Gesellschaftsstruktur der österreichischen Bevölkerung
Der Artikel Gesellschaftsstruktur der österreichischen Bevölkerung hat verschiedene Gruppen von solchen Personen zum Thema, die sich dauerhaft auf dem Gebiet der Republik Österreich befinden (Im Jahresdurchschnitt 2009 waren das 8.363.040 Personen[1]). Beispiele für solche Personengruppen wären: die Inhaftierten, die Rauchfangkehrer, die Katholiken usw. Die Gruppen überschneiden sich oft, ein Rauchfangkehrer kann gleichzeitig Katholik sein.
Dabei wird die gesamte Bevölkerung in Gruppen aufgeteilt, und zwar nach verschiedenen Kriterien. Beispielsweise nach der Art der Arbeit, die eine Gruppe von Personen verrichtet oder nach der Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft usw.
Personengruppen
Nach Gebietskörperschaftszugehörigkeit
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Wien | rund 20 % | |||
Niederösterreich | rund 19 % | |||
Oberösterreich | rund 17 % | |||
Steiermark | rund 14 % | |||
Tirol | rund 8 % | |||
Kärnten | rund 7 % | |||
Salzburg | rund 6 % | |||
Vorarlberg | rund 4 % | |||
Burgenland | rund 3 % | |||
Anteile der Bevölkerung der neun Bundesländer (Österreichs, 2009). |
Die Bevölkerung Österreichs verteilte sich im Jahr 2009 wie folgt auf seine neun Bundesländer:
- Wien hatte 1.692.067 Einwohner (das sind 20,23 % der Gesamtbevölkerung),
- Niederösterreich 1.606.615 (19,21 %),
- Oberösterreich 1.411.041 (16,87 %),
- Steiermark 1.207.588 (14,44 %),
- Tirol 704.792 (8,43 %),
- Kärnten 560.056 (6,70 %),
- Salzburg 529.314 (6,33 %),
- Vorarlberg 368.061 (4,40 %) und das
- Burgenland 283.506 (3,39 %).[2]
Nach Alter
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
15 bis unter 65 Jahre | rund 68 % | |||
65 Jahre oder älter | rund 18 % | |||
0 bis unter 15 Jahre | rund 15 % | |||
Anteile der österreichischen Bevölkerung nach Altersgruppen im Jahr 2009. |
Im Jahr 2009 waren:
- 1.252.435 Personen (das sind 14,98 %) der österreichischen Bevölkerung zwischen 0 und unter 15 Jahre alt.
- 5.646.432 (67,52 %) waren zwischen 15 und unter 65 Jahre alt.
- 1.464.173 (17,51 %) Personen waren 65 Jahre oder älter.[3]
Nach Geschlecht
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Frauen | rund 51 % | |||
Männer | rund 49 % | |||
Anteile der verschiedenen Geschlechter an der Bevölkerung Österreichs im Jahr 2009. |
Die österreichische Bevölkerung setzte sich im Jahr 2009 durchschnittlich aus:
- 4.290.174 Frauen (51,30 % der Gesamtbevölkerung) und
- 4.072.866 Männern (48,70 %) zusammen.[4]
Nach Familienstand
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
unverheiratet | rund 56 % | |||
davon ledig | rund 43 % | |||
davon verwitwet | rund 7 % | |||
davon geschieden | rund 7 % | |||
verheiratet | rund 44 % | |||
Anteile der Bevölkerung Österreichs nach Familienstand (2001). |
Im Jahr 2001 waren in Österreich:
- 3.413.954 Personen (42,50 % der Gesamtbevölkerung) ledig,
- 3.527.786 Personen (43,92 %) verheiratet,
- 573.318 Personen (7,14 %) verwitwet und
- 517.868 Personen (6,45 %) geschieden.[5]
Nach Staatsbürgerschaft
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Österreichische Staatsbürgerschaft | rund 89 % | |||
Nicht-österreichische Staatsbürgerschaft | rund 11 % | |||
davon Deutschland | rund 2 % | |||
davon Serbien u. Montenegro | rund 2 % | |||
davon Türkei | rund 1 % | |||
davon Bosnien u. Herzegowina | rund 1 % | |||
davon Kroatien | rund 1 % | |||
davon Staatsbürger vom Kontinent Asien | rund 1 % | |||
Anteile der verschiedenen Staatsbürgerschaften an der Bevölkerung (Österreich, 2010, ab mindestens rund 1 %). |
Am 1. Januar 2010 lebten in Österreich 7.480.146 österreichische (89,31 % der Gesamtbevölkerung) und 895.144 nicht-österreichische (10,69 %) Staatsbürger.
