Berner Alpen
Die Berner Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Westalpen in der Schweiz in den Kantonen Bern, Wallis und Waadt. Sie bilden eines der ausgedehntesten und herausragendsten Gebirgsmassive der Alpen zwischen dem Berner Oberland im Norden und dem Rhonetal im Süden. Die Berner Alpen sind stark vergletschert. Die beiden längsten Eisströme der Alpen, der Aletsch- und der Fieschergletscher, fliessen auf der Südseite der Berner Alpen ins Wallis ab. Der höchste Berg ist das Finsteraarhorn mit einer Höhe von 4273,9 m. Am bekanntesten und am weitesten sichtbar ist das Dreigestirn aus Eiger, Mönch und Jungfrau.
Berner Alpen | |
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Hauptgipfel der Berner Alpen rund ums Finsteraarhorn | |
Höchster Gipfel | Finsteraarhorn (4274 m ü. M.) |
Lage | Bern Wallis Waadt Schweiz |
Teil der | Westalpen |
Koordinaten | 646902 / 153742 |
Abgrenzung
Im Osten bilden Haslital und Grimselpass den Übergang in die Urner Alpen, im Süden sind die Berner Alpen durch das Rhonetal begrenzt. Die Grenze nach Norden und Nordwesten bildet nach weitgehend einheitlicher Auffassung die Hintere Gasse, die markante Furche, die das vergletscherte Berner Hochgebirge von den im Sommer schneefreien Bergen und ihren besiedelten Tälern trennt. Unsicher ist lediglich die Zuordnung der Lohnergruppe, in deren Bereich die Furche nicht vorhanden ist. Die der Furche nördlich vorgelagerten Berge werden in der Regel als Berner Voralpen bezeichnet, im Westen auch als Freiburger Voralpen und Waadtländer Voralpen. Unklar ist die Begrenzung im Südwesten. Hier reichen die Berner Alpen als einheitliches Bergmassiv bis an das untere Rhonetal bei Saint-Maurice. Weil die letzten Berggruppen allerdings auf keiner Seite mehr zum Kanton Bern gehören, nimmt man diese häufig vom Begriff der Berner Alpen aus und bezeichnet sie als Waadtländer Alpen[1]. Das gilt verbreitet für die Gruppen des Grand Muveran und des Dent de Morcles, vielfach aber auch für die Gruppe der Diablerets, die die Grenze zwischen den Kantonen Bern, Waadt und Wallis bilden. Der Einteilungsvorschlag SOIUSA trägt diesem Rechnung und fasst Waadtländer Alpen und Berner Alpen (im engeren Sinne) in einer übergeordneten Ebene als Berner Alpen im weiteren Sinne zusammen.
Gliederung
Die Berner Alpen zerfallen in zwei geologisch wie landschaftlich völlig unterschiedliche Hälften, die westlichen Berner Alpen und die (östlichen) Berner Hochalpen. Die westlichen Berner Alpen bestehen aus isolierten Kalkmassiven, die maximal 3250 m hoch und nur mässig vergletschert sind. Diese Region ist von Karsthochflächen, Plateauvergletscherung und riesigen Karstquellen geprägt. Die westlichen Kalkstöcke sind durch Pässe voneinander getrennt, die allesamt auf Saumwegen überschritten werden können (Sanetschpass, Rawilpass und (im Osten) Gemmipass). Die Berner Hochalpen bestehen aus stark vergletscherten langen Bergketten mit zahlreichen Gipfeln im Bereich um 4000 m Höhe. Sämtliche Passübergänge sind hier vergletschert.
Der flächenmässig grösste Teil der Berner Alpen befindet sich im Kanton Wallis. Das gilt für die ganze Südabdachung der Berner Alpen, aber auch für das Leukertal, das Lötschental sowie Aletsch- und Fieschergletscher. Lediglich die Nordabdachung, die Aaregletscher und das Gaulibecken samt dem Urbachtal gehören zum Kanton Bern. Die Grenze zwischen Wallis und Bern verläuft im Wesentlichen über die Wasserscheide zwischen Aare und Rhone. Ausnahmen sind allein die Passregionen von Sanetschpass und Gemmipass, die auch nördlich der Wasserscheide zum Wallis gehören. Zählt man auch die westlichen Gruppen zu den Berner Alpen, so hat auch der Kanton Waadt einen kleinen Anteil an den Berner Alpen (Nordabdachung der Dent-de-Morcles-Gruppe, der Muveran-Gruppe und der Diablerets).
