Bahnstrecke Oberhausen-Osterfeld–Hamm
Die Bahnstrecke Oberhausen-Osterfeld–Hamm (auch Nordstrecke, Hamm–Osterfelder Bahn oder Hertener Bahn genannt) ist eine rund 77 Kilometer lange, zweigleisige und elektrifizierte Hauptbahn am Nordrand des Ruhrgebietes. Sie besitzt als durchgehende Flachlandstrecke keine Tunnel. In ihrem östlichen und mittleren Teil dient sie derzeit nur mehr dem Güterverkehr, während auf dem Westabschnitt auch Schienenpersonennahverkehr stattfindet.
Oberhausen-Osterfeld–Hamm | |
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Streckennummer (DB): | 2250 (OB-Osterfeld–Hamm) 2248 (E-Dellwig Ost–Bottrop) |
Kursbuchstrecke (DB): | 423 (Bottrop–Gladbeck) 424 (OB-Osterfeld Süd–Bottrop) 450.9 (Bottrop–RE-Blumenthal) |
Streckenlänge: | 77 km |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Streckenklasse: | D4 |
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ |
Höchstgeschwindigkeit: | 100 km/h |
Zugbeeinflussung: | PZB |
Zweigleisigkeit: | durchgehend, außer: Oberhausen Hochstraße–Bottrop Hbf Pbf |
Die betriebsführende Deutsche Bahn (vormals Deutsche Bundesbahn) bezeichnet diese Strecke schon immer als Nordstrecke. Es war die nördlichste Strecke der ehemaligen Bundesbahndirektion Essen.
Geschichte
Der Bau einer Eisenbahn „von Osterfeld nach Hamm i. Westf.“ wurde mit Gesetz vom 25. Mai 1900 genehmigt.[3] Zwecks Entlastung des fast nicht mehr ausbaufähigen Eisenbahn-Bestandsnetzes des Ruhrgebietes, insbesondere im Güterverkehr, wurde an dessen Nordrand von den Preußischen Staatseisenbahnen, unter Einbeziehung der vom Bahnhof Gladbeck West in Richtung Westen bereits vorhandenen Infrastruktur, die Hamm-Osterfelder Bahn zunächst eingleisig gebaut und am 1. Mai 1905 eröffnet. Sie diente in erster Linie der Direktverbindung der beiden großen Rangierbahnhöfe Hamm (Westf) und Osterfeld Süd (später: Oberhausen-Osterfeld) für langlaufende Durchgangsgüterzüge mit weiträumiger Umfahrung des Ruhrgebiets sowie dem Anschluss neuer Steinkohlezechen an das Eisenbahnnetz. Jeder der Bahnhöfe war Anschluss oder Übergabebahnhof für eine oder mehrere von mehr als fünfzehn Zechen. Das zweite Gleis wurde 1912 hinzugefügt.
Der Personenverkehr war immer schwach ausgelegt, trotz mehrerer größerer Städte im Streckenverlauf, deren Bahnhöfe allerdings aufgrund der vorwiegenden Zweckbestimmung der Strecke für den Güterverkehr teilweise weit entfernt von den Ortskernen angelegt waren. Es gab auf ihr trotz Zweigleisigkeit und Hauptbahnstatus niemals planmäßig Schienenpersonenfernverkehr. Die gesamte Strecke wurde im Jahre 1967 elektrifiziert. Der Personenverkehr wurde im Abschnitt Hamm (Westf)–Gelsenkirchen-Buer Nord am 29. Mai 1983 eingestellt – seit 11. September 2020 nur noch Abschnitt Hamm (Westf) – bis Abzwg Blumenthal.
Gelegentlich wird die Strecke jedoch zwischen dem Bahnhof Hamm (Westf) und der Abzweigstelle Horstmar als Umleitungsstrecke für Reisezüge (RE, IC, ICE) der Bahnstrecke Dortmund–Hamm benutzt.
