Wiktor Felixowitsch Wekselberg
Wiktor Felixowitsch Wekselberg, übliche lat. Schreibweise Viktor Feliksovich Vekselberg, in der Schweiz amtlich Victor Feliksovich Vekselberg (z. B. im schweizerischen Handelsregister[1]), russisch Виктор Феликсович Вексельберг, wiss. Transliteration Viktor Feliksovič Veksel'berg, (* 14. April 1957 in Drogobytsch, Ukrainische SSR) ist ein russischer Oligarch und ein Investor in der Schweiz. Mit einem geschätzten Vermögen von 13,4 Milliarden US-Dollar ist er gemäß Forbes Magazine 2018 auf Rang 99 der reichsten Menschen der Welt sowie auf Rang 9 der reichsten Russen.[2] Er ist Gründer und Eigentümer der Renova-Gruppe (russisch Ренова), besaß Anteile am russischen Ölkonzern TNK-BP,[3] hält namhafte Beteiligungen am weltweit zweitgrößten Aluminiumproduzenten RUSAL und unter anderem am Schweizer Technologiekonzern OC Oerlikon.
Biographie
Wekselberg wurde im westukrainischen Drohobytsch südlich von Lemberg geboren. Sein Vater war Ukrainer jüdischer Herkunft, seine Mutter Russin.[4] Sie war Mitglied der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und ist gemäß Wiktor Wekselberg „bis heute von dieser Ideologie überzeugt“.[5]
Er ist verheiratet mit Marina Wekselberg und hat zwei Kinder, Irina (* 1980) und Alexander (* 1988). Irina absolvierte die Business School an der Yale University und arbeitet für die Renova-Gruppe in Manhattan.
Er unterhält zahlreiche Wohnsitze, sein Hauptwohnort ist laut Forbes Magazine Moskau. Nach Abschaffung der Pauschalbesteuerung für reiche Ausländer im Kanton Zürich kündigte Wekselberg an, im Herbst 2010 seinen Wohnort aus diesem Kanton in den Kanton Zug zu verlegen. Nach eigenen Aussagen sei die geringe Steuerbelastung im Kanton Zug allerdings nur ein Grund von vielen für den Umzug.[6]
Akademische Laufbahn
Durch sein Mathematik-Studium in Moskau kam Wekselberg 1974 erstmals aus Drohobytsch heraus. 1979 schloss er sein Studium an der Staatlichen Universität für Verkehrswesen Moskau (MIIT) ab. Er begann eine Karriere als Wissenschaftler und Forschungsdirektor am „Institute of Advanced Pneumatics“ in Moskau (u. a. Software für staatliche Energiekonzerne). Er begann seine Geschäftskarriere, noch bevor die Sowjetunion 1991 zerbrach.
KomWek
Noch als Wissenschaftler hatte Wiktor Wekselberg sein erstes Unternehmen gegründet, das Forschungs- und spätere Handelsunternehmen NPO KomVek (Kompanie Wekselberg), das anfänglich Bartergeschäfte tätigte und eng mit dem Irkutsk Aluminium Konzern zusammenarbeitete. Nach eigenen Angaben verdiente er seine erste Million mit dem Import von preisgünstigen westlichen Computern, die er mit eigener Software ausrüstete und teuer an die staatlichen Energiekonzerne verkaufte; außerdem handelten er und sein Partner mit Kupferschrott der staatlichen Energiekonzerne, welchen sie sehr günstig einkauften und über staatliche Außenhandelsfirmen an große deutsche Firmen verkauften.[7]
Renova-Gruppe
1991 gründete er mit dem Exilrussen Leonard Blavatnik die Renova-Gruppe (auch Access-Renova). Zwei Drittel der Anteile gehören zu Wekselbergs KomWek und ein Drittel zu Access Industries. Blavatnik lebte in den USA und brachte über sein Investmentunternehmen Access Industries westliches Kapital in das gemeinsame Unternehmen ein. Renova erwarb sich schnell den Ruf, eines der fortschrittlichsten Investment- und Geschäftsunternehmen in Russland zu sein, und investierte in zahlreichen Branchen. 1994 führte Renova in Russland die erste feindliche Übernahme eines Unternehmens nach westlichem Muster durch und nutzte konsequent die Möglichkeiten der Privatisierung staatlicher Betriebe. Die Renova-Gruppe, mit diversen Sitzen und Ablegern weltweit, umfasst seither Erdöl-, Erdgas-, Maschinenbau-, Chemie-, Telekom-, Immobilien- sowie Versorgungsunternehmen, Gold- und Platinminen sowie einen Private Equity Fund.
