Liste der Stolpersteine in Remscheid-Mitte

Die Liste d​er Stolpersteine i​n Remscheid enthält Stolpersteine, d​ie im Rahmen d​es gleichnamigen Kunst-Projekts v​on Gunter Demnig i​n Remscheid verlegt wurden. Mit i​hnen soll Opfern d​es Nationalsozialismus gedacht werden, d​ie in Remscheid lebten u​nd wirkten. Die Informationen z​u den Steinen s​ind der Dokumentation d​er Stolpersteine i​n Remscheid entnommen.[1]

Ein Stolperstein in Remscheid

Diese Liste i​st Teil d​er Liste d​er Stolpersteine i​n Remscheid

Liste der Stolpersteine

f1 Karte m​it allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Nr. Person Adresse Inschrift Bild weitere Informationen
66 Heinrich Zauderer Brüderstraße 3
Hier wohnte
Heinrich Zauderer
Jg. 1895
ausgewiesen 1940
Richtung Osten
ermordet 1942 im KZ Buchenwald
Heinrich Zauderer-Lipper wurde am 13. August 1895 in Kolomea (poln. Kolomyja) in Galizien geboren und war wohnhaft in Köln und Remscheid. Von 1939 bis zum 14. März 1942 wurde er im KZ Buchenwald inhaftiert. An diesem Tag wurde er in die Tötungsanstalt Bernburg a. d. Saale deportiert, wo er am 30. März 1942 ermordet wurde.[2]
64 Moses Zauderer Brüderstraße 3
Hier wohnte
Moses Zauderer
Jg. 1868
ausgewiesen 1938
Richtung Osten
ermordet 1942 in Kolomyja
65 Jente Zauderer Brüderstraße 3
Hier wohnte
Jente Zauderer
geb. Geissler
Jg. 1872
ausgewiesen 1938
Richtung Osten
ermordet
60 Abraham Becker Brüderstraße 3
Hier wohnte
Abraham Becker
Jg. 1910
ausgewiesen 1938
ermordet im besetzten Polen
Abraham Becker wurde am 30. Januar 1910 in Kraków (dt. Krakau) in Galizien geboren und war wohnhaft in Duisburg und Remscheid. Er wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) abgeschoben, später in das Ghetto Krakau deportiert.[3]
61 Rosa Becker Brüderstraße 3
Hier wohnte
Rosa Becker
geb. Lipper
Jg. 1905
ausgewiesen 1939
ermordet 1942 in Plaszow
Rosa Lipper wurde am 15. August 1905 in Kolomea (poln. Kolomyja) in Galizien geboren und war wohnhaft in Remscheid. Am 27. Juli 1939 emigrierte sie nach Polen und wurde später in das Zwangsarbeitslager Płaszów deportiert.[4]
147 Hanna Becker Brüderstraße 3
Hier wohnte
Hanna Becker
Jg. 1937
ausgewiesen 1939
ermordet 1942 in Plaszow
Hanna Becker wurde am 13. März 1937 in Remscheid geboren. Sie wurde am 27. Juli 1939 nach Polen abgeschoben und später in das Zwangsarbeitslager Płaszów deportiert.[5]
62 Isaak Becker Brüderstraße 3
Hier wohnte
Isaak Becker
Jg. 1934
ausgewiesen 1939
ermordet 1942 in Kolomyja
Isaak Becker wurde am 25. November 1934 in Remscheid geboren. Er wurde am 27. Juli 1939 nach Polen abgeschoben und später in das Kolomea deportiert.[6]
63 Ruth Becker Brüderstraße 3
Hier wohnte
Ruth Becker
Jg. 1937
ausgewiesen 1939
ermordet 1942 in Plaszow
Ruth Becker wurde am 13. März 1937 in Remscheid geboren. Sie wurde am 27. Juli 1939 nach Polen abgeschoben und später in das Ghetto Krakau deportiert.[7]
1 Samuel Freund Blumenstraße 13
Hier wohnte
Samuel Freund
Jg. 1883
abgeschoben 1938
ermordet im besetzen Polen
Samuel Freund wurde am 10. November 1883 in Pruchnik/Jarosław in Galizien geboren und war wohnhaft in Remscheid. Er wurde am 28./29. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) abgeschoben. Vom 29. Oktober 1938 – Sommer 1939 wurde er im dortigen Internierungslager inhaftiert. Über seine nachfolgende Deportation oder Ermordung ist nichts bekannt. Er wurde für tot erklärt.[8]
2 Chaje Freund Blumenstraße 13
Hier wohnte
Chaje Freund
geb. Fruhs
Jg. 1892
abgeschoben 1938
ermordet im besetzen Polen
Helene Chaje Fruhs wurde am 24. März 1892 in Majdan in Galizien geboren. Sie wurde am 3. September 1939 nach Polen abgeschoben und auf Grund fehlender Informationen für tot erklärt.[9]
140 Gerda Kelmann Bismarckstraße 60, heute Willy-Brandt-Platz
Hier wohnte
Gerda Kelmann
Jg. 1926
abgeschoben 1939
ermordet im besetzen Polen
Gerda Kelmann wurde am 11. Oktober 1926 in Remscheid geboren und am 29. Juli 1939 in das polnische Kolomea abgeschoben. Es wird angenommen, dass sie zusammen mit ihrer Familie nach dem deutschen Überfall auf Polen in das KZ Belzec deportiert und dort ermordet wurde.
