Liste der Baudenkmäler in Bad Kissingen
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Großen Kreisstadt Bad Kissingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 392 Baudenkmäler.
Ensembles: Ensemble Altstadt Bad Kissingen mit Kurviertel • Kleinbracher Straße • Ensemble Frühlingsstraße/Von-der-Tannstraße • Hartmannstraße/Erhardstraße/Bibrastraße Kernstadt Bad Kissingen • Albertshausen • Arnshausen • Garitz • Hausen • Kleinbrach • Poppenroth • Reiterswiesen • Saline Kissingen • Seehof • Winkels |
Ensembles
Ensemble Altstadt Bad Kissingen mit Kurviertel
- Altstadt: Altes Rathaus
- Kurviertel: Regentenbau
- Kleinbrach: Kleinbracher Straße 17
- Frühlingstraße, Blick vom Ostenende nach Westen
- Von-der-Tann-Straße, Blick vom Westende nach Osten
- Hartmannstraße 24
- Erhardstraße 21
- Bibrastraße 15
Das Ensemble (Lage) setzt sich aus zwei städtebaulichen Größen zusammen, die hier eine eigene Symbiose eingehen: der mittelalterlichen, im 13./14. Jahrhundert zur Stadt ausgebauten Siedlung und dem unmittelbar anschließenden, auf das 18. Jahrhundert zurückgehenden, in den Grundzügen im späten Biedermeier angelegten Kurviertel. – Die mittelalterliche Stadt hat einen etwa quadratischen Grundriss mit annähernd rechtwinkeligem Gassensystem. In der nördlichen Ecke lag vermutlich der frühmittelalterliche Fronhof, aus dem sich die Siedlung entwickelt hat: Die unregelmäßigere Parzellenstruktur in diesem Bereich und entlang einem heute nicht mehr sichtbaren Bach (Bachgasse) deutet darauf hin, dass hier die älteren Ortsteile zu suchen sind. Beim Stadtausbau durch die Grafen von Henneberg um die Mitte des 13. Jahrhunderts wurde die bestehende Siedlung nach Süden um die kennzeichnenden Bestandteile der gotischen Gründungsstadt, nämlich Hauptstraße mit mittlerem Marktplatz, erweitert, im Ganzen systematisiert und befestigt. Die Hauptstraße (Obere und Untere Marktstraße) führt vom ehemals Oberen Tor im Osten zum längsrechteckigen Marktplatz und knickt nach Durchlaufen desselben rechtwinkelig nach Süden zum ehemals Unteren Tor ab. Die exzentrische Lage der Hauptachse und ihre auffällige Führung innerhalb des Stadtkörpers hängen mit dem Stadtgründungsakt zusammen, bei dem ältere topographische Gegebenheiten berücksichtigt werden mussten. Die ursprüngliche ackerbürgerliche Bebauung ist seit der Gründerzeit durch eine Verstädterungswelle weitgehend verdrängt worden. Nur wenige untergeordnete Gassen besitzen noch altertümliches Gepräge. Der heutige Rathausplatz ist durch den Abbruch einer Häuserzeile entstanden. Markante Bauten innerhalb der Altstadt sind die alte Pfarrkirche mit ihrem zentralisierenden Langhaus des 18. Jahrhunderts, das frei auf dem Marktplatz stehende, alte Rathaus des späten 16. Jahrhunderts sowie der Barockbau des Heußleinschen Hofs von Johann Dientzenhofer (jetzt Rathaus). –
Das Kurviertel hat sich, durch die Lage der Brunnen bedingt, am südlichen Ausgang der altstädtischen Hauptstraße gebildet. Hier legte Balthasar Neumann 1737/38 ein Kurhaus mit Kurgarten an. Ausbau und städtebauliche Ausgestaltung erfolgten hauptsächlich in den 1830er Jahren: Entlang der südlichen Kante des Altstadtgevierts wurde nach dem Einlegen der Stadtbefestigung die Ludwigstraße angelegt, die dank ihrer Fortsetzung über die Ludwigsbrücke, sowie ihrer mittleren Stellung zwischen Altstadt und Kurviertel Funktionen sowohl als Durchgangsachse wie auch als städtische Hauptstraße übernahm. Nach Süden entstanden untereinander parallele Straßenzüge, die teils alten Wegverläufen folgten (Kurhausstraße), teils neu angelegt wurden (Prinzregentenstraße); die zwischen diesen vermittelnden Querstraßen entsprechen in ihrem Verlauf älteren Wegeführungen (Martin-Luther-Straße mit Theaterplatz, Schloßstraße). Die entlang der Ludwigstraße und um den Kurgarten weitgehend geschlossene, im Übrigen lockere, villenartige Bebauung entstammt in der Hauptsache zwei Perioden: dem späten Biedermeier der Zeit Ludwigs I. und der späten, von Historismus und Jugendstil geprägten Gründerzeit der Prinzregenten-Ära. Monumentaler Schwerpunkt dieses Bereichs ist die Bautengruppe um den Kurgarten: der Arkadenbau Friedrich von Gärtners mit dem Regentenbau und der Wandelhalle Max Littmanns. Weitere Bestandteile des Ensembles sind das den Kuranlagen zuzurechnende, im Talgrund gelegene Luitpoldbad mit dem umgebenden Park sowie die jenseits des Flusses verlaufende Bismarckstraße mit ihrer sich teilweise dem Hang des Altenbergs anschmiegenden, offenen Bebauung. Aktennummer: E-6-72-114-1.
Ensemble Kleinbracher Straße
Beiderseits der Straße Reihung von Bauernhöfen des 17. und 18. Jahrhunderts. Die jeweils als Schauseite behandelten Giebel der Wohngebäude sind der Straße zugekehrt. Beherrschend das Satteldachhaus Nr. 17 mit reichem Fachwerk (Lage). Aktennummer: E-6-72-114-2.
Ensemble Frühlingsstraße/Von-der-Tann-Straße
Die Frühlingsstraße mit Achsenbezug auf die 1848 von Friedrich Gärtner errichtete und 1889 erweiterte Erlöserkirche und die Von-der-Tann-Straße als vom Theaterplatz wegführende, einen alten Weg am Erthal-Schlößchen des 18. Jahrhunderts begradigende Straßenachse überkreuzen sich im spitzen Winkel. Ihre Bebauung zeigt westlich spätklassizistische, östlich historistische Sandsteinquader-, Backstein- und Putzbauten mit Sandsteingliederungen, unter ihnen auch eine Reihe von einfacheren typisierten Bauten. Akzente setzen das die Gabelung gestaltende Mietshaus Frühlingsstraße 5/Von-der-Tann-Straße 13 und die beiden die Einmündung zur Dappertstraße hervorhebenden Anwesen Frühlingsstraße 1 und 2. Der Anschluss an die Erlöserkirche ist durch moderne Großbauten gestört (Lage). Aktennummer: E-6-72-114-3.
Ensemble Hartmannstraße/Erhardstraße/Bibrastraße
Infolge des florierenden Kurbetriebs hat die Stadt gegen Ende des 19. Jahrhunderts größere villenviertelartige Siedlungserweiterungen erfahren. Es entstand in der Zeit von 1880 bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Vorfeld des mittelalterlichen Altstadtgevierts ein geometrisches Straßennetz mit Villen, Einzelwohn- und Mietshäusern. Die Bebauung stellt in ihrer Vielfalt in exemplarischer Weise das große Spektrum der rasch wechselnden Architekturstile und -moden dieser Zeit (vom Klassizismus über den Historismus und den Jugendstil zum Heimatstil) vor (Lage). Aktennummer: E-6-72-114-4.
Stadtbefestigung
Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind Reste des Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerks aus Sandstein nur an der Nordecke, im Bereich der ehemals fürstbischöflich-würzburgischen Amtskellerei mit Zehnthof und -scheune erhalten (Lage), weiterhin im südöstlichen Verlauf, im rückwärtigen Bereich der Grundstücke Maxstraße 10 (hinter Haus-Nr. 12) (Lage), Spargasse 5a–9 (Lage) und Turmgasse 2–5 (Lage). Die Stadtmauer ist im Kern spätmittelalterlich aus der 2. Hälfte 13. Jahrhundert. Die im Geviert geführte Mauer wurde wohl erst im 2. Viertel 14. Jahrhundert errichtet. Die weitgehende Niederlegung der Stadtbefestigung erfolgte in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Von ehemals 14 Türmen hat sich nur der südöstliche Feuerturm erhalten. Aktennummer: D-6-72-114-68.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Turmgasse 6 (Standort) |
Sogenannter Feuerturm, ehemaliger Eckturm der ehemaligen Stadtbefestigung, seit 1850 Feuerwachturm | 15. Jahrhundert, Obergeschoss und Kegeldach von 1854, runder Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerksbau, Sandstein | D-6-72-114-68 | weitere Bilder |
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Bad Kissingen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am höchsten Punkt des Altenbergs (Standort) |
Aussichtpavillon, sogenannter Rundtempel | Holzkonstruktion mit Zeltdach bezeichnet „1847“ | D-6-72-114-365 | weitere Bilder |
Altenberg (Standort) |
Gartentempel, sogenannte Walhalla | In Form eines kleinen Prostylos mit offener Cella, Außenwände teilweise verschindelt, Säulen aus Kunststein, ehemals wohl aus Holz, bezeichnet „1849“ | D-6-72-114-126 | weitere Bilder |
Altenberg (Standort) |
Gartentempel, sogenanntes Sonnensalett | Oktogonaler, hölzerner Ständerbau mit Pyramidendach und integrierter Sitzbank, bezeichnet „1848“ | D-6-72-114-366 | weitere Bilder |
Altenberg (Standort) |
Denkmal, sogenanntes Ickelsheimer-Denkmal | Gedenktafel an den Hofgärtner Jakob Ickelsheimer, Marmortafel in neoklassizistischen Formen, bezeichnet „1882“ | D-6-72-114-128 | weitere Bilder |
Altenberg (Standort) |
Denkmal für die Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn | Bronzeguss mit dem Profil der Kaiserin und ihrem Sterbedatum 1898, Tafel nach Modell von Emanuel Gerhart, bezeichnet „1906“, in gärtnerischer Anlage einer künstlichen Felsenlandschaft, vom königlichen Kurgärtner Wolfgang Singer, 1907 | D-6-72-114-127 | weitere Bilder |
Altenberg; Sinnberg; Nähe Bismarckstraße; Oberer Zückberg; Stationsweg im oberen Zückberg; Nähe Ysenburgstraße; Nähe Stationsbergstraße; Stationsweg im oberen Zückberg; Nähe Lindesmühlpromenade; Am Sinnberg (Standort) |
Soldatengräber, Gräber sowie Gedenksteine zur Erinnerung an die Gefallenen der Schlacht bei Kissingen am 10. Juli 1866 des Deutschen Krieges von 1866 | Zumeist in Form von einfachen Eisenkreuzen, teilweise mit einfachem Steinfundament, sie sind in und um Kissingen weit verstreut, so am Sinnberg, am Stationsberg, am Altenberg sowie an der Lindesmühlpromenade, bezeichnet „1866“; vgl. auch das Kriegerdenkmal für 1866 an der Kapellenstraße sowie die Soldatengräber im Kapellenfriedhof | D-6-72-114-131 | |
Altenbergweg 4 (Standort) |
Bildstock | Rundbogiger Aufsatz mit Kunststeinrelief einer Madonna, auf Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1758“, Aufsatz von Balthasar Schmitt, um 1900 | D-6-72-114-254 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 2 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Café Messerschmitt | Dreigeschossiger Ziegelbau in Ecklage mit Mansarddach und aufwendiger neobarocker Sandsteingliederung, von K. Weinschenk, 1893–94 | D-6-72-114-2 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 5, 7 (Standort) |
Ehemaliges Grand Hotel Kaiserhof und Victoria, jetzt Kurhaus Victoria | Ursprünglich zwei getrennte klassizistische Bauten, das südliche Gebäude (Nr. 7) ursprünglich dreigeschossiger Walmdachbau, von Johann Gottfried Gutensohn, 1835–36, 1873 aufgestockt und mit einem rückwärtigen Flügel als Speisesaalanbau erweitert, dieser wurde 1904 um einen Wintergarten erweitert, das nördliche Gebäude (Nr. 5), viergeschossiger Walmdachbau, 1839–40, beide Gebäude wurden durch eine Hofeinfahrtüberbauung mit Turmaufbau 1888 verbunden, um 1900 wurde das Anwesen Martin-Luther-Str. 9 zum Komplex dazuerworben (bis 1936), äußerliche Angleichung des Gebäudekomplexes, u. a. Errichtung des mittigen Säulenvorbaus, 1924 | D-6-72-114-4 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 6, Ludwigstraße 4 (Standort) |
Ehemaliges Hotel Hailmann, dann Grand Hotel | Dreigeschossiger Walmdachbau mit erhöhtem Mittelteil und Säulenvorbau, in klassizistischen Formen, um 1830/40 | D-6-72-114-5 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 8 (Standort) |
Marmorstandbild von König Ludwig I. von Bayern | Denkmal auf Kalksteinsockel mit Inschrift, von Konrad von Knoll, bezeichnet „1891“ | D-6-72-114-7 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 8 (Standort) |
Kursaalbau mit Wandelgang, sogenannter Arkadenbau | Eingeschossige Dreiflügelanlage, bestehend aus zweigeschossigem Kursaalbau mit doppeltem Arkadenmotiv und flachem Walmdach, beidseitig flankiert von Kolonnaden mit zum Garten geöffneten Rundbogenarkaden, Rundbogenstil, von Friedrich von Gärtner, 1834–38 | D-6-72-114-6 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 8 (Standort) |
Quelltempel, sogenannter Maxbrunnen, bzw. Sauerbrunnen | Kleiner, tempelartiger Mansarddachbau mit Sandsteinverkleidung sowie westlich und östlich vorgelagertem Portikus, in Formen des klassizierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1911 | D-6-72-114-3 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 8, vor Maxbrunnen (Standort) |
Brunnenschacht | Längsoval mit Balustrade umgeben, gleichzeitig | D-6-72-114-3 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 8, Ludwigstraße 2 (Standort) |
Kursaalgebäude, sogenannter Regentenbau | Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Sandsteinquaderverblendung, Langseiten mit pilasterbesetzten, übergiebelten Seitenrisalite mit vorgelagerten Terrassenbauten, die östliche, konkave Schaufassade mit konvexer Vorhalle, Westfassade mit Doppelsäulenstellung, beide mit Laternenbekrönung | D-6-72-114-38 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 8; Ludwigstraße 2 (Standort) |
Nebengebäude um einen Binnenhof, den sogenannten Schmuckhof | Südlich angrenzend, im klassizisierender Jugendstil, von Max Littmann, 1910–13, mit Ausstattung | D-6-72-114-38 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 8, Ludwigstraße 2 (Standort) |
Einfriedung mit Triumphsäule | Sandstein, klassizisierend, gleichzeitig | D-6-72-114-38 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 10, Ludwigstraße 2 (Standort) |
Wandelhalle | Kreuzförmig angelegter, basilikaler Hallenbau mit flachem Walmdach, sowie angeschlossenem westlichem Brunnenhaus und östlichem Vorhallenbau, Fassade arkadengegliedert und betonsichtig, in Formen des klassizierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1910–12 | D-6-72-114-8 | weitere Bilder |
Am Kurgarten 10, Ludwigstraße 2 (Standort) |
Ufermauer mit Pegelhäuschen | Beton, wohl gleichzeitig | D-6-72-114-8 | |
Am Sinnberg (Standort) |
Bismarckturm | Massiger Rundturm mit Bossenwerk und Reliefries mit Lorbeerfestons, darüber abschließendes Konsolgesims, nach Entwürfen von Wilhelm Kreis, 1914 begonnen, erst 1926–28 wurde die Außenhülle vollendet, Treppenanlage erst 1986 eingebaut | D-6-72-114-122 | weitere Bilder |
Am Sinnberg (Standort) |
Einfriedung | Hausteinmauerwerk, bauzeitlich | D-6-72-114-122 | |
Am Steig 16 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Kalksteinbau mit Satteldach, Eckturm, Treppengiebel und Sandsteingliederungselementen, historistisch, von Carl Krampf, 1908 | D-6-72-114-266 | |
Am Wendelini (Standort) |
Heiligenfigur | Freifigur des Heiligen Wendelin, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, von Valentin Weidner, bezeichnet „1883“ | D-6-72-114-123 | weitere Bilder |
Bachstraße 1 (Standort) |
Gasthaus, sogenanntes Wahlers Bräustüble | Zweigeschossiger Walmdachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, sowie südlichem Stufengiebel, späthistoristisch, 1928 über älterem Kern des 17. Jahrhunderts, Teil des ehemals benachbarten Erthaler Hofes | D-6-72-114-252 | weitere Bilder |
Bachstraße 3, 5a, 5b, 5c, 5d (Standort) |
Ehemaliger Judenhof | Teil des ehemaligen Erthaler Hofes, ursprünglich einheitliche Wohnanlage um viereckigen Binnenhof angeordnet, spätes 17. Jahrhundert, Nr. 5e, f u. 7 1983 u. 1994 erneuert | D-6-72-114-9 | |
Bachstraße 3 (Standort) |
Ehemaliger Judenhof | Dreigeschossiger, verputzter Halbwalmbau, im Kern 17. Jahrhundert, um 1910 aufgestockt | D-6-72-114-9 | weitere Bilder |
Bachstraße 5 a (Standort) |
Ehemaliger Judenhof | Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau | D-6-72-114-9 | weitere Bilder |
Bachstraße 5 b (Standort) |
Ehemaliger Judenhof | Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau | D-6-72-114-9 | weitere Bilder |
Bachstraße 5 c (Standort) |
Ehemaliger Judenhof | Nr. 5 c zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Pforte, diese bezeichnet „1693“ | D-6-72-114-9 | weitere Bilder |
Bachstraße 5 d (Standort) |
Ehemaliger Judenhof | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, 17. Jahrhundert | D-6-72-114-9 | weitere Bilder |
Bachstraße 9 (Standort) |
Wohngebäude | Ursprünglich zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau im Kern frühes 19. Jahrhundert, an der Tordurchfahrt bezeichnet „1809“, nachträglich um das zweite Obergeschoss aufgestockt und mit Zwillingsgauben versehen, frühes 20. Jahrhundert | D-6-72-114-10 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße 1 (Standort) |
Ehemalige Bahnverwaltung | Zweigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, mit angrenzendem ehemaligen Güterschuppen, langgezogener, eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, um 1900 | D-6-72-114-396 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße 5 (Standort) |
