Liste der Zuflüsse der Jagst

Das Einzugsgebiet d​er Jagst umfasst ungefähr 1837 km².[LUBW 1] Sie h​at sechs Zuflüsse v​on über 20 km Länge, nämlich d​ie Röhlinger Sechta b​ei Rainau-Schwabsberg, d​ie Brettach b​ei Gerabronn-Elpershofen, d​en (unteren) Erlenbach b​ei Schöntal-Bieringen, d​ie Kessach i​n Widdern, d​ie Seckach i​n Möckmühl u​nd die Schefflenz b​ei Bad Friedrichshall-Untergriesheim. Diese s​ind sämtlich rechtsseitig. Weitere rechtsseitige Zuflüsse m​it einer Länge über 10 km s​ind die Rechenberger Rot b​ei Jagstzell-Schweighausen, d​er Reiglersbach i​n Stimpfach, d​ie Gronach b​ei Satteldorf-Bölgental, d​ie Ette b​ei Mulfingen-Bachmühle u​nd der Hergstbach i​n Möckmühl-Ruchsen.

Der Verlauf der Jagst

Mit m​ehr als 10 km Länge s​ind die größeren u​nter den linken Nebenflüssen d​ie Orrot b​ei Jagstzell-Schweighausen, d​ie Speltach u​nd die Maulach b​ei Crailsheim-Jagstheim s​owie als längster darunter d​er Sindelbach i​n Schöntal-Marlach, d​er nicht einmal 14 km l​ang ist; keiner d​er linken erreicht d​amit viel m​ehr als e​in Drittel d​er Länge d​er Seckach, d​ie mit i​hren 37 km Länge (auf d​em längsten Oberlauf m​it der Kirnau) n​eben der größten Länge a​uch die größte Wasserführung u​nter allen Zuflüssen hat.

Diagramm

Zuflüsse m​it mehr a​ls 10 k​m Länge. Jeweils m​it längstem Oberlauf-Strang.

Tabelle der großen Zuflüsse

Tabelle d​er nach Länge o​der Einzugsgebiet 20 größten Zuflüsse.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der großen Zuflüsse: OSM

Tabelle der 20 längsten und der 20 einzugsgebietsreichsten Zuflüsse
Name GKZ Seite Stat.
km
Länge
km
EZG
km²
Mündung
 Ort
 
m ü. NHN
Ursprung
 Ort
 
m ü. NHN
Bemerkung
Röhlinger Sechta 2388-1200 rechts 168,8 020,0 0090,5 vor Rainau-Schwabsberg 441 westlich von Ellenberg 525 mit Oberlauf Ellenberger Rot
Sizenbach 2388-1320 links 164,7 009,1 0013,0 bei Ellwangen-Schleifhäusle 432 nahe Neuler-Schönberger Hof 510 mit Oberlauf Frankenbach
Rotenbach 2388-1340 links 163,2 007,7 0017,1 in Ellwangen-Rotenbach 430 bei Rosenberg-Hohenberg 497
Fischbach 2388-1380 rechts 155,6 008,9 0017,3 vor Jagstzell-Schweighausen 418 bei Ellenberg-Georgenstadt 497 mit Oberlauf Eschenbach
Rechenberger Rot 2388-1400 rechts 154,2 014,8 0035,7 bei Jagstzell-Schweighausen 421 bei Fichtenau-Wäldershub 511 ab Quelle des Gunzenbachs
Orrot 2388-1512 links 153,8 009,9 0020,8 bei Jagstzell-Schweighausen 416 bei Rosenberg-Hummelsweiler 488 mit Oberlauf Glasbach
Reiglersbach 2388-1540 rechts 146,4 011,2 0026,3 bei Stimpfach 410 bei Crailsheim-Wegses 518
Speltach 2388-1600 links 140,7 011,3 0037,4 bei Crailsheim-Jagstheim 403 bei Vellberg-Lorenzenzimmern 457 mit Oberlauf Lanzenbach
Maulach 2388-1720 links 139,2 011,7 0024,8 bei Crailsheim-Stöckenhof 403 nördlicher Burgbergwald 468 mit Oberlauf Buchklingenbach
Gronach 2388-1800 rechts 123,0 010,4 0027,1 nach Satteldorf-Kernmühle 371 bei Satteldorf-Horschhausen 469
Brettach 2388-2000 rechts 103,3 027,8 0181,0 bei Gerabronn-Elpershofen 307 bei Blaufelden-Ehringshausen 433 mit Oberlauf Seegraben
Rötelbach 2388-3200 rechts 087,8 009,9 0028,8 bei Mulfingen-Eberbach 275 bei Langenburg-Ludwigsruhe 474
Ette 2388-3400 rechts 080,3 016,0 0043,2 bei Mulfingen-Bachmühle 258 bei Blaufelden-Lentersweiler 486 mit Oberlauf Tierbach
Rißbach 2388-3600 rechts 075,9 009,8 0019,1 in Mulfingen-Ailringen 248 bachaufwärts von Mulfingen-Hollenbach 422 mit Oberlauf Hollenbach
Ginsbach 2388-3760 links 063,2 006,8 0019,2 in Krautheim-Altkrautheim 163 bachaufwärts von Krautheim-Oberginsbach 224
Sindelbach 2388-3800 links 058,2 013,7 0026,4 in Schöntal-Marlach 218 nördlich Ingelfingen-Hermuthausen 422
Erlenbach 2388-4000 rechts 051,4 023,5 0104,7 in Schöntal-Bieringen 209 nordöstlich von Assamstadt 348
Kessach 2388-5200 rechts 033,4 026,4 0073,8 in Widdern 182 nordöstlich von Ahorn-Berolzheim 383 mit Oberlauf Berolzheimer Kästle
Hergstbach 2388-5400 rechts 027,5 014,7 0032,5 in Möckmühl-Ruchsen 176 bei Osterburken-Marienhöhe 348 mit Oberlauf Hergstgraben
Seckach 2388-6000 rechts 025,4 036,8 0260,6 in Möckmühl 172 westlich Walldürn-Altheim 425 mit Strang Roscheltgraben → Kirnau Seckach
Schefflenz 2388-8000 rechts 006,5 024,3 0096,9 vor Bad Friedrichshall-Untergriesheim 151 nördlich von Seckach-Großeicholzheim 328
Tiefenbach 2388-9200 rechts 005,8 009,7 0015,4 gegenüber Bad Friedrichshall-Untergriesheim 151 südwestlich von Billigheim-Sulzbach 285
Jagst 2388-9999 n. a. n. a. 189,9 1836,8 gegenüber Bad Wimpfen-Wimpfen im Tal 143 bei Unterschneidheim-Walxheim 518