Bei Personen aus Europa mit nicht-österreichischen Staatsbürgerschaften waren die folgenden am stärksten vertreten: 138.225 (1,65 %) kamen aus Deutschland, 134.159 (1,60 %) aus Serbien und Montenegro, 112.150 (1,34 %) aus der Türkei, 84.291 (1,01 %) aus Bosnien und Herzegowina, 56.302 (0,67 %) aus Kroatien, 37.377 (0,45 %) aus Polen, 35.962 (0,43 %) aus Rumänien, 23.540 (0,28 %) aus Ungarn, 22.320 (0,27 %) aus der Russischen Föderation, 19.262 (0,23 %) aus der Slowakei, 17.274 (0,21 %) aus Mazedonien, 15.056 (0,18 %) aus Italien.
Alle sich in Österreich aufhaltenden Staatsbürger der anderen Kontinente ergaben zusammen folgende Zahlen: 62.543 (0,75 %) kamen aus Asien, 22.083 (0,26 %) aus Afrika, 17.793 (0,21 %) aus Amerika und 1.368 (0,02 %) aus Ozeanien.
Darüber hinaus waren 2947 Personen Staatenlose, von 1723 war die Staatsbürgerschaft unbekannt und von 7032 war sie ungeklärt. Die letzten drei Kategorien wurden also auf insgesamt 11.702 (0,14 %) Personen angewendet.[6]
Nach Geburtsland
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Geburtsland Österreich | rund 85 % | |||
Nicht-österreichisches Geburtsland | rund 15 % | |||
davon Deutschland | rund 2 % | |||
davon Serbien u. Montenegro | rund 2 % | |||
davon Türkei | rund 2 % | |||
davon Bosnien u. Herzegowina | rund 2 % | |||
davon Rumänien | rund 1 % | |||
davon Polen | rund 1 % | |||
davon Tschechische Republik | rund 1 % | |||
davon Ungarn | rund 1 % | |||
davon Staatsbürger vom Kontinent Asien | rund 1 % | |||
davon Staatsbürger vom Kontinent Afrika | rund 1 % | |||
Die Geburtsländer der österreichischen Bevölkerung nach Anteilen (2010, ab mindestens rund 1 %). |
Von der österreichischen Gesamtbevölkerung im Jahr 2010 sind 7.082.440 (84,56 %) Personen in Österreich geboren, 1.292.850 (15,44 %) Personen im Ausland.
Bei letzteren sind folgende europäische Geburtsländer am stärksten vertreten: Deutschland: 192.470 (2,30 %), Serbien und Montenegro: 187.924 (2,24 %), Türkei: 159.038 (1,90 %), Bosnien und Herzegowina: 133.500 (1,59 %), Rumänien: 60.456 (0,72 %), Polen: 56.775 (0,68 %), Tschechische Republik: 47.317 (0,57 %), Ungarn: 38.259 (0,46 %), Kroatien: 34.419 (0,41 %), Russischen Föderation: 26.647 (0,32 %), Italien: 25.586 (0,31 %), Slowakei: 23.376 (0,28 %), Mazedonien: 18.861 (0,23 %), Slowenien: 15.407 (0,18 %).
Außereuropäische Geburtsländer der österreichischen Bevölkerung waren nach Kontinenten zusammengenommen: Asien: 106.820 (1,28 %), Afrika: 40.371 (0,48 %), Amerika: 29.720 (0,35 %), Ozeanien: 2.660 (0,03 %).
Unbekannt war das Geburtsland von 7.511 (0,09 %) Personen.[7]
Nach Religion
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Römisch-katholisch | rund 74 % | |||
Evangelisch (lutherisch u. reformiert) | rund 5 % | |||
Orthodox | rund 2 % | |||
andere christl. Gemeinschaften | rund 1 % | |||
Islamisch | rund 4 % | |||
Ohne Religionsbekenntnis | rund 12 % | |||
Keine Angabe | rund 2 % | |||
Anteile der verschiedenen Religionsbekenntnisse (in Österreich, 2001, ab mindestens rund 1 %). |
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Römisch-katholisch | rund 59 % | |||
Orthodox | rund 6 % | |||
Evangelisch (lutherisch u. reformiert) | rund 4 % | |||
Islamisch | rund 7 % | |||
Ohne Religionsbekenntnis | rund 20 % | |||
Andere | rund 2 % | |||
Anteile der verschiedenen Religionsbekenntnisse (in Österreich, 2016, ab mindestens rund 1 %). |
Da bei der letzten[veraltet] Registerzählung 2011 die Religionszugehörigkeit aufgrund rechtlicher Beschränkungen nicht mehr erfasst werden durfte,[8] liegen von Seiten der Statistik Austria lediglich die Ergebnisse der Volkszählung von 2001 vor.[9] Danach bekannten sich 73,6 % der Bevölkerung zur römisch-katholischen und 4,7 % zu einer der evangelischen Kirchen (Protestantismus; überwiegend Augsburger Bekenntnis, seltener Helvetisches Bekenntnis). Etwa 180.000 Christen, das sind 2,2 % der österreichischen Bevölkerung, waren Mitglieder orthodoxer Kirchen. Zur Altkatholischen Kirche bekannten sich etwa 15.000 Gläubige, das sind rund 0,2 % der Bevölkerung.