Bahnhof | Zweigeschossiger Mittelpavillon mit eingeschossigen Seitenflügeln in Hakenform, mit flachen Walmdächern, sandsteinverkleidert, in neoklassizistischen Formen, 1874 | D-6-72-114-11 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße 5 (Standort) |
Bahnsteigüberdachung | Mit Gusseisenstützen, gleichzeitig | D-6-72-114-11 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße (Standort) |
Einfriedung entlang des Bahngeländes | Eisengitter in Jugendstilformen, um 1905 | D-6-72-114-11 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße (Standort) |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 | Halbrunde Sitzbank mit mittig integriertem Brunnenbecken und doppeltem Auslauf mit Brunnenmasken, darauf Hochrelief einer Soldatengruppe mit Gefallenem, Rückseite mit Balustrade und Sitzbank, Kalkstein, in Formen des Jugendstils, von Balthasar Schmitt, 1904 | D-6-72-114-12 | weitere Bilder |
Ballinghain (Standort) |
Denkmal für den Balneologen, Badearzt und Hofrat Dr. Franz Anton von Balling | Bronzegussbüste auf Kalksteinpostament mit Inschrift, von Valentin Weidner, gegossen von Ferdinand von Miller, 1900 | D-6-72-114-125 | weitere Bilder |
Ballingstraße 2 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel | Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage, mit Erkerturm, Zwerchhäusern mit Volutengiebeln und Sandsteingliederungen, in Formen der Neorenaissance, von E. Hofmann, 1890 | D-6-72-114-267 | weitere Bilder |
Ballingstraße 3 (Standort) |
Kurhotel | Dreigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit geschwungenen Zwerchhausgiebeln, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1909 | D-6-72-114-397 | weitere Bilder |
Balthasar-Neumann-Promenade (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung, Akanthusschmuck und Darstellung des schlafenden Christuskindes inmitten der Arma Christi, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1725“ | D-6-72-114-120 | weitere Bilder |
Balthasar-Neumann-Promenade 4; Balthasar-Neumann-Promenade 6; Balthasar-Neumann-Promenade 8; Balthasar-Neumann-Promenade 10; Balthasar-Neumann-Promenade 12 (Standort) |
Ladenzeile, sogenannter Bazar | Reihe von zumeist eingeschossigen Ladenfronten mit flachen Satteldächern und Pilastergliederungen, teilweise bereits stark überformt, Nr. 10 mit großem, gläsernem Kuppeldach, Nr. 8, dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, sämtliche in Formen des Historismus und Jugendstils, um 1900 | D-6-72-114-268 | weitere Bilder |
Balthasar-Neumann-Promenade 16 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotelnebengebäude | Ursprünglich zum Kurhotel Theresienstraße 12 gehörig, zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit reicher Hausteingliederung der westlichen Ladenzeile, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1907 | D-6-72-114-269 | weitere Bilder |
Bergmannstraße 3 (Standort) |
Wohngebäude | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Erkertürmen und Zwerchhausziergiebel, historistisch, von Jakob Hergenröder, 1885 | D-6-72-114-272 | weitere Bilder |
Bergmannstraße 3 (Standort) |
Einfriedung | Auf Hausteinstützmauer, Pfeiler mit Schmiedeeisengitter, gleichzeitig | D-6-72-114-272 | weitere Bilder |
Nähe Bergmannstraße (Standort) |
Jüdischer Friedhof | Mit Grabsteinen des 19. Jahrhunderts und frühen 20. Jahrhunderts, angelegt um 1800 | D-6-72-114-13 | weitere Bilder |
Nähe Bergmannstraße (Standort) |
Ehemalige Aussegnungshalle | Eingeschossiger Ziegelbau mit Walmdach, Sandsteingliederung und loggienartigem Mittelrisalit, spätklassizistisch, 1891 | D-6-72-114-13 | weitere Bilder |
Bibrastraße 1, Landwehrstraße 2 (Standort) |
Ehemaliges Vereinshaus des Turn- und Sportvereins 1876 | Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit Eckrisalit, Balkone und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, in Formen des späten Jugendstils, von Franz Krampf, bezeichnet „1913“ | D-6-72-114-309 | weitere Bilder |
Bibrastraße 1, Landwehrstraße 2 (Standort) |
Turnhalle | Rückwärts zugehörig, 1913 | D-6-72-114-309 | weitere Bilder |
Bibrastraße 11, Bibrastraße 13 (Standort) |
Doppelwohnhaus, ehemaliges Mietshaus | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckpavillons mit Ziergiebeln und Hausteingliederung, in Formen des historisierten Jugendstils, von Anton Schick, 1905–06 | D-6-72-114-273 | weitere Bilder |
Bibrastraße 11, Bibrastraße 13 (Standort) |
Vorgarteneinfriedung | Haustein und Schmiedeeisen, gleichzeitig | D-6-72-114-273 | weitere Bilder |
Bibrastraße 12 (Standort) |
Ehemalige Kurgärtnerei | Eingeschossiger Mansarddachbau mit Krüppelwalm, in Formen des Jugendstils, um 1905 | D-6-72-114-14 | weitere Bilder |
Bibrastraße 12 (Standort) |
Ehemalige Kurgärtnerei, Einfriedung | Hoftorpfeiler mit Blumenkorbschmuck, Hausteinmauerwerk, gleichzeitig | D-6-72-114-14 | weitere Bilder |
Bibrastraße 15 (Standort) |
Wohngebäude | Dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, rotes Hausteinmauerwerk mit Grausandsteingliederung und Eckerker mit Spitzhelm, in Formen der Neorenaissance, von Karl Friedrich Gottschalk, 1904 | D-6-72-114-274 | weitere Bilder |
Bibrastraße 15 (Standort) |
Vorgarteneinfriedung | Gusseisen, gleichzeitig | D-6-72-114-274 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 6 (Standort) |
Ehemaliges Hotel, zuerst Bellevue, dann de Bavière, zuletzt Fürstenhof | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Hakengrundriss, östlicher Hauptflügel von 1856, Erweiterung um den Südflügel, 1880, gusseiserne Balkonarchitektur 1895, Dachausbau mit Eckkuppeln und Risaliterhöhungen, von Carl Krampf, 1909 | D-6-72-114-275 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 6, Marbachweg 4 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisaliten und Ziergiebeln, sowie polygonalem Eckturm mit Kuppeldach, in Formen der Neorenaissance, von Andreas Lohrey, 1884 | D-6-72-114-51 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 6, Marbachweg 4 (Standort) |
Einfriedung | Gusseisenzaun, gleichzeitig | D-6-72-114-51 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 16 (Standort) |
Gedenktafel an das Attentat auf Reichskanzler Fürst Bismarck am 13. Juli 1874 in Bad Kissingen | Von Michael Arnold, 1874 | D-6-72-114-276 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 21 (Standort) |
Kiosk | Kleiner eingeschossiger Walmdachbau mit halbrunden Exedren, von Hans Hußlein, 1911 | D-6-72-114-277 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 21, Im Luitpoldpark 1 (Standort) |
Parkanlage, sogenannter Luitpoldpark | Landschaftspark zwischen Saale und Bismarckstraße, stufenweise Umwandlung des Wiesengeländes der Saaleniederung und Einbeziehung in das Kurviertel, ab 1867 | D-6-72-114-257 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 22 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Walmdachbau, in Formen der Neorenaissance, von Ludwig Eberth, 1885 | D-6-72-114-256 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 23 (Standort) |
Ehemaliges Bazar- und Restaurantgebäude | Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit nördlichem zweigeschossigen Anbau mit Walmdach, beide in Formen der Neorenaissance, von Wilhelm von Doderer, 1885 | D-6-72-114-278 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 24 (Standort) |
Villa, sogenanntes Westendhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit östlichem Säulenportikus, klassizistisch, von Johann Gottfried Gutensohn, um 1840 | D-6-72-114-15 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 36 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geschwungenem Mittelgiebel, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1909, unter Verwendung des Vorgängerbaus, um 1870, rückwärtiger Flügel von Joseph Gleißner, 1886 | D-6-72-114-279 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 36 (Standort) |
Einfriedung | Pfeiler und Gusseisen, wohl um 1900 | D-6-72-114-279 | |
Bismarckstraße 36 (Standort) |
Gartenhaus | Eingeschossige Eisen-Glas-Konstruktion mit Mittelrisalit, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, um 1910 | D-6-72-114-279 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 46 (Standort) |
Villa | Eingeschossiger Massivbau mit steilem Pyramidendach und unterschiedlichen Annexen, in Formen des Jugendstils, 1904 | D-6-72-114-280 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 56 (Standort) |
Ehemals Kurvilla | Zweigeschossiger Satteldachbau in Hanglage, mit bossiertem Sockelgeschoss und Erkern, in Formen des Jugendstils, von Leonhard Ritter, 1912/13 | D-6-72-114-281 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 68, 70 (Standort) |
Ehemalige Militärkuranstalt, dann Staatliches Versehrtenkrankenhaus | Dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Mansardwalmdächern bzw. Satteldach, in Formen des Jugendstils, bezeichnet „1912–13“ | D-6-72-114-282 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 68; Bismarckstraße 70 (Standort) |
Nebengebäude | Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sockelgeschoss und Zwerchhausgiebel, Jugendstil, um 1912 | D-6-72-114-282 | weitere Bilder |
Bismarckstraße 68; Bismarckstraße 70 (Standort) |
Nebengebäude | Zweigeschossiger, verputzter Krüppelwalmdachbau, wohl um 1912 | D-6-72-114-282 | weitere Bilder |
Nähe Bismarckstraße (Standort) |
Ehemaliges Elektrizitätswerk bzw. elektrische Zentrale für das Luitpoldbad | Rotsandsteinquaderbau mit Walmdachbau und Grausandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, 1898 | D-6-72-114-303 | weitere Bilder |
Erhardstraße 3 (Standort) |
Mietshaus | Viergeschossiger Mansardwalmdachbau, mit bossiertem Sockelgeschoss und Erkern, später Jugendstil, von Christian Haub, 1911 | D-6-72-114-283 | weitere Bilder |
Erhardstraße 19 a (Standort) |
Ehemalige Landwehrkaserne | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckpavillons mit Walmdächern und übergiebeltem Mittelrisalit, historistisch, um 1900 | D-6-72-114-284 | weitere Bilder |
Erhardstraße 21 (Standort) |
Mietvilla | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rundem Eckturm mit Kegeldach, Eckerker, Mittelrisalit mit Ziergiebel und Rotsandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Architekt Kiesel, 1902 | D-6-72-114-285 | weitere Bilder |
Erhardstraße 21 (Standort) |
Vorgarteneinfriedung | Hoftorpfeiler und Gusseisenzaun, gleichzeitig | D-6-72-114-285 | weitere Bilder |
Erhardstraße 26 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Risaliterkern, geschweiften Giebeln und Putzdekor, in Formen des Jugendstils, von August Gleißner, bezeichnet „1909“ | D-6-72-114-286 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 1 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach, mit bossiertem Sockelgeschoss, polygonalem Eckturm, Mittelrisalite mit geschweiften Giebeln und Sandsteingliederung, späthistoristisch, von B. Geiling, 1905/06 | D-6-72-114-287 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 1 (Standort) |
Einfriedung | Gusseisenzaun, gleichzeitig | D-6-72-114-287 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 1 (Standort) |
Laube | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Klinkerausfachung und Mittelrisalit, gleichzeitig | D-6-72-114-287 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 1 (Standort) |
Pavillon | Rundes Gusseisengestell mit Glockendach, gleichzeitig; Nebengebäude, eingeschossiger Klinkerbau mit Pultdach, gleichzeitig | D-6-72-114-287 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 2 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit bossiertem Sockelgeschoss, polygonalem Eckturm, Eckrisalit mit geschweiftem Giebel und Sandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Jakob Hergenröder, 1898 | D-6-72-114-288 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 5 (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiger Klinkerbau mit bossiertem Sockelgeschoss und Mansarddach, mit Erkern, geschweiften Giebeln und Sandsteingliederung, historistisch, von Carl Krampf, 1902 | D-6-72-114-289 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 9 (Standort) |
Ehemalige Kurvilla | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Sandsteingliederung, historistisch, 1873, 1896 aufgestockt | D-6-72-114-290 | weitere Bilder |
Frühlingstraße 9 (Standort) |
Vorgarteneinfriedung | Bossierte Pfeiler mit Jugendstilgittern, Gusseisen, um 1905 | D-6-72-114-290 | weitere Bilder |
Grabengasse 6 (Standort) |
Wohnhaus mit Gaststätte, sogenanntes Bratwurstglöckle | Dreigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und Dreieckserkertürmchen, in Formen der Neorenaissance, 1899; mit Ausstattung | D-6-72-114-18 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 10 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach in Ecklage, mit Erker, Ziergiebeln und Sandsteingliederung, historistisch, von Andreas Kiesel, 1899 | D-6-72-114-291 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 11 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit bossiertem Sockel und kannelierten Eckpilastern, historistisch, um 1890 | D-6-72-114-292 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 11 (Standort) |
Rückgebäude | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Ladenfront im Erdgeschoss, Ziergiebel, Erker und Toreinfahrt, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1908 | D-6-72-114-292 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 14, Hartmannstraße 12 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach und bossiertem Sockel, sowie Sandsteingliederung und Zwerchhäuser mit Ziergiebeln, in Formen der Neorenaissance, um 1900 | D-6-72-114-293 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 14, Hartmannstraße 12 (Standort) |
Hoftorpfeiler | Bossenquadergliederung, gleichzeitig | D-6-72-114-293 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 17 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rotsandsteingliederung, Zwerchhauserker, sowie Fachwerkzwerchhäuser, in Formen des reduzierten Historismus, von B. Geiling, 1905 | D-6-72-114-294 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 20 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Hausteinsockel, Putzgliederung sowie geschweiftem Giebel, in Formen des Jugendstils, von Carl Kampf, um 1905 | D-6-72-114-295 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 24 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Halbwalmbau mit Sockelgeschoss mit Hausteingliederung, Treppenturm und Obergeschoss mit Zierfachwerk, historistisch, von August Gleißner, 1901 | D-6-72-114-296 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 25 (Standort) |
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Roten Kreuzes | Zweigeschossiger, traufständiger Rotsandsteinquaderbau mit Grausandsteingliederung, Zwerchhausrisalit und nordöstlichem zweigeschossigen Anbau mit Satteldach, historistisch, von Carl Krampf, bezeichnet „1899“ | D-6-72-114-297 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 26 a, 26b (Standort) |
Mietshaus | Viergeschossiger Massivbau mit Walmdach, Risalite und mittiger Säulenloggia über Korbbogen, in Formen des Jugendstils, von Heinrich Möller, um 1910 | D-6-72-114-19 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 26 a, 26b (Standort) |
Vorgarteneinfriedung | Hausteinverkleidung, gleichzeitig | D-6-72-114-19 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 27 (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, bossiertem Sockelgeschoss, und geschwungen Giebeln, in Formen des Jugendstils, von August Gleißner, 1903 | D-6-72-114-298 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 27 (Standort) |
Vorgarteneinfriedung | Ornamentierte Pfeiler und Gusseisenzaun, gleichzeitig | D-6-72-114-298 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 28 (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit bossiertem Sockel und geschwungenem Mittelgiebel, später Jugendstil, von Franz Krampf, 1911; Vorgarteneinfriedung, Hausteinverkleidung, gleichzeitig | D-6-72-114-299 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 30 (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit viergeschossigem Eckpavillon mit Pyramidendach, in Formen des späten Jugendstils, von Carl Krampf, 1909 | D-6-72-114-300 | weitere Bilder |
