Komische Oper Berlin
Die Komische Oper Berlin ist ein Opernhaus in der Behrenstraße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Sie ist das kleinste der drei Berliner Opernhäuser und mit der Deutschen Oper, der Staatsoper Unter den Linden sowie dem Staatsballett Berlin und dem Bühnenservice Berlin Teil der Stiftung Oper in Berlin.[1]
Eine Besonderheit des Gebäudes sind die schlicht gestaltete Fassade, das moderne Foyer und die ebenfalls moderne Wandelhalle aus den Jahren des Wiederaufbaus der 1960er Jahre, die im starken Gegensatz zum im Zweiten Weltkrieg weitestgehend unzerstörten neobarocken Innenraum stehen.
Geschichte
Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs
Die Komische Oper befand sich von 1904 bis 1944 in der Friedrichstraße 104 an der Weidendammer Brücke.
→ Siehe Hauptartikel: Alte Komische Oper Berlin
Das Gebäude in der Behrenstraße
Die Wiener Architekten Hermann Helmer und Ferdinand Fellner (Büro Fellner & Helmer) errichteten das Theatergebäude als Theater Unter den Linden in der Behrenstraße 55–57 für den Wiener Theaterunternehmer Anton Ronacher.[2] Am 23. September 1892 wurde es eröffnet. Die nicht mehr erhaltene Schaufassade war in Anlehnung an das Wiener Schloss Belvedere gestaltet. Das Giebelrelief, die „Seeligen der Erde“ darstellend, stammte von Theodor Friedl.[3] Der erhaltene Zuschauerraum ist mit prachtvoller Stukkatur im Stil des Neorokoko verziert. Das Deckengemälde des Wiener Malers Eduard Veith zeigte den Einzug „neckischer Kobolde“ durchs Brandenburger Tor. Ende der 1890er Jahre wechselten die Eigentümer. Neuer Nutzer wurde das Metropol-Theater, das vor dem Ersten Weltkrieg wegen seiner berühmten Metropol-Revuen und nach 1918 als Operettentheater bekannt war.
Im Jahr 1933 wurde das Metropol-Theater geschlossen, allerdings schon 1934 von der NS-Organisation Kraft durch Freude wiedereröffnet und diente etwa der Uraufführung der Operette Maske in Blau von Fred Raymond oder Frauen im Metropol von Ludwig Schmidseder. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurden große Teile des Gebäudes sowie der Eingangsbereich und das Deckengemälde völlig zerstört. Der Zuschauerraum blieb nahezu unbeschädigt.
1947 bis heute
Im Jahr 1947 begann mit der Gründung der Komischen Oper Berlin durch den österreichischen Regisseur Walter Felsenstein und der Eröffnung am 19. Dezember mit Johann Strauss und seiner Operette Die Fledermaus ein neues Kapitel in der Geschichte des Gebäudes. Mit der Arbeit von Walter Felsenstein, der bis zu seinem Tod 1975 Intendant und Chefregisseur des Hauses war, erlangte die Komische Oper Berlin weltweite Anerkennung als Geburtsstätte des modernen Musiktheaters.
Einige der Inszenierungen des Regisseurs genießen heute fast legendären Ruhm, so etwa Hoffmanns Erzählungen und Ritter Blaubart von Jacques Offenbach sowie Verdis La traviata. Es wurde ein völlig neues Ensemble gegründet und von dem Kapellmeister Leo Spies ein Orchester neu aufgebaut. Zu den namhaften Dirigenten, die das 1947 unter Leo Spies gegründete Orchester der Komischen Oper im Laufe der folgenden Jahre leiteten, zählten Otto Klemperer, Václav Neumann, Rolf Reuter und Kurt Masur. Als Dramaturgen wirkten an der Komischen Oper u. a. Götz Friedrich (auch Regisseur), Siegfried Matthus, Horst Seeger und Hermann Neef.
