Liste der Baudenkmäler in Oberthulba

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Oberthulba zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1. Mai 2020 wieder und enthält 80 Baudenkmäler.

Wappen von Oberthulba

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Feuerthal

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höhfeldsberg
(Standort)
Grenzstein, sogenannter Dreimärker T-förmig behauener Sandstein, markiert die Gemarkungsgrenze Oberthulba-Elfershausen-Feuerthal, bezeichnet „1786“ D-6-72-127-120 BW

Frankenbrunn

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forststraße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Rundbogenabschluss und Pietàdarstellung, auf Rundsäule über erneuertem Tischsockel, Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-6-72-139-20 BW
Hallstatt
(Standort)
Katholische Kapelle St. Michael Kleiner, massiver Saalbau mit Satteldach und Dachreiter, 1718; mit Ausstattung D-6-72-139-18
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Hallstatt
(Standort)
Kruzifix Sandsteinkreuz auf erneuertem Sockel, bezeichnet „1905“ D-6-72-139-18
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Heinig
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf abgefastem Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1884“ D-6-72-139-22 BW
Linnenstraße 20
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mir Metallrelief des Erzengel Michaels, sowie Reliefs von Christusmonogramm und Blütenornament, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1696“ D-6-72-139-17 BW
Schloßgarten 2
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinartiger Aufbau mit Christus salvator als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Pietàdarstellung vor leerem Kreuz, auf würfelförmigem Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1756“ D-6-72-139-16 BW
Steinernes Kreuz
(Standort)
Bildstock bzw. Grabdenkmal Reliefaufsatz mit Eisernes-Kreuz-Bekrönung und Darstellung des Erzengels Michael in Figurennische, auf Vierkantschaft mit Inschrift und Lorbeerkranz, Kunststein, bezeichnet „1915“ D-6-72-139-21 BW
Sankt-Michael-Straße
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf würfelförmigem Sockel mit Inschriftenkartusche, Kreuzstamm mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1837“ D-6-72-139-19 BW

Hassenbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnenstraße 6
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit wenig eingezogenem Chor, Satteldach und östlichem Chorturm mit Spitzhelm, klassizistisch, 1823; mit Ausstattung D-6-72-139-24 BW
Hassenmich
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf pyramidenstumpfartigem Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1853“ D-6-72-139-26 BW
Hassenmich
(Standort)
Grabmal der Familie Loewenheim (kgl. Förster) Ädikulaähnliche Stele mit Giebel und Akroteren, korinthisierender Historismus, mit schmiedeeiserner Einfriedung, 1867 D-6-72-139-85 BW
Nähe Am Nußholz
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldach, am Türgewänden bezeichnet „1817“ D-6-72-139-23 BW
Sankt-Johannes-Gasse 4
(Standort)
Ehemals Forsthaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Freitreppe, bez. 1796, mit zugehörigen Nebengebäuden, Gartenterrassen, um 1800 D-6-72-139-84 BW
Schulstraße 1
(Standort)
Ehemalige Kaplanei Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus mit Mansardhalbwalmdach, 1779 D-6-72-139-72 BW
Schulstraße 3
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit tabernakelförmigem Aufsatz, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1878“ D-6-72-139-25 BW
Schulstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, wohl zur ehemaligen Propstei gehörig Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, bezeichnet 1699, verändert, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-72-139-74 BW
Schulstraße 3
(Standort)
Stadel Eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, Hausteinquader- bzw. Ziegelmauerwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-6-72-139-74 BW

Hetzlos

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachstraße 7
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und nördlichem Turm mit Zwiebelhaube, 1775; mit Ausstattung D-6-72-139-27
Bachstraße 9
(Standort)
Ehemaliger Gutshof der von Erthal, ehemaliges Herrenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 17./18. Jahrhundert; ehem. Wohnwirtschaftsgebäude, langgezogener, eingeschossiger Satteldachbau, Bruchsteinmauerwerk, im Kern gleichzeitig mit Herrenhaus, mit westlicher Aufstockung, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-139-28 BW
Bachstraße 9
(Standort)
Ehemaliger Gutshof der von Erthal, ehemaliges Ökonomiegebäude Langgezogener Satteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk, wohl 17./18. Jahrhundert D-6-72-139-28 BW
Knaukenrain
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix mit erneuertem Kreuzstamm und Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1879“ D-6-72-139-29 BW
Tiegel
(Standort)
Bildstock Seitlich eingezogener Aufsatz mit Ziegelsteinrelief der Muttergottes, auf Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1855“ D-6-72-139-30 BW