Hartmannstraße 30 (Standort) |
Vorgarteneinfriedung | Hausteinverkleidung, gleichzeitig | D-6-72-114-300 | weitere Bilder |
Hemmerichstraße 2, Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Ehemaliges Wasserwerk | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Lisenengliederung, 1922 | D-6-72-114-301 | weitere Bilder |
Hemmerichstraße 2, Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Nebengebäude | Eingeschossiger Walmdachbau über ovalem Grundriss, gleichzeitig | D-6-72-114-301 | weitere Bilder |
Hemmerichstraße 8 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Gusseisenlaube, historistisch, um 1875 | D-6-72-114-302 | weitere Bilder |
Hemmerichstraße 50 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach über Sockelgeschoss, mit Eckerkern, Mittelrisalit mit hohem Walmdach und Ziergiebel, sowie Sandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Friedrich Abt, bezeichnet „1895“ | D-6-72-114-20 | weitere Bilder |
Hemmerichstraße 50 (Standort) |
Garteneinfriedung | Quadermauerwerk und Gusseisenzaun, sowie Hoftorpfeiler, gleichzeitig | D-6-72-114-20 | weitere Bilder |
Hohe Eiche 1, Ilgenberg (Standort) |
Turm, sogenannter Ludwigsturm, Aussichtsturm zur Erinnerung an König Ludwig I. | Quadratischer Sandsteinquaderturm mir vorkragendem Zinnenkranz, von Jakob Hergenröder, 1881 | D-6-72-114-21 | weitere Bilder |
Hohe Eiche 1, Ilgenberg (Standort) |
Flurdenkmal, sogenannter Heidenopferstein | Grob behauener achteckiger Sandstein mit Mulde, wohl ehem. Taufstein für die Kirche in Aura, spätmittelalterlich | D-6-72-114-130 | weitere Bilder |
Hohe Eiche 1, Ilgenberg (Standort) |
Wetterunterstand, sogenannte Ilgenhalle | Kleiner, halboffener Holzbau mit Flachsatteldach und durchbrochenen Verzierungen, im Schweizerstil, 1851 | D-6-72-114-367 | weitere Bilder |
Im Luitpoldpark 1 (Standort) |
Denkmal für König Maximilian II. Joseph von Bayern | Marmorstandbild auf Kalksteinsockel mit Inschrift, von Michael Arnold, 1865 | D-6-72-114-23 | weitere Bilder |
Im Luitpoldpark 1 (Standort) |
Ehemaliges Kurbad, sogenanntes Luitpoldbad, ab 1968 Spielkasino | Mehrflügelanlage, in Formen der Neorenaissance, zunächst eingeschossige, nach Norden offene Dreiflügelanlage mit Eck- und Mittelpavillons, von Albert Geul, 1867–71, danach Errichtung des ehemaligen Kursaalbaus bzw. Mittelbaus, zweigeschossiger, basilikaler Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, Risalit und Dreiecksgiebel, von Heinrich von Hügel und Wilhelm von Doderer, 1878–80, danach Aufstockung und Erweiterung der Anlage nach Süden, Einbindung des ehem Kursaalbaus mittels Verbindungsarkaden, sowie Errichtung des Südflügels, als dreiteilige Gebäudegruppe mit zweigeschossigem Mittelpavillon, Verbindungsflügel und überkuppelte Eckpavillons, teilweise wohl nach Plänen von Jean Keller, um 1902–06 | D-6-72-114-22 | weitere Bilder |
In der Au 6 (Standort) |
Zuschauertribüne, sogenanntes Turniergebäude | Zweigeschossiger, langgezogener Bau mit Flachsatteldach, mit bossenquaderverkleidetem Sockel mit stichbogigen Öffnungen und offener, hölzerner Tribünenüberdachung, 1922 | D-6-72-114-258 | weitere Bilder |
In der Au 61 (Standort) |
Ehemaliges Restaurationslokal, sogenanntes Altenburger Haus | Eingeschossiger neuklassizistischer Mansardwalmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit Altane, Zwerchgiebel und westlichem Anbau, im Kern um 1840, von dem Architekten Probst 1925 wesentlich umgestaltet | D-6-72-114-574 | |
In der Au 61 (Standort) |
Fragment einer Neptunfigur | Sandstein, einstiger Bestandteil der Figurenausstattung des Kaskadentals, um 1760 | D-6-72-114-574 | |
Kapellenstraße 3, 5 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel, dann Institut der Englischen Fräulein | Nr. 3 dreigeschossiger, einseitig abgewalmter Massivbau mit westlichem Ziergiebel, im Kern um 1840, um 1895/1900 dem damaligen Neubau Nr. 5 äußerlich angeglichen, dreigeschossiger, einseitig abgewalmter Sandsteinquaderbau mit Rotsandsteingliederung, sowie Eckrisalit mit turmartiger Walmbedachung, in Formen der Neorenaissance, um 1895/1900 | D-6-72-114-259 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Friedhof | Mit Mauer eingefriedete Anlage vor allem mit Grabdenkmälern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Begräbnisplatz seit dem 15. Jahrhundert, geprägt durch die zwei Erweiterungsphasen des 19. Jahrhunderts in östliche Richtung, erste Erweiterungsphase um 1855, bis auf Höhe des Leichenhauses, zweite Erweiterung mit heutiger Ausdehnung, um 1890, Friedhofsmauer, Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerk, Sandstein, im Kern spätmittelalterlich, im östlichen Verlauf mit eingelassenen Grabplatten des 16.–19. Jahrhundert, um 1855 und 1895 erweitert | D-6-72-114-26 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Friedhofskreuz | Kruzifix auf breitem Tischsockel mit Reliefdarstellung des schlafenden Jesuskindes, Sandstein, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-26 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Leichenhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit mittigem Dreiecksgiebel über dreifacher Arkatur, Rundbogenstil, von Jakob Hergenröder, 1895 | D-6-72-114-26 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Friedhofskreuz der Friedhoferweiterung | Kruzifix auf achteckigem Postament mit Lisenen- und Maßwerkornament, neugotisch, von Valentin Weidner, bezeichnet „1890“ | D-6-72-114-26 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Mariensäule | Madonnenfigur auf gedrehter Säule über von Wappen umringten Postament, neugotisch, von Valentin Weidner, bezeichnet „1905“ | D-6-72-114-26 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 17 (Standort) |
Ehemaliges Küsterhaus | Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau über hohem Sandsteinquadersockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-24 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 19 (Standort) |
Katholische Marienkapelle bzw. Friedhofskirche St. Burkardus | Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Chorturm mit Welscher Haube, Turmuntergeschoss 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss, 1906, Langhaus nach Plänen von Balthasar Neumann, 1727–44; mit Ausstattung | D-6-72-114-25 | weitere Bilder |
Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Heiligem Georg als Bekrönungsfigur und Vierzehn-Heiligen-Darstellung, Rückseite mit Stifterfamilie vor Kreuz, auf Rundsäule mit Postament über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, ehemals bezeichnet „1719“ | D-6-72-114-27 | weitere Bilder |
Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18 | Figur eines verletzten, brüllenden Löwen auf Vierkantsockel mit breitem Kämpferkapitell mit Soldatenreliefs, Kalkstein, nach Entwurf von Heinrich Solomoun, bezeichnet „1924“ | D-6-72-114-29 | weitere Bilder |
Nähe Kapellenstraße (Standort) |
Gefallenendenkmal für die Opfer des Krieges von 1866 | Marmorfigur der trauernden Germania mit Schwert und geneigter Siegespalme, auf kubischem Granitsockel mit den eingemeißelten Namen der Gefallenen, am Ort eines Massengrabes, von Michael Arnold, 1869 | D-6-72-114-30 | weitere Bilder |
Nähe Kapellenstraße (Standort) |
St.-Nepomuk-Statue | Standfigur des Heiligen Nepomuk auf Postament mit Relief des Brückensturzes des Heiligen, Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert | D-6-72-114-28 | weitere Bilder |
Kirchgasse 2 (Standort) |
Gasthaus | Zweigeschossiger, massiver Traufseitbau mit Mansarddach und geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet „1801“; mit historistischer Ausstattung, bezeichnet „1893“ | D-6-72-114-31 | weitere Bilder |
Kirchgasse 9 im Hausflur (Standort) |
Torrahmung | Bezeichnet „1607“ | D-6-72-114-32 | |
Kurhausstraße 9 (Standort) |
Ehemaliges Hotel de Russie, dann Reichshof, jetzt Kurklinik | Dreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach und erhöhtem Mittelrisalit mit von Säulen getragenem Balkon, nördlicher Teil im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umgestaltung um 1840, Erweiterung nach Süden und Umgestaltung, um 1874 | D-6-72-114-33 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 10 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, biedermeierlich, um 1830 | D-6-72-114-34 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 10 (Standort) |
Ladenzeile bzw. Bazargebäude | Eingeschossiger Flachdachbau, mit Pilastergliederung und Rustikasockel, in Formen der Neorenaissance, um 1900 | D-6-72-114-34 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 11 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel, dann ehemaliges Kurheim Buchenhof, dann ehemaliges Marinekurlazarett | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit bossiertem Erdgeschoss, vorspringender Frontmitte und Seitenrisalite, Jugendstil, von Anton Eckert, 1905 | D-6-72-114-35 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 11 a (Standort) |
Kurhotel | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern mit Segmentgiebeln und loggienartigem Vorbau auf der Südseite, in Formen des Jugendstils, unter Verwendung des spätklassizistischen Vorgängerbaus, von Franz Krampf, 1911/12 | D-6-72-114-306 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 16 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Erker mit Putzdekor und Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, barockisierender Späthistorismus, um 1905 | D-6-72-114-260 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 24 (Standort) |
Kurvilla | Dreigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdächern mit Schwebegiebeln, Sandsteingliederung, sowie nordöstlichem Turm mit Spitzhelm, im Schweizerhausstil, um 1890, mit südlichem, eingeschossigen Satteldachanbau mit Verbindungssteg, wohl um 1905 | D-6-72-114-307 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 24 (Standort) |
Nebengebäude | Eingeschossiger Mansarddachbau, mit Sandsteingliederung und Risalit mit Krüppelwalmdach mit Schwebegiebel, um 1890 | D-6-72-114-307 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 24 (Standort) |
Einfriedung | Gusseisenzaun, um 1890 | D-6-72-114-307 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 26 (Standort) |
Ehemalige Villa Hailmann, jetzt Wasserwirtschaftsamt | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit abgeschnittenem Walmdach und Mittelrisaliten, der östliche mit Ädikulamotiv, in Formen der Neorenaissance, von Antony Krafft, 1901–03 | D-6-72-114-36 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 26 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit abgeschnittenem Walmdach, Grausandsteingliederung, sowie südlichem Zwerchhaus mit Ziergiebel, gleichzeitig | D-6-72-114-36 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 27 (Standort) |
Ehemaliges Kurheim | Dreigeschossiger Klinkerbau mit abgeschnittenem Walmdach, Zwerchhäusern mit Ziergiebeln und Sandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von K. Weinschenk, bezeichnet „1891“ | D-6-72-114-398 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 27 (Standort) |
Einfriedung | Gusseisenzaun, gleichzeitig | D-6-72-114-398 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 31 (Standort) |
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der deutschen Reichsbahngesellschaft | Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Eckquaderung und Hausteinsockel, um 1925 | D-6-72-114-37 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 35 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach und Rotsandsteinquadersockel, Zwerchhausrisalit mit Fachwerkgiebel und Grausandsteingliederung, historistisch, um 1900 | D-6-72-114-439 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 35 (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-439 | weitere Bilder |
Kurhausstraße 37 (Standort) |
Wohnhaus, sogenannte Villa Liberta | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung, barockisierend, 1911/12 von E. Gastel für Frau Liberta Gastel | D-6-72-114-573 | |
Kurhausstraße 39 (Standort) |
Ehemaliges Kurheim | Dreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, Ziergiebeln, Balkonen und Putzdekor, in Formen des Jugendstils, von Joseph Dölger, bezeichnet „1908“ | D-6-72-114-308 | weitere Bilder |
Nähe Lenbachstraße (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kleeblattkreuz, Akanthusschmuck sowie mit Darstellung des Weihnachtsgeschehens, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1639“ | D-6-72-114-107 | weitere Bilder |
Nähe Lenbachstraße (Standort) |
Madonna | Kolossalfigur einer Sandsteinmadonna auf jüngerem Sockel, ursprünglich Hausfigur eines abgebrochenen Sanatoriums (Schönbornstraße 19), von Valentin Weidner, um 1900, Translozierung, 1909 | D-6-72-114-261 | weitere Bilder |
Lindesmühlpromenade (Standort) |
Gartenskulptur | Allegorische Figurengruppe mit Hygieia zwischen den Quellgöttern Rakoczy und Pandur, ursprünglich im Kurgarten aufgestellt, Sandstein, klassizistisch, von Michael Arnold, 1857 | D-6-72-114-310 | weitere Bilder |
Ludwigstraße (Standort) |
Bogenbrücke, sogenannte Ludwigsbrücke | Sechsbogig, ursprünglich nach Entwürfen von Max Littmann, 1908, nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg rekonstruierender Wiederaufbau, unter Verwendung der bauzeitlichen Brückenpfeiler, nach 1945 | D-6-72-114-50 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 1 (Standort) |
Denkmal für die Rakoczy-Quell-Entdecker Balthasar Neumann und Georg Anton Boxberger | (1737), monolithisches Standbild auf ornamentiertem Sockel, Kalkstein, von Fried Heuler, 1938 | D-6-72-114-270 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 1 (Standort) |
Ladenpavillon | Eingeschossiger Mansarddachbau über hohem, bossierten Sockel, im barockisierenden Historismus, von Hans Hußlein | D-6-72-114-262 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 1 (Standort) |
Treppenanlage | Mit Stützmauer und Brüstung mit Negativornament, zum Rosengarten hin, um 1910 | D-6-72-114-262 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 3; Theresienstraße 26 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau in Ecklage mit abgerundeter Kante, zur Ludwigstraße mit zwei Zwerchhauserkern, mit nördlichem Anbau, zweigeschossiger Satteldach- bzw. Mansardwalmdachbau, letzterer im Norden mit Zwerchhaus und Dreiecksgiebel, in Formen des klassizisierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1908 | D-6-72-114-39 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 6 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmten Satteldach mit Sandsteingliederung, in klassizisierenden Formen, 1879 | D-6-72-114-40 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 7 (Standort) |
Ehemaliges Hotel Krosse, jetzt Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit mittigem Zwerchhaus, flankiert von Polygonalerkern, sowie mit Sandsteingliederung, im barockisierenden Jugendstil, von Anton Eckert, 1907–08 | D-6-72-114-41 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit geohrten Fensterrahmungen, barock, bezeichnet „1789“ | D-6-72-114-42 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 9 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Viergeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit flankiert von halbovalen Erkern, mit Putzzier, in Formen des späten Jugendstils, von Albert Mayer, 1912–13 | D-6-72-114-43 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 13 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Ziergiebel und Putzdekor, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Georg Schneider, 1913 | D-6-72-114-44 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 14 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Klinkerfassade, Sandsteingliederung, Erkern und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, um 1903–04 | D-6-72-114-45 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 19 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Erkern, Ziergiebeln und reicher barockisierender Stuckzier, von Gottfried Bösch, 1901–02 | D-6-72-114-46 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 20 (Standort) |