Wie in Deutschland sind die Mitgliederzahlen der Volkskirchen rückläufig, Ende 2016 betrug der Anteil der Katholiken mit 5,16 Millionen von 8,77 Millionen nur mehr 58,8 % und hat damit den Zwei-Drittel-Anteil an der österreichischen Bevölkerung innerhalb weniger Jahre deutlich unterschritten.[10] Relativ war der Rückgang bei den kleineren evangelischen Kirchen größer, nur noch 3,4 % bekannten sich im Jahr 2016 als Mitglied zu einer der evangelischen Kirchen. Im Jahr 2015 lebten indes ca. 500.000 Orthodoxe Christen im Land. Deren Anzahl ist somit im Vergleich zu 2001 deutlich gestiegen.[11]
Die größte nicht-christliche Glaubensgemeinschaft in Österreich ist der Islam, der seit 1912 anerkannte Religionsgemeinschaft ist. Bei der Volkszählung von 2001 bekannten sich rund 340.000 Personen, das waren 4,3 %, zum muslimischen Glauben – nach Angaben des Integrationsfonds waren es im Jahr 2009 515.914 Gläubige, was einem Anteil von 6,2 % an der Gesamtbevölkerung entspricht. Nach übereinstimmenden Schätzungen von Innenministerium und Österreichischem Integrationsfonds lebten Anfang 2017 rund 700.000 Moslems in Österreich. Die Zahl stieg vor allem durch Migranten, Geburten sowie Flüchtlinge aus dem arabischen Raum stark.[12]
Zum Judentum bekennen sich etwa 8.140 Menschen. Die überwiegende Mehrheit davon, rund 7.000, lebt in Wien. Nach Angaben der Israelitischen Kultusgemeinde Wien sind es österreichweit 15.000.
Zum Buddhismus, der in Österreich 1983 als Religionsgemeinschaft anerkannt wurde, bekennen sich etwas über 10.000 Menschen. Zum Hinduismus, der in Österreich als „eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaft“ gilt, bekennen sich laut Volkszählung 2001 3.629 Personen.
20.000 Personen sind aktive Mitglieder der Zeugen Jehovas. Ihre gesetzliche Anerkennung als Religionsgemeinschaft wurde 2009 beschlossen.
Etwa 12 % der Bevölkerung (rund eine Million Personen) gehören nach der letzten Erhebung im Jahr 2001 keiner der in Österreich gesetzlich anerkannten Religionsgemeinschaften an. Schätzungen zufolge lag die Zahl der Atheisten und Agnostiker 2005 bei 18 % bis 26 % (1.471.500 bis 2.125.500 Personen).[13]
Nach Todesursache
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Verstorbene | rund 1 % | |||
tödlich Verunfallte | rund 0,03 % | |||
Selbstmörder | rund 0,02 % | |||
Anteil der im Jahr 2009 Verstorbenen an der Bevölkerung Österreichs. |
Im Jahr 2009 starben in Österreich 77.381 Personen, das waren 0,93 % der Gesamtbevölkerung.[14] Davon machten die Selbstmörder 1273 (0,02 % der Gesamtbevölkerung) aus[15], die tödlich Verunfallten 2.587 (0,03 %).[16]
Nach Ausbildung
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Noch nicht 15 Jahre alt | rund 16 % | |||
15 Jahre oder älter | rund 84 % | |||
davon Lehre | rund 27 % | |||
davon Pflichtschule | rund 26 % | |||
davon berufsbildende mittlere Schule | rund 12 % | |||
davon Universität bzw. Fachhochschule | rund 6 % | |||
davon berufsbildende höhere Schule | rund 6 % | |||
davon allgemeinbildende höhere Schule | rund 5 % | |||
davon hochschulverwandte Lehranstalt | rund 2 % | |||
davon Kolleg | rund 1 % | |||
Anteil der höchsten abgeschlossenen Ausbildung der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2006. |
Teilt man die österreichische Bevölkerung nach dem höchsten erreichten Ausbildungsstatus ein, kann man zuerst diejenigen zusammennehmen, die noch nicht 15 Jahre alt sind und also noch keine Ausbildung fertig abgeschlossen haben können. Im Jahr 2006 waren das 1.297.927 Personen (15,67 % der Gesamtbevölkerung). Die verbleibenden 6.983.368 Personen mit mindestens 15 Jahren (84,33 %) hatten als ihre höchste abgeschlossene Ausbildung
- die Pflichtschule, 2.153.135 (26,00 %),
- eine Lehre, 2.264.540 (27,35 %),
- eine Berufsbildende mittlere Schule, 1.010.568 (12,20 %),
- eine Allgemein bildende höhere Schule, 407.281 (4,92 %),
- eine Berufsbildende höhere Schule, 484.064 (5,85 %),
- ein Kolleg, 42.751 (0,52 %),
- eine Hochschulverwandte Lehranstalt, 130.098 (1,57 %) oder
- eine Universität bzw. Fachhochschule, 490.931 (5,93 %) absolviert.[17]
Nach dem Erwerbsstatus
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Personen in Anstalten, Präsenz- und Zivildiener | rund 1,5 % | |||
Personen in privaten Haushalten | rund 98,5 % | |||
davon Nichterwerbspersonen (z. B. Kinder, Schüler, Arbeitsunfähige) | rund 47 % | |||
davon Erwerbspersonen | rund 51 % | |||
davon Arbeitslose | rund 2 % | |||
davon Erwerbstätige | rund 49 % | |||
davon arbeiteten Vollzeit | rund 37 % | |||
davon arbeiteten Nicht-Vollzeit (z. B. Teilzeit, Geringfügig) | rund 12 % | |||
Anteile der Bevölkerung Österreichs nach Erwerbsstatus (2010, nach Labour-Force-Konzept). |
Nach dem heute (2011) international gängigen Labour-Force-Konzept (Arbeitskraftkonzept) kann man die Gesamtbevölkerung im Jahresdurchschnitt 2010 von 8.387.700[18] Personen folgendermaßen unterteilen:
- 128.100 (1,53 % der Gesamtbevölkerung) Personen lebten in Anstalten oder leisteten Präsenz- oder Zivildienst ab.