TNK-BP
Nach der Wiederwahl von Boris Jelzin als russischer Staatspräsident im Jahr 1996 beteiligte sich Wekselberg an den Versteigerungen von Staatsbetrieben. Im Juli 1997 konnte er zusammen mit der Alpha-Gruppe 44 Prozent der Tyumen Oil Company (TNK) übernehmen. Dafür sollten 810 Millionen US-Dollar in die TNK, eines der größten russischen Öl- und Gasunternehmen, investiert werden. Noch im Jahr 1997 übernahm Wekselberg die Kontrolle über diese Gesellschaft und führte sie später in ein Joint Venture mit dem Ölkonzern British Petroleum (BP).
Die TNK-BP wurde 2003 gegründet – sie gehörte zu 50 % dem BP-Konzern, zu 37,5 % der Alfa-Gruppe des Oligarchen Michail Fridman und zu 12,5 % der Access-Renova-Gruppe von Wiktor Wekselberg.
Auf Druck der russischen Regierung unter Wladimir Putin musste TNK-BP im Juni 2007 ihren Anteil am ostsibirischen Gasfeld Kowytka deutlich unter Wert an Gazprom verkaufen. Wekselberg war Leiter der Erdgassparte von TNK-BP und versuchte seither, die Anteile zurückzukaufen. Seit 2013 ist das Unternehmen eine hundertprozentige Rosneft-Tochter.
SUAL
Wekselberg beteiligte sich in den 1990er Jahren auch an den harten Kämpfen um die Kontrolle der russischen Aluminiumindustrie. Er kaufte Raffinerien im Ural und in Ostsibirien auf, um sie 1996 zur Siberian-Urals Aluminium Company (SUAL) zu vereinigen, die damals rund 20 Prozent des russischen Aluminiums produzierte. Besonders wertvoll sind die europaweit größten Bauxitvorkommen des Konzerns und die Kontrolle über den zweitgrößten russischen Energieproduzenten Irkutskenergo, der die preiswerte Energie für die Aluminiumproduktion liefert.
2003 vereinbarte Wekselberg mit einem Investmentunternehmen der britischen Bankdynastie Fleming dessen Beteiligung mit 23 Prozent am umstrukturierten SUAL-Konzern.
RUSAL
Im August 2006 leiteten die russischen Aluminiumriesen RUSAL der Oligarchen Oleg Deripaska und Roman Abramowitsch (gegründet 2000) und SUAL von Wiktor Wekselberg eine Dreierfusion mit dem Schweizer Rohstoffhändler Glencore von Marc Rich (mit Sitz in Baar) ein.
Am 14. Februar 2007 erfolgte der formelle Zusammenschluss zum – gemessen an der Produktionsmenge – weltgrößten Aluminiumkonzern. An dem dadurch erweiterten RUSAL-Konzern besaßen die früheren Eigentümer von Rusal 64,5 %, die SUAL 21,5 % und Glencore 14,0 %.