Ehemaliges Postamt | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinquaderverkleidung und übergiebeltem Mittelrisalit, barockisierend, bezeichnet „1900“ | D-6-72-114-47 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 21 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Klinkerfassade und Sandsteingliederung, mit seitlichen Turmaufbauten, sowie Erkern und Balkonen, in Formen des gotisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1904 | D-6-72-114-48 | weitere Bilder |
Ludwigstraße 22 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern um 1830, Umgestaltung mit Überbauung der ehemals östlichen Hofeinfahrt mit dreigeschossigem, turmartigen Bauteil mit Belvedere, sowie Fassadenumgestaltung mit Erkern, Pilastern und Bossenquadern, 1891 | D-6-72-114-49 | weitere Bilder |
Luitpoldpark (Standort) |
Gartenhaus | Kleiner, eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und westlicher Altane mit Jugendstilschnitzereien, um 1905 | D-6-72-114-304 | weitere Bilder |
Marbachweg 5 (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Reliefaufsatz mit Darstellungen des HeiligenGeorg, des Gekreuzigten sowie einer Figurennische, bezeichnet „1812“, auf jüngerem Vierkantschaft mit floralen Reliefornamenten, wohl um 1700 | D-6-72-114-52 | |
Marktplatz 5 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Traufseitbau ehemals zweigeteilt, mit Halbwalmdach und barocken Fensterrahmungen, spätes 18. Jahrhundert | D-6-72-114-53 | weitere Bilder |
Marktplatz 6 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Traufseitbau mit Satteldach und barocken Fensterrahmungen, Erdgeschoss erneuert, spätes 18. Jahrhundert | D-6-72-114-54 | weitere Bilder |
Marktplatz 7 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Zwerchhaus mit Fachwerkgiebel, Jugendstil, von Carl Krampf, 1909–10 | D-6-72-114-55 | weitere Bilder |
Marktplatz 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Zwerchhaus, Jugendstil, von Adolf Gögel, 1909–10 | D-6-72-114-56 | weitere Bilder |
Marktplatz 9 (Standort) |
Ehemals Hotel Luitpold | Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Fassade mit Klinker-Sandsteingliederung, mit Eckturm und Dachhelm, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1896/97 | D-6-72-114-312 | weitere Bilder |
Marktplatz 10 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach in Ecklage, mit reliefiertem Fassadenschmuck, Erker und Ziergiebel, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1907, mit dazugehörigem Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und barocken, stichbogigen Fensterrahmungen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-6-72-114-57 | weitere Bilder |
Marktplatz 11 (Standort) |
Ehemaliger Ratskeller | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk mit modernem Zierfachwerk, 18./19. Jahrhundert | D-6-72-114-58 | weitere Bilder |
Marktplatz 12 (Standort) |
Altes Rathaus, dann Post- und Telegraphenstation, 1878–1900, dann erneut Rathaus, jetzt Bürgerzentrum | Freistehender, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, im Kern 1577, Giebel- und Dachumgestaltung, 1729, westlicher, klassizisierender Dreiecksgiebel, Glockenturm sowie Walmdach, Umgestaltung von 1825 | D-6-72-114-59 | weitere Bilder |
Marktplatz 15 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau in Klinker-Hausteinbauweise, mit Erker und geschwungenem Giebel, Jugendstil, von Carl Krampf, bezeichnet „1906“ | D-6-72-114-60 | weitere Bilder |
Marktplatz 16 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit barocken, geohrten Fensterrahmungen, spätes 18. Jahrhundert, mit historistischen Dachgauben, Putzgestaltung und romanisierende Jugendstilöffnungen, von Carl Krampf, 1904 | D-6-72-114-61 | weitere Bilder |
Marktplatz 16 (Standort) |
Rückgebäude | 18. und 19. Jahrhundert | D-6-72-114-61 | |
Marktplatz 17 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, mit Dreiecksgiebel und Halbsäulengliederung, in Formen des klassizisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1912 | D-6-72-114-62 | weitere Bilder |
Marktplatz 18 (Standort) |
Wohngebäude mit ehemaliger Weinstube | Dreigeschossiger Satteldachbau mit aufwendiger, barockisierender Hausteinfassade, mit Pilastergliederung und Lukarne, in Nische Büste des Geschichtsschreibers Ignaz Gropp, der 1695 an dieser Stelle geboren wurde, von K. Weinschenk, 1897 | D-6-72-114-63 | weitere Bilder |
Marktplatz 21 (Standort) |
Gasthaus | Dreigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerk im zweiten Obergeschoss, Giebel mit reichem Zierfachwerk, 1680 | D-6-72-114-64 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Straße 3 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel, sogenanntes Ballinghaus | Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Walmdach, mit mittigem Säulenbalkon und Lisenengliederung, klassizistisch, von Johann Gottfried Gutensohn, um 1840
Einfriedung, Pfeiler und Gusseisenzaun, wohl gleichzeitig |
D-6-72-114-65 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Straße 4 (Standort) |
Ehemals Hotel | Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Walmdach, klassizistisch, um 1840, Aufstockung um das dritte Geschoss, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-66 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Straße 9 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel und Poststation, sogenanntes Haus Hemmerich, dann Hailmann, um 1900 bis 1936 Teil des Hotels Kaiserhof und Viktoria (Am Kurgarten 5 und 7) | Viergeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, klassizistisch, um 1835, eiserner Balkonanbau und Überbauung der südlichen Hofeinfahrt, 1889, Aufstockung um das vierte Geschoss, 1924 | D-6-72-114-313 | weitere Bilder |
Maxstraße 18 (Standort) |
Mietshaus, sogenanntes Neues Schloss | Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, im barockisierenden Jugendstil, von Paul Schultze-Naumburg, bezeichnet „1908“ | D-6-72-114-314 | weitere Bilder |
Maxstraße 22 (Standort) |
Ehemaliges Hoftor des abgegangenen Würzburger Klosterhofes St. Stephan, sogenannter Steffnerhof | Hausteinmauerwerk, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-414 | weitere Bilder |
Maxstraße 24 (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Klinker-Sandsteingliederung, mit westlichem Turmerker mit Kuppelbedach, Zwerchhaus mit Ziergiebel und Lukarnen, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1900 | D-6-72-114-315 | weitere Bilder |
Maxstraße 26 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Massivbau mit abgeschnittenem Walmdach, mit Lisenengliederung und Fensterverdachungen mit Akroterien, klassizisierend, 1888 | D-6-72-114-316 | weitere Bilder |
Maxstraße 27 (Standort) |
Amtsgericht | Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach in Ecklage, mit Lisenengliederung und Fensterrahmung in Formen der Neorenaissance, historistisch, um 1860, drittes Geschoss, nachträglich aufgestockt | D-6-72-114-317 | weitere Bilder |
Maxstraße 30, Hemmerichstraße 22 (Standort) |
Wohngebäude | Dreigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach in Ecklage, Bossenquadermauerwerk mit Grausandsteingliederung, Rundturm mit Kegeldach und Ziergiebel, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1898 | D-6-72-114-318 | weitere Bilder |
Maxstraße 30, Hemmerichstraße 22 (Standort) |
Einfriedung | Sandstein und Gusseisenzaun, gleichzeitig | D-6-72-114-318 | |
Nähe Maxstraße (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit IHS-Monogramm, Sandstein, von Valentin Weidner, bezeichnet „1903“ | D-6-72-114-111 | |
Menzelstraße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteingliederung, Zwerchhauserker mit geschweiftem Giebel und nördlichem Rundturm, Jugendstil, von Carl Krampf, 1905/06 | D-6-72-114-319 | weitere Bilder |
Menzelstraße 8, 10 (Standort) |
Ehemaliges Sanatorium Apolant | Ursprünglich bestehend aus zwei getrennten Gebäuden mit einem Verbindungsgang verbunden, das ehemalige Stammhaus (Menzelstraße 8), dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit erhöhtem Mittelrisalit und Zwerchhausgiebel, im barockisierenden Jugendstil, von Paul Schultze-Naumburg, 1906, mit langgezogenem Anbau (Menzelstraße 10), dreigeschossiger Mansarddachbau mit südlichem halbrotundenförmigem Vorsprung, im barockisierenden Jugendstil, von Paul Schultze-Naumburg, 1911–13 | D-6-72-114-67 | weitere Bilder |
Menzelstraße 8, 10 (Standort) |
Reste der Einfriedung | Um 1906 | D-6-72-114-67 | |
Menzelstraße 14 (Standort) |
Ehemalige Kurvilla | Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau über hohem, bossierten Sockelgeschoss, mit Sandsteingliederung, Erkern und Ziergiebeln, im historisierenden Jugendstil, von Carl Krampf, bezeichnet „1903“ | D-6-72-114-320 | weitere Bilder |
Menzelstraße 14 (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-320 | |
Menzelstraße 17 (Standort) |
Ehemaliges Kurheim | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach über Sockelgeschoss, Rotsandsteingliederung und Turmerker, in Formen der Neorenaissance, von M. Renninger, 1896–97 | D-6-72-114-73 | weitere Bilder |
Menzelstraße 17 (Standort) |
Böschungsmauer und Einfriedung | D-6-72-114-73 | ||
Menzelstraße 21 (Standort) |
Ehemaliges Sanatorium, sogenanntes Haus Dapper | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau über Sockelgeschoss mit geschwungenem Mansarddach und breitem Zwerchhausgiebel, mit Sandsteingliederung und Mittelrisalit, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf 1893–94, Umgestaltung mit geschwungenem Mansarddach und Zwerchhausgiebel von Franz Krampf, 1910 | D-6-72-114-74 | weitere Bilder |
Menzelstraße 21 (Standort) |
Böschungsmauer und Treppenanlage | Gleichzeitig | D-6-72-114-74 | weitere Bilder |
Menzelstraße 23 (Standort) |
Ehemaliges Kurheim | Dreigeschossiger Klinkerbau mit Sandsteingliederung, Fensterädikulen sowie südlichem, von Säulen getragenem Balkon, in Formen der Neorenaissance, um 1900 | D-6-72-114-321 | weitere Bilder |
Menzelstraße 23 (Standort) |
Böschungsmauer | Gleichzeitig | D-6-72-114-321 | |
Münchner Straße 1 (Standort) |
Postamt | Dreigeschossiger quaderförmiger Bau mit Flachdach und abschließendem Halbgeschoss, in Formen der Neuen Sachlichkeit, von Heinrich Götzger, 1933 | D-6-72-114-69 | weitere Bilder |
Münnerstädter Straße (Standort) |
Gedenkstein | Sandsteinkreuz mit Inschrift, am Kreuzstamm Eichenlaubkranz, über Postament, von Michael Arnold, bezeichnet „1866“ | D-6-72-114-253 | weitere Bilder |
Obere Marktstraße 1 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, barock, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, an der Südecke Rokokohausfigur einer Maria Immaculata, Sandstein, gleichzeitig, Fachwerkgaube und Erker, historistisch, um 1895 | D-6-72-114-70 | weitere Bilder |
Obere Marktstraße 2 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert und Giebel mit Zierfachwerk, im Kern um 1700, Erdgeschoss nachträglich mit Arkadenöffnungen verändert, von Carl Krampf, 1905 | D-6-72-114-71 | |
Obere Marktstraße 12 (Standort) |
Ehemals Wohngebäude | Ab zweite Hälfte 19. Jahrhundert Gasthaus, zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit barocker Putzgliederung und rundbogiger Hofdurchfahrt, sowie Hausfigur einer Maria Immaculata, um 1710/20 | D-6-72-114-72 | weitere Bilder |
Oskar-von-Miller-Straße 2 (Standort) |
Ehemalige Kunstmühle, sogenannte Lindesmühle, seit 1961 Bauhof | Mehrteilige, burgartige Gebäudegruppe, fünfgeschossiger Hochbau, mit zinnenbekröntem Turm, mit südlichem zweigeschossigen Satteldachanbau, sowie nördlichem, zweigeschossigen Flügelanbau mit Satteldach und Treppengiebel, historistisch, sämtlich Rotsandsteinquaderbauten mit Grausandsteingliederung, 1886 | D-6-72-114-322 | weitere Bilder |
Oskar-von-Miller-Straße 10 (Standort) |
Ehemaliges Elektrizitätswerk mit Maschinen- und Krafthaus | Eingeschossige Doppelhalle mit Satteldächern, Eckquaderung und Ziergiebeln, sowie nördlichem ehemaligem Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, von Oskar von Miller, 1905 | D-6-72-114-323 | weitere Bilder |
Oskar-von-Miller-Straße 10 (Standort) |
Ehemaliges Elektrizitätswerk, Maschinenhaus | Mit technischer Ausstattung der 1920er Jahre | D-6-72-114-323 | weitere Bilder |
Oskar-von-Miller-Straße 12 (Standort) |
Ehemaliges Beamtenwohnhaus des benachbarten Elektrizitätswerkes | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und Treppenturm in Klinkeroptik, expressionistisch, um 1925 | D-6-72-114-324 | weitere Bilder |
Pfalzstraße 2; Platz Heimattreue 1; Steinstraße 25 (Standort) |
Anton-Kliegl-Schule | Mehrteilige Baugruppe von drei- bzw. viergeschossigen Massivbauten mit flachen Walmdächern, in Formen der Neuen Sachlichkeit, von Hanns Hörold und Josef Fischer, 1929–30 | D-6-72-114-325 | |
Platz Heimattreue (Standort) |
Kreuzschlepper | Figur des kreuztragenden Christus, über Rundsäule mit hohem Kämpfer mit Relief eines Hahnes, auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1713“ und „1723“ | D-6-72-114-75 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 4 (Standort) |
Wohngebäude | Dreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, klassizistisch, um 1840 | D-6-72-114-76 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 6 (Standort) |
Ehemals Staatliches Kurhausbad | Zweieinhalbgeschossiger Massivbau über Hakengrundriss mit Walmdächern und abgerundeten Mittelpavillon, in modern-klassizisierenden Formen, von Max Littman, 1927 | D-6-72-114-77 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 6 (Standort) |
Ehemaliges Königliches Logierhaus bzw. Gästehaus, sogenannter Neumannbau | Dreigeschossiger Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, klassizistisch, 1828, im Zuge des Kurhausneubaus aufgestockt durch Max Littmann, 1927 | D-6-72-114-407 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 9 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Erlöserkirche | Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und Vierungsturm, in Formen des Rundbogenstils, von Friedrich von Gärtner, 1845–47, Westtürme mit Rhombendächern und Chorpartie in Formen der Neoromanik, von August Thiersch, 1889–91; mit Ausstattung | D-6-72-114-78 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 11 (Standort) |
Kurvilla | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Eckturm und Mittelrisalit mit geschweiftem Giebel, in Formen des Jugendstils, unter Verwendung des Vorgängerbaus von 1884, von Carl Krampf, 1902–03; mit Ausstattung | D-6-72-114-326 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 11 (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-326 | |
Prinzregentenstraße 13 (Standort) |
Ehemalige Kurvilla | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit kuppelüberdachtem Mittelrisalit, in Formen der Neorenaissance, um 1885 | D-6-72-114-79 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 18 (Standort) |
Ehemaliges Inhalatorium | Zweigeschossiger Walmdachbau über Sockelgeschoss, mit überkuppelten Seitenrisaliten und Attika, barockisierend, um 1901 | D-6-72-114-327 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 19 (Standort) |
Villa | Dreigeschossiger Walmdachbau mit bossiertem Sockelgeschoss, loggienartigem Risalit und Fächergiebeln, in Formen des Jugendstils, von August Gleißner, 1906 | D-6-72-114-80 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 20 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel und südlicher Säulenvorhalle, klassizisierend, von Wilhelm Hammeran, um 1874 | D-6-72-114-328 | weitere Bilder |
Promenadestraße 2 (Standort) |
Ehemaliges jüdisches Kantor- und Schulhaus der 1939 abgebrochenen Synagoge, heute jüdisches Gemeindehaus | Zweigeschossiger Rotsandsteinquaderbau über Hakengrundriss, mit Satteldächern und Grausandsteingliederung, historistisch, von Carl Krampf, 1898 | D-6-72-114-329 | weitere Bilder |
Promenadestraße 6 (Standort) |
Ehemalige Villa, jetzt Stadtarchiv | Zweigeschossiger, kubischer Massivbau mit flachem Walmdach, südlicher Säulenvorhalle und Balkon, klassizisierend, 1877–78 | D-6-72-114-330 | weitere Bilder |
Promenadestraße 17 (Standort) |
Wohngebäude | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit bossiertem Sockelgeschoss und Turmerker, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Franz Krampf, 1911 | D-6-72-114-331 | weitere Bilder |
Promenadestraße 26 (Standort) |
Wohngebäude | Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Runderker, und geschwungenen Zwerchhausgiebeln, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Franz Krampf, 1911 | D-6-72-114-332 | weitere Bilder |
