Ben Hur (2016)
Ben Hur ist eine im Jahr 2016 veröffentlichte Literaturverfilmung nach der Romanvorlage Ben Hur von Lew Wallace. Es ist die sechste Verfilmung des Romans sowie die vierte für das Kino. Der Film kam am 19. August 2016 in die US-amerikanischen Kinos und erschien am 1. September 2016 in Deutschland und Österreich.
Film | |
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Titel | Ben Hur |
Originaltitel | Ben-Hur |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 124 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12[1] |
Stab | |
Regie | Timur Bekmambetow |
Drehbuch | Keith R. Clarke, John Ridley |
Produktion | Mark Burnett, Sean Daniel, Duncan Henderson, Joni Levin |
Musik | Marco Beltrami |
Kamera | Oliver Wood |
Schnitt | Dody Dorn, Richard Francis-Bruce, Bob Murawski |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Handlung
Der junge jüdische Aristokrat Judah Ben-Hur wächst mit seinem Jugendfreund und Adoptivbruder, dem Römer Messala, in Jerusalem in der römischen Provinz Judäa auf. Eines Tages stürzt Judah gefährlich und wird von Messala nach Hause getragen. Etwas später meldet Messala sich freiwillig in die Römische Legion, um den Namen seines Großvaters, der an der Verschwörung gegen Julius Cäsar beteiligt war, reinzuwaschen.
Viele Jahre verbringt Messala im Feld, wo er den römischen Offizier Pontius Pilatus kennenlernt. Judah verlobt sich währenddessen mit Esther, der Tochter des Sklaven Simonides. Als sie eines Tages durch Jerusalem gehen, sehen sie Zeloten, die verurteilt werden. Als daraufhin eine politische Diskussion zwischen den Liebenden entbrennt, mischt sich ein junger Zimmermann, Jesus von Nazaret, in das Gespräch ein und erklärt, dass man wahre Freiheit nur durch Feindesliebe erlangen kann, was Judah jedoch als „zu fortschrittlich“ abtut.
Judahs Schwester Tirzah sympathisiert mit den Zeloten, einer radikalen antirömischen Partei im damaligen Judentum, und bringt eines Tages einen verwundeten Zeloten in das Haus Hur. Währenddessen kehrt Messala aus dem Krieg zurück und bittet Judah, der beim Volk einigen Einfluss hat, um seine Hilfe, damit Pontius Pilatus, der neue Statthalter, unbehelligt in Jerusalem einziehen kann. Dabei kommt es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen dem ehrgeizigen Römer und Judah, der seinem Volk und dessen Traditionen treu bleiben will. Als Pontius Pilatus in Jerusalem einzieht, schießt der verletzte Zelot, den Tirzah aufgenommen hat, einen Pfeil auf Pilatus, verfehlt diesen jedoch. Daraufhin stürmen die römischen Legionäre das Haus, töten Simonides und nehmen Judah, Tirzah und ihre Mutter Naomi gefangen. Esther kann sich verstecken und so entkommen.
Judah Ben-Hur wird auf die Galeere gebracht, wo er Rudersklave wird. Auf dem Weg zur Galeere stürzt er und Jesus hilft ihm auf und gibt ihm Wasser. Als das Schiff bei einer Seeschlacht sinkt, gelingt es Judah zu entkommen und er wird an einen Strand angespült, wo sich der arabische Scheich Ilderim seiner annimmt.
Ilderim, ein sehr reicher Mann, erkennt Judahs Potenzial als Wagenlenker und als Judah erfährt, dass Messala ebenfalls Wagenlenker ist, sieht er eine Möglichkeit, sich an diesem zu rächen. Ilderim fädelt eine Wette ein, durch die Judah gegen Messala antreten kann. Währenddessen begegnet Judah seiner Verlobten Esther wieder, die inzwischen eine Anhängerin Jesu geworden ist. Sie bittet Judah, seinen Racheplan zu überdenken, wovon der allerdings nichts wissen will.
Von einem ehemaligen Offizier aus Messalas Einheit erfährt Judah kurz darauf, dass seine Mutter und seine Schwester noch leben, dass sie jedoch an Lepra erkrankt seien. Dennoch macht Judah sich auf, sie zu finden, was schließlich auch geschieht.