Geologie
Die Berner Hochalpen sind im Wesentlichen ein Teil des Aarmassivs, bestehen also aus mehr oder minder ortsansässigem (autochthonen) Kristallin, und zwar weitgehend aus Zentralem Aaregranit, Lauterbrunner Granit, Amphibolit, Gneisen und Schiefern. Mitten durch die Berner Alpen erstreckt sich in Längsrichtung das Alpine Längstal, von der Grimsel über den Konkordiaplatz ins Lötschental und weiter nach Leukerbad. Im Nordwesten ist dem Aarmassiv ein Mantel von Jura-Kalk vorgelagert, der durch Druck von Süden steil aufgestellt ist, und auf den zum Teil das Kristallin sogar überschoben ist. Der aufgestellte Kalk ist am markantesten am Wetterhorn und am Eiger zu sehen, die Überschiebung des Kristallins an der Jungfrau.
Der Kalkmantel bildet eine einheitliche Kolonne von markanten Gipfeln, vom Wetterhorn über den Eiger zur Blüemlisalp und weiter über das Doldenhorn und das Balmhorn bis zum Gemmipass. Er ist (zusammen mit den aufgeschobenen Kristallinstücken) das eigentliche Schaustück der Berner Alpen, eine riesige Mauer von 2 bis 3 km Höhe und knapp 50 km Länge, mit Eiger, Mönch und Jungfrau als Kernstück, die bei günstigen Sichtbedingungen sogar aus den Vogesen in 200 Kilometer Entfernung gesehen werden können.[2]
Das Kristallin ist im Bereich der Jungfrau eng mit dem Kalkmantel verflochten, weiter westlich ist es aber davon getrennt durch die Furche des Kanderfirns, des Lötschenpasses und der oberen Dala (Leukerbad). Hier taucht das Kristallin nach und nach ab und verschwindet samt dem Kalkmantel unter dem Rhonetal.
Die westlichen Berner Alpen bestehen im Wesentlichen aus Kalken der Unterkreide, nur in der Südabdachung über Sion auch aus Jurakalken.
Erschliessung und Tourismus
Im Mittelalter dienten die Pässe der westlichen Berner Alpen als Übergänge vom Berner Oberland ins Wallis. Über den Gemmipass wurde ein Fahrweg angelegt, der allerdings nie zu verkehrsmässiger Bedeutung gelangte und bis heute für Autos unpassierbar ist. Die Passregionen wurden schon frühzeitig für die Alpwirtschaft genutzt, und zwar insbesondere von den deutschsprachigen Alemannen, weshalb noch heute einige Gipfel dort, in sonst französischsprachiger Umgebung, deutsche Namen tragen (Rawilhorn, Wetzsteinhorn).
Die ins Rhonetal führenden Täler wurden gegen Ende des Mittelalters mit Wasserleitungen ausgerüstet, die der Bewässerung der trockenen Südhänge über dem Rhonetal dienten und dienen (sog. Bisse oder Suonen).
Besiedelt wurden auf der Nordseite nur die Täler entlang der Ränder der Berner Alpen (Lauterbrunnental, Kandertal, Engstligental, Simmental und das Saanenland) (kleine Ausnahmen im Urbachtal und Stechelberg), auf der Südseite auch die Abhänge der Berge sowie die Gegend rund um Leuk, das Lötschental und das untere Fieschertal. Der grösste Teil des Gebirges blieb nicht nur unbewohnt und ungenutzt, sondern auch unzugänglich und völlig unbekannt.
