Liste der Baudenkmäler in Gößweinstein

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Gößweinstein zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 18. Februar 2015 und enthält 70 Baudenkmäler.

Wappen von Gößweinstein

Ensemble

Wallfahrtsbezirk Gößweinstein

Basilika Gößweinstein

Im Zentrum d​es Wallfahrtsortes (Lage) s​teht die barocke Wallfahrtsbasilika SS. Trinitas v​on 1730 b​is 1739 n​ach Plänen Balthasar Neumanns. Hinter i​hr befindet s​ich die ehemalige Friedhofskapelle v​on 1630, d​ie 1723 n​ach Gründung d​es benachbarten Kapuzinerklosters z​ur Klosterkirche umgebaut worden ist. Sie i​st mit e​iner Brücke m​it dem d​urch eine Straße getrennten Konventbau verbunden, welcher a​ls fast quadratische Anlage i​m ummauerten Klostergarten östlich d​er Basilika gelegen ist. Die Wallfahrtskirche w​ird flankiert v​om Mesner- u​nd Schulhaus u​nd vom palaisartigen Pfarrhof v​on 1747 b​is 1749 v​on Johann Jakob Michael Küchel. Von diesem i​st auch d​ie der Zweiturmfront vorgelagerte Terrassenanlage m​it Treppe, d​ie den sakralen Bereich begrenzt. Den Einrichtungen z​ur geistlichen Betreuung d​er Gläubigen s​teht die e​ng herangeführte, s​ich platzartig aufweitende Marktstraßenbebauung m​it Gasthäusern a​us dem 19. u​nd frühen 20. Jahrhundert gegenüber. Aktennumer: E-4-74-129-1