Liste der Zuflüsse

Liste d​er Zuflüsse u​nd Seen v​on der Quelle z​ur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 3], Einzugsgebiet[LUBW 4] u​nd Höhe[LUBW 5] n​ach den entsprechenden Layern a​uf der Onlinekarte d​er LUBW. Andere Quellen für d​ie Angaben s​ind vermerkt.
Notnamen i​n Klammern. Auswahl.

Ausgewiesene Quelle a​uf etwa 518 m ü. NHN e​twa 0,6 km südwestlich v​on Unterschneidheim-Walxheim i​m Ostalbkreis.

Ursprung bis Lauchheim

  • Stockholzgraben, von rechts bei Unterschneidheim-Walxheim, 2,5 km und ca. 2,5 km². Die Jagst selbst ist an diesem Zufluss wenig mehr als 0,1 km lang und hat bis dorthin ein Einzugsgebiet von unter 0,2 km².[LUBW 6]
  • Weidenbrunnengraben, von rechts auf etwa 514 m ü. NHN vor der L 1060, 1,7 km und ca. 1,2 km².[LUBW 6]
  • Strutgraben, von rechts im Gewann Heidsee zwischen der L 1060 und Unterschneidheim-Heidmühle, 1,9 km und ca. 1,2 km².[LUBW 6]
  • Brühlgraben, von rechts bei Westhausen-Lindorf in den Vorteich des Stausees Stockmühle, 2,5 km und 2,4 km².
  • Bohnenbach, von links vor Westhausen-Stockmühle in den Stausee Stockmühle, 3,1 km und ca. 3,6 km².[LUBW 6]
  • Speckgraben, von rechts am Ortsanfang von Westhausen-Lippach, 1,5 km und ca. 1,7 km².[LUBW 6]
  • Rinnenbach, von rechts in Lippach, 1,2 km und ca. 0,5 km².[LUBW 6]
  • Lachgraben, von links am Rand von Lippach, 2,2 km und 2,0 km².
  • Fahnenbach, von links gegenüber den letzten Häusern von Lippach, 0,8 km und 0,6 km².
  • Schüsselgraben, von links vor Lauchheim-Stetten, 1,4 km und 1,5 km².
  • Röttinger Bach, von links unter der Flussbrücke der B 29 bei Lauchheim, 1,9 km und 3,4 km².
  • Rohrbach oder Fuchsmühlenbach, von links in Lauchheim nach dem Steg am Auensportplatz, 1,0 km und 2,7 km². Unterirdisch im Karst hat der Quellteich an der Fuchsmühle ein noch größeres Einzugsgebiet.
  • Leimentalbach, von links in Lauchheim nach der Brücke des Hettelsberger Wegs, 1,0 km und ca. 1,0 km².[LUBW 6]