139 Hedwig Kelmann Bismarckstraße 60, heute Willy-Brandt-Platz
Hier wohnte
Hedwig Kelmann
Jg. 1896
abgeschoben 1939
ermordet im besetzen Polen
Hedwig Kelmann, geb. Lummer, wurde am 30. August 1896 in Groß-Winternheim geboren und am 29. Juli 1939 in das polnische Kolomea abgeschoben.[10] Es wird angenommen, dass sie zusammen mit ihrer Familie nach dem deutschen Überfall auf Polen in das KZ Belzec deportiert und dort ermordet wurde.
138 Jakob Kelmann Bismarckstraße 60, heute Willy-Brandt-Platz
Hier wohnte
Jakob Kelmann
Jg. 1890
abgeschoben 1939
ermordet im besetzen Polen
Jakob Kelmann oder auch Kälmann, wurde am 9. Dezember 1890 in Kolomea geboren und siedelte 1925 mit seiner Frau Hedwig nach Remscheid in die Bismarckstraße 60 um, wo ihre beiden Kinder Gerda und Josef geboren wurden. Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, heute ist dies Teil des Willy-Brandt-Platzes. Er wurde am 29. Oktober mit seiner Familie in das polnische Kolomea abgeschoben. Es wird angenommen, dass er zusammen mit seiner Familie nach dem deutschen Überfall auf Polen in das KZ Belzec deportiert und dort ermordet wurde.
141 Josef Kelmann Bismarckstraße 60, heute Willy-Brandt-Platz
Hier wohnte
Josef Kelmann
Jg. 1930
abgeschoben 1939
ermordet im besetzen Polen
Josef Kelmann wurde am 16. Januar 1930 in Remscheid geboren und am 29. Juli 1939 in das polnische Kolomea abgeschoben. Es wird angenommen, dass er zusammen mit seiner Familie nach dem deutschen Überfall auf Polen in das KZ Belzec deportiert und dort ermordet wurde.
135 Josef Ring Steinberger Straße 51
Hier wohnte
Josef Ring
Jg. 1902
abgeschoben 1938
ermordet im besetzen Polen
Josef Ring wurde am 9. Januar 1902 in Dukla (Polen), Krosno, Galizien geboren. Am 28./29. 10. 1938 wurde er nach Bentschen (Zbąszyń) und am 31. Juli 1939 nach Polen deportiert.[11]
136 Regine Ring Steinberger Straße 51
Hier wohnte
Regine Ring
geb. Laster
Jg. 1898
abgeschoben 1939 nach Polen
Ghetto Łódź ermordet
Regine Ring, geb. Weinrauch, wurde am 2. Januar 1898 in Krechowice, Dolina (Szczytna), Galizien geboren. Sie wurde nach Litzmannstadt (Łódź) deportiert.[12]
137 Thea Ring Steinberger Straße 51
Hier wohnte
Thea Ring
Jg. 1927
abgeschoben 1939 nach Polen
Ghetto Łódź ermordet
Thea Ring wurde am 2. September 1927 in Remscheid geboren. Vermutlich mit ihrer Mutter nach Litzmannstadt (Łódź) deportiert.[13]
106 Philipp Kornmann Kippdorfstraße 70
Hier wohnte
Philipp Kornmann
Jg. 1907
'Schutzhaft' 1936 nach Holland
verhaftet 1940
Zuchthaus Münster
Dachau
überlebt
150 Benno Löwenstein Alleestraße 6
Hier wohnte
Benno Löwenstein
Jg. 1897
Deportiert 1942
Auschwitz
ermordet
Benno Löwenstein wurde am 25. Juli 1897 in Witten geboren und war wohnhaft in Remscheid. Er emigrierte in die Niederlande und wurde am 18. Januar 1944 aus Westerbork in das Ghetto Theresienstadt und 16. Mai 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Auf Grund fehlender Unterlagen wurde er für tot erklärt.[14]
149 Sophie Löwenstein Alleestraße 6
Hier wohnte
Sophie Löwenstein
geb. Goldberg
Jg. 1871
Deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 31.8.1942
Sophie Goldberg wurde am 28. Dezember 1871 in Ibbenbüren geboren und war wohnhaft in Remscheid. Sie emigrierte am 23. Juni 1936 in die Niederlande und wurde am 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Auf Grund fehlender Unterlagen wurde er für tot erklärt.[15]
29 Richard Strauss Alleestraße 18
Hier wohnte
Richard Strauss
Goldberg
Jg. 1885
Deportiert 1941
Łódź
ermordet
