Sheila E.
Sheila Cecilia Escovedo (* 12. Dezember 1957 in Oakland, Kalifornien)[1] ist eine US-amerikanische Perkussionistin, Schlagzeugerin und Sängerin. Internationale Bekanntheit erlangte sie in den 1980er Jahren durch die Zusammenarbeit mit dem Musiker Prince. 1985 erschien mit A Love Bizarre ihre kommerziell erfolgreichste Single.
Leben
Kindheit und Jugend
Sheila Cecilia Escovedo wurde 1957 in Oakland geboren. Sie ist die älteste Tochter des Perkussionisten Pedro „Pete“ Escovedo (* 13. Juli 1935) und Juanita Gardere (* 21. Oktober 1936), die afrikanische Vorfahren hat. Sheila E. hat mit Juan (* 13. März 1959) und Peter Michael (* 7. Juli 1961) zwei jüngere Brüder sowie mit Zina (* 26. November 1967) eine jüngere Schwester. Ihr Bruder Peter Michael spielt ebenfalls Perkussion, ihr Vater war unter anderem bei Carlos Santana und Lionel Richie Schlagzeuger und Perkussionist; ihr Onkel ist der texanische Sänger und Songwriter Alejandro Escovedo.
Familie
Im Alter von 18 Jahren war Sheila E. mit Carlos Santana verlobt; da er bereits verheiratet war, beendete sie die Beziehung. Von 1987 bis zur partnerschaftlichen Trennung im Jahr 1988 war sie mit Prince verlobt, doch auch diese Beziehung beendete sie. Beide Partnerschaften blieben kinderlos und beide Verlobungen hielten die jeweiligen Paare damals vor der Öffentlichkeit geheim. Erst im September 2014 machte Sheila E. dies in ihrer Autobiografie The Beat of My Own Drum bekannt.[2][3]
Sheila E. ist die Tante von Nicole Richie, der Tochter ihres Bruders Peter Michael. Außerdem ist sie die Patentochter von Tito Puente.[1]
Karriere
Musikalische Anfänge (1962–1983)
Im Alter von fünf Jahren lernte Sheila E. Congas spielen und im Alter von 15 Jahren schloss sie sich der Band Azteca an, bei der sie sang und Perkussion spielte. Ihr Schallplatten-Debüt gab sie im Jahr 1976 auf dem Album Yesterdays Dreams von Alphonso Johnson. In dieser Zeit spielte sie außerdem in der Begleitband von Diana Ross, George Duke, Herbie Hancock, Lionel Richie und Marvin Gaye.[4] Danach spielte sie für drei Jahre ausschließlich in der Begleitband von George Duke. Anschließend nahm sie zwei Studioalben mit ihrem Vater Peter Escovedo auf, später tourte sie oder nahm Alben mit beispielsweise Billy Cobham, Diana Ross, Herbie Hancock, Marvin Gaye, Narada Michael Walden, Patti LaBelle, Spyro Gyra und George Duke auf.[5]
Zusammenarbeit mit Prince (1984–1990)
Im Juli 1978 sahen sich Sheila E. und Prince zum ersten Mal bei einem Al-Jarreau-Konzert, ohne jedoch miteinander zu sprechen.[6][5] Erst am 20. November 1979 trafen sie sich erneut, als Prince seine damalige Prince-Tournee in Los Angeles in Kalifornien im The Roxy startete. Hinter der Bühne offenbarte ihr Prince, dass er sie kenne.[6]
Als Prince im Februar 1984 mit Aufnahmen zu seinem siebten Studioalbum Around the World in a Day im Sunset-Sound-Studio in Los Angeles beschäftigt war, lud er Sheila E. ein, bei dem Song Pop Life Schlagzeug zu spielen. Zudem wollte er, dass sie bei dem Song Erotic City, der im Juli 1984 als B-Seite der Singleauskopplung Let’s Go Crazy ausgewählt wurde, die Backing Vocals übernahm. Außerdem schlug er vor, Sheila E. solle eine Solokarriere als Sängerin beginnen.[5][6]
Ferner war Prince im Februar 1984 damit beschäftigt, ein Studioalbum für sein damaliges Nebenprojekt Apollonia 6 fertigzustellen. Doch die damalige Frontsängerin Apollonia Kotero zeigte immer weniger Interesse am Album, sodass Prince auf die Idee kam, Sheila E. könne ebenfalls ein eigenes Album aufnehmen. Er gab ihr den Künstlernamen Sheila E. – bis dahin war sie unter ihrem Namen Sheila Escovedo aufgetreten. „Er [Prince] hatte so viel Material, das er aufnehmen wollte. Doch er wollte Warner nichts von seinem Vorhaben wissen lassen“, sagte der damalige Toningenieur Terry Christian.[7]
Am 4. Juni 1984 erschien Sheila E.s Debütalbum The Glamorous Life bei dem Label Warner Bros. Records. Das Album erreichte in den USA Goldstatus, spielte aber in den internationalen Hitparaden keine große Rolle. Prince wird auf dem Albumcover nirgends erwähnt, schrieb aber unter seinem Pseudonym „Jamie Starr“ alle Songs des Albums.[8] Vom 4. November 1984 bis zum 7. April 1985 waren Prince and The Revolution in den USA mit der Purple-Rain-Tour unterwegs, auf der Sheila E. im Vorprogramm auftrat. Die Tournee war kommerziell sehr erfolgreich, die 98 Konzerte wurden von ungefähr 1,75 Millionen Menschen besucht.
Als am 28. Januar 1985 die American Music Awards in den USA stattfanden, nahm die Beziehung zwischen Sheila E. und Prince zuweilen seltsame Züge an; Cyndi Lauper erinnerte sich, dass ein Leibwächter von Prince die anwesenden Gäste dazu angehalten habe, sich umzudrehen, da Prince’ Freundin komme. Es stellte sich heraus, dass es Sheila E. war; aber „niemand sollte sie anschauen. Und das sagte er [der Bodyguard] auch zu Stevie Wonder!“.[9]
Nach Beendigung des japanischen Teils der Lovesexy-Tour vom 1. Februar bis zum 13. Februar 1989 hatte Sheila E. gesundheitliche Probleme. In einem Interview von 2013 mit Welt.de sagte sie, dass sie nicht auf ihren Körper aufgepasst habe. „Heute weiß ich, dass man als Perkussionist wie ein Spitzensportler trainieren muss. Wenn man das nicht macht, jeden Abend wie ein Maniac spielt und dazu High Heels trägt, rächt sich eines Tages dein Körper. In meinem Fall die linke Seite meines Nackens. Die war einfach kaputt. […] Lähmungserscheinungen in den Beinen, Rückenschmerzen, sogar ein Lungenflügel ist kollabiert. Ich hatte Angst zu sterben.“[10] Abgesehen von ihren gesundheitlichen Problemen gefiel ihr die Musik nicht mehr, die Prince nach 1988 geschrieben hatte. „Ich wollte einfach nicht um ihn herum sein“, sagte Sheila E. nach Prince’ Tod in einem Interview zum Billboard-Magazin am 26. April 2016. Ihre damalige Entscheidung sei „wie eine Scheidung“ und die schwerste ihres Lebens gewesen, meinte sie.[11]
Die Zeit danach (1991–2012)
Erst im Jahr 1991 nahm Sheila E. mit Sex Cymbal ein neues Album auf, das allerdings kommerziell nicht erfolgreich war. 1998 war sie Bandleaderin der US-Talkshow The Magic Hour, die von Magic Johnson moderiert wurde. Die Talkshow lief allerdings nur von Juni bis September 1998. Im selben Jahr spielte Sheila E. die Perkussions bei dem Song True Colors ein, der Coverversion von Phil Collins. Im Jahr 2000 ging sie mit der japanischen Künstlerin Namie Amuro auf Tournee. 2001, 2003 und 2006 tourte sie mit Ringo Starr und war Mitglied in dessen Supergroup Ringo Starr & His All-Starr Band.
Im Jahr 2010 und 2011 begleitete sie erneut Prince auf Tournee, diesmal bei seiner 20Ten-Tour und bei der Welcome-2-America-Tour.[12] Am 21. Mai 2011 trat Sheila E. das letzte Mal mit Prince gemeinsam live auf. Das Konzert fand in San José (Kalifornien) im SAP Center statt.[13][14]
Weitere Musiker, mit denen Sheila E. im Laufe ihrer Karriere zusammenarbeitete, waren unter anderem Babyface, Cyndi Lauper, Don Was, Gloria Estefan, Hans Zimmer, Lee Ritenour, Natalie Cole, Patti LaBelle, Stevie Nicks, Stevie Wonder und Tito Puente.
Aktuelle Schaffensphase (seit 2013)
Am 4. November 2013 veröffentlichte Sheila E. ihr siebtes Studioalbum mit Namen Icon und ging anschließend mit Larry Graham auf Welttournee.[15] Im September 2014 brachte sie mit The Beat of My Own Drum ihre Autobiografie heraus.
Am 26. Juni 2016 fanden in Los Angeles in Kalifornien im Microsoft Theater die BET Awards statt, bei denen Sheila E. an Gedenken des zwei Monate zuvor verstorbenen Musikers Prince ein Medley aus einigen seiner Songs spielte. Einen Tag später veröffentlichte sie den Song Girl Meets Boy, dessen Liedtext eine Hommage an Prince ist.[16] Im Juli 2016 ging Sheila E. erneut auf Welttournee und das US-Musikmagazin Rolling Stone wählte sie als eine von nur fünf Frauen unter die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten auf Platz 58.[17]
Im September 2017 veröffentlichte Sheila E. ihr Album Iconic: Message 4 America, auf dem sie Coverversionen von Songs wie beispielsweise Blackbird (1968) und Come Together (1969) von The Beatles, Inner City Blues (Make Me Wanna Holler) (1971) von Marvin Gaye, Pusherman (1972) von Curtis Mayfield und America (1985) von Prince interpretiert. Außerdem singt sie ein Medley aus James-Brown-Songs. Als Gastmusiker wirken ihr Vater und ihre beiden Brüder mit, sowie unter anderem Bootsy Collins, Candy Dulfer, George Clinton, Greg Phillinganes, Israel Houghton und Ringo Starr.
2019 wirkte Sheila E. als Perkussionisten bei dem im Februar veröffentlichten Album This Land von Gary Clark junior als Gastmusikerin mit und im Oktober wurde ihre Single No Line mit Snoop Dogg herausgebracht.
Anlässlich der Grammy Awards 2020 fand am 28. Januar 2020 im Los Angeles Convention Center in Los Angeles ein Tribut-Konzert für Prince unter dem Motto „Let’s Go Crazy: The Grammy Salute to Prince“ statt, bei dem Sheila E. unter anderem mit Beck, Common, FKA twigs, Gary Clark junior, H.E.R., Juanes, Miguel, St. Vincent und Usher auftrat. Das Konzert wurde am vierten Todestag von Prince am 21. April 2020 im US-Fernsehen ausgestrahlt.[18]
Sheila E. als Schauspielerin
1985 wirkte Sheila E. als Schauspielerin in dem Kinofilm Krush Groove mit. Regisseur Michael Schultz begann am 5. Mai mit den Dreharbeiten und beendete diese am 31. Mai 1985. Für Sheila E. blieb diese Zeit allerdings in keiner guten Erinnerung; beispielsweise will sie Schultz „Cut!“ rufen gehört haben, als sie den Song A Love Bizarre für eine Filmszene vortragen wollte. „Viele Leute am Set und viele Rapper waren nicht sehr cool“, sagte sie später.[19]
1987 spielte sie Schlagzeug in dem Konzertfilm Prince – Sign O’ the Times, der im November in die US-Kinos kam. Der Film bekam zum Teil hervorragende Kritiken.
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel Musiklabel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | R&B | |||
1984 | The Glamorous Life Warner Bros. Records |
— | — | — | — | US28 Gold (46 Wo.)US |
R&B7 (42 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1984 10. Januar 1985: Gold (500.000+)[21] |
1985 | Romance 1600 Warner Bros. Records / Paisley Park Records |
DE36 (10 Wo.)DE |
— | — | — | US50 Gold (33 Wo.)US |
R&B12 (33 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 26. August 1985 28. Januar 1986: Gold (500.000+)[22] |
1987 | Sheila E. Warner Bros. Records / Paisley Park Records |
— | — | CH20 (2 Wo.)CH |
— | US56 (12 Wo.)US |
R&B24 (12 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 24. Februar 1987 |
1991 | Sex Cymbal Warner Bros. Records |
— | — | — | — | US146 (5 Wo.)US |
R&B56 (14 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 22. März 1991 |
Weitere Studioalben
- 10. Oktober 2000: Writes of Passage
- 28. August 2001: Heaven
- 4. November 2013: Icon
- 1. September 2017: Iconic: Message 4 America
Singles
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | R&B | |||
1984 | The Glamorous Life The Glamorous Life |
— | — | — | UK96 (2 Wo.)UK |
US7 (26 Wo.)US |
R&B9 (23 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 2. Mai 1984 |
The Belle of St. Mark The Glamorous Life |
— | — | — | UK18 (12 Wo.)UK |
US34 (15 Wo.)US |
R&B68 (6 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1984 | |
1985 | Sister Fate Romance 1600 |
— | — | — | — | US102 (1 Wo.)US |
R&B36 (11 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1985 |
A Love Bizarre Romance 1600 |
DE4 (19 Wo.)DE |
AT14 (8 Wo.)AT |
CH16 (6 Wo.)CH |
UK76 (5 Wo.)UK |
US11 (23 Wo.)US |
R&B2 (21 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: Oktober 1985 | |
1986 | Hold Me Sheila E. |
— | — | — | — | US68 (10 Wo.)US |
R&B3 (14 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: Dezember 1986 |
1987 | Koo Koo Sheila E. |
— | — | — | — | — | R&B35 (11 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 6. Mai 1987 |
1991 | Sex Cymbal Sex Cymbal |
— | — | — | — | — | R&B32 (10 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 1. April 1991 |
Droppin’ Like Flies Sex Cymbal |
— | — | — | — | — | R&B77 (5 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: Juni 1991 |
Weitere Singles
- Februar 1985: Noon Rendezvous – The Glamorous Life
- 12. August 1985: Bedtime Story – Romance 1600
- 10. März 1986: Love on a Blue Train (nun in Japan ausgekoppelt) – Sheila E.
- 30. Mai 1986: Holly Rock – Krush Groove (Soundtrack)
- 1991: Cry Baby – Sex Cymbal
- 7. März 2009: Glorious Train – From E 2 U
- 15. August 2010: From E 2 U – From E 2 U
- 27. Juni 2016: Girl Meets Boy – Download-Single
- 28. Juni 2017: America – Iconic: Message 4 America
- 3. Oktober 2019: No Line (featuring Snoop Dogg) – non-Album Track
- 15. Mai 2020: Lemon Cake – non-Album Track
Gastmusikerin auf Prince-Alben
- 1985: Around the World in a Day
- 1985: His Majesty’s Pop Life/The Purple Mix Club
- 1986: Parade
- 1987: Sign o’ the Times
- 1988: Lovesexy
- 1990: Graffiti Bridge
- 1991: Diamonds and Pearls
- 1993: The Hits/The B-Sides
- 1994: Black Album
- 1996: Girl 6
- 1999: The Vault … Old Friends 4 Sale
- 2001: The Very Best of Prince
- 2004: Musicology
- 2006: 3121
- 2006: Ultimate
- 2007: Planet Earth
- 2016: 4Ever
- 2017: Purple Rain Deluxe
- 2019: Originals
- 2020: Sign o’ the Times Deluxe
Literatur
- Ronin Ro: Prince – Inside The Music And The Masks. St. Martin’s Press, New York 2011, ISBN 978-0-312-38300-8.
- Uptown: The Vault – The Definitive Guide to the Musical World of Prince. Nilsen Publishing 2004, ISBN 91-631-5482-X.
Weblinks
- Sheila E. in der Internet Movie Database (englisch)
- Homepage von Sheila E.
- SheilaEdrummer, Twitter-Benutzerkonto von Sheila E.
- the-e-family.com, Biografie von Sheila E.
- Princevault, Biografie von Sheila E.
- Sheila E. bei Discogs
Einzelnachweise
- imdb.com
- Sherryl Connelly: Sheila E. confirms engagement to Prince, describes niece Nicole Richie’s adoption in new memoir. In: DailyNews.com. 24. August 2014, abgerufen am 23. April 2015 (englisch).
- Associated Press: Sheila E. Talks Relationships with Prince & Santana, Wants to Turn Memoir Into Movie. In: Billboard.com. 24. September 2014, abgerufen am 23. April 2015 (englisch).
- princevault.com
- Uptown (2004), Seite 47
- Ro (2011), Seite 98
- Ro (2011), Seite 100
- Ro (2011), Seite 103
- Ro (2011), Seite 120
- Claus Lochbihler: „Eines Tages rächt sich dein Körper“. In: welt.de. 12. November 2013, abgerufen am 7. Oktober 2018.
- billboard.com
- princevault.com
- princevault.com
- billboard.com
- Eines Tages rächt sich dein Körper. In: Die Welt, 12. November 2013.
- billboard.com
- 100 Greatest Drummers of All Time. In: Rolling Stone. 31. März 2016, abgerufen am 6. August 2017 (englisch).
- Chuck Arnold: Grammy salute ‘Let’s Go Crazy’ proves nothing compares 2 Prince. In: nypost.com. 21. April 2020, abgerufen am 24. April 2020 (englisch).
- Ro (2011), S. 130–131.
- Chartquellen: DE AT CH UK US
- Uptown (2004), Seite 48
- Uptown (2004), Seite 62