Willibald-Gymnasium (Eichstätt)
Das Willibald-Gymnasium (kurz: WG) ist ein Gymnasium in Eichstätt. Namenspatron der Schule ist der heilige Willibald, der ab 740 in Eichstätt lebte.
Willibald-Gymnasium | |
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Willibald-Gymnasium Eichstätt | |
Schulform | Sprachliches, naturwissenschaftlich-technologisches und sozialwissenschaftliches Gymnasium |
Schulnummer | 0067 |
Gründung | 740 |
Adresse |
Schottenau 16 |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 48° 53′ 15″ N, 11° 11′ 42″ O |
Träger | Landkreis Eichstätt |
Schüler | 691[1] |
Lehrkräfte | 53[1] |
Leitung | Claus Schredl[2] |
Website | www.willibald-gymnasium.de |
Namensgebung
Bis 1965 hieß die Schule „Gymnasium mit Oberrealschule“, seit 1965 dann „Willibald-Gymnasium“, nach dem Bischöflichen Priesterseminar Collegium Willibaldinum, aus dem sie hervorgegangen war.
Geschichte
Die Wurzeln des Gymnasiums reichen bis in die Zeit der Karolinger zurück. Mitte des 8. Jahrhunderts rief der Bistumsgründer Willibald eine Klosterschule ins Leben (ca. 740). Im 11. Jahrhundert war die Schule bereits eine Domschule geworden. Nach diesem 400-jährigen Aufstieg folgte ein ebenso langer Abstieg, der zum Ende der Domschule führte. 1564 errichtete Bischof Martin von Schaumberg an ihrer Stelle das „Collegium Willibaldinum“. Wie viele andere Schulen in Europa zu dieser Zeit wurde die Schule im Jahr 1614 den Jesuiten übertragen. Sie errichteten ein neues Schulhaus, das spätere „Kasiono-Gebäude“ am Jesuitenplatz, dem heutigen Leonrodplatz. Mit der Aufhebung des Jesuitenordens (1773) ging diese sehr erfolgreiche Schulepoche Eichstätts zu Ende.
Die nächsten Jahre blieb die Schule in bischöflicher Hand und war Studienschule bzw. Bürgerschule. Nach der Säkularisation unterstand die Schule 1803 bis 1805 der Kurfürstlich-salzburgischen Herrschaft und ab 1806 der Königlich-Bayerischen Herrschaft. 1816 wurde die sechs- bis achtkursige Königliche Studienschule zur vierkursigen Königlichen Lateinschule abgewertet und erst nach vielen Eingaben der Stadt und des Bischofs bei der königlichen Regierung 1839 zur Königlichen Studienanstalt aufgewertet und erweitert.
Ab diesem Zeitpunkt spricht man von einem humanistischen Gymnasium. Seit 1842 war der ehemalige Domherrnhof der Herren von Ulm-Erbach („Ulmer Hof“) das Hauptgebäude der Schule.[3] Als weitere Gebäudetrakte wurden seit 1897 die Aula als Turnhalle (mit später angebautem Musik- und Zeichensaal) und seit 1952 die ehemalige Standortverwaltung für die Klassen der Oberrealschule (ab 1965 mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium) genutzt.[4]
Nach dem Zweiten Weltkrieg stiegen die Schülerzahlen auf über 800 an.
1965 benannte sich das Gymnasium nach seinem Begründer Willibald. 1968 führte die Schule den neusprachlichen Zweig ein (anstelle von Altgriechisch tritt Französisch als Fremdsprache).
Auf die bereits 1970 begonnenen Planungen für ein Schulzentrum Schottenau (mit neuem Gymnasialgebäude) und den Baubeginn im Mai 1975 erfolgte zum Schuljahr 1977/1978 die Fertigstellung. Gebaut wurde nach den Plänen von Eberhard Schunck und Gerhart Teutsch, die den bayernoffenen Wettbewerb gewannen. Der Kostenaufwand für den Neubau des Gymnasiums belief sich auf 20,3 Millionen Mark. Die bisherigen Gymnasialeinrichtungen wurden von der Katholischen Universität Eichstätt übernommen.
Im Jahr 2015 wurde die Innensanierung der Schule abgeschlossen, bei der das Gymnasium technisch neu ausgestattet wurde. Am 9. März 2015 feierte die Schule 50 Jahre Namensgebung „Willibald-Gymnasium“.
Didaktische Innovation
- Der Didaktiker Jean-Pol Martin hat die Methode Lernen durch Lehren (LdL) von 1980 bis 2009 an dieser Schule entwickelt und von hier aus weltweit verbreitet[5].
