Václav-Havel-Flughafen Prag
Der Václav-Havel-Flughafen Prag, bis Oktober 2012 Flughafen Praha-Ruzyně, ist der internationale Verkehrsflughafen der tschechischen Hauptstadt Prag und liegt bei Ruzyně im sechsten Prager Stadtbezirk, 15 km westlich des Stadtzentrums. Er befindet sich im Besitz des tschechischen Staates.
Václav-Havel-Flughafen Prag Letiště Václava Havla Praha Václav Havel Airport Prague | |
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Kenndaten | |
ICAO-Code | LKPR |
IATA-Code | PRG |
Koordinaten | |
Höhe über MSL | 380 m (1.247 ft) |
Verkehrsanbindung | |
Entfernung vom Stadtzentrum | 15 km westlich von Prag |
Straße | |
Nahverkehr | Bus 100, 119 und Airport Express (AE) |
Basisdaten | |
Eröffnung | 5. April 1937 |
Betreiber | Letiště Praha, a. s. |
Fläche | 800 ha |
Terminals | 3 und GAT |
Passagiere | 4.388.826[1] (2021) |
Luftfracht | 52.443 t[2] (2020) |
Flug- bewegungen | 61.164[1] (2021) |
Kapazität (PAX pro Jahr) | ca. 22,3 Mio. |
Beschäftigte | 16.300[3] |
Start- und Landebahnen | |
04/22 (geschlossen) | 2120 m × 60 m Asphaltbeton |
06/24 | 3715 m × 45 m Beton |
12/30 | 3250 m × 45 m Beton[4] |
Lage und Verkehrsanbindung
Der Flughafen liegt rund 15 Kilometer westlich des Prager Stadtzentrums auf dem Gebiet des Stadtteils Ruzyně. Terminal 1 und 2 sind über die Anschlussstelle 30 der Dálnice 7 erreichbar, das GAT beziehungsweise Terminal 3 ist über die Anschlussstelle 28 ebenfalls an die D 7 angebunden.[5] Südlich des Flughafens beginnt außerdem die Dálnice 6, welche durch ein Autobahnkreuz mit der D 7 verbunden ist.
Von der Metro-Station Nádraží Veleslavín (U-Bahn-Linie A) verkehrt tagsüber regelmäßig (alle 5 bis 10 Minuten)[6] die Bus-Linie Nr. 119 bis zum Flughafen (tschechisch letiště), von der Metro-Station Zličín (Endstation der U-Bahn-Linie B) die Bus-Linie Nr. 100, die beide mit einem normalen Nahverkehrsticket benutzt werden können. Zudem fährt ab dem Prager Hauptbahnhof tagsüber halbstündlich der Airport-Express-Bus, für den ein spezieller Tarif gilt. Nachts wird der Flughafen alle 30 Minuten von der Bus-Linie 910 angefahren. Eine Verlängerung der U-Bahn-Linie A bis zum Flughafen wird diskutiert.[7]
Geschichte
Der zivile Luftverkehr in der Tschechoslowakei begann im Jahr 1919 auf dem eigentlich militärischen Flughafen in Prag-Kbely. Jedoch erreichte der Flughafen schnell seine Kapazitätsgrenzen, sodass die Regierung 1933 mit dem Bau eines zivilen Flughafens bei Ruzyně begann. Der Flughafen konnte am 5. April 1937 eröffnet werden und wurde im gleichen Jahr bei der Pariser Weltausstellung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Das Flughafenareal erstreckte sich anfangs nur auf einer Fläche von 108 Hektar. In den folgenden zwei Jahren wurde es auf die dreifache Größe erweitert.
Am 16. März 1939 rief Adolf Hitler das Protektorat Böhmen und Mähren aus. Noch am gleichen Tag wurde der Flughafen von der deutschen Wehrmacht besetzt und ein Flugzeug der Luftwaffe landete. Die Luftwaffe richtete anschließend eine Schule für Bomberpiloten ein. Dadurch kam es zu häufigeren Bombenangriffen. Am 5. Mai 1945 wurde das deutsche Kommando zur Kapitulation aufgefordert. Die deutschen Soldaten verließen den Flughafen in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 1945. Am 8. Mai 1945 wurde damit begonnen, den Flughafen wieder auf den zivilen Betrieb vorzubereiten.