- Es bleiben 8.259.600 Personen (98,47 %), die so weiterunterteilt werden:
- 4.284.600 Personen (51,08 %) waren Erwerbspersonen.
- Davon waren 4.096.400 Personen (48,84 %) tatsächlich Erwerbstätige.
- 188.200 Personen (2,24 %) waren Arbeitslose.
- 3.975.000 Personen (47,39 %) waren Nichterwerbspersonen, zum Beispiel Kinder, Schüler und Arbeitsunfähige.[21]
- 4.284.600 Personen (51,08 %) waren Erwerbspersonen.
Nach der Stellung im Beruf
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Erwerbstätige Personen | rund 49 % | |||
davon Unselbständige | rund 42 % | |||
davon Selbständige und Mithelfende | rund 7 % | |||
davon Selbständige | rund 6 % | |||
davon mithelfende Familienangehörige | rund 1 % | |||
Anteile der Erwerbstätigen nach ihrer Stellung im Beruf an der Bevölkerung Österreichs 2009. |
Im Jahr 2009 waren in Österreich durchschnittlich rund 4.077.700 Personen[22] (48,76 % der Gesamtbevölkerung) erwerbstätig. Nach ihrer Stellung im Beruf unterteilten sie sich folgendermaßen:
- Selbständige und Mithelfende: 545.400 (6,52 % der Gesamtbevölkerung)
- Selbständige: 457.700 Personen (5,47 %)
- Mithelfende (Familienangehörige): 87.700 Personen (1,05 %)
- Unselbständige: 3.532.300 (42,24 %)[23]
- Lehrlinge
- Arbeiter
- Angestellte
- Staatsbedienstete
Nach Erwerbstätigkeit
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Erwerbstätige | rund 49 % | |||
davon Land- und Forstwirtschaft | rund 3 % | |||
davon Produktion | rund 12 % | |||
davon Herstellung von Waren | rund 8 % | |||
davon Bau | rund 4 % | |||
davon Dienstleistungen | rund 34 % | |||
davon Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz | rund 8 % | |||
davon Gesundheits- und Sozialwesen | rund 5 % | |||
davon Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung | rund 3 % | |||
davon Erziehung und Unterricht | rund 3 % | |||
davon Beherbergung und Gastronomie | rund 3 % | |||
davon Erbringung von freiberufl., wissenschaftl. und techn. Dienstleistungen | rund 3 % | |||
davon Land- und Forstwirtschaft | rund 3 % | |||
davon Verkehr und Lagerei | rund 2 % | |||
davon Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen | rund 2 % | |||
davon Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen | rund 2 % | |||
davon Information und Kommunikation | rund 1 % | |||
davon Erbringung von sonstigen Dienstleistungen | rund 1 % | |||
davon Kunst, Unterhaltung und Erholung | rund 1 % | |||
davon Grundstücks- und Wohnungswesen | rund 1 % | |||
Die stärksten Bereiche der Erwerbstätigkeit der österreichischen Bevölkerung in Privathaushalten im Jahr 2010.[24] |
Insgesamt waren in Österreich 2010 durchschnittlich 4.096.400[25] Personen (48,84 % der Gesamtbevölkerung) erwerbstätig. Nach der in Österreich gängigen Klassifikation in ÖNACE Abschnitte teilen sich diese Erwerbstätigen auf folgende Bereich auf:
- Land- und Forstwirtschaft
- A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei: 214.600 (2,56 %)
- Produktion
- B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden: 10.000 (0,12 %)
- C Herstellung von Waren: 624.500 (7,45 %)
- D Energieversorgung: 27.200 (0,32 %)
- E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen: 18.200 (0,22 %)
- F Bau: 340.700 (4,06 %)
- Dienstleistungen
- G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz: 624.900 (7,45 %)
- H Verkehr und Lagerei: 197.200 (2,35 %)
- I Beherbergung und Gastronomie: 253.200 (3,02 %)
- J Information und Kommunikation: 109.400 (1,30 %)
- K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen: 148.600 (1,77 %)
- L Grundstücks- und Wohnungswesen: 38.100 (0,45 %)
- M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen: 216.900 (2,59 %)