In den Jahren 1965 und 1966 wurde das Haus nach Entwürfen des Architekten Kunz Nierade umgebaut. Dabei wurde die alte Fassade zerstört und durch eine neue, schlichte Fassade ersetzt; ein neues Funktionsgebäude wurde errichtet. Das Haus wurde am 4. Dezember 1966 mit Mozarts Don Giovanni in der Inszenierung von Walter Felsenstein wiedereröffnet. Die Komische Oper verfügt heute über eine Kapazität von 1190 Sitzplätzen.
In der Saison 2002/2003 bespielte museum in progress mit dem Großbild (90 m²) Looking Back des norwegischen Künstler-Duos Michael Elmgreen und Ingar Dragset den eisernen Vorhang der Komischen Oper Berlin als lebendigen Museumsraum. 2005/2006 wurde das Foyer der Oper nach den Plänen des Architekten Stephan Braunfels umgebaut.
Nach dem Tod des Begründers der Komischen Oper war sein Schüler Joachim Herz von 1976 bis 1980 Intendant und Chefregisseur des traditionsreichen Hauses. 1981 wurde Werner Rackwitz Intendant und Harry Kupfer Chefregisseur. 1994 bis 2004 übernahm Albert Kost den Posten des Intendanten.
Harry Kupfer wurde 2002 von Andreas Homoki als Chefregisseur abgelöst. 2004 übernahm Homoki das Amt des Intendanten und Chefregisseurs. Von 2012 bis voraussichtlich zum Sommer 2022 ist Barrie Kosky Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper.[4] Für die voraussichtlich fünf Interimsspielzeiten, in denen die Komische Oper generalsaniert wird und auf andere Spielstätten ausweichen muss, werden ab der Spielzeit 2022/23 die Geschäftsführende Direktorin Susanne Moser und Operndirektor Philip Bröking das Theaterhaus als Doppelspitze repräsentieren.[5]
Generalmusikdirektoren waren von 1960 bis 1964 Kurt Masur, von 1981 bis 1993 Rolf Reuter, von 1994 bis 2002 Yakov Kreizberg, von 2002 bis 2007 Kirill Petrenko, von 2008 bis 2010 Carl St. Clair und von 2010 bis 2012 Patrick Lange. Ab 2012 war Henrik Nánási Generalmusikdirektor der Komischen Oper.[6] Sein Nachfolger wurde 2018 der lettische Dirigent Ainārs Rubiķis (* 1978).[7][8]
Die Komische Oper Berlin wurde 2007 und 2013 von der Fachzeitschrift Opernwelt als „Opernhaus des Jahres“ und die Chorsolisten 2007 und 2015 als „Chor des Jahres“ ausgezeichnet.
Das Ensemble des Opernhauses erhielt 2015 den International Opera Award.
Rechtsstreit um das Gebäude
Eine Tochtergesellschaft der Swedish Match erwarb das Grundstück 1936.[9] Diese Gesellschaft verlegte ihren Sitz nach dem Zweiten Weltkrieg von Berlin-Charlottenburg nach Westdeutschland. Der Magistrat von Groß-Berlin stellte das Grundstück unter staatliche Verwaltung. Nach der deutschen Wiedervereinigung beantragte die genannte Tochtergesellschaft des schwedischen Konzerns die Aufhebung der staatlichen Verwaltung und verkaufte das Grundstück an einen Dritten. Letztlich verlor die Gesellschaft den Rechtsstreit gegen das damalige Bundesamt zur Regelung offener Vermögensfragen (BARoV). Das Grundstück war nämlich Gegenstand des Abkommens zwischen der Regierung des Königreichs Schweden und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik zur Regelung vermögensrechtlicher Fragen vom 24. Oktober 1986. Mit diesem Abkommen habe – so das Gericht – die Muttergesellschaft der Klägerin auf der Grundlage des zwischen Schweden und der DDR geschlossenen Abkommens eine pauschale Entschädigungsleistung in Höhe von 18,8 Millionen Schwedische Kronen von der schwedischen Regierung erhalten. Damit seien auch die Schädigungen der Klägerin ausgeglichen worden. Mit dem Abschluss des Abkommens seien die Eigentumsrechte auf die DDR übergegangen. Eine Verfassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Urteil hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen.[10]
Nach den vermögensrechtlichen Regelungen des Einigungsvertrages ging das Eigentum auf den Bund über, der das Grundstück in einem Tauschvertrag auf das Land Berlin übertrug.[11]
Ballett
Das Ballett der Komischen Oper, 1966 von Tom Schilling als „Tanztheater der Komischen Oper“ gegründet und fast 30 Jahre lang erfolgreich geleitet, zählte zu den auch international renommierten Kompagnien. Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen haben dem Ensemble ein eigenes künstlerisches Profil verliehen.