Oberthulba

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deißelbach
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Aufsatz mit Kreuzbekrönung, darin Holzplastik des Heiligen Antonius, auf Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1883“ D-6-72-139-12 BW
Nähe Hintere Torstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinartiger Aufbau mit Heiligem Evangelist Lukas als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Heiligen Familie, auf würfelförmigem Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1734“ D-6-72-139-2
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Hammelburger Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit gekrönter Muttergottes, auf reich ornamentiertem Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1657“ D-6-72-139-1 BW
Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Ortsbefestigung, Reste der ehemaligen Dorfmauer Hausteinmauerwerk, Ende 16. Jahrhundert D-6-72-139-4 BW
Kapellenstraße 12; Kapellenstraße 14
(Standort)
Friedhofskapelle St. Agatha und Brigitta, sogenannte Freydenkapelle Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und östlichem Dachreiter, 1728 D-6-72-139-3 BW
Kapellenstraße 12; Kapellenstraße 14
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, Corpus und Kreuzstamm zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Kunststeinsockel, bezeichnet „1948“ D-6-72-139-3 BW
Kirchgasse 16
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71 Sandsteinpfeiler mit Waffenbekrönung, bezeichnet „1897“ D-6-72-139-71 BW
Kirchgasse 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit eingezogenem Chor und viergeschossigem Chorturm mit Spitzhelm, dieser im Kern von 1464, Turmobergeschoss von 1608, Langhaus 1854–59 erneuert, im Inneren in den 1980er Jahren weitgehend entkernt D-6-72-139-5
Kirchgasse 18
(Standort)
Kruzifix Sandsteinkreuz auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, bezeichnet „1736“ D-6-72-139-5 BW
Kreuzberg
()
Wegkreuz Sandsteinkruzifix auf Tischsockel, 19. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, i​m Bayerischen Denkmal-Atlas n​icht kartiert

D-6-72-139-13
Kreuzbergweg
(Standort)
Bildstock Geschwungener Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Gipsrelief einer Madonna, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, Kunststein, um 1920 D-6-72-139-14 BW
Marktplatz
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinartiger Aufbau mit Evangelist Matthäus als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Anbetung der Heiligen Drei Könige, auf würfelförmigem Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1734“ D-6-72-139-7
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemalige Gemeindewirtschaft mit Gerichtsstube Zweigeschossiger Satteldachbau mit nördlichem Volutengiebel, 1652 D-6-72-139-6
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Nähe Öhrbach, Thulba
(Standort)
Alte Thulbabrücke Zweijochige Bogenbrücke aus Sandsteinquadern, 18. Jahrhundert, mit anschließendem Flutsteg aus parallelen Monolithen, auf dem Pfeilervorkopf Postament mit Figur des hl. Johannes Nepomuk auf geschwungener Konsole mit Inschriftenkartusche, barock, bez. 1748 D-6-72-139-76 BW
Nähe Öhrbach
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Auf Sockel mit geschwungenem Aufsatz und Inschriftenkartusche, auf der alten Thulbabrücke, Sandstein, bezeichnet „1748“ D-6-72-139-11 BW
Nähe Rhönstraße
(Standort)
Bildstock Geschwungener Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule über würfelförmigem Sockel, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-139-10 BW
Nähe Waldstraße; Waldstraße
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, klassizistisch, Sandstein, bezeichnet „1822“ D-6-72-139-9
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Obere Torstraße 8
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-139-8 BW
Weißer Weg
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Sockel mit Inschrift, Corpus 1945 erneuert, Sandstein, bezeichnet „1927“ D-6-72-139-15 BW

Reith

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Reither Mühle
(Standort)
Bildstock Seitlich eingezogener Aufsatz mit Flachnische, darin Kruzifix, auf Vierkantschaft mit Inschrift, bezeichnet „1850“ D-6-72-139-32 BW
Nähe Weippertstrifter Weg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Aufsatz mit Kreuzbekrönung und Relieftafel mit Darstellung des Guten Hirten aus Metall, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1863“ D-6-72-139-34 BW
Reither Mühlstraße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsszene, auf Vierkantschaft mit Inschrift, über Postament, Sandstein, bezeichnet „1862“ D-6-72-139-31 BW
Staatsstraße 2291
(Standort)
Bildstock Zargenförmiger Aufsatz mit Metallkruzifix, auf konischem Vierkantschaft mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1855“ D-6-72-139-33 BW

Schlimpfhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnäcker, Straße nach Hassenbach
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit Metallkruzifix, auf verkürzter kannelierter Säule, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-72-139-37 BW
Hauptstraße 27
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und südlichem Dachreiter mit Kuppeldach, 1751, mit modernem Anbau von 1975 D-6-72-139-35 BW
Langer Strich
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1779“ D-6-72-139-38 BW
Nähe Hofstraße
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf pyramidenstumpfartigem Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1843“ D-6-72-139-36 BW

Thulba

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achtzehnäcker
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit emailliertem Ziegelrelief der Heiligen Dreifaltigkeit, auf Vierkantschaft mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1841“ D-6-72-139-50
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Alte Fuldaer Straße 21
(Standort)
Pietà Hausfigur, Sandstein, bezeichnet „1753“ D-6-72-139-39 BW
An der Klostermauer 3 a
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Pietà in Figurennische, auf abgefastem Pfeiler über Sockel mit Halbrundbögen, Sandstein, bezeichnet „1879“; nicht nachqualifiziert D-6-72-139-41 BW
Auraer Trift
(Standort)
Bildstock Zargenförmiger, ornamentierter Aufsatz mit Figurennische, auf Rundsäule mit Postament, über Sockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1777“ D-6-72-139-73 BW
Auraer Trift
(Standort)
Bildstock Zargenförmiger Aufsatz mit modernem gusseisernen Relief des Guten Hirten, auf Vierkantschaft mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1838“ D-6-72-139-51 BW
Frankenbrunner Straße; Alte Fuldaer Straße; Alte Fuldaer Straße 61
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1868“ D-6-72-139-40 BW
Hombach
(Standort)
Bildstock Halbrunder Reliefaufsatz mit Engelskopf und gusseisernem Madonnenrelief in Flachnische, auf Vierkantschaft über Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1861“ D-6-72-139-56 BW
Hombach
(Standort)
Heiligenhäuschen Baldachinartiger Aufsatz, darin Pietà mit Engelsfigur, auf würfelförmigem Sockel, mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1868“ D-6-72-139-49
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Klingel
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1870“ D-6-72-127-177 BW
Mühlbachring
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, auf Vierkantschaft mit hohem Postament über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1750“ D-6-72-139-55
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Nähe Sankt-Lambert-Straße
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf hohem Sockel mit Inschrift, über Rundsäule mit würfelförmigem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1723“ D-6-72-139-47
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Propstei 2
(Standort)
Kellerpforte Geohrtes Sandsteingewände mit Wappenstein und Inschriftenband, bezeichnet „1763“ D-6-72-139-43
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Propstei 2
(Standort)
Wappenstein Sandstein, bezeichnet „1733“ D-6-72-139-43
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Propstei 3, 5
(Standort)
Ehemalige Propstei Dreigeschossiger, langgestreckter Walmdachbau mit Barockgliederung, von Anton Payer, 1701, 1737 verändert D-6-72-139-44
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Propstei 7
(Standort)
Ehemalige Propstei, zugehörig Satteldachbau mit Treppengiebeln Zweigeschossig, massiv, 16. Jahrhundert D-6-72-139-44
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Propstei 3, 5
(Standort)
Ehemalige Propstei, Umfassungsmauer Hausteinmauerwerk mit integriertem Wappenstein, bezeichnet „1733“ D-6-72-139-44
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Propstei 8
(Standort)
Ehemalige Benediktinerinnenklosterkirche, ab 1530 Fuldaer Propstei, dann katholische Pfarrkirche St. Lambertus Dreischiffiger Massivbau mit Satteldach, sowie rechteckigem Chor mit Apsidenschluss, Querhaus mit Nebenapsiden und quadratischem Chorturm mit Pyramidendach, romanisch, 1127–1140, 1597 und 1628 verändert; mit Ausstattung D-6-72-139-45
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Nähe An der Klostermauer
(Standort)
Kirchhofmauer Hausteinmauerwerk, um 1887 D-6-72-139-45 BW
Propstei 8
(Standort)
Klostermauer Hausteinmauerwerk, 12. Jahrhundert D-6-72-139-45
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Propstei 8
(Standort)
Reste des ehemaligen Klosterkreuzganges Werkstein, 12. Jahrhundert D-6-72-139-45
weitere Bilder
Propstei 8
(Standort)
Kruzifix, ehemaliges Friedhofskreuz Steinkreuz mit Corpus auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1728“ D-6-72-139-45
weitere Bilder
Propstei 8
(Standort)
Erlöserfigur Christus als Weltenschöpfer, auf Postament mit Inschrift, Sandstein bezeichnet „1883/84“ D-6-72-139-45
weitere Bilder
Propstei 8
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des Heiligen Lambertus, Rückseite mit Kreuzigung, auf Rundsäule über Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1764“ D-6-72-139-45
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Reither Straße 13; Von-Calenberg-Straße 2
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Reliefdarstellung des Fegefeuers und dem Kelch der Erlösung, darauf Schädelstätte, Sandstein, bezeichnet „1747“ D-6-72-139-46
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Reither Straße 13; Von-Calenberg-Straße 2
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Madonna umgeben von den 14 Nothelfern, auf Vierkantschaft über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1733“ D-6-72-139-42 BW
Schnabelberg
(Standort)
Bildstock Sitzfigur des Ecce homo auf Rundsäule, Säulenfuß mit Maßwerk, Sandstein, bezeichnet „1872“ D-6-72-139-48
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Thulba; Untere Au
(Standort)
Bogenbrücke, ehemalige Zollbrücke Vierbogig, Hausteinmauerwerk, 1604 D-6-72-139-53
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Thulba; Untere Au: auf Brücke
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellungen von Kreuzigung, Martyrium und Auferstehung, auf Vierkantschaft mit Wappen, Sandstein, bezeichnet „1604“ D-6-72-139-53
weitere Bilder
Untere Au
(Standort)
Bildstock Erneuerter Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, auf Vierkantschaft über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1822“ D-6-72-139-52 BW
Wiesenstraße
(Standort)
Bildstock, sogenannter Antoniusbildstock Seitlich eingeschwungener Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung und Heiligem Antonius als Bekrönungsfigur, auf Rundsäule über Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1755“ D-6-72-139-57 BW
Zu den Mühlen 20 a
(Standort)
Heiligenhäuschen Kleiner Massivbau mit Rundbogeneingang und altarähnlicher Nische, mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-6-72-139-54 BW