Als das Wagenrennen beginnt, schwört Messala, Judah zu töten. In der letzten Runde wird der Römer aber selbst durch einen Unfall schwer verletzt, während Judah das Rennen gewinnt und von der jüdischen Bevölkerung als Held gefeiert wird.
Während Judah weiterhin auf Rache sinnt, wird Jesus im Garten Getsemani von den Römern verhaftet. Unter seinen Anhängern befindet sich auch Esther. Als Jesus am nächsten Tag zur Kreuzigung geführt wird, stolpert er und Judah gibt ihm Wasser. Jesus sagt ihm, er solle seine Rache nicht ausführen, sondern vergeben. Während Jesus am Kreuz hängt, hört Judah dessen Worte „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Als Jesus stirbt, verdunkelt sich der Himmel und Naomi und Tirzah werden von der Lepra geheilt und daraufhin von Scheich Ilderim freigekauft.
Judah sucht inzwischen den schwer verletzten Messala auf, der durch seinen Unfall beim Wagenrennen ein Bein verloren hat, um sich mit ihm zu versöhnen. Messala ist immer noch voller Hass, doch Judah sagt, er wolle nicht mehr kämpfen, alles was er wolle sei, ihn zu tragen. Die Adoptivbrüder versöhnen sich wieder und werden wieder eine Familie wie früher. Zum Schluss deutet Ilderim, der während des Films als Erzähler fungiert, an, dass sie Christen geworden seien.
Produktion
Stab und Besetzung
Der in der Kasachischen Sowjetrepublik geborene russische Regisseur Timur Bekmambetov übernahm die Regie des Films. Keith R. Clarke und John Ridley übernahmen als Drehbuchschreiber die Überarbeitung des Romans Ben Hur von Lew Wallace, der dem Film als Grundlage diente. Die von dem ehemaligen Bürgerkriegsgeneral im 19. Jahrhundert verfasste Buchvorlage galt in jener Zeit als einflussreichster Roman der Christenheit und verkaufte sich damals fast so gut wie die Bibel.[2]
Sean Daniel, einer der Produzenten des Films, meinte: „Unser Ben Hur ist keine Neuauflage von Wylers Film, sondern eine neue Verfilmung des Buchs von Lew Wallace.“ Der Ko-Drehbuchautor John Ridley habe die Familienbeziehungen, die Kraft des Glaubens und vor allem die Versöhnung in den Mittelpunkt des Films gestellt, während das Original vor allem auf Rache gesetzt habe. Im Original begegnet Ben Hur mehrere Male Jesus und wohnt am Ende seiner Kreuzigung bei. In der Neuverfilmung hingegen, so Jochen Kürten von der Deutschen Welle, beherrsche eine stärkere Akzentuierung familiärer Motive die Geschichte und nicht so sehr das Rachemotiv.[3] Morgan Freeman, der im Film Scheich Ilderim spielt, sieht in der Neuverfilmung zudem Bezüge zur heutigen Zeit und erkennt darin Themen, die auch im 21. Jahrhundert noch bedeutsam seien: „Wir alle suchen nach Rettung und nach einer Welt, in der wir uns sicher fühlen.“ Timur wollte dem Film Tiefe geben, so Freeman, und habe versucht, ihn mit einer größeren spirituellen Qualität zu versehen, was ihm auch gelungen sei.[4]
Für die Titelrolle war zunächst Tom Hiddleston vorgesehen, der jedoch kurz vor Beginn der Dreharbeiten durch Jack Huston ersetzt wurde. Im Rahmen der Comic-Con 2015 erzählte Huston von den langen Dreharbeiten, die insgesamt 93 Tage gedauert hatten, und erklärte, er hoffe Charlton Heston und die vielen anderen ehemaligen Ben-Hur-Darsteller wären stolz auf ihn gewesen, dass er in ihre Schuhe geschlüpft ist. Er sei von der Arbeit des Drehbuchautors begeistert gewesen, der sich wieder mehr an der literarischen Vorlage orientiert habe.[5]
Erste Wahl für die Rolle des Pontius Pilatus war zunächst der Chilene Pedro Pascal, der aber durch den Dänen Pilou Asbæk ersetzt wurde. Die Rolle von Messala Severus wurde mit Toby Kebbell besetzt, die seines Begleiters Drusus mit Marwan Kenzari. Während in früheren Bearbeitungen der Geschichte der römische Offizier Drusus bzw. Druses keine dramaturgische Funktion hatte, griff Bekmambetov diese Figur wieder auf und stellte sie, wie bereits in der Ben-Hur-Verfilmung von 1959, Messala als Begleiter zur Seite.[6][7]
