Subtle-Klasse
Die Subtle-Klasse war die vierte Baugruppe der britischen S-Klasse. Die Mehrzahl der 17 U-Boote wurden in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Südostasien eingesetzt.
Subtle-Klasse | ||
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Allgemeine Daten | ||
Schiffstyp: | U-Boot | |
Bauserie: | S-Klasse | |
Marinen: | ||
Bauwerften: |
Cammell Laird (Birkenhead) | |
Einheiten: | 17 | |
Technische Daten | ||
Besatzung: | 48 Mann | |
Verdrängung: | ||
Länge: | 66,1 m | |
Breite: | 7,2 m | |
Tiefgang: | 3,4 m | |
Antrieb: |
Dieselmotoren: 1900 PS (1420 KW) | |
Geschwindigkeit: | ||
Fahrbereich: |
aufgetaucht bei 10 kn:
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Brennstoffvorrat : | bis zu 98 ts | |
Tauchtiefe: | 110 m | |
Alarmtauchzeit: | 25–30 Sekunden | |
Bewaffnung | ||
Artillerie: | 1 × 4-″-L/40-(102-mm)-Deckgeschütz | |
Flugabwehr: | ||
Torpedos: |
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Nach dem Krieg wurden die U-Boot von der britischen, portugiesischen und ab 1958 auch von der israelischen Marine bis weit in die 1960er-Jahre hinein eingesetzt.
Baugeschichte und Konstruktive Merkmale
siehe: Baugeschichte der S-Klasse und Konstruktive Merkmale der S-Klasse
Die ersten Einheiten der vierten Baugruppe stellte die Marine zum Jahreswechsel 1943/44 in Dienst. Bis 1945 wurden auf zwei Werften insgesamt 17 U-Boote gebaut. Der geplante Bau von vier weiteren Einheiten wurde nach dem Kriegsende storniert.
Bauwerft | U-Boote |
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Cammell Laird | 15 |
Scott's Shipbuilding & Engineering Co. | 2 |
Die U-Boote waren für den Einsatz auf dem asiatischen Kriegsschauplatz konzipiert. Genauso wie die gleichzeitig gebauten, aber für die Nordsee und das Mittelmeer vorgesehenen Einheiten der dritten Baugruppe, besaßen die U-Boote Radarausrüstung und einen verstärkten Dieselantrieb.
Obwohl die Boote des vierten Bauloses nicht größer als die des dritten waren, hatten sie eine höhere Seeausdauer. Dies wurde durch eine konsequentere Platzausnutzung für die Lagerung von Verbrauchsgütern wie Lebensmitteln, Süßwasser und Munition erreicht. Durch die extreme Enge sank die Lebensqualität der Besatzung. Die Platzausnutzung führte so weit, dass sogar unter der Back (Esstisch) der Offiziermesse Munition für das Deckgeschütz gelagert wurde.
Die Hauptunterschiede zum dritten Baulos lagen in der schwereren Artilleriebewaffnung und den auf bis zu 98 ts vergrößerten Treibölbunkern. Die ersten drei Baulose der S-Klasse waren mit einem 3-Zoll-L/50-(76-mm)-Deckgeschütz bewaffnet. Das vierte Baulos trug ein 4-Zoll-L/40-(102-mm)-Geschütz.
Wegen der schwereren Artilleriebewaffnung wurde aus Gewichtsgründen bei den meisten Einheiten auf das zusätzliche externe Hecktorpedorohr und somit auf den dreizehnten Torpedo verzichtet.
Mehrere Einheiten wurden ab 1944 mit einer verstärkten Luftabwehrbewaffnung ausgestattet. Die bis zu drei 7,7-mm-Maschinengewehre wurden durch eine 20-mm-Flugabwehrkanone des schweizerischen Waffenherstellers Oerlikon-Bührle ergänzt. Das Luftabwehrgeschütz war auf einer achtern des Turmes angeordneten Plattform montiert, die dem Wintergarten der deutschen Typ VII Boote ähnelte.
Geschichte
siehe: Einsatzgeschichte der S-Klasse und Detaillierte Geschichte der S-Klasse
Der Kampfeinsatz der U-Boote begann im Jahre 1944. Sie wurden auf den asiatischen Kriegsschauplatz beordert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Kaiserlich Japanische Marine und Handelsschifffahrt bereits schwere Verluste hinnehmen müssen. Die Japaner zogen sich immer mehr in die Küstengewässer zurück und setzten häufig kleine Segelschiffe als Transporteinheiten ein.
Die seichten Seegebiete waren für die großen US-amerikanischen U-Boote nur schwer erreichbar. Die im Vergleich dazu kleineren und wendigeren britischen U-Boote konnten gemeinsam mit ähnlich wendigen niederländischen Einheiten die US-Amerikaner beim Kampf gegen die japanischen Nachschubwege auch kurz vor den feindlichen Küsten unterstützen.
Haupteinsatzgebiete waren die Andamanensee, die Malakkastraße vor Singapur und die Gewässer um die großen Inseln Niederländisch-Indiens.
Im Zweiten Weltkrieg hatten die Boote der Subtle-Klasse keine Verluste zu verzeichnen.
In Friedenszeiten ging ein U-Boot verloren und ein weiteres wurde so schwer beschädigt, dass es vorzeitig außer Dienst gestellt werden musste. Der erste Verlust eines U-Bootes der Klasse war die Supreme. Das Boot sollte als Übungsziel dienen und wurde 1947 entsprechend umgebaut. Es sank aber kurz nach den Umbaumaßnahmen. Das Wrack wurde gehoben und anschließend verschrottet. Die Sturdy wurde im Juli 1957 bei einer Explosion schwer beschädigt. Sie wurde später auf Malta verschrottet.
Die Royal Navy nutzte ihre Boote bis zu Beginn der 1960er-Jahre.
Einsatz in Portugal und Israel
1948 wurden drei Einheiten an Portugal verkauft. Die israelische Marine übernahm in den 1950er-Jahren zwei U-Boote der Klasse. Die Portugiesen und Israelis stellten die letzten Einheiten in der zweiten Hälfte der 1960er außer Dienst.
Israel | |
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HMS Sanguine | Rahav (רחב) |
HMS Springer | Tanin |
Portugal | |
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HMS Saga | Náutilo |
HMS Spearhead | Neptuno |
HMS Spur | Narval |
Boote der Klasse
siehe auch: Gruppe 4 der S-Klasse
HMS Sturdy[3] | |||
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Bauwerft: | Cammell Laird | Nr: | P 248 |
Kiellegung: | 22. Dezember 1942 | Stapellauf: | 30. September 1943 |
Indienststellung: | 29. Dezember 1943[4] | Dienstende: | 9. Juli 1955 |
Die Sturdy (engl.: standhaft oder stabil) wurde in Südostasien eingesetzt. Das U-Boot wurde am 9. Juli 1955 bei einer Explosion schwer beschädigt. Die Einheit wurde im Mai 1958 auf Malta verschrottet. | |||
HMS Stygian | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 249 |
Kiellegung: | 6. Januar 1943 | Stapellauf: | 30. November 1943 |
Indienststellung: | 29. Februar 1944 | Dienstende: | 1948 |
Die Stygian (engl: stygisch, finster, dämonisch) wurde in Südostasien eingesetzt. Das U-Boot wurde am 28. Oktober 1948 zur Verschrottung verkauft und in Faslane abgebrochen. | |||
HMS Subtle | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 251 |
Kiellegung: | 1. Februar 1943 | Stapellauf: | 27. Januar 1944 |
Indienststellung: | 16. April 1944[5] | Dienstende: | 1958 |
Die Subtle (engl.: subtil, scharfsinnig) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im Juni 1958 zur Verschrottung verkauft und im Juli 1959 in Charlestown abgebrochen. | |||
HMS Supreme | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 252 |
Kiellegung: | 15. Februar 1943 | Stapellauf: | 24. Februar 1944 |
Indienststellung: | 20. Mai 1944 | Dienstende: | 1947 |
Die Supreme (engl.: unveränderlich, oberster oder höchster) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde 1947 zu einem Übungsziel umgebaut, sank aber kurz danach. Das Wrack wurde 1949 gehoben, untersucht, zur Verschrottung verkauft und 1950 in Troon abgebrochen. | |||
HMS Sea Scout | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 253 |
Kiellegung: | 1. April 1943 | Stapellauf: | 24. März 1944 |
Indienststellung: | 19. Juni 1944[6] | Dienstende: | September 1962 |
Die Sea Scout (engl.: Seepfadfinder) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde 1963 ausgeschlachtet, 1965 verkauft und im Dezember 1965 in Swansea verschrottet. | |||
HMS Selene | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 254 |
Kiellegung: | 16. April 1943 | Stapellauf: | 24. April 1944 |
Indienststellung: | 14. Juli 1944[7] | Dienstende: | 1961 |
Die Selene (altgriech. Mondgöttin, siehe Selene) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im Juni 1961 in Gateshead verschrottet. | |||
HMS Solent | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 262 |
Kiellegung: | 7. Mai 1943 | Stapellauf: | 8. Juni 1944 |
Indienststellung: | 7. September 1944[8] | Dienstende: | 1961 |
Die Solent (Seitenarm des Ärmelkanals, siehe Solent) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im August 1961 in Troon verschrottet. | |||
HMS Sleuth | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 261 |
Kiellegung: | 30. Juni 1943 | Stapellauf: | 6. Juli 1944 |
Indienststellung: | 8. Oktober 1944[9] | Dienstende: | 1958 |
Die Sleuth (engl. Synonym für Bluthund) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im September 1958 in Charlestown verschrottet. | |||
HMS Sidon | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 259 |
Kiellegung: | 7. Juli 1943 | Stapellauf: | 4. September 1944 |
Indienststellung: | 23. November 1944[10] | Dienstende: | 16. Juni 1955 |
Die Sidon (eine Stadt im Libanon, siehe Sidon) sank am 16. Juni 1955 durch die Explosion eines neuartigen mit Wasserstoffperoxid betankten Torpedos. Es gab 13 Tote. Das Wrack wurde am 23. Juni gehoben und vor Portland als Sonarübungsziel versenkt. | |||
HMS Spearhead Neptuno | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 263 |
Kiellegung: | 18. August 1943 | Stapellauf: | 2. Oktober 1944 |
Indienststellung: | 21. Dezember 1944[11] | Dienstende: | 1. September 1967 |
Die Spearhead (engl.: Speerspitze) wurde im August 1948 an die Portugiesische Marine verkauft und in Neptuno (port.: Neptun) umbenannt. Die Portugiesen verschrotteten das U-Boot 1967. | |||
HMS Spur Narval | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 265(?)[12] |
Kiellegung: | 1. Oktober 1943 | Stapellauf: | 17. November 1944 |
Indienststellung: | 18. Februar 1945[13] | Dienstende: | 1969 |
Die Spur (eng.: Sporn) wurde in Südostasien eingesetzt. Sie wurde im November 1948 an die portugiesische Marine übergeben und in Narval (port.: Narwal) umbenannt. Das U-Boot wurde 1969 außer Dienst gestellt. | |||
HMS Scorcher | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 258 |
Kiellegung: | 14. Dezember 1943 | Stapellauf: | 18. Dezember 1944 |
Indienststellung: | 16. März 1945[14] | Dienstende: | 1962 |
Die Scorcher wurde im September 1962 in Charlestown abgebrochen. | |||
HMS Sanguine Rahav (רחב) | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 266 |
Kiellegung: | 10. Januar 1944 | Stapellauf: | 15. Februar 1945 |
Indienststellung: | 13. Mai 1945[15] | Dienstende: | 1969 |
Die Sanguine (engl.: zuversichtlich) wurde 1958 an die israelische Marine übergeben und in Rahav (Iwrit: רחב, biblische Gestalt) umbenannt. Das Boot wurde 1969 in Haifa abgebrochen. | |||
HMS Saga Náutilo | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 257 |
Kiellegung: | 5. April 1944 | Stapellauf: | 14. März 1945 |
Indienststellung: | 14. Juni 1945[16] | Dienstende: | 1969 |
Die Saga wurde am 11. Oktober 1948 an die portugiesische Marine übergeben und in Náutilo (port.: Nautilus) umbenannt. Portugal nahm das Boot 1969 aus dem aktiven Dienst. | |||
HMS Seneschal | |||
Bauwerft: | Scott's Shipbuilding & Engineering Co. | Nr.: | P 255 |
Kiellegung: | 1. September 1943 | Stapellauf: | 23. April 1945 |
Indienststellung: | 6. September 1945[17] | Dienstende: | 1960 |
Die Seneschal (siehe Seneschall) wurde 1947 bei einer Explosion beschädigt. 1952 kam es zu einem weiteren Unfall, als sie mit einer dänischen Fregatte kollidierte. Das Boot wurde 1960 in Dunston abgewrackt. | |||
HMS Sentinel | |||
Bauwerft: | Scott's Shipbuilding & Engineering Co. | Nr.: | P 256 |
Kiellegung: | 15. November 1943 | Stapellauf: | 27. Juli 1945 |
Indienststellung: | 28. Dezember 1945[18] | Dienstende: | 1962 |
Die Sentinel (engl.: Wächter) wurde am 28. Februar 1962 zur Verschrottung verkauft und in Gillingham abgebrochen. | |||
HMS Springer Tanin | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | Nr.: | P 265(?)[12] |
Kiellegung: | 8. Mai 1944 | Stapellauf: | 14. Mai 1945 |
Indienststellung: | 2. August 1945[19] | Dienstende: | 1972 |
Die Springer wurde 1958 an die Israelische Marine übergeben und in Tanin umbenannt. Sie wurde 1972 verschrottet. | |||
HMS Sea Robin | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | ||
Der Auftrag zum Bau der Sea Robin (engl.: Knurrhahn) wurde 1945 gestrichen. | |||
HMS Sprightly | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | ||
Der Auftrag zum Bau der Sprightly (engl.: munter) wurde 1945 gestrichen. | |||
HMS Surface | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | ||
Der Auftrag zum Bau der Surface (engl.: Oberfläche) wurde 1945 gestrichen. | |||
HMS Surge | |||
Bauwerft: | Cammell Laird | ||
Der Auftrag zum Bau der Surge (engl.: Woge) wurde 1945 gestrichen. |
Literatur
- Erminio Bagnasco: Uboote im 2. Weltkrieg. Motorbuchverlag, Stuttgart, 5. Auflage 1996, ISBN 3-613-01252-9.
- Robert Hutchinson: KAMPF UNTER WASSER – Unterseeboote von 1776 bis heute. Motorbuchverlag, Stuttgart, 1. Auflage 2006, ISBN 3-613-02585-X.
- Anthony Preston: Die Geschichte der U-Boote. Karl Müller Verlag, Erlangen, Deutsche Ausgabe 1998, ISBN 3-86070-697-7.
- Peter Padfield: Der U-Boot-Krieg 1939–1945. Ullstein Taschenbuchverlag, München, 2000, ISBN 3-548-24766-0.
Weblinks
- S-Klasse im uboat.net (englisch)
- S-Klasse bei www.submariners.co.uk (englisch)
- S-Klasse bei www.battleships-cruisers.co.uk (englisch)
- Israelische S-Klasse-U-Boote (englisch)
Fußnoten
Für Übersetzungen vom Englischen zum Deutschen wurde das PONS Großwörterbuch Englisch, ISBN 3-12-517178-4 als Grundlage genutzt.
- Das uboat.net (Siehe: Weblinks) gibt für die Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse 715 BRT an. Robert Hutchinson (Siehe: Literatur) gibt 865 ts an. Erminio Bagnasco (Siehe: Literatur) gibt 814 bis 872 ts an.
- Das uboat.net gibt für die Unterwasserverdrängung der Seraph-Klasse 990 BRT an. Hutchinson und Bagnasco geben 990 ts an.
- HMS ist die Abkürzung für His/Her Majesty’s Ship und der Namenspräfix britischer Schiffe. HMS bedeutet Seiner/Ihrer Majestät Schiff.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sturdy den 29. Dezember 1943 an. Hutchinson gibt den 29. November 1943 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Subtle den 16. April 1944 an. Hutchinson gibt den 11. März 1944 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sea Scout den 19. Juni 1944 an. Hutchinson gibt den 15. Mai 1944 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Selene den 14. Juli 1944 an. Hutchinson gibt den 10. Juni 1944 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Solent den 7. September 1944 an. Hutchinson gibt den 29. Juli 1944 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sleuth den 8. Oktober 1944 an. Hutchinson gibt den 2. September 1944 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sidon den 23. November 1944 an. Hutchinson gibt den 24. Oktober 1944 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Spearhead den 21. Dezember 1944 an. Hutchinson gibt den 21. November 1944 an.
- Das uboat.net gibt sowohl für HMS Spur als auch HMS Springer dieselbe Turmnummer 265 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Spur den 18. Februar 1945 an. Hutchinson gibt den 6. Januar 1945 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Scorcher den 16. März 1945 an. Hutchinson gibt den 6. Februar 1945 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sanguine den 13. Mai 1945 an. Hutchinson gibt den 15. Februar 1945 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Saga den 14. Juni 1945 an. Hutchinson gibt den 27. Mai 1945 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Seneschal den 6. September 1945 an. Hutchinson gibt den 31. Juli 1945 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sentinel den 28. Dezember 1945 an. Hutchinson gibt den 28. November 1945 an.
- Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Springer den 2. August 1945 an. Hutchinson gibt den 2. Juli 1945 an.