Die Karte der Schweiz von Konrad Türst (ca. 1496) zeigt in den Berner Alpen einige Dörfer auf der Nord- und auf der Südseite, insbesondere Grindelwald, im Übrigen aber nur den Weg über die Gemmi und noch keinen einzigen Berggipfel. Die Karte des Bernischen von Thomas Schöpf (1578) zeigt bereits sehr detailliert die Täler des Berner Oberlandes, im Süden Brigerbad und Leukerbad und den Kontrast der Vorberge zu den schroffen Hochgipfeln, von denen bereits Wetterhorn und Schreck(s)horn, Mettelberg, Eiger und Junckfrau(u) zutreffend bezeichnet sind, ferner die Gemmi mit dem Daubensee, die sieben Quellen des Retzlibergs und die Pässe der westlichen Berner Alpen. Der mit Abstand grösste Berg ist das Schreckshorn. Die Quelle der Aare wird darauf korrekt jenseits der Grindelwalder Berge verortet, jedoch fehlt jeder Hinweis auf die Existenz eines Aaregletschers wie auch auf die aller übrigen Gletscher.
Spätere Karten zeigten erstmals die Region der Berner Alpen senkrecht von oben, zeigen aber keine neuen Details des Gebirges. Es fehlen ihnen auch jegliche vermessungstechnischen Grundlagen, so dass der Hauptkamm der Berner Alpen in Ost-West-Richtung erscheint und der Brienzer See in NW-SO-Richtung.
Auf dem ersten wissenschaftlichen Gebirgspanorama der Alpen von Jacques-Barthélemy Micheli du Crest, dem Prospect géométrique des montagnes neigées von 1755, sind die Berner Alpen zwar eindeutig erkennbar, jedoch noch völlig unzureichend benannt. Nicht einmal Albrecht von Haller war in der Lage, Micheli du Crest die korrekten Namen der Berge mitzuteilen. Nur Wetterhorn und Schreckhorn sind dort richtig verortet. Es sind auch keine weiteren Bergnamen enthalten, die nicht schon in der Karte von Schöpf 1578 enthalten gewesen sind.
Die Randbereiche der Berner Alpen, insbesondere auf der Berner Oberländer Seite, wurden in der Barockzeit und Romantik Reiseziel für Dichter (Goethe), Maler (William Turner, Samuel Birmann, Caspar Wolf). Insbesondere die Grindelwaldgletscher und der Schmadribachfall, Rosenlauigletscher und der Unteraargletscher galten als sehenswert.
Mit dem 1786–1802 entstandenen Atlas Suisse erschien 1812 das erste trigonometrisch fundierte Kartenwerk der Berner Alpen. Es zeigte zahlreiche Gipfel mit – weitgehend korrekter – Höhenangabe in Fuss. Zugleich war es das erste, das weitere, und zwar zahlreiche, Bergnamen enthielt, auch erstmals das Finsteraarhorn, und vor allem die Gletscher darstellte.
Die touristische Eroberung und damit die geografische Entdeckung der inneren Berner Alpen erfolgte vom Grimselpass her. Hier hatten schon in der Barockzeit Naturforscher ihren Stützpunkt, und von hier starteten die Expeditionen zur Erstbesteigung von Jungfrau (1811) und Finsteraarhorn (1812 und 1829). Dabei verwechselte man zunächst einen südlich vom Mönch liegenden Berg mit der Jungfrau (sog. Trugberg).
1840 reisten Louis Agassiz und andere von der Grimsel auf den Unteraargletscher und erforschten erstmals die Fliessbewegung der Gletscher.
1894–1912 wurde die Jungfraubahn erbaut, die nun den Umweg über den Grimselpass erspart, wenn man vom Berner Oberland zur Jungfrau oder auf den Mönch will. 1913 wurde auch der Lötschbergtunnel fertiggestellt und mit ihm die bis heute einzige durchgängige Verkehrsverbindung über die Berner Alpen zwischen Grimselpass und Saint-Maurice (heute mit Autoverlad). Seither ist auch das Lötschental von Norden her zugänglich.
Im Osten der Berner Hochalpen wurden nach und nach die Kraftwerksanlagen der KWO errichtet (Räterichsbodensee, Grimselsee, Oberaarsee).