- N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen: 140.100 (1,67 %)
- O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung: 278.400 (3,32 %)
- P Erziehung und Unterricht: 261.000 (3,11 %)
- Q Gesundheits- und Sozialwesen: 395.100 (4,71 %)
- R Kunst, Unterhaltung und Erholung: 72.600 (0,87 %)
- S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen: 106.800 (1,27 %)
- T Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte: 10.800 (0,13 %)
- U Exterritorale Organisationen und Körperschaften 8.400 (0,10 %)[26]
Nach Einkommen
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
ganzjährig Vollzeit beschäftigten Arbeitnehmer | rund 26 % | |||
unter 70.000 Euro brutto im Jahr | rund 24,5 % | |||
0 bis unter 20.000 Euro brutto im Jahr | rund 3,6 % | |||
davon Lehrlinge | rund 1,1 % | |||
davon Arbeiter | rund 1,5 % | |||
davon Angestellte | rund 1 % | |||
davon Beamte | rund 0,001 % | |||
davon Vertragsbedienstete | rund 0,2 % | |||
20.000 bis unter 40.000 Euro brutto im Jahr | rund 13,1 % | |||
davon Lehrlinge | rund 0,01 % | |||
davon Arbeiter | rund 5,8 % | |||
davon Angestellte | rund 5,2 % | |||
davon Beamte | rund 0,6 % | |||
davon Vertragsbedienstete | rund 1,5 % | |||
40.000 bis unter 70.000 Euro brutto im Jahr | rund 7,8 % | |||
davon Lehrlinge | 0 % | |||
davon Arbeiter | rund 0,9 % | |||
davon Angestellte | rund 4,2 % | |||
davon Beamte | rund 2,1 % | |||
davon Vertragsbedienstete | rund 0,6 % | |||
über 70.000 Euro brutto im Jahr | rund 2,4 % | |||
70.000 bis unter 100.000 Euro brutto im Jahr | rund 1,6 % | |||
davon Lehrlinge | 0 % | |||
davon Arbeiter | rund 0,01 % | |||
davon Angestellte | rund 1,2 % | |||
davon Beamte | rund 0,3 % | |||
davon Vertragsbedienstete | rund 0,1 % | |||
100.000 bis unter 150.000 Euro brutto im Jahr | rund 0,6 % | |||
davon Lehrlinge | 0 % | |||
davon Arbeiter | 0 % | |||
davon Angestellte | rund 0,5 % | |||
davon Beamte | rund 0,07 % | |||
davon Vertragsbedienstete | rund 0,03 % | |||
150.000 bis unter 200.000 Euro brutto im Jahr | rund 0,1 % | |||
davon Lehrlinge | 0 % | |||
davon Arbeiter | 0 % | |||
davon Angestellte | rund 0,1 % | |||
davon Beamte | rund 0,01 % | |||
davon Vertragsbedienstete | rund 0,002 % | |||
über 200.000 Euro brutto im Jahr | rund 0,1 % | |||
davon Lehrlinge | 0 % | |||
davon Arbeiter | 0 % | |||
davon Angestellte | rund 0,1 % | |||
davon Beamte | rund 0,002 % | |||
davon Vertragsbedienstete | rund 0,001 % | |||
Anteil der ganzjährig Vollzeit beschäftigten Arbeitnehmer nach Bruttojahresbezügen an der Bevölkerung 2009. |
Das Einkommen einer Person setzt sich aus der Summe der einzelnen Einkünfte dieser Person zusammen. Diese lassen sich, gemäß dem österreichischen Einkommensteuerrecht[27], in sieben Einkunftsarten unterteilen.[28] Eine dieser sieben Einkunftsarten sind die Einkünfte aus unselbständiger Arbeit. Daten über diese Einkünfte – welche man Lohn nennt – liefert in Österreich der Rechnungshof in der jährlichen Statistik der Lohnsteuer.
Im Folgenden handelt es sich um die Daten aus dem Jahr 2009. Es werden nur die ganzjährig Vollzeitbeschäftigten unter den unselbständig Erwerbstätigen behandelt (2.203.790, 26,35 % der Gesamtbevölkerung). Es werden also nicht behandelt: die Selbständigen, die Teilzeitbeschäftigten und geringfügig Beschäftigten, sowie die Vollzeitbeschäftigten, die weniger als 11 Monate beschäftigt waren. Man unterteilt die unselbständig Erwerbstätigen (oder Arbeitnehmer) in fünf große Gruppen:
- 91.049 Lehrlinge verdienten brutto rund insgesamt 882.991.000 Euro.
- 0 bis unter 20.000 Euro brutto im Jahr hatten 90.135 Lehrlinge (1,08 %).