Dreharbeiten und Nachbearbeitung
Von den Produzenten der Miniserie Die Bibel, Mark Burnett und Roma Downey, wurde Ben Hur im Jahr 2015 ausschließlich in Italien gedreht. Matera diente im Film als Kulisse der Stadt Jerusalem. Dort war 2004 auch Die Passion Christi von Mel Gibson gedreht worden. Die Innenaufnahmen entstanden in den Filmstudios Cinecittà in Rom, wo bereits die Dreharbeiten für den Originalfilm von 1959 stattgefunden hatten.[3] Die Filmstadt war vom faschistischen Diktator Benito Mussolini gegründet worden, um so mit Hollywood-Produktionen konkurrieren zu können. Es handelte sich bei der Neuauflage um die größte Produktion des Studios seit dem Film Cleopatra, der in den frühen 1960ern gedreht worden war.[8]
Während einer Drehpause im Rom besuchte Rodrigo Santoro, der im Film Jesus spielt, am 15. April 2015 gemeinsam mit seiner Schauspielkollegin Nazanin Boniadi die wöchentliche Audienz von Papst Franziskus im Vatikan[9] und wurde hierbei, neben vielen anderen, von ihm gesegnet.[10]
Die Dreharbeiten fanden mit echten Tieren statt, darunter Pferde und Kamele. Morgan Freeman sagte später, die Arbeit mit Tieren sei immer schwierig und vor allem Pferde manchmal unberechenbar, wenn sie sich aufbäumen. Auch die Arbeit mit den Kamelen habe sich gelegentlich schwierig gestaltet, so Freeman, weil sie nicht immer kooperierten und sich insbesondere in der Karawanen-Szene manchmal einfach nicht beladen lassen wollten.[4]
In einer Nachbearbeitung am Computer wurden später die Komparsen-Heere, die im Originalfilm noch benötigt worden waren, durch digitale Effekte ersetzt, und so wurden letztlich nur knapp 2.000 Statisten eingesetzt.[3] Die Szenen des Wagenrennens kamen hingegen ohne Nachbearbeitungen am Computer aus.[11]
Filmmusik
Die Filmmusik wurde von Marco Beltrami komponiert. Der Soundtrack wurde am 5. August 2016 von Sony Classical veröffentlicht und damit zwei Wochen, bevor der Film in die US-amerikanischen Kinos kam.[12][13] Zur gleichen Zeit hatten Paramount Pictures und MGM das Musikvideo zu Andra Days Song The Only Way Out veröffentlicht, mit dem auch ein Trailer zum Film unterlegt war, das jedoch letztlich nicht Teil des Soundtracks zum Film wurde.[14][15][16][17][18]
Beltrami, der für seine Arbeit an den Filmen Todeszug nach Yuma und The Hurt Locker bereits zweimal in der Kategorie Beste Filmmusik für einen Oscar nominiert war, setzte für die Filmmusik antike griechische und römische Musikinstrumente wie Harfen und Bogenharfen, Aulos, Tartolds und Salpinx ein und verarbeitete die Klänge elektronisch weiter, um dem Ganzen etwas Modernes zu geben.[19]
Mihnea Manduteanu meint, jedes Stück der Filmmusik erzähle eine Geschichte, und die Musik stehe für sich selbst, ohne die Hilfe des Films. Sie sei komplex und vielschichtig und mache daher auch das eigenständige Hören lohnenswert. Die Musik sei genau so, wie sie für einen Historienfilm sein müsse und erzähle mal ruhig und melodisch, mal kraftvoll von dem Heldenepos, je nachdem, wie es gerade angebracht sei. Es handele sich, so Manduteanu, um die beste Filmmusik, die Beltrami bis dahin geschrieben hat, und eine der besten Arbeiten des Jahres überhaupt, die allen Filmmusikfans gefallen und in Erinnerung bleiben werde.[20]
Marketing, Veröffentlichung und Begleitwerke
Der Film kam am 19. August 2016 in die US-amerikanischen und am 1. September 2016 auch in die deutschen Kinos.