Richard Strauss wurde am 17. Februar 1885 in Bochum geboren und war wohnhaft in Bochum, Frankfurt und Remscheid. Er wurde vom 17. November 1938 bis 15. Dezember 1938 im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Am 27. Oktober 1941 wurde er in das Ghetto Litzmannstadt und am 6. Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof deportiert wo er am 7. Mai 1942 ermordet wurde.[16]
164 Julius Lange Alleestraße 40
Hier wohnte
Julius Lange
Jg. 1875
Deportiert 1941
ermordet in
Łódź
26 Siegmund Frank Alleestraße 20
Hier wohnte
Siegmund Frank
Jg. 1870
Deportiert 1942
Theresienstadt
Tot
Siegmund Frank wurde am 14. August 1870 in Krefeld geboren und war wohnhaft in Köln. Er wurde am 15. Juni 1942 ab Köln in das Ghetto Theresienstadt deportiert wo er am 12. Mai 1944 verstarb.[17]
28 Sara Frank Alleestraße 20
Hier wohnte
Sara Frank
Jg. 1870
Deportiert 1942
Theresienstadt
Tot
Sara Frank wurde am 22. April 1872 in Krefeld geboren und war wohnhaft in Köln und Remscheid. Sie wurde im Sammellager Köln-Müngersdorf inhaftiert und am 15. Juni 1942 ab Köln in das Ghetto Theresienstadt deportiert wo sie am 25. März 1943 verstarb.[18]
27 Emmi Frank Alleestraße 20
Hier wohnte
Emmi Frank
Jg. 1879
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 1942
Emmi Frank wurde am 24. Mai 1879 in Schmallenberg geboren und war wohnhaft in Köln und Remscheid. Sie wurde am 15. Juni 1942 und am 20. Januar 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert wo sie am 20. Januar 1943 ermordet wurde.[19]
163 Hedwig Weinberg Alleestraße 56
Hier wohnte
Hedwig Weinberg
geb. Heilbrunn
Jg. 1885
Deportiert 1941
ermordet in
Łódź
Hedwig Weinberg wurde am 23. Februar 1885 in der Grafschaft Hohenstein geboren und wahr wohnhaft in Köln und Remscheid. Sie wurde am 30. Oktober 1941 ab Köln in das Ghetto Litzmannstadt und im Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof deportiert wo sie ermordet wurde.[20]
162 Vera Weinberg Alleestraße 56
Hier wohnte
Vera Weinberg
Jg. 1906
Deportiert 1941
ermordet in
Łódź
Vera Weinberg wurde am 30. April 1906 in Hofgeismar geboren und wahr wohnhaft in Köln und Remscheid. Sie wurde am 30. Oktober 1941 ab Köln in das Ghetto Litzmannstadt und im Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof deportiert wo sie ermordet wurde.[21]
161 Lotte Ilse Weinberg Alleestraße 56
Hier wohnte
Lotte Ilse Weinberg
geb. Heilbrunn
Jg. 1885
Deportiert 1941
ermordet in
Łódź
Lotte Ilse Weinberg wurde am 11. November 1910 in der Remscheid geboren und wahr wohnhaft in Köln. Sie wurde am 30. Oktober 1941 ab Köln in das Ghetto Litzmannstadt deportiert.[22]
Lotte Margot Benjamin Wilhelm-Schuy-Straße 4
Hier wohnte
Margot Benjamin
JG. 1915
Deportiert 1941
Lots/Litzmannstadt
ermordet 8.5.1942
Chelmno/Kulmhof
Beate Cohen Wilhelm-Schuy-Straße 4
Hier wohnte
Beate Cohen
Geb. Wisbrun
JG. 1876
Deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Auschwitz
Sally Cohen Wilhelm-Schuy-Straße 4
Hier wohnte
Sally Cohen
JG. 1868
Deportiert 1942
Theresienstadt
Tot 13.11.1942
Erna Marchand Wilhelm-Schuy-Straße 4
Hier wohnte
Erna Marchand
JG. 1890
Vor Deportation
Flucht in den Tod
1941
6 Regina Maybaybaum Wilhelm-Schuy-Straße 4
Hier wohnte
Regina Maybaybaum
Geb. Caim
JG. 1870
Deportiert 1942
Theresienstadt
1944 Auschwitz
Ermordet
7 Artur Katzenberger Honsberger Straße 136 Hier wohnte
Artur Katzenberger
8 Hans Katzenberger Honsberger Straße 136 Hier wohnte
Hans Katzenberger
9 Karl Katzenberger Honsberger Straße 136 Hier wohnte
Karl Katzenberger
10 August Hampe Honsberger Straße 85 Hier wohnte
August Hampe
11 ca. 30 namentlich nicht bekannte Sinti und Roma Freiheitstraße 71 Hier wohnten
ca. 30 namentlich nicht bekannte Sinti und Roma
13 David Rosenbaum Kölner Straße 99 Hier wohnte