Streckenverlauf
Die Strecke beginnt im Bahnhof Oberhausen-Osterfeld und endet in Hamm (Westf) Rbf mit der Vereinigung des ehemaligen Personengleises aus dem Personenbahnhof und den Gütergleisen am Westkopf (Bez Hde) des Rangierbahnhofes. Die Signalanlagen der Strecke werden für den Bereich von Oberhausen-Osterfeld bis einschließlich Abzweig Herringen vom elektronischen Stellwerk (ESTW) Of in Oberhausen-Osterfeld bedient.
Betriebsstellen von Ost nach West
An der Abzweigstelle Herringen mündet ein Verbindungsgleis aus dem Rangierbahnhof Hamm (Bez Hda) in Richtung Westen ein. Kurz darauf folgen nacheinander die Bahnhöfe Pelkum und Bergkamen. Der auf der Strecke liegende Bahnhof Oberaden besteht aus den beiden Hauptgleisen sowie vier Weichen zum Überleiten. Vom Abzweig Horstmar existiert eine eingleisige Verbindungskurve zum Bahnhof Lünen Preußen. Im Bahnhof Lünen Süd befinden sich im noch genutzten Güterbahnhof ein stillgelegter Ablaufberg und der westlich anschließende Übergabebahnhof zu mehreren Industriebetrieben sowie eine eingleisige Verbindungsstrecke nach Lünen Hauptbahnhof.
Vollständig stillgelegt wurde der Bahnhof Waltrop. Im Bahnhof Datteln ist das Kraftwerk Datteln an die Strecke angeschlossen. Der Bahnhof Recklinghausen-Suderwich ist ebenfalls stillgelegt. Recklinghausen Ost ist ein weiterhin genutzter Güterbahnhof, an den das gleichnamige ehemalige Ausbesserungswerk angeschlossen war. Der private Anbieter Lineas betreibt hier einen Ranghierhub mit zwei Rangierlokomotiven[4] und bietet unter anderem Verbindungen über Falkenberg/Elster ins tschechische Usti nad Labem an.[5] Ab Recklinghausen Ost existieren eingleisige Verbindungsstrecken nach Recklinghausen Hbf und Recklinghausen Süd (erbaut 1905 gleichzeitig mit der Bahnstrecke selbst). Am Abzweig Blumenthal gibt es eine weitere eingleisige Verbindungsstrecke nach Recklinghausen Hbf (Streckennummer 2223). Der Bahnhof Herten wurde 1993 in eine Awanst umgewandelt und ist heute ebenfalls stillgelegt. Der Bahnhof Westerholt war Übergabebahnhof zur Zechen- und Hafenbahn der Ruhrkohle AG und wird nur wenig genutzt.
Im Bahnhof Gelsenkirchen-Buer Nord mündet die erst 1968 erbaute eingleisige Strecke von der Abzweigstelle Marl Lippe (Bahnstrecke Gelsenkirchen-Buer Nord–Marl Lippe). Diese liegt an der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg. Die Ausfädelung ist für den zweigleisigen Ausbau in Richtung Haltern vorbereitet. Der heutige S-Bahn-Haltepunkt am Halterner Gleis wurde 1998 in Betrieb genommen und ersetzt den Halt am alten Bahnhofsgebäude.
Der Bahnhof Gladbeck West ist heute Trennungsbahnhof der S-Bahn in Richtung Recklinghausen, Haltern am See und des Regionalverkehrs in Richtung Dorsten über die Verbindungskurve nach Zweckel an der Bahnstrecke Winterswijk–Gelsenkirchen-Bismarck. Nördlich der Gütergleise mit stillgelegtem Ablaufberg befindet sich erneut ein Übergabebahnhof zur Zechen- und Hafenbahn der RBH Logistics.
Der Bottroper Hauptbahnhof wurde seit seinem Bestehen bereits mehrfach umgebaut. Im Bereich des Hauptgüterbahnhofs traf die Strecke auf die seit 1879 bestehende Emschertalbahn von Welver nach Sterkrade der ehemaligen Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft; diese Emschertalbahn ist seit 1968 stillgelegt und wurde bis 1983 abgebaut (heute teilweise Zechenbahn). Zum Hauptgüterbahnhof gehörten weiterhin als (heute stillgelegte) Einrichtungen ein Rangierbahnhof und ein Bahnschwellenwerk. Im Bereich des Hauptbahnhofs zweigen Strecken nach Essen-Dellwig Ost (eingleisig) und über Abzw Gerschede und Essen-Frintrop (alt) nach Oberhausen West (überwiegend zweigleisig) ab; in Richtung Osterfeld verläuft die Strecke bis zur Überleitstelle Hochstraße eingleisig. Der Abschnitt wird planmäßig von den Personenzügen und vereinzelten Güterzügen befahren. Die meisten Güterzüge fahren allerdings auf der parallel geführten Westfälischen Emschertalbahn in den Bahnhof Osterfeld.
