Liste der Baudenkmale in Jüterbog
In der Liste der Baudenkmale in Jüterbog sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Jüterbog und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
- Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
- Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
- Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Baudenkmale
Über die Gemeindegrenzen hinaus
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09105929 | (Lage) | Königlich Preußische Militär-Eisenbahn[1] | Die KPME führte vom Berliner Militärbahnhof über Zossen nach Jüterbog. Die erhaltenen Anlagen der Bahn sind in Gänze denkmalgeschützt.
Zu den explizit in der Denkmalbeschreibung genannten Objekten zählen im Stadtgebiet von Jüterbog das Empfangsgebäude und der Güterschuppen des Bahnhofs Werder b Jüterbog. Er liegt außerhalb der sonstigen Bebauung des Ortsteils Werder. Das Empfangsgebäude ist ein zweigeschossiger, der Güterschuppen ein eingeschossiger Bau aus gelben Ziegeln aus dem Jahr 1896. |
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09105929 | (Lage) | Königlich Preußische Militär-Eisenbahn[1] | Endpunkt der KPME war der Militärbahnhof Jüterbog nördlich des eigentlichen Bahnhofs Jüterbog. Hier sind Empfangsgebäude, Toilettenhäuschen, ein Lagerhaus, ein Wohnhaus und der Güterschuppen denkmalgeschützt. Die Bauten entstanden um das Jahr 1896. Der Militärbahnhof wurde bis Ende des Ersten Weltkriegs als solcher genutzt. |
Forst Zinna
Forst Zinna ist ein Militärareal nördlich Jüterbogs. Anfang der 1930er Jahre entstand hier bereits das „Adolf-Hitler-Lager“ und ein Proviantlager. Militärisch genutzt wurde das Gebiet ab 1935. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die sowjetischen Truppen das Gebiet.[2] Am 19. Januar 1988 starben beim Eisenbahnunfall von Forst Zinna sechs Menschen, 33 wurden verletzt.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09105823 | Forst Zinna (Lage) |
Proviantlager, bestehend aus zwei Speichergebäuden, einer Scheune, einem Wohnhaus und einem Pförtnerhaus | Das Proviantlager ist Teil eines alten Militärlagers. Angelegt wurde es von 1935 bis 1938. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die sowjetische Armee das Lager. Die Anlage liegt in einem Waldgebiet. Zu ihr gehören Wohngebäude, Baracken, Verwaltungsgebäude sowie ein Kulturhaus und eine Kantine.[3] |
Fröhden
Das Angerdorf wurde wahrscheinlich Mitte des 13. Jahrhunderts angelegt. In der Umgebung gibt es mehrere Dörfer aus der gleichen Zeit, die aber im 14. Jahrhundert wieder wüst fielen wie Zippeldorf und Dalem. Im Dreißigjährigen Krieg starben alle Einwohner des Dorfes, es wurde ab 1665 wieder besiedelt. Von 1900 bis 1963 hatte Fröden Anschluss an die Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen.[4]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09105145 | (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche stammt ursprünglich vom Anfang des 14. Jahrhunderts, der Turm wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem von 1760; aus der gleichen Zeit stammt die Taufe. Der Orgelprospekt ist 1856 gebaut worden.[5] |
Grüna
Das Dorf ist wahrscheinlich im 12. Jahrhundert entstanden. Grüna war ein Klosterdorf und gehörte zum Kloster Zinna, ab 1553 zum Amt Zinna. 1642 brannte das Dorf ab, es wurde aber wieder aufgebaut. Im Jahre 1841 wurde die Bahnlinie eröffnet, Grüna erhielt einen Bahnhof an dieser Strecke. 1870 wurde Grüna von einem Feuer vollständig zerstört.[6]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09105320 | (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde in den Jahren 1873 bis 1874 im neugotischen Stil errichtet. Die alte Kirche war 1870 abgebrannt. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit.[7] |
Jüterbog
Der Ort Jüterbog wird das erste Mal im Jahre 1007 erwähnt. 1161 wird eine Burg erwähnt, 1173 entsteht die Liebfrauenkirche. Das Stadtrecht wurde Jüterbog im Jahre 1174 verliehen, damit entstand die jetzige Altstadt. Östlich von Jüterbog wird Neumarkt gegründet, dieses wird 1218 zum ersten Mal erwähnt. Im 14. und 15. Jahrhundert wachsen vor den Stadttoren die Vorstädte Zinaer Vorstadt, Vorstadt Neumarkt und Dammvorstadt. Die weitere Erweiterung der Stadt wurde mit der Ansiedlung des Militärs im 19. und 20. Jahrhundert fortgesetzt.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09105085 | (Lage) | Altstadt Jüterbog innerhalb des mittelalterlichen Mauerrings mit Stadtsilhouette von Süden | Die Altstadt ist der Stadtkern von Jüterbog und liegt innerhalb der mittelalterlichen Befestigung. Die Stadt erhielt 1174 die Stadtrechte. Fertig gebaut wurde die Altstadt dann in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.[8] | |
09105087 | (Lage) | Mittelalterliche Stadtbefestigung, mit Dammtor, Zinnaer Tor, Neumarkter Tor, Mauerresten, Weichhäusern und Wehrtürmen | Die Stadtbefestigung wurde ab dem 14. Jahrhundert errichtet, sie schützte die Altstadt. Die Befestigung bestand aus einer Mauer, die nur noch in Resten vorhanden ist, und drei Toranlagen: Dammtor (Lage Dammtor ), Zinnaer Tor (Lage Zinnaer Tor ) und Neumarkttor (Lage Neumarkter Tor ). An jedem Tor hing eine Tafel und eine Keule. Auf der Tafel stand: Wer seinen Kindern gibt das Brot und leidet nachmals selber Not, den schlage man mit der Keule tot.[9] | |
09105093 | (Lage) | Jüterbog-Damm mit mittelalterlicher Burgstelle | Der Stadtteil Damm ist der älteste Stadtteil Jüterbogs. Hier stand auch früher die Burg, von der ist allerdings nichts mehr vorhanden. Heute ist das ein Ortsteil westlich der Altstadt mit der Liebfrauenkirche.[10] | |
09105007 | (Lage) | Stadtkirche St. Nikolai | Die Stadtkirche St. Nikolai ist eine dreischiffige Kirche. Der Ursprung der Kirche ist unbekannt, wahrscheinlich stammt die Kirche aus der Zeit um 1221. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert. Renovierungen fanden im 19. und 20. Jahrhundert statt.[11] | |
09105073 | (Lage) | Kriegerdenkmal, auf dem Nikolaikirchhof | Die Planung für das Kriegerdenkmal begannen im Jahre 1921, erbaut wurde es 1923. Auf einem ovalen Grundriss stehen Säulen mit Rundbogenarkaden. In der Mitte befindet sich ein steiner Kenotaph.[12] | |
09105341 | (Lage) | Franziskanerkirche (Mönchenkirche) | Die ehemalige Klosteranlage, die Mönchenkirche ist der erhaltene Teil, liegt im Nordwesten der Altstadt. Urkundlich erwähnt ist das Kloster seit 1483. Der Baubeginn der Kirche erfolgte um 1490 bis 1500. Im Jahre 1564 wurde die Kirche Pfarrkirche. Um das Jahr 1970 wurde die Kirche aufgeben, 1980 übernahm die Stadt das Gebäude und baute sie als Bibliothek und Theatersaal aus. | |
09105342 | (Lage) | Franziskaner-Klostergebäude | Von den ehemals vier Flügeln ist noch ein Flügel, der Ostflügel erhalten. Der Flügel liegt nördlich der Kirche. Entstanden ist das Kloster um 1490. Von 1862 bis 1863 wurde anstelle des Nordflügels eine Schule gebaut. | |
09105661 | (Lage) | Wasserturm, auf den Fuchsbergen | Der Wasserturm wurde gemeinsam mit dem Wasserwerk 1914 errichtet. Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgte eine Sanierung. | |
09105706 | (Lage) | Wasserturm, westlich des Neuheimer Wegs auf dem Bahnbetriebswerk | ||
09105774 | Am Bahnhof (Lage) |
Empfangsgebäude des Bahnhofs | Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Jüterbog entstand in den Jahren 1840/1841. Der Bahnhof lag an der ersten Ferneisenbahn Preußens von Berlin nach Jüterbog. Im Jahr 1874 wurde das Gebäude erweitert und 1896 erneut umgebaut.[13] | |
09105753 | Am Bahnhof 1 (Lage) |
„Gasthaus zur Frischen Quelle“ | Auf dem Gelände befand sich von 1840 bis 1898 eine Ziegelei. Das heutige Gebäude wurde von 1906 bis 1908 erbaut als „Gasthaus Zur frischen Quelle“. Ab dem Jahre 1938 hieß das Haus Hotel Schüler. Das Eckhaus mit zwei Geschoss ist betont durch ein Eckhaus mit Balkon und ein Mansarddach.[14] | |
09105752 | Am Bahnhof 2 (Lage) |
Niederlassung der Schultheiss-Brauerei, mit Wohn- und Verwaltungsgebäude, Pferdestall, Lagergebäude und Eiskeller | Das Haus wurde im Jahre 1898 durch die Schultheiss-Brauerei auf dem Gebiet einer Ziegelei gebaut. Ab 1945 war dort die VEB-Brauerei Dessau, Niederlage Jüterbog beheimatet. Das Haus ist ein Sichtziegelbau mit einem flachen Walmdach. Die Architektur ist vergleichbar mit anderen Bauten der Schultheiß-Brauerei, zum Beispiel der heutigen Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg und der Brauerei in Berlin-Kreuzberg.[15] | |
09105089 | Am Dammtor (Lage) |
Sowjetischer Ehrenfriedhof | Der Ehrenfriedhof wurde 1945 angelegt. Er besteht aus zwei Teilen und befindet sich zwischen dem Amtshaus und dem Neuen Kreishaus und direkt angrenzend auf dem Dammfriedhof an der Stadtkirche St. Marien. Auf dem unteren Teil des Ehrenfriedhofes befindet sich an der nördlichen Seite ein Ehrenmal.[16] | |
09105345 | Am Dammtor (Lage) |