Der RUSAL-Konzern hat einen globalen Marktanteil von beinahe einem Fünftel, sein Wert wird auf etwa 25 Mrd. $ geschätzt, und er unterhält Produktionsstandorte vor allem in Russland, aber auch in den USA, Skandinavien, China und Afrika sowie Bauxit- und Tonerderaffinerien in Russland, der Ukraine, Afrika, Australien und Südamerika. Rusals Aufsichtsratschef ist Wiktor Wekselberg; die Geschäfte werden von Oleg Deripaska als CEO geführt, der auch im Aufsichtsrat sitzt. Neuer Generaldirektor wurde Aleksandr Bulygin.
Ermittlungen gegen Wekselberg-Firma wegen Bestechung in Russland
Anfang September 2016 wurde gegen Mitarbeiter der Energiefirma ZAO KES (heute „T Plus“) wegen Bestechung in den Jahren 2007–2014 ermittelt.[8]
Renova-Gruppe in der Schweiz
2004 richtete Wekselberg in Zürich vorerst seinen Zweitwohnsitz ein, wo ihm damals sein Rechtsanwalt Carl Stadelhofer[9] den Manager Thomas Borer vorstellte, der dann auch in Wekselbergs Dienste trat, und gründete dort die Renova Group Equity Holdings AG[10] und Renova Management AG[1] – abgekürzt „Renova Holding“ oder „Renova-Gruppe“. In der Schweiz kaufte er sich einerseits in die Züblin Immobilien Holding ein, andererseits forciert Wekselberg von hier seine internationalen Beteiligungen. In Südafrika will er Mangan und in der Ukraine Titan fördern.
Renova hält auch, aus Schweizer Sicht bedeutende, Beteiligungen an Nachfolgern einst berühmter Schweizer Konzerne und weiteren Unternehmen:
- Züblin Immobilien (Ende 2004)
- Unaxis (Juli 2006, Übernahme von 10,25 % der Anteile der Österreicher Ronny Pecik und Georg Stumpf an ihrem Unternehmen Victory Industriebeteiligung)
OC Oerlikon (im Januar 2007 wurde die Erhöhung auf 13,8 % bekanntgegeben, im Mai 2008 auf 39,1 %[11], im Juni 2010 auf 46,11 %)[12] - Saurer (Juli 2006, über 10 %, die Victory hielt damals über 33 %, im April 2007 aber „eine kleine, nicht meldepflichtige Beteiligung“)
- Sulzer (April 2007, Übernahme von 32 %, davon 17,5 % in Aktien und 14,4 % als Call-Optionen, mit den Österreichern Ronny Pecik und Georg Stumpf und ihrem Unternehmen Victory Holding über das je hälftig gemeinsame Beteiligungsunternehmen Everest)
- Ascom (Februar 2007)[13]
- Schmolz + Bickenbach (September 2013, 25,5 %)
Avelar Energy
Im Dezember 2006 gründete die Renova Holding das Unternehmen Avelar Energy Ltd.[14] und Avelar Management Ltd.,[15] welches schon im Februar 2007 den italienischen Konzern Energetic Source SPA kaufte, der wiederum ein Drittel der Anteile am größten italienischen Windenergieerzeuger Vento Energia kontrolliert. Gleichzeitig begann Avelar Energy Ltd. mit dem schweizerischen High-Tech-Konzern OC Oerlikon, an welchem die Renova mit knapp 14 Prozent beteiligt ist, die Entwicklung und Produktion von eigenen Solarzellen.
Am 7. März 2007 gab die Avelar Energy Ltd. bekannt, dass sie in Italien, der Schweiz und Deutschland innerhalb von fünf Jahren 1 Mrd. $ in erneuerbare Energien investieren werde. Mit Wind-, Sonnen- und Bioenergie sollen 1.000 Megawatt produziert werden.
Projekt Russisches Silicon Valley
Im März 2010 erhielt Wiktor Wekselberg von Präsident Dmitri Medwedew den Auftrag, in Skolkowo bei Moskau mit dem Innovationszentrum Skolkowo das russische Pendant zum amerikanischen Innovationszentrums Silicon Valley aufzubauen.