Lauchheim bis Stausee Rainau-Buch

  • Banzengraben, teils auch Banzenbach, von rechts bei Lauchheim-Banzenmühle, 3,5 km und 4,0 km².
  • Weidachgraben, von links in Westhausen-Westerhofen, 1,2 km und ca. 1,9 km².[LUBW 6]
  • Scherbach, von rechts vor Westhausen, 1,6 km und ca. 1,0 km².[LUBW 6]
  • Reichenbach, von links bei Westhausen, 2,4 km und 3,8 km².
  • Bächgraben, von rechts nach dem Jagsthof und vor Westhausen, 1,2 km und ca. 1,5 km².[LUBW 6]
  • Egelsbach, von links am Nordwestrand von Westhausen, 3,4 km und 4,9 km².
  • Ölbach, von rechts gegenüber der Faulenmühle von Westhausen, 1,3 km und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • Strütbach, von rechts zwischen der Faulenmühle und Westhausen-Jagsthausen, 1,6 km und 1,4 km².[LUBW 6]
  • Brühlwiesengraben, von rechts gegenüber dem Ortsanfang von Jagsthausen, 0,6 km und ca. 0,3 km².[LUBW 6]
  • Wagenhoferbach oder Mahdwiesengraben, von links nach Jagsthausen, 1,8 km und 1,6 km².[LUBW 6]
  • Frankenreuterbach, von links nach Jagsthausen kurz vor dem Stausee Rainau-Buch, 1,4 km und ca. 0,7 km².[LUBW 6]
  • Ahlbach, von links bei Rainau-Buch in den Stausee Rainau-Buch, 5,6 km (mit dem kürzeren rechten Hauptstrang-Oberlauf Längenbach; mit dem längeren linken Nebenstrang-Oberlauf Strütbach dagegen 6,3 km) und 13,7 km².

Rainauer Stausee bis vor Ellwangen

  • Röhlinger Sechta, von rechts bei Rainau-Schwabsberg, 20 km (mit längerem Oberlauf Ellenberger Rot; mit dem Quellast Sonnebach des Röhlinger Sechta-Oberlaufs selbst dagegen nur 19,1 km) und 90,5 km².
  • Auerbach, von rechts gegenüber von Rainau-Schwabsberg, 1,9 km und 3,8 km².
  • Böhmerbach, von links bei Rainau-Schwabsberg, 0,6 km und 1,4 km².
  • Saubrunnenbach oder Mittelbach, von rechts und Nordosten nach Schwabsberg und vor Rainau-Saverwang, 3,8 km und 3,2 km².
  • Goldrainbach, von rechts gegenüber von Rainau-Saverwang, 3,6 km und 2,8 km².
  • Sizenbach, von links bei Ellwangen-Schleifhäusle, 9,1 km (mit Oberlauf Frankenbach) und 13,0 km².
  • Schrezheimer Bach, von links bei Ellwangen-Schrezheim, 1,3 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
  • Rotenbach, von links bei Ellwangen-Rotenbach, ca. 7,7 km und 17,1 km².[LUBW 7]

Ellwangen bis Speltach

  • Stelzenbach, von rechts vor dem Bahnhof in Ellwangen, 2,8 km und ca. 2,2 km².[LUBW 6]
  • Lohbach, von rechts in Ellwangen bei der Von-Häberlen-Straße, 2,5 km und ca. 1,6 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus den Kottenwiesen), von links vor der Flussbrücke der Siemensstraße in Ellwangen, 0,8 km und ca. 0,6 km².[LUBW 6]
  • (Bach vom Oberen Rettersweiher), von links an der Flussbrücke der Rindelbacher Straße an der nördlichen Siedlungsgrenze Ellwangen, 1,6 km und ca. 0,9 km².[LUBW 6]
  • (Bach entlang dem Stadtteil Braune Hardt), von links nach der Grenze der Stadtteilgemarkung von Rindelbach, 1,6 km und ca. 0,5 km².[LUBW 6]
  • Kressbach, von rechts am Sportplatz von Rindelbach, 5,6 km und 8,2 km².
  • Kirnbach, von links zwischen Rindelbach und der Kläranlage, 2,5 km und 2,6 km².
  • Ludwigsbach, von links an der Ellwangen-Schönauer Jagstbrücke, 2,9 km und 2,3 km².
  • Riemenbach, von links unterhalb von Ellwangen-Schönau, 1,0 km und ca. 0,3 km².[LUBW 6]
  • Katzenbach, von rechts vor Ellwangen-Kalkhöfe, 1,2 km und 1,7 km².
  • Fischbach, von rechts vor Jagstzell-Schweighausen, 8,9 km (mit längerem linken Hauptstrang-Oberlauf Eschenbach) und 17,3 km².[LUBW 7]
Die Rechenberger Rot
  • Rechenberger Rot oder Rotbach, von rechts bei Jagstzell-Rotbachsägmühle, 14,8 km (ab der mündungsfernsten Quelle des Gunzenbachs nordöstlich von Fichtenau-Wäldershub) und 35,7 km².[LUBW 7]
  • Orrot, von links bei Jagstzell-Bühlhof, 9,9 km (mit längerem linken Hauptstrang-Oberlauf Glasbach) und 20,8 km².[LUBW 7]
  • Bühlbächle, von links vor Jagstzell, 0,6 km und ca. 0,2 km².[LUBW 6]
  • Helmesbach, von links am Südrand von Jagstzell, 1,8 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
  • Kerlesbach, von links an der Jagstbrücke in Jagstzell, 3,0 km und 2,7 km².
  • Gaisklingenbächle, von rechts gegenüber dem Sportplatz von Jagstzell, 1,0 km und ca. 0,7 km².[LUBW 6]
  • Höllbach, von rechts gegenüber dem Friedhof von Jagstzell, 0,9 km und ca. 0,5 km².[LUBW 6]
  • Nonnenklingenbach, von rechts nach der Kläranlage von Jagstzell, 0,7 km und ca. 0,2 km².[LUBW 6]
  • Moorklingenbach, von links, 0,6 km und ca. 0,2 km².[LUBW 6]
  • Hörbühler Bach, von rechts bei Jagstzell-Kellerhof, 1,6 km und ca. 1,2 km².[LUBW 6]
  • Sulzbach, von links nahe der Ölmühle, Gemeinde Stimpfach, 7,0 km (mit dem linken Hauptstrang-Oberlauf, beginnend an der Quelle des Harbachs südwestlich von Frankenhardt-Mainkling) und 13,1 km².[LUBW 7]
  • Gehräckergraben, von links bei Stimpfach-Randenweiler, 1,6 km (mit Oberlauf Scheitelbach) und ca. 0,7 km².[LUBW 6]
  • Sägbach, von links zwischen Randenweiler und Stimpfach, 3,5 km und ca. 4,4 km².[LUBW 6]
  • Reiglersbach, von rechts in Stimpfach, ca. 11,2 km[LUBW 8] (bis an den Stimpfacher Mühlkanal rechts der Jagst) und ca. 26,3 km².[LUBW 7]
  • Goldbach, von links bei der Stimpfacher Kläranlage, 3,2 km und ca. 3,0 km².[LUBW 6]
  • Klingenbach, von links in Frankenhardt-Steinbach in den dortigen Mühlkanal, 1,6 km und ca. 0,8 km².[LUBW 6]
  • Steinbach, von links in Frankenhardt-Steinbach in den dortigen Mühlkanal, 6,7 km und ca. 8,7 km².[LUBW 6]
  • Brunnenbach, von links nach Frankenhardt-Steinbach, 2,4 km und ca. 2,0 km².[LUBW 6]
  • Degenbach, von rechts vor Crailsheim-Jagstheim-Burgberg, 7,5 km und 9,4 km².
  • Eiterbach, von links am Südrand von Jagstheim, 0,9 km und ca. 0,8 km².[LUBW 6]
  • Augraben, von rechts an der Jagstbrücke vom Wohnplatz Burgberg nach Jagstheim, 1,6 km und ca. 0,8 km².[LUBW 6] Jagstparalleler Auengraben, kreuzt den zuvor genannten Degenbach.
  • Speltach, von links bei Crailsheim-Jagstheim, 11,2 km (zusammen mit rechtem Oberlauf Buchbach) und 37,4 km².[LUBW 7]
       Zuflüsse u. a. siehe Liste der Gewässer im Flusssystem der Speltach