Stadtkirche St. Marien (Liebfrauenkirche) | Die Pfarrkirche St. Marien liegt im Stadtteil Damm. Erbaut wurde die Kirche in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, dabei ist nicht klar, ob Reste dieser Kirche noch vorhanden sind. Die heutige Kirche stammt zum größten Teil aus dem 13. Jahrhundert. Im Inneren befindet sich ein Hochaltar, die Sandsteinplatte stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Orgel wurde 1737 aufgestellt und ist fast vollständig erhalten. Die große Bronzeglocke wurde 1471 gegossen, ebenso stammt eine kleine Bronzeglocke aus diesem Jahr. | |
09105931 | Am Dammtor 16 (Lage) |
Zisterzienserinnen-Klostergebäude mit Amtshaus und Kreisverwaltung sowie Einfriedung | Im Jahre 1282 wurde das Kloster von 13 Ordensschwestern des Lorenzklosters aus der Magdeburger Neustadt gegründet. Von den mittelalterlichen Gebäuden ist nur der Nordflügel erhalten. Das Amtshaus bildet den westlichen Abschluss des ehemaligen Klosters zur Stadt hin. Erbaut wurde das Amtshaus von 1699 bis 1700. Vorher stand hier die Propstei des Klosters. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. | |
09105166 | Am Dammtor 23 (Lage) |
Stallgebäude mit Oberlaube | Das Stallgebäude ist Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden. Es ist von der Straße nicht einsehbar. | |
09105643 | Am Pulverhaus 2 (Lage) |
Villa mit Wirtschafts-, Stall und Remisengebäude | Erbaut wurde die Villa und die Nebengebäude von 1898 bis 1900. Es ist ein eingeschossiges Gebäude aus gelben Ziegeln. An einer Ecke befindet sich ein zweigeschossiger Turm mit einem Dachhelm. | |
09105583 | Am Wasserwerk (Lage) |
Wasserwerk einschließlich Transformatorenhaus | Das Wasserwerk wurde von 1913 bis 1916 erbaut, von 1957 bis 1958 wurde es um einen Anbau erweitert. Es ist ein eingeschossiger Putz-Ziegel-Bau mit einem Walmdach und einem kreuzförmigen Grundriss. Auf dem Walmdach befindet sich in der Mitte ein Dachreiter. Die Fassade ist durch rote Lisenen gegliedert. Rechts hinter der Einfahrt befindet sich das Trafohäuschen.[17] | |
09105369 | An den Anlagen (Lage) |
Parkanlage | Die Parkanlage ist dreieckig und wird von den Straßen Galgenberg, Luckenwalder Straße und An den Anlagen begrenzt. Der Park wurde ab 1840 gestaltet, ein Teich wurde 1876 zugeschüttet. In den Jahren 1928/1929 wurde der Park umgestaltet.[18] | |
09105751 | An den Anlagen 2 (Lage) |
Gartenlokal „Hagens Garten“, bestehend aus Gasthaus, Veranda, Kegelbahn und Freisitzbereich | Das Gartenlokal wurde wahrscheinlich in den 1870er Jahren erbaut, allerdings wurde es in der Zeit mehrmals umgebaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem flachen Satteldach mit einem Dreppelgeschoss. In der Mitte des Hauses befindet sich ein Risalit über zwei Geschossige, hier ist auch der Eingang.[19] | |
09105364 | Birkenweg/Neuheimer Weg (Lage) |
Franzosenfriedhof (1813) | Der Friedhof wurde nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 errichtet. Hier wurden französische Kriegsgefangenen beerdigt. Heute ist der Friedhof eine einfache Rasenfläche mit Hecke. Auf dem Friedhof befindet sich ein Gedenkstein für die französischen Kriegsgefangenen. Dieser wurde 1871 vom französischen Staat aufgestellt. Weiter befindet sich ein Gedenkstein für die Schlacht bei Dennewitz auf dem Friedhof. Der Stein wurde 1883 aufgestellt.[20] | |
09105347 | Bleichhag 6 (Lage) |
Wohnhaus Dr. Estrich | Das Wohnhaus Dr. Estrich wurde 1929 bis 1930 erbaut. Es wurde von dem Architekten Konrad Wachsmann entworfen und war als Wohn- und Arztpraxishaus für Emmy und Dr. Georg Estrich konzipiert. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Zeltdach. Im Osten befindet sich ein Anbau mit einem Flachdach, hier befindet sich eine Garage.[21] | |
09105664 | Dennewitzer Straße (Lage) |
Fliegerhorst Jüterbog-Damm, bestehend aus flug- und technischem Bereich mit Werfthalle, zwei Flugzeughallen, Arbeitshalle, Lagerhaus, Ölhaus, Startgebäude II, Stromzentrale, Schirrmeisterei, Halle für Motorenbau, Kohlenlager, Garagen, Tankstelle, Flugleitgebäude (Ruine), Feuerwehr sowie Unterkunftsbereich mit Verwaltungs- und Lehrgebäude, Wirtschaftsgebäude, Telefonzentrale, Lazarett, Wohnhaus, Unterkunfts- und Stabsgebäude, drei Wohngebäuden, Unterkunftsgebäude, Offizierskasino, Lehrerhaus und Lehrerheim, Wohnhaus, Kino, Gebäude für das Fliegerpersonal, Wohnhaus, Pförtnerhaus | Der Fliegerhorst befindet sich an der Dennewitzer Straße. | |
09105619 | Dennewitzer Straße 6 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Pferde- bzw. Kuhstall, Kleinviehstall und Scheune | Das Gehöft wurde um 1875 erbaut. Es besteht aus einem Wohnhaus mit zwei Ställen und einer Scheune. Das zweigeschossige, traufständige Haus hat an der linke Seite eine Durchfahrt, der Eingang befindet sich in der dritten Fensterachse von rechts. Die Stuckfassade ist vollständig erhalten.[22] | |
09105773 | Dennewitzer Straße 15 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, drei Stallgebäuden und einer Scheune | Das Gehöft mit seinen Gebäuden wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Neben dem zweigeschossigen Gebäude befinden eingeschossige Stallgebäude mit Durchfahrt und Blindfenster. Auf dem Hof befindet sich ein weiters Stallgebäude und eine Scheune.[23] | |
09105782 | Dennewitzer Straße 16 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus gehört zu einem Gehöft und wurde um 1900 erbaut. | |
09105620 | Dennewitzer Straße 20 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus gehört zu einem Kleingehöft und wurde wahrscheinlich in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. | |
09105867 | Dennerwitzer Straße 28 (Lage) |
Ziegelofen mit Ziegelarbeiterhaus und Stallgebäude | ||
09105783 | Fuchsberge 8-10 (Lage) |
Offizierskasino | ||
09107184 | Fuchsberge 37 (Lage) |
Kasernengebäude | ||
09105623 | Goethestraße 4 (Lage) |
Villa Krause | Die Villa Krause wurde 1910 im Landhausstil erbaut. | |
09105625 | Goethestraße 6 (Lage) |
Wohnhaus Ahlgrimm | Das Wohnhaus im Landhausstil wurde 1910 erbaut. | |
09105914 | Große Kirchstraße 5-7 (Lage) |
Wohnhäuser | Die Häuser steht an der Ecke Nikolaikirchstraße. Es sind zweistöckige Häuser mit einem Krüppelwalmdach. Erbaut wurde sie wahrscheinlich 1804.[24] | |
09105348 | Große Straße 51 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus (Ratsdienerhaus) | Das Gebäude an der Großen Straße wurde 1805 als Haus für den Ratsdiener errichtet; hier befand sich auch das Gefängnis. | |
09105349 | Große Straße 53 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105401 | Große Straße 56 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade und Dachform | ||
09105409 | Große Straße 57 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105630 | Große Straße 58 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus (Hotel Weintraube) | Das Haus wurde im Jahre 1912 errichtet, der Vorgängerbau war abgebrannt. Hier befand sich früher das Hotel Weintraube. Es ist ein dreigeschossiger Bau mit Satteldach mit Gauben. Das Haus hat sieben Achsen, die drei mittleren Achsen bilden ein Risalit. Über dem Risalit befindet sich ein Zwerchhaus mit einem Dreieckgiebel. In der mittlere Achse befindet sich der Eingang, direkt darüber betonen Balkone die Fassade. Gegliedert ist die Fassade mit Pilaster. Im Inneren befindet sich noch Fenster, Türen und Heizkörper im Jugendstil.[25] | |
09105428 | Große Straße 60 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus, Fassade | Das Haus wurde 1870 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit vier Achsen. Die Fassade ist mit Struck gegliedert. Direkt unter dem Satteldach befinden sich Okuli.[26] | |
09105441 | Große Straße 61 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus ist ein eingeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, erbaut um das Jahr 1660. Im Jahre 1868 wurde das Haus erweitert mit einem zweigeschossigen Anbau, dabei wurde das Haus umgebaut. 1969 wurde die Fassade verputzt, die Fenster wurden umgebaut. Der Keller stammt aus dem Mittelalter. Es ist eines der ältesten Häuser der Stadt Jüterbog.[27] | |
09105452 | Große Straße 63 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105784 | Große Straße 65 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus hat 12 Achsen, zwei Geschosse und ein Satteldach. Ursprünglich waren es zwei Gebäude, die 1872 zusammengefasst wurden. Unter dem Haus ist ein Kelleranlage aus dem Mittelalter erhalten. | |
09105785 | Große Straße 66 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein traufständiges Fachwerkhaus mit in Jüterbog seltenen Mansarddach. Unter dem Haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter. | |
09105005 | Große Straße 67 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur und Fassade | ||
09105637 | Große Straße 68 (Lage) |
Wohnhaus mit rechtem Seiten- und Quergebäude | Das Haus wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Die Fassade ist im neugotischen Form im Jahre 1866 erstellt worden. In dieser Form ist die Fassade für Jüterbog einmalig. Unter einem Teil des Hauses befindet sich ein mittelalterlicher Keller.[28] | |
09105006 | Große Straße 69 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105016 | Große Straße 70 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade und Dachform | ||
09105017 | Große Straße 71 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | ||