David Rosenbaum
15 Inge Rosenbaum Kölner Straße 99 Hier wohnte
Inge Rosenbaum
17 Betti Rosenbaum Hermannstraße 1 Hier wohnte
Betti Rosenbaum
19 Klementine Winter, geb. Lion Barmer Straße 22 Hier wohnte
Klementine Winter, geb. Lion
21 Hermann Winter Barmer Straße 22 Hier wohnte
Hermann Winter
23 Gustav Wisbrun Martin-Luther-Straße 27 Hier wohnte
Gustav Wisbrun
25 Agnes Strauss, geb. Zinsheim Martin-Luther-Straße 77 Hier wohnte
Agnes Strauss, geb. Zinsheim
31 Sara Zauderer, geb.Klapper Freiheitstraße 161 Hier wohnte
Sara Zauderer, geb.Klapper
33 Thea Zauderer Freiheitstraße 161 Hier wohnte
Thea Zauderer
35 Artur Becker Tyroler Straße 13
Hier wohnte
Artur Becker
Jg. 1905
Flucht 1933
UdSSR/Frankreich
Internationale Brigaden
von Gestapo
ermordet 16.5.1938
Artur Becker wurde am 12. Mai 1905 in Remscheid geboren. Seit dem Frühjahr 1938 kämpfte das ehemalige Reichstagsmitglied für die Internationalen Brigaden im spanischen Bürgerkrieg für die spanische Republik. Am 13. April 1938 wurde er bei Kämpfen am Ebro schwer verwundet und durch Franko-Truppen gefangen genommen und kommt während der Gefangenschaft ums Leben.
37 Siegfried Marienthal Remscheider Straße (Stiftung Tannenhof) 76 Hier wohnte
Siegfried Marienthal
39 August Stahl Menninghauser Straße 46 Hier wohnte
August Stahl
41 Ernst Koll Bliedinghauser Straße 33 Hier wohnte
Ernst Koll
43 Olga Sternheim, geb. Meyer Stephanstraße 31 Hier wohnte
Olga Sternheim, geb. Meyer
45 Lieselotte Sternberg, geb. Gans Stephanstraße 31 Hier wohnte
Lieselotte Sternberg, geb. Gans
47 Helmuth Dudde Hoffmeisterstraße 27 Hier wohnte
Helmuth Dudde
49 Chaje Vogel, geb. Feller Bismarckstraße 90 Hier wohnte
Chaje Vogel, geb. Feller
51 Täubchen Vogel, geb. Salzmann Bismarckstraße 90 Hier wohnte
Täubchen Vogel, geb. Salzmann
53 Ryfka Vogel, geb. Fochtmann Bismarckstraße 90 Hier wohnte
Ryfka Vogel, geb. Fochtmann
55 Julius Ikenberg Martin-Luther-Straße 7 Hier wohnte
Julius Ikenberg
57 Tobias Dr. Bernstein Martin-Luther-Straße 7 Hier wohnte
Tobias Dr. Bernstein
59 Emmi Eichmann, geb. Cohn Martin-Luther-Straße 9 Hier wohnte
Emmi Eichmann, geb. Cohn
68 Simon Häusler Elberfelder Straße 48 Hier wohnte
Simon Häusler
70 Alfons Neumann Hoffmeisterstraße 25 Hier wohnte
Alfons Neumann
72 Otto Koll Hammesberger Straße 69 Hier wohnte
Otto Koll
73 Markus Lenneberg Alte Bismarckstraße 14
Hier wohnte
Markus Lenneberg
Jg. 1864
Entrechtet/Gedemütigt
Flucht in den Tod
1938
Markus Lenneberg betrieb ein Herrenbekleidungsgeschäft in der damaligen Bismarckstraße (heute alte Bismarckstraße). Die SA-Truppen haben das Geschäft in der Reichspogromnacht verwüstet. Einen Tag später nahm er sich das Leben.[23]
77 Rosa Häusler, geb. Reiter Bankstraße 6
Hier wohnte
Rosa Häusler
geb. Vogel
Jg. 1887
deportiert 1942
ermordet 1943 in Auschwitz
Rosa Vogel wurde am 25. Oktober 1887 in Perechinsko geboren und war wohnhaft in Remscheid. Sie wurde am 21. Juli 1942 ab Düsseldorf in das Ghetto Theresienstadt und am 23. Januar 1943 weiter in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.[24]
74 Ernst Rolf Lenneberg Alte Bismarckstraße 14
Hier wohnte
Ernst Rolf Lenneberg
Jg. 1930
Deportiert 1941
Ermordet in Łódź
Ernst Rolf Lenneberg wurde am 1. Dezember 1930 in Köln geboren und war dort und in Remscheid wohnhaft. Er emigrierte am 24. November 1938 in die Niederlande. Am 22. Oktober 1941 wurde er ab Köln in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Er wurde am 8. Mai 1945 an einem unbekannten Ort ermordet.[25]
172 Else Koppel Alte Bismarckstraße 16
Hier wohnte
Else Koppel
geb. Lustig
Jg. 1884
deportiert 1941
ermordet in Riga
152 Marta Dannenberg Alte Bismarckstraße 14