Immobilien
Im Mai 2007 wurde bekannt (Artikel in der österreichischen Tageszeitung Kurier), dass Wekselberg „die teuerste Immobilie Kroatiens“ – eine gründerzeitliche Prachtvilla im Zentrum von Dubrovnik – erworben habe und zu renovieren beabsichtige. Für „Bevorzugungen“ beim Erwerb habe Wekselberg der Stadt Dubrovnik eine Konzerthalle versprochen.
Mäzenatentum
Wiktor Wekselberg gründete 2000 die kulturhistorische Stiftung The Link of Times Cultural and Historical Foundation, welche außer Landes gebrachte historische und kulturelle Schätze suchen und nach Russland zurückholen soll.
- Fabergé-Eier: Wekselberg kaufte im Februar 2004 von der Familie Forbes in New York City für rund 100 Millionen Dollar ihre berühmte Peter-Carl-Fabergé-Sammlung mit 190 Kunstwerken, darunter auch neun kaiserliche Fabergé-Eier, die er im Kreml und bei weiteren Ausstellungen, wie auch in Zürich[16] oder Berlin[17] ausstellte. Die durch Zukäufe auf mehr als 4000 Objekte erweiterte Sammlung befindet sich seit 2013 in dem von der Stiftung betriebenen Fabergé-Museum in Sankt Petersburg.
- Glocken des Danilow-Klosters: Eines der größeren Projekte sind auch die Glocken des Danilow-Klosters, welche 1930 vom amerikanischen Diplomaten und Industriellen Charles Crane vor dem Einschmelzen durch die Bolschewiken gerettet und auf verschlungenen Wegen in die USA gebracht worden waren. Dort wurde für sie eigens ein Turm im Lowell House der Harvard-Universität errichtet. Im September 2006 schenkte Wekselberg 1 Mio. US-$, um ihre Rückführung in das Danilow-Kloster in Russland im Sommer 2007 zu finanzieren und Ersatzglocken zu gießen.[18][19]
- Überführung und Bestattung Iwan Iljins im Donskoi-Kloster: Im Oktober 2005 finanzierte Wekselberg den Transfer der sterblichen Überreste des russischen Philosophen Iwan Iljin von Zollikon nach Moskau sowie die Beisetzung im Donskoi-Kloster; er war 1922 des Landes verwiesen worden (Philosophenschiff).[20] Ulrich Schmid nannte Iljin den Stichwortgeber des neuen Putin’schen Nationalismus. Die russische Präsidialverwaltung verteilte im Januar 2014 Iljins „Unsere Aufgaben“ an Gouverneure, wichtigen Beamte und die Kader von Einiges Russland, nachdem der „geliebte und gefürchtete“ (Eltchaninoff) Präsident u. a. Iljin zitiert hatte. Putins diskrete Bezugnahmen auf Iljin von 2000 bis 2008 hätten sich nach 2012 verstärkt. Die in den Reden vermittelte Doktrin „verspricht dem Rest der Welt eine eher unruhige Zukunft“, so Michel Eltchaninoff 2014.[21]
Fußball
- 2006/07 Vermarktungsrechte für die internationalen Freundschaftsspiele des argentinischen Fußballteams
Verwaltungsstrafrechtliche Verfahren
Fall Sulzer
Im April 2009 kündigte das Eidgenössische Finanzdepartement die Eröffnung eines Verwaltungsstrafverfahrens gegen Wekselberg, Ronny Pecik und Georg Stumpf an. Ihnen wurde vorgeworfen, beim Kauf von Beteiligungen am Maschinenbauunternehmen Sulzer gegen Meldepflichten verstoßen zu haben.[22][23] Im Oktober 2010 wurde das Verfahren gegen Wekselberg, Ronny Pecik und Georg Stumpf gegen eine Wiedergutmachungszahlung von insgesamt zehn Millionen Franken eingestellt.[24]