09105019 | Große Straße 72/74 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105673 | Große Straße 73 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur und Dachform | Das Wohnhaus wurde von 1750 bis 1775 erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach, die Fassade wurde 1877 vorgesetzt. In dem Haus arbeiteten Generation von Kupferschmieden in dem Seitenflügel. | |
09105167 | Große Straße 75 (Lage) |
Wohnhaus | Das Baujahr des Hauses ist unbekannt, wahrscheinlich wurde es in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit fünf Achsen. In der mitterlen Achse befindet sich der Eingang mit einem Durchgangsflur. Unter Teilen des Hauses befindet sich eine mittelalterliche Kelleranlage. | |
09105020 | Große Straße 76 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur und Dachform | ||
09105021 | Große Straße 77 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105022 | Große Straße 78 (Lage) |
Wohnhaus, Obergeschoss | ||
09105680 | Große Straße 80 (Lage) |
Wohnhaus mit Hofgebäuden | ||
09105064 | Große Straße 81 (Lage) |
Wohnhaus mit Kelleranlage und Stallgebäude mit Oberlaube | ||
09105025 | Große Straße 82 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105026 | Große Straße 83 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105340 | Große Straße 84 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105168 | Große Straße 87 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105057 | Große Straße 88 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105154 | Große Straße 89 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | ||
09105595 | Große Straße 90 (Lage) |
Wohnhaus mit Hofgebäuden | ||
09105176 | Große Straße 92 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105268 | Große Straße 95 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | Das Wohnhaus wurde 1827 erbaut. Es ist ein zweigeschoßiges Fachwerkhaus. Unter dem Haus befindet sich einmittelalterlicher Kellerraum. | |
09105170 | Große Straße 96 (Lage) |
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude (Seifensiederei) | ||
09105278 | Große Straße 98 (Lage) |
Mietwohnhaus, Fassade | ||
09105171 | Große Straße 99 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105066 | Große Straße 104 (Lage) |
Wohnhaus mit Gewölberaum und Kelleranlage | ||
09105281 | Große Straße 106 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105060 | Große Straße 118 (Lage) |
Kelleranlage | ||
09105640 | Große Straße 120 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105350 | Heilig-Geist-Platz 2 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts direkt an die Stadtmauer und einem Rundturm gebaut. Das Gebäude wurde 1996 / 1997 saniert. Unter dem Haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter.[29] | |
09105287 | Heilig-Geist-Platz 4 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus ist nach Schätzungen im Jahre 1740 erbaut worden. Es ist ein Fachwerkhaus, welches direkt an die Stadtmauer gebaut wurde. Das Gebäude wurde 1996 / 1997 saniert.[30] | |
09105590 | Hug 6 (Lage) |
Stallgebäude mit Oberlaube | Das Stallgebäude ist von der Straße nicht einsehbar. | |
09106324 | Lindenstraße (Lage) |
Wasserturm | ||
09105641 | Lindenweg 1 (Lage) |
Kreis-Säuglingsheim | Das Kreis-Säuglingsheim wurde 1925/1926 erbaut, der Architekt waren Reinhold Mohr und Weidner. Wir wurden Säugliche aufgenommen, die staatlicher Fürsorge bedurften. Platz war für 32 Säuglinge. An 1936/1937 wurde das Haus umgebaut und es wohnten hier fünf Familien. Ab 1976/1977 wurde das Haus wieder als Kinderheim genutzt, zu dieser Zeit kam auch der Erweiterungsbau und der Küchenanbau hinzu. Es ist ein eingeschossiger Putzbau mit einem Walmdach. Das Dach ist ausgebaut. Die Südseite ist durch Zwerchhäuser, die Nord- und Ostseite durch Risalite geprägt. Teile des Innenausbaues sind erhalten geblieben.[31] | |
09105645 | Markt 1-2 (Lage) |
Wohnhaus (ehemaliges Gasthaus „Zum Löwen“) | Das Haus Markt 2 war das Gasthaus, es schloss nach dem Ersten Weltkrieg. Es wurde 1815 errichtet, 1878 und 1893 umgebaut. Das Haus Nummer 1 wurde 1912 erbaut, damals wurde die Straße zum Wursthof erweitert. Es ist gut erhalten und ein Beispiel des gehobenen Wohnungsbaus Anfang des 20. Jahrhunderts.[32] | |
09105292 | Markt 3 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105301 | Markt 4 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105370 | Markt 5 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | Das Haus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Hier, und im Haus Zinnaer Straße 17, befand sich der Gasthof „Zu den Sieben Kurfürsten“. Philipp Hainhofer beschrieb die Gaststätte 1617 als eine der besten in Deutschland. Das Haus brannte im Dreißigjährigen Krieg ab, die Kelleranlage ist noch vorhanden.[33] | |
09105392 | Markt 6 (Lage) |
Kaufhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | Das jetzige Haus an der Ecke zur Zinnaer Straße wurde in den Jahren 1956/1957 im Stile der umstehenden Häuser erbaut. Davor stand hier die Gastwirtschaft „Zur süßen Ecke“, diese brannte 1945 aus. Früher stand hier das Wallenstein-Haus, 1626 und 1627 wohnte hier Wallenstein während des Dreißigjährigen Krieges. Es ist ein zweigeschossiger Putzbau mit einem Walmdach. Die Fassade ist geprägt durch breite Fenster im ersten Stock und den Schaufenstern im Erdgeschoss.[34] | |
09105393 | Markt 7/8 (Lage) |
Mohrenapotheke, Grundstruktur, Fassade, Dachform | Das Haus ist 1897 als Mohrenapotheke erbaut worden. Das Haus ist ein traufständiger Ziegelbau mit Stuckgliederungund zwei Geschossen. Das Dach ist ein Satteldach. Die Fassade wurde nach dem Zweiten Weltkrieg leicht verändert. Heute befindet sich im rechten Teil ein Café.[35] | |
09105454 | Markt 9 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105053 | Markt 10 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus entstand wahrscheinlich um 1740. Es steht an der Ecke Nikolaikirchstraße gegenüber dem Rathaus. Das Haus wurde 1997 renoviert, seitdem beinhaltet es die Markt-Passagen. Die Kelleranlage stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach.[36] | |
09105352 | Markt 11 (Lage) |
Wohnhaus und Gaststätte | Das zweigeschossige Haus ist um 1770 errichtet worden. Von 1895 bis etwa 1955 befand sich eine Gaststätte in dem Haus. Unter dem Haus befindet sich eine Kelleranlage wahrscheinlich 16. oder 17. Jahrhundert. | |
09105476 | Markt 13 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105490 | Markt 14 (Lage) |
Gasthof „Goldener Stern“, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105353 | Markt 15/16 (Lage) |
Kreissparkasse | Das Haus der Kreissparkasse wurde in den Jahren 1913 / 1914 erbaut. Die Architekten waren Ernst Paulus und Olaf Lilloe. Das Haus ist ein dreigeschossiges Haus in einem Grundriss in L-Form an der Ecke zur Großen Straße. | |
09105714 | Markt 17 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | Die Bäckerei Blumberg wurde im 18. Jahrhundert südlich des Rathauses errichtet. Die Traufseite liegt an der Große Straße, bis 1999 war die Adresse Große Straße 53. Bereits seit dem Mittelalter waren hier Brotbänke vorhanden. In den Jahren 1819 und 1836 wurde das Haus erneuert. Mit dem Ende als Bäckeeistandort wurde das Haus erneut renoviert.[37] | |
09105491 | Markt 18 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105505 | Markt 19 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105086 | Markt 21 (Lage) |
Rathaus | Der Bau des Rathauses wurde 1499 als Kaufhaus begonnen, es wurde 1994 renoviert. | |
09105091 | Markt 21 (Lage) |
Gedenktafel, am Rathaus | ||
09105521 | Markt 29 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105536 | Markt 30 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105542 | Markt 31 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | Das Haus ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. Im Kern entstand es im 18. Jahrhundert. | |
09105548 | Markt 32 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105635 | Markt 34 (Lage) |
Gasthof „Zum Weißen Schwan“ | Einen Gasthof gibt es seit etwa 1500. Der Neubau erfolgte 1760. Das Haus ist zweigeschossig, heute ist das Fachwerk sichtbar. Zu dem Haus gehört eine große Kelleranlage. | |
09105562 | Markt 35 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | ||
09105563 | Markt 36 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | Das Haus an der Ecke zur Mönchenstraße wurde 1837 erbaut. Im Jahre 1914 wurde das Haus umgebaut, es wurde ein Schaufenster eingebaut. Unter dem Haus befindet sich eine guterhaltene Kelleranlage aus dem Mittelalter.[38] | |
09105586 | Mönchenstraße 1 (Lage) |
Torwächterhaus | Das Torwächterhaus in der Mönchenstraße 1 wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es steht direkt neben dem Rundturm des Dammtores. Es ist das letzte erhaltene Torwächterhaus in Jüterbog. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach. Unter dem haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter.[39] | |
09105565 | Mönchenstraße 2 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105357 | Mönchenstraße 4 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde um 1750 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit sichtbarem Fachwerk. | |