Hier wohnte
Marta Dannenberg
geb. Gärtner
Jg. 1889
deportiert 1941
Minsk
ermordet
Marta Gärtner wurde am 20. August 1889 in Großostheim geboren und war wohnhaft in Remscheid. Am 10. November 1941 wurde sie ab Düsseldorf in das Ghetto Minskdeportiert.[26]
76 Artur Dannenberg Alte Bismarckstraße 14
Hier wohnte
Artur Dannenberg
Jg. 1884
deportiert 1941
Minsk
ermordet
Artur Dannenberg wurde am 14. März 1884 in Trendelburg geboren und war wohnhaft in Pirmasens Remscheid. Am 10. November 1941 wurde sie ab Düsseldorf in das Ghetto Minskdeportiert.[27]
75 Mathilde Dannenberg Alte Bismarckstraße 14
Hier wohnte
Mathilde Dannenberg
geb. Rosenbaum
Jg. 1859
deportiert 1941
Minsk
ermordet
Mathilde Rosenbaum wurde am 15. Juli 1859 in Eberschütz geboren und war wohnhaft in Remscheid. Am 21. Juli 1942 wurde sie ab Düsseldorf in das Ghetto Theresienstadt und weiter am 21. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert.[28]
78 Jakob Mandelbaum Elberfelder Straße 48
Hier wohnte
Jakob Mandelbaum
80 Frieda Lefmann, geb. Pintus Wilhelmstraße 38 Hier wohnte
Frieda Lefmann, geb. Pintus
82 Heinrich Imig Fürberger Straße 29 Hier wohnte
Heinrich Imig
84 Emil Illigmann Hoffmeisterstraße 5 Hier wohnte
Emil Illigmann
86 Ernestine Mandelbaum Palmstraße 10
Hier wohnte
Ernestine Mandelbaum
geb. Lewkowic
Jg. 1882
Deportiert 1941
ermordet in Chelmno
Ernestine Lewkowic wurde am 3. Februar 1882 in Wodzislaw geboren und war wohnhaft in Remscheid. Sie wurde am 27. Oktober 1941 wurde er in das Ghetto Litzmannstadt und im September 1942 in das Vernichtungslager Chelmno deportiert wo im September 1942 ermordet wurde.[29]
174 Josef Wundermann Palmstraße 10
Hier wohnte
Josef Wundermann
Jg. 1899
'Polenaktion' 1939
Bentschen/Zbaszyn
ermordet im
besetzen Polen
Josef Wundermann wurde am 6. Juli 1899 in Tlumacz geboren und war wohnhaft in Remscheid. Er wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) abgeschoben.[30]
89 Emanuel Mandelbaum Palmstraße 10
Hier wohnte
Emanuel Mandelbaum
Jg. 1908
abgeschoben 1938
nach Polen
? ? ?
Emanuel Mandelbaum wurde am 15. August 1908 in Słomniki geboren und war wohnhaft in Essen, Gelsenkirchen und Remscheid. Er wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) abgeschoben, dort wurde er 1939 inhaftiert und dann an einen unbekannten Ort deportiert.[31]
88 Jakob Mandelbaum Palmstraße 10
Hier wohnte
Jakob Mandelbaum
Jg. 1912
abgeschoben 1938
nach Polen
ermordet in Sachsenhausen
Jakob Mandelbaum wurde am 22. Juni 1912 in Słomniki geboren und war wohnhaft in Remscheid. Er wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) abgeschoben, er wurde am 23. Dezember 1939 im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert.[32]
85 Meyer Mandelbaum Palmstraße 10
Hier wohnte
Meyer Mandelbaum
Jg. 1880
verhaftet
misshandelt von SA
tot an Haftfolgen
1937
Meyer Mandelbaum war als Schuhmacher in Remscheid tätig. 1937 wurde er verhaftet und von der SA schwer misshandelt, an den Folgen verstarb er am 5. November 1937.[33]
90 Josef Mandelbaum Palmstraße 10
Hier wohnte
Josef Mandelbaum
Jg. 1910
abgeschoben 1938
nach Polen
? ? ?
Josef Mandelbaum wurde am 15. März 1910 in Słomniki geboren und war wohnhaft in Essen, Bottrop und Remscheid. Er wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) abgeschoben, dann wurde er an einen unbekannten Ort deportiert. Auf Grund fehlender Unterlagen wurde er für tot erklärt.[34]
148 Sara Mandelbaum Palmstraße 10
Hier wohnte
Sara Mandelbaum
Jg. 1903
Deportiert 1941
Minsk
ermordet
90 Moritz Mandelbaum Palmstraße 10
Hier wohnte
Moritz Mandelbaum
Jg. 1919
abgeschoben 1938
nach Polen
? ? ?
