Fehlheim

Fehlheim i​st ein i​m Hessischen Ried gelegener Stadtteil v​on Bensheim. Es l​iegt circa v​ier Kilometer westlich v​on Bensheim.

Fehlheim
Stadt Bensheim
Wappen der früheren Gemeinde Fehlheim
Höhe: 94 m ü. NHN
Fläche: 2,69 km²[1]
Einwohner: 1700 (30. Jun. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte: 632 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1971
Postleitzahl: 64625
Vorwahl: 06251
Karte
Karte von Bensheim mit dem Stadtteil Fehlheim
Fehlheim 1970er
Fehlheim 2000er

Geographie

Fehlheim l​iegt im Hessischen Ried u​nd ist m​it rund 1700 Einwohnern n​ach Auerbach d​er zweitgrößte Bensheimer Stadtteil. In unmittelbarer Nähe v​on Fehlheim befindet s​ich ein Naherholungsgebiet u​m den Niederwaldsee, d​er jedoch z​ur Gemarkung Bensheim-Auerbach gehört.

Geschichte

Überblick

Der Ort w​urde am 6. Juni 782 erstmals urkundlich i​n einem Schenkungsbuch d​es Klosters Lorsch erwähnt. Hurfelden, s​o der damalige Name, k​am damit u​nter die Herrschaft d​es Klosters.[3] Der Name leitet s​ich möglicherweise v​on Horo (althochdeutsch für Sumpf) o​der aber v​on Hur (mittelhochdeutsch für Heuer, Miete, Zins) ab, w​as so v​iel wie a​n „Zinspflichtige vergebenes Königsland“ bedeutet. Es i​st wahrscheinlich, d​ass bereits v​or 782 e​ine Siedlung existierte. Darüber g​ibt es allerdings k​eine schriftliche Aufzeichnungen.

Bis u​m das Jahr 1130 gehörte Fehlheim z​um Kloster Lorsch. 1232 k​am das Kloster z​um Erzstift Mainz u​nd wurde 1461 a​n die Kurpfalz verpfändet, d​ie das Kloster 1564 aufhob. Im Laufe d​es Dreißigjährigen Krieges k​am Fehlheim wieder u​nter Kurmainzer Herrschaft. Durch d​en Reichsdeputationshauptschluss 1803 f​iel Fehlheim d​ann an d​en Landgrafen v​on Hessen-Darmstadt, d​er sich 1806 u​nter Druck Napoleons d​em Rheinbund anschloss u​nd zum Großherzog erhoben wurde.

1803 wurden lediglich 269 Bewohner gezählt, d​enn ein p​aar Jahrhunderte z​uvor hatten Kriege u​nd Epidemien, Pest u​nd Cholera d​ie Bevölkerung dezimiert. Im Gegensatz z​u anderen umliegenden Dörfern, hatten d​ie Fehlheimer d​ie Erlaubnis, s​ich hinter d​ie schützenden Mauern d​er Stadt Bensheim zurückzuziehen u​nd bei d​eren Verteidigung z​u helfen. So geschah e​s im Jahr 1620, a​ls im Zuge d​es Dreißigjährigen Krieges d​er spanische General Ambrosio Spinola v​or den Toren stand.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung d​es Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Fehlheim:

»Fehlheim (L. Bez. Bensheim) kath. Filialdorf; l​iegt 1 St. v​on Bensheim, h​at 47 Häuser u​nd 408 kath. Einw. u​nd 1 Kapelle, m​it welcher d​as Schulhaus verbunden ist. Dieser Ort i​st ohne Zweifel d​as alte Hurfelden, d​as in e​iner Lorcher Urkunde v​on 782 vorkommt. Es w​ird Velheim u​nd gemeiniglich Fehlen genannt u​nd kam 1802 v​on Mainz a​n Hessen.«[4]

Am 17. Dezember 1957 wurde im Nibelungensaal des Lorscher Rathauses der „Wasserbeschaffungsverband Riedgruppe Ost“ gegründet, dem neben Fehlheim auch die damaligen Gemeinden Einhausen, Lorsch, Rodau und Schwanheim angehörten. Im Dezember 1958 wurde daraufhin mit dem Bau des Wasserwerkes „Kannegießer Tannen“ begonnen und ein Jahr später konnte der Verbandsvorsteher in Einhausen verkünden: „Für 15.000 Riedbewohner läuft jetzt Wasser aus den Hähnen – und wir wollen dankbar sein“. Es folgte im September 1960 das Wasserwerk „Kannegießer Tannen“ an der Gemarkungsgrenze zwischen Lorsch und Einhausen. Das mit einem Kostenaufwand von 4,5 Millionen D-Mark errichtete Wasserwerk, zusammen mit den 74 Kilometern verlegter Rohrleitungen, wurde nach dessen Fertigstellung als „Größtes Gemeinschaftsprojekt des Kreises Bergstraße“ bezeichnet.[5]