Die Schule heute
Ausbildungsrichtungen
- Im sprachlichen Zweig des Gymnasiums kann zwischen Latein-Englisch-Französisch und Englisch-Latein-Französisch gewählt werden, seit 2009 auch Englisch-Französisch-Spanisch. Spanisch kann auch als spätbeginnende Fremdsprache ab der 10. Klasse gewählt werden.
- Im naturwissenschaftlich-technologischen Zweig kann zwischen Englisch-Latein und Englisch-Französisch gewählt werden.
- Im sozialwissenschaftlichen Zweig kann zwischen Englisch-Latein und Englisch-Französisch gewählt werden.
Austauschpartner
- Frankreich
Vom Schuljahr 1982/1983 bis 2007/2008 führte das Willibald-Gymnasium einen Schüleraustausch mit dem Collège Louis Aragon in Torcy durch. Der östlich von Paris gelegene Vorort befindet sich im Département Seine-et-Marne. Diese Beziehung kam unter Vermittlung des französischstämmigen Lehrers Jean-Pol Martin zustande, der an der damaligen Gesamthochschule die Stelle für die Didaktik des Französischen innehatte. Bis zum Jahr 2004 haben so mehr als 600 Schüler an diesem Austausch teilgenommen. Für seine Bemühungen um die deutsch-französische Beziehung wurde Johann Kraus, der seit 1984 die Organisation des Austausches leitete, im Jahr 1993 mit der Ehrenmedaille der Stadt Torcy ausgezeichnet. Im Schuljahr 2010/2011 findet erstmals ein Austausch mit dem Collège Les Vieilles Vignes in Cozes (Region Poitou-Charentes, in der Nähe der Atlantikküste, zwischen La Rochelle und Bordeaux) statt. Im Schuljahr 2015/2016 fand erstmals ein Schüleraustausch mit Verdun statt. Zusammen mit der Stadt Eichstätt plant die Schule einen Austausch mit der Stadt Montbrison.
- USA
Seit 2002 findet zweijährlich ein Schüleraustausch mit Oklahoma (USA) statt.
- GB
Ab dem Schuljahr 2016/2017 wird das Willibald-Gymnasium einen Schüleraustausch mit der Caistor Grammar School in Lincoln aufnehmen.
- Litauen
Ebenfalls ist der jährlich abwechselnde Besuch von Schülern des Jesuiten-Gymnasiums Kaunas (Litauen) bzw. des Willibald-Gymnasiums zu erwähnen.
- Zschopau
Seit 1990 besteht Kontakt zwischen dem Schulchor und dem Jugendchor des Gymnasiums Zschopau mit regelmäßigen gegenseitigen Besuchen und Konzerten.
Förderverein
- Durch Initiative von Martin Regensburger wurde 1971 die Vereinigung der Freunde des Willibald-Gymnasiums e. V. ins Leben gerufen. Vereinsvorsitzender ist Dr. Karl Röttel.
Bekannte Lehrer und Schüler
Schulleiter
- 1845–1862: Sebastian Mutzl sen. (1797–1863)
- 1862–1866: Johann Baptist Reger
- 1866–1891: Joseph Rott (* 1821; † 1897)[6]
- 1892–1902: Georg von Orterer (* 1849; † 1916)
- 1902–1908: Franz Xaver Pfluegl
- 1908–1921: Sebastian Englert
- 1921–1926: Joseph Menrad
- 1926–1937: Gotthard Brunner
- 1937–1945: Michael Bacherler
- 1945–1946: Heinrich Brand, Kommissarischer Schulleiter
- 1950–1953: Max Ludwig Wolff (* 1. März 1888; † 30. November 1957)
- 1953–1971: Hans Kunz
- 1971–1984: Helmut Hroß
- 1984–1988: Ulrich Gößwein
- 1988–2004: Albert Lell
- 2004–2014: Gerhard Miehling
- Seit 2014: Claus Schredl
Bekannte Lehrer
- Michael Hemmer, Geographie (1992–1994), Universitätsprofessor für das Fach Didaktik der Geographie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster[7]
- Jean-Pol Martin, Französisch (1980–2009), Professor für Didaktik der französischen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (1980–2008)
Bekannte Absolventen
- Heinrich Arnold (* 1971), Manager
- Richard Auer, Krimiautor und Journalist
- Alois Bauer, Künstler (Malerei)
- Reinhard Brandl, Bundestagsabgeordneter CSU
- Markus Buchheit, Politiker (AfD), Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2019[8]
- Matthias Ehrenfried, Priester, Bischof von Würzburg
- Martin Grabmann (1875–1949), Priester, Theologe, Philosoph und Mittelalterhistoriker
- Gregor Maria Hanke, Bischof von Eichstätt
- Konrad Held, Journalist und Stadtheimatpfleger Eichstätt
- Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes
- Franz Leopold von Leonrod, Priester und Bischof von Eichstätt
- Ludwig Mecklinger, DDR-Gesundheitsminister, Arbeits- und Gesundheitsminister von Sachsen-Anhalt, Professor für Militärmedizin
