Cadenberge
Cadenberge (niederdeutsch Cuddeldutt/Kumbarg) ist eine niedersächsische Gemeinde am Rande der Geest im Landkreis Cuxhaven, die sich zusammen mit 13 anderen Gemeinden zur Samtgemeinde Land Hadeln zusammengeschlossen hat.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Cuxhaven | |
Samtgemeinde: | Land Hadeln | |
Höhe: | 0 m ü. NHN | |
Fläche: | 30,98 km2 | |
Einwohner: | 4138 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 134 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 21781 | |
Vorwahl: | 04777 | |
Kfz-Kennzeichen: | CUX | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 52 063 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Marktstraße 21, 21762 Otterndorf | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Wolfgang Heß (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Cadenberge im Landkreis Cuxhaven | ||
Geografie
Lage
Cadenberge liegt nahe der Oste und der Niederelbe im Landkreis Cuxhaven. Cadenberge liegt süd-/östlich von Cuxhaven und nördlich von Stade und Hamburg.
Gemeindegliederung
- Cadenberge (Kernort)
- Geversdorf
Nachbargemeinden
Balje (Landkreis Stade) |
Oederquart (Landkreis Stade) | |
Neuhaus (Oste) | ||
Bülkau | Wingst | Oberndorf (Oste) |
Geschichte
Cadenberge wurde 1148 erstmals urkundlich genannt. Die ursprüngliche St.-Nicolai-Kirche wurde erstmals um 1319 erwähnt. Von 1742 bis 1752 erfolgte ein Neubau der Kirche auf dem alten Grundriss.
Um 1319 wurde das Rittergut von Bremer erstmals erwähnt. 1724 wurde das zweigeschossige Herrenhaus des ehemaligen Ritterguts gebaut und später als Rittergut Graf von Bremer und Schloss Cadenberge bezeichnet. Es ist heute ein Internat der berufsbildenden Schulen Cadenberge.
Cadenberge entwickelte sich seit dem Mittelalter zum Marktstandort der Region.
1881 wurde die Bahnlinie der Niederelbebahn von Hamburg nach Cuxhaven gebaut. Der Haltepunkt Cadenberge wurde 1905 und 1912 zum Bahnhof Cadenberge ausgebaut.
Ortsname
Nach Adolf E. Hofmeister hat das Bestimmungswort Kaden- denselben Wortstamm wie Kehdingen. Demnach bezeichnet der Name entweder einen Berg mit Deich (mittelniederdeutsch Kaje[2]) oder leitet sich vom Personennamen Cado ab.[3][4]
Jürgen Udolph meint hierzu in seiner Radiosendung Der Ortsnamenforscher:[5]
„Seit 850 Jahren ist der Ortsname überliefert. Der Ortsnamensbestandteil Cad geht eventuell auf das mittelniederdeutsche Wort Cade für Griebe, also Speckwürfel zurück. Das Wort Griebe steht für Unreinlichkeit oder Schmutz. Schmutz, Morast, landschaftlich nicht so schön, könnte demnach eine Deutungsmöglichkeit sein. Bei diesem Ortsnamen ist eine Herleitung allerdings sehr schwierig.“
Zusammenschlüsse, Eingemeindungen
Am 1. Juni 1965 schlossen sich die Gemeinden Cadenberge, Wingst und Oppeln zu einer Samtgemeinde zusammen mit dem Namen Samtgemeinde Am Dobrock. Die Gemeinden Bülkau und Oberndorf kamen 1970 und der Flecken Neuhaus (Oste) sowie die Gemeinden Belum und Geversdorf 1972 hinzu.
Zum 1. November 2016 schloss sich Cadenberge mit der Nachbargemeinde Geversdorf zu einer neuen Gemeinde Cadenberge zusammen.[6]
Einwohnerentwicklung
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¹ 172 Feuerstellen
² in 205 Häusern
³ jeweils zum 31. Dezember
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Cadenberge besteht aus 14 Ratsfrauen und Ratsherren.[17] Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 3001 und 5000 Einwohnern.[18] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.