- 20.000 bis unter 25.000 Euro brutto im Jahr hatten 914 Lehrlinge (0,01 %).[29]
- 690.761 Arbeiter verdienten brutto rund insgesamt 19.600.473.000 Euro.
- 0 bis unter 20.000 Euro brutto im Jahr hatten 127.843 Arbeiter (1,53 %).
- 20.000 bis unter 40.000 Euro brutto im Jahr hatten 488.472 Arbeiter (5,84 %).
- 40.000 bis unter 70.000 Euro brutto im Jahr hatten 73.775 Arbeiter (0,88 %).
- 70.000 bis unter 100.000 Euro brutto im Jahr hatten 671 Arbeiter (0,01 %).[30]
- 1.026.083 Angestellte verdienten brutto rund insgesamt 49.691.181.000 Euro.
- 0 bis unter 20.000 Euro brutto im Jahr hatten 82.447 Angestellte (0,99 %).
- 20.000 bis unter 40.000 Euro brutto im Jahr hatten 438.276 Angestellte (5,24 %).
- 40.000 bis unter 70.000 Euro brutto im Jahr hatten 350.443 Angestellte (4,19 %).
- 70.000 bis unter 100.000 Euro brutto im Jahr hatten 99.097 Angestellte (1,19 %).
- 100.000 bis unter 150.000 Euro brutto im Jahr hatten 39.008 Angestellte (0,47 %).
- 150.000 bis unter 200.000 Euro brutto im Jahr hatten 9.136 Angestellte (0,11 %).
- Über 200.000 Euro brutto im Jahr hatten 7.676 Angestellte (0,09 %).[31]
- 206.039 Beamte verdienten brutto rund insgesamt 10.946.994.000 Euro.
- 0 bis unter 20.000 Euro brutto im Jahr hatten 115 Beamte (0,001 %).
- 20.000 bis unter 40.000 Euro brutto im Jahr hatten 53.032 Beamte (0,63 %).
- 40.000 bis unter 70.000 Euro brutto im Jahr hatten 171.625 Beamte (2,05 %).
- 70.000 bis unter 100.000 Euro brutto im Jahr hatten 24.763 Beamte (0,30 %).
- 100.000 bis unter 150.000 Euro brutto im Jahr hatten 5.795 Beamte (0,07 %).
- 150.000 bis unter 200.000 Euro brutto im Jahr hatten 559 Beamte (0,01 %).
- Über 200.000 Euro brutto im Jahr hatten 150 Beamte (0,002 %).[32]
- 187.172 Vertragsbedienstete verdienten brutto rund insgesamt 7.344.670.000 Euro.
- 0 bis unter 20.000 Euro brutto im Jahr hatten 1.539 Vertragsbedienstete (0,02 %).
- 20.000 bis unter 40.000 Euro brutto im Jahr hatten 122.825 Vertragsbedienstete (1,47 %).
- 40.000 bis unter 70.000 Euro brutto im Jahr hatten 52.813 Vertragsbedienstete (0,63 %).
- 70.000 bis unter 100.000 Euro brutto im Jahr hatten 7.417 Vertragsbedienstete (0,09 %).
- 100.000 bis unter 150.000 Euro brutto im Jahr hatten 2.269 Vertragsbedienstete (0,03 %).
- 150.000 bis unter 200.000 Euro brutto im Jahr hatten 209 Vertragsbedienstete (0,002 %).
- Über 200.000 Euro brutto im Jahr hatten 100 Vertragsbedienstete (0,001 %).[33]
Nach Vermögen
Zum Privatvermögen der Bevölkerung lagen bisher in Österreich nur wenig empirische Daten vor. Diese von vielen Seiten stark kritisierte[34][35] Tatsache machte es bisher schwierig zu sagen, wie sich und auf welche Gruppen sich das Privatvermögen in Österreich aufteilt und wie hoch es insgesamt ist.
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Die Reichen, besitzen ca. ein Drittel des Gesamtvermögens | rund 1 % | |||
Die Wohlhabenden, besitzen ca. ein Drittel des Gesamtvermögens | rund 7 % | |||
Die unteren 90 %, besitzen ca. ein Drittel des Gesamtvermögens | rund 67 % | |||
Kinder, besitzen kein Vermögen | rund 16 % | |||
Anteil der Vermögensbesitzer an der Bevölkerung Österreichs 2002 (nach Synthesis Forschung). |
Im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz schätzt das Forschungsinstitut Synthesis Forschung die Sachlage für das Jahr 2002 in einer Studie zum Thema[36] abschließend in äußerst groben Zahlen folgendermaßen ein:
- Die so genannten "Reichen", rund 60.000 Personen (das wären rund 0,7 % der Gesamtbevölkerung), besitzen 33 % des Gesamtvermögens (10 % des Geldvermögens, 15 % des Immobilienvermögens, 91 % des Unternehmensvermögens).