Rathausplatz 1 (Standort) |
Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Heussleinscher Hof, jetzt Rathaus | Zweigeschossiger, barocker Massivbau mit Sockelgeschoss und Mansarddach über T-förmigem Grundriss, mit südöstlicher Sandsteinfassade und überbauter Toreinfahrt mit Wappen und Inschriftenkartusche, rückwärtige Seite verputzt, von Johann Dientzenhofer, bezeichnet „1709“ | D-6-72-114-81 | weitere Bilder |
Rathausplatz 2; Nähe Maxstraße (Standort) |
Ehemaliges Pfarrhaus, jetzt Stadtverwaltung | Zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockel, von Johann Philipp Geigel, 1791 | D-6-72-114-82 | weitere Bilder |
Rathausplatz 2; Nähe Maxstraße (Standort) |
Ehemalige Pfarrscheune | Zugehörig, eingeschossiger, verputzter Satteldachbau, einseitig abgewalmt, mit Rundbogentor, spätes 18. Jahrhundert | D-6-72-114-82 | weitere Bilder |
Rathausplatz 2; Nähe Maxstraße (Standort) |
Gartenskulptur | Figur der Flora auf Postament mit Löwenkopfrelief, von Valentin Weidner, 1910 | D-6-72-114-82 | |
Rathausplatz 3 (Standort) |
Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Reichenbacher Hof | Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Halbwalmdach, im Wesentlichen 17. Jahrhundert, über älterem Kern | D-6-72-114-83 | weitere Bilder |
Rathausplatz 4 (Standort) |
Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Füllbach'scher Hof | Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert | D-6-72-114-84 | weitere Bilder |
Rathausplatz 5 (Standort) |
Ehemalige Mühle, sogenannte Mittelmühle | Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmbau mit Putzmalerei von 1961, im Kern spätes 18. Jahrhundert, bezeichnet „1797“ | D-6-72-114-85 | weitere Bilder |
Rathausplatz 6 (Standort) |
Ehemalige Pfarrkirche, heute katholische Filialkirche St. Jakobus | Massiver Zentralbau mit östlich vorgelagertem Chorturm mit Spitzhelm, Turmuntergeschoss, im Kern 14. Jahrhundert, Turmaufbau 1607/08, zentralisierender Langhausneubau, frühklassizistisch, von Johann Philipp Geigel, 1772–75; mit Ausstattung | D-6-72-114-86 | weitere Bilder |
Reithausplatz 2 (Standort) |
Ehemalige Reithalle, sogenannter Tattersall | Eingeschossiger Saalbau mit Mansardwalmdach, Gusseisenbindern, von Franz Krampf, 1911, sowie südlich angrenzendem, eingeschossigen Wohngebäude mit Mansarddach, im Kern gleichzeitig | D-6-72-114-395 | weitere Bilder |
Rosenstraße 9 (Standort) |
Kurvilla | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhausrisalit und Rotsandsteingliederung, in Formen des Jugendstils, von Josef Wendler, 1904 | D-6-72-114-333 | weitere Bilder |
Rosenstraße 9 (Standort) |
Garteneinfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-333 | weitere Bilder |
Rosenstraße 10 (Standort) |
Ehemalige Ölmühle, dann Kurpension | Zweigeschossiger, L-förmiger Walmdachbau, westliche Gartenfront mit Freitreppe, im Kern 1773, Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Umnutzung weitreichend verändert | D-6-72-114-87 | weitere Bilder |
Rosenstraße 13 (Standort) |
Ehemalige Gärtnerei des damaligen Hotels Métropole, sogenannter Quellenhof | Dann Umbau zur dreiteiligen, zweigeschossigen Hoteldépendance mit östlichem Mansardwalmdachbau mit bossiertem Erdgeschoss und mittigem Terrassenbau, von Leonhard Ritter, 1900–1908 | D-6-72-114-334 | weitere Bilder |
Rosenstraße 32 (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Darstellung der Marienkrönung, Rückseite mit Kreuzigungsszene, auf Rundsäule, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-6-72-114-263 | |
Salinenstraße 4 a (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Sockelgeschoss und abgeschnittenem Walmdach, sowie mit übergiebelten Risaliten, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, bezeichnet „1898“ | D-6-72-114-335 | weitere Bilder |
Salinenstraße 4 a (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-335 | |
Salinenstraße 8 (Standort) |
Ehemaliger Solereservoir | Eingeschossiger Satteldachbau, Giebelseiten aus Sandsteinquadermauerwerk, übriger Baukörper hölzerne Ständerkonstruktion, von Architekt Knörr, 1851/52 | D-6-72-114-336 | weitere Bilder |
Salinenstraße 16 (Standort) |
Villa | Dreigeschossiger Klinkerbau mit Mansardwalmdach, Sandsteingliederung, Erkern und Ziergiebeln, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, bezeichnet „1892“ | D-6-72-114-337 | weitere Bilder |
Salinenstraße 18 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Sockelgeschoss und abgeschnittenem Walmdach, mit Sandsteingliederung, Zwerchhausrisalit mit Ziergiebel, sowie Loggia, in Formen der Neorenaissance, von Josef Wedler, 1895 | D-6-72-114-88 | weitere Bilder |
Salinenstraße 18 (Standort) |
Garteneinfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-88 | |
Salinenstraße 20 (Standort) |
Kirche des Sergius von Radonesch, russische Kirche | Kubischer Saalbau mit Eckpfeilern und durchbrochenem Kuppeldach, mit westlicher Vorhalle und Treppenanlage, sowie mit nördlichem, eingeschossigen Seitentrakt mit niedrigem Kuppeldach, nach einem Entwurf von Victor Alexandrowitsch Schröter, 1898–1901; mit Ausstattung | D-6-72-114-89 | weitere Bilder |
Salinenstraße 20 (Standort) |
Pfeilerportal und Garteneinfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-89 | |
Salinenstraße 20 (Standort) |
Gedenkbank für E. W. Timonow | Sandsteinbank mit Greifwangen, von Valentin Weidner, 1908 | D-6-72-114-89 | |
Salinenstraße 22 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rundem Eckturm mit Kegeldach, sowie Grau- und Rotsandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, bezeichnet „1897“ | D-6-72-114-90 | weitere Bilder |
Salinenstraße 22 (Standort) |
Garteneinfriedung | Mit Torpfeilern, gleichzeitig | D-6-72-114-90 | |
Salinenstraße 26 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und Bossenmauerwerk, Altane sowie Risalit mit Ziergiebel, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1899 | D-6-72-114-91 | weitere Bilder |
Salinenstraße 26 (Standort) |
Garteneinfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-91 | weitere Bilder |
Salinenstraße 30 (Standort) |
Ehemaliges Katharinenstift | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sockelgeschoss, sowie Zwerchhausrisalit und Rotsandsteingliederung, in Formen des Heimatstils, von Leonhard Ritter, 1910 | D-6-72-114-338 | |
Salinenstraße 30 (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-338 | |
Salinenstraße 34 (Standort) |
Ehemalige israelitische Kinderheilstätte | Zweigeschossiger Rotsandstein-Bossenquaderbau mit Sockelgeschoss und Halbwalmdach, mit östlichem dreigeschossigen Anbau mit Satteldach, sowie Grausandsteingliederung und Altane, historisierend, von Carl Krampf, 1905 | D-6-72-114-339 | weitere Bilder |
Salinenstraße 34 (Standort) |
Garteneinfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-339 | weitere Bilder |
Salinenstraße 37 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Walmdach und Grausandsteingliederung, historisierend, von Carl Krampf, 1899, mit westlichem Ladenanbau mit ionisierender Arkatur, 1904 | D-6-72-114-340 | weitere Bilder |
Salinenstraße 41 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geschwungenen Zwerchhausgiebeln und Sandsteingliederung, barockisierend, von Carl Krampf, 1903–04 | D-6-72-114-341 | weitere Bilder |
Salinenstraße 47 (Standort) |
Ehemaliges Café Neptun | Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Zwerchhausrisaliten und Ziergiebeln, im Erdgeschoss mit Bootshalle der Dampfschifffahrt, von Andreas Lohrey, 1891 | D-6-72-114-342 | weitere Bilder |
Salinenstraße 47 (Standort) |
Schiffslände | Mit Slipanlage, gleichzeitig | D-6-72-114-342 | weitere Bilder |
Salinenstraße 47 (Standort) |
Ladenzeile bzw. Bazargebäude | Eingeschossiger Satteldachbau mit hölzerner Pilastergliederung, gleichzeitig | D-6-72-114-342 | weitere Bilder |
Salzberg (Standort) |
Madonna | Geschnitzte Madonnenbüste (Kopie) mit Inschriftenkartusche, an einem Baum im Stadtwald, Original im Stadtmuseum, von Balthasar Schmitt, bezeichnet „1926“ | D-6-72-114-129 | weitere Bilder |
Salzberg (Standort) |
Wegweiser | In Form eines zylindrischen Steinblocks mit Wegweiserangaben, spätes 19. Jahrhundert | D-6-72-114-368 | weitere Bilder |
Salzberg (Standort) |
Wegweiser | Kunststeinmonument in Pyramidenform mit umlaufender Ruhebank, Kissinger Stadtwappen und Wegweiserangabe, um 1925 | D-6-72-114-369 | weitere Bilder |
Scheffelstraße 2 (Standort) |
Mietshaus | Zweigeschossiger Walmdachbau über Hakengrundriss, mit zentralem Treppenturm, von Josef Fischer, 1928 | D-6-72-114-264 | weitere Bilder |
Schloßstraße 1 (Standort) |
Ehemaliges Hotel Zapf | Dreigeschossiger Massivbau mit Walm- bzw. Flachsatteldach, und erhöhtem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, in klassizisierenden Formen, von Gottfried von Neureuther, 1873/74 | D-6-72-114-92 | weitere Bilder |
Schloßstraße 4 (Standort) |
Ehemaliges Krugmagazin, jetzt Bäderverwaltung | Zweieinhalbgeschossiger Massivbau mit Walmdach, rückwärtige Ostseite mit kurzen Seitenflügeln, Friedrich von Gärtner, 1838 | D-6-72-114-93 | weitere Bilder |
Schloßstraße 6 (Standort) |
Ehemaliges Sanatorium und Kurhotel | Dreigeschossiger Klinkerbau mit Mansarddach sowie Sandsteingliederung, Ziergiebel, Erker und Eisenbalkone, in Formen der Neorenaissance, um 1900 | D-6-72-114-344 | weitere Bilder |
Schönbornstraße 9 (Standort) |
Gasthaus, sogenannter Wahler-Bräu | Zweigeschossiger Klinkerbau in Ecklage mit Walmdächern und rundem Eckturm, sowie Rotsandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Christoph Mayer, bezeichnet „1893“ | D-6-72-114-345 | weitere Bilder |
Schönbornstraße 9 (Standort) |
Terrasse mit Balustrade | Gleichzeitig | D-6-72-114-345 | weitere Bilder |
Schönbornstraße 11 (Standort) |
Ehemalige Kurvilla | Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Putzdekor und geschweiften Giebeln, bezeichnet „1907“, im Kern von 1875 | D-6-72-114-346 | weitere Bilder |
Schönbornstraße 13 (Standort) |
Ehemalige Kurpension | Zweigeschossiger Klinkerbau mit Mansarddach, sowie Eckerker mit Zwiebelhaube und Sandsteingliederung, historisierend, von August Gleißner, um 1900 | D-6-72-114-347 | weitere Bilder |
Schönbornstraße 15 (Standort) |
Wohngebäude | Dreigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und seitlichen Erkern mit Ziergiebeln, von Gustav Schrader, bezeichnet „1899“ | D-6-72-114-348 | weitere Bilder |
Schönbornstraße 16 (Standort) |
Ehemaliges Kurheim | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit aufwändigem Putzdekor und geschwungenem Zwerchhausgiebel, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1907–08 | D-6-72-114-349 | weitere Bilder |
Schulgasse 3 (Standort) |
Ehemaliges Schulhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert | D-6-72-114-94 | weitere Bilder |
Schulgasse 4; Schulgasse 5; Schulgasse 6; Schulgasse 7 (Standort) |
Wohnhäuserreihe | Klein parzellierte, zweigeschossige Satteldachbauten, mit massivem Erdgeschoss und verputztem, auskragenden Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Nr. 6 und 7 nachträglich aufgestockt | D-6-72-114-95 | weitere Bilder |
Schulgasse 8 a (Standort) |
Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Nebengebäude | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit stark verändertem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert | D-6-72-114-96 | weitere Bilder |
Schwimmbadstraße 1 (Standort) |
Freibad, sogenanntes Terrassenschwimmbad | Weitläufige Badeanlage, mit Bademeisterhaus, Umkleiden- und Kassentrakt, Café-Pavillon, Schwimmbecken und Sprungturm, von Anton Koller und Hanns Hörold unter Mitwirkung der US-Army (Erdarbeiten), 1953–54 | D-6-72-114-351 | weitere Bilder |
Staffelsberg 2 (Standort) |
Brunnen | Schale muschelartig gewellt mit darauf stehendem Putto, Jugendstil, Sandstein, um 1900 | D-6-72-114-399 | |
Stationsbergstraße; Oberer Zückberg; Stationsweg im oberen Zückberg; Ysenburgstraße 2; Ysenburgstraße 4; Stationsbergstraße 24 (Standort) |
Kreuzweg | Vierzehn Stationen, bestehend aus dreizehn Kunststeinreliefs in gemauerten Rundnischen, von Valentin Weidner, 1892, sowie einer barocken Kreuzigungsgruppe mit Kanzelvorbau mit Sündenfallrelief und doppelläufiger Treppe mit Rocaillebalustrade, Sandstein, bezeichnet „1751“, diese XII. Station ist letzter Bestandteil des Vorgängerkreuzweges von 1753 bis 1756, Figuren der Kreuzigung wohl in Zusammenhang mit der Kreuzwegumgestaltung erneuert | D-6-72-114-124 | weitere Bilder |
Steingraben (Standort) |
Bildstock | Nischenaufsatz mit Giebeldach, Kreuzbekrönung und Relief einer Madonnenbüste, auf Vierkantschaft mit Inschriftentafel über Postament, Kunststein, um 1900 | D-6-72-114-255 | weitere Bilder |
Theaterplatz 1 (Standort) |
Ehemaliges Kurtheater | Baugruppe bestehend aus zweigeschossigem, sandsteinverkleidetem Eingangspavillon mit Mansardwalmdach, Pilastergliederung, Dreiecksgiebel und konkav zurückschwingenden Seitenflügeln, sowie mit südlich daran anschließendem, erhöhtem Zuschauerhaus mit Mansardgiebeldach und Bühnenhaus, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1904–05 | D-6-72-114-98 | weitere Bilder |
Theresienstraße 8 (Standort) |
Ehemalige Kuranstalt | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf Hakengrundriss, erhöhtem Mittelrisalit mit Dachreiter, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1908/09 | D-6-72-114-352 | weitere Bilder |
Theresienstraße 10 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, Zwerchhaussegementgiebel und Pilastergliederung, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Franz Krampf, 1910/11 | D-6-72-114-353 | weitere Bilder |
Theresienstraße 12 (Standort) |
Ehemaliges Sanatorium | Viergeschossiger Mansarddachbau mit geschwungenem Zwerchhausgiebel, sowie östlichem und westlichem Terrassenanbau, in Formen des barockisierenden Jugendstils, im Kern 1860, Umgestaltung und Erweiterung von Carl Krampf 1897, weitere Umgestaltung von Franz Krampf, 1910 | D-6-72-114-354 | weitere Bilder |
Theresienstraße 14; Theresienstraße 16 (Standort) |
Ehemalige Kuranstalt | Dreigeschossiger, L-förmiger Walmdachbau, Südflügel, ehemals zweigeschossig, im Kern klassizistisch, um 1840, Nordflügel, Aufstockung um das dritte Geschoss sowie Neorenaissanceerker mit Spitzhelm, von Josef Wedler, 1890, Umbau zu Wohnhaus, 1936 | D-6-72-114-355 | weitere Bilder |
Untere Marktstraße 1 (Standort) |
Ehemalige Weinstube, jetzt Kaufhaus | Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, nördlichem Treppengiebel mit Dachzinnen und Erkern, historisierend, von Ignaz Moll, bezeichnet „1898“ | D-6-72-114-357 | weitere Bilder |
Untere Marktstraße 4 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Giebeln, sandsteinverkleidet, in Formen des Jugendstils, 1904 | D-6-72-114-102 | weitere Bilder |
Untere Marktstraße 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Schmaler, viergeschossiger Satteldachbau, mit Erker, Pilastergliederung und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, in Formen des Jugendstils, von Franz Krampf, 1911–12 | D-6-72-114-103 | weitere Bilder |
Untere Marktstraße 10 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Viergeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhauserker und Stufengiebel, in Formen des Jugendstils, von S. A. Hauer, 1908–09 | D-6-72-114-104 | weitere Bilder |
Untere Marktstraße 12 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus Boxberger | Ursprünglich dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, klassizistisch, von Johann Gottfried Gutensohn, 1837–38, Aufstockung um das vierte Geschoss von Leonhard Ritter, 1933–34, Umgestaltung, 1972 | D-6-72-114-105 | weitere Bilder |
Valentin-Weidner-Platz 1 (Standort) |
Ehemaliges Künstlerhaus, Wohnhaus des Bildhauers Valentin Weidner, sogenanntes Maxschlößle | Zweigeschossiger Walm- bzw. Halbwalmbau mit Sockelgeschoss, Rotsandstein-Bossenquadermauerkwerk mit Grausandsteingliederung, sowie nördlichem eingeschossigen Atelieranbau, gotisierend, von Carl Krampf, 1903 | D-6-72-114-358 | weitere Bilder |
Valentin-Weidner-Platz 1 (Standort) |
Gartenpavillon | Eingeschossiger Rotsandstein-Bossenmauerwerk mit spitzbogiger Arkatur und Kuppelbekrönung, gleichzeitig | D-6-72-114-358 | weitere Bilder |
Valentin-Weidner-Platz 1 (Standort) |
Garteneinfriedung | Torpfeiler, gleichzeitig | D-6-72-114-358 | |
