Players Tour Championship 2010/11 – Event 4
Das Players Tour Championship 2010/11 – Event 4 war ein Snooker-Turnier, das vom 14. bis 16. August 2010 in der World Snooker Academy in Sheffield ausgetragen wurde. Nur eine Woche nach dem dritten Turnier und zum vierten Mal innerhalb von zwei Monaten konnten Profis und Amateure im Rahmen der Players Tour Championship (PTC) um Geld und Punkte spielen.
Players Tour Championship 2010/11 – Event 4
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| Turnierart: | Minor-Ranking-Turnier |
| Teilnehmer: | 166 |
| Austragungsort: | World Snooker Academy, Sheffield, England |
| Eröffnung: | 14. August 2010 |
| Endspiel: | 16. August 2010 |
| Sieger: |  Barry Pinches
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| Finalist: | Ronnie O’Sullivan
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| Höchstes Break: | 140 ( Rory McLeod)
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Barry Pinches erreichte zum zweiten Mal das Finale, anders als im zweiten PTC-Turnier gelang ihm diesmal aber ein 4:3-Sieg und damit sein erster Turniersieg in seiner Main-Tour-Karriere. Sein Finalgegner war der Weltranglistendritte Ronnie O’Sullivan.
Vorrunde
93 Profispieler war die bis dahin höchste Zahl an Anmeldungen. Ihnen standen 78 Amateure gegenüber. Deshalb mussten erneut zwei Qualifikationsrunden gespielt werden. Da diese aber erneut bereits einige Wochen vorher, nämlich am 25. Juli ausgetragen wurden, kam es zu einer Rekordabsage von 14 Amateuren.
Runde 1
Runde 2
kl. = kampflos HauptturnierÜblicherweise begannen die PTC-Turniere am Freitag, diesmal wurde aber erstmals ab Samstag gespielt. Die erste Hälfte der 128 Teilnehmern trug ihre ersten drei Runden am 14., die zweite Hälfte am 15. August aus. Am Montag, den 16. August wurden dann die restlichen Runden vom Achtelfinale bis zum Finale gespielt.[1][2] Runde 1 bis AchtelfinaleTeil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
kl. = kampflos Viertelfinale bis Finale
FinaleRonnie O’Sullivan hatte den besseren Start in das Finale und baute seinen Vorsprung mit hohen Breaks auf 3:1 aus. Doch Barry Pinches hatte selbst im Finale des vorletzten Turniers erlebt, wie sich ein Vorsprung drehen kann. Nach dem 2:3-Anschluss schaffte er in einem umkämpften sechsten Frame den Ausgleich. Im Entscheidungsframe behielt er dann die Nerven und sicherte sich mit seinem höchsten Break den Sieg und seinen ersten Titel auf der Main Tour.
Century-BreaksInsgesamt schafften 29 Spieler 41 Breaks von 100 Punkten oder mehr, 2 davon wurden in der Qualifikation der Amateure erzielt.[3]
1 in der Qualifikation erzielt Quellen
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