In den 1960er- und 1970er-Jahren war eine Autobahn (Nationalstrasse) über den Rawilpass geplant, die zwischenzeitlich wieder ad acta gelegt wurde.
Am Südrand der westlichen Berner Alpen entstanden grössere Skigebiete, oberhalb von Crans-Montana, von Anzère und von Les Diablerets, wobei die Seilbahnen auf die Pointe de la Plaine Morte bzw. auf den Sex Rouge auch die Gipfelregionen erschliessen (Sommerskilauf). Auch am Südrand der östlichen Berner Alpen entstanden kleinere Skigebiete, so in Leukerbad, auf der Belalp und der Bettmeralp (mit Eggishorn). Wildhorn, Ebnefluh und Rosenegg wurden als Hubschrauberlandeplätze für das Heliskiing ausgewiesen.
Davon abgesehen sind die Berner Hochalpen bis heute praktisch nur dem Wanderer und Bergsteiger erschlossen; durch Wege und Pfade und durch Hütten der Alpenclubs (vor allem des SAC), von denen einige durch den Frühjahrsskitourismus gross geworden sind, andere dagegen abgeschieden sind. Bei Skibergsteigern beliebt sind die Haute Route der Berner Alpen vom Grimselpass über die Oberaarjochhütte, die Finsteraarhornhütte und Konkordiahütte ins Lötschental sowie die Verbindung vom Jungfraujoch (Jungfraubahn) ins Lötschental oder zur Konkordiahütte. Im Sommer sind ebenfalls die Bereiche gut besucht, die sich von der Jungfraubahn her erreichen lassen. Alle übrigen Bereiche, insbesondere die gesamte Nesthorn-Bietschhorn-Gruppe samt ihren ins Rhonetal führenden Tälern sind noch sehr einsam. Völlig wild und unberührt ist bis heute das Tal des Fieschergletschers, durch das nur heikle Pfadspuren führen.
Ein wesentlicher Teil dieser Wildnis wurde 2001 als UNESCO-Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn ausgewiesen.
Die westlichen Berner Alpen sind intensiver erschlossen, insbesondere die Verdrahtung und Verbetonierung der Berge um Crans-Montana ist auffällig. Von den Skigebieten abgesehen sind sie aber, weil Fahrstrassen über die Pässe fehlen, ebenfalls noch recht naturbelassen und ein Ziel für Wanderer mit Ausblicken auf die gegenüberliegenden Walliser Alpen.
Sowohl am Nordrand der Berner Alpen – durch die Hintere Gasse – als auch an ihrem Südrand – zwischen Grimsel- und Gemmipass – verlaufen ausgezeichnete Weitwanderwege. Die Nordroute gehört zur Alpenpassroute; beide Routen zählen zum System der Via Alpina.
Schutzgebiete
Landschaften von nationaler Bedeutung
Gemäss Artikel 5 des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz führt die Schweiz ein Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.
In den Berner Alpen gibt es zurzeit acht dieser Landschaften:
- Nr. 1501, Bezeichnung: Gelten-Iffigen, Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1977, Grösse: 4687 ha, Beschreibung: Wenig berührte Gebirgslandschaft mit mehreren imposanten Wasserfällen (Geltenschuss, Dungelschuss, Iffigenfälle) und anmutigen Seen (Lauenensee und Iffigensee). Auf dem Hohberg einzigartiges Beispiel für eine vom Menschen wenig beeinflusste obere Waldgrenze mit besonders reicher Flora.
- Nr. 1507, Bezeichnung: Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet (nördlicher Teil), Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1983, Revisionen: 1996, Grösse: 49'581 ha
- Nr. 1513, Bezeichnung: Engstligenfälle mit Engstligenalp, Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1996, Grösse: 2488 ha
- Nr. 1704, Bezeichnung: Mont d’Orge pres de Sion, Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1977, Grösse: 183 ha, Beschreibung: Freistehender Hügel mit an der Nordflanke eingebettetem See. Typische Landschaft des Mittelwallis. Stirn der Penninischen Decke mit Sandsteinen und Sandkalken. Auf der Südseite Steppenrasen, Flaumeichen- und Föhrenbestände mit vielfältiger wärmeliebender Flora und Fauna. Nordhang bestockt mit Laubmischwald. Terrassenförmig angelegte Rebkulturen. Schöne Sicht auf die Stadt Sitten und die Rhone-Ebene.