Stimm- und sitzberechtigt im Rat ist außerdem der Bürgermeister.[17]
Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[19]
Partei | Anteilige Stimmen | Anzahl Sitze |
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SPD | 59,30 % | 9 |
CDU | 40,69 % | 6 |
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 57,58 %[19] über dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[20]
Bürgermeister
Der Bürgermeister der Gemeinde Cadenberge ist Wolfgang Heß (parteilos). Seine Stellvertreter sind Karsten Lehmann (SPD) und Carmen Sodtke (SPD).[17]
Chronik der Bürgermeister bzw. Gemeindevorsteher
- 1855–1860: Johann Heinrich Heß[21]
- 1860–1866: Christian Wilhelm von Rönn
- 1866–1898: Georg Friedrich Fick
- 1898–1924: Claus Heinrich von Allwörden
- 1924–1933: Heinrich Jark
- 1. August–26. August 1933: Claus Schlichtmann
- 1933–1945: Karl Friedrich Robert Klein
- 1945–1946: Theodor Karsten
- 1946–1948: August Glintenkamp
- 1948–1950: Theodor Karsten
- 1950–1953: Adolf Otto Schlichtmann
- 1953–1965: Hans Albert Wilhelm Schrodt
- 1965–1981: Karl Brodtmann
- 1981–1986: Heinz Lemkau (CDU)
- 1986–2001: Anton Herzig (SPD)
- 2001–2011: Hans Georg Heinßen (CDU)
- 2011–Dato: Wolfgang Heß (parteilos)
Gemeindewappen
Blasonierung: „Gespalten; vorne: unter rotem, mit einem silbernen Pflug belegten Schildhaupt in Silber auf blauen Wellen ein linksgewendeter roter Einmaster mit schwarzen Segeln und rotem Wimpel am Mast; hinten: in Silber ein halbes rotes Mühlrad am Spalt.“[22][23] | |
Wappenbegründung: Vorne symbolisieren Pflug und Schiff die traditionellen Berufsbereiche der Geversdorfer Einwohner, Landwirtschaft und Schifffahrt nebst Fischfang. Der hintere Wappenteil ist dem ausgestorbenen Geschlechts der Grafen Bremer entlehnt. Die Grafen saßen jahrhundertelang in Cadenberge und beeinflussten dessen Entwicklung wesentlich. |
Wappen der Ortsteile
- Cadenberge Kernort (Details)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- St.-Nicolai-Kirche
- Die ursprüngliche gotische St.-Nicolai-Kirche, benannt nach Nikolaus von Myra, wurde erstmals vom päpstlichen Kollektor Jacob de Rota in seinem Rechenschaftsbericht um 1319 erwähnt. Von 1742 bis 1752 erfolgte auf den Grundmauern ein größerer Neubau aus Ziegeln als rechteckige Saalkirche mit polygonalen Ostabschluss.
- Der freistehende, hölzerne, westliche Glockenturm wurde 1723 errichtet. Da der Neubau der Kirche im Verhältnis zur alten Kirchensubstanz deutlich größer ausfiel, wirkt der Turm etwas unterproportioniert. Heute nicht mehr sichtbar, da durch aufgeschichtete Findlinge abgedeckt, steht der Turm auf vier gemauerten Steinpfeilern. Der Turm hat drei Glocken, zwei Läutglocken und eine Uhrzeitglocke. Die zwei Läutglocken habe den Schlagton As’ und G', die kleinere der beiden wurde 1698 von Christoph Haupner in Stade gegossen, die größere wurde 1732 von Caspar König umgegossen, da sie gesprungen war. Die große Glocke musste im Zweiten Weltkrieg abgeben werden, kehrte aber danach unbeschadet zurück. Die Uhrschlagglocke wurde erst 1950 gegossen.
- Innen: Der Kanzelaltar entstand am Anfang des 18. Jahrhunderts. Gestühl, Empore und Gutsprieche (abgesonderte Sitzplätze für die Gutsherren) stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts. Der Orgelbau begann Mitte des 18. Jahrhunderts durch Jacob Albrecht, wurde fortgesetzt 1754 bis 1756 durch Johann Heinrich Klappmeyer und 1764 vollendet von Dietrich Christoph Gloger.
- Kirche und Kirchturm wurden von 1962 bis 1965 renoviert.[24]
- Park, Schloss und Taubenhaus
- Im Gräflich Bremerschen Schloss- und Gutspark stehen das Herrenhaus, das eigenwillige Taubenhaus und seltene Bäume. Der Park wurde Ende 2008 in seiner historischen Form rekonstruiert und steht unter Denkmalschutz. Vom Park aus führt ein Rundwanderweg durch das Freesenmoor in die Wingst.
- Das zweigeschossige Herrenhaus aus Backsteinen mit einem Zwerchgiebel entstand von 1724 bis 1752. Das Walmdach ist mit einem achteckigen hölzernen Dachreiter versehen.
- Das Taubenhaus ist heute ein Museum und Hotel.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Frühjahrsmarkt (drittes Wochenende im April)
- Schützenfest Cadenberge (Samstag des vierten Wochenendes im Juni)
- Schützenfest Cadenberge-Langenstraße (Sonntag des ersten Wochenendes im September)
- Herbstmarkt (drittes Wochenende im Oktober)
- Adventstreff der Cadenberger Vereine (dritter Advent)
Verkehr
Cadenberge liegt an der Bundesstraße B 73 Hamburg–Cuxhaven sowie an der Kreisstraße K 22 (Langenstraße) nach Wingst.