Speltach bis Gronach

  • Seeäckergraben, von rechts gegenüber der Wiesmühle, 0,8 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
  • Maulach, von links vor dem Stöckenhof auf 403,5 m ü. NHN[LUBW 9], 11,7 km (mit rechtem Oberlauf Buchklingenbach) und 24,8 km².[LUBW 7]
  • Erlenbach, von rechts gegenüber dem Stöckenhof, 1,0 km und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • Zollstockbach, von links vor der Rotmühle, 1,5 km und 0,8 km².
  • Weidenbach (Unterlaufname Tümpfelbach), von rechts am Südrand von Crailsheim-Ingersheim, 3,8 km und 5,2 km².
  • Flachbach, von links gegenüber von Ingersheim, 2,3 km und 1,4 km².
  • Trutenbach (Oberlaufname Mühlbach), von rechts in Crailsheim vor dem Südwesteck der Altstadt auf 399,5 m ü. NHN[LUBW 9], 5,8 km und 12,5 km².[LUBW 7]
  • Altenmünster Bach, von links in Crailsheim nördlich der Südbrücke der B 290/Goethestraße, 2,3 km und 3,1 km². (Fast vollständig verdolt.)
Mündung der Gronach
  • Sauerbrunnenbach, von links in Crailsheim am Ostrand des Wohngebietes Roter Buck, 2,6 km und 3,3 km².
  • Lindenbach, von links an der Jagstbrücke der Nord-West-Umgehung Crailsheims, 3,4 km und 2,7 km².
  • Aarbach, von rechts am Wohnplatz Heldenmühle von Satteldorf, 1,9 km und 1,7 km².
  • Kreuzbach (Oberlaufname Kühnbach), von rechts auf 392,4 m ü. NHN[LUBW 9] beim Auhof von Satteldorf durch die Teufelsklinge, 6,4 km und 4,8 km². Versickert meist vor der Mündung.
  • Neiselwaldgraben[1], von rechts auf ca. 390 m ü. NHN gegenüber der Weidenhäuser Mühle von Crailsheim-Tiefenbach, ca. 1,3 km[LUBW 8] und ca. 0,6 km².[LUBW 6] Unbeständig.
  • Schmiedebach, von links nordöstlich von Tiefenbach, 4,6 km und 6,2 km².
  • Steinbach[2], von links auf ca. 381 m ü. NHN etwas oberhalb und gegenüber der Neumühle von Satteldorf, ca. 0,5 km[LUBW 8] und ca. 0,2 km².[LUBW 6] Wenigstens am Oberlauf in einem Weggraben unbeständig.
  • Entenbach oder Sumbach, Sundbach, Steinbach, von rechts auf 379 m ü. NHN in Satteldorf-Neidenfels, 6,5 km und 10,5 km².
  • Gronach, von rechts bei Satteldorf-Bölgental auf 371,9 m ü. NHN[LUBW 9], 10,4 km und 27,1 km².[LUBW 7]