Am Ende der Strecke befindet sich mit dem Bahnhof Oberhausen-Osterfeld einer der größten Rangierbahnhöfe der Region, dessen Bedeutung für den Personenverkehr jedoch marginal ist. Im Ostkopf mündet die Emschertalbahn von Dortmund nach Duisburg-Ruhrort der ehemaligen Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft ein. Vom Westkopf aus bestehen Verbindungen über eine zweigleisige Güterzugstrecke nach Oberhausen West und eine zweigleisige Güter- und Personenzugstrecke zum Abzweig Grafenbusch, die sich dort in eine eingleisige Güterzugstrecke nach Oberhausen-Sterkrade mit Anbindung an die Hollandstrecke Oberhausen – Wesel – Emmerich – Arnhem (NL) und eine eingleisige Personenzugstrecke (Streckennummer 2272) nach Oberhausen Hauptbahnhof teilt.
Bedienung
Personenverkehr
Schienenpersonenfernverkehr findet überhaupt nicht statt und im Schienenpersonennahverkehr verkehren keine über die Gesamtstrecke durchgehenden Reisezüge.
Seit September 2020 verkehrt die S-Bahnlinie S 9 ab Gladbeck West abwechselnd über Gelsenkirchen-Buer Nord, Marl Mitte nach Haltern am See und, zunächst noch ohne die Zwischenhalte in Gelsenkirchen-Buer Nord, Westerholt und Herten, nach Recklinghausen Hauptbahnhof.[6] Ursprünglich sollte dies bereits im Zuge der Taktumstellung der S-Bahn Rhein-Ruhr 2019 ab Dezember 2019 umgesetzt werden,[7][8] verzögerte sich allerdings infolge Lokführermangels seitens des Betreibers Abellio Rail NRW.[9]
Zur Zeit verkehren folgende Linien des SPNV über die Hamm-Osterfelder-Bahn:
Linie | Linienverlauf |
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S 9 | (Haltern –)/(Recklinghausen – Abzweig Blumenthal –) Gelsenkirchen-Buer Nord – Gladbeck West – Bottrop – Essen-Dellwig Ost– Essen – Wuppertal – Hagen |
RE 14 | Borken / Coesfeld – Gladbeck West – Bottrop – Essen-Borbeck – Essen |
RE 44 | Bottrop – Oberhausen-Osterfeld Süd – Oberhausen – Duisburg – Moers |
fett: Hamm-Osterfelder Bahn | |
Güterverkehr
Für den Schienengüterverkehr ist die Hamm-Osterfelder Bahn trotz seines Rückganges nach wie vor in ihrer gesamten Länge von Bedeutung. Allerdings bestand zeitweise östlich von Gelsenkirchen-Buer Nord am Wochenende von Samstagmittag bis Montagmorgen Betriebsruhe. Grund hierfür waren der Rückgang des Güterverkehrs und die angestrebte Einsparung von Personalkosten für die Stellwerke.
Ende 2007 wurde in der ersten Baustufe die neue Signaltechnik mit dem elektronischen Stellwerk Oberhausen-Osterfeld in Betrieb genommen. Mit den weiteren Ausbaustufen wird die Strecke seit Ende 2012 bis zur Abzweigstelle Herringen bei Hamm von Oberhausen gesteuert. Seit dieser Modernisierung und dem Zuwachs an Güterverkehrsaufkommen wird die Strecke wieder kontinuierlich bedient.
