Hülshof
Hülshof (mundartlich Helsdhoob) ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Bad Endbach und zugleich die höchstgelegene Ortschaft (495 m ü. NN) im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Hülshof Gemeinde Bad Endbach | |
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Höhe: | 495 m ü. NHN |
Fläche: | 2,41 km² |
Einwohner: | 21 (Mai 2011)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 9 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 |
Postleitzahl: | 35080 |
Vorwahl: | 02776 |
Hülshof in der Abendsonne |
Alle Ortseinwohner leben in vier Höfen. Die Einwohnerzahl ist seit ca. 180 Jahren nahezu konstant, 1834 waren es 26; 1925, 27; 1967, 24 und heute 21. Die Gemarkung umfasst insgesamt 241 ha, davon ca. 40 ha Ackerland, 60 ha Wald und der Rest Wiesen/Weiden.
Geografische Lage
Die Gehöftgruppe Hülshof liegt ca. 3 km (Luftlinie) nördlich von Bad Endbach im Gladenbacher Bergland am Südrand der Bottenhorner Hochflächen, östlich am Oberlauf des Hülsbaches, in einer wechselhaften Mittelgebirgslandschaft zwischen den Städten Marburg und Herborn, im Hessischen Hinterland.
Südwestlich von Hülshof, in der Gemarkung von Schlierbach, liegt der 503 m hohe Hülsberg.
Hülshof liegt geologisch im Gebiet der Eiternhöll-Schuppe (Oberdevon, Unterkarbon in Kulm-Fazies), die durch einen Streifen Diabas und Kulmtonschiefer (Wommelshausen und Dernbach) von der Endbacher-Schuppe getrennt sind.
Im Mittelalter führte ca. 400 m nördlich eine ehemals sehr bedeutende Ost-West-Fernhandelsstraße (Messestraße) vorbei, die von Leipzig über Köln bis nach Antwerpen führte, daher auch Brabanter Straße genannt.
Direkt am Ort vorbei verläuft die Landesstraße 3049.
Geschichte
Hulsbach
Hulsbach wird erstmals am 14. November 1284 in einer Urkunde erwähnt. Die Gehöftgruppe entstand während der Siedlungsperiode der "-bach Orte". Der ursprüngliche Name Hulsbach deutet darauf hin. Vermutlich bestand die Siedlung ursprünglich aus mehreren Anwesen, da erst ab mindestens drei Anwesen alte Siedlungen mit einem Ortsnamen belegt wurden. Die Siedlung verkleinerte sich bis auf einen dominanten Hof, der einem einflussreichen Grundherren gehörte. Er bzw. seine Erben/Verwandten vermachten ihn und große Teile der zugehörigen Ländereien dem neuen Prämonstratenserinnenkloster Altenberg (gegründet 1167). Insbesondere nachdem Gertrud (1227–1297), die Tochter der Hl. Elisabeth, Äbtissin des Klosters (1248–1297) geworden war. In der Folgezeit verschenkten nach und nach auch die restlichen Grundbesitzer ihre dortigen Ländereien an das Kloster. So wurde aus Hulsbach der Klosterhof Hülshof.
Hülshof, Wirtschaftshof des Klosters Altenberg
Hülshof war danach ein Wirtschaftshof des Prämonstratenserinnenkloster Altenberg bei Wetzlar mit zugehörigen Zinsorten.[2] Das Kloster hatte bereits 1192 von Kaiser Friedrich Barbarossa die Reichsunmittelbarkeit erhalten.
Am 14. November 1284 schenkte der Ritter Kraft von Hatzfeld dem Kloster die Güter zu Hulsbach, die Heinrich Sarrah und dessen Bruder zu Lehen besaßen. Das geschah noch unter der Regentschaft der Äbtissin Gertrud, einer Tochter der Hl. Elisabeth. Ihre Schwester war die Herzogin Sophie von Brabant, die Mutter des Landgrafen Heinrich I. von Hessen.