- Hans Mendl, Inhaber des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Passau[9]
- Rupert Mutzl (eigentlich Heinrich Mutzl; 1834–1896), Abt der Benediktinerabtei Scheyern
- Sebastian Mutzl jun. (1831–1917), katholischer Geistlicher und Kunstsammler
- Thomas Obermeier, ehemaliger Bayerischer Landtagsabgeordneter, CSU
- Michael Paulwitz, Historiker und Journalist
- Thomas Paulwitz, Chefredakteur der Deutschen Sprachwelt
- Joseph Conrad Pfahler, katholischer Theologe und Reichstagsabgeordneter
- Konrad Regler, Ministerialrat und Landrat
- Richard Reindl, Professor für Soziale Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm[10]
- Karl Röttel, Grenzsteinforscher und -sanierer, Autor (mathematik-)geschichtlicher Werke, Vorsitzender der Natur- und Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft in Mittelbayern (NKG)[11]
- Albert Schmidt, Bundestagsabgeordneter und verkehrspolitischer Sprecher der Grünen
- Oscar Schneider, Bundesminister für Städtebau und Wohnungswesen
- Peter Schnell, Staatsanwalt, Richter, Landtagsabgeordneter, und Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt
- Georg Wohlmuth, BVP-Politiker und Gegner des Nationalsozialismus
Schülerorganisationen
Online-Schülerzeitung Durchblick
Durchblick Online ist die Schülerzeitung des Willibald-Gymnasiums in Eichstätt. Zwei Jahre lang wurde die Seite kontinuierlich getestet und weiterentwickelt, bis sie im Oktober 2016 schließlich veröffentlicht werden konnte.[12] Man hat kostenfrei Zugang zu aktuellen Informationen in den Bereichen Schule, Wissen und Blog.
Die Redaktion besteht aus rund 15 Mitgliedern, die sich um bestmögliche Aktualität und Wartung der Website kümmern.
Schülerzeitung Durchblick (Print)
Die Schülerzeitung Durchblick, mit zahlreichen Auszeichnungen versehen, blickt auf eine Historie von mehr als 40 Jahren und inzwischen 67 Ausgaben zurück. Sie wurde im April 1978 mit Unterstützung des Lehrers Hans Drechsler gegründet. Die fünfte Ausgabe wurde vom Kultusministerium zur besten Schülerzeitung Bayerns gekürt. 1983 erschienen, nach einer internen Krise, der vorläufig letzte „Durchblick“ (Nr. 15). Jüngere Schüler gaben stattdessen den „Junior Durchblick“ heraus. Ab dem 20. „Durchblick“ verschwand der Zusatz „Junior“ wieder aus dem Namen der Zeitung, da sich ab dieser Ausgabe wieder Redakteure aller Jahrgangsstufen beteiligten. Im Juli 1986 konnte die Redaktion mit einer 100 Seiten dicken 25. Ausgabe ihr Jubiläum feiern.
Die 36. Ausgabe wurde als zweitbeste Schülerzeitung Bayerns ausgezeichnet. 1997 erhielt der „Durchblick“ Nr. 48 im neu ausgeschriebenen Spiegel-Wettbewerb den dritten Platz der Kategorie Layout/Gestaltung. Ab der 50. Ausgabe erscheint die Schülerzeitung im DIN-A4-Format, statt wie bisher in DIN-A5, um dem nun vollelektronischen Layout mehr Gestaltungsräume zu eröffnen.
Seit 2013 gibt es die Schülerzeitung wieder im traditionellen DIN-A5-Format und in Farbe. Zudem wurde 2016 bekannt gegeben, dass vorerst keine traditionellen Printausgaben mehr erscheinen werden.
Arbeitsgemeinschaft Schulradio
Im Schuljahr 1999/2000 wurde die Arbeitsgemeinschaft (AG) Schulradio des Willibald-Gymnasiums gegründet. Jedes Schuljahr werden insgesamt fünf bis sechs Sendungen von maximal zehn Minuten in Form eines reinen Wortradios (Interviews und Berichte) zusammengestellt und während des Unterrichts zu festen Terminen über die schuleigene Sprechanlage in alle Klassenzimmer gesendet, um aktuelle Informationen zu vermitteln. Außerdem veröffentlicht das Schulradio am Ende jeden Schuljahres einen Jahresüberblick in Form einer selbst hergestellten CD. Auch die alljährlichen Schulkonzerte des Willibald-Gymnasiums werden auf einer Musik-CD veröffentlicht. Um steigenden Ansprüchen an die Qualität der Sendungen gerecht zu werden, veranstaltet das Schulradio unter anderem jedes Jahr ein Wochenendseminar. Für dieses konnten bisher stets Mitarbeiter von professionellen Sendern, wie dem Bayerischen Rundfunk, als Referenten gewonnen werden.
Im Jahr 2003 wurde die AG Schulradio als eine von 30 Projektgruppen zum ersten bayerischen Schülerkongress des Kultusministeriums nach Nürnberg eingeladen und konnte dort ihre Arbeit einem breiten Publikum vorstellen.
Arbeitsgemeinschaft Amateurfunk
Die Anfänge Arbeitsgemeinschaft (AG) Amateurfunk und der Schulfunkstation reichen zurück in das Jahr 1979, als ein einjähriger Versuchslehrgang von zwei lizenzierten Funkern eingeleitet wurde. Erfolge in der Anfangszeit des Kurses waren Funkkontakte mit dem Amerikaner Owen Kay Garriott, der mit dem Spacelab die Erde umkreiste, sowie mit den Astronauten Ernst Messerschmid und Reinhard Furrer, die an der D1-Mission teilnahmen.
Nach einem kurzzeitigen Stillstand der Tätigkeit folgte die Wiederbelebung der AG, so dass im Jahr 1993 die Astronauten Ulrich Walter und Ulf Merbold, die sich zur Ausführung der D2-Mission in der Columbia befanden, kontaktiert werden konnten. Ein Höhepunkt der AG Amateurfunk war der Funkkontakt zur Raumstation Mir im Januar 1996. In den folgenden Jahren fand eine Spezialisierung auf Satellitenfunk statt. Seit der Jahrtausendwende ist ein Mangel an Kursteilnehmern festzustellen.
Schülermitverantwortung
Die SMV ist eine ehrenamtliche Vereinigung von Schülern, deren Ziel es ist, mit Engagement und Elan die Situation ihrer Mitschüler zu verbessern. Erkennbar ist dies zum Beispiel an folgenden Veranstaltungen: die SMV-Skifahrt, der Frühlingsball, die Faschingsrevue, die Rosenaktion am Valentinstag oder das Gartenfest als Höhepunkt am Ende des Schuljahres. Außerdem stärken sie die Schulgemeinschaft durch ein Angebot an Schulshirts.
Literatur
- Willibald-Gymnasium Eichstätt: Jahresbericht … Willibald-Gymnasium Eichstätt, Humanistisches, Neusprachliches und Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium. 1969/1970 ff. Eichstätt: Willibald-Gymnasium (bis 1968/1969 unter dem Titel: Willibald-Gymnasium Eichstätt. Bericht).
- Zur Geschichte des Willibald-Gymnasiums in den Jahren 1953–1980. In: Gerorg Schörner: Festschrift zum 4. Studiengenossenfest vom 18. bis 20. Juli 1980, Eichstätt: Vereinigung der Freunde des Willibald-Gymnasiums e. V. o. J., S. 12–38.
- Vereinigung der Freunde des Willibald-Gymnasiums Eichstätt e. V.: 25 Jahre Willibald-Gymnasium im neuen Gebäude. Eichstätt: Vereinigung der Freunde des Willibald-Gymnasiums, 2003, 96 S. + 1 CD-ROM.
- Vereinigung der Freunde des Willibald-Gymnasiums Eichstätt e. V.: Willibaldiner über Willibaldiner, Eichstätt: Vereinigung der Freunde des Willibald-Gymnasiums, Polyglon-Verlag, 1. Aufl. Juli 2008.
Weblinks
Quellen
- Willibald-Gymnasium Eichstätt in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 20. Februar 2022.
- Schulpersonal. In: www.willibald-gymnasium.de. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
- Ulmer Hof. KU Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 22. März 2021.
- Aulabibliothek – Teilbibliothek 2. KU Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 22. März 2021.
- Langzeitdokumentation 1983–1987 in einer von Martin 7 Jahre lang kontinuierlich geführten Klasse.
- Konrad Kögler: Bibliothek des Willibald-Gymnasiums (Eichstaett). In: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa (Fabian-Handbuch). 1993, abgerufen am 27. März 2021.
- Curriculum vitae Prof. Dr. Michael Hemmer. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, abgerufen am 28. Dezember 2015.
- Pollenfeld: Für die AfD ins EU-Parlament – Markus Buchheit ist in Pollenfeld aufgewachsen – Jetzt geht er als Abgeordneter nach Brüssel. Abgerufen am 28. Mai 2019.
- Kurzbiographie Professor Dr. Hans Mendl
- Biographie von Richard Reindl
- Vorstand. Natur- und kulturwissenschaftliche Gesellschaft e.V., abgerufen am 28. Dezember 2015.
- Durchblick Online: Durchblick Online :: FAQ. Abgerufen am 23. Januar 2017.