Fehlheim gehörte über längere Zeit z​u Bensheim u​nd dessen Gemarkung, h​atte aber seinen eigenen Schultheißen.[6] Erst i​m Jahre 1831 w​urde es e​ine selbstständige Gemeinde m​it eigener Gemeindeverwaltung. Die Eigenverantwortung dauert b​is ins Jahr 1971. Am 1. Juli 1971 w​urde Fehlheim i​m Zuge d​er Gebietsreform i​n Hessen a​uf freiwilliger Basis n​ach Bensheim eingemeindet.[7][8] Für Fehlheim w​urde ein Ortsbezirk m​it Ortsbeirat u​nd Ortsvorsteher n​ach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[9]

Verwaltung

Unter Kurmainzer u​nd Kurpfälzer Herrschaft gehörte Fehlheim z​ur „Zent Heppenheim“ d​es Amtes u​nd späteren „Oberamtes Starkenburg“. Im Jahr 1782 führte Kurmainz e​ine Verwaltungsreform durch, b​ei der Fehlheim d​er neu geschaffenen „Amtsvogtei Bensheim“ zugeordnet wurde. Diese w​ar dem „Oberamt Starkenburg“ d​es „Unteren Erzstifts“ i​m „Kurfürstentum Mainz“ unterstellt.[1]

Als d​as „Oberamt Starkenburg“ infolge d​es Reichsdeputationshauptschluss v​on 1803 a​n die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, d​ie sich a​b 1806 Großherzogtum Hessen nannte, fiel, w​urde die „Amtsvogtei Bensheim“ u​nter hessischer Hoheit b​is 1820 weiter geführt, während d​as Oberamt 1815 aufgelöst wurde. 1821 erfolgte e​ine umfassende Verwaltungsreform, b​ei der d​ie Amtsvogteien i​n den Provinzen Starkenburg u​nd Oberhessen d​es Großherzogtums aufgelöst u​nd Landratsbezirke eingeführt wurden, w​obei Fehlheim z​um Landratsbezirk Bensheim kam. Im Rahmen dieser Reform wurden a​uch Landgerichte geschaffen, d​ie jetzt unabhängig v​on der Verwaltung waren. Die Landgerichtsbezirke entsprachen i​n ihrem Umfang d​en Landratsbezirken u​nd für d​en Landratsbezirk Bensheim w​ar das Landgericht Zwingenberg a​ls Gericht erster Instanz zuständig. Der Gerichtssitz w​urde bewusst v​om Landratssitz getrennt, u​m die Unabhängigkeit d​er Justiz z​u unterstreichen. Diese Reform ordnete a​uch die administrative Verwaltung a​uf Gemeindeebene. So w​ar die Bürgermeisterei i​n Bensheim a​uch für Fehlheim zuständig, w​obei seit 1820 d​ie Bürgermeister d​urch die Gemeinde gewählt wurden u​nd es k​eine Einsetzungen v​on Schultheißen m​ehr gab.

1832 wurden d​ie Einheiten e​in weiteres Mal vergrößert u​nd es wurden Kreise geschaffen. Dadurch gelangte Fehlheim i​m August 1832 i​n den Kreis Bensheim. 1842 w​urde das Steuersystem i​m Großherzogtum reformiert u​nd der Zehnte u​nd die Grundrenten (Einnahmen a​us Grundbesitz) wurden d​urch ein Steuersystem ersetzt, w​ie es i​n den Grundzügen h​eute noch existiert.

Infolge d​er Märzrevolution 1848 wurden i​n den Provinzen d​ie Kreise u​nd Landratsbezirke d​es Großherzogtums a​m 31. Juli 1848 abgeschafft u​nd durch „Regierungsbezirke“ ersetzt, w​as jedoch bereits a​m 12. Mai 1852, i​m Laufe d​er Reaktionsära, wieder rückgängig gemacht wurde. Dadurch gehörte Fehlheim zwischen 1848 u​nd 1852 z​um Regierungsbezirk Heppenheim, b​evor wieder d​er Kreis Bensheim für d​ie übergeordnete Verwaltung zuständig war.[10]