09105617 | Mönchenstraße 14 (Lage) |
Mietwohnhaus | Das Haus wurde 1901 erbaut. Das Haus ist dreigeschossig mit einem auf der linken Seite liegen, auffälligen Erker. | |
09105611 | Mönchenstraße 25 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105612 | Mönchenstraße 26 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105626 | Mönchenstraße 27 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105674 | Mönchenstraße 28 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105656 | Mönchenstraße 31 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde um das Jahr 1770 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einem Satteldach und sieben Achsen. Unter dem Haus befindet sich ein Keller aus dem Mittelalter. Die Haustür wurde 1837 erstellt.[40] | |
09105050 | Mönchenstraße 35 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105845 | Mönchenstraße 36 (Lage) |
Wohnhaus mit linkem Seitenflügel und Quergebäude | ||
09105786 | Mönchenstraße 37 (Lage) |
Wohn- und Gasthaus „Zur Post“ | Das Haus wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Es ist eins der größten Fachwerkhäuser in Jüterbog. | |
09105358 | Mönchenstraße 50 (Lage) |
Wohnhaus mit rückwärtiger Oberlaube | ||
09105724 | Nikolaikirchstraße 9 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus Nikolaikirchstraße 9 wurde nach einer Schätzung um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit fünf Achsen. In der mittleren Achse befindet sich die Tür. | |
09105582 | Nikolaikirchstraße 23 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus an der Ecke zur Kleinen Kirchstraße wurde wahrscheinlich um 1715 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau. Unter dem Haus befindet sich ein mittelalterlicher Keller in tonnenform. | |
09105634 | Nikolaikirchstraße 25 (Lage) |
Wohnhaus „Die Vise“ | Das Wohnhaus „Die Vise“ wurde das erste Mal 1383 erwähnt. Genutzt wurde es von der Nikolaikirche, hier wohnte die Kapläne. Über der Tür befindet sich eine Inschrifttafel mit der Jahreszahl 1748, dem Baujahr des jetzigen Hauses. Die weitere Inschrift der Tafel lautet: „Dieser Hauß ist in Gottes Hand / von Alters her die VISE genand / jo:CHRIST. HOFFMANN Physik 1748“. Das Haus ist unbewohnt (Oktober 2018).[41] | |
09105065 | Nikolaikirchstraße 26/27 (Lage) |
Diakonatshaus | Das Diakonatshaus steht direkt gegenüber der Nikolaikirche. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das heutige Fachwerkhaus im Jahre 1723. Seit 1394 sind hier Häuser belegt. 1402 wurde das Vorgängerhaus erbaut. 1747 wurde das Haus wegen Baumängel umgebaut. Aus dieser Zeit stammt auch die Putzfassade mit dem Mittelrisalit.[42] | |
09105579 | Nikolaikirchstraße 34 (Lage) |
Wohnhaus mit Kelleranlage | Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit Satteldach. Unter dem Haus befindet sich eine der größten mittelalterlichen Kelleranlagen Jüterbogs. Die Fassade des Vorgängerhauses hat drei Fensterachsen.[43] | |
09105694 | Nikolaikirchstraße 37 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde vermutlich in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus. | |
09105063 | Nikolaikirchstraße 39 (Lage) |
Kelleranlage | Der mittelalterliche Keller hat eine Größe von 11 mal 4 Meter. Das Haus darüber wurde 1997 errichtet. | |
09106232 | Nikolaikirchstraße 46 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105174 | Nikolaikirchstraße 48/49 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden | Das Haus Nummer 48 wurde 1885 erbaut. Im Jahre 1898 kam die Nummer 49 als Anbau hinzu. | |
09105362 | Vorstadt Neumarkt 1/3, Oberhag, Am Weichhaus (Lage) |
Sowjetisches Ehrenmal | Das Grabmal stammt aus dem April 1945. Der Ehrenfriedhof ist eine Rasenfläche und mit einer Hecke umgeben. Von den 23 Grabstellen ist nicht mehr viel zu sehen. Die Sandsteinstele ist wie ein Obelisk aufgebaut und zeigt oben einen roten Stern und eine leere Inschriftkartusche. | |
09105175 | Oberhag 2 (Lage) |
Villa Dalichow | Die Villa Dalichow wurde 1897 erbaut. Der Bauherr war der Mauermeister Dalichow. Im Jahre 1919 wurde das Haus zu einer Gaststätte umgebaut. Von 1946 bis 1948 befand sich das Amtsgericht darin, bis 1958 war es wieder eine Gaststätte. Ab 1958 befand sich hier ein Kindergarten. Das Haus ist im Stil des malerischen Späthistorismus erbaut worden. | |
09105849 | Petersiliengasse 3 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105695 | Pferdestraße 8 (Lage) |
Wohnhaus und Kelleranlage | Das Wohnhaus Pferdestraße 8 wurde um 1760 (nach anderen Schätzungen 1839) erbaut. Das Haus ist eingeschossig mit Krüppelwalmdach. An dieser Stelle standen vorher Gebäude des Heilig-Geist-Hospitals. | |
09105610 | Pferdestraße 19 (Lage) |
Mietwohnhaus | Das Wohnhaus wurde 1900 erbaut. Die Fassade ist reich gegliedert und noch vollständig erhalten. Das Haus hat drei Geschosse und überragt damit die damals übliche Bauhöhe. | |
09105686 | Pferdestraße 21 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105715 | Pferdestraße 22 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | Das Haus ist ein ehemaliges Wohnhaus des Gutes Heilig-Geist. Es wurde 1730 als zweigeschossiges Fachwerkhaus erbaut. Im Jahre 1876 wurde es umgebaut und erhielt die heutige sechsachsige Fassade. Unter dem hinteren Teil des Hauses befindet sich ein mittelalterlicher Keller.[44] | |
09105716 | Pferdestraße 23 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105723 | Pferdestraße 25 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105728 | Pferdestraße 26 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus wurde 1836 erbaut, es war das ehemalige Hotel Bergschmidt. Das Haus ist ein Fachwerkhaus mit sieben Achsen, die drei mittleren Achsen Risalit. Das Haus wurde 1929 umgebaut, dabei wurde der Risalit im Erdgeschoss entfernt. Ab 1951 befand sich hier ein Fischland, der Schriftzug Ostsee aus DDR-Zeiten wurde allerdings entfernt.[45] | |
09105730 | Pferdestraße 28 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105735 | Pferdestraße 30 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Das Haus in ein zweigeschossiges Fachwerkhaus, an der rechten Seite befindet sich die Hofeinfahrt. Unter dem Haus befindet sich ein mittelalterlicher Keller.[46] | |
09105407 | Pferdestraße 31 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | ||
09105606 | Pferdestraße 32 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105125 | Pferdestraße 34 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105632 | Pferdestraße 35 (Lage) |
Wohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude und Remise | Das Haus wurde um 1750 erbaut. Das Haus ist ein Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Unter dem Haus befindet sich eine mittelalterliche Kelleranlage. | |
09105094 | Pferdestraße 36 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105092 | Pferdestraße 37 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105008 | Pferdestraße 38 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105871 | Pferdestraße 39/41 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur und Fassade | Das Haus entstand 1927. Über dem Eingang des Hauses Pferdestraße 41 befindet sich eine Wappentafel, die an den Fürstentag im Jahre 1641 erinnert. Bei diesem Treffen ging es um die brandenburg-sächsische Aussöhnung und die jülich-klevesche Erbfolge.[47] | |
09105872 | Pferdestraße 40 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit vier Achsen. Die Tür in der rechten Achse entstand im Stil des Jugendstiles. Unter dem Haus befindet sich eine mittelalterliche Kelleranlage.[48] | |
09105873 | Pferdestraße 43 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Wohnhaus wurde 1831 erbaut. Erhalten sind die innere Struktur, Fassade und Haustür. | |
09105874 | Pferdestraße 45 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105875 | Pferdestraße 46 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105876 | Pferdestraße 48 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105877 | Pferdestraße 49 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105878 | Pferdestraße 52 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105879 | Pferdestraße 54 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105848 | Planeberg 1 (Lage) |
Wohnhaus | Das Fachwerkhaus Planeberg 1 wurde 1801 errichtet. Das Haus ist ein Beispiel für den Baustil Anfang des 19. Jahrhunderts. Das sanierte Gebäude beherbergt zusammen mit den Nachbargebäuden eine Kindertagesstätte. | |
09105359 | Planeberg 5 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | Das Wohnhaus wurde um das Jahr 1870 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit Putzfassade und Stuckgliederung. | |
09105346 | Planeberg 9 (Lage) |
Abtshof des Klosters Zinna | Der Stadthof des Klosters Zinna oder kurz Abthof ist ein eingeschossiges Haus mit Satteldach. Das heutige Aussehen erhielt das Haus nach dem Jüterboger Stadtbrand im 15. Jahrhundert.[49] | |