Am 22. Februar 1299 entsagte der Ritter Trudwin von Dernbach „…allen seinen Ansprüchen auf die Güter in Hulsbach gegen das Kloster Altenberg“. 1302 erwarb das Kloster von Konrad genannt Mönch dessen Rechte in der Hülsbacher Mark. 1304 verkauften Hermann und Heinrich von Werdorf und deren Schwester, Heinrich Holzhausen und dessen Sohn, Konrad Weinknecht und dessen Söhne, Rudolf von Weidbach, Heinrich von Roßbach und Heinrich Bottenhorn dem Kloster Altenburg Länder in Holz, Wiesen und Äcker bei Hulsbach.
Am 25. Juli 1340 verzichteten Johann und Kuno von Dernbach zugunsten des Klosters auf die „Struth“ (zwischen Bottenhorn und Hülshof) und auf Wiesen und Äcker, die dazugehörten. Beurkundet wurde dies vom Gericht Amt Blankenstein; einer der Schöffen war Siegfried von Wommelshausen. 1354 verkaufte Ruprecht von Rachelshausen dem Kloster sein Gut zu Hülshof. Im gleichen Jahr vermachte die Kirche zu Römershausen dem Kloster ihr dortiges Gut gegen einen jährlichen Zins.[3]
Johann und Kuno von Dernbach, Ritter, Gebrüder, sowie Johann, Ritter und Volpracht, Wäppner, von Dernbach, Gebrüder, gelobten am 7. Mai 1354: „Den Schaden, den sie dem Kloster Altenberg in seinem Hof zu Hulsbach und in des Hofes Zerstörung getan haben, zu ersetzen und weder das Kloster noch seinen Hof ferner anzugreifen“. 1397 verkaufte Ludwig von Hartenrod dem Kloster sein Gut.
Verkauf an den Deutschen Ritterorden
1463 verkaufte das Kloster den Hülshof an den Deutschen Ritterorden in Marburg. Er wurde danach von Verwaltern geführt, u. a. von den von Todenwarth. 1536 war der Hülshof im Besitz derer von Milchling, die ihn kraft Näherungsrechts 1542 an den Landgrafen abtreten mussten.
Der Zehnte gehörte bis 1420 den Herren von Falkenstein, später war er virnenburgisches Lehen derer von Bicken; als Aftervasallen zunächst die Rode (Rode von Dernbach, nur Rode genannt), seit 1517 die von und zu Dernbach und ab 1518 landgräfliches Lehen des Philipp Rode.
Ab 1542 im Besitz der Landgrafschaft Hessen
Von 1543 bis 1577 war der Hülshof landgräfliches Lehen des Blankensteiner Amtmannes Daniel Lynker. Hülshof wird bis dahin als bei Wommelshausen gelegener Hof bezeichnet. Ab 1629 wird er Dorf genannt, bestand aus zwei Haushaltungen und gehörte zum Amt Blankenstein.
1630 war er landgräfliches Erblehen des Andreas Matthias und des Heinrich Riemenschneider. Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt übertrug 1713 in einem Erbleihebrief den halben Hülshof an Johann Georg Müller und Johann Jakob Martin und 1718 die andere Hälfte an Heinrich Zimmermann und Felten Cuntz.
Gemäß Erbleihebrief durften die Güter nie weiter geteilt werden.
Die Gemeinde besteht noch heute aus vier Bauernhöfen, davon ist einer noch im Besitz der direkten Nachkommen von Heinrich Zimmermann.
Hülshof 1830
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830:
„Hülshof (L. Bez. Gladenbach) Hof; gehört zu Bottenhorn (von 1821 bis 1848, war vorher und nachher selbstständige Gemeinde) und besteht aus 4 Häusern mit 27 evangelischen Einwohnern.“[4]
Schule
Die Kinder der Hülshofer gingen bis 1926 in Wommelshausen zur Schule, danach nach Bottenhorn. Hülshof wurde ab 1926 vom Bottenhorner Pfarrer betreut und 1933 endgültig von Hartenrod nach Bottenhorn umgepfarrt.[5]
Gebietsreform
Zum 1. Juli 1974 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz die bis dahin selbständigen Gemeinden Bad Endbach, Bottenhorn, Dernbach, Hartenrod und Hülshof zur erweiterten Großgemeinde mit dem Namen Bad Endbach zusammengeschlossen.[6][7] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Bad Endbach wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[8]
Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Hülshof lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[9][10][11]
- ab Ende des 13. Jh. Wirtschaftshof des reichsunmittelbaren Prämonstratenserinnenkloster Altenberg bei Wetzlar
- ab 1463: Deutschen Ritterorden, Kommende Marburg
- ab 1542: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, (Amt Blankenstein,) Gericht Gladenbach.
