Kirchberg an der Jagst
Kirchberg an der Jagst ist eine Landstadt im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Schwäbisch Hall | |
Höhe: | 384 m ü. NHN | |
Fläche: | 40,93 km2 | |
Einwohner: | 4389 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 107 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 74592 | |
Vorwahl: | 07954 | |
Kfz-Kennzeichen: | SHA, BK, CR | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 27 046 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Schloßstraße 10 74592 Kirchberg an der Jagst | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Stefan Ohr (parteilos) | |
Lage der Stadt Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall | ||
Geographie
Geographische Lage
Das Stadtgebiet von Kirchberg liegt mit etwas Übergewicht der linken Seite beidseits der mittleren Jagst, deren steil eingegrabenes Muschelkalk-Mäandertal es in westnordwestlicher Richtung durchzieht. Die weiten, etwas welligen Hochflächen über dem Flusstal, überwiegend in der freien Flur liegend und landwirtschaftlich stark genutzt, sind Teil der Hohenloher Ebene, auf der linken Talseite speziell der Haller Ebene. Bis auf einen kleinen Teil ganz im Süden, dessen Niederschläge über die Schmerach und die Bühler zum Kocher abfließen, werden sie über die kleineren Nebenbäche der Jagst vom Lobenhausener Grundbach bis zum unterhalb von Diembot mündenden Scherrbach entwässert, welche im Unterlauf durch steil eingeschnittene Seitenklingen zum Flussniveau abfallen. (Siehe Liste der Zuflüsse der Jagst) Der höchste Punkt auf der Stadtgemarkung liegt an deren östlicher Grenze zur Gemeinde Satteldorf in einem Waldgebiet auf etwas über 472 m ü. NHN, überwiegend liegen die Hochflächen jedoch zwischen 400 und 450 m ü. NHN. Die Jagst in ihrem Trogtal fließt auf 358 m ü. NHN in die Gemarkung ein und auf unter 317 m ü. NHN wieder aus.
Der ummauerte Siedlungskern des namengebenden Städtchen Kirchberg liegt auf einem von der angrenzenden Hochebene durch einen flachen Sattel abgetrennten Nordnordostsporn über dem Jagsttal, zwischen einer aufgelassenen südlichen Talschlinge der Jagst talaufwärts im Osten und einer südlichen Flussschlinge im Westen. Zu Füßen des Schlosses auf der Spornspitze steht an einem alten Flussübergang die Brücke über die Jagst, beidseits in der Aue gibt es ebenfalls etwas an älterer Bebauung. Eine neuzeitliche Stadterweiterung nimmt vor Mauer und Tor den genannten Sattel ein, das jüngste Stadtviertel aus der Nachkriegszeit erstreckt sich auf den Anstieg zur im Süden anschließenden Hochebene und übertrifft nach Fläche die älteren.
Nachbargemeinden
Im Südwesten und Westen grenzt an die Kirchberger Gemarkung die Ilshofener, im Nordwesten kurz die Gerabronner, im ganzen Norden die von Rot am See. Wallhausen ist kurz im Osten Nachbar, Satteldorf und danach Crailsheim sind es länger im Südosten.
Stadtgliederung
Kirchberg an der Jagst ist in die Stadtteile Gaggstatt, Hornberg, Kirchberg an der Jagst und Lendsiedel gegliedert, nach den früher selbstständigen Gemeinden gleichen Namens. Zur Stadt gehören neben Kirchberg an der Jagst selbst 14 weitere Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser. Die offizielle Bezeichnung der Stadtteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und, durch Bindestrich getrennt nachgestellt, dem Namen der Stadtteile. Die Stadtteile sind gleichzeitig Wohnbezirke und, ausgenommen den Stadtteil Kirchberg an der Jagst, Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher. Für die Wahl der Ortschaftsräte werden die Ortschaften ebenfalls in einen oder mehrere Wohnbezirke unterteilt, auf die die Unechte Teilortswahl entsprechend angewendet wird.