09105679 | Planeberg 36 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105729 | Planeberg 53 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105880 | Planeberg 54 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105881 | Planeberg 55 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105177 | Planeberg 57 (Lage) |
Wohnhaus | Der Fachwerkbau wurde um 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Im jahre 1875 wurde eine massive Fassade mit fünf Achsen vorgesetzt. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang.[50] | |
09105882 | Planeberg 62 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Wohnhaus stammt im Ursprung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das heutige Aussehen geht auf Veränderungen in den Jahren 1857 und 1888 zurück. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Drempel und einem Krüppelwalmdach. Heute befindet sich hier eine Gaststätte.[51] | |
09105883 | Planeberg 64 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105884 | Planeberg 65 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105885 | Planeberg 67 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105886 | Planeberg 68 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | ||
09105887 | Planeberg 69 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | ||
09105888 | Planeberg 70 (Lage) |
Wohnhaus, Fassade | ||
09106388 | Planeberg 79 (Lage) |
Wohnhaus mit Schmiede und Kelleranlage | Nach einer Schätzung aus dem Jahr 1839 wurde das Wohnhaus wahrscheinlich um 1800 erbaut. Das Haus befindet sich an der südlichen Straßenseite an der Ecke zur Großen Kirchstraße. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade ist reich gegliedert und hat sechs Achsen. Unter dem Dach befindet sich ein Drempel mit Okuli. Der Eingang befindet sich an der Großen Kirchstraße.[52] | |
09105787 | Rothes Meer 3 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Es befindet sich an der Ecke zur Nikolaistraße. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. | |
09105090 | Schillerstraße (Lage) |
Ehrenmal für antifaschistische Widerstandskämpfer | Das Ehrenmal wurde von dem Bildhauer Hans Hassert errichtet und am 8. September 1957 eingeweiht. Es ist eine dreiteilige Stele. Die Vorderseite zeigt einen Häftling hinter Stacheldraht und die Aufschrift Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung. | |
09105838 | Schillerstraße 1 (Lage) |
Evangelisches Vereinshaus | Das Vereinsheim in der Schillerstraße 1 wurde 1891 für das Kuratorium der Herberge zur Heimat erbaut, das Dachgeschoss wurde 1912 ausgebaut. Im Jahre 1915 diente das Haus als Lazarett. | |
09105655 | Schillerstraße 6 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105627 | Schillerstraße 20 (Lage) |
Erziehungsheim „Emmaus“ | Das Haus wurde 1874 wurde für den Schmiedemeister Ernst Koch errichtet, 1902 erfolgte ein Aufstockung des Hauses. Im Jahre 1881 wurde es dann zum Erziehungsheim Emmaus. Das sogenannte Rettungshaus nahm Mädchen im Schulalter auf, um ihnen eine Ausbildung zu gewähren. | |
09105624 | Schillerstraße 25, 27 (Lage) |
Gaststätte mit Hoteltrakt | Das Haus wurde 1936 von Erich Schnee als Café Schnee erbaut. Der Hotelteil ist traditionell erbaut mit Satteldach und Fenstern mit Klappläden. Der Gaststättenteil ist modern geprägt, es ist ein Flachbau, das Flachdach wird als Terrasse genutzt und wird teilweise von einer Pergola begrenzt. Das Bild zeigt das haus von der Straße Am Frauentor. | |
09105621 | Schillerstraße 29 (Lage) |
Villa Warthmann | Die Villa wurde in den Jahren 1902 bis 1903 für den Kreisbaumeister Ernst Wartmann erbaut. Die ein- und zweigeschossige Villa wird von einem dreigeschossigen Turm mit Laterne abgeschlossen.[53] | |
09105366 | Schillerstraße 42 (Lage) |
Schillerschule mit Turnhalle | Die Schillerschule wurde von 1903 bis 1905 erbaut. Die Einweihung war am 11. April 1905. Die Schule wurde für die Jüterboger Realschule gebaut. | |
09105618 | Schillerstraße 44 (Lage) |
Direktorenwohnhaus der Schillerschule | Das Wohnhaus für die Direktoren der Schillerschule wurde im Jahre 1909 erbaut. | |
09105367 | Schillerstraße 50 (Lage) |
Lehrerseminar (heute Goetheschule) | Das Lehrerseminar ist heute das Goethe-Schiller-Gymnasium Jüterbog. Das Gebäude wurde von 1910 bis 1912 errichtet. | |
09105628 | Schillerstraße 51 (Lage) |
Kino „Schauburg“ | Das Kino Schauburg wurde 1935 bis 1936 nach einem Entwurf von Paul Backes erbaut. Es wurde auch als Mehrzweckhalle genutzt, es ist heute eine Ruine. | |
09106267 | Schillerstraße 55, 57 (Lage) |
Amtsgericht | ||
09105365 | Schloßstraße (Lage) |
Schlosspark | Im Jahre 1161 ist hier eine Burg urkundlich erwähnt, von ihr und dem späteren Schloss ist nichts erhalten. Die heutige Gestalt des Parkes wurde in den 1930er Jahren geprägt. In den 1960er/70er Jahren wurde der Park umgestaltet. So wurde im westlichen Teil ein Tierpark errichtet. | |
09105368 | Schloßstraße (Lage) |
Plastik „Spielende Kinder mit Schildkröte“, im Schlosspark | Im Schlosspark befindet sich die von Hans Klakow 1974 geschaffene Plastik aus Bronze. Die Plastik wurde im April 2015 gestohlen und nach der Zurückgabe vor dem Eingang der Kita „Spiel mit“ aufgestellt.[54] | |
09105746 | Schloßstraße 15 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus, als Fachwerkhaus ausgeführt, wurde wahrscheinlich am Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist eines der ältesten Häuser in der Schloßstraße. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt. | |
09105178 | Schloßstraße 23, 25, 27 (Lage) |
Freihof (Uderhof), bestehend aus drei Wohnhäusern, straßenseitigem Vorgartenzaun, linkem Stallgebäude, Taubenturm, rückwärtigem Stallgebäude und Scheune | Das Gehöft besteht aus drei Gebäuden. Das Vorgängerhaus war ein Freihof, dieser war seit 1568 vom Klösterverwalter Wilhelm Uder belehnt.[55] | |
09105343 | Schulstraße, Große Straße 86 (Lage) |
Katholische Pfarrkirche St. Hedwig mit so genannter Tetzelkapelle | Die katholische Kirche entstand 1893 im neugotischen Stil. Die Tetzelkapelle besteht seit 1863. Von der ursprünglichen Ausstattung ist nur wenig übrig geblieben. So ist die Orgel aus der Zeit Ende des 19. Jahrhunderts, das Prospekt ist im neugotischen Stil gehalten. | |
09105788 | Speicherweg 1 (Lage) |
Drei Speichergebäude des Proviantamts Neues Lager | ||
09105181 | Tauentzienstraße, Alte Garnison, Bülowstraße, Brückenstraße, Friedensstraße, Parkstraße, Schmidtstraße (Lage) |
Feldartillerie- und Fußartillerie-Schießschule (Jüterbog II), bestehend aus fünf Mannschaftsgebäuden, Stallanlage, zwei Wirtschaftsgebäuden, Verwaltungsgebäude, Hauptwache, Waschanstalt, Hörsaalgebäude, Offizierskasino, kleinem Stall, zwei Wassertürmen, Pumpenhaus, 17 Wohngebäuden (einige mit schmiedeeisernen Einfriedungen) sowie der Pflasterung der Straßen und Höfe | Die Feldartillerie- und Fußartillerie-Schießschule entstand 1890. Bis 1902 wurde die Schießschule im Stil des Märkischen Backsteingotik erbaut.[56] | |
09105354 | Töpfergasse 1 (Lage) |
Stadtgefängnis | Das Haus wurde als Wohnhaus im Jahre 1823 erbaut, 1849 wurde es als Gefängnis umgebaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus direkt südlich des Rathauses. 1938 wurde das Gefängnis in Wohnungen umgebaut, seit einem weiteren Umbau 1991/1992 befindet sich hier das Bauamt. Südlich des Hauses auf dem ehemaligen Hof befindet sich ein Brunnen.[57] | |
09105776 | Treuenbrietzener Straße (Lage) |
Garnisonslazarett Neues Lager, bestehend aus Altem Verwaltungsgebäude, fünf Krankenbaracken, Stallgebäude, Leichenhalle, Kohleschuppen, Lagerhaus mit Maschinistenwohnung, neuem Hauptgebäude, Küchengebäude, Wäscherei, Stromhäuschen, Nebengebäude, Einfriedung der Anlage sowie gärtnerischer Gestaltung | Das Garnisonslazarett wurde von 1889 bis 1893 erbaut. In den 1930er Jahren wurde das Lazarett erweitert. Neben dem Militär wurden auch Familienangehörige der Soldaten und Privatpersonen versorgt. So gab es auch eine Sonderstation für Geburtshilfe. Die Gebäude überstanden den Zweiten Weltkrieg fast ohne Schaden. Nach 1945 nutzt die Rote Armee die Gebäude.[58] | |
09105605 | Vorstadt Neumarkt 24 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade hat drei Achsen und ist mit Stuck im Neorenaissancestil geschmückt. Der Eingang befindet sich an der linken Traufseite. | |
09105363 | Waldauer Weg (Lage) |
Grabstätte für 14 polnische Zwangsarbeiter, auf dem Südfriedhof | Die Grabstätten sind von Hecken umgeben, dazwischen befindet sich Rasen. An einer Längsseite des Platzes befinden sich zwei Grabsteine aus schwarzen Stein. Auf dem linken Stein eine deutsche Inschrift, auf dem rechten Stein eine polnische Inschrift. Darunter jeweils sieben Namen und Daten der Opfer. Die deutsche Inschrif lautet: „Hier ruhen 14 polnische Bürger. Opfer des faschistischen Terrors. Ehre ihrem Andenken“.[59] | |
09105648 | Wursthof 13 (Lage) |
Wohnstallhaus | ||
09105889 | Zinnaer Straße 2 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Zinnaer Straße | |