Von-der-Tann-Straße 1 (Standort) |
Ehemaliges Herrenhaus, sogenanntes Erthalsches Lustschlösschen | Zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-6-72-114-106 | weitere Bilder |
Von-der-Tann-Straße 2 (Standort) |
Ehemaliges Theaterrestaurant, jetzt Kurpension | Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkoberstock und östlichen Balkonvorbauten, im Schweizerhausstil, 1856 | D-6-72-114-359 | weitere Bilder |
Von-der-Tann-Straße 4 (Standort) |
Ehemaliges Kurhotel, sogenannte Villa Gayde | Verputzter Massivbau über bossiertem Sandsteinquadersockel mit einfacher, spätklassizistischer Fassadengliederung, Balkon und Nischenfigur wie auch rückwärtigem Flügel, durch Carl Gayde 1885–87, Ausgestaltung des Inneren von Karl Gayde und Max Roßmann, 1893/94 und 1898, Aufstockung von Vorder- und Rückgebäude um zweites Obergeschoss 1962 und 1972 | D-6-72-114-449 | |
Von-der-Tann-Straße 4 (Standort) |
Salettl | Halboffene Gartenhalle mit hölzerner Stichbogenarkade, Gitterwerkaufsatz, Pultdach und zwei eingelassenen Stuckreliefs von Karl Gayde, um 1893 | D-6-72-114-449 | |
Von-der-Tann-Straße 4 (Standort) |
Torpfeiler | rustiziert, gleichzeitig | D-6-72-114-449 zugehörig | |
Von-der-Tann-Straße 8 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Walmdachbau, mit stichbogigen Fenstern, mit westlichem, dreigeschossigem Walmdachanbau, klassizisierend, 1881 | D-6-72-114-265 | weitere Bilder |
Von-der-Tann-Straße 11 (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Grausandsteingliederung, Eckerker und Eisenbalkons, historisierend, von Carl Krampf, 1903–04 | D-6-72-114-360 | weitere Bilder |
Von-der-Tann-Straße 11 (Standort) |
Rückgebäude | Zwei- bzw. eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Satteldach über Hakengrundriss und Grausandsteingliederung, gleichzeitig | D-6-72-114-360 | |
Von-der-Tann-Straße 11 (Standort) |
Gartenhaus | Eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, Holzverkleidung und Bogenöffnungen, gleichzeitig | D-6-72-114-360 | |
Von-Hessing-Straße 2 (Standort) |
Ehemalige Kuranstalt | Dreigeschossiger Mansarddachbau über Hakengrundriss, mit Lukarne mit geschweiftem Giebel, barockisierender Putzgliederung und eingeschossigem Nebengebäude, von Anton Eckert, 1901 | D-6-72-114-108 | weitere Bilder |
Von-Hessing-Straße 4 (Standort) |
Evangelisch-lutherisches Pfarramt | Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, im Rundbogenstil, 1859 | D-6-72-114-362 | weitere Bilder |
Von-Hessing-Straße 5 (Standort) |
Ehemaliges Landbauamt, jetzt Vermessungsamt | Zweigeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Ziergiebel und Erker, in Formen der deutschen Renaissance, von Otto Wiedemann, 1906 | D-6-72-114-363 | weitere Bilder |
Von-Hessing-Straße 7 (Standort) |
Ehemaliges Rentamtsgebäude, jetzt Amtsgericht | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Ziergiebel und Flacherker, Westseite mit Rundturm, historistisch, 1903 | D-6-72-114-109 | weitere Bilder |
Von-Hessing-Straße 8 (Standort) |
Katholische Stadtpfarrkirche Herz Jesu | Dreischiffige, neugotische Basilika mit westlichem Portalturm mit Spitzhelm, von Karl von Leimbach, 1881–84; mit Ausstattung | D-6-72-114-110 | weitere Bilder |
Von-Hessing-Straße 8 (Standort) |
Marienfigur | Sandsteinfigur der Maria Immaculata, auf Postament mit Inschriftenkartusche, bezeichnet „1716“ | D-6-72-114-110 | |
Weidgasse 1 (Standort) |
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern um 1800 | D-6-72-114-423 | weitere Bilder |
Weingasse 1 (Standort) |
Gasthaus | Zweigeschossiger, L-förmiger Satteldachbau mit Volutengiebel und Fackwerkeckerker mit Spitzhelm, mit älterem Kern, in Formen der Neorenaissance umgestaltet, von Carl Krampf, 1898 | D-6-72-114-112 | weitere Bilder |
Weingasse 3 (Standort) |
Gasthaus | Zweigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau mit stichbogiger Hofeinfahrt, bezeichnet „1838“ | D-6-72-114-113 | weitere Bilder |
Weingasse 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach und barocken Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-114 | weitere Bilder |
Weißer Bildstock (Standort) |
Bildstock, sogenannter Weißer Bildstock | Reliefaufsatz mit Darstellung des gegeißelten Christus, Rückseite mit der Heiligen Familie, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1705“ | D-6-72-114-406 | weitere Bilder |
Winkelser Straße 1 (Standort) |
Ehemalige Kraftwagenhalle der Post | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Innenhof sowie zwei östlich angrenzenden, eingeschossigen Garagenflügeln, von Heinrich Götzger, um 1928 | D-6-72-114-394 | weitere Bilder |
Würzburger Straße 2 (Standort) |
Wohngebäude | Ehemals zum benachbarten Schlachthof gehörig, zweigeschossiger Walmdachbau mit westlichem Treppenturm, 1923–24 | D-6-72-114-115 | weitere Bilder |
Würzburger Straße 4 (Standort) |
Ehemaliger Schlachthof, sogenannte Ochsenkathedrale | Hoher Satteldachbau in basilikaler Staffelung mit niederen Seitenflügeln, diese bilden in westlicher Richtung einen offenen Vorhof, im Osten eine offene Säulenhalle mit Rundbogentor, Bauplastik von Heinrich Salomon (München), von J. Hennings, in Formen des späten Jugendstils, 1923–25 | D-6-72-114-116 | weitere Bilder |
Würzburger Straße 6 (Standort) |
Vier nahezu baugleiche Nebengebäude | Eingeschossige Walmdachbauten, gleichzeitig | D-6-72-114-116 | |
Würzburger Straße 2, 4, 6 (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-116 | |
Würzburger Straße 5 (Standort) |
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Gasanstalt | Zweigeschossiger Halbwalmbau mit nördlichem Treppenturm mit Glockendach, Fachwerkgiebeln und südlichen, zweigeschossigen Balkonanbauten, historisierend, Thüringer Gasgesellschaft, 1906 | D-6-72-114-364 | weitere Bilder |
Würzburger Straße 5 (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-364 | |
Würzburger Straße 6 (Standort) |
Wohngebäude | Ehemals zum benachbarten Schlachthof gehörig, zweigeschossiger Walmdachbau, 1923–24 | D-6-72-114-117 | weitere Bilder |
Albertshausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Albertshausener Straße 5 (Standort) |
Hausfigur | Barocke Madonna, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-132 | weitere Bilder |
Burkardrother Äcker (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit kielbogigem Abschluss und Schutzmatelmadonnendarstellung, auf Achtkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, neugotisch, bezeichnet „1870“ | D-6-72-114-141 | |
Klingenäcker (Standort) |
Wegkreuz | Sandsteinkruzifix auf Tischsockel, davor Relieftafel mit zwei Engeln die Monstranz anbetend, von Valentin Weidner, bezeichnet „1880“ | D-6-72-114-140 | |
Nähe Albertshausener Straße (Standort) |
Prozessionsaltar | Baldachinartiger Aufsatz auf gedrehten Säulchen, mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Laurentiusmartyrium, auf blockartigem, ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1796“ | D-6-72-114-133 | weitere Bilder |
Nähe Kreuzbergstraße (Standort) |
Bildstock | Kielbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, auf achtkantigem Schaft über Tischsockel, mit Maßwerkornamenten, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1870“ | D-6-72-114-371 | |
Nähe Münzweg (Standort) |
Bildstock | Ovaler Aufsatz mit Kunststeinrelief einer Madonna, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1920“ | D-6-72-114-139 | |
Nähe Valentin-Rathgeber-Straße (Standort) |
Wegkreuz | Sandsteinkruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, bezeichnet „1900“ | D-6-72-114-402 | |
Röder (Standort) |
Wegkapelle St. Antonius | Kleiner gemauerter Bau mit Bildnische und Flachsatteldach, darin St.-Antonius-Figur, 19. Jahrhundert | D-6-72-114-145 | weitere Bilder |
Röder (Standort) |
Kreuzweg | Vierzehn Stationen, figürliche Kunststeinreliefs in Gehäuse mit Kreuzbekrönung, über flachem Rechtecksockel mit Inschrift, von Valentin Weidner, 1903 | D-6-72-114-403 | weitere Bilder |
Ruhäcker (Standort) |
Bildstock | Kielbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung auf Achtkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1870“ | D-6-72-114-142 | weitere Bilder |
Sauerbreystraße (Standort) |
Prozessionsaltar | Baldachinartiger Aufsatz auf gedrehten Säulchen, mit Evangelist Matthäus als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Marienkrönung, auf blockartigem, ornamentiertem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1796“ | D-6-72-114-134 | weitere Bilder |
Sauerbreystraße (Standort) |
Prozessionsaltar | Baldachinartiger Aufsatz, mit St. Nepomuk als Bekrönungsfigur (ehemals Evangelist Markus), Rückwand mit Reliefdarstellung der 14. Nothelfer, auf blockartigem, ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1796“ | D-6-72-114-135 | weitere Bilder |
Sankt-Michael-Straße 1 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Michael | Ehemalige Chorturmkirche, Saalbau mit östlichem Chorturm mit Zwiebelhaube, Turmuntergeschoss spätmittelalterlich, Langhaus 1756–58, mit westlich anschließendem Kirchenerweiterungsbau, 1968/69; mit Ausstattung | D-6-72-114-137 | weitere Bilder |
Sankt-Michael-Straße 1 (Standort) |
Friedhofkreuz | Kruzifix auf Pyramidenstumpfsockel, mit Inschrift, Corpus erneuert, Sandstein, bezeichnet „1841“ | D-6-72-114-137 | |
Thulbaer Weg (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1815“ | D-6-72-114-143 | |
Vorderer Meiersgarten (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Darstellung des Heiligen Joseph mit dem Jesuskind in Rocaillerahmung, auf gebauchtem, ornamentiertem Vierkantschaft über Postament, Sandstein, bezeichnet „1814“ | D-6-72-114-144 |
Arnshausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alter Dorfring (Standort) |
Prozessionsaltar | Reliefaufsatz mit baldachinbekrönter Rückwand und Darstellung der Heiligen Familie, als Bekrönungsfigur Christus am Ölberg, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Matthäus, Sandstein, bezeichnet „1766“ | D-6-72-114-150 | weitere Bilder |
Alter Dorfring (Standort) |
Prozessionsaltar | Reliefaufsatz mit badachingerahmter Rückwand und Darstellung des Hl. Sebastian mit Stiftern, als Bekrönungsfigur Christus an der Geißelsäule, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Markus, Sandstein, bezeichnet „1766“ | D-6-72-114-149 | weitere Bilder |
Alter Dorfring 18 (Standort) |
Prozessionsaltar | Reliefaufsatz mit baldachinbekrönter Rückwand und Schutzengeldarstellung, Kreuzschlepper als Bekrönungsfigur, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Lukas, Sandstein, bezeichnet „1766“ | D-6-72-114-148 | weitere Bilder |
Datzenbrunnen (Standort) |
Wallfahrtskapelle Terzenbrunn | Einfacher Saalbau mit eingezogenem Chor und Satteldach, Sandsteinmauerwerk, neugotisch, 1861 | D-6-72-114-167 | weitere Bilder |
Datzenbrunnen (Standort) |
Lourdesgrotte | Mit Madonnenfigur von Valentin Weidner, 1898, über Quellfassung, bezeichnet „1805“ | D-6-72-114-167 | |
Datzenbrunnen (Standort) |
Flurkreuz | Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Corpus erneuert, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-167 | |
Datzenbrunnenstraße (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit seitlich ausschwingenden Voluten und Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1855“ | D-6-72-114-163 | weitere Bilder |
Nähe Fuchsmühlweg (Standort) |
Prozessionsaltar | Baldachinartiger Reliefaufsatz mit Darstellung der 14 Nothelfer, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1768“ | D-6-72-114-164 | |
Iringstraße 2 (Standort) |
Wirtshausschild | Schmiedeeiserner Wandarm und ausgeschnittenes Blechschild mit der Aufschrift „Gasthaus zum Lamm“, bezeichnet „1852“ | D-6-72-114-152 | |
Iringstraße 6 (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung eines Wagenunglücks, darüber Kruzifix, auf Rundsäule mit Weinrankenornament auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1683“ | D-6-72-114-154 | |
Nähe Iringstraße (Standort) |
Wegkreuz, sogenanntes Hohes Kreuz | Kruzifix auf gebauchtem, Rokokotischsockel mit Inschriftenkartusche, Corpus und Kreuzstamm teilweise erneuert, Sandstein, bezeichnet „1779“ | D-6-72-114-165 | weitere Bilder |
Lindenstraße 5 (Standort) |
Ehemaliges Rathaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1715“ | D-6-72-114-404 | weitere Bilder |
Lindenstraße 9 (Standort) |
Wohngebäude | Eingeschossiger Fachwerkbau mit massivem Sockel und Satteldach, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-155 | weitere Bilder |
Lindenstraße 10 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Petrus und Paulus | Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, ehemaliger Chorturm des Vorgängerhauses, 14. Jahrhundert, Langhaus und Chor Neubau von 1613, mit modernem Erweiterungsbau im Norden von 1977; mit Ausstattung | D-6-72-114-156 | weitere Bilder |
Lindenstraße 10 (Standort) |
Bildstock | Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1629“ | D-6-72-114-156 | weitere Bilder |
Lindenstraße 10 (Standort) |
Maria Immaculata | Sandsteinfigur auf Postament mit Inschriftenkartusche, bezeichnet „1803“ | D-6-72-114-156 | weitere Bilder |
Lindenstraße 17 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, Ende 18. Jahrhundert | D-6-72-114-157 | weitere Bilder |
Lindenstraße 21 (Standort) |
Hoftoranlage | Pforte und Hoftorpfeiler mit Pinienzapfenaufsätzen und Josephsfigur, Sandstein, bezeichnet „1790“ | D-6-72-114-158 | weitere Bilder |
Lollbachgasse (Standort) |
Prozessionsaltar | Reliefaufsatz mit baldachinbekrönter Rückwand und Darstellung der 14 Nothelfer flankiert von Putten, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1795“ | D-6-72-114-159 | weitere Bilder |
Nähe Wittelsbacher Weg (Standort) |
Friedhofsmauer | Hausteinmauerwerk mit integriertem Weihwasserbehältnis Sandstein, 1864 | D-6-72-114-162 | |
Nähe Wittelsbacher Weg (Standort) |
Friedhofskreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Schädelstätte und Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1803“ | D-6-72-114-162 | |
Nähe Wittelsbacher Weg (Standort) |
Kreuzweg | Vierzehn Kreuzwegstationen, figürliche Hochreliefs mit walmartiger Bedachung und Kreuzbekrönung über Rechtecksockel, Sandstein, Mitte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-162 | |
Ratsgasse 6 (Standort) |
Prozessionsaltar | Aufsatz mit baldachingekrönter Rückwand und Darstellung zweier Engel einen Vorhang raffend, mit Kruzifixbekrönung, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Johannes, Sandstein, bezeichnet „1766“ | D-6-72-114-146 | weitere Bilder |
Ratsgasse 8 (Standort) |
Hausmadonna | Maria mit dem Kind, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-160 | |
Scheinberg; Wittelsbacher Turm 2 (Standort) |
Turm, sogenannter Wittelsbacher Turm | Mit quadratischem Grundriss, oktogonalem Plattformabschluss, sowie bügelförmigen Strebepfeilern und rundem, überkuppeltem Aufsatz, als Bekrönungsfigur der Bayerische Löwe, Verkleidung aus Bossenwerk, 1906 | D-6-72-114-168 | weitere Bilder |
Scheinberg; Wittelsbacher Turm 2 (Standort) |
Einfriedung | Hausteinmauerwerk, gleichzeitig | D-6-72-114-168 | |
See (Standort) |
Bildstock | Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung mit Assistenzfiguren, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1629“ | D-6-72-114-161 | |
Unterer Zollweg 22 (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1730“ | D-6-72-114-166 |
Garitz
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Baptist-Hoffmann-Straße 14 (Standort) |
Schule | Zweigeschossiger Halbwalmbau mit bossierter Sockelzone und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, durch Laubengang mit dem ehemaligen Lehrerwohnhaus verbunden, zweigeschossiger Walmdachbau, beide später Jugendstil, 1909 | D-6-72-114-373 | weitere Bilder |
Baptist-Hoffmann-Straße 14 (Standort) |
Einfriedung | Gleichzeitig | D-6-72-114-373 | |
Nähe Baptist-Hoffmann-Straße (Standort) |
Marienstatue | Muttergottesfigur im Segensgestus auf Sockel mit Inschrift, von Michael Arnold, bezeichnet „1877“ | D-6-72-114-169 | weitere Bilder |
Nähe Dr.-Georg-Heim-Straße (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Darstellung der Verkündigung und der Heiligen Dreifaltigkeit, auf Rundsäule über erneuertem Sockel, Sandstein, um 1720 | D-6-72-114-171 | weitere Bilder |
Kirchbergstraße 2 (Standort) |