- Die Ortschaft Gaggstatt besteht aus den Wohnbezirken Gaggstatt, Lobenhausen und Mistlau.
- Die Ortschaft Hornberg besteht aus dem Wohnbezirk Hornberg.
- Die Ortschaft Lendsiedel besteht aus den Wohnbezirken Lendsiedel, Dörrmenz, Weckelweiler, Diembot, Eichenau, Kleinallmerspann und Herboldshausen.[2]
- Zum Stadtteil Gaggstatt gehören das Dorf Gaggstatt, die Weiler Lobenhausen und Mistlau und das Haus Schöneck und gehörten die abgegangenen Ortschaften Burgstall, Hetzelhof[3] und Odi(li)sweiler.[4]
- Zum Stadtteil Hornberg gehören das Dorf Hornberg und das Gehöft Hammerschmiede.
- Zum Stadtteil Kirchberg an der Jagst gehört die Stadt Kirchberg an der Jagst sowie die abgegangenen Ortschaften Altenburg (Burg), Hohenaltenburg (Burg) und Burg Sulz.[5]
- Zum Stadtteil Lendsiedel gehören das Dorf Lendsiedel, die Weiler Diembot, Dörrmenz, Eichenau, Herboldshausen, Kleinallmerspann, Weckelweiler und das Gehöft Sommerhof und gehörten die abgegangenen Ortschaften Aspach,[6] Gaishof,[7] Gemichshausen und Teppershof.[8] Gleich westlich von Herboldshausen liegt am Zusammenfluss zweier Quelläste des Herboldshauser Baches die Wüstung eines ehemaligen Wasserschlosses.[9]
Flächenaufteilung
Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[10]
Geschichte
Frühe Geschichte
Kirchberg liegt auf einem Bergsporn über einem alten Jagstübergang auf halbem Wege zwischen den Reichsstädten Schwäbisch Hall und Rothenburg. Ursprünglich gab es hier nur eine Furt, seit 1779 überspannt eine Steinbogenbrücke mit Erkern in fünf Jochen den Fluss.[11] Zur Sicherung der bedeutsamen Trasse wurde die Höhenburg Kirchberg errichtet und jenseits der Jagst die Burg Sulz, die im Bauernkrieg 1525 zerstört wurde. Im Jahr 1373 gab Kaiser Karl IV. in einer Urkunde dem Grafen Kraft IV. zu Hohenlohe die Erlaubnis, vor seiner Burg Kirchberg an der Jagst eine Stadt zu bauen und sie zu befestigen. Von 1398 bis 1562 war Kirchberg nach Verpfändung und Verkauf im Besitz der drei Reichsstädte Rothenburg ob der Tauber, Dinkelsbühl und Schwäbisch Hall. 1562 kaufte das Haus Hohenlohe Kirchberg zurück. In den Jahren 1590 bis 1597 wurde die mittelalterliche Burg zum Schloss Kirchberg umgebaut. Von 1650 bis 1675 und wieder von 1701 bis 1861 war Kirchberg Residenz einer nach dem Namen der Stadt benannten Linie des Hauses Hohenlohe, welche 1764 mit Graf Karl August zu Hohenlohe-Kirchberg von Kaiser Franz I. Stephan in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. Kirchberg als Teil der Hohenloher Herrschaft und ihres Landes lag zwischen 1495 und 1806 im Fränkischen Reichskreis. Das Fürstentum Hohenlohe-Kirchberg wurde 1806 während der Herrschaft von Fürst Christian Friedrich Karl mediatisiert und die Residenzstadt zunächst dem Königreich Bayern zugeschlagen.
Württembergische Zeit von 1810 bis 1945
Auf Grund des Grenzvertrags von 1810 wurde Kirchberg schließlich dem Königreich Württemberg angegliedert. Die Stadt blieb weiterhin die Residenz des nun standesherrlichen Fürstenhauses. 1861 starb die Linie Hohenlohe-Kirchberg mit dem letzten Fürsten Karl Fridrich Ludwig aus.