Der Christliche Medienverbund KEP hat einen kostenlosen theologisch und medienpädagogisch reflektierten Gesprächsleitfaden zum Film herausgegeben, der in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures erarbeitet wurde.[21]
Rezeption
Altersfreigabe
In Deutschland, wo der Film FSK 12 ist, heißt es in der Freigabebescheinigung: „Die Geschichte des aufwändig produzierten Films ist für Kinder ab 12 Jahren problemlos nachvollziehbar. Es gibt mehrere Kampf- und Actionszenen (z. B. eine Seeschlacht und das Wagenrennen), bei denen körperliche Gewalt aber eher angedeutet und nicht explizit ins Bild gerückt wird.“[22]
Kritiken
Der Film konnte nur 25 Prozent der bislang 191 Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen. Im Konsens heißt es dort, der Film habe zu wenig Eigenes und versuche dies durch einen abgehackten Schnitt und den Einsatz von CGI zu verschleiern.[23]
So meint David Ehrlich von IndieWire: „Die gute Nachricht ist, dass die Geschichte von Ben Hur ein Fels in der Brandung ist, so dass auch der Regisseur von Abraham Lincoln Vampirjäger sie nicht völlig zerfleddern kann“.[24] Andreas Busche von SPIEGEL ONLINE sieht hierin eher ein geringeres Problem und meint, zwar hetze der Film durch seine Geschichte, doch so absurd die Idee, Ben Hur in Zeiten von Marvel- und DC-Rudelbildungen zu reaktivieren auf den ersten Blick wirke, scheine Bekmambetov zumindest als der richtige Mann für den Regie-Posten. Bekmambetov, dessen Wagenrennen der Meilenstein der Filmgeschichte sei, an dem sich jede Ben-Hur-Verfilmung messen lassen müsse, so Busche, erfülle in dieser Hinsicht die Erwartungen: „Das blutige Brot-und-Spiele-Spektakel changiert zwischen kühler Virtuosität und lustvollem Voyeurismus. Die Körperkameras finden in dem hochtourigen Getümmel immer wieder die Zeit, ineinander krachende Streitwagen und zerschundenen Menschenkörper zu zelebrieren.“ Busche lobt die sparsamen 3D-Effekte und den vorbildlich dosierten Einsatz von CGI-Technik, was die Bewegungsabläufe im Film realistisch aussehen lasse.[25]
Anders sieht dies die dpa und sagt, Bekmambetov ziehe zwar alle technischen Register, die Hollywood derzeit zu bieten habe, doch wirkten die Gesichter, Körper, Kostüme und Kulissen bis zur Unkenntlichkeit digitalisiert und auf Hochglanz poliert, wodurch untergehe, dass Gefühle Charaktere formen und nuancieren und Beziehungen prägen.[26] Dem schließt sich Andreas Kötzing im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur an, wenn er sagt, die Action-Sequenzen des Films, wie das Wagenrennen, ließen ihn emotional kalt, und insbesondere den Konflikt zwischen Judah und Messala empfindet er als lieblos und herzlos, da er diesen nicht nachvollziehen könne.[27]
Einspielergebnis
Der Film spielte bei geschätzten Produktionskosten von 100 Millionen US-Dollar beim Filmstart in den Vereinigten Staaten am ersten Wochenende nur 11,2 Millionen US-Dollar ein.[28] Das US-Ergebnis gilt für einen Film dieser Größenordnung als „desaströs“.[29] Box-Office-Analysten erwarteten bessere Starts für die internationalen Märkte.[29] Die weltweiten Kinoeinnahmen des Films belaufen sich derzeit auf rund 94 Millionen US-Dollar.[30] In den deutschen Kinos konnte der Film bislang 122.067 Besucher verzeichnen (Stand 11. Juni 2017).[31]
Synchronisation
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Weblinks
- Ben Hur in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Ben Hur. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 161754/K).