Die Niederelbebahn führt von Hamburg-Harburg nach Cuxhaven mit Bahnhof in Cadenberge.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Benedict von Bremer (1717–1779), Jurist
- Johann Gotthard Schlichthorst (1723–1780), Theologe
- Ernst Drewes (1903–1991), Verwaltungsbeamter und Politiker (NSDAP)
- Werner Stelly (1909–1997), Politiker und Oberstadtdirektor von Wuppertal
- August Dieckmann (1912–1943), Offizier der Schutzstaffel und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg
Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
- Just Christian Stuß (1725–1788), Altphilologe, Schriftsteller und evangelischer Geistlicher, Hauslehrer eines Adligen in Cadenberge (1745–1747)
- Friedrich Franz Dietrich Graf von Bremer (1759–1836), Minister des Königreichs Hannover, Sohn des in Cadenberge geborenen Juristen Benedict von Bremer[25]
- Hans-Hermann Jantzen (* 1945), lutherischer Theologe, Landessuperintendent für den Sprengel Lüneburg der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover (1997–2011), Bischofsvikar jener Landeskirche (2010–2011), wuchs in Cadenberge auf
- Rolf Geffken (* 1949), Rechtsanwalt für Arbeitsrecht und Autor, wohnt in Cadenberge
- Birgit Meyn-Horeis (* 1962), Politikerin (SPD), besuchte die Realschule in Cadenberge
Sonstiges
Der amtierende Bürgermeister der Gemeinde Cadenberge Wolfgang Heß pflegt eine außergewöhnlich umfangreiche Fan-Sammlung von Gegenständen zu dem deutschen Popmusiker Herbert Grönemeyer und plant damit unterstützt durch EU-Fördermittel von 150.000 Euro den Bau eines Herbert-Grönemeyer-Museums.[26]
Eine Gedenktafel wurde an dem Haus des Viehhändlers Arthur Samuel angebracht, wo er bis 1933 wohnte. Er wurde durch die Rassegesetze verfolgt. Bürger des Ortes haben ihn versteckt und er überlebte.[27]
Literatur
- Willi Klenck: Heimatkunde des ehemaligen Kreis Neuhaus an der Oste. A. Pockwitz Verlag, Lamstedt 1957.
- Gemeinde Cadenberge: 850 Jahre Cadenberge: Aus der Geschichte Cadenberges. Niederelbe-Druck, Otterndorf 1998
Weblinks
Einzelnachweise
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Gerhard Köbler: Mittelniederdeutsches Wörterbuch. Abgerufen am 25. Mai 2021.
- Adolf E. Hofmeister: Besiedlung und Verfassung der Stader Elbmarschen im Mittelalter (Teil 1). August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 1979, ISBN 3-7848-3642-9.
- Gemeinde Cadenberge (Hrsg.): 850 Jahre Cadenberge: Aus der Geschichte Cadenberges. Niederelbe-Druck, Otterndorf 1998, ISBN 978-3-924239-42-8.
- Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original am 2. Dezember 2016; abgerufen am 14. Mai 2018.
- Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Cadenberge, Landkreis Cuxhaven. Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 19/2015. Hannover 12. November 2015, S. 303, S. 5 (Digitalisat [PDF; 464 kB; abgerufen am 5. Juli 2019]).
- Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Helwing’sche Hofbuchhandlung, Celle 1824, S. 108 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Schlüter’sche Hofbuchdruckerei, Hannover 1848, S. 136 (Textarchiv – Internet Archive).
- Michael Rademacher: Landkreis Land Hadeln (Siehe unter: Nr. 25). Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Neuhaus an der Oste. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 3. Februar 2019, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 187 (Digitalisat).
- Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 44, Landkreis Land Hadeln (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 20. Oktober 2019]).
- Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 895 kB) Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1795. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben –Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Einwohner und Postleitzahl. (XLS; 3,1 MB) Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1825. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2000, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung und Postleitzahl. (XLS; 4,4 MB) Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1982. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2015, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Gemeinderat Cadenberge. In: Webseite Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 14. Mai 2018.
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 5. Juli 2019.
- Gemeinde Cadenberge – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2016. In: Webseite Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). 11. September 2016, abgerufen am 14. Mai 2018.
- Die CDU holt landesweit die meisten Stimmen. In: Webseite Norddeutscher Rundfunk. 12. September 2016, abgerufen am 15. Februar 2017.
- Gemeinde Cadenberge (Hrsg.): 850 Jahre Cadenberge (1148–1998). Niederelbe-Druck, Otterndorf 1998, ISBN 3-924239-42-8.
- Internetauftritt der Gemeinde Cadenberge. In: Webseite Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 15. Mai 2018.
- Änderung des Gemeindewappens von Cadenberge – Amtsblatt für den Landkreis Cuxhaven, 39. Jahrgang/Nr. 26, 183. Satzung der Gemeinde Cadenberge, § 5 Wappen. (PDF; 321 kB) In: Webseite Landkreis Cuxhaven. 16. Juli 2015, abgerufen am 15. Mai 2018.
- Georg Dehio: Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, Darmstadt 1977.
- Akten der Grafen Bremer. In: archiv-otterndorf-bestaende.de. Archiv des Landkreises Cuxhaven, abgerufen am 14. Mai 2018.
- Grönemeyer-Fan will Museum eröffnen. In: Webseite Facebook. NDR Kultur, 9. Oktober 2019, abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Niederdeutsches Heimatblatt vom Februar 2021