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Blankenstein, Gericht Gladenbach[12]
- 1604–1648: strittig zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Blankenstein
- ab 1627: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Blankenstein, Obergericht Gladenbach[13]
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Amt Blankenstein[14]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Blankenstein[15]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Gladenbach
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Biedenkopf
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf (übergangsweise Hinterlandkreis)[13]
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- ab 1932: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Dillenburg
- ab 1933: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Biedenkopf
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Landkreis Biedenkopf
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Biedenkopf
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Biedenkopf
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Biedenkopf
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg-Biedenkopf
- am 1. Juli 1974 wurde Hülshof als Ortsteil der Gemeinde Bad Endbach eingegliedert.
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Marburg-Biedenkopf
Einwohnerzahlen
Quelle: Historisches Ortslexikon[9] | |
• 1605: | 2 Haushalte |
• 1742: | 5 Haushalte |
• 1791: | 34 Einwohner[16] |
• 1806: | 37 Einwohner, 4 Häuser[14] |
• 1829: | 27 Einwohner, 4 Häuser[4] |
Hülshof: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 34 | |||
1806 | 37 | |||
1829 | 27 | |||
1834 | 26 | |||
1840 | 28 | |||
1846 | 26 | |||
1852 | 28 | |||
1858 | 21 | |||
1864 | 30 | |||
1871 | 34 | |||
1875 | 34 | |||
1885 | 31 | |||
1895 | 24 | |||
1905 | 31 | |||
1910 | 32 | |||
1925 | 27 | |||
1939 | 25 | |||
1946 | 51 | |||
1950 | 53 | |||
1956 | 20 | |||
1961 | 25 | |||
1967 | 24 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 21 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[9]; Zensus 2011[1] |
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Hülshof 21 Einwohner. Darunter waren keine Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 3 Einwohner unter 18 Jahren, 6 zwischen 18 und 49, 3 zwischen 50 und 64 und 6 Einwohner waren älter.[1] Die Einwohner lebten in 6 Haushalten. Davon waren 3 Singlehaushalte, keine Paare ohne Kinder und 3 Paare mit Kindern, sowie keine Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In keine Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 3 Haushaltungen lebten keine Senioren.[1]
Religionszugehörigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[9] | |
• 1830: | 27 evangelische (= 100,00 %) Einwohner |
• 1885: | 31 evangelische (= 100,00 %) Einwohner |
• 1961: | 25 evangelische (= 100,00 %) Einwohner |
Literatur
- Walter Zimmermann, Werner Vogel: Festvorträge zur 700-Jahrfeier am 7. Juli 1984. In: Mitteilungsblatt der Gemeinde Bad Endbach. Nr. 29/84, S. 2–4 und Nr. 30/84, S. 2–4.
- Alfred Schmeck: Wo lag Helidorf? (Hülshof). In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde. Band 99, Selbstverlag Kassel 1994, ISSN 0342-3107, S. 205–222.
Weblinks
- Ortsteil Hülshof. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Gemeinde Bad Endbach, archiviert vom Original; abgerufen im März 2020.
- Hülshof, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 64 .
- Thomas Döpner: Das Prämonstratenserinnenkloster Altenberg im Hoch- und Spätmittelalter, Sozial- und frömmigkeitsgeschichtliche Untersuchungen. Dissertation Uni Köln 1995. (Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte, Band 16). Hrsg. Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1999, ISBN 3-7708-1128-3, S. 445, 446, 447.
- Historisches Ortslexikon des Landes Hessen. Heft 4: Ulrich Reuling (Bearb.): Biedenkopf, ehemaliger Landkreis. N. G. Elwert Verlag, Marburg 1986, ISBN 3-7708-0837-1.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 129 (Online bei google books).
- Schulchronik der Schule zu Wommelshausen 1870–1969.
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 18 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351.
- Hauptsatzung. (PDF; 27 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Bad Endbach, abgerufen im Oktober 2020.
- Hülshof, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 245 (Online in der HathiTrust digital library).
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 416 (online bei Google Books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 189 (Online in der HathiTrust digital library).