Verwaltungstechnisch gehörte Kirchberg seit 1811 zum württembergischen Oberamt Gerabronn.
Beim Ausbau des Eisenbahnnetzes durch die Württembergischen Staatsbahnen bekam Kirchberg keinen Anschluss, was zu einer Stagnation führte. Zwischen 1871 und 1925 fiel die Einwohnerzahl sogar von 1167 auf 1000.[12]
Bei der Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Kirchberg 1938 zum Landkreis Crailsheim.
In Mistlau befand sich in den späten 1930er Jahren die Lagerschule 6 des Reichsarbeitsdienstes.
Nachkriegszeit
Von 1945 bis 1952 gehörte Kirchberg zum Land Württemberg-Baden in der Amerikanischen Besatzungszone.
Am 1. März 1972 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Gaggstatt und Hornberg nach Kirchberg an der Jagst eingemeindet. 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der Kirchberg zum Landkreis Schwäbisch Hall kam. Die heutige Stadt entstand am 1. Januar 1975 durch die Vereinigung der Stadt Kirchberg an der Jagst mit der Gemeinde Lendsiedel.[13]
Am 10. Mai 1983 stürzte im Ortsteil Hornberg ein US-Kampfflugzeug vom Typ F-16A der Hahn Air Base im Tiefflug ab und zerstörte dabei ein Feuerwehrhaus und den Keller eines zweistöckigen Wohnhauses. Der Pilot kam dabei ums Leben.
Politik
Gemeinderat
Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
- Aktive Bürger: 6 Sitze
- UWV (Unabhängige Wählervereinigung): 5 Sitze
- UGL (Unabhängige Grüne Liste): 3 Sitze
Bürgermeister
Im Juni 2016 wurde Stefan Ohr (parteilos) im 2. Wahlgang mit 34,07 % der Stimmen im Amt bestätigt, damit tritt er seine 2. Amtszeit an.
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Silber ein aufgerichteter schwarzer Löwe, in den Pranken eine doppeltürmige rote Kirche mit Dachreiter haltend.“ Es ist ein Redendes Wappen, da es mit der Kirche Bezug auf den Namen nimmt, und mit den Farben Schwarz-Silber sowie dem Wappentier Bezug auf das Stammwappen der früheren Residenzherren nimmt, des Hauses Hohenlohe.
Fotos
- Das Wahrzeichen der Stadt, der 45 m hohe Stadtturm
- Schloss
- Evangelische Stadtkirche
- Blick vom Tal auf die Altstadt
- Wappen am Rathaus
- Luftbild auf Informationstafel
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Im historischen Stadtkern von Kirchberg, der als Gesamtanlage unter Denkmalschutz steht,[16] sind zahlreiche Baudenkmäler erhalten.
- Schloss Kirchberg, ehemaliges Residenzschloss der Fürsten von Hohenlohe-Kirchberg
- Evangelische Stadtkirche von 1731 mit Innenausstattung im Stil des Art déco
- Stadtturm von 1400
- Stadttor von 1774
- Kornhaus von 1490
- Sandelsches Museum (Stadtmuseum) im Gebäude der Lateinschule von 1748
- Fünfjochige Steinbogenbrücke über die Jagst.
- Jugendstilkirche (Evangelische Pfarrkirche) im Stadtteil Gaggstatt, 1904 von Theodor Fischer erbaut.[17]
- Evangelische Pfarrkirche St. Stephanus im Stadtteil Lendsiedel mit Barockorgel (1702); Älteste Orgel Baden-Württembergs[18]
- Romanische Burgkapelle im Stadtteil Lobenhausen
- Burg Lobenhausen im Stadtteil Lobenhausen
- Nikolauskirche im Stadtteil Mistlau, mit gotischen Wandmalereien
- Schloss Hornberg im Stadtteil Hornberg
Landschaft
- Alte Jagstschlinge bei Lobenhausen. Auf dem Umlaufberg steht die Burgruine.