Gronach bis Brettach

  • Bölgentalbächlein, von rechts, 0,6 km und ca. 0,6 km².[LUBW 6]
  • Grundbach, von links auf etwa 355,3 m ü. NHN vor dem Wehr von Kirchberg an der Jagst-Lobenhauser Mühle, 4,8 km und 6,9 km².
  • Herboldshauser Bach, in den linken Mühlkanal an der Lobenhauser Mühle, 3,8 km und 4,6 km².
  • Steinbach (!), auf 350,2 m ü. NHN in den rechten Kanal zur Mühle in Mistlau, Kirchberg an der Jagst, 1,7 km und ca. 1,5 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss durch die Teufelsklinge), von links vor Hornberg an der Jagst, ca. 0,2 km[LUBW 8] und ca. 0,2 km².[LUBW 6] Unbeständiger Klingenbach.
  • Steinbach (!), von rechts unter Schloss Hornberg bei Kirchberg an der Jagst auf etwa 336 m ü. NHN, 6,0 km (mit rechten Oberlauf Esbach) und 11,7 km².[LUBW 7]
  • Weckelweiler Klingenbach, von rechts gegenüber dem Kirchberger Sportplatz, 3,2 km und ca. 3,1 km².[LUBW 6]
  • Schindelbach, von links unterhalb der Kirchberger Kläranlage, 0,5 km und ca. 1,7 km².[LUBW 6]
  • Heppach, von links auf 326,2 m ü. NHN[LUBW 9] im Kirchberger Weiler Eichenau, 3,3 km und 4,9 km².
  • (Zufluss aus der Finsteren Klinge), von rechts nach Eichenau, ca. 1,4 km[LUBW 8] und ca. 1,3 km².[LUBW 6] Unbeständig.
  • Eichenbach[LUBW 10], von links in der Buchenau zwischen Eichenau und Diembot, ca. 0,9 km[LUBW 8] und ca. 0,4 km².[LUBW 6] Unbeständig, verschwindet am Mittellauf in Doline.
  • Lichsenbach, von rechts durch Diembot, Kirchberg an der Jagst, 1,5 km und ca. 2,4 km².[LUBW 6]
  • Scherrbach, von links bei Diembot, Kirchberg an der Jagst, 5,6 km und 11,2 km².
  • Leofelser Bach, von links an der Flussbrücke nach Ilshofen-Hessenau, 0,8 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
Blick nordwärts über die zufließende und dann nach links abfließende Jagst auf die Mündung der Brettach von hinten.
  • Brettach, von rechts vor Gerabronn-Elpershofen auf 307,4 m ü. NHN[LUBW 9], 27,8 km (mit Abschnittsfolge Seegraben → Sperbersbach → Brettach) und 180,9 km².[LUBW 11]

Brettach bis Ette

  • Dünsbach, von links in Gerabronn-Kleinforst, 1,1 km und 2,0 km².
  • Völkersbach, von links in Gerabronn-Hürden, 1,7 km und ca. 0,8 km².[LUBW 6]
  • (Bach durch die Stechbergklinge), von links auf 296,7 m ü. NHN[LUBW 9] gegenüber dem Sporn der Ruine von Burg Katzenstein, 0,9 km und ca. 1,6 km².[LUBW 6]
  • (Hangbachgerinne vom nördlichen Stechberg), von links zwischen Pfingst- und Klebwiesen, 0,4 km und ca. 0,3 km².[LUBW 6]
  • Ziegelbach, von rechts an der Jagstbrücke von Langenburg-Bächlingen, ca. 1,8 km und ca. und 1,5 km².
  • Schnorrenberggraben, von links gegenüber dem Bergsporn des Langenburger Schlosses, 0,8 km und ca. 1,1 km².[LUBW 6]
  • Schindbach, von rechts an der Langenburger Kläranlage vorbei auf 287,5 m ü. NHN[LUBW 9], ca. 3,0 km[LUBW 8] (zusammen mit dem unbeständigen Oberlaufgraben) und 2,2 km².
  • Reisichsbach, von rechts gegenüber Langenburg-Oberregenbach, 1,5 km und ca. 1,9 km².[LUBW 6]
  • Erlesgraben, von links nach Oberregenbach, ca. 0,3 km[LUBW 8] und ca. 0,2 km².[LUBW 6]
  • Totensteigebach, von links durch Langenburg-Unterregenbach auf etwa 282 m ü. NHN, 1,2 km und ca. 2,4 km².[LUBW 6]
  • Holderbach, von rechts nach Langenburg-Unterregenbach auf 279,2 m ü. NHN[LUBW 9], 5,2 km und 6,7 km².
  • (Bach aus der Weidenklinge), von rechts, 1,1 km und ca. 1,4 km².[LUBW 6]
  • Himmelreich, von rechts, 0,8 km und ca. 0,9 km².[LUBW 6]
  • Rötelbach, von rechts in Mulfingen-Eberbach unterhalb der Jagstbrücke, 9,9 km und 28,8 km².[LUBW 7]
  • Buchenbach, von links in Mulfingen-Buchenbach auf etwa 271 m ü. NHN, 3,1 km und 4,3 km². Überquert zuletzt den linksseitigen Mühlkanal in Buchenbach.
  • Speltbach, von links in Mulfingen-Berndshofen auf 270,9 m ü. NHN[LUBW 9], 6,9 km und 11,2 km².
  • Mühlebenenbach, von rechts in Mulfingen-Heimhausen, 0,8 km und ca. 0,9 km².[LUBW 6]
  • Hetzlesbach, von links an der Jagstbrücke in Heimhausen, 3,6 km und ca. 4,0 km².[LUBW 6]
  • Heiligengraben, von rechts bei Mulfingen-Mittelberg, 0,8 km und ca. 0,3 km².[LUBW 6]
  • Lausenbach, von rechts bei Mittelberg, 2,2 km und ca. 2,1 km².[LUBW 6]
  • Märzenbach, von rechts bei Mittelberg auf 264,2 m ü. NHN[LUBW 9], 4,0 km und 3,3 km².
  • Roggelshäuser Bach, von rechts in Mulfingen vor der St.-Anna-Brücke, ca. 7,7 km und 13,5 km².
  • (Bach durch die Rote Klinge), von links bei der Mulfinger St.-Anna-Kapelle, 1,3 km und ca. 2,2 km².[LUBW 6]
  • Ette, von rechts bei Mulfingen-Bachmühle auf 257,9 m ü. NHN[LUBW 9], 16,0 km (zusammen mit dem rechten Oberlauf Eselsbach) und 43,3 km².[LUBW 7]