Fall OC Oerlikon
Im Januar 2010 wurden Ronny Pecik, Georg Stumpf und Wiktor Wekselberg vom Eidgenössischen Finanzdepartement je eine Buße von 40 Mio. Franken wegen vermeintlicher Nicht-Meldung einer Gruppe beim Verkauf eines Aktienpakets der damaligen Unaxis (heute OC Oerlikon) von Victory an Wekselberg auferlegt.[25] Der russische Vize-Ministerpräsident und Finanzminister Alexei Kudrin beschwerte sich daraufhin über die Buße.[26] Nach einem Brief Wekselbergs an den russischen Ministerpräsidenten Putin im März 2010 intervenierte dieser und beauftragte den stellvertretenden Ministerpräsidenten Igor Schuwalow mit dem Fall.[27] Ende Mai 2010 wurde bekannt, dass Wekselberg das Verfahren ans Bundesstrafgericht in Bellinzona weiterzog.[28] Wekselberg, Pecik und Stumpf wurden vom Bundesstrafgericht am 23. September 2010 freigesprochen. Die Bußen in der Höhe von je 40 Mio. Franken sind hinfällig.[29] Das Eidgenössische Finanzdepartement verzichtete nach eingehender Analyse der Urteilsbegründung auf den Weiterzug des Urteils vor das Schweizerische Bundesgericht in Lausanne.[30]
US-Sanktionen
Seit 6. April 2018 steht Wekselberg auf der Sanktionsliste der US-Regierung.[31] Dessen Vermögenswerte in den USA wurden eingefroren, bei Schweizer Banken soll Privatvermögen von zwei Milliarden Schweizer Franken blockiert worden sein.[32] Wekselberg, der dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nahesteht, bezeichnete diese Sanktionen als „illegal und unfair“ und kündigte an, rechtlich dagegen vorzugehen. Um noch größere Vermögensverluste zu vermeiden, senkte er seine Beteiligung beim Technologiekonzern Sulzer von ursprünglich 63 auf unter 50 Prozent. Laut Forbes ging sein Gesamtvermögen, seitdem er auf der US-Sanktionsliste steht, in wenigen Monaten um zwei bis drei auf 12 Milliarden Dollar zurück.[33]
Ein Urteil aus der Schweiz vom 17. November 2020 des Berner Handelsgerichts gab der Postfinance recht, welche ihm eine Kontoeröffnung wegen unverhältnismässigem Aufwand verweigerte.[34] Diesen Entscheid zog Wekselberg weiter vor das Bundesgericht[35], dieses gab Wekselberg recht.[36]
Weblinks
- Website Renova Group (engl.)
- Forbes List
- Wekselberg auf Russland Aktuell
- Machtnetz von Viktor Vekselberg: Russische Sphinx
- Walter Mayr: Traumpaar vom Zürichsee, Der Spiegel, 22. Juli 2007
- Projekt Potemkin, Focus, 23. März 2013
Einzelnachweise
- Handelsregister des Kantons Zürich, Internet-Auszug zur Firma Renova Management AG
- Forbes: Viktor Vekselberg. 2018. Abgerufen am 26. Juni 2018.
- Rosneft schließt Übernahme von TNK-BP ab, handelsblatt.de vom 21. März 2013, abgerufen am 2. Januar 2016
- DER SPIEGEL 10/2006 - Im Westen wartet keiner auf mich. 17. September 2012, abgerufen am 28. Januar 2020.
