Erzbistum Curitiba

Geschichte

Die Diözese Curitiba wurde am 27. April 1892 durch Papst Leo XIII. aus Gebietsabtretungen des Erzbistums São Paulo heraus errichtet. Erster Bischof wurde im Januar 1894 José de Camargo Barros. Am 10. Mai 1926 erfolgte durch Papst Pius XI. die Erhebung zu einem Erzbistum.

Es wurden die Suffraganbistümer Ponta Grossa (1926), Bistum Paranaguá (1962), Guarapuava (1965), União da Vitória (1976) und São José dos Pinhais (2006) errichtet. Die 1926 gegründete Eparchie São João Batista em Curitiba der Ukrainisch Griechisch-Katholischen Kirche wurde ebenso als Suffragan unterstellt, schied aber am 12. Mai 2014 mit der Erhebung zur Erzeparchie aus der Kirchenprovinz aus.

Ordinarien

Entwicklung der Mitgliederzahlen

Siehe auch

Commons: Erzbistum Curitiba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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