- Die "Wohlhabenden", rund 540.000 Personen (das wären 6,7 % der Gesamtbevölkerung), besitzen 35 % des Gesamtvermögens (25 %, 56 %, 9 %).
- Die "unteren 90 %", rund 5.400.000 Personen (das wären 66,8 % der Gesamtbevölkerung), besitzen 32 % des Gesamtvermögens (65 %, 29 %, 0 %).
Kinder (die restlichen ca. 15,8 % der Gesamtbevölkerung) besitzen kein Vermögen.
Nach jüngeren Untersuchungen der Österreichischen Nationalbank ist das Vermögen in Österreich ungleicher verteilt. Denn die reichsten 5 % aller Haushalte besitzen demnach bereits 45 % des Gesamtvermögens.[37]
Nach Wohnsituation
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Privater Hauptwohnsitz | rund 98 % | |||
davon Wohnsitz im eigenen Gebäude | rund 49 % | |||
davon zu unbefristeter Hauptmiete | rund 31 % | |||
davon Wohnsitz in der eigenen Wohnung | rund 10 % | |||
davon in sonstigen Rechtsverhältnissen | rund 7 % | |||
davon zu befristeter Hauptmiete | rund 5 % | |||
davon in einer Dienst- oder Naturalwohnung | rund 2 % | |||
Menschen in Anstalten | rund 2 % | |||
Wohnsituation der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2001 nach Rechtsverhältnis. |
Im Jahr 2001 hatten 7.880.478 Personen (97,99 % der Gesamtbevölkerung) einen privaten Hauptwohnsitz (die restlichen 2,01 % wohnten in Anstalten).
- Davon lebten 418.150 (5,20 % der Gesamtbevölkerung) Personen in einem Wohnsitz zu befristeter Hauptmiete,
- 2.467.085 Personen (30,68 %) zu unbefristeter Hauptmiete,
- 3.938.973 Personen (48,94 %) in einem Wohnsitz in einem Gebäude, dessen Eigentümer sie waren,
- 794.485 Personen (9,88 %) in einer Wohnung, deren Eigentümer sie waren,
- 167.260 Personen (2,08 %) in einer Dienst- oder Naturalwohnung und
- 560.321 Personen (6,97 %) in Wohnsitzen mit sonstigen Rechtsverhältnissen.[38]
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Privater Hauptwohnsitz | rund 99 % | |||
davon Kategorie A (Bad, WC, Zentralheizung) | rund 91 % | |||
davon Kategorie B (Bad, WC, Einzelofenheizung) | rund 6 % | |||
davon Kategorie D (kein WC) | rund 1 % | |||
davon Kategorie C (WC, Wasserentnahme) | rund 0,2 % | |||
Menschen in Anstalten | rund 1 % | |||
Wohnsituation der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2009 nach Ausstattungskategorie. |
Im Jahr 2009 hatten ca. 8.262.000 Personen (98,79 % der Gesamtbevölkerung) einen privaten Hauptwohnsitz (die restlichen 1,21 % wohnten in Anstalten).
- In einem Wohnsitz der Ausstattungskategorie A (Bad, WC, Zentralheizung) wohnten ca. 7.622.000 Personen (91,14 % der Gesamtbevölkerung),
- in einem der Kategorie B (Bad, WC, Einzelofenheizung) ca. 521.000 (6,23 %),
- in einem der Kategorie C (WC, Wasserentnahme) ca. 17.000 (0,20 %) und
- in einem der Kategorie D (kein WC) ca. 101.000 Personen (1,21 %).[39]
Nach Strafverfahren und Inhaftierung
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
Rechtskräftig Verurteilte | rund 0,5 % | |||
Inhaftierte | rund 0,1 % | |||
Anteil der im Jahr 2010 rechtskräftig Verurteilten an der Bevölkerung Österreichs. |
Im Jahr 2010 wurden in Österreich 38.394 Personen (0,46 % der Gesamtbevölkerung) rechtskräftig verurteilt. Davon waren 32.833 Männer, 5.561 Frauen. Weiters waren 3.063 davon zwischen 0 und 17 Jahre alt, 35.331 waren 18 Jahre oder älter, von den mindestens 18 Jahre alten, waren 5.246 "junge Erwachsene", das heißt zwischen 18 und 20 Jahre alt.[40]
Im Jahresdurchschnitt 2010 befanden sich in Österreich 8.103 Personen in Haft, das sind 0,10 % der Gesamtbevölkerung.[41] Am 1. September 2010 hatte darunter fast die Hälfte, nämlich 3.973 Personen, eine ausländische Staatsbürgerschaft (0,05 % der Gesamtbevölkerung).[42]
Sonstige Gruppen
PERSONEN IN ÖSTERREICH | 100 % | |||
von Wohnungslosigkeit betroffen | rund 0,45 % | |||
Prostituierte | rund 0,15 % | |||
Anteil sonstiger Gruppen an der Bevölkerung Österreichs. |
Dieser Abschnitt behandelt weitere Gruppen, von denen jedoch die meisten statistisch schlecht bis sehr schlecht erfasst sind.
