Nextcloud
Nextcloud ist eine freie Software für das Speichern von Daten (z. B. Dateien, Kalender, Kontakte etc.) auf einem Server. Auf die Daten kann der Anwender sowohl über eine Weboberfläche als auch mit Client-Applikationen (Smartphone und Desktop) zugreifen. Server und Clients können sich dabei synchronisieren. Nextcloud ermöglicht dem Anwender dadurch, auf einen zentralen und konsistenten Datenbestand von vielen Endgeräten aus zuzugreifen und diesen mit anderen Anwendern optional zu teilen. Neben der Datenhaltung bietet Nextcloud Funktionalitäten für Videokonferenzen und verschiedene Office-Applikationen über die Weboberfläche.
Nextcloud | |
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Nextcloud 18.0.2 (Browseransicht) | |
Basisdaten | |
Entwickler | Nextcloud GmbH[1] |
Erscheinungsjahr | 2. Juni 2016[2] |
Aktuelle Version | 23.0.2 (Server) 16.02.2022[3] |
Betriebssystem | Linux, macOS, Unix, Windows, Android, iOS |
Programmiersprache | PHP + JavaScript (Server), C++ (Desktop-Client), Objective-C (iOS-Client), Java (Android-Client), |
Kategorie | Cloud Computing, Filehosting, Filesharing, Synchronisation |
Lizenz | Server: AGPLv3 Mobile Clients: AGPLv3[10] Desktop: GPLv2[11]; GPL |
deutschsprachig | ja |
nextcloud.com |
Da Nextcloud auf einem privaten Server oder Webspace betrieben werden kann, erlaubt es dem Besitzer, die Kontrolle über die damit verwalteten Daten zu behalten und die Risiken für Datenmissbrauch durch Diensteanbieter zu vermeiden. Insbesondere die kommerzielle Vermarktung von Daten mit oft unklaren Datenschutzrichtlinien können mit dem Betrieb eines eigenen Nextcloud-Servers vermieden werden[12]
Nextcloud ist in PHP entwickelt und verwaltet Daten in Form von Dateien und Datenbanken. Unterstützt werden die Datenbankmanagementsysteme SQLite-, MariaDB-, MySQL- oder PostgreSQL.
Die Serveranwendung sowie die Clients stehen in mehr als 60 Sprachen zur Verfügung.[13]
Geschichte
Am 2. Juni 2016 verließ Frank Karlitschek zusammen mit weiteren Entwicklern sein im Jahr 2010 unter dem Namen ownCloud gegründetes Unternehmen und gab „Nextcloud“ als Fork bekannt. Seither wird Nextcloud aktiv von Frank Karlitschek, weiteren Mitgliedern der ursprünglichen Entwicklergruppe und einer großen Gemeinschaft weiterentwickelt. Nextcloud bietet einige Funktionen[14] an, die ownCloud nicht oder nur in dessen Enterprise-Version anbietet.[15]
Am 17. April 2018 hat das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) die Entscheidung der Ausschreibung der „Bundescloud“[16] bekanntgegeben. 300.000 Menschen in den Ministerien und anderen Einrichtungen des Bundes werden die Nextcloud-Software nutzen.
Im August 2019 wurde bekannt, dass die Behörden der drei EU-Staaten Frankreich, Schweden und Niederlande zukünftig Nextcloud für den Dateiaustausch einsetzen wollen. Allein das französische Innenministerium plant, Nextcloud für 100.000 Mitarbeiter einzusetzen.[17]
Am 17. Januar 2020 wurde in Berlin die Version 18 mit Produktnamen Nextcloud Hub präsentiert. Hier wurde erstmals direkt ein Office-Paket (hier OnlyOffice) integriert, und Nextcloud gab als Ziel die direkte Konkurrenz zu Microsoft Office 365 und Google Docs aus.[18] Weiter wurde bei diesem Termin eine Partnerschaft mit Ionos bekanntgegeben. Durch den Datenstandort in Deutschland und die DSGVO-Konformität soll der Anwender die Hoheit über seine Daten besitzen.[19]
Im Frühjahr 2020 stieg der Bedarf und die Nutzung von Werkzeugen für Webkonferenzen stark an. Nextcloud hat daraufhin in Version 19 das Werkzeug Talk[20] erweitert und ein "high performance backend"[21] als quelloffene Lösung zur Verfügung gestellt; somit sind jetzt auf eigenen Rechner verwaltete ("self hosted") Web-Konferenzen mit mehr als zehn Personen möglich. Weiterhin wurde mit Collabora Online ein weiteres Office-Paket als Programm zur Verfügung gestellt und in Talk integriert. Die Office-Funktionalität funktioniert mit x86/x64- und ARM64-basierten Servern mit Collabora Online, OnlyOffice unterstützt derzeit kein ARM.
Im August 2021 teilte Nextcloud mit, als zentrale Kooperationsplattform für den Aufbau der europäischen Cloud-Lösung GAIA-X ausgewählt worden zu sein.[22][23]
Funktionsumfang
Basisfunktionen
Basisfunktionen sind unter anderem:
- SAML Single Sign-On Authentifizierung (SSO)
- Zwei-Faktor-Authentifizierung
- Benutzer-, Gruppen- und Rechteverwaltung (erweiterbar, zum Beispiel zur Authentifizierung mit LDAP)
- Passwort-Richtlinien
- Brute-Force-Schutz
- Monitoring (Web/API)-Schnittstelle
- Integration mit Windows-Netzfreigaben (SMB/CIFS), externen Speicher mit Swift, FTP/SFTP, WebDAV, Amazon S3, Google Drive, Microsoft Azure und Dropbox
- Videokonferenz über Nextcloud-Talk[24]
- Bildschirmfreigabe über Nextcloud-Talk
- Verschlüsselung der Daten auf dem Server sowie eine verschlüsselte Übertragung per SSL/TLS
- Teilen von Dateien und Ordnern mit anderen Benutzern, Gruppen oder über öffentliche URLs
- Anonymes Hochladen (Kein Benutzerkonto erforderlich)
- Konferenzen via WebRTC
- Integration von Collabora Online, einer auf LibreOffice basierenden Online-Office-Applikation
- Integration von OnlyOffice
- Betrachter für PDF- und Microsoft-Office-Dateien
- Volltextsuche
- Anpassen des Erscheinungsbilds (Theming)
Plugins
Da die Software modular aufgebaut ist, lässt sie sich durch ein Plugin-System um beliebige Funktionalitäten erweitern. Über eine vom Hersteller betriebene Plattform können Entwickler ihre Erweiterungen anderen Benutzern zur Installation anbieten.[25] Diese Plattform kommuniziert mit den Nextcloud-Instanzen über ein offenes Protokoll. Im App Store[26] finden sich bereits über 250 Erweiterungen. Mit Hilfe dieser Erweiterungen können unter anderem folgende Funktionalitäten hinzugefügt werden:
- Kalender (auch als CalDAV)
- Adressbuch (auch als CardDAV)
- Kollaboration (Kommentare zu Dateien, Verschlagwortung)
- Aktivitätenanzeige
- Fotogalerie
- Musik- und Videowiedergabe
- Lesezeichenverwaltung
- Aufgabenplaner (To-Do-Listen)
- Feedreader
- Bearbeiten von Textdateien mit Unterstützung für Markdown
- WYSIWYG-Editor für Textdateien inkl. Markdown-Unterstützung[27]
- E-Mail-Programm
- Hören von Internetradio
- Kanban-Projektmanagement
- Erstellen von Mindmaps
- Auswerten von Geodaten im GPS Exchange Format
- Verwaltung von Kennwörtern (KeePass-Integration)
- Erstellen von Diagrammen (u. a. Netzwerk, Ablaufdiagramme, Geschäftsprozesse, UML)
- Texterkennung für Bilder und PDF-Dateien (Nutzung von Tesseract)
- Umsetzung der Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)[28]
- Webanalytik (Nutzung von Piwik/Matomo)
- Integration von Content-Management-Systemen (u. a. Pico-CMS)
- Betrachter für Wettervorhersagen
- Betrachter für Digital Imaging and Communications in Medicine
- Betrachter für Karten (Kartografie)
- Verwaltung von Kochrezepten
Sync-Clients
Desktop-Sync-Clients gibt es für macOS, Windows, Linux, BSD und andere Unix-basierte Betriebssysteme.[29] Für die verbreiteten Linux-Distributionen gibt es fertige DEB-/RPM-Pakete.
Ebenfalls existieren Open-Source-Apps für die mobilen Betriebssysteme Android,[30] iOS[31] und für Windows ist der Client auch als universelle Windows-App[32] verfügbar.
Weitere Software für Nextcloud
Es gibt ein Outlook-Add-In. Dieses erlaubt die integrierte Nutzung von Nextcloud für Anhänge (Dateien oder ganzen Ordnerstrukturen). Das Zusatzmodul ist in einer freien und einer Enterprise Version erhältlich. Während die freie Version im Funktionsumfang eingeschränkt ist und sich an Privatnutzer richtet, ist die kostenpflichtige „Enterprise-Version“ für den Einsatz in Unternehmen gedacht und bietet erweiterte Funktionen, wie z. B. Links durch ein Passwort zu schützen.[33]
Für Mozilla Thunderbird gibt es ebenfalls ein Add-on namens Filelink[34] zur Nutzung von Nextcloud als Datenspeicher.
Software, welche Nextcloud integriert
Es gibt Softwareprojekte, welche Nextcloud direkt als Datenspeicher integrieren, z. B. die Lernplattform Moodle,[35] die mobile App „Scanbot“ oder die Groupware-Lösung Zimbra.[36]
Historie des Forks von ownCloud
Im April 2016 haben Frank Karlitschek[37] und einige Kern-Entwickler das Unternehmen ownCloud verlassen.[38] Dies geschah aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über den Kurs von ownCloud.
Der Abspaltung ging ein Blog-Post Karlitscheks voraus, darin stellte er Fragen wie „Wem gehört die ownCloud-Gemeinschaft?“ oder „Wem gehört ownCloud?“. Noch dringlicher war ihm die Frage, was wichtiger sei: „Schnell verdientes Geld oder langfristige Verantwortung und Wachstum?“.[37] Es gab keine offizielle Stellungnahme zu den Gründen des Forks.
Am 2. Juni 2016, zwölf Stunden nach der Bekanntgabe der Abspaltung, musste die US-amerikanische Niederlassung „ownCloud Inc.“ die sofortige Schließung bekanntgeben. In der Stellungnahme[39] wurde u. a. die Kündigung von Krediten der Kapitalgeber genannt. Die ownCloud GmbH besteht weiterhin. Neue Investoren sichern deren Fortführung und die Geschäfte von ownCloud Inc. wurden übernommen.[40]
Grundsätzliche Unterschiede zu ownCloud
Entwickler können bei Nextcloud mitarbeiten, ohne dass sie ein Contributor License Agreement (CLA) wie bei ownCloud unterschreiben müssen. Die gesamte Software von Nextcloud ist frei verfügbar und unterliegt nur der AGPL. ownCloud hingegen setzt in seinem Geschäftsmodell auf Microservices und exklusive „Enterprise Apps“.
Versionsgeschichte
Version | Freigabe | Neueste Version | Datum der Veröffentlichung | Unterstützung bis[41] | Bemerkungen |
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23 | 30. November 2021[42] | 23.0.2 | 16. Februar 2022 | Dezember 2022 | Neuerungen:
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22 | 6. Juli 2021[43] | 22.2.5 | 16. Februar 2022 | Juli 2022 | Neuerungen:
Änderungen
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21 | 22. Februar 2021[44] | 21.0.9 | 16. Februar 2022 | Februar 2022 | Neuerungen:
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20 | 3. Oktober 2020[45] | 20.0.14 | 12. November 2021 | Oktober 2021 | Neuerungen:
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19 | 3. Juni 2020[46] | 19.0.12 | 21. Mai 2021 | Juni 2021 | Neuerungen:
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18 | 17. Januar 2020[47] | 18.0.14 | 27. Januar 2021 | Januar 2021 | Neuerungen:
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17 | 30. September 2019[48] | 17.0.10 | 9. Oktober 2020 | September 2020 | Neuerungen:
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16 | 25. April 2019[49] | 16.0.11 | 4. Juni 2020 | April 2020 | Neuerungen:
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15 | 10. Dezember 2018[54] | 15.0.14 | 19. Dezember 2019 | Dezember 2019 | Neuerungen:
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14 | 10. September 2018[56] | 14.0.14 | 16. August 2019 | September 2019 | Sicherheitsverbesserungen:
Neuerungen:
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13 | 6. Februar 2018[57] | 13.0.12 | 29. Februar 2019 | Februar
2019 |
Sicherheitsverbesserungen:
Weitere Neuerungen:
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12 | 22. Mai 2017[60] | 12.0.13 | 22. November 2018 | November 2018 | Sicherheitsverbesserungen:
Skalierbarkeit und Leistungsverbesserungen:
Weitere Neuerungen:
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11 | 13. Dezember 2016[62] | 11.0.8 | 14. März 2018 | März 2018 | Sicherheitsverbesserungen:
Skalierbarkeit und Leistungsverbesserungen:
Neuerungen:
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10 | 28. September 2016 | 10.0.6 | 7. August 2017 | August
2017 |
Sicherheitsverbesserungen:
Weitere Neuerungen:
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9.0.54 | 28. September 2016 | 9.0.58 | 24. April 2017 | April 2017 | Erste offiziell freigegebene Version von Nextcloud, basierend auf der damals aktuellen Open-Source-Variante von ownCloud 9[63] |
Nextcloud-Box
Im September 2016 stellte Nextcloud, in Kooperation mit Western Digital Labs und Canonical (das Unternehmen hinter Ubuntu), die Nextcloud-Box[64] vor. Bei der Nextcloud-Konferenz 2016 zeigten Jane Silber (CEO von Canonical) und Frank Karlitschek die Neuheit.[65] Weniger als ein Jahr später, im Juni 2017, gab Western Digital das Ende von WDLabs und damit das Ende der Produktion der Nextcloud-Box bekannt.[66]
Die Nextcloud-Box basierte auf einem Raspberry Pi. Als Betriebssystem diente Ubuntu Core mit Snappy. Die Box war als Referenzgerät für andere Hersteller gedacht. Für den Nutzer stand das einfache Einrichten im Vordergrund, die Installation auf einem Webserver entfällt. Das Snappy-Image wurde gepflegt und regelmäßig bei neuen Versionen aktualisiert.[67]
Weblinks
Einzelnachweise
- Offizielle Website des Unternehmens. Nextcloud GmbH, abgerufen am 4. Mai 2018.
- Sebastian Grüner: Nextcloud ist der "Neustart" für Owncloud. 2. Juni 2016.
- Nextcloud Server Changelog. Abgerufen am 17. Februar 2022.
- Changelog der Android-App auf Github. Abgerufen am 8. Juni 2021.
- Installationsseite für Android. In: Google Play. Abgerufen am 17. Februar 2022.
- Changelog der iOS-App auf Github. Abgerufen am 26. September 2020.
- Vorschauseite für iOS. In: App Store (iOS). Abgerufen am 17. Februar 2022.
- Nextcloud desktop client 3.2 with status feature and Virtual Files available now. 13. April 2021, abgerufen am 13. April 2021 (englisch).
- Changelog des Nextcloud Desktop Client. Abgerufen am 17. Februar 2022 (englisch).
- nextcloud/ios. In: Github.com. Abgerufen am 8. März 2020 (englisch).
- nextcloud/desktop. In: Github.com. Abgerufen am 8. März 2020 (englisch).
- Facebook-Skandal: Bis zu 87 Millionen Nutzer betroffen. In: tagesschau.de. Abgerufen am 11. April 2018.
- The Nextcloud translation project on Transifex. Abgerufen am 23. März 2018 (englisch).
- Nextcloud 9 Update bringt Enterprise-Funktionen und Client für iOS, bitblokes.de. Abgerufen am 10. Juli 2016.
- Nextcloud Vergleichstabelle. Abgerufen am 26. Mai 2017.
- Ausschreibung der Bundescloud. (PDF) Abgerufen am 18. April 2018.
- Handelsblatt: EU-Staaten setzen auf deutsches Start-up Nextcloud. Abgerufen am 26. August 2019.
- Nextcloud: The new standard in on-premises team collaboration: Nextcloud Hub. Abgerufen am 19. Februar 2020 (englisch).
- Nextcloud: IONOS and Nextcloud together for more data sovereignty. Abgerufen am 19. Februar 2020 (englisch).
- Nextcloud Talk. Abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch).
- Talk 9 brings grid view, file editing, open sources Talk back-end. Abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch).
- Marija Puselja: Nextcloud beat US hyperscalers as collaboration platform for EU digital sovereignty project Gaia-X. In: Nextcloud. Abgerufen am 27. August 2021 (englisch).
- Gaia-X Community Cloud. Abgerufen am 27. August 2021.
- Nextcloud Talk
- Die Nextcloud-Gemeinschaft: Alle Apps – App Store – Nextcloud. Abgerufen am 17. März 2018.
- Nextcloud App Store. Abgerufen am 19. August 2018.
- Nextcloud introduces collaborative rich text editor. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- Nextcloud releases GDPR Compliance kit for on-premises collaboration solution. Abgerufen am 24. Mai 2018.
- Nextcloud Desktop Client. Nextcloud, abgerufen am 21. April 2018.
- android: 📱 Nextcloud Android app. Nextcloud, 12. Februar 2018, abgerufen am 12. Februar 2018.
- ios: 📱 Nextcloud iOS app. Nextcloud, 12. Februar 2018, abgerufen am 12. Februar 2018.
- windows-universal: 📱 Nextcloud Windows Mobile app. Nextcloud, 7. Januar 2018, abgerufen am 12. Februar 2018.
- Nextcloud: Outlook-Add-In. Abgerufen am 23. Mai 2018.
- Nextcloud Filelink Add-On. Abgerufen am 23. Mai 2018.
- Die freie Lernplattform Moodle verfügt in der aktuellen Version 3.6 über native Netxcloud-Integration. Abgerufen am 27. Dezember 2018.
- Zimbra Drive. Abgerufen am 1. August 2019 (englisch).
- Frank Karlitschek: big changes: I am leaving ownCloud, Inc. today. 27. April 2016, abgerufen am 22. September 2016.
- Steven J. Vaughan-Nichols: OwnCloud founder forks popular open-source cloud. 2. Juni 2016, abgerufen am 22. September 2016.
- ownCloud Statement concerning nextcloud. In: ownCloud. 2. Juni 2016 (owncloud.com [abgerufen am 11. März 2018]).
- ownCloud Secures Financing and Expands its Management Team – ownCloud. In: ownCloud. 14. Juli 2016 (owncloud.com [abgerufen am 11. März 2018]).
- Maintenance and Release Schedule. Abgerufen am 2. Januar 2021.
- Nextcloud: Nextcloud Hub II brings major overhaul, introducing Nextcloud Office, P2P backup and more. Abgerufen am 9. Dezember 2021 (englisch).
- Nextcloud: Nextcloud Hub 22 introduces approval workflows, integrated knowledge management, and decentralized group administration. Abgerufen am 6. Juli 2021 (englisch).
- Nextcloud: Nextcloud Hub 21 out with up to 10x better performance, whiteboard and more collaboration features. Abgerufen am 5. Juli 2021 (englisch).
- Nextcloud: Nextcloud Hub 20 debuts Dashboard, unifies search and notifications, integrates with other technologies. Abgerufen am 9. Oktober 2020.
- Nextcloud: Nextcloud Hub brings productivity to home office. Abgerufen am 3. Juni 2020 (englisch).
- Nextcloud: The new standard in on-premises team collaboration: Nextcloud Hub. Abgerufen am 20. Januar 2020 (englisch).
- Veröffentlichungsschreiben von Nextcloud 17. Abgerufen am 30. September 2019.
- Veröffentlichungsschreiben von Nextcloud 16. Abgerufen am 30. September 2019.
- Nextcloud 16 implements Access Control Lists to replace classic File Servers. 25. April 2019, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
- Nextcloud 16 introduces machine learning based security and usability features, ACL permissions and cross-app projects. 25. April 2019, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
- Nextcloud 16 allows you to link resources to keep track of your projects. 25. April 2019, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
- Talk 6 brings Commands, improved user experience and more. 25. April 2019, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
- Veröffentlichungsschreiben von Nextcloud 15. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
- ActivityPub. Abgerufen am 25. Dezember 2018 (englisch).
- Veröffentlichungsschreiben von Nextcloud 14. Abgerufen am 24. September 2018.
- Veröffentlichungsschreiben von Nextcloud 13. Abgerufen am 7. Februar 2018.
- Nextcloud-Talk. Abgerufen am 12. Februar 2018.
- Nextcloud: Nextcloud will check passwords against database of HaveIBeenPwned – The most popular self-hosted file share and collaboration platform. In: Nextcloud. (nextcloud.com [abgerufen am 16. März 2018]).
- Veröffentlichungsschreiben von Nextcloud 12. Abgerufen am 31. Mai 2017.
- Global Scale. Abgerufen am 4. Mai 2018.
- Veröffentlichungsschreiben von Nextcloud 11. Abgerufen am 31. Mai 2017.
- Nextcloud-Community forciert erste stabile Veröffentlichung, Golem.de vom 14. Juni 2016
- Nextcloud: Nextcloud Box – The most popular self-hosted file share and collaboration platform. In: Nextcloud. (nextcloud.com [abgerufen am 17. März 2018]).
- Nextcloud Box – a private cloud and IoT solution for home users – from Nextcloud, Canonical and WDLabs Box. Nextcloud, 16. September 2016, abgerufen am 22. September 2016.
- Kevin Parrish: Source confirms Western Digital is closing WDLabs and canceling projects. Digital Trends, 22. Juni 2017, abgerufen am 5. Oktober 2018.
- Swapnil Bhartiya: Everything you need to know about Nextcloud Box. CIO.com, 16. September 2016, abgerufen am 22. September 2016.