Ethiopian Airlines

Ethiopian Airlines (amharisch የኢትዮጵያ አየር መንገድ), b​is 1965 Ethiopian Air Lines, i​st die nationale Fluggesellschaft Äthiopiens m​it Sitz i​n Addis Abeba u​nd Basis a​uf dem Flughafen Addis Abeba s​owie Mitglied d​er Luftfahrtallianz Star Alliance. Sie i​st mit 11 Millionen Passagieren p​ro Jahr (Stand 2017) d​ie größte Fluggesellschaft Afrikas.[4]

Geschichte

Eine DC-3 der Ethiopian in Lalibela 1974

Ethiopian Air Lines w​urde am 21. Dezember 1945 m​it Hilfe d​er US-amerikanischen TWA gegründet. Der Betrieb w​urde am 8. April 1946 m​it einem wöchentlichen Flug zwischen Addis Abeba u​nd Kairo m​it einer Douglas DC-3 aufgenommen. Am 20. August 1965 erfolgte d​ie Umbenennung i​n Ethiopian Airlines.[5]

Die Fluggesellschaft w​ird oftmals a​ls „eine d​er zuverlässigsten u​nd profitabelsten Airlines i​n der dritten Welt“ beschrieben, d​a sie u​nter anderem e​ine vergleichsweise moderne Flotte betreibt u​nd gehobene Dienstleistungen w​ie etwa e​in eigenes Vielfliegerprogramm anbietet.

Am 18. Februar 2009 g​ab Ethiopian Airlines bekannt, s​ich um d​ie Mitgliedschaft i​n der internationalen Luftfahrtallianz Star Alliance, a​n der u​nter anderem Lufthansa u​nd Singapore Airlines teilnehmen, beworben z​u haben.[6] Im September 2010 w​urde der Beitritt z​ur Star Alliance bestätigt, e​r erfolgte schließlich a​m 13. Dezember 2011.[7]

Am 17. November 2010 übernahm Ethiopian Airlines i​hre erste Boeing 777-200LR, gleichzeitig d​ie 900. ausgelieferte Boeing 777.[8] Am 14. August 2012 erhielt Ethiopian Airlines a​ls erste afrikanische Fluggesellschaft i​hren ersten Boeing 787-8 Dreamliner.[9] Am 3. Oktober 2014 erhielt s​ie die zehnte 787. Damit i​st Ethiopian Airlines größter Betreiber dieses Typs i​n Afrika.[10]

Im Dezember 2017 h​at Ethiopian Airlines e​ine Mobile App lanciert. Heute k​ann damit Buchung, Bezahlung, Einchecken, Speichern d​er Bordkarte u​nd Self-Boarding vorgenommen werden.[11]

Beteiligungen

Im Jahr 2018 erhielt Ethiopian d​ie Rechte, m​it einem eigenen Ableger nationale Flüge i​n Mosambik anzubieten. Hierfür w​urde Ethiopian Mozambique Airlines gegründet.[12] Zudem i​st Ethiopian Airlines s​eit Mitte 2018 m​it 20 Prozent a​n der Eritrean Airlines beteiligt[13] u​nd wurde m​it dem Aufbau e​iner neuen Nationalfluggesellschaft für d​en Tschad, Tchadia Airlines, beauftragt.[14]

Ghana

Ethiopian Airlines i​st seit 6. Dezember 2018 i​n den Aufbau e​ines neuen Flagcarrier für Ghana involviert. Der Flugbetrieb sollte 2019, zunächst m​it vier Flugzeugen a​uf regionalen Verbindungen, aufgenommen werden. Bis z​u 49 Prozent d​er Anteile sollen Ethiopian Airlines gehören.[15]

Demokr. Rep. Kongo

Im Oktober 2021 g​ab die Regierung d​er Demokratischen Republik Kongo d​ie Neugründung e​ines Flagcarriers m​it Beteiligung v​on Ethiopian Airlines bekannt. Ethiopian s​oll einen Anteil v​on 49 Prozent halte. Air Congo s​oll mit sieben Flugzeugen ausgestattet werden.[16]