Der herausragende und erfolgreichste Choreograf war Tom Schilling. Er und sein Librettist Bernd Köllinger führten das Tanztheater der Komischen Oper an die internationale Spitze und begeisterten weltweit das Publikum mit spektakulären Inszenierungen wie La Mer, Romeo und Julia, Undine, Schwarze Vögel, Ein neuer Sommernachtstraum bis hin zur sozialkritischen Inszenierung Revue.
Herausragende Tänzer waren Hannelore Bey, Jutta Deutschland, Roland Gawlik, Dieter Hülse, Angela Reinhardt und Gregor Seyffert.
Einmalig war die Unterstützung des Tanzensembles durch 40 Laientänzer der „Gruppe Junger Tänzer Jean Weidt“ unter der Leitung des gleichnamigen Tänzers und Widerstandskämpfers Jean Weidt. Von Beginn an war die Gruppe ein wichtiger Bestandteil in allen Inszenierungen Tom Schillings.
Im Jahr 1994 übernahmen Jan Linkens und Marc Jonkers die künstlerische Leitung des Tanztheaters. 1999 wurde das Tanztheater in „BerlinBallett – Komische Oper“ umbenannt. Nach Richard Wherlock, der das Ballett von 1999 bis 2001 leitete, war die Spanierin Blanca Li von 2001 und 2002 Chefchoreografin und künstlerische Leiterin der Gruppe. Danach war Adolphe Binder künstlerische Leiterin des Balletts und sorgte mit Produktionen wie Casa und Screensaver für eine Ausrichtung auf Erst- und Uraufführungen im Bereich des zeitgenössischen Tanztheaters.
Zum Ende der Spielzeit 2003/04 wurde das Tanztheater auf Druck des Berliner Senates aufgelöst.
Künstlerisches Profil
Der Name Komische Oper verweist auf die Tradition der französischen Opéra comique und ihren Anspruch eines modernen Musiktheaters.
Die Komische Oper Berlin steht für zeitgemäßes und lebendiges Musiktheater, in welchem Musik und szenische Handlung sich gegenseitig bedingen. Den Mittelpunkt bildet das Ensemble von Sänger-Darstellern, das sich in einem breit gefächerten Repertoire von Händel bis ins 21. Jahrhundert präsentiert. Die ersten Spielzeiten unter Andreas Homokis Leitung belegen dies exemplarisch vor allem an der Auswahl der Regisseure, die hier arbeiten. Von der Operngattung „Komische Oper“ gingen wesentliche Impulse für die Entwicklung des Musiktheaters aus. Die Wirkung dieser Impulse will heute die Komische Oper Berlin aufzeigen, indem sie die ganze Breite des Spektrums zeitgenössischer Regiehandschriften präsentiert. So konnten Regisseure wie Calixto Bieito, Peter Konwitschny, Barrie Kosky und Hans Neuenfels langfristig für das Haus gewonnen werden.
Dass alle Opern in deutscher Sprache aufgeführt wurden, stellte lange Zeit eine Besonderheit im internationalen Opernbetrieb dar. Auch diese künstlerische Grundentscheidung geht auf Walter Felsenstein zurück und ist Ausdruck seines Strebens nach Verständlichkeit und unmittelbarer Wirkungskraft des theatralischen Ereignisses, das bis heute für die Arbeit der Komischen Oper Berlin verbindliche Richtschnur geblieben ist.
