Liste der Baudenkmäler in Hollstadt

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Hollstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. Januar 2020 wieder und enthält 47 Baudenkmäler.

Wappen von Hollstadt

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Hollstadt

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchhof
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 Hoher gestufter Inschriftsockel, bekrönt von Patrona-Bavariae-Statue, Sandstein, von 1895 D-6-73-136-3
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Am Kirchhof
(Standort)
Bildstock Relief mit Enthauptungsszene aus der Legende Jakobus des Älteren, bezeichnet „1720“ D-6-73-136-4
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Am Kirchhof 1
(Standort)
Ehemalige Schule, jetzt Rathaus Traufständig zur Hauptstraße dreigeschossiger, zum Kirchhügel zweigeschossiger Satteldachbaum, Steinbau mit Treppengiebeln verputzt, historistisch, 1844 D-6-73-136-1
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Am Kirchhof 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus Major Massiver verputzter Chorturm mit Spitzhelm, 1610, Langhausneubau in gestaffelten zeltartigen Formen, Betonmauerwerk mit Satteldächern, 1969; mit Ausstattung D-6-73-136-2
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Am Kirchhof 6
(Standort)
Kirchhofbefestigung 15./16. Jahrhundert, doppelter Bruchsteinmauerring mit spätgotischer und spätbarocker Werksteinpforte, 15./16. bzw. 18. Jahrhundert D-6-73-136-2
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Am Kirchhof 6
(Standort)
Kirchhofbefestigung, zugehöriger Rundturm Mit Kegeldach D-6-73-136-2
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Am Kirchhof 8
(Standort)
Kirchhofbefestigung, dreigeschossiger Torturm bzw. Turm des alten Rathauses Verputzter Massivbau mit Eckquaderung und rundbogiger Durchfahrt, um 1600, gestufte Laternenhaube 17. Jahrhundert D-6-73-136-2
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Am Kirchhof 8
(Standort)
Altes Rathaus Mit der Giebelseite an den Torturm angebaut, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, massiv, verputzt mit Eckquaderungen, nachgotisch, um 1600 und 19. Jahrhundert; Golgathakreuz, Sandstein, bezeichnet „1852“, an der Nordmauer D-6-73-136-2
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Am Kirchhof 6
(Standort)
Golgathakreuz Sandstein, bezeichnet „1852“, an der Nordmauer D-6-73-136-2
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Bitzenberg, an der Straße nach Junkershausen, Abzweig Am Blitzberg
(Standort)
Bildstock Mit Pietàrelief, Sandstein, barock, bezeichnet „1739“ D-6-73-136-35 BW
Brunnenstraße 7
(Standort)
Hausfigur Strahlenkranzmadonna in quastenbesetzter Vorhangrahmung, gefasste Holzstatue, in historistischem Gehäuse, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-136-69 BW
Ehemalige Bahnlinie Bad Neustadt a.d.Saale-Bad Königshofen i.Gr., Stationsberg, Roschet
(Standort)
Kreuzweg Station 1–11 und 13 mit Reliefs in überbordenden Rokokorahmen, Station 12 als freiplastische Kreuzigungsgruppe mit den beiden Schächern, Johannes und Maria, Station 14 als Grabkapelle mit Wächterstatuen vor dem Portal und gefasster Skulpturengruppe der Frauen am Grabe im Innern, Sandstein, von 1767/1771 D-6-73-136-38 BW
Ehemalige Bahnlinie Bad Neustadt a.d.Saale-Bad Königshofen i.Gr., Stationsberg, Roschet
(Standort)
Kreuzweg, erweitert durch eine fünfzehnte Station, St.-Helena-Kapelle Massivbau mit Flachsatteldach, 19. Jahrhundert D-6-73-136-38 BW
Ehemalige Bahnlinie Bad Neustadt a.d.Saale-Bad Königshofen i.Gr., Stationsberg, Roschet
(Standort)
Lourdesgrotte Bemalte Stuckfiguren, Anfang 20. Jahrhundert D-6-73-136-38 BW
Ehemalige Bahnlinie Bad Neustadt a.d.Saale-Bad Königshofen i.Gr., Stationsberg, Roschet
(Standort)
Ölberggrotte Bemalte Stuckfiguren in Segmentbogennische, erstes Viertel 20. Jahrhundert am Stationsberg D-6-73-136-38 BW
Hauptstraße, am Ortsausgang nach Bad Königshofen
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit gefasstem Holzkorpus, 18./19. Jahrhundert D-6-73-136-37 BW
Hauptstraße 9
(Standort)
Pforte Vorhangbogen, Sandstein, Werkstein, teilverputzt, bezeichnet „1715“ D-6-73-136-7 BW
Hauptstraße 15
(Standort)
Pforte Mit geohrtem geradem Sturz, darüber Hausmarke, Sandstein, Werkstein, verputzt, bezeichnet „1709“ D-6-73-136-10 BW
Hauptstraße 24
(Standort)
Pforte Mit Vorhangbogen, Sandstein, Werkstein, bezeichnet „1588“ D-6-73-136-11 BW
Hauptstraße 40
(Standort)
Pforte Mit Vorhangbogen, Sandstein, Werkstein, heute vermauert, bezeichnet „1626“ D-6-73-136-67
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Hauptstraße 49
(Standort)
Bauernhaus Giebelständiges zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, Obergeschoss in Fachwerk, traufseitig verputzt, um 1710/20 D-6-73-136-66 BW
Hauptstraße 49
(Standort)
Sandsteinpforte Mit Vorhangbogen, 1595, und massives verputztes Tor, 1721 D-6-73-136-15 BW
Hauptstraße 56
(Standort)
Hausfigur Pietà, gefasste Holzfigur, spätbarock, 18. Jahrhundert D-6-73-136-18 BW
Hauptstraße 63, vor dem Jägerhaus des ehem. Bildhäuser Klosterhofes
(Standort)
Bildstock Relief der Kreuzigungsgruppe auf ionischer Säule, Sandstein, bezeichnet „1621“ D-6-73-136-20
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Ehemaliger Bildhäuser Klosterhof