Nach Kriegsende kamen viele Personen, die vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren, über den Flughafen in die Tschechoslowakei zurück. Für kurze Zeit fanden noch militärische Transporte der Alliierten statt. Am 8. September 1945 landete Karl Hermann Frank in einer aus Frankfurt am Main kommenden Sondermaschine und wurde anschließend in das Gefängnis Pankrác gebracht. Am 12. Oktober des gleichen Jahres landete Dwight D. Eisenhower für einen Besuch der Stadt auf dem Flughafen.
Im Zusammenhang mit der internationalen Entspannungspolitik der Tschechoslowakei in den 1960er Jahren stiegen die Verkehrszahlen an, was zusammen mit der steigenden Nutzung von größere Bahnlängen und Platz beanspruchenden Strahlflugzeugen eine Erweiterung des Flughafens nötig machte. Von 1958 bis 1959 erfolgte deshalb eine vorläufige Verlängerung der Start- und Landebahn (SLB) 12/30 auf 2620 und später auf 3250 Meter.
Zwischen 1960 und 1968 erfolgte in mehreren Ausbaustufen die Errichtung eines neuen Gebäudekomplexes, dem heutigen Terminal Nord, mit Abstellflächen, Flugsicherungs-, Versorgungs- und Werftgebäuden, und eines neuen Bahnsystems mit Schwerpunkt auf der neuen Haupt-Start- und Landebahn 06/24 mit anfangs 3100 und später dann 3715 Metern Länge. Die älteren Bahnen 04/22 und 08/26 wurden anschließend nur noch als Nebenbahnen genutzt.[8] Infolge der Ausbaumaßnahmen musste auch die Bahnstrecke Praha–Most 1966 neu trassiert werden. Sie führt seitdem in einem großen Bogen nordwestlich um den Flughafen herum. Lediglich ein kurzes Stück der ursprünglichen Trasse wird noch als Anschlussbahn für den Flughafen genutzt.
Beim Überfall der Armeen des Warschauer Paktes zur Niederschlagung des Prager Frühlings machte der zivile Ungehorsam der Belegschaft des Flughafens Schlagzeilen. Als die ersten sowjetischen Truppentransporter gelandet waren, ließ der Direktor am späten Abend des 20. August 1968 alle Schaltzentralen (für die Stromversorgung usw.) abschalten und legte so den Flugbetrieb lahm. Damit verhinderten die Flughafenmitarbeiter – zumindest für eine gewisse Zeit – die Landung weiterer Invasoren.[9]
In den 1970er und 1980er Jahren gab es am Flughafen keine großen Erweiterungen. Aufgrund des Treibstoffmangels mussten Anfang der achtziger Jahre alle kürzeren Inlandsflüge eingestellt werden.
Nach der politischen Wende begann nach 1989 eine neue Bau- und Umbauwelle. Zuerst wurde das Abfertigungsgebäude renoviert und erweitert. 1997 wurde das Terminal Süd eröffnet. Am 17. Januar 2006 fand unter der Teilnahme des damaligen Staatspräsidenten Václav Klaus die Eröffnung des neugebauten Terminals Nord 2 statt.[10]
Am 5. Oktober 2012 wurde der Flughafen von Praha-Ruzyně nach dem im Dezember zuvor verstorbenen Václav Havel benannt.[11][12] An diesem Tag wäre er 76 Jahre alt geworden.