Planungen
Ein Konzept des Fahrgastverbands Pro Bahn Nordrhein-Westfalen und des Verkehrsclubs Deutschland zum Rhein-Ruhr-Express schlug vor, dass „diese Strecke […] zwischen Gelsenkirchen-Buer Nord und Recklinghausen wieder von Personenzügen genutzt [wird]. Dadurch erhalten Herten und Westerholt eine SPNV-Anbindung und außerdem Gladbeck, Gelsenkirchen-Buer und Recklinghausen eine verbesserte Anbindung an die großen Städte im Ruhrgebiet und an die Rheinschiene.“
- Für den Ast der S9 nach Recklinghausen sind weitere Zugangsstellen geplant, und zwar in Herten (ab voraussichtlich Dezember 2022)[10] sowie in Gelsenkirchen-Buer Nord und Herten-Westerholt ab Dezember 2024. Der Bau der Bahnsteige durch DB Station & Service hat sich dort bereits verzögert.[6]
- Die Verbindungsstrecke von Bottrop Hbf nach Essen-Dellwig Ost verläuft auf einer Länge von drei Kilometern eingleisig, jedoch fahren auf diesem Abschnitt vier Züge pro Stunde und Richtung. Deswegen plant der VRR, den Abschnitt in naher Zukunft zweigleisig auszubauen.[11]
- Ebenfalls werden seit mehreren Jahren eine erneute Nutzung der Strecke für den Personenverkehr als eine von mehreren Möglichkeiten diskutiert, Bergkamen, Oberaden und Pelkum wieder an den Schienenpersonenverkehr anzubinden. Problematisch ist hierbei allerdings die Streckenführung abseits des Bergkamener Stadtzentrums, sodass nur für Oberaden, Pelkum und ggf. Overberge ein Haltepunkt in ortskernnaher Lage geschaffen werden könnte. Die Deutsche Bahn[12] sowie der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.[13] befürchten zudem mögliche Konflikte mit dem Güterverkehr. Auch eine Mitnutzung der Strecke für den Bau einer Regionalstadtbahn zwischen Dortmund, Lünen und Hamm wurde erörtert, allerdings ebenfalls wegen möglicher Konflikte mit dem Güterverkehr (Notwendigkeit von Ausweichstellen, Unmöglichkeit eines engen Taktes) ausgeschlossen.[14]
- Zur IGA 2027 soll, unweit des ehemaligen Bahnhofs Oberaden, vorübergehend ein Haltepunkt am Bahnübergang Jahnstraße geschaffen werden.[15] Hier wurde im Jahr 2020 der Bahnübergang durch ein Brückenbauwerk ersetzt.[16] Erkenntnisse aus diesem Probelauf sollen in eine Machbarkeitsstudie[12] zum Anschluss der Stadt Bergkamen an den schienengebundenen Personenverkehr einfließen.
Unfälle
- Im November 2008 ereignete sich auf Höhe des Stadtteils Recklinghausen-Suderwich ein Zugunglück, bei dem zwei Lokführer schwer verletzt wurden. Eine Lokomotive mit ca. 25 Waggons fuhr auf eine im Gleis stehende Rangier-Lok auf.[17]
- Am 26. Oktober 2013 stießen auf einer Eisenbahnbrücke in Höhe des Bahnhofes Gladbeck West zwei Güterzüge zusammen. Dadurch entgleisten die Lokomotiven und mehrere Waggons. Ein Triebfahrzeugführer wurde schwer verletzt und die Strecke war zwischen Gladbeck West und Bottrop zwei Wochen lang komplett gesperrt.[18][19]
Literatur
- Günter Kraus: Die Entwicklung des Gleisnetzes und der Strecken der Direktion Essen. In: Entwicklung der Eisenbahnen in Deutschland, Teil 2. Röhr-Verlag, Krefeld 1986, ISBN 3-88490-130-3.
- Christian Hübschen, Helga Kreft-Kettermann: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich VII VERKEHR. Doppelblatt Eisenbahn-Güterverkehr. Karte und Begleitheft. Aschendorff, Münster (Westf) 1993, ISBN 3-402-06196-1.
- Wolfgang Fiegenbaum, Wolfgang Klee: Abschied von der Schiene. Stillgelegte Bahnstrecken von 1980–1990. transpress, Stuttgart 1997, ISBN 3-613-71073-0.