Im Bereich der Wohnungslosigkeit (darunter fallen zum Beispiel auch die Obdachlosen) hat man die Zahl derer, die im Jahr 2006 Kontakt mit den entsprechenden Hilfseinrichtungen aufgenommen haben, sehr grob auf 37.000 geschätzt, das wären 0,45 % der Gesamtbevölkerung.[43]
Im Bereich der Prostitution werden fürs Jahr 2007 5150 offiziell angemeldete Prostituierte angegeben, das waren 0,06 % der Gesamtbevölkerung.[44] Die Dunkelziffer der nicht registrierten Prostituierten schätzt man für dasselbe Jahr auf 3000 in Wien.[45] Anteilsmäßig auf Österreich hochgerechnet, ergäbe das 10.260. Diese bloß grob geschätzte Zahl der nicht registrierten, ergäbe, addiert mit den registrierten, 15.410 Prostituierte in Österreich.
Einzelnachweise
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.12
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.13
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.13
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.12
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.18
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.15
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.16
- Registerzählung. In: statistik.at. Abgerufen am 11. Februar 2017.
- Volkszählung 2001 Statistik Austria.
- Katholische Kirche Österreichs, Statistik. Abgerufen am 12. Februar 2017.
- Anzahl der Gläubigen von Religionen in Österreich, Das Statistik-Portal, zuletzt gesehen am 7. Dezember 2016.
- Zahl der Muslime in Österreich wächst rapide
- The Largest Atheist/Agnostic Populations. (Nicht mehr online verfügbar.) 2005, archiviert vom Original am 22. August 2009; abgerufen am 23. August 2009 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 3.11
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 3.10
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 3.10
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 2.20
- Die Zahlen in diesem Abschnitt sind auf die Hunderterstelle gerundet.
- Statistik Austria: Arbeitskräfteerhebung 2010, Tabellen E3, E4, S. 203f.
- Statistik Austria: Arbeitskräfteerhebung 2010, Tabellen E3, E4, S. 203f.
- Statistik Austria: Arbeitskräfteerhebung 2010, Tabelle A5, S. 100
- Hier wird auf Hunderterstellen gerundet.
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 7.05
- Ohne Präsenz- und Zivildiener.
- Die Zahlen in diesem Abschnitt sind auf die Hunderterstelle gerundet und beziehen sich auf die Erwerbstätigen in Privathaushalten ohne Präsenz- und Zivildiener.
- Statistik Austria: Arbeitsmarktstatistik - Jahresergebnisse 2010 (Schnellbericht), Kapitel B10
- vgl. § 2 Abs. 3 EStG
- Information auf HELP.gv.at
- Atatistik Austria: Statistik der Lohnsteuer 2009, S. 99 (Tabelle 2.1.1.1.)
- Atatistik Austria: Statistik der Lohnsteuer 2009, S. 109 (Tabelle 2.2.1.1.)
- Atatistik Austria: Statistik der Lohnsteuer 2009, S. 119 (Tabelle 2.3.1.1.)
- Atatistik Austria: Statistik der Lohnsteuer 2009, S. 128 (Tabelle 2.4.1.1.)
- Atatistik Austria: Statistik der Lohnsteuer 2009, S. 139 (Tabelle 2.5.1.1.)
- Mario Matzer, Karl Snieder: Vermögensverteilung in Österreich - Ein Wohlgehütetes Geheimnis (Auszug) (PDF-Datei; 222 kB), in: WISO 4/2008, Zeitschrift des ISW
- Synthesis Forschung: Vermögensbildung und Reichtum in Österreich (Memento des Originals vom 5. November 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Synthesis Forschung: Vermögensbildung und Reichtum in Österreich (Memento des Originals vom 5. November 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
- Oesterreichische Nationalbank: Fakten zur Vermögensverteilung in Österreich, 2012 (Memento des Originals vom 19. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 12.12
- Statistik Austria: Statistisches Jahrbuch 2011, Kapitel 12.22
- Statistik Austria: Gerichtliche Kriminalstatistik 2010
- Bundesministerium für Justiz: Sicherheitsbericht 2010, S. 83
- Bundesministerium für Justiz: Sicherheitsbericht 2010, S. 86
- Der Standard, Online-Ausgabe am 5. Februar 2010; die Zahlen dort beruhen auf der wohl einzigen Studie zum Thema: BAWO Studie zur Wohnungslosigkeit 2006-2008 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 1,2 MB), Wien 2009
- Prostitution in Österreich. (PDF) Arbeitsbericht des ExpertInnenkreises Prostitution unter der Leitung der Frauensektion im Bundeskanzleramt. Bundeskanzleramt, Juni 2008, S. 11, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Prostitution in Österreich. (PDF) Arbeitsbericht des ExpertInnenkreises Prostitution unter der Leitung der Frauensektion im Bundeskanzleramt. Bundeskanzleramt, Juni 2008, S. 12, abgerufen am 20. Oktober 2019.