- Alte Jagstschlinge südöstlich von Mistlau. Am Umlaufberg und am nahen Kropfberg nördlich davon alte Steinbrüche mit aufgeschlossenen Haßmersheimer Schichten.
- Alte Jagstschlinge unmittelbar östlich der Kirchberger Talsteige, der Sophienberg ist der zugehörige Umlaufberg.
Veranstaltungen / Märkte
- Stadtfeiertag/Februarmarkt, am 4. Samstag im Februar
- Büchermarkt, am dritten Samstag im Juni
- Hofgartenfest, am 3. Wochenende im Juli
- Weihnachtsmarkt, am 2. Adventswochenende
Verkehr
Kirchberg liegt an der A 6 und besitzt eine eigene Anschlussstelle. Die Entfernung zur Kreisstadt Schwäbisch Hall beträgt etwa 25 km, nach Crailsheim sind es 12 km. Buslinien verbinden Kirchberg mit Schwäbisch Hall, Crailsheim, Rot am See und Gerabronn sowie einigen nahen Dörfern und Weilern.[19]
Bildung
Kindergärten
In Kirchberg gibt es drei städtische Kindergärten (in Kirchberg, Gaggstatt und Lendsiedel), einen evangelischen Kindergarten und einen Waldorfkindergarten.
Schulen
- August-Ludwig-Schlözer-Schule Kirchberg, Grund-, Haupt- und Realschule
- Schloss-Schule, staatlich anerkanntes Gymnasium mit Internat
- Bibelschule Kirchberg im Ortsteil Hornberg
- Johannes-Gutenberg-Schule, Förderschule im Ortsteil Gaggstatt
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Karl August zu Hohenlohe-Kirchberg (1707–1767), Landesherr in Hohenlohe-Kirchberg
- Christian Friedrich Karl zu Hohenlohe (1729–1819), Fürst zu Hohenlohe-Kirchberg, Erbreichsmarschall und Standesherr
- Friedrich Wilhelm zu Hohenlohe-Kirchberg (1732–1796), kaiserlicher Feldzeugmeister
- August Ludwig von Schlözer (1735–1809), Historiker, Pädagoge und Statistiker (geboren in Gaggstatt)
- Friedrich Eberhard zu Hohenlohe-Kirchberg (1737–1804), württembergischer Oberstleutnant, Kirchenlieddichter
- Friedrich Karl zu Hohenlohe-Kirchberg (1751–1791), württembergischer Offizier
- Johann Carl Schnerr (1764–1813), deutscher Gastwirt und Abgeordneter
- Heinrich Stürmer (1775–1857), Maler
- Karl Friedrich Ludwig zu Hohenlohe (1780–1861), württembergischer Generalleutnant, Fürst zu Hohenlohe-Kirchberg, Erbreichsmarschall und Standesherr
- Georg Ludwig Moritz zu Hohenlohe-Kirchberg (1786–1836), Standesherr des Königreichs Württemberg
- Sigmund Gundelfinger (1846–1910), Professor der Mathematik in Darmstadt, Vater von Friedrich Gundolf
- Friedrich Gustav Jaeger (1895–1944), Offizier, Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg
- Georg Harro Schaeff-Scheefen (1903–1984), Schriftsteller und Historiker
- Helmut Prassler (1923–1987), Politiker (CDU), MdB (geboren in Gaggstatt)
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- Hauptsatzung der Stadt Kirchberg an der Jagst vom 13. September 2004 (Memento des Originals vom 15. Dezember 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 103 kB)
- Auf der Topographischen Karte 1:25.000 (TK25) als ehem. Hetzelhof zwischen dem Streitwald und der nordwestlichen Stadtgrenze rückwärts kursiviert eingetragen, heute im Stadtteil Lendsiedel. ⊙
- Die TK25 zeigt südwestlich der Straße Gaggstatt–Weckelweiler den (vorwärts kursivierten) Gewannnamen Ödisweiler an.