Kruzifix | Muschelkalkkreuz mit Sandsteincorpus über Sockel, bezeichnet „1876“, erneuert 1968 | D-6-72-114-372 | |
Kirchbergstraße 2 a; Nähe Kirchbergstraße (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Johann Nepomuk | Saalbau mit eingezogenem Chor sowie südlichem Dachreiter, 1745, in nördlicher Richtung erweitert, 1923; mit Ausstattung | D-6-72-114-170 | weitere Bilder |
Kirchbergstraße 2 a; Nähe Kirchbergstraße (Standort) |
Friedhofskreuz | Sandsteinkruzifix über Sockel, davor trauernde Muttergottes, Sockel und Kreuzstamm erneuert, um 1800 | D-6-72-114-170 | |
Kirchbergstraße 2 a (Standort) |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18 | Dreiflügelige Anlage aus Muschelkalk mit Namenstafeln der Gefallenen, erhöhtem Mittelteil mit Hochrelief des Erzengels Michael mit Brunnenschale sowie integrierten Sitzbänken, von Bruno Brand, 1929 | D-6-72-114-1 | weitere Bilder |
Schönbornstraße 37 (Standort) |
Mietshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau über hohem Sandsteinquader-Sockelgeschoss, mit Mittelrisalit und Putzgliederung, sowie östlichem eingeschossigen Sandsteinquaderanbau, von Bernhard Gerling und Leonhard Ritter, 1907/08 | D-6-72-114-374 | |
Schönbornstraße 51 (Standort) |
Skulpturen | Hölzerne Figur einer Pietà, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-172 | |
Schönbornstraße 51, in der Elisabethkirche (Standort) |
Skulpturen | Hölzerne Madonnenstatue, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-6-72-114-172 | |
Schönbornstraße 51 (Standort) |
Bildstock | Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellungen einer Pietà und des Heiligen Martin zu Pferd, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1700“ | D-6-72-114-173 | |
Schönbornstraße 60 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Eckerker mit Spitzhelm sowie Risalite und Ziergiebel, historistisch, um 1900 | D-6-72-114-375 | |
Seestraße (Standort) |
Bildstock | Rechteckiger Gehäuseaufsatz mit walmartiger Bedachung und Reliefdarstellung der Heiligen Familie im Medaillon, auf Vierkantschaft mit Maßwerkornament, Sandstein, bezeichnet „1901“ | D-6-72-114-174 | weitere Bilder |
Hausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Schönborn 4 (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit Reliefdarstellungen eines Kruzifixes mit den Arma Christi, einem Wappen, einer Stiftungsinschrift, sowie Figurennische mit modernem Relief, auf Rundsäule über gemauertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1696“ | D-6-72-114-175 | weitere Bilder |
Am Schönborn 9 (Standort) |
Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, dann Gasthaus | Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Obergeschoss wohl Fachwerk, bezeichnet „1646“ | D-6-72-114-176 | weitere Bilder |
Fränkische Saale (Standort) |
St. Nepomuk-Statue | Skulptur des Heiligen Nepomuk, Sandstein, Ende 18. Jahrhundert | D-6-72-114-195 | weitere Bilder |
Götzenmühlweg 18 (Standort) |
Bildstock | Tabernakelförmiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung auf flachem Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, um 1830 | D-6-72-114-177 | |
Hausener Straße 13 (Standort) |
Ehemalige Schule | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Stichbogen- und Vierpassfenstern, 1847 | D-6-72-114-378 | weitere Bilder |
Hausener Straße 34 (Standort) |
Geschnitzter Eckpfosten | Madonnendarstellung, bezeichnet „1727“ | D-6-72-114-178 | weitere Bilder |
Hausener Straße 34, an Nordseite (Standort) |
Kreuzigungsrelief | Transloziert, mit Assistenzfiguren, Rankenwerk und Wappen, spätgotisch | D-6-72-114-178 | weitere Bilder |
Hausener Straße 34, am Nebengebäude (Standort) |
Bildstockaufsatz | Mit Pietàdarstellung, 18. Jahrhundert, auf neugotischem Volutenkonsolstein, 19. Jahrhundert | D-6-72-114-178 | |
Höllweg 1 (Standort) |
Wohngebäude | Eingeschossiger, verputzter Satteldachbau über hohem Hausteinsockel, Kellerpforte bezeichnet „1595“ | D-6-72-114-180 | weitere Bilder |
Klosterweg (Standort) |
Kriegerdenkmal für 1870–71 | Madonnenfigur auf dem Erdenrund, über Pyramidenstumpfsockel mit kapitellartiger, blattwerkgerahmter Inschriftenkartusche, sowie Reliefdarstellung von Kriegsgerät mit Siegeskranz und kleiner figürlicher Szene, Sandstein, von Valentin Weidner, 1907 | D-6-72-114-182 | weitere Bilder |
Klosterweg 1 (Standort) |
Heiligenfigur | Skulptur des Heiligen Josef, mit dem Jesuskind in Händen, auf hohem Postament mit Inschrift, Sandstein, von Valentin Weidner, bezeichnet „1882“ | D-6-72-114-181 | weitere Bilder |
Klosterweg 7 a (Standort) |
Prozessionsaltar | Retabelähnlicher Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung in neugotischem Rahmen, auf flachem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1852“ | D-6-72-114-183 | weitere Bilder |
Klosterweg 7 a (Standort) |
Ehemalige Klosterscheune | Eingeschossiger Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-379 | weitere Bilder |
Klosterweg 11 (Standort) |
Ehemalige Klostermühle | Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Obergeschoss wohl Fachwerk, im Kern bezeichnet „1581“ | D-6-72-114-185 | weitere Bilder |
Klosterweg 10, 12, 13 (Standort) |
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, heute Dienststelle des Landratsamtes | Klostergründung der von Henneberg, 1161, im 16. Jahrhundert aufgelassen, dann in Besitz des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn, ab 1860 Erziehungsanstalt für Mädchen, ab 1960 Kreisaltenheim | D-6-72-114-186 | weitere Bilder |
Klosterweg 13 (Standort) |
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemalige Klosterkirche, jetzt katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz | Barocker Saalbau mit Kreuzarmen und eingezogenem Chor, sowie östlichem Dachreiter mit Welscher Haube, über mittelalterlichen Grundmauern, weitgehend barocker Umbau 1714–16 von Joseph Greissing; mit Ausstattung | D-6-72-114-186 | weitere Bilder |
Klosterweg 12; Klosterweg 10; Klosterweg 13 (Standort) |
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemaliges Klostergebäude, Ostflügel | Zweigeschossiger Satteldachbau über hohem Sockel, im Kern 17. Jahrhundert | D-6-72-114-186 | weitere Bilder |
Klosterweg 10 (Standort) |
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemalige Klostergebäude, Westflügel | Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Wappenkartusche, bezeichnet „1681“, im 20. Jahrhundert stark überformt | D-6-72-114-186 | weitere Bilder |
Klosterweg 12 (Standort) |
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, Reste der Klostermauer | Hausteinmauerwerk, auf der Nordseite mit eingelassenen Grabsteinen des 17. und 18. Jahrhunderts, wohl gleichzeitig | D-6-72-114-186 | weitere Bilder |
Nähe Hausener Straße (Standort) |
Friedhofskreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, 19. Jahrhundert | D-6-72-114-179 | weitere Bilder |
Nähe Hausener Straße (Standort) |
Kreuzweg | Vierzehn klassische Stationen mit Ergänzungsstation der Auffindung des Heiligen Kreuzes durch Helena, Relieftafeln mit rundbogigem Abschluss und figürlichen Szenen, auf gebauchten Postamenten mit Szenenbeschrieb in Kartuschen, Sandstein, bezeichnet „1837“ | D-6-72-114-179 | weitere Bilder |
Rodweg (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1887“ | D-6-72-114-377 | weitere Bilder |
Kleinbrach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel (Standort) |
Wehrhaus | Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, um 1770 | D-6-72-114-206 | weitere Bilder |
Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel (Standort) |
Ehemaliges Wohnteil eines Wohnwirtschaftsgebäudes | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, wohl gleichzeitig | D-6-72-114-206 | weitere Bilder |
Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel (Standort) |
Backhaus | Kleiner Ziegelbau mit Satteldach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-206 | |
Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel (Standort) |
Wehranlage | In Zusammenhang mit der Bohrung des Luitpoldsprudels erneuert, 1908, mit Turbine, 1911 | D-6-72-114-206 | weitere Bilder |
Am Luitpoltsprudel; Au; Hoffeld (Standort) |
Tunnelmund, sogenanntes Echo | Tonnengewölbt, Sandsteinquaderbau, 1846–47 | D-6-72-114-383 | weitere Bilder |
Am Luitpoltsprudel; Au; Hoffeld (Standort) |
Reste des stillgelegten Kanals zum Schönbornsprudel | Nordöstlich des Wehrhauses teilweise noch mit Sandsteinquadern befestigt, um 1765 | D-6-72-114-383 | weitere Bilder |
Nähe Andreasstraße (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit Reliefdarstellungen eines Kruzifixes mit den Arma Christi, einem Wappen und Inschrift, sowie einer Figurennische, auf Rundsäule mit Weinrankenornament auf ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1696“ | D-6-72-114-208 | |
Fränkische Saale, Kleinbracher Straße (Standort) |
Bogenbrücke | Sandsteinquadermauerwerk mit achtzehn stichbogigen Jochen über die Saale, 1882 | D-6-72-114-382 | weitere Bilder |
Hofzaun (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Kreuz mit den Arma Christi, einem Wappen, der Stiftungsinschrift sowie leerer Figurennische, auf Rundsäule mit Weinrankenornament, über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1697“ | D-6-72-114-203 | weitere Bilder |
Holzsteigwiesen () |
Ehemaliges Wegkreuz | Figur der trauernden Muttergottes auf Tischsockel mit Inschrift, darauf Reste des Kreuzstammes, Sandstein, bezeichnet „1903“; nicht nachqualifiziert | D-6-72-114-210 | |
Kleinbracher Straße 4 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, Nordseite holzverkleidet, bezeichnet „1614“ | D-6-72-114-196 | weitere Bilder |
Kleinbracher Straße 8 (Standort) |
Hausfigur | Skulptur einer Madonna, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-197 | |
Kleinbracher Straße 10 (Standort) |
Türblatt | Reich geschnitzt mit vegetabilen Ornamenten und Wappendarstellung, in Formen des Klassizismus, Holz, um 1800 | D-6-72-114-198 | |
Kleinbracher Straße 13 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Hausteinsockel, Giebel und Obergeschoss mit Zierfachwerk, bezeichnet „1659“ | D-6-72-114-199 | weitere Bilder |
Kleinbracher Straße 15 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Eingeschossiger Fachwerkbau auf massivem Sockel mit Satteldach, Giebel mit Zierfachwerk, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-401 | weitere Bilder |
Kleinbracher Straße 16 (Standort) |
Ehemaliger Zehnthof, ehemaliges Wohnstallgebäude | Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, spätes 18. Jahrhundert | D-6-72-114-200 | weitere Bilder |
Kleinbracher Straße 16 (Standort) |
Ehemaliger Zehnthof, ehemalige Zehntscheune | eingeschossiger, massiver Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, gleichzeitig | D-6-72-114-200 | weitere Bilder |
Kleinbracher Straße 16 (Standort) |
Ehemaliger Zehnthof, Reste der Hoftoranlage | gleichzeitig | D-6-72-114-200 | |
Kleinbracher Straße 17 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau über hohem massivem Sockel und Satteldach, am Kellerabgang bezeichnet „1723“ | D-6-72-114-201 | weitere Bilder |
Kleinbracher Straße 18 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Joachim und Anna | Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Dachreitertürmchen mit Spitzhelm, Sandsteinquadermauerwerk, neugotisch, von Kreisbaumeister von Monrandell, 1882/83; mit Ausstattung | D-6-72-114-202 | weitere Bilder |
Kleinbracher Straße 21 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Sockel und Satteldach, mit hölzerner, barocker Hausmadonna, 17./18. Jahrhundert | D-6-72-114-204 | weitere Bilder |
Körbig (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit Reliefdarstellungen eines Kruzifix mit Arma Christi, einer Palmette, einem Wappen sowie einer leeren Figurennische, auf Rundsäule mit Weinrankenornament, über ornamentiertem Postament, Sandstein, um 1700 | D-6-72-114-207 | |
Körbig (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit Reliefdarstellungen von IHS-Monogramm und lateinischem Kreuz, sowie Figurennische mit modernem Relief, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1802“ | D-6-72-114-209 | |
Nähe Kleinbracher Straße (Standort) |
Bildstock | Rechteckiger Reliefaufsatz mit walmartiger Bedachung und Darstellung der Kreuzigung mit Stifter und Johannes dem Täufer, Mittelstück mit Stifterinschrift, auf abgefastem Vierkantschaft über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1627“ | D-6-72-114-205 | weitere Bilder |
Poppenroth
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Burkardrother Weg (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1869“ | D-6-72-114-217 | |
Goldbachstraße (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, davor Figur der trauernden Muttergottes, Sandstein, bezeichnet „1843“ | D-6-72-114-211 | weitere Bilder |
Krumbachsberg 22 (Standort) |
Ehemalige Schule | Zweigeschossiger Walmdachbau mit hohem bossiertem Sandsteinsockel sowie nördlichem Zwerchhausrisalit, Jugendstil, um 1910; Garteneinfriedung, gleichzeitig | D-6-72-114-384 | |
Krummbachsberg (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, davor Relieftafel mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1883“ | D-6-72-114-219 | weitere Bilder |
Krummbachsberg (Standort) |
Kreuzweg | Dreizehn Kreuzwegstationen mit Kreuzigungsgruppe und Heiliggrabkapelle, Kreuzweg ursprünglich am Stationsberg in Bad Kissingen aufgestellt, 1892 nach Poppenroth verkauft, Stationen I und II wohl von Michael Arnold erneuert, spätklassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert, die übrigen Stationen barocke, teilweise stark verwitterte Reliefplatten mit figürlichen Darstellungen in erneuertem Gehäuse, zwischen 1753 und 1756, XII. Station als Kreuzigungsgruppe, mit Schächern, Maria Magdalena, Johannes und der Gottesmutter, Sandstein, spätes 19. Jahrhundert, sowie Heiliggrabkapelle, im Neubau Figuren der Grablegung Christi mit Assistenzfiguren, Sandstein, spätes 19. Jahrhundert | D-6-72-114-218 | weitere Bilder |
Nähe Poppenrother Straße (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Bischofswappen, IHS-Monogramm, unleserlicher Stiftungsinschrift sowie Figurennische mit modernem Pietàrelief aus Kunststein, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1672“ | D-6-72-114-387 | |
Nähe Sankt-Sebastian-Straße (Standort) |
Friedhofskreuz | Sandstein, Sockel mit seitlichen Voluten und Inschrift in Lorbeerkranz, bezeichnet „1831“, Korpus und Kreuz mit Relief der Mater dolorosa und Totenkopf, um 1930 | D-6-72-114-216 | weitere Bilder |
Pfarrer-Bleymann-Gasse 2 (Standort) |
Heiligenfigur | Sandsteinskulptur des Heiligen Joseph auf Postament, spätes 19. Jahrhundert | D-6-72-114-214 | |
Poppenrother Straße 30 (Standort) |
Bildstock | Geschwungenes Kapitell mit Kreuzbekrönung und Pietàrelief aus Kunststein, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, Kunststein, bezeichnet „1930“ | D-6-72-114-212 | weitere Bilder |
Ruhstraße (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, davor tabernakelförmiger Reliefplatte mit Darstellung zweier Engel die Monstranz anbetend, Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1858“ | D-6-72-114-385 | weitere Bilder |
Ruhweg (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit Reliefdarstellungen von IHS-Monogramm und Kreuz sowie Stiftungsinschrift und modernes Madonnenrelief aus Kunststein in Figurennische, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1667“ | D-6-72-114-220 | |
Schlimpfhofer Straße (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1907“ | D-6-72-114-386 | |
Sankt-Ulrich-Straße 18 (Standort) |
Hausfigur | Relief mit Dreifaltigkeitsdarstellung, neugotisch, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-213 | |
Sankt-Ulrich-Straße 28 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich | Ehemals Chorturmkirche, Saalbau mit Querhaus, eingezogenem Chor, sowie östlichem Turm mit Spitzhelm, dieser im Untergeschoss 13. Jahrhundert, heutiges Querhaus entspricht dem ehemaligen Langhaus des Vorgängerbaus, 1612, dieses wurde in den Kirchenneubau einbezogen, 1889; mit Ausstattung | D-6-72-114-215 | weitere Bilder |
Zinkenholz (Standort) |
Bildstock | Aufsatz mit modernem Madonnenrelief, auf Vierkantstele, Sandstein, 1802 | D-6-72-117-43 |