Moritz Mandelbaum wurde am 13. April 1919 in Remscheid geboren. Er war wohnhaft in Essen und Gelsenkirchen. Er wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) abgeschoben und dort bis 1939 inhaftiert.[35]
92 Eidel Artmann, geb. Häusler Greulingstraße 2 Hier wohnte
Eidel Artmann, geb. Häusler
94 Jochewed Kamiel, geb. Artmann Greulingstraße 2 Hier wohnte
Jochewed Kamiel, geb. Artmann
96 Doris Kamiel Greulingstraße 2 Hier wohnte
Doris Kamiel
98 Carl Isaak Gänsemarkt 24 Hier wohnte
Carl Isaak
100 Frieda Isaak Gänsemarkt 24 Hier wohnte
Frieda Isaak
102 Marta Isaak, geb. Schoenthal Gänsemarkt 24 Hier wohnte
Marta Isaak, geb. Schoenthal
104 Erich Isaak Gänsemarkt 24 Hier wohnte
Erich Isaak
107 Elias Koppel Alexanderstraße 7 Hier wohnte
Elias Koppel
109 Samuel-Leib Koppel Alexanderstraße 7 Hier wohnte
Samuel-Leib Koppel
111 Paul Koppel Alexanderstraße 7 Hier wohnte
Paul Koppel
113 Lea Koppel, geb. Brunnenwasser, verw. Zobler Alexanderstraße 7 Hier wohnte
Lea Koppel, geb. Brunnenwasser, verw. Zobler
115 Emil Schmidt Intzestraße 59 Hier wohnte
Emil Schmidt
117 Caroline Löwenthal Kölner Straße 48 Hier wohnte
Caroline Löwenthal
119 August Isenberg Brückenstraße 31 Hier wohnte
August Isenberg
121 Klara Ruhdörfer, geb. Rosenberg Freiheitstraße 51 Hier wohnte
Klara Ruhdörfer, geb. Rosenberg
123 Artur Siegfried Ruhdörfer Freiheitstraße 51 Hier wohnte
Artur Siegfried Ruhdörfer
125 Helene Frisch Blumenstraße 6
Hier wohnte
Helene Frisch
geb. Häusler
Jg. 1878
Abgeschoben 1939
Ermordet im besetzen Polen
Helene Häusler wurde am 25. Februar 1878 in Dolina. Sie wurde am 31. Juli 1939 nach Polen abgeschoben. Auf Grund fehlender Unterlagen wurde sie für tot erklärt.[36]
124 Jakob Frisch Blumenstraße 6
Hier wohnte
Jakob Frisch
Jg. 1878
Abgeschoben 1939
Ermordet im besetzen Polen
Jakob Frisch wurde am 17. Oktober 1878 in Dolina. Er wurde am 31. Juli 1939 nach Zbąszyń abgeschoben und später an einen unbekannten Ort deportiert. Auf Grund fehlender Unterlagen wurde sie für tot erklärt.[37]
127 Mathilde Häusler, geb. Reiter Bankstraße 6 Hier wohnte
Mathilde Häusler, geb. Reiter
129 Simon Häusler Bankstraße 6 Hier wohnte
Simon Häusler
131 Wilhelm Eichenwald Nordstraße 7 Hier wohnte
Wilhelm Eichenwald
133 Dieter Eichenwald Nordstraße 7 Hier wohnte
Dieter Eichenwald
144 Robert Stamm Strucker Straße 62 Hier wohnte
Robert Stamm
146 Hilde Lilienfeld Martin-Luther-Straße 27 Hier wohnte
Hilde Lilienfeld
153 Siegmund Lazer Neustraße 3
Hier wohnte
Siegmund Lazer
Jg. 1899
Ausgewiesen 1938
ermordet im besetzten Polen
Siegmund Lazer wurde am 20. April 1899 in Kolomea geboren und war wohnhaft in Remscheid. Er wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) ausgewiesen, 22. April 1939 weiter deportiert.[38]
154 Dora Lazer Neustraße 3
Hier wohnte
Dora Lazer
geb. Wieselmann
Jg. 1896
Ausgewiesen 1938
ermordet im besetzten Polen
Dora Wieselmann wurde am 31. Juli 1896 in Kolomea geboren und war wohnhaft in Remscheid. Sie wurde am 28. Oktober 1938 nach Bentschen (Zbąszyń) 22. April 1939 ausgewiesen.[39]
155 Helmut Lazer Neustraße 3
Hier wohnte
Helmut Lazer
Jg. 1926

Ausgewiesen 1938
ermordet im besetzten Polen
Helmut Lazer wurde am 25. Juni 1926 in Remscheid geboren und war dort wohnhaft. Er wurde am 22. April 1939 nach Polen ausgewiesen.[40]
142 Hugo Arenz Alte Bismarckstraße 22
Hier wohnte
Hugo Arenz
Jg. 1896
verhaftet
Neuengamme
eingewiesen
'Heilanstalt' Bernburg
ermordet Juni 1942
Hugo Arenz wurde am 16. Februar 1896 in Remscheid geboren. Hier wurde er verhaftet und in das Konzentrationslager Neuengamme deportiert. Von dort wurde er in die Heilanstalt Bernburg eingewiesen wo er im Juni 1942 ermordet wurde.