- Nr. 1705, Bezeichnung: Valere et Tourbillon, Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1977, Grösse: 44ha, Beschreibung: Zwei schroff aus dem Rhonetal aufsteigende, die Hauptstadt des Wallis dominierende Felshügel, gekrönt von historischen Baudenkmälern: Ruine des bischöflichen Schlosses auf Tourbillon, Kirche von Valeria, Allerheiligenkapelle. Xerische Pflanzengesellschaften mit seltenen Arten, u. a. subspontanes Vorkommen der Opuntia humifusa.
- Nr. 1706, Bezeichnung: Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet (südlicher Teil), Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1983, Revisionen: 1998, Grösse: 47'306 ha
- Nr. 1711, Bezeichnung: Raron-Heidnischbiel, Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1996, Revisionen: 1998, Grösse: 276 ha
- Nr. 1714, Bezeichnung: Bergij-Platten, Jahr der Aufnahme in das Inventar: 1998, Grösse: 275 ha
Gipfel
- Panorama der Berner Alpen gesehen vom Faulhorn
- Die Hauptgipfel in einer Luftaufnahme von Osten
- Panorama der Berner Alpen gesehen vom Pilatus
- Panorama der Berner Alpen gesehen vom Stanserhorn
- Panorama der Berner Alpen gesehen vom Napoleonseck, Watterdingen
Die neun Viertausender der Berner Alpen
- Finsteraarhorn, 4273,9 m
- Aletschhorn, 4195 m
- Jungfrau, 4158,2 m
- Mönch, 4107 m
- Schreckhorn, 4078 m
- Gross Fiescherhorn, 4048,8 m
- Gross Grünhorn, 4043,5 m
- Lauteraarhorn, 4042 m
- Hinter Fiescherhorn, 4025 m
Weitere bedeutende Hochgipfel, geordnet nach der Höhe
- Gletscherhorn, 3983 m
- Eiger, 3967 m
- Äbeni Flue (Ebnefluh), 3963 m
- Agassizhorn, 3946 m
- Bietschhorn, 3934 m
- Gross Wannenhorn, 3905 m
- Klein Fiescherhorn (Ochs), 3895 m
- Mittaghorn, 3892 m
- Nesthorn, 3822 m
- Schinhorn, 3797 m
- Lötschentaler Breithorn, 3785 m
- Lauterbrunner Breithorn, 3780 m
- Sattelhorn, 3745 m
- Balmhorn, 3698 m
- Wetterhorn, 3692 m
- Blüemlisalp, 3661 m
- Doldenhorn, 3638 m
- Altels, 3629 m
- Gspaltenhorn, 3436 m
- Wildhorn, 3248 m
- Wildstrubel, 3243 m
Literatur
- Sergio Marazzi: Atlante Orografico delle Alpi. SOIUSA. Pavone Canavese (TO), Priuli & Verlucca editori, 2005. ISBN 978-88-8068-273-8 (ital.)
- Sergio Marazzi: La “Suddivisione orografica internazionale unificata del Sistema Alpino” (SOIUSA) – der komplette Artikel mit detaillierten Illustrationen (PDF, ital.; 1,6 MB)
Weblinks
- Berner Alpen auf der Plattform ETHorama
- Umgrenzung der Berner Alpen auf GeoFinder.ch
Einzelnachweise
- Berner Alpen (Memento vom 1. August 2010 im Internet Archive), Übersicht über den SAC-Führer, stadler-markus.de
- Eiger, Mönch und Jungfrau aus 200 Kilometer Entfernung von Hohkönigsburg (Château du Haut-Kœnigsbourg) in den Vogesen aus gesehen, Wikimedia Commons