder |
Trettlachstraße 1, 3 (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Kessel- und Maschinenhaus | 1895/98 von Fr. Kratzert | D-4-74-126-393 | weitere Bilder |
Trettlachstraße 7a (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Turbinenhaus | Zweigeschossiger Backsteinbau mit Lisenengliederung, 1889 von Martin | D-4-74-126-393 | weitere Bilder |
Trettlachstraße 13 (Standort) |
Ehemalige Spinnerei Forchheim, Trafohaus | Zweigeschossiger Pyramiddachbau, 1921 von Paul Mathys | D-4-74-126-393 | |
Bergstraße 5 (Standort) |
Aufsatz einer Marter mit Kreuzigungsdarstellung | Bezeichnet „1632“ | D-4-74-126-55 | |
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle (Standort) |
Sockel einer Marter | Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-58 | |
Bergstraße 21 (Standort) |
Wegkapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit | Sandsteinquaderbau, 18. Jahrhundert, schmiedeeisernes Gitter von 1850, Ausstattung: Altar, um 1800 | D-4-74-126-56 | |
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle (Standort) |
Sandsteinsockel einer Marter | 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-59 | |
Bergstraße 21, vor der Dreifaltigkeitskapelle (Standort) |
Marter | Sandsteinsäule, bezeichnet „1590“ | D-4-74-126-57 | |
Birkensteig 2, am Weingartssteig (Standort) |
Sandsteinsockel | Bezeichnet „1743“, mit Gusseisenkreuz, 19. Jahrhundert | D-4-74-126-315 | |
Bürgerwald, im Wasenreuth (Standort) |
Marter | Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-322 | |
Bürgerwald, im Wasenreuth (Standort) |
Marter | Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert; mit Ruhestein | D-4-74-126-321 | |
Die Großen Föhrlinge, an der Straße durch den Stadtwald nach Willersdorf, etwa 4 km vor der Stadt (Standort) |
Marter, sogenannte Rote Marter | Sandstein, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-314 | |
Eisenbahnstraße 20 (Standort) |
Wohnhaus | Spätklassizistisches Eckhaus, um 1875/80; Einfriedung | D-4-74-126-171 | weitere Bilder |
Fritz-Hoffmann-Straße 3, vor der Staatlichen Berufsschule in der Kaiser-Heinrich-Straße (Standort) |
Steinkreuz | Sandstein, mittelalterlich | D-4-74-126-475 | |
Jean-Paul-Straße, Abzweigung Bammersdorfer Weg (Standort) |
Marter | Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-147 | |
Joseph-Otto-Platz 18 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche Verklärung Christi | Dreischiffige Halle mit flachgeneigtem Satteldach und rundem Chorschluss, 1957/59 von Winfried und Peter Leonhardt (Nürnberg); mit Ausstattung und bauzeitlichen Anbauten | D-4-74-126-387 | |
Nähe Klosterstraße, auf Grünfläche Ecke Klosterstraße (Standort) |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 | 1895 errichtet | D-4-74-126-67 | weitere Bilder |
Kolpingsplatz 1 (Standort) |
Kolpinghaus | Stattliches Eckhaus in Neurenaissanceformen, um 1895 | D-4-74-126-172 | weitere Bilder |
Kolpingsplatz 3 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Traufseitbau in Neurenaissanceformen, um 1895 | D-4-74-126-173 | weitere Bilder |
Kolpingsplatz 3 (Standort) |
Remise | D-4-74-126-173 | ||
Kolpingsplatz 3 (Standort) |
Einfriedung | D-4-74-126-173 | ||
Kolpingsplatz 5 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau in Neurenaissanceformen, um 1895 | D-4-74-126-174 | weitere Bilder |
Kolpingsplatz 5 (Standort) |
Einfriedung | D-4-74-126-174 | ||
Konrad-Ott-Straße 1a; Konrad-Ott-Straße 2 (Standort) |
Ehemalige Lager- und Fabrikationsgebäude der Firma Ott & Weber | Lagergebäude: Ziegelrohbau, dreigeschossig, Lisenengliederung, Betonung der Schmalseiten durch einachsige Risalite mit attikaähnlichen Dachüberständen der seitlichen Gebäudeachsen, Eisenbetonskelettbau, historistisch, 1907 | D-4-74-126-403 | |
Konrad-Ott-Straße 1a; Konrad-Ott-Straße 2 (Standort) |
Ehemalige Lager- und Fabrikationsgebäude der Firma Ott & Weber | Fabrikationsgebäude: Ziegelrohbau, viergeschossig, erstes und zweites Obergeschoss durch eine Kolossalordnung zusammengefasst, Portal und Gesimse aus Sandstein, Sockel Massiv-Beton mit angegossener, steinmetzmäßig strukturierter Oberfläche, Eisenbetonskelettbau, Neue Sachlichkeit mit klassizistischen Elementen, 1912 | D-4-74-126-403 | |