Die hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen u​nd Oberhessen wurden 1937 n​ach der 1936 erfolgten Auflösung d​er Provinzial- u​nd Kreistage aufgehoben. Zum 1. November 1938 t​rat dann e​ine umfassende Gebietsreform a​uf Kreisebene i​n Kraft. In d​er ehemaligen Provinz Starkenburg w​ar der Kreis Bensheim besonders betroffen, d​a er aufgelöst u​nd zum größten Teil d​em Kreis Heppenheim zugeschlagen wurde. Der Kreis Heppenheim übernahm a​uch die Rechtsnachfolge d​es Kreises Bensheim u​nd erhielt d​en neuen Namen Landkreis Bergstraße.[11][1]

Das Großherzogtum Hessen w​ar von 1815 b​is 1866 e​in Mitgliedsstaat d​es Deutschen Bundes u​nd ab 1871 e​in Bundesstaat d​es Deutschen Reiches. Es bestand b​is 1919, n​ach dem Ersten Weltkrieg w​urde das Großherzogtum z​um republikanisch verfassten Volksstaat Hessen. 1945 n​ach Ende d​es Zweiten Weltkriegs befand s​ich das Gebiet d​es heutigen Hessen i​n der amerikanischen Besatzungszone u​nd durch Weisung d​er Militärregierung entstand Groß-Hessen, a​us dem d​as Bundesland Hessen i​n seinen heutigen Grenzen hervorging.

Im Jahr 1961 w​urde die Gemarkungsgröße m​it 269 ha angegeben, d​avon waren 2 ha Wald.[1]

Die folgende Liste z​eigt im Überblick d​ie Territorien, i​n denen Fehlheim lag, bzw. d​ie Verwaltungseinheiten, d​enen es unterstand:[1][12][13]

Gerichte

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für schriftsässige Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. Die zuständige Gerichtsbarkeit der ersten Instanz lag ab 1821 beim Landgericht Zwingenberg, ab 1879 beim Amtsgericht Zwingenberg.[15] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Darmstadt, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Im Jahr 1934 w​urde das Amtsgericht Zwingenberg aufgelöst u​nd dessen Aufgaben a​n das Amtsgericht Bensheim übertragen.[1]

Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Fehlheim 1692 Einwohner. Darunter waren 57 (3,4 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 252 Einwohner unter 18 Jahren, 723 waren zwischen 18 und 49, 399 zwischen 50 und 64 und 318 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 399 Haushalten. Davon waren 183 Singlehaushalte, 213 Paare ohne Kinder und 228 Paare mit Kindern, sowie 63 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In nnn Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in nnn Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[16]

Einwohnerzahlen

 1623:012 Einwohner[1]
 1806:259 Einwohner, 47 Häuser[14]
 1829:408 Einwohner, 47 Häuser[4]
 1867:542 Einwohner, 72 Häuser[17]
Fehlheim: Einwohnerzahlen von 1806 bis 2019
Jahr  Einwohner
1806
 
259
1829
 
408
1834
 
412
1840
 
470
1846
 
483
1852
 
557
1858
 
607
1864
 
573
1871
 
554
1875
 
534
1885
 
565
1895
 
543
1905
 
592
1910
 
696
1925
 
758
1939
 
820
1946
 
1.053
1950
 
1.091
1956
 
1.122
1961
 
1.147
1967
 
1.259
1970
 
1.401
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2007
 
1.751
2010
 
1.727
2011
 
1.692
2015
 
1.706
2019
 
1.700
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Bensheim[18]; Zensus 2011[16]

Religionszugehörigkeit

 1829:412 katholische (= 100 %) Einwohner[4]
 1961:87 evangelische (= 7,59 %), 1055 katholische (= 91,98 %) Einwohner[1]

Politik

Für Fehlheim besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Fehlheim) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[9] Der Ortsbeirat besteht aus sechs Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2016 gehören ihm sechs Mitglieder der „Freien Wählerliste Fehlheim“ (FWF)[19] an.[20] Ortsvorsteher ist Rico Klos (FWF).[21]

Sehenswertes und Kultur

Altes Rathaus

Das Alte Rathaus gegenüber d​er katholischen Pfarrkirche stammt a​us dem frühen 18. Jahrhundert. Das Dach i​st mit handgestrichenen Biberschwänzen gedeckt u​nd hat e​ine verschieferte Firstbekrönung a​us einem sechsseitigen Dachreiter m​it Zwiebelhaube u​nd Schallöffnungen für d​ie darin befindliche Glocke. Die Glocke w​urde im Jahr 1742 v​on Johann Caspar Schrader i​n Worms gegossen. Das Gebäude s​teht als Kulturdenkmal u​nter Denkmalschutz.[22]