Im Mai 2016 wurde der Flughafen im Linienverkehr erstmals vom Airbus A380 angeflogen. Emirates setzte den A380 auf der Route nach Dubai ein.[13]
Infrastruktur
Start- und Landebahn
Der Flughafen besitzt drei Start-/Landebahnen, jedoch ist eine davon geschlossen und dient als Abstellfläche für Flugzeuge. Die geschlossene Südostbahn 04/22 wurde ursprünglich 1937 als 950 m lange Grasbahn errichtet. 1977 wurde sie zuletzt erweitert, seitdem ist sie 2300 m lang und 60 m breit. Im Süden des Flughafengeländes kreuzt sie die 3250 m lange und 45 m breite Südwestbahn 12/30. Sie wurde 1937 als 800 m lange Grasbahn errichtet und ebenfalls zuletzt 1977 ausgebaut. Diese Bahn ist für Allwetterflugbetriebsstufe ILS CAT-I zugelassen. Im Nordosten des Flughafengeländes kreuzt sie die 3715 m lange und 45 m breite Nordwestbahn 06/24. Diese Bahn wurde 1963 mit einer Länge von 3115 m errichtet. Der letzte Ausbau erfolgte 1982. Mittlerweile ist sie die meistgenutzte Bahn am Flughafen und verfügt über eine Zulassung für die Allwetterflugbetriebsstufe ILS CAT-IIIb.
Außerdem ist der Bau einer weiteren Start- und Landebahn geplant. Sie soll neben der geschlossenen Bahn 04/22 gebaut werden und parallel zur Bahn 06/24 verlaufen. Dadurch soll die gleichzeitige Nutzung von zwei Start- und Landebahnen ermöglicht werden.
Terminals
Die restliche Infrastruktur ist auf zwei Stellen auf dem Flughafengelände verteilt. Das für Regierungsflüge genutzte Terminal befindet sich zusammen mit dem Terminal 3 südöstlich der Bahn 04/22. Die Terminals 1 und 2 befinden sich auf der anderen Seite der Bahn 04/22 und östlich der Südwestbahn 13/31.
Das erste Terminal des Flughafens ging bei der Eröffnung des Flughafens im Jahr 1937 in Betrieb. Es wurde von dem Architekten Adolf Benš geplant und wurde bei der Weltfachausstellung Paris 1937 für seine Architektur mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Von 1937 bis zur Besetzung des Landes im Jahr 1939 wurde es zivil genutzt. Bis zur Befreiung des Landes im Jahr 1945 wurde es von der Deutschen Luftwaffe genutzt. Bis 1968 erfolgte wieder eine zivile Nutzung. Heute wird es vom tschechischen Verteidigungsministerium für Regierungsflüge genutzt.
1968 wurden die Linienflüge und die Charterflüge auf das neu errichtete Terminal Nord verlagert. Dieses ist heute Teil des 1997 errichteten Terminal 1. Im Terminal 1 werden alle Flüge in oder aus Nicht-Schengenstaaten abgefertigt. Die Fluggastbrücken sind auf die Piers A und B verteilt. Das Terminal hat eine Kapazität von 6,8 Millionen Passagieren pro Jahr.
Kurz nach dem Terminal 1 ging 1997 das Terminal 3 in Betrieb. Es wird vor allem von der allgemeinen Luftfahrt inklusive des Geschäftsflugverkehrs genutzt. Eine Ausnahme stellten jedoch die von Czech Airlines durchgeführten Flüge nach Braunschweig dar.
Zuletzt ging 2006 das Terminal 2 in Betrieb. In diesem werden alle Flüge aus dem bzw. in den Schengenraum abgefertigt. Die Fluggastbrücken befinden sich direkt am Terminal und am Pier C. Das Terminal hat eine Kapazität von 15,5 Millionen Passagieren pro Jahr.
Zwischen Terminal 1 und 2 befindet sich zudem ein Verbindungsgebäude mit einigen Geschäften und einer Aussichtsterrasse.
Hangars
Czech Airlines betreibt am Flughafen einen Wartungshangar, der 1969 fertiggestellt wurde und sich östlich von Terminal 1 befindet.
Der Wartungshangar der Fluggesellschaft Travel Service befindet sich zusammen mit den Hangars der allgemeinen Luftfahrt südlich von Terminal 3.
Sonstige Einrichtungen
Hinter dem Verbindungsgebäude zwischen Terminal 1 und 2 befindet sich der Kontrollturm des Flughafens. Er nahm 1972 den Betrieb auf. Der alte Kontrollturm befindet sich auf dem Regierungsterminal.
Östlich von Terminal 2 befindet sich das Frachtterminal.
Die Zentrale der Czech Airlines befindet sich westlich des eigenen Wartungshangars. Zusätzlich betreibt Czech Airlines südlich des Regierungsterminals ein Trainingszentrum mit Flugsimulatoren.