- Christine Kruttschnitt: Ben Hur: Wie der Klassiker entstand In: Der Tagesspiegel, 20. Juli 2016.
- Jochen Kürten: Wagenrennen in 3D – Neuverfilmung von „Ben Hur“ In: Deutsche Welle, 10. August 2016.
- Morgan Freeman im Gespräch mit Bob Thompson: ‘We are all looking for salvation’: Morgan Freeman reflects on the new Ben-Hur’s contemporary themes In: nationalpost.com, 16. August 2016.
- Chris Morrow: Jack Huston talks Ben-Hur – Comic-con In: ireport.cnn.com, 14. Juli 2015.
- Gerhard Midding: 'Ben Hur'-Verfilmungen: Das große Rennen In: epd Film, 26. August 2016.
- Drusus (Character) from Ben Hur (1959) (Memento des Originals vom 27. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: imdb.com. Abgerufen am 27. August 2016.
- Sylvia Poggiolo: Rome’s Cinematic 'Dream Factory' Ramps Up Production Once Again In: npr.org, 21. Mai 2015.
- Ben Child: Pope Francis blesses Ben-Hur’s new Jesus at the Vatican In: The Guardian, 16. April 2016.
- Pope Francis blesses actor playing Jesus in 'Ben-Hur' film In: christiantoday.com, 18. April 2015.
- Adam Holmes: The New Ben-Hur Doesn’t Use CGI In Its Chariot Race, And This Awesome Video Proves It In: cinemablend.com. Abgerufen am 22. August 2016.
- ‘Ben-Hur’ Soundtrack Details In: filmmusicreporter.com, 1. Juli 2016.
- 'Ben-Hur' score album details In: marco-beltrami.com. Abgerufen am 26. August 2016.
- Andra Day Debuts 'Only Way Out' Video from 'Ben-Hur' Movie In: justjared.com, 4. August 2016.
- Wilson Morales: Watch Andra Day’s 'The Only Way Out' Music Video Ben-Hur Soundtrack In: blackfilm.com, 4. August 2016.
- 'Ben-Hur: Songs Inspired by the Film' Soundtrack Announced In: filmmusicreporter.com, 20. Juli 2016.
- Andra Day: The Only Way Out bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 23. Februar 2022.
- Original Motion Picture Soundtrack from the movie Ben-Hur In: soundtracktracklist.com. Abgerufen am 21. August 2016.
- Sony Classical Releases Ben-Hur Score Featuring Music By Marco Beltrami In: top40-charts.com. Abgerufen am 26. August 2016
- Mihnea Manduteanu: Soundtrack review: Ben-Hur In: soundtrackdreams.com, 24. August 2016.
- In eigener Sache: Kostenloses Arbeitsmaterial für Ben Hur In: pro Christliches Medienmagazin, 30. August 2016.
- Ben Hur In: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Abgerufen am 8. September 2016.
- Ben Hur. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 23. Februar 2022 (englisch).
- David Ehrlich: ‘Ben-Hur’ Review: Jesus Dies For Our Cinema Sins In This Redeemably Garish Biblical Epic In: IndieWire, 17. August 2016.
- Andreas Busche: Remake von 'Ben Hur': Blockbuster mit nur 4 PS in: Spiegel Online, 29. August 2016.
- dpa in: 'Ben Hur': Opulenter Schinken voller Muskelpakete In: Focus Online, 29. August 2016.
- Andreas Kötzing im Gespräch mit Patrick Wellinski: „Ben-Hur“-Remake. 'Alles wird dramatisiert' In: Deutschlandradio Kultur, 27. August 2016.
- Ben-Hur (2016). Daily In: Box Office Mojo. Abgerufen am 24. August 2016.
- Brent Lang: Box Office: ‘Ben-Hur’ Flops With $11.4 Million, ‘Suicide Squad’ Still on Top, Variety, 21. August 2016
- Ben-Hur (2016) In: Box Office Mojo. Abgerufen am 11. Juni 2017.
- Top 100 Deutschland 2016 In: insidekino.com. Abgerufen am 11. Juni 2017.
- Ben Hur. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 16. Januar 2017.