Ette bis zur Südwestkehre vor Krautheim

  • (Bach aus der Lehrsklinge), von rechts nach Mulfingen-Bachmühle, 2,1 km und 1,6 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Hansenklinge), von rechts auf 253,1 m ü. NHN[LUBW 9], 1,8 km und ca. 0,9 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss aus der Imenklinge), von rechts vor Mulfingen-Ailringen, ca. 0,6 km[LUBW 8] und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Reitersklinge), von rechts am Ortsanfang von Mulfingen-Ailringen in den Mühlkanal, 2,5 km und ca. 2,0 km².[LUBW 6]
  • Rißbach, von rechts auf 248,3 m ü. NHN[LUBW 9] in Mulfingen-Ailringen, 9,8 km (mit linkem Oberlauf Hollenbach) und 19,1 km².[LUBW 7]
  • Hohebach, von links in Dörzbach-Hohebach an der Mühlkanalmündung, 5,7 km und ca. 7,3 km².[LUBW 6]
Der Forellenbach nahe der Mündung
  • Forellenbach, von links in Dörzbach-Hohebach am Sportplatz, 6,7 km und 9,6 km².
  • (Bach aus der Klinge im Ringgarten), von rechts unterhalb von St. Wendel zum Stein, 1,2 km und ca. 1,0 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss vom Jeutenberg), von rechts, ca. 0,4 km[LUBW 8] und ca. 0,2 km².[LUBW 6]
  • (Bach durch die Eselsklinge)[LUBW 12], von rechts am Siedlungsrand von Dörzbach, 2,0 km und ca. 1,5 km².[LUBW 6]
  • Kiesgraben, von rechts am Dörzbacher Schloss, 1,6 km und ca. 2,0 km².[LUBW 6]
  • Goldbach, von rechts in Dörzbach in den Mühlkanal der Ölmühle, 5,4 km und 7,6 km².
  • Laibach, von rechts am Ortsrand von Krautheim-Klepsau, 4,2 km und 7,7 km².
  • Horrenbach, von rechts am nördlichsten Punkt der Jagst, 3,4 km und 5,5 km².
  • Klingenbach, von rechts in Krautheim in den Mühlkanal der Wehrmühle, 1,4 km und ca. 1,8 km².[LUBW 6]

Krautheim bis Seckach

  • Häfnersbächle, von links gegenüber der Krautheimer Wehrmühle, 0,5 km und ca. 0,2 km².[LUBW 6]
  • Ginsbach, von links auf etwa 224 m ü. NHN in Krautheim-Altkrautheim an der Jagstbrücke, 6,8 km (mit rechtem Ast Meßbach 8,2 km) und 19,3 km².[LUBW 7]
  • Zimmerbach, von rechts am Ortsanfang von Krautheim-Gommersdorf, 2,6 km und 3,6 km².
  • Brühlgraben, von links gegenüber dem Gommersdorfer Sportplatz, 1,6 km und ca. 1,4 km².[LUBW 6]
  • Klingenbach, von rechts durch Gommersdorf, 1,4 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
  • (Bach durchs Naturschutzgebiet Stein), von rechts gegenüber dem oberen Sportplatz vom Schöntal-Marlach, 0,8 km und ca. 0,6 km².[LUBW 6]
  • Sindelbach, von links an der Marlacher Jagstbrücke, 13,7 km (mit dem längeren linken Oberlauf) und 26,4 km².[LUBW 7]
  • Steinbächle oder Angellochbach durchs Heßlingshofer Tal, von rechts am unteren Marlacher Sportplatz, 2,4 km und ca. 4,1 km².[LUBW 6]
  • Distelgraben, von rechts am oberen Ortsrand von Schöntal-Winzenhofen, 1,4 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
  • Oberer Brunnen, von rechts in Schöntal-Winzenhofen, 1,6 km und ca. 1,6 km².[LUBW 6]
  • Sternbach, von links in Schöntal-Westernhausen oberhalb des Wehr, 2,9 km und ca. 4,0 km².[LUBW 6]
  • Kuhnengraben, von links in Winzenhofen nach Kreuzung unter einer Straße mit dem vorigen in den Mühlkanal, 1,9 km und ca. 1,9 km².[LUBW 6]
  • (Bach durch die Klinge Schildwache), von links vor Schöntal-Bieringen, 2,2 km und ca. 1,8 km².[LUBW 6]
  • Erlenbach, von rechts auf unter 209,1 m ü. NHN[LUBW 9] in Schöntal-Bieringen, 23,5 km und 104,8 km².[LUBW 11]
Die Kessach
Die Seckach
Die Schefflenz
  • (Bach aus dem Hafnerflürle), von rechts auf unter 207,8 m ü. NHN[LUBW 9] am Südknick unterhalb von Bieringen, 0,7 km und ca. 0,5 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Heimat), von links an der Kläranlage vor Kloster Schöntal, 1,0 km und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Haspelklinge), von links unter dem Kreuzberg von Kloster Schöntal, 1,8 km und ca. 0,9 km².[LUBW 6]
  • Eschenaugraben, von links auf etwa 205,7 m ü. NHN[LUBW 9] gegenüber den Gärten von Kloster Schöntal, 1,8 km und 1,5 km².
  • Honigbach oder Tierbächlein, von links nach Kloster Schöntal, 2,2 km und ca. 1,2 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Schelmenklinge), von rechts nach dem ersten Sportplatz von Schöntal-Berlichingen, 3,6 km und 4,3 km².
  • (Zufluss unter der Langen Steige), von rechts an der Jagstbrücke von Berlichungen, ca. 1,1 km[LUBW 8] und ca. 1,9 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss aus der Joppenklinge), von links vor dem Muschelkalkbruch am Kellerberg nach Berlichingen, ca. 1,6 km[LUBW 8] und ca. 1,0 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Pfaffenklinge), von links nach dem Muschelkalkbruch am Kellerberg, 1,7 km und 1,4 km².
  • (Zufluss aus der Kalkklinge), von rechts vor Jagsthausen, ca. 1,8 km[LUBW 8] und ca. 2,9 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Westertalklinge), von links am Nordrand von Jagsthausen in den Mühlkanal, 1,0 km und ca. 2,2 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus den Brunnenwiesen), von links unterhalb des Unteren Pfitzhofs von Jagsthausen, ca. 0,7 km[LUBW 8] und ca. 0,7 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss vom Altenberg), von links auf etwa 189 m ü. NHN in der Altenau, ca. 0,7 km[LUBW 8] und ca. 0,6 km².[LUBW 6]
  • Knüttelbach, von rechts bei Jagsthausen-Olnhausen in den Mühlkanal, 2,4 km und ca. 1,8 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss aus der Zwieklinge), von links vor Widdern, ca. 1,4 km[LUBW 8] und ca. 1,5 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss aus der Amselklinge oder Maiersklinge), von rechts vor Widdern, 0,5 km und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • Kessach, von rechts in Widdern, 26,4 km (mit längerem Oberlauf Berolzheimer Kästle) und 73,8 km².[LUBW 7]
  • (Bach aus dem Allmandschlag), von links entlang der Stadtgrenze von Widdern zu Möckmühl, ca. 1,0 km[LUBW 8] und ca. 0,7 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Kalten Klinge), von links gleich nach dem vorigen gegenüber den Ganswiesen vor Möckmühl-Ruchsen, ca. 1,0 km[LUBW 8] und ca. 0,5 km².[LUBW 6]
  • Hergstbach, von rechts auf etwa 176 m ü. NHN in Ruchsen, 14,7 km (mit rechtem Oberlauf Hergstgraben) und 32,5 km².[LUBW 7]
  • (Zufluss aus der Pfarrklinge), von rechts wenig vor Möckmühl, ca. 0,5 km[LUBW 8] und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • Seckach, von rechts auf 172,3 m ü. NHN[LUBW 9] in Möckmühl, 28,9 km (auf dem Strang Roscheltgraben → Kirnau Seckach sogar 36,9 km) und 260,7 km².[LUBW 11]