Mit der Spielzeit 2011/12 begann die Komische Oper Berlin ein neues Projekt, mit dem Ziel, türkischsprachige Menschen für Oper zu begeistern. Unter dem Motto „Selam Opera!“ bietet die Komische Oper Berlin ein umfangreiches Vermittlungsprogramm rund um die Welt des Musiktheaters an. Zu allen Produktionen können Workshops besucht werden, zudem werden sämtliche Vorstellungen in der Übersetzungsanlage in die türkische Sprache übertragen.[12]
Sanierung
Für den Zeitraum zwischen 2023 und 2027 ist eine Sanierung der Komischen Oper geplant. Im Oktober 2019 wurde der Zuschauerraum mit einem Fangnetz vor herabfallenden Teilen von der Decke geschützt. Als Ausweichquartier während der Renovierung wird das Schillertheater diskutiert.[13] Im Oktober 2020 soll eine Fachjury unter der Leitung des Architekten Stefan Behnisch einen Bewerber auswählen, der als Generalplaner die Sanierung durchführt. Insgesamt stellt der Berliner Senat 227 Millionen Euro für die Maßnahmen zur Verfügung.
Generalmusikdirektoren seit 1960
- Kurt Masur (1960–1964)
- Géza Oberfrank (1973–1976)
- Rolf Reuter (1981–1993)
- Yakov Kreizberg (1994–2001)
- Kirill Petrenko (2002–2007)
- Carl St. Clair (2008–2010)
- Patrick Lange (2010–2012)
- Henrik Nánási (2012–2018)
- Ainārs Rubiķis (ab 2018)
Bedeutende Aufführungen an der (neuen) Komischen Oper
Uraufführungen
- 1967: Siegfried Matthus: Der letzte Schuß
- 1972: Siegfried Matthus: Noch einen Löffel Gift, Liebling
- 1985: Siegfried Matthus: Judith
- 1991: Georg Katzer: Antigone oder die Stadt
- 2008: Robin Hood, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Frank Schwemmer, UA: 2. November 2008
- 2009: Christian Jost: Hamlet, in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt als „Uraufführung des Jahres“ ausgezeichnet
- 2010: Die Schneekönigin, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Pierangelo Valtinoni, UA: 24. Oktober 2010
- 2012: American Lulu, Auftragswerk der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit The Opera Group London an Olga Neuwirth, UA: 30. September 2012
- 2012: Ali Baba und die 40 Räuber, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Taner Akyol, UA: 28. Oktober 2012
- 2013: Des Kaisers neue Kleider, 1962 entstanden, in der Tschechoslowakei lange verboten Miloš Vacek, UA: 13. Oktober 2013
- 2015: Schneewittchen und die 77 Zwerge, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Elena Kats-Chernin, UA: 1. November 2015
Neuinszenierungen
- 1947: Walter Felsenstein: Die Fledermaus
- 1949: Walter Felsenstein: Carmen
- 1956: Walter Felsenstein: Das schlaue Füchslein
- 1966: Walter Felsenstein: Don Giovanni
- 1971: Walter Felsenstein: Der Fiedler auf dem Dach
- 1981: Harry Kupfer: Die Meistersinger von Nürnberg
- 2012: Monteverdi-Zyklus (musikalische Bearbeitung von Elena Kats-Chernin), zur Eröffnung der Intendanz von Barrie Kosky
Uraufführungen am Metropol-Theater (1892–1944)
- 1913: Jean Gilbert: Die Kinokönigin
- 25. August 1917: Leon Jessel: Das Schwarzwaldmädel[14]
- 1923: Walter Kollo: Marietta
- 1928: Franz Lehár: Friederike
- 1929: Franz Lehár: Das Land des Lächelns
- 1932: Oscar Straus: Eine Frau, die weiß, was sie will
- 1935: Fred Raymond: Ball der Nationen
- 1936: Fred Raymond: Auf großer Fahrt
- 1937: Fred Raymond: Maske in Blau
- 1938: Ludwig Schmidseder: Melodie der Nacht
- 1939: Ludwig Schmidseder: Die oder Keine
- 1940: Ludwig Schmidseder: Frauen im Metropol
- 1942: Friedrich Schröder: Hochzeitsnacht im Paradies
Auszeichnungen
Ehrenmitglieder der Komischen Oper
Literatur
- Wolfgang Fuhrmann: Es flossen Tränen. Die Komische Oper wird 60. Über ihren Gründer Walter Felsenstein spricht dessen Sohn Christoph. In: Berliner Zeitung, 22. Dezember 2007.