- Michail Prochorow verkauft Jeans und Roman Abramowitsch verkauft den Wald auf sobesednik.ru; abgerufen am 1. Oktober 2014
- https://www.oltnertagblatt.ch/schweiz/russischer-milliardar-viktor-vekselberg-zieht-von-zurich-nach-zug-ld.2015049
- Spiegel Online, 6. März 2006: Im Westen wartet keiner auf mich, abgerufen am 2. Juni 2010
- Associates of Russian tycoon Vekselberg held in bribery probe, Reuters, 5. September 2016
- Senior Partner bei Klein Rechtsanwälte AG (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive) und sitzt für Renova im Verwaltungsrat von OC Oerlikon
- HR-Monitor: Renova Group Equity Holdings AG (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
- NZZ online (10. Mai 2008): Vekselberg hält neu fast 40 Prozent an OC Oerlikon – Renova im Machtkampf vorne
- Handelszeitung: OC Oerlikon: Renova hat Block von Victory übernommen und hält nun 46,11 % Artikel vom 14. Juni 2010
- NZZ Online (15. Februar 2007): Ascom entlässt Konzernchef
- Handelsregister des Kantons Zürich, Internet-Auszug zur Firma Avelar Energy Ltd.
- Handelsregister des Kantons Zürich, Internet-Auszug zur Firma Avelar Management Ltd.
- Basler Zeitung, Tamedia Espace AG: Fabergé-Eier kommen nach Zürich. ISSN 1420-3006 (bazonline.ch [abgerufen am 7. Januar 2020]).
- Kunst Magazin online - artnet Magazin. Abgerufen am 7. Januar 2020.
- The Harvard Crimson (11. September 2006): Lowell Bells May Return to Motherland (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
- Welt Online (1. August 2004): Kostbarkeiten für den Kreml
- Felix Philipp Ingold: Machtvertikale, in der FAZ am 27. März 2007.
- Michel Eltchaninoff: Im Kopf von Putin, 1. Mai 2014
- Eidg. Finanzdepartement, 6. April 2009: Fall Sulzer - Eröffnung des Verwaltungsstrafverfahrens (Memento vom 24. Juli 2010 im Internet Archive)
- NZZ, 6. April 2009: Strafverfahren gegen Vekselberg im Fall Sulzer
- Sulzer/EFD stellt Verfahren gegen Vekselberg, Pecik und Stumpf ein in: Handelszeitung vom 18. Oktober 2010
- Stocks, 28. Januar 2010: Oerlikon/Renova: EFD büsst Vekselberg - Russischer Investor rekurriert (Memento vom 23. Juli 2010 im Internet Archive)
- SF Tagesschau, 29. Januar 2010: Vekselberg-Busse belastet Beziehungen zu Russland
- Der Sonntag, 16. Mai 2010: Schweizer Busse gegen Viktor Vekselberg: Putin schaltet sich ein
- sf.tv: Vekselberg zieht Rekordbusse ans Bundesstrafgericht weiter Artikel vom 30. Mai 2010
- 40-Millionen-Busse vorerst vom Tisch in: NZZ Online vom 23. September 2010
- Kein Weiterzug des Urteils in Sachen OC Oerlikon (Memento vom 21. November 2015 im Internet Archive) in: admin.ch vom 14. Dezember 2010
- Viktor Vekselberg muss über die Bücher gehen in: nzz.ch vom 12. April 2018
- Gesperrte Konten – jetzt will Oligarch Viktor Vekselberg Schweizer Banken verklagen in: watson.ch vom 26. Mai 2018
- Andreas Flütsch: Vekselberg wehrt sich gegen US-Sanktionen. Tages-Anzeiger, 8. Dezember 2018, abgerufen am 8. Juli 2019.
- Rita Flubacher: Streit um Kontoeröffnung – Postfinance darf Vekselberg ihre Dienste verweigern. Tages-Anzeiger, 31. Dezember 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
- Rita Flubacher: Streit um Kontoeröffnung – Vekselberg zerrt Postfinance vor das Bundesgericht. Berner Zeitung, 11. Februar 2021, abgerufen am 11. Februar 2021.
- Armin Müller: Klage wegen Postkonto — Vekselberg gewinnt Prozess gegen Postfinance. Berner Zeitung, 17. Februar 2022, abgerufen am 19. Februar 2022.