Malawi

Ethiopian Airlines i​st mit 49 % a​n Malawi Airlines beteiligt. Ende März 2021 w​urde Malawian Airlines für „technisch insolvent“ erklärt.[17]

Mosambik

Ethiopian Airlines wollte b​ei ihrer mosambikanischen Tochter Ethiopian Mozambique Airlines (Stand November 2018) zunächst z​wei Boeing 737-800 einsetzen. Ab Dezember 2018 w​aren zunächst 42 wöchentliche Flüge n​ach Nampula, Pemba über Nampula, Tete über Beira, Nacala, Pemba u​nd Tete geplant.[18]

Am 6. Mai 2021 stellte d​ie Ethiopian Mozambique Airlines a​lle ihre Tätigkeiten ein. Die wirtschaftlichen Auswirkungen d​er Pandemie s​eien so gravierend geworden, d​ass es unmöglich wurde, weiter z​u fliegen, hieß e​s zur Begründung.[19]

Sambia

Ethiopian Airlines i​st mit 45 Prozent a​n Zambia Airways beteiligt, d​ie im Dezember 2021 d​en Flugbetrieb aufnahm.

Togo

Ethiopian Airlines i​st mit 25 % a​n Asky Airlines beteiligt.

Tschad

Ethiopian Airlines i​st mit 49 % a​n Tchadia Airlines beteiligt.

Flugziele

Flugziele der Ethiopian Airlines

Ethiopian Airlines fliegt v​on Addis Abeba n​eben afrikanischen Zielen international a​uch Ziele i​n Europa, Asien, Amerika u​nd den Mittleren Osten an. Im deutschsprachigen Raum s​ind Frankfurt u​nd Wien gegenwärtig d​ie einzigen Ziele.[20]

Seit Januar 2018 d​arf Ethiopian Airlines Direktflüge v​on der Elfenbeinküste i​n die Vereinigten Staaten anbieten. Grundlage i​st ein Luftfahrtabkommen zwischen d​en Staaten.[21]

Darüber hinaus unterhält d​ie Gesellschaft Codeshare-Abkommen u​nter anderem m​it South African Airways, Lufthansa, TAAG Angola Airlines, Gulf Air, Brussels Airlines u​nd Saudi Arabian Airlines.

Flotte

Aktuelle Flotte

Boeing 737-800 der Ethiopian
Boeing 757-200 der Ethiopian
Boeing 767-300ER der Ethiopian Airlines
Boeing 787-8 der Ethiopian

Mit Stand Februar 2022 besteht d​ie Flotte d​er Ethiopian Airlines a​us 131 Flugzeugen m​it einem Durchschnittsalter v​on 7,8 Jahren:[22]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[23][24][25] Anmerkungen Sitzplätze[26][27]
(Business/Economy)
Durchschnittsalter

(Februar 2022)

Airbus A350-900 18 6 348 (30/318) 3,3 Jahre
Boeing 737-700 7 mit Winglets; eine betrieben für Malawi Airlines; zwei betrieben für Asky Airlines 118 (16/102) 17,0 Jahre
Boeing 737-800 19 mit Winglets; fünf betrieben für Asky Airlines 154 (16/138) 11,8 Jahre
Boeing 737-800SF 3 Frachtflugzeuge Cargo
Boeing 737 MAX 8 4 25 erste Auslieferung am 2. Juli 2018[28], seit 11. März 2019 alle inaktiv[29] 160 (16/144) 3,4 Jahre
Boeing 767-300ER 3 mit Winglets; 1 betrieben für den Humanitären Flugdienst der Vereinten Nationen 232 (24/208)

235 (24/211)