Verwalterhaus d​es 18. Jahrhunderts s​owie Wohn- u​nd Wirtschaftsgebäude d​es 17. Jahrhunderts t​eils mit Volutengiebeln a​uf ummauertem Areal d​es ehemaligen Klosterhofes. Aktennummer D-6-73-136-25.

  • Hofhäuserstraße 10: ehemals Abts- bzw. Verwalterbau, dreigeschossiger Steinbau mit Walmdach und Eckquaderungen, 1732, Fachwerkanbau und kleines Fachwerknebengebäude an Gartenmauer
  • Hofhäuserstraße 11: Wohngebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk mit Volutengiebeln, 17. Jh.
  • Hofhäuserstraße 4–6: ehemals Kalterhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk mit Volutengiebeln, vermauertes Rundbogentor, bez. 1577, Obergeschossfenster mit Profilen des 17. Jh.
  • Hofhäuserstraße 4–6: ehemals Zehntscheune, langgestreckter eingeschossiger Massivbau mit hohem Satteldach, Bruchstein mit Fachwerkgiebel an der Südseite, 17. Jh.
  • die ehemage Klostermauer des 17./18. Jh. zum Teil erneuert
  • Hauptstraße 63: außerhalb der ehemaligen Klostermauer an der Hauptstraße ehemaliger Jägerhof (Lage), Dreiseithofanlage aus Jägerhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk mit Volutengiebeln, 17. Jh., Fachwerkscheune, 19. Jh., und Hofmauer mit Pforte, 17. Jh.
  • zur etwas abseits gelegenen Klostermühle vgl. Herrenmühle 1
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 58
(Standort)
Pforte Vorhangbogen, Sandstein, Werkstein, 17. Jahrhundert D-6-73-136-19 BW
Heßbergstraße
(Standort)
Bildstock Sandstein, neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-73-136-24 BW
Heßbergstraße 9
(Standort)
Sandsteinkruzifix Golgathakreuz mit Totenschädel am Kreuzfuß, klassizistischer Sockel, bezeichnet „1822“ D-6-73-136-23 BW
Nähe Junkershauser Straße,; gegenüber Einmündung Dorfweg, neben der Fußgängertreppe zum Blitzberg am Ortsausgang nach Junkershausen
(Standort)
Kapellchen Kleiner massiver Flachsatteldachbau mit rundbogiger Tür, 19. Jahrhundert, Marienfigur jünger D-6-73-136-34 BW
Raiffeisenstraße 7
(Standort)
Hausfigur Trinitätsrelief, Sandstein, 18./19. Jahrhundert D-6-73-136-31 BW
Saurasen, Unterer Garten
(Standort)
Ehemalige Saalebrücke Dreijochig, rundbogig, Bruchstein, 18. Jahrhundert, Brüstung 2001 erneuert; Figur des Hl.Nepomuk, Sandstein, spätbarock, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-6-73-136-57 BW
Solhofweg, an der Straße nach Junkershausen Abzweig Solhofweg
(Standort)
Säulenbildstock Aufsatz mit Reliefs der Marienkrönung und des heiligen Michael, seitlich heiliger Wendelin und heiliger Blasius, Sandstein, spätbarock D-6-73-136-33 BW

Herrnmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
B 279
(Standort)
Meilensäule Sandstein, Mitte 19. Jahrhundert D-6-73-136-64 BW
Herrnmühle 1
(Standort)
Herrenmühle, Mühle des ehemaligen Bildhäuser Klosterhofs Zweigeschossiges massives Mühlengebäude mit Halbwalm, im Winkel eingeschossiger Aufbau mit Walmdach, spätbarocke geohrte Tür- und Fenstergewände, Wappenstein, bezeichnet „1751“ D-6-73-136-22 BW
Herrnmühle 1
(Standort)
Herrenmühle Zweigeschossiges Nebengebäude, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Halbwalmdach letztes Viertel 18./erstes Viertel 19. Jahrhundert D-6-73-136-22 BW
Herrnmühlegraben
(Standort)
Zweibogige Steinbrücke über die Saale Sandsteinquaderbau, Mitte 18. Jahrhundert D-6-73-136-22 BW

Junkershausen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Distelgraben, an der Straße nach Bahra
(Standort)
Herz-Mariä-Bildstock Relief mit Halbfigur Mariä, Mitte 19. Jahrhundert D-6-73-136-44
Dorfstraße 3
(Standort)
Hofanlage, ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Hausteinsockel und Halbwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-73-136-60 BW
Dorfstraße 3
(Standort)
Hofanlage, Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-73-136-60 BW
Dorfstraße 3
(Standort)
Hofanlage, Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-136-60 BW
Dorfstraße 4, 6
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof, ehemaliges Wohn- und Verwaltungsgebäude Über hohem Keller zweigeschossiger Steinbau mit Satteldach, verputzt, gekuppelte Fenster, 16./17. Jahrhundert, als Spolie vermauerter Inschrift- und Wappenstein bezeichnet „1498“, Türen 1771 und 1815 D-6-73-136-40 BW
Dorfstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche Unbeflecktes Herz Mariä Sandsteinquaderbau, Saalbau mit eingezogenem Chor, jeweils mit Satteldach, seitlich gestellter Turm mit Pyramiddach, romanisierender Traditionalismus, 1947–49; mit Ausstattung D-6-73-136-56 BW
Dorfstraße 9
(Standort)
Bauernhaus, Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss auf Bruchsteinsockel, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt, zweite Hälfte 18./erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-136-59 BW
Dorfstraße 10
(Standort)
Gemeindebackhaus und -schmiede Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Dachreiter, massiv verputzt, bezeichnet „1807“, später verändert D-6-73-136-53 BW
Dorfstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus, Hausteinsockel, verputztes massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1780“, renoviert 1996 D-6-73-136-41 BW
In Junkershausen
(Standort)
Wegkreuz Hochkreuz auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1948“ D-6-73-136-58 BW
Nähe Hollstadter Straße, am Ortsausgang nach Wülfershausen
(Standort)
Bildstock Reliefs der Trinität und der Heiligen Familie, Sandstein, neugotisch, um 1850/70 D-6-73-136-43 BW
Wülfershauser Straße, am Ortsausgang nach Wülfershausen
(Standort)
Wegkreuz Sandsteinkreuz auf Inschriftsockel, Korpus in Kalkstein, von 1927 D-6-73-136-42 BW