- Markus Meinold: Am Nordrand des Reviers … In: Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (Hrsg.): Eisenbahn Geschichte. Heft 12, 2005, S. 28–37.
Weblinks
NRWbahnarchiv von André Joost:
- Beschreibung der Strecke 2250: Oberhausen-Osterfeld Süd ↔ Hamm (Westf)
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2900: Lünen Süd ↔ Lünen
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2901: Preußen ↔ Horstmar
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2222: Recklinghausen Süd ↔ Recklinghausen Ost
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2223: Blumenthal ↔ Recklinghausen Hbf
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2224: Recklinghausen Ost ↔ Recklinghausen Hbf
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2251: Gladbeck-Zweckel Abzw ↔ Gladbeck West
- Beschreibung der Verbindungsstrecke 2248: Bottrop ↔ Essen-Dellwig Ost
Einzelnachweise
- DB Netze – Infrastrukturregister
- Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Nr. 19, 1900, S. 129.
- Lineas bewirtschaftet Hub Recklinghausen bald selbst | Eurailpress Archiv. Abgerufen am 1. Januar 2022.
- Lineas fährt vom Ruhrgebiet in die Tschechische Republik. Abgerufen am 1. Januar 2022.
- Sitzungsvorlage Z/IX/2020/0765. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, 28. August 2020, abgerufen am 8. September 2020.
- Beschlussvorlage Taktumstellung S-Bahn. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, 7. Mai 2015, archiviert vom Original am 24. Mai 2015; abgerufen am 5. Januar 2020.
- Anlagen 1–3 zur Beschlussvorlage Taktumstellung S-Bahn. (PDF) Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, 7. Mai 2015, abgerufen am 23. Mai 2015.
- S9 (Sonderkonzept). Abellio, archiviert vom Original; abgerufen am 29. Mai 2020.
- https://www.hertener-allgemeine.de/herten/bauarbeiten-fuer-hertens-s-bahnhof-starten-w1666210-8000051510/
- Kai Süselbeck: Verkehrsverbund plant Ausbau der S 9. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 21. März 2017, abgerufen am 16. Dezember 2020.
- Machbarkeit Schienenanbindung der Stadt Bergkamen. Ratsvorlage 11/1545 Az. 61 thi-na. In: Ratsinformationssystem. Stadt Bergkamen, 9. Mai 2015, abgerufen am 3. Januar 2021.
- Kein Bahnhof für Bergkamen: Daumen runter für Osterfelder Bahn. Westfälischer Anzeiger, 10. Juli 2020, abgerufen am 3. Januar 2021.
- Dortmunder Stadtwerke AG (Hrsg.): . Dortmund April 2004. Abrufbar unter https://rathaus.dortmund.de/dosys/gremrech2.nsf/0/662D8ECF7964ACAEC1257433001C1CE9/$FILE/Anlagen_06763-04.pdf (aufgerufen am 2. Januar 2021).
- Bahnhof „auf Probe“ zur IGA im Gespräch: Bergkamen hofft auf Personenverkehr auf Hamm-Osterfelder-Bahn. Westfälischer Anzeiger, 1. Juni 2020, abgerufen am 3. Januar 2021.
- Neue Bahnbrücke nach 20 Monaten Bauzeit freigegeben: Arbeit wird für Heiler Feuerwehr wieder einfacher. In: Bergkamener Infoblog. Abgerufen am 3. Januar 2021.
- Untersuchungsbericht, Kollision, 25. November 2008, Recklinghausen Ost. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Eisenbahn-Bundesamt, 27. Februar 2012, archiviert vom Original am 27. April 2014; abgerufen am 5. Januar 2020.
- Georg Meinert: Chaos nach Zusammenstoß auf Bahnstrecke in Gladbeck. In: WAZ.de. 26. Oktober 2013, abgerufen am 10. November 2013.
- Untersuchungsbericht, Zugkollision, 26.10.2013, Gladbeck West. (PDF) Eisenbahn-Bundesamt, 4. Dezember 2014, abgerufen am 26. November 2020.