09105890 | Zinnaer Straße 3 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105891 | Zinnaer Straße 4 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus in der Zinnaer Straße 4 befindet sich direkt am Zinnaer Tor der Stadtbefestigung. Erbaut wurde das Haus nach 1740, Bauherr war der Bäcker Lehmann. Ab 1859 gehörte das Haus dem Schlosser Paul Wünschmann, das Zunftzeichen ist erhalten. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Unter dem Haus befindet sich ein alter Keller.[60] | |
09105892 | Zinnaer Straße 5 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105893 | Zinnaer Straße 6 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit einem Satteldach. Die Fassade besteht aus neun Achsen, sie ist einfach gegliedert mit Gurtsims und Lisenen. Die Durchfahrt in der Mitte wurde 1899 eingefügt. Unter dem Gebäude befindet sich ein Keller mit einem Tonnengewölbe.[61] | |
09105894 | Zinnaer Straße 7 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich um 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Die Fassade wurde 1936/1937 umgebaut, es entstand ein Eingang mit einem von zwei Säulen getragenen Erker. Unter dem Haus befindet sich ein mehrteiliger Keller aus dem Mittelalter.[62] | |
09105895 | Zinnaer Straße 8 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus wurde erstmals 1779 erwähnt, zwischen 2008 und 2010 wurde es restauriert. | |
09105896 | Zinnaer Straße 9 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus ist nicht bewohnt und ist vom Verfall bedroht (2014). | |
09105897 | Zinnaer Straße 10 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105898 | Zinnaer Straße 11 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105899 | Zinnaer Straße 12 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105900 | Zinnaer Straße 13 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105901 | Zinnaer Straße 14 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus wurde um 1680 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus. Die Fassade ist aus dem Jahr 1876, hat drei Achsen und ist massiv. Der Eingang befindet sich in der rechten Achse. Bis zum Jahr 1880 befand sich eine Schwarze Küche im Haus. Unter dem linken Teil des Hauses befindet sich ein Keller mit Tonnengewölbe aus dem Mittelalter.[63] | |
09105789 | Zinnaer Straße 15 (Lage) |
Wohnhaus und Stallgebäude | ||
09105902 | Zinnaer Straße 16 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105903 | Zinnaer Straße 17 (Lage) |
Gaststätte „Braukrug“, Grundstruktur | Hier, und im Haus Markt 5, befand sich der Gasthof „Zu den Sieben Kurfürsten“. Das Gasthaus wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Das Haus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. Die Fassade ist um 1833 entstanden, sie besteht aus sechs Achsen, die mittleren Achsen bilden ein Risalit. Der Eingang befindet sich in der dritten Achse von links, davor eine kurze Freitreppe.[64] | |
09105904 | Zinnaer Straße 19 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105905 | Zinnaer Straße 21 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105906 | Zinnaer Straße 22 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | Das Haus wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus aus Fachwerk. Im Jahr 1833 wurde die Fassade erneuert und Wände massiv erneuert. Der Eingang befindet sich in der zweiten Achse von rechts, davor eine Freitreppe.[65] | |
09105360 | Zinnaer Straße 23, 24 (Lage) |
Gasthof „Zum Mohren“, Grundstruktur | Das Haus wurde ab 1610 erbaut. Es ist das letzte dreigeschossige Haus in Jüterbog aus dieser Zeit. | |
09105907 | Zinnaer Straße 25 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105908 | Zinnaer Straße 26 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105909 | Zinnaer Straße 27 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105910 | Zinnaer Straße 28 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105911 | Zinnaer Straße 29 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105180 | Zinnaer Straße 30 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105912 | Zinnaer Straße 31 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105913 | Zinnaer Straße 32 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | ||
09105361 | Zinnaer Vorstadt 1, 2 (Lage) |
Stallgebäude mit Oberlaube | Das Gebäude entstand im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. | |
09105950 | Zinnaer Vorstadt 31 (Lage) |
Saal der Gastwirtschaft „Bürgergarten“ | ||
09105614 | Zinnaer Vorstadt 36, 36a (Lage) |
Doppelwohnhaus, straßenseitige Fassade (Westfassade) und Treppenhausanlagen | Das Haus wurde in den Jahren 1904 bis 1905 erbaut. Im Jahre 1919 wurde ein Laden mit großem Fenster in dem Haus eingerichtet. Die Häuser sind fast spiegelsymmetrisch, die Farbe der Ziegel ist unterschiedlich. Im Inneren befinden sich geräumige Wohnungen. Im Original erhalten sind noch Fenster, Türen, Balkone und Geländer. | |
09105863 | Zinnaer Vorstadt 37 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09106246 | Zinnaer Vorstadt 54 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Stallgebäude | ||
09105949 | Zinnaer Vorstadt 65 (Lage) |
Wohnhaus mit Stallgebäude | ||
09105790 | Zum Schießplatz 18 (Lage) |
Fahrzeughalle |
Jüterbog-Neumarkt
Der Ortsteil Neumarkt ist einer der Siedlungskerne aus dem Mittelalter. Allerdings wurde Neumarkt erst 1950 zu Jüterbog eingemeindet. Der Ortsteil liegt östlich der Altstadt von Jüterbog, nur getrennt durch die Nuthe. Gegründet wurde Neumarkt wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105095 | (Lage) | Neumarkt mit Tanzberg | Zwischen Dorfplatz und der Hauptstraße befindet sich der Tanzberg, eine etwa 5 Meter hohe Erhebung. Die Bebauung ist aus dem 19. Jahrhundert. | |
09105344 | (Lage) | Sankt-Jacobi-Kirche | Die evangelische Kirche St. Jacobi wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus Sandstein aus dem Jahr 1736. | |
09105604 | Dorfstraße 20 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus gehört zu einem Gehöft. Es ist das älteste Gebäude der Anlage. Das niedrige Haus ist als Lehmfachwerkhaus gebaut und hat ein Satteldach. | |
09105603 | Dorfstraße 23 (Lage) |
Stallgebäude mit Oberlaube | Das zu dem Stallgebäude gehörende Gehöft liegt an der Ostseite des Dorfplatzes. Der Stall wurde um das Jahr 1800 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. | |
09105596 | Hauptstraße 30 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, seitlichen Torhäusern, zwei Stallgebäuden und Scheune | Das Gehöft wurde um 1870 herum als Gehöft für einen Schulzen erbaut. Das Wohnhaus ist ein Putzhaus mit Drempel und Satteldach. An jeder Seite des Hauses steht ein Torhaus. Diese sind wie die Wirtschaftsgebäude mit roten Ziegel gebaut worden. Links liegt der Kuhstall, rechts befindet sich der Pferde- und Schweinestall. |
Kloster Zinna
Das Gebiet um Kloster Zinna ist seit der Bronzezeit besiedelt. Im Jahre 1170 wurde vom Magdeburger Erzbischof Wichmann das Zisterzienserkloster gegründet. Es wurde in dem nordwestlichen Teil des heutigen Ortes gegründet. Das Kloster entwickelte sich zu einem der großen Grundbesitzer, so gehörten zahlreiche Dörfer der Umgebung, die Stadt Luckenwalde und Ländereinem im Barnim. Im Jahre 1533 wurde das Kloster aufgelöst, es wurde das Amt Zinna gebildet. Im Jahre 1764 wurde nach Planungen von König Friedrich II. eine Leinweberkolonie erbaut. Es wurde ein rechtwinkliges Straßennetz angelegt, in der Mitte ist ein achteckiger Platz. Das meiste sind Doppelhäuser. 1919 wurde eine Plüschweberei eröffnet, diese wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als VEB Plüsch- und Möbelstoffweberei Hohenstein-Ernstthal weiter geführt.[66]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105009 | (Lage) | Webersiedlung Kloster Zinna | Die ehemalige Webersiedlung wurde von 1764 bis 1777 gebaut. In der Mitte der Siedlung befindet sich ein quadratischer Marktplatz, die Straßen bilden ein rechtwinkliges Netz. Die Häuser sind meistens Doppelhäuser auf schmalen Grundstücken. Es sind traufständige, eingeschossige Häuser mit einem Krüppelwalmdach. Daneben gibt es noch eingeschossige, traufständige Häuser mit Satteldach. Die Sonderbauten sind entsprechend den Ansprüchen erbaut worden, ein Beispiel ist die Oberförsterei am zentralen Platz.[67] | |
09105003 | Am Kloster, Klosterstraße (Lage) |
Zisterzienserkloster | Das Zisterzienserkloster Kloster Zinna ist ein früheres Kloster der Zisterzienser, das 1170 durch den Erzbischof von Magdeburg Wichmann gegründet wurde. Von dem Kloste sind noch wesentliche Reste vorhanden. Erhalten geblieben sind die Kirche, der Westflügel der Klausur, das Siechenhaus, die Neue Abtei, das Pfarrhaus, der Fließkeller und das Brauhaus. Dazu findet sich Reste von Mauern und Gebäuden.[68] | |
09105074 | Berliner Straße 26 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde um 1766 erbaut. Das Haus gehörte dem örtlichen Bauunternehmer. Die Tür ist aus der Bauzeit. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Mansarddach. Es hat sechs Achse, links schließt sich eine Hofeinfahrt an. Der Eingang befindet sich in der dritten Achse von links.[69] | |
09105378 | Berliner Straße 72 (Lage) |
