Joss Stone
Joss Stone (* 11. April 1987 in Dover, England; eigentlich Joscelyn Eve Stoker[1]) ist eine britische Sängerin und Schauspielerin. Sie ist neben Amy Winehouse und Duffy eine der populärsten Soul-Pop-Sängerinnen des 21. Jahrhunderts und trug gemeinsam mit diesen dazu bei, klassischen Soul und Jazz in der Popmusik wieder populär zu machen. Zu ihren bekanntesten Markenzeichen zählt, dass sie immer barfuß auftritt.
Kindheit und Karriereanfänge
Stone wuchs in einem kleinen Dorf in der Grafschaft Devon vorrangig mit US-amerikanischer Soul- und R’n’B-Musik auf. Das erste Album, das sie sich kaufte, soll Greatest Hits von Aretha Franklin gewesen sein, welches sie zum Singen animierte. Bereits mit 14 Jahren nahm sie am Talentwettbewerb Star for a Night der BBC teil, in dem sie Donna Summers 1979er Hit On the Radio sang. Mit Aretha Franklins (You Make Me Feel Like) A Natural Woman erlangte sie große Aufmerksamkeit.
Mit 16 Jahren flog Stone, nachdem sie den Künstlernamen Joss Stone angenommen hatte, zusammen mit ihrer Mutter für ein Vorsingen nach New York. Der Produzent und CEO der Plattenfirma S-Curve, Steve Greenberg, war von Stones souliger Interpretation von On the Radio von Donna Summer begeistert und gab ihr einen Plattenvertrag. Zusammen mit Soul-Sängerin Betty Wright arbeitete Greenberg an Stones Stimme. In vier Tagen nahmen sie zusammen mit bekannten Soul-Musikern wie dem Gitarristen Little Beaver, Angie Stone und Questlove von The Roots einige Coversongs auf.
Musik
The Soul Sessions
Greenberg war von den eingespielten Neubearbeitungen meist unbekannterer Lieder der 1950er bis 1970er Jahre so begeistert, dass er beschloss, die Aufnahmen als Album zu veröffentlichen, um Joss Stone vor dem eigentlichen Karrierebeginn bekannter zu machen. Das Album The Soul Sessions erschien am 16. September 2003 in Großbritannien, in Deutschland am 20. Februar 2004. Es war insgesamt 37 Wochen in den deutschen Charts.
Als erste Single wurde eine Coverversion von White Stripes’ Fell in Love with a Boy (im Original Fell in Love with a Girl (2002)) veröffentlicht (in Deutschland am 8. März 2004). Es folgte die Singleauskopplung Super Duper Love (Are You Diggin’ on Me?) (Part 1). The Soul Sessions verkaufte sich weltweit über zwei Millionen Mal. Das Album erreichte Gold in Deutschland und den USA und Platin in Großbritannien. In 13 Ländern erreichte es eine Top-10-Platzierung.
Mind, Body & Soul
Nach dem Erfolg von The Soul Sessions folgte 2004 Stones erstes eigenes Album, Mind, Body & Soul. An elf der 14 Lieder hat sie bei diesem Album mitgeschrieben und mit Größen wie Beth Gibbons von Portishead zusammengearbeitet. Sie erreichte mit dem Album sofort Platz 1 der britischen Charts und war damit die jüngste Sängerin, die dies überhaupt schaffte. In Deutschland erschien das Album am 24. September 2004 und stieg auf Platz 8 der Album-Charts ein. Es blieb 36 Wochen in den Charts und kletterte bis auf Platz 7 (insgesamt fünf Top-10-Wochen). Im Februar 2005 erhielt sie für 100.000 verkaufte Alben in Deutschland Gold.
Die erste Singleauskopplung You Had Me erschien in Deutschland wenige Tage vor dem Album am 13. September 2004. Es folgten die Singles Right to Be Wrong, Spoiled und Don’t Cha Wanna Ride?. Wie bei Künstlern abseits des Mainstreams üblich, waren die Singles kein großer Erfolg, die Single-Veröffentlichungen trieben nur jeweils die Alben-Verkäufe nach oben. Kurz nach Veröffentlichung des Albums trennte sie sich von ihrer bisherigen Managerin, ihrer Mutter.
Ende 2004 erschien mit Mind, Body & Soul Sessions eine DVD mit einem Mitschnitt eines Konzerts von Joss Stone. Aufgezeichnet wurde es am 9. September 2004 im Irving Plaza in New York. Die DVD enthält 13 Live-Lieder aus ihren beiden Studioalben und ihre ersten drei Musikvideos.
Introducing… Joss Stone
Im März 2007 erschien Introducing… Joss Stone, Stones drittes Album, produziert von Raphael Saadiq. Auf diesem Album gibt es 14 Titel, darunter Music (aufgenommen mit Lauryn Hill). Veröffentlicht wurden bereits Tell Me ’Bout It und Tell Me What We’re Gonna Do Now, letzteres ist ein Duett mit Rapper Common. Es folgen Bruised but Not Broken und Put Your Hands on Me für diverse Radiostationen.
Stone hat einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erhalten, weil sie die erste Frau ist, die einen ihrer Videoclips (Tell Me What We’re Gonna Do Now) zu einem Product Red gemacht hat. Das heißt, der Clip ist online über iTunes zu kaufen und der Erlös geht komplett an (RED), eine durch U2-Frontmann Bono ins Leben gerufene Organisation, die HIV- und AIDS-infizierten Frauen und Kindern in Afrika hilft.
Colour Me Free
Stones viertes Studioalbum erschien am 20. Oktober 2009.[2]
LP1 & Stone’d Records
Stones Studioalbum LP1 wurde am 26. Juli 2011 veröffentlicht.[3] Es wurde in Nashville zusammen mit David A. Stewart, dem Mitbegründer der Eurythmics, innerhalb von sechs Tagen produziert und erschien auf Joss Stones eigenem Label Stone’d Records, das sie Anfang 2011 gegründet hatte,[4] um nicht mehr von ihrem ursprünglichen Plattenlabel EMI abhängig zu sein. Für dieses Album arbeitete sie daher außerdem mit Surfdog Records zusammen.
Water for Your Soul
Das Album erschien am 31. Juli 2015 und ist geprägt von Reggae-Elementen. Das Album entstand in Zusammenarbeit mit Damian Marley, welchen Stone als Mitglied der Band SuperHeavy kennenlernte.[5] Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Albums spielte Stone in Zürich und Murten zwei exklusive Record-Launch-Konzerte in der Schweiz.[6]
Project Mama Earth
2017 gründete Stone mit vier weiteren Musikern das Project Mama Earth, das die EP Mama Earth aufnahm.[7]
Comeback im Jahr 2019
Am 17. Januar 2019 veröffentlichte Joss Stone nach langer musikalischer Pause in Zusammenarbeit mit dem britischen Sänger James Morrison die Single My Love Goes On, die Ende Februar den Weg in die Airplay-Charts mehrerer Radiosender schaffte.[8]
Im März 2019 reiste sie im Rahmen ihrer Total World Tour illegal nach Syrien, um dort bei Al-Malikiyah aufzutreten.[9] Im selben Monat trat sie in Turkmenistan[10][11][12] und Nordkorea auf.[13] Im Juli 2019 wurde Stone die Einreise in den Iran verweigert, die letzte Station ihrer Reise.[14]
Never Forget My Love
Am 11. November 2021 veröffentlichte sie Never Forget My Love, wofür auch ein Video gedreht wurde. Es ist die Lead-Single und der Titeltrack ihres Albums, das am 11. Februar 2022 veröffentlicht wurde.[15]
Sonstige Tätigkeiten
Modeling
2005/2006 war Stone kurzzeitig auch als Model der US-amerikanischen Modekette The GAP tätig. Während ihrer Zeit als Model nahm sie ein Lied auf (siehe Diskografie) und drehte ein kurzes Video. The Right Time (ein Cover von Ray Charles) wurde einige Tage kostenlos auf der Webseite von The GAP als Download zur Verfügung gestellt und auf einer Werbe-CD veröffentlicht. Bryan Adams fotografierte Joss Stone für das Magazin der Hear the World Foundation.
Schauspielkarriere
2006 gab Stone ihr Kinodebüt als Wahrsagerin Angela in der Fantasyverfilmung Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter. In der 13. Folge der dritten Staffel der US-amerikanischen Serie American Dreams hat Stone am Ende eine kleine Rolle als Sängerin in einem Club. Sie singt eine Country-Version ihres Hits Right to Be Wrong. In der dritten und vierten Staffel von Die Tudors spielt Stone Anna von Kleve, die vierte Frau von Heinrich VIII.
Im 2010 erschienenen Videospiel James Bond 007: Blood Stone, spielt Stone das Bond-Girl Nicole Hunter. Außerdem singt sie den Song I’ll Take It All von Dave Stewart während der Eröffnungssequenz. Dieser Song wurde eigens für das Spiel produziert.
Im Oktober 2018 hat Stone in der fünften Staffel der Musical-Fernsehserie Empire als Gastdarsteller gespielt, Wynter ist eine Künstlerin aus einer Londoner Plattenfirma.
Am 13. Februar 2021 gewann Stone als Sausage das Finale der zweiten Staffel der britischen Version von The Masked Singer.[16] Im Finale der dritten Staffel fungierte sie als Gastmitglied des Rateteams.[17]
Engagement für Tierschutz
Stone ist Vegetarierin und unterstützt die Tierrechtsorganisation PETA.[18]
Die Joss Stone Foundation unterstützte mehr als 200 Wohltätigkeitsorganisationen auf der ganzen Welt, während Stone ihre Welttournee abschloss. Das vorrangige Ziel bestand darin, zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und zur Unterstützung dieser Wohltätigkeitsorganisationen beizutragen.[19]
2021 wurde sie mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.
Privatleben
Im September 2020 gab Stone via Instagram bekannt, dass sie mit ihrem ersten Kind von ihrem Freund Cody DaLuz schwanger ist.[20] Sie gebar am 29. Januar 2021 eine Tochter.[21]
Versuchte Entführung/Versuchter Raub
Am 14. Juni 2011 wurden zwei Männer im Alter von 30 und 33 Jahren festgenommen, nachdem ein Nachbar beobachtet hatte, wie sie Stones Landhaus in der Grafschaft Devon aus ihrem Fahrzeug heraus auskundschafteten. Die herbeigerufene Polizei fand bei den Verdächtigen Schwerter, Stricke und einen Leichensack sowie Fotos und einen Grundriss ihres Anwesens. Ein mögliches Motiv für die Tat könnte das Vermögen der Sängerin sein, das auf 10 Millionen Euro geschätzt wird. Die beiden Männer wurden in Untersuchungshaft genommen[22] und im April 2013 verurteilt, der Ältere zu einer lebenslangen Haft mit mindestens zehn Jahren und acht Monaten ohne Bewährung,[23] der Jüngere zu 18 Jahren.[24]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[25] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
2003 | The Soul Sessions | DE4 Gold (37 Wo.)DE |
AT4 Platin (23 Wo.)AT |
CH14 Gold (35 Wo.)CH |
UK4 ×3 (83 Wo.)UK |
US39 Gold (49 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 16. September 2003 |
2004 | Mind, Body & Soul | DE7 Platin (47 Wo.)DE |
AT5 Platin (28 Wo.)AT |
CH6 Gold (48 Wo.)CH |
UK1 ×3 (51 Wo.)UK |
US11 Platin (57 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 15. September 2004 |
2007 | Introducing… Joss Stone | DE6 (19 Wo.)DE |
AT8 Gold (17 Wo.)AT |
CH2 Platin (26 Wo.)CH |
UK12 Silber (5 Wo.)UK |
US2 Gold (29 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 9. März 2007 |
2009 | Colour Me Free! | DE26 (4 Wo.)DE |
AT17 (4 Wo.)AT |
CH5 (9 Wo.)CH |
UK75 (1 Wo.)UK |
US10 (4 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2009 |
2011 | LP1 | DE5 (11 Wo.)DE |
AT15 (11 Wo.)AT |
CH2 (13 Wo.)CH |
UK36 (3 Wo.)UK |
US9 (6 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2011 |
2012 | The Soul Sessions Vol. 2 | DE7 (6 Wo.)DE |
AT6 (5 Wo.)AT |
CH5 (7 Wo.)CH |
UK6 (4 Wo.)UK |
US10 (3 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 20. Juli 2012 |
2015 | Water for Your Soul | DE11 (6 Wo.)DE |
AT13 (4 Wo.)AT |
CH1 (13 Wo.)CH |
UK13 (3 Wo.)UK |
US34 (2 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2015 |
2022 | Never Forget My Love | — | — | CH16 (… Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2022 |
Auszeichnungen
Im Februar 2005 gewann Stone zwei BRIT Awards; 2005 war sie auch für drei Grammy Awards nominiert. Außerdem gewann sie 2007 zusammen mit John Legend und Van Hunt mit dem Song Family Affair den Grammy für die Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang – R&B.
Konzertreisen
- Mind, Body & Soul Sessions Tour (2003–05)
- Introducing Joss Stone World Tour (2007–08)
- Colour Me Free! World Tour (2009–11)
- LP1 World Tour (2011–12)
- The Total World Tour (2014–19)
Filmografie
- 2005: American Dreams (Fernsehserie, eine Folge)
- 2005: Punk’d (Fernsehserie, eine Folge)
- 2006: Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (Eragon) (Fernsehfilm)
- 2007: Park City: Where Music Meets Film (Fernsehfilm)
- 2008: Snappers (Fernsehfilm, der Film wurde nie veröffentlicht)
- 2009: American Dad (Fernsehserie, eine Folge, Stimme)
- 2009–2010: Die Tudors (The Tudors, Fernsehserie, fünf Folgen)
- 2010: The Funeral Planner (Kurzvideo)
- 2010: James Bond 007: Blood Stone (VS, Stimme)
- 2013: Top Gear (Fernsehserie, eine Folge)
- 2015: Grace and Frankie (Fernsehserie, eine Folge)
- 2016: Tomorrow (Fernsehfilm)
- 2017: Nigella: At My Table (Fernsehserie, vier Folgen)
- 2018–2019: Empire (Fernsehserie, fünfte Staffel, drei Folgen)
- 2020–2021: The Masked Singer UK (Fernsehserie, zweite Staffel)
- 2021: The Voice South Africa (Fernsehserie, vierte Staffel)
Quellen
- Births – England & Wales 1984–2006. In: findmypast.com. Archiviert vom Original; abgerufen am 6. November 2020 (englisch).
- Joss Stone Official Site
- Meldung von Stone’d Records (Memento vom 21. Dezember 2013 im Internet Archive)
- Meldung von Stone’d Records (Memento vom 31. März 2012 im Internet Archive)
- Joss Stone entdeckt den Reggae für sich. – Laut.de, abgerufen am 30. Oktober 2015
- Joss Stone lanciert Album in Murten (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Freiburger Nachrichten, 2. Oktober 2015
- Mama Earth bei musicreviews.de, abgerufen am 1. Mai 2019
- Tom Eames: Joss Stone is back on James Morrison's new song 'My Love Goes On'. In: Smooth Radio. 18. Januar 2019. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- Joss Stone reveals fear of crossing Syria border for gig (en) In: The Independent. 3. März 2019. Abgerufen am 4. März 2019.
- В Ашхабаде с успехом прошёл концерт британской певицы Джосс Стоун
- Musical performance by Joss Stone, British singer known worldwide within CRC@30 years celebration
- Ашхабадцы познакомились с творчеством обладательницы Grammy Джосс Стоун
- Joss Stone performs in North Korea on world tour. In: BBC News. Abgerufen am 14. März 2019.
- Joss Stone 'deported from Iran' on last stop of world tour. In: BBC News. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- Laura Whitmore: Joss Stone's "Never Forget My Love" Will Mesmerize You With Soulful Finesse. In: Parade. 12. November 2021. Abgerufen am 16. November 2021.
- Sabrina Barr: Who won The Masked Singer UK? Sausage unmasked as she’s crowned winner. In: Metro. 13. Februar 2021, abgerufen am 13. Februar 2021 (englisch).
- Alex Green & Matt Gibson: Panda’s identity revealed after being crowned winner of The Masked Singer. In: Derbyshire Live. 12. Februar 2022, abgerufen am 13. Februar 2022 (englisch).
- Joss Stone: Sängerin, Texterin, Entertainerin, Vegetarierin (Memento vom 30. August 2009 im Internet Archive)
- The Joss Stone Foundation. Archiviert vom Original am 24. Mai 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 30. März 2019.
- Joss Stone Is Pregnant With Her First Child: 'I Just Stopped Being Sick All the Time'. In: billboard.com. 5. Oktober 2020, abgerufen am 6. November 2020 (englisch).
- New Mom! Joss Stone Welcomes 1st Child With Boyfriend Cody DaLuz (en-US) In: Usmagazine.com. 1. Februar 2021. Abgerufen am 14. Februar 2021.
- Der Spiegel: Die Diebe kamen mit Leichensack
- Mordkomplott gegen Joss Stone: Täter zu langer Haftstrafe verurteilt auf Spiegel Online am 3. April 2013
- Mordkomplott gegen Joss Stone: Mann zu 18 Jahren Haft verurteilt auf Spiegel Online am 10. Juli 2013
- Chartquellen: DE AT CH UK US
Weblinks
- Offizielle Website von Joss Stone (englisch)
- Johannes Waechter: Joss Stone im Interview: “Alle ins Gefängnis” auf der Webseite der Süddeutschen Zeitung am 13. August 2011
- Video: Interview bei TV total vom 16. November 2009
- Joss Stone in der Internet Movie Database (englisch)
- Joss Stone in der Deutschen Synchronkartei