Travel Service hat seinen Hauptsitz ebenfalls am Flughafen, er befindet sich nördlich des Czech Airlines-Wartungshangars.[14]
Fluggesellschaften und Ziele
Der Flughafen Prag ist der Heimatflughafen mehrerer Fluggesellschaften. Neben dem tschechischen Flagcarrier Czech Airlines sind dies Smartwings, ABS Jets und Grossmann Jet Service.
Außerdem sind zahlreiche ausländische Fluggesellschaften vertreten. Ryanair betreibt auf dem Flughafen Prag eine Basis, 2021 eröffnete Eurowings Europe vor Ort ebenfalls eine Basis.[3][15][16] Bis 2018 betrieb auch Wizz Air eine Basis auf dem Flughafen Prag, man bietet aber noch Flüge zu einigen Zielen an.[17] Außerdem fliegen easyJet, Jet2.com, Vueling Airlines und Volotea mindestens fünf verschiedene Ziele an. Die meisten anderen Fluggesellschaften fliegen lediglich ein Ziel an.
Es werden auch Linienflüge nach Afrika, Asien und Nordamerika angeboten. Jedoch entfällt ein Großteil des Passagieraufkommens auf innereuropäische Verbindungen.[1][18][19]
Verkehrszahlen
Jahr | Passagiere | Flugbewegungen | Luftfracht (t) |
---|---|---|---|
2021 | 4.388.826 | 61.164 | |
2020 | 3.665.871 | 54.163 | 52.442,778 |
2019 | 17.804.900 | 154.777 | 81.768,140 |
2018 | 16.797.006 | 155.532 | 80.915,290 |
2017 | 15.415.001 | 148.223 | 81.879,598 |
2016 | 13.074.517 | 136.766 | 71.090,866 |
2015 | 12.030.928 | 128.018 | 50.595,299 |
2014 | 11.149.926 | 125.437 | 50.897,792 |
2013 | 10.974.196 | 128.633 | 51.902,062 |
2012 | 10.807.890 | 131.564 | 52.977,518 |
2011 | 11.788.629 | 150.717 | 62.688,977 |
2010 | 11.556.858 | 156.052 | 58.275,038 |
2009 | 11.643.366 | 163.816 | 42.476,207 |
2008 | 12.630.557 | 178.628 | 47.870,804 |
2007 | 12.436.254 | 174.662 | 55.179,554 |
2006 | 11.581.511 | 166.346 | 54.972,899 |
2005 | 10.777.020 | 160.213 | 51.730,450 |
2004 | 9.696.413 | 144.962 | 52.085,989 |
2003 | 7.463.120 | 115.756 | 41.439,783 |
2002 | 6.314.653 | 103.904 | 34.828,753 |
Verkehrsreichste Strecken
Die im Jahr 2021 verkehrsreichsten Strecken waren:[1]
Rang | Stadt | Passagiere |
---|---|---|
1 | Amsterdam | 250.070 |
2 | Paris | 204.471 |
3 | London | 185.878 |
4 | Hurghada | 163.558 |
5 | Frankfurt am Main | 160.327 |
Rang | Staat | Passagiere |
---|---|---|
1 | Spanien | 431.366 |
2 | Griechenland | 400.290 |
3 | Italien | 388.153 |
5 | Ägypten | 311.453 |
5 | Frankreich | 272.426 |
Zwischenfälle
- Am 19. Februar 1973 unterschritt eine aus Moskau-Scheremetjewo kommende Tupolew Tu-154 (Luftfahrzeugkennzeichen CCCP-85023) der sowjetischen Aeroflot auf dem Flug 141 während des Anflugs auf die Landebahn 25 (heute Landebahn 24) den Gleitpfad und schlug 467 Meter vor der Bahn mit dem Bugrad zuerst auf dem Boden auf. Anschließend brach in dem Flugzeugwrack ein Feuer aus. Von den 100 Insassen kamen 66 ums Leben, vier von 13 Crewmitgliedern und 62 von 87 Passagieren.[20][21]
- Am 30. Oktober 1975 zerschellte eine aus Tivat kommende Douglas DC-9-32 der jugoslawischen Inex-Adria Aviopromet (YU-AJO) beim Landeanflug acht Kilometer vor dem Flughafen an einem Hügel. Während des Unfallzeitpunkts herrschte Nebel mit Sichtweiten unter 1500 m; die voll funktionsfähige Maschine wurde unter die sichere Entscheidungshöhe und sogar unter die Flugplatzhöhe (das ist der höchste Punkt der Start- und Landebahnen[22]) geflogen. Von den 120 Flugzeuginsassen starben 75.[23]
Siehe auch
Weblinks
- Internetpräsenz des Flughafens (tschechisch/englisch/russisch/deutsch)
- Prague Flughafen Informationen (englisch)
- Flughafen Prag.
Einzelnachweise
- Prague Airport Handles Nearly 4.4 Million Passengers in 2021. PRG.aero, 13. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
- Prague Airport Traffic Reports. PRG.aero, abgerufen am 8. März 2021 (englisch).
- Facts about the Company. PRG.aero, abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
- AIP Czech Republic. (PDF-Datei mit S. AD 2-LKPR-9 182 kB, PDF-Datei mit S. AD 2-LKPR-26 492 kB, PDF-Datei mit S. LKPR AD-2-19-1 596 kB [abgerufen am 5. Dezember 2014] AD 2-LKPR-9, AD 2-LKPR-26, LKPR AD-2-19-1; letzte Berichtigungen: AIRAC AIP AMDT 8/14, AIP AMDT 297/14 (beide in Kraft ab 13. November 2014)).
- Transport - By car. PRG.aero, abgerufen am 23. Januar 2017 (englisch).
- http://jrportal.dpp.cz/jrportal/LineList.aspx?t=3&mi=5&n=0&lc=119&d=2014-10-01 abgerufen am 15. November 2014.
- OB Krnáčová: Prag plant keine Verlängerung der Metro zum Flughafen, Český rozhlas, 24. Februar 2015, abgerufen am 28. März 2015.
- Vladimir Ustohal: Ausbau des Flughafens Prag–Ruzyně. In: Heinz A. F. Schmidt (Hrsg.): Flieger-Jahrbuch 1966. Transpress, Berlin 1965, S. 94–100.
- Roland Vogt: Widerstandsformen in der CSSR als Antwort auf die Intervention der Warschauer-Pakt-Truppen vom 21. August 1968. In: Soziale Verteidigung, Jg. 3 (1971), Heft 9/10, S. 60–70, hier S. 63–64.
- Geschichten aus 70 Jahren Prager Flughafen, Český rozhlas, 7. April 2007, abgerufen am 29. März 2015.
- Geburtstagsgeschenk für Václav Havel – Prager Flughafen umbenannt, Český rozhlas, 5. Oktober 2012, abgerufen am 29. März 2015.
- History of Václav Havel Airport Prague. PRG.aero, abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
- Emirates Announces Daily A380 Service to Prague. (Nicht mehr online verfügbar.) In: prg.aero. 17. Dezember 2015, archiviert vom Original am 4. Juli 2016; abgerufen am 4. Juli 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Airport Map. (Nicht mehr online verfügbar.) In: prg.aero. Archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 17. März 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Eurowings bedient ab neuer Basis in Prag elf Ziele. aeroTELEGRAPH.com, 17. August 2021, abgerufen am 23. Januar 2022 (deutsch).
- Eurowings strengthens Eastern Europe footprint, opens new base in “Golden City” Prague. PRG.aero, 11. Juni 2021, abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
- Wizz Air schließt Basis in Prag. aeroTELEGRAPH.com, 24. Januar 2018, abgerufen am 25. Januar 2018 (deutsch).
- Destinations. In: PRG.aero. Abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
- Route Map an Timetable. In: PRG.aero. Abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
- Unfallbericht Tu-154 CCCP-85023, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
- Tu-154 Tupolev’s Trijet Airliner. Key.aero, abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch).
- Richtlinien für die Anlage und den Betrieb von Flugplätzen für Flugzeuge im Sichtflugbetrieb. Die Bundesregierung, 2. November 2001, abgerufen am 23. August 2021.
- Unfallbericht DC-9-30 YU-AJO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. April 2016.