17,6 Jahre
Boeing 777-200LR 6 321 (34/287) 10,6 Jahre
Boeing 777-300ER 4 399 (34/365) 7,5 Jahre
Boeing 777F 9 Frachtflugzeuge Cargo 5,8 Jahre
Boeing 787-8 19 eine inaktiv 270 (24/246) 7,3 Jahre
Boeing 787-9 8 313 (30/283) 3,0 Jahre
De Havilland DHC-8-400 31 2 je eine betrieben für Malawian Airlines, Asky Airlines, Zambia Airways und zwei für Tchadia Airlines 78 (-/78)
71 (7/64)
6,7 Jahre
Gesamt 131 33 7,8 Jahre

Aktuelle Sonderbemalungen

Bemalung[30] Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Zeitraum Bild
Star Alliance Boeing 767-300ER ET-ALO seit Dezember 2011
Boeing 787-8 ET-ATG seit März 2019

Ehemalige Flugzeugtypen

Eine Convair CV-240 der Ethiopian in Dire Dawa 1960
Eine Douglas DC-6 der Ethiopian in Frankfurt 1967

Zuvor betrieb Ethiopian Airlines a​uch folgende Flugzeugtypen:[31][32]

Zwischenfälle

Von 1948 b​is zum 25. Januar 2022 k​am es b​ei Ethiopian Airlines z​u 44 Totalschäden v​on Flugzeugen. Bei 25 d​avon kamen 494 Menschen u​ms Leben.[33][34] Beispiele:

  • Am 10. Juli 1957 musste auf einer Lockheed L-749/C-121A Constellation der Ethiopian Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen ET-T-15) etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Khartum (Sudan) das Treibwerk Nr. 2 (links innen) wegen eines Feuers abgestellt werden. Dennoch breitete sich das Feuer weiter aus, weswegen eine Notlandung in flachem Gelände 49 Kilometer von Khartum entfernt durchgeführt wurde. Bei der Bauchlandung wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 20 Insassen, die sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, überlebten den Unfall.[35]
Eine mit der 1968 verunglückten baugleiche Boeing 720, 1983
  • Am 9. Januar 1968 kam es mit einer Boeing 720 der Ethiopian Airlines (ET-AAG), die von Middle East Airlines geleast war, auf dem Flughafen Beirut zu einer harten Landung auf dem Bugfahrwerk. Es herrschte starker Regen und Windböen mit bis zu 45 Knoten. Das Bugfahrwerk brach zusammen; es entstand ein Feuer, welches letztlich die Maschine zerstörte. Alle 49 Insassen blieben unversehrt.[36]
  • Am 8. Dezember 1972 versuchten kurz nach dem Start einer Boeing 720-060B der Ethiopian Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) vom Flughafen Addis Abeba sieben Entführer aus Eritrea, die Maschine unter ihre Gewalt zu bringen. Es kam zu einem Schusswechsel mit den sechs anwesenden Flugsicherheitsbegleitern an Bord der Maschine, woraufhin einer der Entführer eine Handgranate in die Passagierkabine warf, die in 29.000 Fuß (8839 Meter) Höhe explodierte. Die schwer beschädigte Maschine konnte sicher nach Addis Abeba zurückgeflogen werden, außer den sieben durch den Schusswechsel getöteten Entführern gab es keine Toten an Bord (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 708).
Eine mit der 1991 verunglückten baugleiche Lockheed Hercules, 2003
  • Am 15. September 1988 hob eine Boeing 737-200 (ET-AJA) auf dem Flughafen von Bahir Dar gerade ab, als einige Tauben in beide Triebwerke gesaugt wurden. Beide Triebwerke verloren durch den Vogelschlag an Schubkraft. Der Cockpit-Besatzung gelang trotzdem noch eine Notlandung in der Nähe des Flughafens, bei der jedoch 35 der 98 Passagiere ums Leben kamen (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 604).[39]
  • Am 17. September 1991 wurde eine Lockheed L-100-30 Hercules der Ethiopian Airlines (ET-AJL) bei der Rückkehr zum Flughafen Dschibuti in den Berg Mount Arey geflogen. Aufgrund von Problemen mit dem Bugfahrwerk war der Flug nach Dire Dawa abgebrochen worden. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[40]
Die 1996 verunglückte Boeing 767 ET-AIZ, 1989
  • Am 23. November 1996 entführten drei Männer eine Boeing 767-200ER (ET-AIZ) auf dem Weg von Addis Abeba nach Nairobi, Kenia und forderten von den Piloten, sie sollten stattdessen nach Australien fliegen. Beteuerungen des Kapitäns, dass die Maschine für einen solchen Flug nicht genug Kerosin an Bord habe, glaubten sie nicht. Der Kapitän drehte unbemerkt ab und flog auf die Komoren zu. Wegen Treibstoffmangels führten die Piloten eine Notwasserung vor Grande Comore durch. Dabei überschlug sich das Flugzeug und 125 der 175 Insassen kamen um. Die Notlandung wurde von am Strand anwesenden Touristen auf Video festgehalten (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 961).[41]
  • Am 25. Januar 2010 stürzte eine Boeing 737-800 (ET-ANB) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Beirut ins Mittelmeer. Alle an Bord der Maschine befindlichen 82 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder starben. Im Abschlussbericht der Libanesischen Zivilluftfahrtbehörde werden als wahrscheinliche Absturzursache Pilotenfehler durch chronische Übermüdung genannt (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 409).[42]
  • Am 17. Februar 2014 entführte auf einem Flug von Addis Abeba nach Rom der Erste Offizier eine Boeing 767-300 (ET-AMF), nachdem der Kapitän auf Toilette gegangen war. Anschließend flog er die Maschine nach Genf, um dort politisches Asyl zu beantragen. Während er Warteschleifen flog, drohte er, die Maschine abstürzen zu lassen, falls der Kapitän nicht aufhört, die Cockpittür aufzubrechen. Bei der Landung befand sich nur noch Treibstoff für wenige Flugminuten an Bord.[43] Schweizer Behörden stellten später fest, dass der Erste Offizier nicht urteilsfähig war (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 702).
  • Am 10. Januar 2015 verunglückte eine Boeing 737-400F mit dem Kennzeichen ET-AQV auf dem Ethiopian-Airlines-Flug 4030 bei der Landung auf den Flughafen Accra. Alle drei Crewmitglieder überlebten den Absturz.[44]
  • Am 10. März 2019 stürzte eine erst Ende 2018 ausgelieferte Boeing 737 MAX 8 mit dem Kennzeichen ET-AVJ mit 149 Passagieren und acht Besatzungsmitgliedern auf dem Flug von Addis Abeba nach Nairobi ab. Etwa sechs Minuten nach dem Start, gegen 5:40 Uhr (MEZ), ging der Funkkontakt verloren. Die Absturzstelle liegt bei Debre Zeyit, ca. 35 km östlich von Addis Abeba. Alle 157 Menschen an Bord starben. Der endgültige Bericht des Ethiopian Accident Investigation Bureau vom 9. März 2020 sieht die Absturzursache in Designfehlern der 737 MAX 8 und des MCAS-Systems, die Boeing zu verantworten habe. Außerdem hätte für dieses System ein Training im Flugsimulator stattfinden müssen.[45] Dies war nach dem Lion-Air-Flug 610 bereits der zweite Absturz einer Boeing 737 MAX 8 binnen weniger Monate (siehe auch Ethiopian-Airlines-Flug 302).