- Thomas Flierl (Hrsg.): Andreas Homoki. Ein Jahrzehnt Musiktheater an der Komischen Oper Berlin. In: Theater der Zeit, Berlin 2012, ISBN 978-3-942449-34-2.
Weblinks
- Internetportal der Komischen Oper Berlin
- Die Komische Oper Berlin auf Postkarten (private Seite; englisch)
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
- Sammlung Komische Oper Berlin im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
- Archiv Tanztheater Komische Oper Berlin im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
Einzelnachweise
- Über uns: Oper in Berlin. Bei: oper-in-berlin.de; abgerufen am 18. März 2021
- Das Theater „Unter den Linden“ in Berlin.In: Zentralblatt der Bauverwaltung, 8. Oktober 1892, S. 437–440.
- Das Theater Unter den Linden., in: Berlin und seine Bauten, 1896, S. 505–507.
- Barrie Kosky. (Memento vom 23. Oktober 2014 im Internet Archive) Website der Komischen Oper
- Komische Oper Berlin: Interne Lösung. Bei: nachtkritik.de, 31. Januar 2019; abgerufen am 2. Februar 2019
- Henrik Nánási. (Memento vom 5. Februar 2013 im Internet Archive) Website der Komischen Oper
- Ainārs Rubiķis Generalmusikdirektor
- Dr. Klaus Lederer und Barrie Kosky stellen neuen Generalmusikdirektor vor – Ainārs Rubiķis ab 2018/19 an der Komischen Oper Berlin. In: berlin.de. 8. Mai 2017 .
- Zum Sachverhalt vgl. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. September 1995 – 7 C 50.94, BVerwGE 99, 276.
- Pressemitteilung Nr. 4/98. Bundesverfassungsgericht, 21. Januar 1998.
- Bund und Berlin tauschen Immobilien Alle wollen der Hauptstadt helfen – aber keiner weiß wie – Der Druck auf den Bund wächst / Finanzsenator lässt in aller Stille Rechtsgrundlage für Verfassungsklage prüfen. In: Der Tagesspiegel, 25. Juni 2002, abgerufen am 18. November 2014.
- Oper entdecken! Salem Opera!. (Memento vom 14. November 2012 im Internet Archive) Komische Oper Berlin, abgerufen am 10. Dezember 2012
- Lederer: Sanierung nicht bei laufendem Betrieb. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Berliner Morgenpost. 4. Dezember 2017, archiviert vom Original am 24. November 2018 .
- „Erklingen zum Tanze die Geigen…“ In: Berlin-Kalender 1997, Hrsg. Luisenstädtischer Bildungsverein, 1997, ISBN 3-89542-089-1, S. 162/163.
- Komische Oper Berlin ist „Opernhaus des Jahres“. In: Der Tagesspiegel, 28. September 2007
- Komische Oper Berlin ist „Opernhaus des Jahres“. In: Opernwelt, 1. Oktober 2013
- Komische Oper Berlin ist „Opernhaus des Jahres“, Kirill Petrenko „Dirigent des Jahres“. In: klassikinfo.de. Abgerufen am 21. September 2021.
- BKM-Preis Kulturelle Bildung 2017 verliehen – Kulturelle und politische Bildung gehen Hand in Hand. Pressemitteilung 224 der Bundesregierung, 21. Juni 2017.