Manufaktur der Weberkolonie | Das Fabrikantenhaus für Weber entstand 1776. Ende des 18. Jahrhunderts ging das Haus in staatlichen Besitz über. Ab 1830 war das Gebäude die Schule, in der DDR war es ein Jugendheim. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit elf Achsen. Der Eingang befindet sich in der mittleren Achse. Das Dach ist ein Mansarddach. Ab 1830 befand sich hier die Schule, nach dem Zweiten Weltkrieg ein Jugendheim. Heute beinhaltet das Haus ein Webermuseum.[70] | |
09105381 | Berliner Straße 72 (Lage) |
Gedenkstein für den Lehrer Eduard Wegener | Das Denkmal an den Lehrer Eduard Wegner wurde im Jahre 1926 zum 100. Geburtstag des Lehrers errichtet. Wegner veranstaltete die Schulfeste und umging damit die Tanzverbote.[71] | |
09105650 | Jüterboger Straße 12 (Lage) |
Wohnhaus mit Schmiede | Das Haus wurde im Jahre 1776 oder danach errichtet. Um das Jahr 1880 wurde es ausgebaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit drei Achsen.[72] | |
09105380 | Jüterboger Straße 23, 25 (Lage) |
Alte Grafschaft | Das Haus in der Jüterboger Straße 23, 25 wird als alte Grafschaft bezeichnet. Den Namen erhielt das Haus, da der damalige Besitzer einen Grafentitel führte. Es entstand 1776 oder kurz danach. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Mansarddach. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang. Rechts wurde ein Haus mit vier Achsen und einem Satteldach im späten 19. Jahrhundert angebaut.[73] | |
09105588 | Kaltenhausener Straße 2, 3, 4, 6 (Lage) |
Gutshaus Kaltenhausen mit straßenseitiger Einfriedung, Grabstätte Paul von Bornstedt, Gutspark und Wirtschaftshof, bestehend aus drei Stallgebäuden, Scheune, Resten der Brennerei und Wohnhaus | Das Gutshaus wurde 1840 das erste Mal erwähnt. Der heutige Bau wurde von 1902 bis 1904 von den Berliner Architekten Cremer & Wolffenstein errichtet. 1945 wurde das Haus enteignet, es wurde ein Versorgungsamt daraus gemacht. Von 1950 bis 1962 befand sich eine Polytechnische Oberschule darin.[74] | |
09105615 | Kaltenhausener Straße 10/12, 14/16, 18/20, 22 (Lage) |
Gutsarbeiterhäuser | Die Gutsarbeiterhäuser wurden um 1900 erbaut. Sie stehen in einer Bauflucht. Die Häuser sind eingeschossig mit einem auf der Rückseite liegenden Drempelgeschoss.[75] | |
09105758 | Klosterstraße/Berliner Straße (Lage) |
Pumpe, vor dem Wohnhaus | Die Pumpe entstand um 1900. Der Pumpenschaft ist aus Holz, Schwengel und Ausfluss aus Metall. Die Pumpe diente zur Wasserversorgung vor dem Bau einer Wasserleitung. Von 1958 bis 1960 wurde eine zentrale Wasserversorgung gebaut, die Pumpen des Ortes wurden abgebaut. Diese Pumpe ist die letzte in Kloster Zinna.[76] Die Pumpe wurde im Jahre 2012 von der Bahnhofstraße 14 an die Ecke Klosterstraße/Berliner Straße transloziert.[77] | |
09105852 | Klosterstraße 66 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde um 1880 errichtet. Es ist Teil eines Doppelhauses. Das Haus ist vollständig erhalten und ein Dokument der damaligen Bebauung.[78] | |
09105379 | König-Friedrich-Platz 7 (Lage) |
Oberförsterei | Das Haus liegt auf der Westseite des Marktes. Es entstand im Jahre 1767. Bereits im 18. Jahrhundert war die Oberförsterei eine Beherbergungsstätte zum Beispiel für den König, wenn er Kloster Zinna besuchte. Die ehemaligen Wandbespannungen befinden sich in Berlin im Schloss Friedrichsfelde, die Tür im Stil des Rokoko ist erhalten geblieben. Heute befindet sich hier ein Hotel.[79] | |
09105826 | Mittelstraße 18 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde 1770 erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Das Haus ist im Jahre 2013 unbewohnt und eine Ruine. |
Markendorf
Markendorf wird das erste Mal im Jahre 1368 erwähnt. Allerdings sind nordwestlich des Ortes Kreisgräber aus der Bronzezeit gefunden worden. Im Dreißigjährigen Krieg brannten die Kirche und die Schule ab. Der Ort war fast unbewohnt. Das Gut wurde 1665 gegründet. Wichtig für die Entwicklung des Dorfes war die Errichtung eines Pionier-Übungsplatzes am Anfang des 20. Jahrhunderts. Hier wurden Landminenversuche veranstaltet und Kampfgas erprobt. Im Jahre 1921 siedelten Vertriebene aus dem Elsass nordöstlich von Markendorf in der Siedlung.[80]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105144 | Markendorf Dorfstraße 10 (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche stammt im Ursprung aus dem 2. Drittel des 13. Jahrhunderts. Von 1663 bis 1667 (nach dem Dreißigjährigen Krieg) wurde die Kirche nach Zerstörung im Krieg wieder aufgebaut. Der barocke Fachwerkturm wurde 1996 durch Blitzschlag beschädigt. Es ist eine Kirche mit einem ins Dach eingezogenen Westturm. In der Kirche befindet sich eine barocke Grabplatte für Caspar Friedrich von Stutterheim (1659–1701) und dessen Frau. Die Orgel wurde 1904 hergestellt. Die Glocke wurde 1844 gegossen.[81] | |
09105932 | Markendorfer Dorfstraße 31 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallgebäude und Scheune | Das Gehöft gehört zu einem Mittelbauern. Das Wohnhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche. Zum Gehöft gehören ein zweigeschossiger Stall aus der Zeit um 1900 und ein Stall aus dem Jahr 1926.[82] | |
09105657 | Markendorfer Gutshof 1-3, 6, 7 (Lage) |
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Torgebäude, Stallgebäude und Scheune | Das Gut wurde 1665 aus drei Hüfner- und einer Kossätenstelle gegründet. Das Gutshaus wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach. Vor der Eingangstür in der Mittelachse befindet sich eine Freitreppe. Um das Jahr 1900 wurde das Gutshaus um eingeschossige Trakte erweitert. Zum Gut gehören noch Wirtschaftsgebäude.[83] | |
09106439 | (Lage) | Bestandteile des Truppenübungsplatzes Markendorf: Großes Fort, Kleines Fort, zwei Brückenwiderlager, Beobachtungstürme 1 und 2, Beobachtungstribüne | Die Gründung des Truppenübungsplatzes ist unbekannt, vermutet wird er um 1900. 1909 wird ein Pionierübungsplatz erwähnt. Im Jahre 1910 wurden französische Festungsanlage nachgebaut um deren Zerstörung zu üben. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Truppenübungsplatz geschleift, in der NS-Zeit wurde er wieder als Bombenabwurfplatz genutzt. 1949 wurde das Gelände von der sowjetischen Armee übernommen. Erhalten geblieben ist ein Beobachtungsstand auf einer Anhöhe, er wird auch „Honeckerturm“ genannt. Das Gelände ist nicht zugänglich, da das Gebiet vermient ist.[84] |
Neuheim
Der Ort wurde bereits 1170 als Dorf Zinna erwähnt. Er gehört damals bereits zum Kloster Zinna. In den Jahren 1413 und 1417 wurde das Dorf geplündert. In den Jahren 1642 1709, 1760, 1866 und 1875 gab es größere Brände, die wesentliche Teile des Dorfes zerstörten. Ab 1864 prägte der Truppenübungsplatz die Gemarkung um das Dorf Zinna. 1937 musste das Dorf wegen einer Erweiterung des Truppenübungsplatzes verlassen werden, die Häuser blieben aber stehen. Sie wurden als Wohnhäuser der Arbeiter des Militärlagers genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen Flüchtlinge aus Gablonz in den Ort und gründeten eine Schmuckherstellung aus Glas. 1950 wurde daraus die VEB Gablona-Schmuckwaren.[85]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105146 | Neuheim (Lage) |
Dorfkirche | Die ehemalige Kirche ist heute eine Feierhalle. Erbaut wurde die Kirche Anfang des 13. Jahrhunderts, der Fachwerkturm wurde später angefügt. Nachdem 1937 das Militär den Ort Neuheim übernommen hatte, zerfiel die Kirche, 1963 wurde sie wiederhergestellt. Als das Dorf 1937 verlassen wurde, gingen wesentliche Teile der Ausstattung verloren. Erhalten sind zwei Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert.[86] |
Neuhof
Neuhof liegt etwa 6,5 Kilometer nordwestlich von Jüterbog. Erstmals wird Neuhof im Jahre 1170 als „nova curia“ erwähnt. Im Jahre 1413 wird der Ort als Dorf erwähnt.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105446 | Neuhof (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1700. | |
09105958 | Neuhof 3 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus ist Teil eines Gehöftes. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. |
Werder
Die Gründung des Ortes liegt in der 12. oder 13. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gehörte das Dorf zum Kloster Zinna. Nach der Auflösung des Klosters Zinnas gehörte der Ort zum Amt Werder. Im Jahre 1642 brannte das Dorf ab und fiel teilweise wüst. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Ort wieder besiedelt. Im Rahmen des Baues der Königlich Preußischen Militäreisenbahn erhielt der Ort einen Bahnhof, der allerdings weit außerhalb des Ortes liegt. Das Militär prägte Werder im 20. Jahrhundert, vor dem Zweiten Weltkrieg war hier in der Nähe ein Bombenabwurfplatz, nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gebiet um Werder ein Übungsgelände des Warschauer Pakts.[87]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105544 | (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche entstand im späten 12. Jahrhundert. Im Mittelalter gab es weitere Bauphasen. Im Inneren befindet sich eine Kanzel aus der Zeit Anfang des 18. Jahrhunderts und eine Truhe aus dem 13. Jahrhundert. Der Taufstein ist ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert. Die Glocke wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegossen.[88] | |