Weipertshäuschen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kappenbrunnen
(Standort)
Jagdhaus, sogenanntes Weipertshäuschen Kleiner eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, 1860 D-6-72-139-70 BW

Wittershausen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auraer Weg
(Standort)
Bildstock, sogenannter Weißer Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung des Heiligen Georg auf Rundsäule mit Weinrankenornamentik, über Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1721“ und „1727“ D-6-72-139-62 BW
Berg; Sportplatzweg
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Giebeldach und Erzengeldarstellung in Figurennische, auf abgefastem Schaft über Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1895“ D-6-72-139-66 BW
Friedenstraße 14
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift und Schädelstätte, Sandstein, bez. 1828 D-6-72-139-61 BW
Häg
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Rundbogennische darin Gipsrelief der Heiligen Dreifaltigkeit, auf Vierkantschaft, Kunststein, um 1920 D-6-72-139-67 BW
Jägerschneid
()
Bildstock Rundbogiger Aufsatz mit Ölbild der Muttergottes in Flachnische, auf Vierkantschaft, Sandstein, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-6-72-139-64
Kirchberg 13
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg, ehemaliger Chorturm des Vorgängerbaus Hausteinmauerwerk mit Spitzhelm, nachgotisch, um 1615, mit Langhausneubau, 1957–58 D-6-72-139-58
Klosterweg 2
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf würfelförmigem Postament, Sandstein, bezeichnet „1912“ D-6-72-139-59 BW
Klosterweg 2
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, darauf Assistenzfiguren,Sandstein, bezeichnet „1912“ D-6-72-139-60 BW
Lochwiesen
()
Bildstock Sandsteinmonolith mit Vierkantschaft und verdicktem Oberteil mit rechteckiger Figurennische, darin Christusfigur, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-6-72-139-63
Nähe Klosterweg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Aufsatz mit Kreuz in Flachniche, auf konischem Schaft über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1871“ D-6-72-139-65 BW
Obere Hart
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Walmbedachung und Schutzmantelmadonna in Figurennische, auf Vierkantschaft über Postament, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-139-68 BW
Untere Hart
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf erneuertem Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-139-69 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Commons: Baudenkmäler in Oberthulba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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