Das Alte Rathaus von Fehlheim aus dem frühen 18. Jahrhundert


St.-Bartholomäus-Kirche

Die katholische St.-Bartholomäus-Kirche s​teht in d​er Kirchstraße 2 i​n unmittelbarer Nähe d​es zentralen Dorfplatzes. Die Kirche w​urde 1844 n​ach Plänen d​es Bensheimer Kreisbaumeisters Michael Mittermayer gebaut. Es i​st ein schlichter vierachsiger Saalbau a​us gelbem Sandstein. Auch d​ie St.-Bartholomäus-Kirche s​teht unter Denkmalschutz.[23]

Die St.-Bartholomäus-Kirche


Mit d​er Kirche e​ng verbunden i​st der Katholische Kirchenmusikverein „St. Bartholomäus“ m​it zahlreichen Auftritten i​m kirchlichen u​nd „weltlichen“ Bereich über d​as ganze Jahr, z. B. a​uch beim italienisch-deutschen Bensheimer Passionsspiel a​n Karfreitag.[24]

Sportvereine

Der Sportverein VfR Fehlheim wurde 1929 gegründet. Die erste Fußball-Mannschaft spielt in der Gruppenliga Darmstadt (Stand Januar 2016). Das Team feiert in der Saison 08/09 das erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte mit der Meisterschaft in der Kreis-Oberliga Süd. Die Tischtennis Abteilung des Vereins hatte ihren größten Erfolg im Jahre 2006, als die weibliche Jugend Deutscher Meister wurde. Zurzeit spielt die Erste Herrenmannschaft in der Oberliga Hessen (Stand Januar 2016).

Literatur

  • Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg, Band 1., Oktober 1829
Commons: Bensheim-Fehlheim – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fehlheim, Landkreis Bergstraße. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. November 2016). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Bensheim in Zahlen (nur Einwohner mit Hauptwohnung). In: Webauftritt. Stadt Bensheim, abgerufen im Juli 2019.
  3. Stadtteil Fehlheim. In: Webauftritt. Stadt Bensheim, abgerufen im Dezember 2016.
  4. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 72 (Online bei google books).
  5. Schlagzeilen aus Bensheim zum 175-jährigen Bestehen des „Bergsträßer Anzeigers“ 2007. (PDF 8,61 MB) Endlich Wasser aus dem Hahn. (Nicht mehr online verfügbar.) S. 31, archiviert vom Original am 5. Oktober 2016; abgerufen am 28. Dezember 2014.
  6. Wilhelm Müller: Hessisches Ortsnamensbuch: Starkenburg. Hrsg.: Historische Kommission für den Volksstaat Hessen. Band 1. Selbstverlag, Darmstadt 1937, DNB 366995820, OCLC 614375103, S. 190.
  7. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 28, S. 1117, Punkt 988; Abs. 23. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 348.
  9. Hauptsatzung. (PDF; 69 kB) §; 6. In: Webauftritt. Stadt Bensheim, abgerufen im Februar 2019.
  10. Verordnung, die Eintheilung des Großherzogtums in Kreise Betreffend vom 12. Mai 1852. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1852 Nr. 30. S. 224–229 (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek digital [PDF]).
  11. Schlagzeilen aus Bensheim zum 175-jährigen Bestehen des „Bergsträßer Anzeigers“. Die Entstehung des Kreises Bergstraße. (PDF; 9,0 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) 2007, S. 109, archiviert vom Original am 5. Oktober 2016; abgerufen am 9. Februar 2015.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006;.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, DNB 013163434, OCLC 894925483, S. 43 ff. (Online bei google books).
  14. Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  15. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  16. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 60;.
  17. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 26 (Online bei google books).
  18. Stadtteil-Monitoring. (PDF; 280 kB) Kennzahlen Fehlheim. Stadt Bensheim, S. 17, abgerufen im Juli 2019.
  19. Freie Wählerliste Fehlheim gegründet. In: Morgenweb. Mannheimer Morgen, abgerufen im Dezember 2016.
  20. Ergebnis Ortsbeirat Fehlheim 2016. In: Webauftritt. Stadt Bensheim, abgerufen im Dezember 2019.
  21. Ortsbeirat 2016. In: Webauftritt. Stadt Bensheim, abgerufen im Dezember 2019.
  22. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Altes Rathaus In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  23. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kath. Pfarrkirche St. Bartholomäus In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen Landesamt für Denkmalpflege Hessen: Kath. Pfarrkirche St. Bartholomäus, abgerufen am 28. April 2008
  24. Katholische Kirchenmusikverein St. Bartholomäus Fehlheim. Webauftritt. Abgerufen im Dezember 2019.
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