Reiterswiesen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Armesberg (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des gegeißelten Heilands von der Wies in Muschelnische, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1915“ | D-6-72-114-237 | weitere Bilder |
Ballinghain (Standort) |
Sitzbank, sogenannte Ehrenbürgerbank | Holzüberdachte Sandsteinbank mit vier das Dach tragenden Pfeilern mit Jugendstilornamenten, von Valentin Weidner, bezeichnet „1899“ | D-6-72-114-245 | weitere Bilder |
Eichesberg (Standort) |
Kreuzschlepper | Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf hohem Sockel mit Unglücksdarstellung, über Rundsäule auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1721“ | D-6-72-114-244 | weitere Bilder |
Finsterberg (Standort) |
Sitzbank, sogenannte Ehrenbürgerbank | ,Gestiftet von Franz Siechen, Ruhesitz, Rückwand mit Segmentbogenabschluss und Volutenschmuck, Seitenwangen mit Satyrköpfen, Sandstein, bezeichnet „1900“ | D-6-72-114-246 | weitere Bilder |
Flurstraße 8 (Standort) |
Kreuzschlepper | Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, Sandstein, von Ferdinand Hümmler, bezeichnet „1872“ | D-6-72-114-223 | weitere Bilder |
Hoffeldäcker (Standort) |
Flurkreuz, sogenanntes Vogelskreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Gusssteincorpus erneuert, Sandstein, bezeichnet „1887“ | D-6-72-114-243 | weitere Bilder |
Höhenstraße 2 (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Geißelung Christi, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1723“ | D-6-72-114-388 | weitere Bilder |
Kiefernstraße (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift und Assistenzfiguren, Sandstein, bezeichnet „1877“ | D-6-72-114-238 | weitere Bilder |
Kiefernstraße (Standort) |
Bildstock | Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1621“ | D-6-72-114-413 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 19 (Standort) |
Herz-Jesu-Figur | Christusfigur auf Sockel mit Inschrift, Gussstein, spätes 19. Jahrhundert | D-6-72-114-389 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 42 (Standort) |
Wohngebäude | Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-226 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 42 (Standort) |
Hoftor | Rundbogentor mit separater Fußgängerpforte, bezeichnet „1604“ | D-6-72-114-226 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 44 (Standort) |
Ehemaliges Rathaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkoberstock, 1703 | D-6-72-114-227 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 45 (Standort) |
Prozessionsaltar | Altarähnlicher Aufbau, darin Figurengruppe der Hl. Familie, auf leicht gebauchtem Sockel, in die Hauswand eingelassen, Sandstein, um 1800 | D-6-72-114-228 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 49 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius | Kreuzförmiger Saalbau mit eingezogenem Chor und Fassadenturm mit Satteldach, in Formen des reduzierten Historismus, von Carl Krampf, 1899–1900; mit Ausstattung | D-6-72-114-229 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 49; vor der Kirche (Standort) |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914 bis 1918 | Von Bruno Brand, Figur des Hl. Georg als Drachentöter, auf von Säulen gerahmtem Postament, 1928 | D-6-72-114-229 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 53 (Standort) |
Ehemalige Hausfigur | Figurengruppe einer Pietà, Sandstein, in modernem Bildhäuschen aufgestellt, 19. Jahrhundert | D-6-72-114-230 | |
Kissinger Straße 57 (Standort) |
Hausfigur | Pietàrelief, 18. Jahrhundert | D-6-72-114-231 | |
Kissinger Straße 59; Nähe Flurstraße (Standort) |
Friedhofsmauer mit Friedhofstor | Hausteinmauerwerk, Sandstein, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; Friedhofkreuz, Kruzifix auf gebauchtem Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1799“ | D-6-72-114-224 | |
Kissinger Straße 63 (Standort) |
Hoftoranlage | Rundbogentor mit separater Fufgängerpforte, bezeichnet „1789“ | D-6-72-114-232 | |
Kissinger Straße 67 (Standort) |
Ehemalige Hausfigur, Figur einer Maria Immaculata | In modernem Bildhäuschen aufgestellt, 19. Jahrhundert | D-6-72-114-390 | |
Kissinger Straße 74 (Standort) |
Prozessionsaltar | Baldachinartiger Reliefaufsatz mit Darstellung der 14 Nothelfer, flankiert von zwei Franziskanerheiligen, bekrönt vom Heiligen Georg, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1837“ | D-6-72-114-233 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 131 (Standort) |
Villa | Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau mit hohem Hausteinsockel und Fachwerkkniestock, Jugendstil, von Architekt Fritz, 1911 | D-6-72-114-391 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 131 (Standort) |
Kreuzschlepper | Figur des kreuztragenden Christus auf hohem Unterbau mit Inschrift, getragen von vier Rundsäulchen auf Tischsockel, Sandstein, von Valentin Weidner, um 1900 | D-6-72-114-235 | weitere Bilder |
Kissinger Straße 150 (Standort) |
Bildstock | Aufsatz mit Kielbogenabschluss, Kreuzbekrönung und Pietàrelief aus Kunststein, auf achtkantiger Säule über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1880“ | D-6-72-114-241 | weitere Bilder |
Krautfeld; Wasserweg (Standort) |
Bildstock | Erneuerter Aufsatz mit Pietàrelief in Rundbogennische auf Rundsäule über Postament mit Blattrosette und Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1792“ | D-6-72-114-239 | weitere Bilder |
Mehlrain (Standort) |
Wegkreuz | Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1875“ | D-6-72-114-242 | |
Nähe Burgstraße (Standort) |
Bildstock | Monolith, Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsszene, auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1619“ | D-6-72-114-234 | weitere Bilder |
Nähe Kissinger Straße (Standort) |
Kruzifix | Sandsteinkreuz mit Corpus auf Tischsockel mit Inschrift, bezeichnet „1911“ | D-6-72-114-236 | |
Schloßberg (Standort) |
Burgruine Botenlauben | Erstmals 1206 als Adelssitz der von Henneberg urkundlich erwähnt, im Bauernkrieg 1525 stark zerstört, danach aufgelassen, große Anlage mit einer Nord-Süd-Erstreckung von 110 m und einer West-Ost-Erstreckung von 30 m, im Norden und Süden von zwei mächtigen, runden Bergfrieden flankiert, diese mit Buckelquadermauerwerk, nördliche Burghälfte nach 1200, die südliche bis 1234 errichtet, Nordturm ursprünglich über quadratischem Grundriss, heutige Rundform freie Rekonstruktion nach 1885, bauzeitlich erhaltenes Mauerwerk in den beiden Rundtürmen und der östlichen Ringmauer erhalten, übrige Mauerzüge Rekonstruktionenen des 19. und 20. Jahrhunderts | D-6-72-114-393 | weitere Bilder |
Stöckes (Standort) |
Bildstockaufsatz | Mit Relief des Gekreuzigten, Muschelkalk 17. Jh., auf erneuertem Vierkantschaft und Postament | D-6-72-114-447 | |
Wasserweg; nordöstlich der Kirche (Standort) |
Bildstock | 1727 | D-6-72-114-240 |
Saline Kissingen
Der Ortsteil Saline Kissingen liegt in der Gemarkung Hausen.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Obere Saline (Standort) |
Kreuzdachbildstock | Aufsatz mit drei Kreuzreliefdarstellungen sowie Figurennische mit modernem Terracottarelief, auf Vierkantschaft mit Blumenornament, Sandstein, bezeichnet „1778“ | D-6-72-114-192 | |
Nähe Obere Saline; Nähe Untere Saline (Standort) |
Ehrenhain | In Form einer umfriedeten Parkanlage mit Gusseisenzaun, darin Massengrab in Form eines Kreuzes auf hohem gestuften Sandsteinsockel, Gedenksäule für Robert Delius, in Form einer Triumphsäule mit griechischem Helm und niedergelegten Waffen, Sandstein, sowie Gedenkstele mit bronzegegossenem Portraitmedaillon für Eduard Schlagintweit, Sandstein, flankiert von zwei Gedenkplatten, angelegt um 1870 | D-6-72-114-193 | weitere Bilder |
Obere Saline (Standort) |
Ölberggruppe, sogenannte Pestkreuze | Drei Sandsteinkreuze mit Christus flankiert von den beiden Schächern auf Tischsockeln, Christuskreuz mit Figur der trauernden Muttergottes, Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert | D-6-72-114-187 | weitere Bilder |
Obere Saline 20 (Standort) |
Ehemalige Saline mit fürstbischöflicher Baderesidenz, sog. Obere Saline, zweite Kissinger Salzproduktionsstätte, ab 1876–1893 Kurresidenz des Reichskanzlers Otto von Bismarck, heute Museum Obere Saline | Ehemalige barocke Vierflügelanlage, erbaut unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim, heute nurmehr der ehemalige Wohntrakt im Osten erhalten, zweigeschossiger, quadersichtiger Mittelpavillon mit Mansardwalmdach und erhöhtem Mittelrisalit, flankiert von eingeschossigen, quadersichtigen Mansarddachflügeln mit angrenzenden, zweigeschossigen Eckpavillons mit Mansardwalmdächern und Hausteinmauerwerk, ab 1767 bis 1772; mit Ausstattung | D-6-72-114-188 | weitere Bilder |
Obere Saline 20 (Standort) |
Laufbrunnen | Pyramidenstumpfartiger Brunnenstock mit halbrundem Brunnenbecken, Sandstein, bezeichnet „1831“ | D-6-72-114-188 | weitere Bilder |
Obere Saline 20 (Standort) |
Bierkeller | Sandsteinquader gefasst, bezeichnet „1836“ | D-6-72-114-188 | weitere Bilder |
Obere Saline 20 (Standort) |
Biergarten | kastanienbestanden, mit Säulenpergola | D-6-72-114-188 | weitere Bilder |
Salinenstraße 60 (Standort) |
Villa | Zweigeschossiger Kalksteinquaderbau mit Walmdach, westlichem Risalitzwerchhaus, Treppenturm mit Zwiebelhaube, sowie Rotsandsteingliederung, historistisch, um 1900 | D-6-72-114-381 | weitere Bilder |
Untere Saline (Standort) |
Pumpwerk, sogenannte Freiturbine | Gusseisernes, turbinengetriebenes Kolbenpumpwerk, 1848 | D-6-72-114-191 | weitere Bilder |
Untere Saline (Standort) |
Pumpwerk, Pumpenhaus | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, darin gusseisernes, turbinengetriebenes Kolbenpumpwerk, 1883; diente mit der Freiturbine der Befüllung der Hochbehälter der seit 1993 erneuerten Gradierbauten sowie dem Transport der gradierten Sole zu den Reservoiren des Salzhauses | D-6-72-114-191 | weitere Bilder |
Untere Saline 2 (Standort) |
Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline | Bereits seit karolingischer Zeit als Salzgewinnungsort bekannt, ab 1575 erste Hochphase der Salzgewinnung unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, die heutige Dreiflügelanlage mit unregelmäßigen Trakten weitgehend errichtet unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim, 1788; Süd- und Nordflügel mit technischer Ausstattung | D-6-72-114-189 | weitere Bilder |
Untere Saline 2 (Standort) |
Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Südflügel | Dreiteiliger Baukörper, bestehend aus mittigem, ehemaliges Sudhaus, eingeschossiger Hausteinbau mit Satteldach, flankiert von zwei- bzw. dreigeschossigen Pavillonbauten aus Hausteinmauerwerk mit Mansardwalmdach, östlich, der ehemalige Magazinbau, westlich, das ehemalige Wohngebäude für den Salinenverwalter, südlich mit anschließendem Hoftor, 1788 | D-6-72-114-189 | weitere Bilder |
Untere Saline 2 (Standort) |
Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Ostflügel, ehemaliges Wohngebäude mit Meisterwohnungen | Eingeschossiger Hausteinbau mit Mansardwalmdach, durch Torbogen mit dem Südflügel verbunden, 1788 | D-6-72-114-189 | weitere Bilder |
Untere Saline 2 (Standort) |
Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Nordflügel, ehemaliger Werkstatttrakt mit Schmiede | Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, durch Torbogen mit dem Ostflügel verbunden, 1788, nach Westen verlängert um ehemalige Wäscherei, eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach mit angrenzendem eingeschossigem, verputztem Mansardwalmdachbau, mit dazugehöriger Einfriedung, um 1900 | D-6-72-114-189 | weitere Bilder |
Untere Saline 2 (Standort) |
Holzpavillon | Hölzerne Ständerkonstruktion mit flachem Walmdach, um 1850 | D-6-72-114-189 | weitere Bilder |
Untere Saline 2 (Standort) |
Laufbrunnen, achteckiger Brunnenstock mit flacher Brunnenschale | Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-6-72-114-189 | weitere Bilder |
Untere Saline (Standort) |
Bismarck-Denkmal | Bronzeplastik des ersten Reichskanzlers Otto von Bismarck auf hohem, mehrfach abgestuften Sandsteinpostament, von Heinrich Manger, 1877 | D-6-72-114-194 | weitere Bilder |
Untere Saline 11 (Standort) |
Ehemaliges Gutsole-Reservoir, sogenanntes Salzhaus | Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit hohem Sockel und Mansardwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-6-72-114-190 | weitere Bilder |
Seehof
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Poppenrother Weg (Standort) |
Wegkapelle | Kleiner, quadratischer Satteldachbau, im Inneren Altar mit Heilig Grab-Schnitzerei, bezeichnet „1868“ | D-6-72-114-376 |
Winkels
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Grund (Standort) |
Wegkreuz | Sandsteinkruzifix mit erneuertem Kunststeincorpus, davor Figur der trauernden Muttergottes, Figur des Johannes nicht mehr vorhanden, auf Sockel, um 1900 | D-6-72-114-248 | weitere Bilder |
Hain; Mußgraben (Standort) |
Ehrenmal für die Gefallenen der Schlacht bei Kissingen des Deutschen Krieges, vom 10. Juli 1866, zwischen Preußen und dem Deutschen Bund | Grob gehauene Sandsteinstele mit Namenstafel der gefallenen preußischen Soldaten, mit Eisenkreuzbekrönung in Gusseiseneinfriedung, bezeichnet „1866“ | D-6-72-114-392 | weitere Bilder |
Hain; Mußgraben (Standort) |
Gefallenendenkmal für 1866 | Einfache Sandsteintafel mit Inschrift und Eisenkreuzbekrönung, bezeichnet „1866“ | D-6-72-114-392 | |
Holzweg 3 (Standort) |
Bildstock | Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung Kreuzigungs- und Pietàdarstellung, auf abgefastem Vierkantschaft mit Postament, Sandstein, bezeichnet „1661“ | D-6-72-114-247 | |
Holzweg 17 (Standort) |
Friedhofkreuz | Kruzifix auf Postament mit Inschrift, davor Johannes und trauernde Muttergottes, sowie Relieftafel mit Jesus-Monogramm, Figuren aus Lothringer Seifenstein, 1878 von Valentin Weidner | D-6-72-114-251 | |
Winkelser Straße 36 (Standort) |
Ehemals Wohngebäude, sogenanntes Jägerhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Sockel und nördlichem turmartigen Vorbau, 17./18. Jahrhundert | D-6-72-114-415 | |
Winkelser Straße 59 (Standort) |
Hausfigur | Sandsteinrelief mit Darstellung des Heiligen Benedikt im Ornat, 19. Jahrhundert | D-6-72-114-249 | |
Winkelser Straße 76 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Bonifatius | Saalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach und westlichem Turm mit Pyramidendach, von Eugen Altenhöfer, 1937; mit Ausstattung
Davor Steinkreuz, Kruzifix auf Postament mit seitlichen Voluten, klassizistisch, Sandstein, um 1800 |
D-6-72-114-250 | weitere Bilder |
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bad Kissingen Prinzregentenstraße 15, 17 (Standort) |
Ehemalige Kurpension | Dreigeschossiger Walmdachbau mit bossiertem Sockelgeschoss, geschweiften Zwerchhauserkern, Loggien und Balkonen, in Formen des Jugendstils, um 1910
Einfriedung |
D-6-72-114-440 | |
Bad Kissingen Steingraben () |
Bildstock | 1636 | D-6-72-114-121 | |
Bad Kissingen Am Ortsausgang nach Schweinfurt () |
Steinkreuz | 1913 | D-6-72-114-400 | |
Albertshausen Vor Lindenstraße 10 () |
Marienstatue | 1803 | D-6-72-114-405 | |
Albertshausen Sankt-Michael-Straße 5 (Standort) |
Hausfigur | Heiliger Antonius, 19. Jahrhundert | D-6-72-114-138 | |
Arnshausen Hinter Forellengasse 8 (Standort) |
Bildstock | 18. Jahrhundert | D-6-72-114-151 | |
Poppenroth Steinäcker; in der Flur Goldbach () |
Bildstock | 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert | D-6-72-114-222 | |
Poppenroth Steinäcker; in der Flur Goldbach () |
Bildstock | 1664; nicht nachqualifiziert | D-6-72-114-221 | |
Reiterswiesen Kissinger Straße 10 (Standort) |
Hausfigur | 18. Jahrhundert | D-6-72-114-225 |
Siehe auch
Anmerkungen
- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
- Denis André Chevalley, Stefan Gerlach: Stadt Bad Kissingen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VI.75/2). Karl M. Lipp Verlag, München 1998, ISBN 3-87490-577-2.
- Georg Dehio, Tilmann Breuer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken – Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 68–72.
- Wolf-Dieter Raftopoulo: Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017, ISBN 978-3-9818603-7-5, S. 28–37.
Weblinks
- Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)
- Denkmalliste für Bad Kissingen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege