Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spittal an der Drau
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spittal an der Drau enthält die 35 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadtgemeinde Spittal an der Drau.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Wappengrenzstein BDA: 60244 Objekt-ID: 72409 |
Amlach Standort KG: Amlach |
siehe Wappengrenzstein in Unteramlach Anmerkung: ident mit dem Wappengrenzstein in der Gemeinde Stockenboi. |
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Wappengrenzstein BDA: 60245 Objekt-ID: 72410 |
Kleinsaß 1 Standort KG: Amlach |
siehe Wappengrenzstein in Unteramlach Anmerkung: ident mit dem Wappengrenzstein in der Gemeinde Stockenboi. |
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Wappengrenzstein BDA: 46286 Objekt-ID: 48021 |
Unteramlach Standort KG: Amlach |
Wappengrenzstein der Grafen von Ortenburg und der Herrschaft Paternion, die Maximilian I. 1517 samt Stockenboi an Siegmund, Freiherr von Dietrichstein, verpfändete und später verkaufte. 1524 wurde Gabriel Salamanca mit Ortenburg belehnt und dieser Grenzstein errichtet.[2] Anmerkung: ident mit dem Wappengrenzstein in der Gemeinde Stockenboi. |
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Kath. Pfarrkirche hl. Markus BDA: 57919 Objekt-ID: 68275 |
Unteramlach Standort KG: Amlach |
Die niedrige Pfarrkirche mit hölzernem Dachreiter ist spätgotischen Ursprungs, die eisenbeschlagene Sakristeitür stammt aus der Bauzeit. Später wurde die Kirche mehrfach umgestaltet, so ist die Flachdecke im Chor aus dem 18. Jahrhundert, und der Dachreiter erhielt einen Zwiebelhelm. An der Nordseite des Langhauses steht der ehemalige Hochaltar, etwa von 1720, mit jüngerem Markusbild.[3] | |
Kath. Filialkirche hl. Thomas und ehem. Friedhofsareal BDA: 97755 Objekt-ID: 113588 |
Edling 16 Standort KG: Edling |
Die kleine niedrige Kirche hat einen spätgotisch gewölbten Chor, ein barockisiertes Langhaus, das 1977 erweitert wurde, und einen Turm von 1851. Bemerkenswert sind die drei Altäre von Anfang des 18. Jahrhunderts mit reichem Akanthusdekor.[4] | |
Schlossvilla Kantor BDA: 46138 Objekt-ID: 47818 |
Großegg 21 Standort KG: Großegg |
Die dreigeschoßige Schlossvilla am Südufer des Millstätter Sees wurde vermutlich 1893 für Sidonie Kantor erbaut. Sie ist geländebedingt über einer Substruktion aus Bruchsteinen errichtet. Das Gebäude besteht aus vor- und rückgestaffelten Bauteilen, wie einem Mittelrisalit mit polygonalem Erker, Terrasse, Veranda, Eckloggia und Balkone. Die rechteckige, zweiflügelige, verglaste Holztüre mit rundbogiger, verglaster Oberlichte stammt wie die Ausstattung der späthistoristischen Halle im Erdgeschoß aus der Erbauungszeit. Der Gesamteindruck ist von Wandvertäfelungen, zinnenbekrönten Wandverbauen, einer hölzernen Kassettendecke und einer Holzbalkendecke mit reich geschnitzten Konsolen bestimmt.[5] | |
Ringwall Hochgosch BDA: 35587 Objekt-ID: 34371 |
Hochgosch Standort KG: Großegg |
Die frühmittelalterliche Fluchtburg am Hochgosch ist eine 150 × 60 m große Anlage mit 20 m breiter Vorburg im Norden. Die stellenweise bis zu zwei Meter hohen Wälle bestehen aus Trockenfundament mit palisadenartigen Holzverstrebungen.[5] | |
Pfarrhofsalettl / Museum Carantana samt Resten des ehem. Klosters BDA: 57916 Objekt-ID: 68271 |
Molzbichl 5 Standort KG: Molzbichl |
Das Pfarrhofsalettl wurde 1991 zum „Museum Carantana“ umgebaut. Es zeigt Funde der Grabungen nach dem im 8. Jahrhundert gegründeten Karolingischen Kloster unter der heutigen Pfarrkirche.[6] | |
Kath. Pfarrkirche hl. Tiburtius, Wehrfriedhof und Reste von Vorgängerbauten BDA: 54317 Objekt-ID: 62532 |
Molzbichl Standort KG: Molzbichl |
Die Pfarrkirche im östlichen Teil des Ortes, die von Resten einer ehemaligen Wehrmauer umgeben ist, wurde bereits im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Teile des Mauerbestands sind vor- oder frühromanisch, die Apsis ist romanisch, das spitzbogige Westportal spätgotisch. Der mächtige Nordturm weist einen Spitzgiebelhelm auf. Das Langhaus wurde 1801 nach einem Brand erneuert. Der zweigeschoßige Hochaltar im Inneren stammt vom Anfang des 18. Jahrhunderts.[7] | |
Kath. Filialkirche hl. Martin BDA: 54378 Objekt-ID: 62632 |
Standort KG: Olsach |
Die Filialkirche stammt vom Ende des 16. Jahrhunderts; der Eingangsturm im Westen ist mit 1853 bezeichnet. Der Innenraum ist gotisierend gestaltet; der Altar entstand Anfang des 18. Jahrhunderts.[8] | |
Schloss Rothenthurn bei Molzbichl BDA: 35884 Objekt-ID: 34727 |
Standort KG: Olsach |
Der hohe Mitteltrakt, der 1882 mit einem historisierenden Portal versehen wurde, stammt im Kern aus dem 11. Jahrhundert. Die anderen, zwei- und dreigeschoßigen Trakte des Schlosses entstanden vorwiegend im 17. Jahrhundert. Im Westtrakt ist ein Renaissanceportal. Im östlichen Trakt ist die kreuzgewölbte Kapelle mit Fresken aus dem 18. Jahrhundert.[9] | |
Evang. Kirche, Lutherkirche mit Pfarrhaus BDA: 54624 Objekt-ID: 62953 |
10.-Oktober-Straße 8 Standort KG: Spittal an der Drau |
Die gedrungene Kirche unter steilem Satteldach mit leicht eingestelltem seitlichen Turm mit hoch aufragendem Spitzhelm wurde 1908/09 von Clemens Kattner und Gustav Knell erbaut. Die Kirche hat einen Bruchsteinmauersockel und eine markante Ecksteingliederung.[10] | |
Parkschlössl BDA: 97745 Objekt-ID: 113567 |
Bahnhofstraße 1a Standort KG: Spittal an der Drau |
Das Parkschlössl hat im Inneren eine reiche späthistoristische Ausmalung.[11] Das ehemalige Lustschloss der Fürsten Porcia, das seit den 1990er-Jahren als Ausstellungsgebäude dient, wurde 2017 renoviert. | |
Wohnhaus BDA: 112870 Objekt-ID: 131095 |
Bernhardtgasse 3 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das dreigeschoßige Haus hat an der Straßenseite einen Erker mit Seccomalereien. Es wurde um 1900 als Wohnhaus eines Tischlereibesitzers errichtet. Als die Stadt 2016 den Abriss erwog, erfolgte die Unterschutzstellung. | |
Tischlerei BDA: 112871 Objekt-ID: 131096 |
Bernhardtgasse 3a Standort KG: Spittal an der Drau |
Das zweigeschoßige Haus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Tischlereibetrieb errichtet und weist an der Fassade des Erdgeschoßes detailreiche Bauplastik auf.[11] Als die Stadt 2016 den Abriss erwog, erfolgte die Unterschutzstellung. | |
Bürgerhaus mit Marmorspolien BDA: 36021 Objekt-ID: 34873 |
Bernhardtgasse 7 Standort KG: Spittal an der Drau |
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Gasthaus, Brauhaus Petzlbräu BDA: 54626 Objekt-ID: 62956 |
Brückenstraße 6 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das Petzlbräu ist ein dreigeschoßiges Gebäude mit um 1780 entstandener spätbarocker-josefinischer Dekoration. Die Fassade weist eine Riesenpilasterordnung mit Masken, reich stuckierte Fensterrahmungen sowie in gerahmten Feldern Malereien der Heiligen Drei Könige, der Muttergottes und eine Sonnenuhr auf.[11] | |
Schloss Porcia mit Nebengebäude und Baulichkeiten im Schlosspark BDA: 36028 Objekt-ID: 34880 |
Burgplatz 1 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das Renaissanceschloss nach italienischem Vorbild ist ein mächtiger dreigeschoßiger Bau mit zwei runden Ecktürmen. Der rechteckige Innenhof weist auf drei Seiten dreigeschoßige Arkaden auf.[12] | |
Rathaus BDA: 54622 Objekt-ID: 62951 |
Burgplatz 5 Standort KG: Spittal an der Drau |
Der dreigeschoßige Bau um einen Hof mit mittlerweile geschlossenen Arkaden wurde im 16. Jahrhundert errichtet.[13] | |
Bezirksgericht-Amtsgebäude samt Einfriedung BDA: 36023 Objekt-ID: 34875 |
Dr.-Arthur-Lemisch-Platz 2 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das ehemalige Bezirksgericht ist ein 1935 errichteter viergeschoßiger Bau, der 1960 über dem Haupttrakt und 1979 über dem nordwestlichen Seitentrakt aufgestockt wurde. Die zwanzigachsige Südfassade wird durch ein Rundbogenportal und den darüber angebrachten, über drei Achsen reichenden Balkon akzentuiert. Das Gebäude gilt als hervorragend erhaltenes Verwaltungsgebäude der Zwischenkriegszeit bzw. des Ständestaates in Kärnten.[14] | |
Friedhof mit Friedhofskapelle BDA: 97756 Objekt-ID: 113589 |
Edlinger Straße 55 Standort KG: Spittal an der Drau |
Der Waldfriedhof mit Friedhofskapelle wurde 1911 von Clemens Kattner und Karl Gunzer errichtet. | |
Kapelle St. Anton am Fratres BDA: 54635 Objekt-ID: 62981 |
Fratresstraße Standort KG: Spittal an der Drau |
Die barocke Kapelle mit westlicher Vorlaube und Glockengestühl wurde 1675 errichtet und 1771 mit Deckenmalereien versehen. Der Altar stammt aus der Bauzeit.[13] | |
Kath. Filialkirche Zum Guten Hirten (Draukirche), Kirchenrektorat BDA: 97754 Objekt-ID: 113587 |
Hammerfeld 1 Standort KG: Spittal an der Drau |
Die einschiffige Kirche mit Satteldach wurde nach Plänen von Anton Zemann erbaut und im Jahr 1968 geweiht. Heute ist sie eine Filialkirche der Stadtpfarre.[15] | |
Grutschnighaus BDA: 36026 Objekt-ID: 34878 |
Hauptplatz 3 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das Grutschnighaus besitzt einen dreiseitigen Erker, eine kreuzgratgewölbte Einfahrt und ein Steinportal mit einem Wappen und der Inschrift „Sit nomen Domini benedictum MDXCV“.[11] | |
Moschitzbehausung; Apotheke zur Hygieia BDA: 36024 Objekt-ID: 34876 |
Hauptplatz 4 Standort KG: Spittal an der Drau |
Die Fassade weist Pilaster und klassizistische Zopfornamentik auf.[11] | |
Wallarhaus BDA: 36025 Objekt-ID: 34877 |
Hauptplatz 5 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das Wallarhaus mit historisierend klassizistischer Fassadendekoration ist durch ein Monogramm am Rundbogen mit 1547 bezeichnet.[11] | |
Pfarrhof BDA: 97769 Objekt-ID: 113620 |
Litzelhofenstraße 1 Standort KG: Spittal an der Drau |
Der zweigeschoßige barocke Bau mit spätmittelalterlichem Kern besitzt im ersten Obergeschoß barocke Stuckdecken.[10] | |
Kath. Pfarrkirche Mariae Verkündigung, ehem. Karner und mittelalterlicher Friedhof BDA: 54625 Objekt-ID: 62954 |
Litzelhofenstraße 1, 1a Standort KG: Spittal an der Drau |
Die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaute Kirche wurde Anfang des 14. Jahrhunderts erneuert und 1584 umgebaut und erweitert. Der neugotische Südturm wurde 1896 errichtet. 1966 wurde der östliche Teil der Kirche abgerissen und durch einen neuen weiträumigen Anbau ersetzt.[16] | |
Gasthaus, Altdeutsche Weinstube BDA: 11388 Objekt-ID: 7478 |
Neuer Platz 17 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das 1902 von Martin Ladinig errichtete zweigeschoßige Gast- und Wohnhaus nit markantem Eckerkerturm wurde bis 1929 im Stil von Neogotik, Neorenaissance und Neobarock ausgestattet. Auf den Krüppelwalmdächern der Dachhäuschen sind dachreiterartige Türmchen.[17] | |
Aufnahmsgebäude BDA: 57912 Objekt-ID: 68262 |
Südtiroler Platz 4-5 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das 1906 errichtete Bahnhofsgebäude setzt sich aus einem zweigeschoßigen Mitteltrakt, zwei zweigeschoßige Seitentrakte sowie eingeschoßige Verbindungstrakte zusammen. Die Putzfassade besitzt Quaderungen an den Gebäudekanten und Fenstertüren. Das Aufnahmegebäude ist von einem zusammengesetzten Mansarddach bedeckt.[18] | |
Kapelle Unsere Liebe Frau (Marienkapelle) BDA: 54628 Objekt-ID: 62963 |
Villacher Straße Standort KG: Spittal an der Drau |
Die Marienkapelle wurde 1807 errichtet, 1979 renoviert und 2002 mit einem neuen Schindeldach versehen.[10] | |
Ehem. Spital, ehem. Schule, Lieserkaserne/ehem. Troyerkaserne, Spittl BDA: 36029 Objekt-ID: 34881 |
Villacher Straße 1 Standort KG: Spittal an der Drau |
Das vierflügelige Gebäude um einen zweigeschoßigen Arkadenhof wurde im 16. Jahrhundert als Spital errichtet. Die neunachsige Fassade mit klassizistischer Giebelbekrönung stammt von 1843, als der Bau nach einem Brand wiederhergestellt wurde. 1998 wurde das Gebäude als Schule adaptiert, der Hof wurde überdacht und die Arkaden wieder geöffnet.[13] | |
Schulgebäude (HAK, HASCH) BDA: 97779 Objekt-ID: 113630 |
Zernattostraße 2 Standort KG: Spittal an der Drau |
Die Handelsakademie ist ein 1975/76 nach Plänen von Ferdinand Brunner, Rudolf Nitsch und Hans Rabl errichteter Betonbau. Die Wandbilder im Stiegenhaus sind mit R. Grasser 1977 bezeichnet.[17] | |
Kath. Filialkirche hl. Magdalena und Reste von Vorgängerbebauung BDA: 97748 Objekt-ID: 113570 |
Baldersdorf Standort KG: St. Peter-Edling |
Die kleine Kirche mit Dachreiter, westlicher Vorlaube und profiliertem Hauptportal ist ein spätgotischer Bau des 15. Jahrhunderts. Die barocken Wandmalereien stammen von Balthasar Klenkh. Archäologisch nachgewiesen wurden Reste einer Rundkirche aus dem 11. Jahrhundert und einer Befestigungsanlage.[19] | |
Kath. Filialkirche hl. Petrus und mittelalterliches Friedhofsareal BDA: 54800 Objekt-ID: 63202 |
St. Peter Standort KG: St. Peter-Edling |
Die einfache Saalkirche mit niedrigem, gerade geschlossenem Chor wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet und erhielt im späten 19. Jahrhundert einen westlichen Fassadenturm. Archäologisch erforscht wurden karantanische Gräber des 8./9. Jahrhunderts.[20] |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Spittal an der Drau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- lt. Informationstafel des Bezirksheimatmuseums Spittal an der Drau am Objekt.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 980.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 102.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 249.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 562.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 561f.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 603.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 691f.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 895.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 897.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 888ff.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 896.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 897f.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 895f.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 893ff.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 898.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 898f.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 45f.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 815.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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