Löschwöhrdstraße 1, 3 (Standort) |
Allgemeine Ortskrankenkasse | Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansardgiebeldach und Zwerchhäusern, expressionistischer Heimatstil, um 1925 | D-4-74-126-182 | weitere Bilder |
Löschwöhrdstraße 5 (Standort) |
Landwirtschaftsschule | L-förmiger zweigeschossiger Baukomplex mit Walmdächern, expressionistischer Heimatstil, bezeichnet „1925“ | D-4-74-126-183 | weitere Bilder |
Luitpoldstraße 1 (Standort) |
Schule | Monumentaler Neurenaissancebau mit Ziergiebeln, 1903/04 von Fritz Walter | D-4-74-126-186 | weitere Bilder |
Löschwöhrdstraße 4 (Standort) |
Turnhalle | mit drei Wappensteinen der ehemaligen Neuwerkbastion, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-186 | weitere Bilder |
Luitpoldstraße 1, Löschwöhrdstraße 4 (Standort) |
Schule | Bauzeitliches Nebengebäude | D-4-74-126-186 | |
Luitpoldstraße 2 (Standort) |
Mietshaus | Eckhaus mit Jugendstilmotiven, um 1909; Einfriedung | D-4-74-126-187 | weitere Bilder |
Luitpoldstraße 3; Luitpoldstraße; Löschwöhrdstraße (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, barockisierend, bezeichnet „1914“ | D-4-74-126-188 | |
Luitpoldstraße 3; Luitpoldstraße; Löschwöhrdstraße (Standort) |
Einfriedung | D-4-74-126-188 | ||
Luitpoldstraße 4; Luitpoldstraße (Standort) |
Mietshaus | Eckhaus mit Jugendstilmotiven, bezeichnet „1909“ | D-4-74-126-189 | weitere Bilder |
Luitpoldstraße 4; Luitpoldstraße (Standort) |
Einfriedung | D-4-74-126-189 | ||
Mayer-Franken-Straße 40 (Standort) |
Ehemalige Villa Hornschuch, heute Jörg-Creutzer-Altenheim | Zweigeschossig, barockisierender Jugendstil, 1911/12 von Jakobert und Mathy/Nürnberg | D-4-74-126-394 | |
Merianstraße 18 (Standort) |
Kreuzstein | Sandstein, 15. Jahrhundert | D-4-74-126-198 | |
Neue Wiese (Standort) |
Marter | Sandstein, bezeichnet „1929“ | D-4-74-126-9 | |
Nürnberger Straße 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus in Neurenaissance-Formen, bezeichnet „1893“ | D-4-74-126-204 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße (Standort) |
Remise | D-4-74-126-204 zugehörig | ||
Nürnberger Straße 11; Nürnberger Straße (Standort) |
Einfriedung | D-4-74-126-204 | ||
Nürnberger Straße 14 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Mansarddachhaus, ehemals bezeichnet „1757“, 1904 um eine Fensterachse erweitert | D-4-74-126-206 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 22 (Standort) |
Ehemaliges Rentamt | Stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Mansardwalmdach, Neurenaissance, bezeichnet „1894“ | D-4-74-126-208 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 22 (Standort) |
Nebengebäude | D-4-74-126-208 | weitere Bilder | |
Nürnberger Straße 24 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus in Neurenaissance-Formen, um 1895 | D-4-74-126-209 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 24 (Standort) |
Einfriedung | D-4-74-126-209 | weitere Bilder | |
Örtelberg, etwa einen Kilometer vom nordöstlichen Ortsrand entfernt (Standort) |
Marter | Sandsteinsäule, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-318 | |
Örtelbergäcker (Standort) |
Marter mit Ruhestein | Kapitell erneuert | D-4-74-126-319 | |
Regnitzsee (Standort) |
Regnitzbrücke | Sandsteinquaderbau, 16. bis 18. Jahrhundert; mit Brückenfigur heiliger Johann Nepomuk, um 1746 und Muttergottes | D-4-74-126-7 | |
Nähe Regnitzsee, westlich alter Regnitzbrücke (Standort) |
Marter | Ionische Sandsteinsäule, auf Schaft Handwerkszeichen der Büttner, Ende 18. Jahrhundert | D-4-74-126-320 | |
Nähe Regnitzsee (Standort) |
Marter | Ionische Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-8 | |
Seltsamplatz 1 (Standort) |
Torhaus der ehemaligen Fabrik für chemische Industrie F. Seltsam | Eingeschossiger Walmdachbau, neubarock, um 1908 | D-4-74-126-60 | weitere Bilder |
Seltsamplatz 1 (Standort) |
Ummauerung des ehemaligen Fabrikgeländes | Ziegelstein | D-4-74-126-60 | weitere Bilder |
Nähe Untere Kellerstraße, bei der katholischen Filialkirche St. Anna (Standort) |
Marter | Sandsteinsäule, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-273 | |
Nähe Untere Kellerstraße, bei der katholischen Filialkirche St. Anna (Standort) |
Ruhestein | D-4-74-126-273 | ||
Zweibrückenstraße 32, 32a (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiges Doppelhaus in Jugendstilformen, bezeichnet „1910“ | D-4-74-126-307 | weitere Bilder |
Zweibrückenstraße 38 (Standort) |
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus | Neugotisch, um 1895/1900 | D-4-74-126-308 | weitere Bilder |
Zweibrückenstraße 38 (Standort) |
Nebengebäude | Und Gartenumfriedung | D-4-74-126-308 | |
Zweibrückenstraße 40 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes | Neugotisch, 1894–1896 nach Plänen von Gustav Haeberle; mit Ausstattung | D-4-74-126-309 | weitere Bilder |
Zweibrückenstraße 42 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Neurenaissancebau, verputzt mit Sandsteingliederung, um 1885 | D-4-74-126-310 | weitere Bilder |
Buckenhofen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Buckenhofener Straße 89a (Standort) |
Wohnstallhaus | Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert | D-4-74-126-325 | |
Nähe Buckenhofener Straße (Standort) |
Katholische Kapelle Sankt Maria | 1872, mit Ausstattung | D-4-74-126-323 | |
Nähe Buckenhofener Straße, bei der Wegkapelle (Standort) |
Martern | Zwei Sandsteinsäulen, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-329 | |
Nähe Buckenhofener Straße (Standort) |
Wegkapelle Maria auf dem weiten Feld | 19. Jahrhundert, mit Ausstattung | D-4-74-126-326 | |
Nähe Buckenhofener Straße, bei der Wegkapelle (Standort) |
Steinbank | Zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-327 | |
Nähe Buckenhofener Straße (Standort) |
Wegkreuz | 18. Jahrhundert; bei der Wegkapelle | D-4-74-126-328 | |
Nähe Buckenhofener Straße (Standort) |
Marter | Sandsteinsäule, wohl 17. Jahrhundert | D-4-74-126-324 |
Burk
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Am Schellenberg, an der alten Straße nach Heroldsbach (Standort) |
Kreuzstein | Wohl spätmittelalterlich | D-4-74-126-347 | |
Beim Sauweiher, an der B 470 in Richtung Wimmelbach (Standort) |
Kreuzstein | Sandstein, wohl spätmittelalterlich | D-4-74-126-476 | |
Bundesstraße 470 (Standort) |
Sogenannte Schöne Marter | 1470 | D-4-74-126-342 | |
Burker Straße (Standort) |
Hofumfriedung | Aus Kragsteinen der Forchheimer Befestigungsanlagen, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-331 | |
Burker Straße 36 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossiger, giebelständiger Riegelfachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-330 | |
Burker Straße 40 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-332 | |
Burker Straße 40 (Standort) |
Fachwerkstadel | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-332 | |
Burker Straße 70 (Standort) |
Austragshaus | Eingeschossiger Fachwerkbau, Satteldach | D-4-74-126-414 | |
Burker Straße 71 (Standort) |
Bauernhaus | Erdgeschossiger Fachwerkbau, massiv untersetzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-335 | |
Dorfäcker, südlich des Ortes (Standort) |
Marter, sogenannte Weintraubenmarter | Ionische Sandsteinsäule, bezeichnet „1690“ | D-4-74-126-343 | |
Kirchplatz (Standort) |
Brunnensäule | Gusseisen, Ende 19. Jahrhundert | D-4-74-126-337 | |
Kirchplatz 1; Zur Sportinsel 23 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche zu den Heiligen Drei Königen | 1728 Umbau der mittelalterlichen Anlage, neubarocker Turm nach 1901; mit Ausstattung | D-4-74-126-336 | |
Kirchplatz 1; Zur Sportinsel 23 (Standort) |
Kirchhofbefestigung | Sandsteinquader-Mauer, 16. Jahrhundert | D-4-74-126-336 | |
Röthenstraße, am Westrand des Ortes (Standort) |
Marter | Auf Sandsteinsockel, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-345 | |
Röthenstraße 3 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18./19. Jahrhundert | D-4-74-126-339 | |
Stillstraße (Standort) |
Hofumfriedung | Aus Kragsteinen der Forchheimer Befestigungsanlagen, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-338 | |
Zur Sportinsel 10 (Standort) |
Bauernhaus | Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-341 | |
Zur Sportinsel 10 (Standort) |
Scheune | Angebaut | D-4-74-126-341 |
Kersbach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Dörrwiesen, Hutweide (Standort) |
Sogenannter Ruhstein | Sandstein | D-4-74-126-353 | |
Kersbacher Straße 28 (Standort) |
Wegkreuz | Zweites Viertel 19. Jahrhundert, von Anton Scheller; an der Fassade von Nr. 28 | D-4-74-126-348 | |
Kirchenring 17 (Standort) |
Wegkreuz | Zweites Viertel 19. Jahrhundert, von Anton Scheller; vor Nr. 17 | D-4-74-126-349 | |
Kühwiesen, westlich des Ortes (Standort) |
Feldkapelle | Mitte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-351 | |
Laschbach, am alten Weg von Poxdorf nach Pinzberg unweit nach dessen Unterbrechung durch die Staatsstraße 2243 (Standort) |
Kreuzstein, sogenannter Schleifer- oder Scherenschleiferstein | Sandstein, fragmentiert, 17. Jahrhundert | D-4-74-160-29 | |
Laschbach, im Wald südlich des Kröttentals an der Straße nach Effeltrich (Standort) |
Steinmal, sogenannter Scherenschleiferstein | Bezeichnet „1661“ | D-4-74-126-1 | |
Nähe Kersbacher Straße (Standort) |
Wegekreuz | Holz | D-4-74-126-415 | |
Rittigfeld, an der Straße nach Forchheim (Standort) |
Sandsteinsäule | Erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-352 | |
Sankt-Ottilien-Platz 1 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist und St. Ottilie | Chorturm um 1417, Langhaus 1743/44 nach Plänen von Michael Küchel, bezeichnet „1744“; mit Ausstattung; Kirchhof mit Befestigung, spätmittelalterliche Teile an der Süd-, Ost- und Nordseite, Sandsteinmauer der Westseite 1744, mit hohen Pfeilern | D-4-74-126-350 |
Reuth
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Schwedengraben 1; Wiesent (Standort) |
Wasserkraftwerk der ehemaligen Spinnerei Forchheim | Stattlicher Backsteinbau mit Lisenengliederung, 1896; technische Anlagen teilweise 1923 und später verändert | D-4-74-126-391 | |
Bei der Steinernen Marter, an der Ruhstraße bei der Abzweigung der Straße Zur Marter (Standort) |
Sandsteinsäule | 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-377 | |
Bischofsberg 2; Nähe Bischofsberg (Standort) |
Ehemaliger Pfarrhof | Pfarrhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1856; Pfarrscheune, Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert | D-4-74-126-354 | |
Ebermannstädter Straße 3 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Giebelbau, Fachwerk, 19. Jahrhundert | D-4-74-126-355 | |
Georg-Büttel-Straße 1; Georg-Büttel-Straße 3 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist | Neubau ab 1712 von Johann Friedrich Rosenzweig d. Ä., Turm 1717; mit Ausstattung und Erweiterungsbau, um 1960 | D-4-74-126-357 | |
Georg-Büttel-Straße 2 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-356 | |
Georg-Büttel-Straße 4 (Standort) |
Bauernhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau mit Frackdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zwei Scheunen, Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-358 | |
Hofäcker, am Weg nach Gosberg (Standort) |
Marterfragment | 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-378 | |
Hofäcker, am Weg nach Gosberg (Standort) |
Kreuzstein | Spätmittelalterlich | D-4-74-126-379 | |
Hofteile, am östlichen Ortsausgang (Standort) |
Betsäule | Sandsteinpfeiler, verputzt, mit Figurennische, frühes 19. Jahrhundert | D-4-74-126-376 | |
Hutstraße 1 (Standort) |
Scheune | Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-360 | |
Hutstraße 3 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-361 | |
Hutstraße 14 (Standort) |
Gasthaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, um 1800 | D-4-74-126-362 | |
Hutstraße 15 (Standort) |
Forsthaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, bezeichnet „1777“ von Lorenz Fink; Nebengebäude, Fachwerk | D-4-74-126-363 | |
Hutstraße 16 (Standort) |
Scheune | Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-364 | |
Kindergartenweg 7 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert | D-4-74-126-365 | |
Mühlhof 1; Mühlhof 2a (Standort) |
Ehemalige Mühle | Zweiflügelanlage, zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert | D-4-74-126-366 | |
Nähe Reuther Straße (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-374 | |
Reuther Straße 1 (Standort) |
Bauernhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1806“ | D-4-74-126-367 | |
Reuther Straße 2 (Standort) |
Hausfigur | Stehende Muttergottes, um 1600 | D-4-74-126-368 | |
Reuther Straße 14a (Standort) |
Remise | Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader und Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-370 | |
Reuther Straße 15 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Traufseitbau, verputzt, Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert; Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-371 | |
Reuther Straße 16 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Giebelbau, Sandstein und Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-372 | |
Reuther Straße 20 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl noch 17. Jahrhundert | D-4-74-126-373 |
Serlbach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
In Serlbach (Standort) |
Katholische Kapelle Sankt Maria | 1948, mit Ausstattung des 17. bis 19. Jahrhunderts | D-4-74-126-380 | |
Serlbach 6 (Standort) |
Wohnstallhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Backhaus | D-4-74-126-381 |
Sigritzau
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
In Sigritzau (Standort) |
Katholische Kapelle Sankt Maria | Neugotisch mit Spitzhelmturm, 1856; mit Ausstattung | D-4-74-126-382 | |
Sigritzau 1; In Sigritzau (Standort) |
Gasthaus | Zweigeschossiges Frackdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1800; zugehörige Scheunen, Fachwerk | D-4-74-126-383 | |
Sigritzau 2 (Standort) |
Wohnstallhaus | Frackdach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1778“ und „1821“; Nebengebäude | D-4-74-126-384 | |
Weiherwiesen, unmittelbar südlich vor dem Ort (Standort) |
Siegritzau Marter | Sandsteinsäule, bezeichnet „1730 GNB 1862“ | D-4-74-126-385 | |
Sigritzau 3 (Standort) |
Wegkreuz | Holz, Mitte 19. Jahrhundert; bei Nr. 3 | D-4-74-126-417 |
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Forchheim Die Breite, Zweng (Standort) |
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals | Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 | D-4-74-126-4 | |
Forchheim Paradeplatz 5 (Standort) |
Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan | Seitenflügel, im Kern 18. Jahrhundert | D-4-74-126-213 | |
Forchheim Sattlertorstraße 22 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus, Neubau von 1978 mit Fachwerkteilen des Vorgängerbaus, 16./17. Jahrhundert | D-4-74-126-259 |
Abgegangene Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Forchheim Bamberger Straße 13 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Walmdachhaus, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-30 | |
Forchheim Fuchsenstraße 4 (Standort) |
Wohnhaus, ehemals zum Willenberger- oder Puffenhof gehörig | Zweigeschossiger Satteldachbau, abgewalmt, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-68 | |
Forchheim Fuchsenstraße 4 (Standort) |
Scheune | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-68 | |
Forchheim Wiesentstraße 23 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-297 | weitere Bilder |
Forchheim Wiesentstraße 23 (Standort) |
Scheune | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-297 zugehörig | weitere Bilder |
Forchheim Wiesentstraße 25 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, zur Wiesentstraße abgewalmt, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-298 | weitere Bilder |
Siehe auch
Anmerkungen
- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
- In der Bayerischen Denkmalliste fälschlich als „Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, 1836-45“ bezeichnet.
Literatur
- Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.
Weblinks
- Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)
- Denkmalliste für Forchheim (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
Einzelnachweise
- Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Die Spuren Karls des Großen in Forchheim. Archäologie Online, 28. März 2014, abgerufen am 17. September 2020.
- https://www.infranken.de/regional/forchheim/forchheim-forscher-graben-sensationelle-schaetze-am-rathaus-aus;art216,4084298
- B. Ernst: Von den Slawen zu den Franziskanern – Ausgrabung im Kloster St. Anton in Forchheim, Landkreis Forchheim, Oberfranken. In: Das archäologische Jahr in Bayern 2014. 2015, S. 92–94.