157 Helene Meyer Johannesstraße 2
Hier wohnte
Helene Meyer
Geb. Bloch
Jg. 1881
Deportiert 1941
Minsk
ermordet
Helene Bloch wurde am 12. November 1881 in Delmenhorst geboren und war wohnhaft in Remscheid. Sie wurde am 10. November 1941 ab Düsseldorf in das Ghetto Minsk deportiert.[41]
157 Jakob Meyer Johannesstraße 2
Hier wohnte
Jakob Meyer
Jg. 1882
Deportiert 1941
Minsk
ermordet
Jakob Meyer wurde am 24. Januar 1882 in Richrath-Reusrath geboren und war wohnhaft in Langenfeld, Solingen und Remscheid. Er wurde am 10. November 1941 ab Düsseldorf in das Ghetto Minsk deportiert.[42]
158 Margot Meyer Johannesstraße 2
Hier wohnte
Margot Meyer
Jg. 1910
Deportiert 1941
Łódź
ermordet
159 Frieda Freireich Willy-Brandt-Platz / Freiheitsstraße Hier wohnte
Frieda Freireich
165 Rosa Schmidt Blumenstraße 2
Hier wohnte
Rosa Schmidt
geb. Abraham
Jg. 1875
Deportiert 1942
Tot in
Theresienstadt
Rosa Abraham wurde am 15. November 1875 in Schlawe geboren und war wohnhaft in Remscheid. Sie wurde am 21. Juli 1942 ab Düsseldorf in das Ghetto Theresienstadt deportiert wo sie am 24. Juli 1942 verstarb.[43]
167 Michla Wieselmann Freiheitstraße 3 Hier wohnte
Michla Wieselmann
169 Rosa Cain Konrad-Adenauer-Straße 13
Hier wohnte
Rosa Cain
JG. 1874
Deportiert 1942
Tot 1943 in
Theresienstadt
169 Paula Dührenheimer Konrad-Adenauer-Straße 13
Hier wohnte
Paula Dührenheimer
JG. 1879
Flucht 1938 Holland
Interniert Westerbork
Deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 13.11.1942
169 Richard Goldschmidt Konrad-Adenauer-Straße 13
Hier wohnte
Richard Goldschmidt
JG. 1886
Schicksal unbekannt
173 Golde Lerner Johannesstraße 6
Hier wohnte
Golde Lerner
Jg. 1906
Flucht Belgien
Interniert Mechelen
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Golde Lerner wurde am 18. Januar 1906 in Bukaczowce geboren und war wohnhaft in Remscheid. Sie emigrierte nach Belgien. Sie wurde am 26. September 1942 ab Mechelen in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.[44]
175 Alfred Silberberg Alleestraße 100 Hier wohnte
Alfred Silberberg
177 Alfred Sigismund Auf'm Heidchen 17 Hier wohnte
Alfred Sigismund
Nöll Konrad Rudolfstraße 5
Hier wohnte
Konrad Nöll
Jg. 1906
Im Widerstand
verhaftet 1933
1938 Neuengamme
Ermordet 14.02.1942
179 Alfred Rohs Kölner Straße 48 Hier wohnte
Alfred Rohs
4 Cäcilie Freund Wiedenhofstraße 2
Hier wohnte
Cäcilie Freund
Geb. Klapper
JG. 1888
Abgeschoben 1939
Ermordet im
besetzten Polen
Israel und Cäcilie Freund betrieben ein Schuhgeschäft. Es wurde in der Reichspogromnacht verwüstet. Sie selbst blieb verschont.[45]
4 Israel Freund Wiedenhofstraße 2
Hier wohnte
Israel Freund
JG. 1888
Abgeschoben 1938
Ermordet im
besetzten Polen
Israel und Cäcilie Freund betrieben ein Schuhgeschäft. Es wurde in der Reichspogromnacht verwüstet. Sie selbst blieb verschont.[46]
81 Heinrich Steiner Martin-Luther-Straße 78/80
Hier wohnte
Heinrich Steiner
Jg. 1908
'Schutzhaft' 1933
KZ Kemna
KZ Börgermoor
ermordet 7.8.1942
Stutthof
Heinrich Steiner wurde 1908 geboren. Er war in den Polizeipräsidien Solingen und Remscheid als Polizeiwachtmeister tätig. Er gehörte dem Reichsbanner und der SPD an. Im wurde „Beeinflussung der Polizeibeamten im marxistischem Sinne“ vorgeworfen und daraufhin am 15. August 1933 bis zum 4. April 1934 im Konzentrationslager Kemna und danach im Konzentrationslager Börgermoor in „Schutzhaft“ genommen. Durch das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums wurde er am 30. Januar 1934 aus dem Polizeidienst entlassen. Am 24. Juli 1936 verurteilte ihn das Oberlandesgericht Hamm wegen Spionages zu zwei Jahren Gefängnis. Er wurde später in das Konzentrationslager Stutthof deportiert und dort am 7. August 1942 ermordet.[47] Vor dem Polizeipräsidium Solingen wird ein weiterer Stolperstein für ihn verlegt.