Seckach bis Mündung

  • (Zufluss aus der Schreckenklinge), von rechts kurz nach Möckmühl am Gewerbegebiet um die Silostraße, ca. 2,0 km[LUBW 8] und ca. 1,0 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Baierklinge), von links unterhalb und gegenüber der Möckmühler Kläranlage, 1,7 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
  • Büttenbach, von links gegenüber Schloss Domeneck, Gemeinde Möckmühl, auf etwa 168 m ü. NHN 2,6 km (mit rechtem Oberlauf Habichtsbach) und 3,7 km².
  • Seehofer Schluchtbach, von rechts auf 168 m ü. NHN zu Füßen von Schloss Domeneck, 2,3 km und ca. 2,7 km².[LUBW 6]
  • Ernsteinbach, von links gegenüber von Schloss Assumstadt, 1,0 km und ca. 1,3 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss aus der Laiblesklinge), von links, ca. 0,7 km[LUBW 8] und ca. 0,1 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss aus der Waldklinge Stöckach), von rechts am Flusswehr von Neudenau-Siglingen, ca. 0,8 km[LUBW 8] und ca. 0,5 km².[LUBW 6]
  • Sulzbach, von rechts vor der Jagstbrücke in Siglingen, 7,0 km und 13,1 km².
  • (Zufluss aus der Rempertsklinge), von rechts gegenüber der Aue Kiesel, ca. 0,7 km[LUBW 8] und ca. 0,3 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Heppenklinge),[LUBW 13] von rechts kurz nach dem vorigen etwas oberhalb und gegenüber der Siglinger Kläranlage, 1,9 km und ca. 1,0 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss entlang dem Brühl), von links nach der Kläranlage abwärts von Siglingen, 0,6 km und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • (Bach aus der Eichklinge), von rechts am Ostrand von Neudenau, 1,7 km und 1,4 km².
  • Hofgraben[LUBW 14], von rechts am Westrand von Neudenau, ca. 1,3 km[LUBW 8] und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss vom Linsenberg/Pfaffenberg), von rechts unterhalb der Neudenauer Kläranlage in der Unteren Au, 0,7 km und ca. 0,3 km².[LUBW 6]
  • Kreßbach, von links nahe der Neudenau-Herbolzheimer Jagstbrücke, 6,5 km und 5,4 km².
  • (Zufluss aus dem Schwalbengraben), von links am Südrand von Herbolzheim, ca. 0,4 km[LUBW 8] und unter 0,1 km².
  • (Zufluss aus der Pelzklinge), von links auf etwa 153 m ü. NHN an der Stadtgrenze von Neudenau zu Bad Friedrichshall, ca. 0,6 km[LUBW 8] und ca. 0,3 km².[LUBW 6]
  • Schefflenz, von rechts auf 151 m ü. NHN[LUBW 9] nach Passieren der Bachmühle von Gundelsheim und vor Untergriesheim, 24,3 km und 96,9 km².[LUBW 11]
  • Tiefenbach, von rechts vor der Flussbrücke gegenüber dem Nordende von Untergriesheim, 9,7 km und 15,4 km².
  • Alter Graben[LUBW 15], von rechts gegenüber Untergriesheim, ca. 0,4 km[LUBW 8] und ca. 0,2 km².[LUBW 6]
  • (Zufluss entlang dem Mühlweg[LUBW 16]), von rechts hundert Meter vor der Kläranlage auf der Gundelsheim-Obergriesheimer Jagstseite, 0,3 km und ca. 0,7 km².
  • (Zufluss aus der Mühlklinge[LUBW 16]), von rechts an der Kläranlage auf der Obergriesheimer Jagstseite, 0,9 km und ca. 0,4 km².[LUBW 6]
  • Weidelbach, von rechts zwischen dem zugehörigen Schloss Heuchlingen und Bad Friedrichshall-Duttenberg, 0,9 km und ca. 0,7 km².[LUBW 6]
  • (Wassergraben aus den Lochwiesen), von rechts vor dem Wehr von Duttenberg, 0,6 km und ca. 0,6 km².[LUBW 6]

Mündung v​on links i​n den Neckar a​uf 142,8 m ü. NHN b​ei Bad Friedrichshall gegenüber d​em Stift Wimpfen i​m Tal.

Einzelnachweise

LUBW

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet der Jagst
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 04.
  2. Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  4. Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  5. Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  6. Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  7. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Name Eichenbach aus gleichnamigem Gewannnamen erschlossen.
  11. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05.
  12. Nach dem Klingennamen auf dem Layer Topographische Karte. Der Layer Gewässername nennt den Bach selbst Ösenklinge, seine Klinge aber ebenfalls Eselsklinge, was wenig stimmig scheint.
  13. Auf dem Layer Gewässername nach dem Wald Gutenau am Ursprung benannt. Durchfließt am Mittellauf den Deitinger Grund und fällt durch die Heppenklinge zur Jagst ab.
  14. Name erschlossen aus dem Gewannnamen Am Hofgraben auf dem Layer Topographische Karte.
  15. Name Alter Graben erschlossen aus dem Gewannnamen nach dem Layer Liegenschaften und Gewässer.
  16. Sowohl das hier als Zufluss entlang dem Mühlweg als auch das als Zufluss aus der Mühlklinge bezeichnete, nur etwa hundert Meter danach mündende Gewässer grenzen an das Gewann Mühlklinge, das erste im Norden mit gegenüberliegendem Gewann Kleines Feldle, das zweite im Süden mit gegenüberliegendem Gewann Sidele. Das größere Einzugsgebiet des ersten wie auch der Verlauf des Mühlwegs in ihm lassen vermuten, dass die Bezeichnung Mühlklinge für das Tal eher die Gewässermulde des nördlichen Zuflusses meinen könnte.

Andere Belege und Anmerkungen

  1. Name Neiselwaldgraben nach einem früheren Layer von: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
  2. Name Steinbach nach einem früheren Layer von: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)

Literatur

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg (Nord)
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