Wargolshausen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breiter Weg, an der Straße nach Hendungen
(Standort)
Flurkreuz Kreuz auf Inschriftsockel Sandstein, Korpus Kalkstein, bezeichnet „1937“ D-6-73-136-52 BW
Goldbachstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 Über gestuftem Sockel seitlich durch Ornamente gerahmter Inschriftstein, bekrönt von Bavaria Madonna, Sandstein, 1896 gesetzt, um 1920 für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges verändert D-6-73-136-49 BW
Goldbachstraße
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit offenem Gehäuse, 2. Hälfte 19. Jh., innen modernes Relief D-6-73-136-48 BW
Goldbachstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-136-54 BW
Kirchplatz 16,
(Standort)
Kuratiekirche Nachgotischer Chorturm, massiv mit Spitzhelm,bez. 1617, mit barockem Portal, Anfang 18. Jh., als Kampanile mit Neubau von 1977 in Beziehung gesetzt; im Neubau Teile der historischen Ausstattung D-6-73-136-45 BW
Kirchplatz
(Standort)
Kirchhofmauer Mit eingefügten Spolien: Grabsteine und Pinienzapfen, Sandstein D-6-73-136-45 BW
Kirchplatz
(Standort)
Kirchhofmauer, vermauertes Renaissanceportal Werkstein, Sandstein, bezeichnet „1571“ D-6-73-136-45 BW
Kirchplatz
(Standort)
Schutzmantelmadonna Sandstein, frühes 17. Jahrhundert, darunter spätere Inschrift bezeichnet „1743“ D-6-73-136-45 BW
Lachenleite, am Ortsausgang nach Waltershausen
(Standort)
Sandsteinkruzifix zum Gedenken an das 25-jährige Jubiläum Papst Leos XIII. Bezeichnet „1902“ D-6-73-136-62 BW
Mittlere Dorfstraße 6, vor der ehemaligen Schule
(Standort)
Kruzifix Mit neugotischem Tabernakel am Kreuzfuß, Sandstein, von 1886 D-6-73-136-50 BW
Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Sandsteinkruzifix Golgathakreuz, am Kreuzfuß Totenschädel, Sandstein, bezeichnet „1835“ D-6-73-136-46 BW
Nähe Friedhofstraße, vor der östlichen Friedhofmauer
(Standort)
Heiligenhäuschen Geschwungener Sockel mit volutenflankierter Rundbogennische und Relief der St. Wendelinlegende, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1743“ D-6-73-136-47 BW
Schöffstraße, am Kreuzberg
(Standort)
Flurkreuz Hochkreuz auf Inschriftsockel, Sandstein, von 1836 D-6-73-136-51 BW
Steingrube, nordöstlich des Ortes im Wald am Försterweg
(Standort)
Bildstock Relief des Auferstandenen, Sandstein, zweites Viertel 20. Jahrhundert D-6-73-136-63 BW
Unslebener Weg
(Standort)
Sandsteinkruzifix Ende 19. Jahrhundert D-6-73-136-61 BW

Ehemalige Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Hollstadt

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Blumenstraße 4
(Standort)
Pforte 17. Jahrhundert D-6-73-136-5 BW
Blumenstraße 6
(Standort)
Hoftor 1721 D-6-73-136-6 BW
Hauptstraße 11
(Standort)
Hausfigur Beweinung vor Kruzifix auf Sockel, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert D-6-73-136-8 BW
Hauptstraße 12
(Standort)
Hoftor 1733 D-6-73-136-9 BW
Hauptstraße 35
(Standort)
Hoftor 18. Jahrhundert D-6-73-136-12 BW
Hauptstraße 42
(Standort)
Hoftor 1765 D-6-73-136-13 BW
Hauptstraße 44
(Standort)
Pforte 1601 D-6-73-136-14 BW
Hauptstraße 52
(Standort)
Hoftor 1726, und Pforte, 1835 D-6-73-136-16 BW
Hauptstraße 53
(Standort)
Hausfigur 18. Jahrhundert D-6-73-136-17 BW
Junkershauser Straße 2
(Standort)
Hoftor 19. Jahrhundert D-6-73-136-29 BW
Junkershauser Straße 8
(Standort)
Pforte 1610 D-6-73-136-30 BW
Raiffeisenstraße 10
(Standort)
Pforte 1606 D-6-73-136-32 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Commons: Baudenkmäler in Hollstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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