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Gößweinstein

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Balthasar-Neumann-Straße 1
(Standort)
Portaleinfassung Kalkstein, bezeichnet „1775“ D-4-74-129-4
Balthasar-Neumann-Straße 2
(Standort)
Pfarrhof Repräsentativer zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, 1747–49, wohl von Johann Jakob Michael Küchel; mit Ausstattung; Gartentor, Sandsteinpfeiler, 18. Jahrhundert D-4-74-129-1
Balthasar-Neumann-Straße 2; Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4a; Nähe Am Kreuzberg; Nähe Balthasar-Neumann-Straße; Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtsbasilika und Pfarrkirche SS. Trinitatis Monumentaler Barockbau, 1730–39 nach Plänen von Balthasar Neumann; mit Ausstattung; Kirchenterrasse mit Balustrade und Stützmauern sowie Freitreppe nach Entwurf von Johann Jakob Michael Küchel, 1755/57; aufgelassener rückseitiger Kirchhof D-4-74-129-2
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Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4 a
(Standort)
Ehemaliges Mesner- und Schulhaus, heute Wallfahrtskirchenmuseum Zweigeschossiger Mansarddachbau auf schmalem Grundriss, 1748/49 von Johann Jakob Michael Küchel D-4-74-129-3
Balthasar-Neumann-Straße 6
(Standort)
Gasthof Scheffel Traufseitiger zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Freitreppe, neubarock, um 1908 D-4-74-129-6
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Balthasar-Neumann-Straße 7
(Standort)
Portaleinfassung Kalkstein, bezeichnet „1787“ D-4-74-129-5
Balthasar-Neumann-Straße 9; Balthasar-Neumann-Straße 11; Nähe Balthasar-Neumann-Straße
(Standort)
Viktor-von-Scheffel-Denkmal Auf Sockel mit Medaillon Knabenskulptur mit Laute, 1933; gegenüber Haus Nummer 6 D-4-74-129-7
Balthasar-Neumann-Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Postamt, heute Spielzeugmuseum Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-129-8
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Balthasar-Neumann-Straße 26
(Standort)
Kreuzschlepper, „Steinerner Herrgott“ Kreuztragender Christus auf hohem Sockel, bezeichnet „1890“ D-4-74-129-9
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Burgstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-129-16 BW
Burgstraße 6; Nähe An der Wagnershöhe
(Standort)
Bauernhaus, jetzt Haus des Gastes Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert; Fachwerkscheune, 19. Jahrhundert D-4-74-129-15
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Burgstraße 8
(Standort)
Rathaus und Verkehrsamt, ehemaliges Forstamt Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, um 1800, mit Anbauten der 1950er Jahre D-4-74-129-14
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Burgstraße 14
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-129-13
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Burgstraße 15
(Standort)
Gasthaus zur Burg Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern Bau des 18. Jahrhunderts, bezeichnet „1790“ D-4-74-129-12
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Burgstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau auf hohem Kellergeschoss mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-4-74-129-11
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Burgstraße 30
(Standort)
Burg Gößweinstein Hauptgebäude dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Vorhof, Treppenaufgang, Zwinger, Turm und schmaler Nebentrakt mit Burgkapelle, im Kern wohl 11. Jahrhundert, 1525 niedergebrannt, wiederaufgebaut und 1605 restauriert, eingreifende Restaurierung im Sinne der Burgenromantik im 19. Jahrhundert nach 1890; mit Ausstattung D-4-74-129-10
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Gartenstraße 4
(Standort)
Scheune Bruchstein, Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-129-75
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Kapellenleite, Winterleite, Wolfsgrubenweg, Am Kreuzberg, Nähe Am Kreuzberg, Pezoldstraße 5 1/2, Schlafreut
(Standort)
Hochkreuz Kruzifix auf einem hohen Felsen mit kleiner Aussichtsplattform von gusseisernem Gitter umgeben, um 1900 D-4-74-129-88
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Kapellenleite, Winterleite, Wolfsgrubenweg, Am Kreuzberg, Nähe Am Kreuzberg, Pezoldstraße 5 1/2, Schlafreut
(Standort)
Kreuzweg 14 Kreuzwegstationen, aus Dolomitquadern mit Schweifgiebel, die Reliefs von Georg Kemper, 1. Hälfte 20. Jahrhundert D-4-74-129-88
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Karl-Brückner-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-129-21
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Karl-Brückner-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit zwei Portalen, eines davon bezeichnet „1867“, mit älterem Kern D-4-74-129-18
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Karl-Brückner-Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Anbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert mit älterem Kern D-4-74-129-20
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Karl-Brückner-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Strebepfeiler, bezeichnet „1794“ D-4-74-129-19
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Karl-Brückner-Straße 11
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fenster mit Sandsteinrahmung, am Schlussstein mit Brezel bezeichnet „F 1784 H“ D-4-74-129-17 BW
Leutzdorfer Straße
(Standort)
Marter Sandsteinschaft mit vierseitigem Aufsatz (Reliefplatten fehlen), von vier Giebelchen bekrönt, Ende 17. Jahrhundert; an der Straße nach Leutzdorf D-4-74-129-29
Nähe Schützenstraße
(Standort)
Kreuzwegstationen Sandsteinreliefplatten, stark beschädigt; Mitte 18. Jahrhundert; am Weg nach Tüchersfeld D-4-74-129-30
Nähe Schützenstraße
(Standort)
Votivkapelle zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens Verputzter Massivbau auf quadratischem Grundriss mit Zeltdach und Laterne, 1948–1950; mit Ausstattung; an der Straße nach Behringersmühle D-4-74-129-28
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Nähe Viktor-von-Scheffel-Straße; Pfauenschwanz
(Standort)
Kriegerdenkmal Altarähnlicher Sandsteinsockel mit Inschriftentafeln, darauf zwei Soldatenfiguren, um 1920; im Friedhof D-4-74-129-26
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Pezoldstraße 6
(Standort)
Holzkruzifix 18. Jahrhundert D-4-74-129-23
Pezoldstraße 18
(Standort)
Wappenstein derer von Schönborn Sandstein, 1710 D-4-74-129-24
Sachsenmühler Straße 1
(Standort)
Kapelle Kleiner Satteldachbau mit offenem Vorbau, 1923/24; mit Ausstattung; an der Straße nach Etzdorf D-4-74-129-27
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Franziskanerklosterkirche St. Maria Eingezogener, gegen die Längsachse abgeknickter Chor mit einem Joch und dreiseitigem Schluss, als Friedhofskapelle 1630/31 nach einem Entwurf von Giovanni Bonalino errichtete nachgotische Anlage; angebaute Mönchsgruft; angebaute Dreifaltigkeitskapelle, 1725; mit Ausstattung; Konventbau, Vierflügelanlage, 1724; gedeckter Übergang zur Klosterkirche; Gartenmauer des Klosters, 18. Jahrhundert und Nebengebäude D-4-74-129-25
Wasserberg, an der Staatsstraße 2191 von Sachsenmühle nach Gößweinstein
(Standort)
Steinkreuz mit Inschrift Muschelkalk, um 1933 von Georg Leisgang D-4-74-129-91 BW

Allersdorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ecken
(Standort)
Marter Säule auf Vierkantsockel, vierseitiger Aufsatz mit Nische, Sandstein, bezeichnet „1671“; 500 Meter nördlich am Wald D-4-74-129-32 BW

Behringersmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badanger
(Standort)
Kapelle Kleiner in den Felsen gearbeiteter offener Massivbau, 17. Jahrhundert D-4-74-129-36
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Behringersmühle 11; Behringersmühle 12; Behringersmühle 32; In Behringersmühle
(Standort)
Fachwerkscheune Zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-74-129-34
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Behringersmühle 12
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, bezeichnet „1751“, mit älterem Kern; Wirtschaftsbauten, gleichzeitig D-4-74-129-35
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Behringersmühle 35
(Standort)
Hotelbau, sogenanntes Haus Hubertus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecktürmen, neubarock, um 1910 D-4-74-129-37
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Bösenbirkig

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bösenbirkig 1
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, neugotisch, um 1900; mit Ausstattung D-4-74-129-38
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Bösenbirkig 2
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit Korpus, Dreinageltypus, 19. Jahrhundert; vor Haus Nummer 10 D-4-74-129-77
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Etzdorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gestückel
(Standort)
Bildstock, sogenannte Nürnberger Kapelle Steinsockel mit Nischenaufsatz, mit Holzbildwerk der heiligen Dreifaltigkeit, bezeichnet „1872“ D-4-74-129-87
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Hardt

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hardt 50
(Standort)
Kapelle Putzbau mit Satteldach, Dachreiter und spitzbogigen Fenster- und Türöffnungen, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-40
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Kleingesee

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleingesee-Kirchenstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche Hallenkirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1936 von Ludwig Fuchsenberger D-4-74-129-41
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Kohlstein

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kohlstein; Kohlstein 3; Kohlstein 5; Kohlstein 8; Kohlstein 9; Kohlstein 10; Kohlstein 13
(Standort)
Katholische Schlosskapelle St. Maria Traufständiger Bruchsteinbau mit Satteldach, um 1743, hölzerner Glockenturm 1816; mit Ausstattung; im Garten südwestlich des Schlosses D-4-74-129-43
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Kohlstein 14; Kohlstein 13; In Kohlstein
(Standort)
Schloss Im Kern 1486, nach Zerstörung im Bauernkrieg wiederaufgebaut, dreigeschossiger Hauptbau, 1636 mit Kern des 15./16. Jahrhundert, Ostseite mit unregelmäßig dreiseitigem Schluss, überkuppelter runder Treppenturm, 1890 erneuert; gedeckter Gang zu zweigeschossigem Nebengebäude, 18./19. Jahrhundert D-4-74-129-42

Leutzdorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Leutzdorf
(Standort)
Bildstock Bildstock mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit und den Vierzehn Nothelfern, Sandstein, 1678; vor der Kapelle D-4-74-129-46
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In Leutzdorf
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit Korpus, Dreinageltypus, 18. Jahrhundert; vor der Kapelle D-4-74-129-47
Leutzdorf 4 a
(Standort)
Katholische Kapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-45
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Leutzdorf 5
(Standort)
Fachwerkremise Zweigeschossiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, 19. Jahrhundert D-4-74-129-48
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St 2685
(Standort)
Bildstock Hoher Kalksteinsockel von Eisenkreuz bekrönt, 18. Jahrhundert; 500 Meter östlich des Dorfes D-4-74-129-52
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Moritz

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Horlache
(Standort)
Wegkapelle Offener Massivbau mit Satteldach, wohl 1817; mit Ausstattung; östlich des Dorfes D-4-74-129-53

Morschreuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnäcker
(Standort)
Sandsteinkruzifix Historistisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; an der Straße Pretzfeld/Gößweinstein D-4-74-129-74
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Haus Nummer 14
(Standort)
Hierzu Fachwerkstadel 18. Jahrhundert D-4-74-129-54 BW
Haus Nummer 37
(Standort)
Gasthaus Mitte 19. Jahrhundert mit älterem Kern D-4-74-129-56 BW
Morschreuth-Oberes Dorf 5
(Standort)
Scheune Bruchsteinbau mit Satteldach und Dachgaube, 18. Jahrhundert D-4-74-129-79
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Morschreuth-Oberes Dorf 9
(Standort)
Steinkreuz Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, bezeichnet „1889“ D-4-74-129-57
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Moschendorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Moschendorf
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-58
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Prügeldorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Prügeldorf 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-129-59
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Sachsendorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nummer 13
(Standort)
Hierzu Backhaus 18. Jahrhundert D-4-74-129-62 BW

Sachsenmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sachsenmühle 1
(Standort)
Wassermühle Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, 1776 D-4-74-129-65
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Stadelhofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Stadelhofen
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1767, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-66
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Stadelhofen 4
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzt mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-129-67
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Stempfermühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Museumsbahn Ebermannstadt - Behringersmühle; Wiesent
(Standort)
Eisenbahnbrücke Vollwandige Blechbalkenbrücke über runden Brückenpfeilern, 1929/39 nach Wettbewerbsentwurf von 1920 durch Firma Gg. Noell & Co., Würzburg, errichtet D-4-74-129-76 BW

Unterailsfeld

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Unterailsfeld
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit Korpus, Viernageltypus, 19. Jahrhundert D-4-74-129-68
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In Unterailsfeld
(Standort)
Brunnen Steinernes Becken mit neuerer Eisenpumpe D-4-74-129-69
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1 km südlich des Ortes
()
Sandsteinmarter Um 1700 D-4-74-129-71

Wichsenstein

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anger
(Standort)
Friedhofskreuz Steinkreuz auf Sockel, Korpus Dreinageltypus, neuromanisch, Stein, 1882 von J. Hornung (Haßfurt) D-4-74-129-78
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Hängich; Kr FO 37
(Standort)
Kruzifix Holz, Dreinageltypus, farbig gefasst, an neuem Kreuzstamm, zweite Hälfte 17. Jahrhundert (?), 2003 restauriert D-4-74-129-85
Wichsenstein 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Erhard Chorturmkirche, Langhaus von Giovanni Bonalino 1628, Fassade 1777, 1874/75 Turmerhöhung, Langhausverlängerung 1922; mit Ausstattung D-4-74-129-72
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Wölm

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heiligbühl
(Standort)
Kirchenruine der ehemaligen Bergkirche „Zum Heiligen Bühl“ Westliche Giebelwand erhalten, Bruchstein, 15./16. Jahrhundert D-4-74-129-73

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.
Commons: Baudenkmäler in Gößweinstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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