Wilhelm Eppels Küppelstein 23
Hier wohnte
Wilhelm Eppels
Jg. 1907
'Schutzhaft' 1933
Flucht 1936 Holland
Spanienkämpfer
tot 18.7.1938
Wilhelm Eppels wurde am 6. August 1907 in Remscheid geboren. Er war Mitglied der KPD und des Rotfrontkämpferbundes. Nach der Machtübernahme der Nazis wird er am 14. Dezember 1934 in "Schutzhaft" genommen und wird im Massenprozess über die KPD-Mitglieder von Remscheid und Hückeswagen vom Oberlandesgericht Hamm wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu einem Jahr und neuen Monaten Gefängnis verurteilt und in den Gefängnissen Remscheid und Wuppertal und im Zuchthaus Lüttringhausen eingeliefert. Nach seiner Entlassung aus der Haft am 2. Juni 1935 emigriert er im Februar 1936 in die Niederlande. Von Den Haag aus Leiter er den Vertrieb illegaler KPD-Literatur in das Deutsche Reich. Danach zieht er nach Spanien wo der für die internationalen Brigaden am spanischen Bürgerkrieg teilnimmt wo er am 8. September 1938 in Spanien fällt.

Straßenumbenennungen

In d​er Alleestraße liegen zahlreiche Stolpersteine. Bis z​um 14. Mai 1945 hieß d​iese Straße n​och Adolf-Hitler-Straße u​nd wurde d​urch die britischen Militärbehörde umbenannt.

Siehe auch

Commons: Stolpersteine in Remscheid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dokumentation der Stolpersteine in Remscheid
  2. Heinrich Zauderer im Gedenkbuch
  3. Abraham Becker im Gedenkbuch
  4. Rosa Becker im Gedenkbuch
  5. Hanna Becker im Gedenkbuch
  6. Isaac Becker im Gedenkbuch
  7. Ruth Becker im Gedenkbuch
  8. Samuel Freund im Gedenkbuch
  9. Chaje Freund im Gedenkbuch
  10. Hedwig Kehlmann im Gedenkbuch
  11. Josef Ring im Gedenkbuch
  12. Regine Ring im Gedenkbuch
  13. Thea Ring im Gedenkbuch
  14. Benno Löwenstein im Gedenkbuch
  15. Sophie Löwenstein im Gedenkbuch
  16. Richard Strauss im Gedenkbuch
  17. Siegmund Frank im Gedenkbuch
  18. Sara Frank im Gedenkbuch
  19. Emmi Frank im Gedenkbuch
  20. Hedwig Weinberg im Gedenkbuch
  21. Vera Weinberg im Gedenkbuch
  22. Lotte Ilse Weinberg im Gedenkbuch
  23. Pogromnacht: So wüteten die Nazis in Remscheid Markus Lenneberg
  24. Rosa Häusler im Gedenkbuch
  25. Ernst Rolf Lenneberg im Gedenkbuch
  26. Ernst Rolf Lenneberg im Gedenkbuch
  27. Artur Dannenbergim Gedenkbuch
  28. Mathilde Dannenberg im Gedenkbuch
  29. Ernestine Mandelbaum im Gedenkbuch
  30. Josef Wundermann im Gedenkbuch
  31. Emanuel Mandelbaum im Gedenkbuch
  32. Jakob Mandelbaum im Gedenkbuch
  33. Biografie Meyer Mandelbaum
  34. Emanuel Mandelbaum im Gedenkbuch
  35. Moritz Mandelbaum im Gedenkbuch
  36. Helene Frisch im Gedenkbuch
  37. Jakob Frisch im Gedenkbuch
  38. Siegmund Lazer im Gedenkbuch
  39. Dora Lazer im Gedenkbuch
  40. Helmut Lazer im Gedenkbuch
  41. Helene Meyer im Gedenkbuch
  42. Jakob Meyer im Gedenkbuch
  43. Rosa Schmidt im Gedenkbuch
  44. Golde Lerner im Gedenkbuch
  45. Pogromnacht: So wüteten die Nazis in Remscheid Cäcilie Freund
  46. Pogromnacht: So wüteten die Nazis in Remscheid Cäcilie Freund
  47. Im Stolpergang durch Remscheid Heinrich Steiner (Memento des Originals vom 28. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stolpersteine-remscheid.de
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