Siehe auch

Commons: Ethiopian Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. ICAO Doc 8585. 197. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2021, ISBN 978-92-9265-522-8, ISSN 1014-0123.
  2. Unternehmensprofil. Ethiopian Airlines, abgerufen am 24. Juni 2013 (englisch).
  3. Factsheet Ethiopian Airlines (Star Alliance) 2014 abgerufen am 4. Oktober 2014 (englisch)
  4. The ten biggest African airlines. Routes Online, 5. Juli 2018.
  5. Daten über die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines Ethiopian Airlines im Aviation Safety Network (englisch)
  6. aero.de: „Ethiopian Airlines will Star Alliance beitreten“@1@2Vorlage:Toter Link/www.aero.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (18. Februar 2009)
  7. airliners.de – Ethiopian tritt Star Alliance bei 13. Dezember 2011
  8. prnewswire.com – Boeing Delivers Its 900th 777 Airplane to Ethiopian Airlines (Memento des Originals vom 21. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prnewswire.com (englisch) 17. November 2010
  9. aero.de – Ethiopian Airlines erhält erste 787 am 14. August 7. August 2012
  10. ethiopianairlines.com – Ethiopian Receives its 10th B787, the Largest Operator of the Aircraft in Africa (englisch) abgerufen am 4. Oktober 2014
  11. Ethiopian Airlines: Neue Mobile-App für einfaches Reisemanagement. In: austrianwings.info. 29. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2019.
  12. Ethiopian Mozambique Airlines. ch-aviation. Abgerufen am 25. Juli 2018.
  13. Ethiopian Airlines steigt bei Eritrean Airlines ein. AeroTelegraph, 26. Juli 2018.
  14. Tschad soll neue Nationalairline bekommen. AeroTelegraph, 7. August 2018.
  15. Ethiopian Airlines to add four aircraft to Ghana carrier. ch-aviation, 13. Dezember 2018.
  16. Kinshasa unveils Air Congo as second national carrier. ch-aviation, 20. Oktober 2021.
  17. Malawi Airlines faces liquidation as cash flows dwindle. ch-aviation, 12. April 2021.
  18. Ethiopian Mozambique Airlines outlines planned network. ch-aviation, 5. November 2018.
  19. Ethiopians Tochter in Mozambique muss aufgeben. In: aerotelegraph.com. 6. Mai 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
  20. ethiopianairlines.com – Reiseziele, abgerufen am 14. September 2015.
  21. Ethiopian Airlines to start Ivory Coast longhaul ops in 2Q18. ch-aviation, 12. Januar 2018.
  22. Ethiopian Airlines Fleet Details and History. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  23. Airbus - Orders & Deliveries (englisch), abgerufen am 17. November 2017
  24. Boeing - Orders and deliveries (englisch), abgerufen am 17. November 2017
  25. Ch-aviation – Ethiopian orders more B777 freighters; warms to B797 (englisch), abgerufen am 17. November 2017
  26. ethiopianairlines.com – Seat maps (englisch) abgerufen am 17. November 2017
  27. Ch-aviationEthiopian Airlines (englisch), abgerufen am 17. November 2017
  28. Boeing – Boeing delivers first 737 MAX for Ethiopian Airlines (englisch), abgerufen am 18. Juli 2018
  29. Erste Länder stoppen Boeing 737-8 Max. In: Tagesschau.de. 11. März 2019, abgerufen am 11. März 2019.
  30. Ethiopian Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 22. August 2020, abgerufen am 22. August 2020 (englisch).
  31. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1967–2007.
  32. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
  33. Daten über die Fluggesellschaft Ethiopian Air Lines (von 1948 bis 1965) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2022.
  34. Daten über die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines (ab 1965) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2022.
  35. Flugunfalldaten und -bericht L-749 ET-T-15 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2022.
  36. Unfallbericht B-720 ET-AAG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  37. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 ET-AAQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Dezember 2021.
  38. Unfallbericht B-707 ET-ACD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
  39. Unfallbericht B-737-200 ET-AJA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Juni 2016.
  40. Unfallbericht L-100-30 Hercules ET-AJL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2020.
  41. Unfallbericht B-767-200 ET-AIZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Juni 2016.
  42. Unfallbericht B-737-800 ET-ANB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Juni 2016.
  43. All The Details of Ethiopian Airlines’ Flight 702 Being Hijacked. 16. Februar 2014, abgerufen am 15. März 2019.
  44. Unfallbericht B-737-400 ET-AQV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Juni 2016.
  45. Ethiopian Report on 737 Max Crash Blames Boeing (englisch) New York Times-Artikel vom 9. März 2020
  46. Boeing 777F bei Brand in Shanghai zerstört. In: aero.de. 22. Juli 2020, abgerufen am 23. Juli 2020.
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