- Das Liegenschaftskataster auf Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) zeigt über der Kirchberger Talsiedlung rechts der Jagst auf dem Mündungssporn des Steinbachtals an der Gemarkungsgrenze zu Hornberg eine Ruine Alte Sulz.
- Das Liegenschaftskataster auf Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) hat auf Lendsiedler Gemarkung nördlich von Herboldshausen längs des oberen Herboldhäuser Bachs einen Gewannnamen Äspich. Ein Quellast des bei Kornberg mündenden Steinbachs heißt Esbach, liegt jedoch auf der (heutigen?) Gemarkung von Gaggstatt.
- Das Liegenschaftskataster auf Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) benennt etwa 500 m nordöstlich der Kirchberger Anschlussstelle an der A 6 einen Flurbereich nördlich einer Feldeiche mit Geißhof, Gewanne des Namens Geißäcker und Geißholz grenzen an.
- Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 513–520
- Auf der TK25 ehem. Wasserschl. in rückwärtiger Kursivierung.
- Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Kirchberg an der Jagst.
- Mattern, Das Jagsttal …, S. 45.
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. April 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 448 und 468.
- http://www.weissensee.de/fileadmin/weissensee-de/amtsblatt/2009-12.pdf@1@2Vorlage:Toter+Link/www.weissensee.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
- Daten von Kirchberg/Jagst (Memento des Originals vom 16. April 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Denkmalpflegerische Wertepläne zu den Gesamtanlagen Kirchberg/Jagst, Langenburg, Schrozberg-Bartenstein (Kreis Schwäbisch Hall) und Weikersheim (Main-Tauber-Kreis): Offizielle Übergabe der Wertepläne am 28. und 29. Januar 2009 in den Rathäusern der Städte (Memento vom 11. August 2009 im Internet Archive). Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 26. Januar 2009 (abgerufen am 1. Februar 2009) (auf archive.is)
- Fridolin Rimmele: Professor Theodor Fischers Werke in Schwaben. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, Jg. XXVI, Nr. 93 (17. November 1906), urn:nbn:de:kobv:109-opus-40150, S. 592–594.
- https://www.kirchenbezirk-blaufelden.de/kirchengemeinden/lendsiedel/orgel/
- Näheres zu den Kirchberg bedienenden Buslinien siehe auf den Fahrplanseiten des Kreisverkehrs Schwäbisch Hall unter www.kreisverkehr-sha.de.
Literatur
- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6725 Gerabronn, Nr. 6726 Rot am See, Nr. 6825 Ilshofen und Nr. 6826 Crailsheim
- Hans Mattern: Das Jagsttal von Crailsheim bis Dörzbach. Baier BPB Verlag, Crailsheim 1995, ISBN 3-929233-04-5.
- Hans Dieter Haller: Kirchberg – schwarz auf weiß, Verlag Kirchberger Fenster 2003
- Hans Dieter Haller: Kirchberg an der Jagst – Ein Malerort, Stuttgart 2015, 2. Auflage 2017
- Gaggstatt. In: Ludwig Fromm (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gerabronn (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 24). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1847, S. 258–270 (Volltext [Wikisource]).
- Hornberg. In: Ludwig Fromm (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gerabronn (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 24). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1847, S. 158–164 (Volltext [Wikisource]).
- Kirchberg an der Jagst. In: Ludwig Fromm (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gerabronn (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 24). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1847, S. 244–258 (Volltext [Wikisource]).
- Lendsiedel. In: Ludwig Fromm (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gerabronn (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 24). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1847, S. 270–276 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
- Karte des Stadtgebietes von Kirchberg an der Jagst auf: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Karte der zentralen Stadt Kirchberg an der Jagst auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblätter in der Deutschen Fotothek:
- 6725 Gerabronn von 1938
- 6825 Ilshofen von 1937
- 6826 Crailsheim von 1938
- Theodor Sandel: Kirchberg an der Jagst, Hg. G. Harro Schaeff-Scheefen, Nürnberg 1936