09105759 | Werder 8 (Lage) |
Gehöft | Das Gehöft ist ein Vierseithof und liegt gegenüber der Kirche. Das Wohnhaus des Gehöftes wurde im Jahre 1896 errichtet. Die Fassade ist vollständig erhalten. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Satteldach. Das Haus hat sieben Achsen, der Eingang befindet sich in der dritten Achse. Zu dem Gehöft gehören noch zwei Stallgebäude, beide wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.[89] | |
09105744 | Werder 15 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Torhaus, linkem und rechtem Seitenflügel sowie Scheune | Ursprünglich war der Vierseithof im Besitz eines Büdners. Nach der Separation Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Landbesitz ausgedehnt. Das Wohnhaus entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Zu dem Gehöft gehören zwei zweigeschossige Stallgebäude. Das linke Stallgebäude wurde um 1890 erbaut, dass rechte in den Jahren 1911/1912.[90] |
Ehemalige Baudenkmale
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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Jüterbog, Markt 12 (Lage) |
Gasthaus, Grundstruktur, Fassade, Dachform | |||
Jüterbog, Mönchenstraße 3 (Lage) |
Wohnhaus, Grundstruktur | |||
Kloster Zinna (Lage) |
Grab eines italienischen Kriegsgefangenen, auf dem Friedhof |
Einzelnachweise
-
Die vollständige Bezeichnung:
Königlich-Preußische-Militärbahn (KME) mit den Bahnhofsgebäuden und Anlagen an der Strecke Mahlow-Kummersdorf-Gut-Jüterbog, mit den Bahnhöfen
- Mahlow Militärbahnhof (Empfangs-/Dienstgebäude),
- Rangsdorf Militärbahnhof (Empfangs-/Dienstgebäude),
- Zossen (Militärbahnhof, Empfangs-/Dienstgebäude),
- Mellensee-Saalow (Empfangs-/Dienstgebäude, Erfrischungshalle, Güterschuppen, freistehendes hölzernes Bahnhofsschild auf dem Bahnsteig, Natursteinpflasterung im gesamten Bahnhofsbereich wie Bahnhofsvorplatz, Ladestraße und um die Erfrischungshalle),
- Rehagen-Klausdorf (Empfangs-/Dienstgebäude mit anschließendem Wohntrakt und Stellwerksannex, 3-ständriger Lokomotivschuppen sowie Natursteinpflasterung Bahnhofsvorplatz bis Einmündung Rehagener Bahnhofstraße, Ein-Mann-Schutzbunker in der Gleisanlage, Begegnungs- und Rangier- bzw. Anschlussgleise des Bahnhofs),
- Sperenberg (Empfangs-/Dienstgebäude, gleisseitig gegenüberliegende Bahnhofslampen [Holzmasten], Schrankenanlage Zossener Allee, Laderampe mit Natursteinpflaster zwischen Trebbiner Straße und Bahnhofsgebäude, Natursteinpflasterung Bahnhofsstraße/Bahnhofsvorplatz),
- Kummersdorf-Gut (Empfangs-/Dienstgebäude, Güterschuppen, Natursteinpflaster Bahnhofsplatz sowie Gleisreste zwischen Güterschuppen und Empfangsgebäude sowie südlich gelegene Laderampe),
- Schönefeld (Empfangs-/Dienstgebäude, Ausschankanbau, Güterboden mit anschließender Laderampe, Schuppengebäude sowie Pflasterstraße im Bahnhofsbereich),
- Werder (Empfangs-/Dienstgebäude, Güterschuppen),
- Jüterbog (Empfangs-/Dienstgebäude, Bedienstetenwohnhaus, Toilettengebäude, 2-ständiger Lokomotivschuppen)
sowie dem gesamten Gleiskörper von Zossen bis Jüterbog sowie den dazugehörigen, noch vorhandenen technischen Einrichtungen wie Signalanlagen, Andreaskreuze, Weichen, Spannwerke, Wasserkrane, Bahnsteiglampen etc. - Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 263
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 263–265
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 264–266
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 266–268
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 273
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 274–275
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 62–65
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 99–107
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 163–165
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 65–186
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 143–144
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 179
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 179
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 179–180
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 180–181
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 182–183
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 183
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 183–184
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 184
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 184–185
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 185
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 186
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 107
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 109–110
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 110
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 110–111
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 111–112
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 118
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 119
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 196–197
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 128
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 128–129
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 129
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 129–130
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 130
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 131
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 132–133
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 140
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 141
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 135
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 135–136
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 136
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 146–147
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 147
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 147–148
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 149
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 149–150
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 151–154
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 156–157
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 157
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 157–158
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 201
- Amtsblatt für die Stadt Jüterbog: Sie sind wieder da, 24. Jahrgang, 19. August 2015, Ausgabe 08/2015, Seite 7
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 206
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 221–227
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 159
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 232–234
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 210
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 160
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 160
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 160
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 161
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 161
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 161
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 279–284
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 308–312
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 284–308
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 312–313
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 314
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 314
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 315
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 315
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 315–317
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 317–318
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 312
- Eintrag in der Denkmalsdatenbank des BLDAMs
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 318
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 319–320
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 332–333
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 333–335
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 335
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 335–336
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 337
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 341–342
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, S. 342–344
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 380–381
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 381–383
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 384
- Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2000, ISBN 3-88462-154-8, Seite 385
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- Marie-Luise Buchinger und Marcus Cante, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Teltow Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf, Wernersche Verlagsgesellschaft, ISBN 3-88462-154-8
Weblinks
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Teltow-Fläming (PDF) Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum