Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O)
Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Denkmäler
Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen von I bis O sortiert die Baudenkmäler in Aachen-Mitte. Weitere Teillisten gibt es für die Straßennamen von A bis H und von P bis Z. Eigene Teillisten gibt es für die Baudenkmäler in Burtscheid, in Forst und im Frankenburger Viertel.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Wohnhaus | Im Mariental 1, 3 (Teile) Karte |
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Wohnhäuser | Im Mariental 7, 9, 11 Karte |
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2 Bronzestatuen | Intzestraße vor Nr. 1 Karte |
angefertigt von Mathias Streicher, TH-Prof. für Plastik | 1916 | |||
Gießereiinstitut der RWTH Aachen | Intzestraße 5 Karte |
Skelettbau nach Plänen von Benno Schachner[1] | 1950/1951 | |||
Wohnhaus | Jakobsplatz 4 Karte |
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Kath. Pfarramt St. Jakob | Jakobsplatz 5 Karte |
1888 | ||||
Wohnhaus (Teile) | Jakobstraße 1 Karte |
Entwurf Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus „Eijene Keiser Karl“ | Jakobstraße 2 Karte |
erbaut nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel | zw. 1829 und 1837 | |||
Wohnhaus | Jakobstraße 3 Karte |
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Wohnhaus (Teile); Nr. 6: „Zum bunten Ochsen“ (Zunfthaus der Fleischer); Nr. 8: „Zum Türmchen“. | Jakobstraße 4, 6, 8, 10 Karte |
HsNr. 6 Nach Plänen Johann Joseph Couven; HsNr. 10 ursprünglich ebenfalls von Couven, 1895 abgerissen, anschließend Neubau im Couvenstil | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Jakobstraße 7 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Jakobstraße 12, 14–16 Karte |
Entwurf HsNr. 16: Johann Joseph Couven | ||||
Wohnhaus „Zum güldenen Verken“; Zunfthaus der Nadler | Jakobstraße 18 Karte |
bis 1879 Teil der Nadelfabrik Chorus; ab 1897 Sitz des Marianneninstituts, dazwischen Brauereigebäude und Selterswasserfabrik | ||||
Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus | Jakobstraße 19 Karte |
errichtet auf den Fundamenten eines alten Klosters der Weißfrauen aus dem 13. Jh., ging 1848 in Besitz des Ordens von Clara Fey über; Neubautrakt nach Plänen von Hermann Kremers | 1956 | |||
Bürogebäude [Bischöfliches Generalvikariat Aachen] | Jakobstraße 21 Karte |
Teil des ehemaligen Klosters der Schwestern vom armen Kinde Jesus | vor 1848 | |||
Haus Zum Horn (Teile) | Jakobstraße 24 Karte |
Teil der Nadelfabrik Chorus; 1757 durch Johann Joseph Couven als Direktionsgebäude erweitert, später Haus des Baumeisters Klausener | 1659 | |||
Blausteinportal | Jakobstraße 24B Karte |
Durchfahrt zur ehemaligen Nadelfabrik Chorus | ||||
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Wylre’sches Haus | Jakobstraße 35 Karte |
Ehemalige Tuch- dann Kratzenfabrik; Erweiterung und Umbau im 18. Jh. durch Johann Joseph Couven und Laurenz Mefferdatis, später ergänzt durch Jakob Couven[2] | 1669 | ||
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Ehemalige Kloster- und Pfarrkirche St. Paul (Teile) | Jakobstraße 40 Karte |
ehemalige Klosterkirche der Dominikaner; Spätgotischer Hallenbau; Renaissance-Portal von 1705; Neuaufbau 1822 nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil | vor 1339 | ||
Wohnhaus | Jakobstraße 45 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Jakobstraße 64 Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 76b, 76c Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 78, 80, 82 Karte |
1760 (Nr. 82) | ||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 86, 88, 90, 92, 94 Karte |
Entwurf HsNr. 88 Johann Joseph Couven | ||||
Wohnhaus | Jakobstraße 93 Karte |
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Wohnhaus | Jakobstraße 95 Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 97, 99–101, 103 Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 105/107 Karte |
dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Fassade in Blausteinfachwerk, EG in Blaustein, z. T. verändert, Mansarddach; zeitgenössische Innenausstattung | 1812 | |||
Wohnhäuser | Jakobstraße 109, 111 Karte |
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Wohnhaus | Jakobstraße 108–110 Karte |
Ehem. Verwaltungsgebäude der Nadelfabrik Beissel | ||||
Wohnhäuser | Jakobstraße 122, 124 Karte |
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Wohnhaus | Jakobstraße 127 Karte |
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Gebäude | Jakobstraße 136–146 Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 165 Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 167b, 169 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Jakobstraße 177–179 Karte |
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Wohnhaus | Jakobstraße 178 Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 204–206, 208 Karte |
208: Giebelhaus mit Kreuzstockfenster, jetzt Küsterwohnung | 1792 (Nr. 206) | |||
Wohnhäuser | Jakobstraße 214–216, 218, 220, 222, 224 Karte |
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Wohnhäuser | Jakobstraße 228, 230, 232 Karte |
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Wehrhafter Schmied | Jakobstraße Karte |
Brunnendenkmal von Carl Burger | 1909 | ||
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Kath. Pfarrkirche St. Jakob | Jakobstraße Karte |
erbaut nach Plänen von Heinrich Wiethase durch Architekt Eduard Linse | 1881–1886 | ||
Kreuzigungsgruppe Ecke Vaalser Straße (Kalvarienberg) | Jakobstraße Karte |
Bildhauer: Wilhelm Pohl und Carl Esser | 1893 | |||
Wohnhaus | Jesuitenstraße 2 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Jesuitenstraße 4 Karte |
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Schule | Jesuitenstraße 9–11 Karte |
Hauptgebäude des St. Leonhard Gymnasiums Aachen, erbaut als Realgymnasium nach Entwürfen von Stadtbaumeister Joseph Laurent | 1890–1892 | |||
Schule | Jesuitenstraße 18–20 Karte |
Hauptgebäude der Städt. Ev. Grundschule Annaschule | ||||
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Griech.-Orthodoxe Kirche Erzengel Michael und St. Dimitrios | Jesuitenstraße Karte |
ehemalige Klosterkirche der Jesuiten-Kommunität Aachen im Stil des rheinischen Manierismus; später Getreidemagazin. 1891/92 Erneuerung der Fassade im Stil der Neorenaissance | 1618–1628 | ||
Wohnhäuser | Johanniterstraße 3, 5, 7 Karte |
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Wohnhäuser | Johanniterstraße 11, 13, 15 Karte |
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Wohnhaus | Johanniterstraße 20 Karte |
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Wohnhaus | Johanniterstraße 21 Karte |
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Wohnhäuser | Johanniterstraße 23, 25 Karte |
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Wohnhäuser | Johanniterstraße 26, 28, 30 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Johanniterstraße 27 Karte |
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Wohnhäuser | Johanniterstraße 29, 31 Karte |
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Reste der Stadtmauer (Innere Stadtmauer) | Johanniterstraße 32–34 Karte |
um 1200 | ||||
Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 1–15 Karte |
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Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 2–14 Karte |
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Wohnhäuser | Joseph-von-Görres-Straße 50, 52, 54, 56 Karte |
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Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 61–75 Karte |
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Wohngebäude | Joseph-von-Görres-Straße 60–90 Karte |
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weitere Bilder |
Kath. Pfarrkirche St. Elisabeth | Jülicher Straße 72a Karte |
erbaut nach Plänen von Eduard Endler; 2011 profaniert | 1904–1907 | ||
Wohnhäuser | Jülicher Straße 74, 76, 78, 80, 82, 84 Karte |
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Wohnhaus | Jülicher Straße 95 Karte |
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Ludwig Forum für Internationale Kunst (ehem. Schirmfabrik) | Jülicher Straße 97–109 Karte |
erbaut nach Plänen von Josef Bachmann und Alexander Lürken als Stahlbeton-Skelettbau; zwei bzw. drei gelb verklinkerte Geschosse über rotem Sockelmauerwerk; aufragender, in der Horizontale durch schmale Brüstungsbänder betonter Bau mit abgerundeter Ecke | 1928 | |||
Wohnhäuser | Jülicher Straße 134, 136 Karte |
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Wohnhaus | Jülicher Straße 156 Karte |
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Wohnhäuser | Jülicher Straße 162, 164 Karte |
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Wohnhaus | Jülicher Straße 182 Karte |
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Fabrikanlage, ehem. Garbe, Lahmeyer & Co. | Jülicher Straße 191 Karte |
Fabrikanlage, bestehend aus 3 Gebäuden | 3618 | |||
Hauptgebäude der Waggonfabrik Talbot | Jülicher Straße 215 Karte |
Erste Bauten unterstützt durch den Tragwerksplaner Otto Intze, 1921–23 maßgebliche Erweiterungen um das Verwaltungsgebäude, Pförtnerhaus und weitere Hallen, Architekt: Gerhard Becker[3] | 1893/94 | |||
Wohnanlage | Jülicher Straße 224–234 Karte |
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Fassade | Jülicher Straße 326 Karte |
Reste der „Wischer Mühle“. Die Kornmühle an der Wurm wurde 1564 erstmals urkundlich erwähnt, Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie neu gebaut und war bis 1962 in Betrieb, wobei zuletzt eine Dampfmaschine zur Unterstützung genutzt wurde. Danach zerfielen die Bauten, so dass nur noch die Fassade des Torhauses erhalten ist. | Mitte 19. Jh. | |||
Wohnhaus | Junkerstraße 3a Karte |
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Wohnhaus | Junkerstraße 7 Karte |
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Wohnhäuser | Junkerstraße 13, 15–17, 19 Karte |
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Wohnhäuser | Junkerstraße 23, 25, 27 Karte |
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Wohnhäuser | Junkerstraße 33, 35, 37 Karte |
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Hochbunker | Junkerstraße 36 Karte |
Einer der ersten in Aachen fertiggestellten Hochbunker, 1941 von den Architekten Frings und Maur geplant und in 1942 gebaut. Der Bunker zeigt eine weitgehend unveränderte Struktur, einige Schutzräume und ein Teil der Haustechnik sind noch aus der Ursprungszeit erhalten. Seit den 1980er Jahren wurden im Bunker Proberäume vermietet, seit 1994 wird er durch den Verein „MusikBunker e.V.“ genutzt.[4] | 1942 | 3527 | ||
Wohnhäuser | Junkerstraße 39, 41 Karte |
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Wohnhäuser | Junkerstraße 43, 45 Karte |
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Teile der Stadtmauer (Äußere Stadtmauer) | Junkerstraße 46 Karte |
zw. 1257 und 1350 | ||||
Wohnhäuser | Junkerstraße 48, 50 Karte |
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Wohnhäuser | Junkerstraße 54, 56 Karte |
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Wohnhaus | Junkerstraße 60 Karte |
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Wohnhäuser | Junkerstraße 64, 66 Karte |
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weitere Bilder |
Pfaffenturm; heute Domizil der Ripuaria Aachen | Junkerstraße 68 Karte |
einziger kreisrunder Turm und Teil der äußeren Aachener Stadtmauer; | 1300–1350 | ||
Wohnhäuser | Junkerstraße 73, 75, 77 Karte |
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Wohnhäuser | Junkerstraße 79, 81, 83, 85, 87 Karte |
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Langer Turm | Junkerstraße 101 Karte |
Teil der äußeren Stadtmauer, zentraler Wach- und Meldeturm | ca. 1300–1350 | ||
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Colynshof | Kaiser-Friedrich-Allee 69 Karte |
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Tritonenbrunnen | Kaiser-Friedrich-Allee Karte |
erbaut nach Plänen des Bildhauers Carl Burger | zw. 1905 und 1910 | ||
Parkanlage | Kaiser-Friedrich-Allee Karte |
angelegt nach Plänen des Stadtgartendirektors Weßberge | zw. 1905 und 1910 | |||
Wohnhaus | Kaiserplatz 6 Karte |
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Bankhaus Kapuzinergraben (Teile) | Kapuzinergraben 12–14 Karte |
erstellt durch Georg Frentzen; nach dem 2. Weltkrieg wiederhergestellt durch Hans Königs | 1910 | ||
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Kapuziner-Karree (ehem. Hauptpost) | Kapuzinergraben 19 Karte |
erbaut nach Plänen des Kölner Postbaurats Hirndorf entlang der ehemaligen inneren Stadtmauer, benannt nach einem 1817 abgerissenen Kloster der Kapuziner | 1888–1900 | ||
Teile der Barbarossamauer (Innere Stadtmauer) | Kapuzinergraben 26 Karte |
um 1200 | ||||
Wohnhäuser | Karlsgraben 3, 5, 7, 9, 11, 13 Karte |
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Wohnhäuser | Karlsgraben 35, 37, 39, 41, 43 Karte |
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Wohnhäuser | Karlsgraben 49, 51 Karte |
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„Lochnertor und Kutscherhaus“ | Karlsgraben 55 Karte |
Teil des ehemaligen Anwesens des Grafen Berghe von Trips; später Teil der Tuchfabrik van Houtem und der Lochnervilla von Johann Friedrich Lochner; Architekt (zugeschrieben): Jakob Couven oder Joseph Moretti[5] | um 1775 | |||
Wohnhäuser | Karlsgraben 57, 59, 61, 63, 65 Karte |
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Wohnhäuser | Kármánstraße 7, 9, 11, 13, 15 Karte |
Wohnhäuser der RWTH Aachen im Stile der Neorenaissance[6] | 1890er Jahre | |||
Wohnhaus | Kármánstraße 19 Karte |
Philosophische Fakultät der RWTH Aachen; ursprünglich Realgymnasium, später Couven-Gymnasium mit Sporthalle, nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent[7] | 1893 (Hauptgebäude); 1897 (Sporthalle) | |||
„Karmeliterhöfe“ | Kasernenstraße 25 Karte |
benannt nach dem im 19. Jh. ansässigen Karmeliterorden, ehemaliges Polizeipräsidium, später bis 2007 Sitz des Verwaltungsgerichtes; errichtet nach Plänen des Kreisbaumeisters Lüring als dreiflügelige und dreigeschossige Anlage im Stil des Neobarock | 1907–1910 | |||
Stadtverwaltung Aachen | Katschhof 1 Karte |
erbaut nach Plänen von Gerhard Graubner; beherbergt seit 2014 auch das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen | 1958–1962 | |||
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Paradiesbrunnen | Katschhof 2 Karte |
erbaut nach Plänen von Georg Frentzen | 1897 | ||
Domklinik Aachen | Katschhof 3 (Teile) Karte |
1884 erbaut und zwischen 1909 und 1911 von Joseph Buchkremer umgebaut und erweitert. Werksteinfassade mit neuromanischen und neugotischen Schmuckformen. In den 1980er-Jahren komplett entkernt und als Tagesklinik hergerichtet | 1884 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Kleinkölnstraße 3, 5 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Kleinkölnstraße 18 Karte |
ehemaliger „Londoner Hof“, erbaut nach Plänen von Laurenz Mefferdatis; Innenausbau 1740 von Johann Joseph Couven; im 2. WK zerstört; Erdgeschoss nach alten Plänen und geretteten Bauteilen wiederaufgebaut | 1713–1740 | |||
Wohnhäuser | Kleinmarschierstraße 1, 3 Karte |
Architekt: Adam Franz Friedrich Leydel (Nr. 1) | um 1834 | |||
Wohnhaus (Teile) | Kleinmarschierstraße 11 Karte |
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Wohnhaus | Kleinmarschierstraße 35 Karte |
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Wohnhaus | Kleinmarschierstraße 37 Karte |
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Wohnhaus | Klemensstraße 11 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 3 Karte |
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Wohnhaus | Kockerellstraße 4 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 5 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 7 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 9 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 13, 15, 17 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Kockerellstraße 19 Karte |
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Wohnhaus | Kockerellstraße 20 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Kockerellstraße 22 Karte |
dreigeschossiges und vierachsiges Wohnhaus mit barocker Fassade nach Entwürfen von Johann Joseph Couven; Backsteinbau mit Gewänden aus Blaustein | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Königshügel 2 Karte |
Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 5 Karte |
wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 6, 8, 10, 12 Karte |
wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 24 Karte |
wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königshügel 28 Karte |
wie zuvor | 1925–1928 | |||
Wohnhaus | Königstraße 1b Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Königstraße 3 Karte |
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Wohnhaus | Königstraße 15–17 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Königstraße 21a Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Königstraße 22 Karte |
ehemalige Tuchfabrik J. H. Kesselkaul; ab 1825 mehrfach erweitert; 1941–1944 Judenhaus | 1815 | |||
Wohnhäuser | Königstraße 24, 26 Karte |
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Wohnhaus | Königstraße 27, 29 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Königstraße 28 Karte |
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Wohnhaus | Königstraße 30 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Königstraße 31 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Königstraße 34 Karte |
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Wohnhaus | Königstraße 44–46 Karte |
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Wohnhäuser | Königstraße 62, 64, 66, 68, 70 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Königstraße 67, 69 Karte |
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Wohnhäuser | Königstraße 71, 73, 73a Karte |
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Zollhaus Königstor | Königstraße 75 Karte |
ehemaliges Zoll- und Wachhäuschen am Königstor, erbaut von Adam Franz Friedrich Leydel; Spoilen transloziert zum Eingang Kaiser-Friedrich-Park | 1836 | |||
Panzersperren | Köpfchen Karte |
900 m langer Teil des Westwalls plus 100-m-Teilstück östlich der Bundesstraße; Höckerbauten in Stahlbeton | 1938/39 | 3503 | ||
Wohnhaus | Körbergasse 2 Karte |
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Wohnhäuser | Körbergasse 3, 5 Karte |
1655 (Nr. 3) | ||||
Wohnhäuser | Körnerstraße 12, 14 Karte |
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weitere Bilder |
Kath. Pfarrkirche Hl. Geist | Körnerstraße 20–22 Karte |
nach Plänen von Otto Bongartz | 1929/30 | ||
Wohnhaus | Körnerstraße 25 Karte |
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Geschäftshaus (Teile) | Komphausbadstraße 10 Karte |
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weitere Bilder |
Altes Kurhaus (Neue Redoute) | Komphausbadstraße 15, 17, 19 Karte |
erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Vorderansicht | 1782–1786 | ||
weitere Bilder |
„Postwagen“ | Krämerstraße Karte |
zusammengehörend mit „Eulenspiegel“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg von Franz Lüttgens nach alten Plänen errichtet; zweigeschossig, EG Fachwerk mit Backsteinausfachung, Obergeschoss vorkragend, ganz in Holz | um 1657 | ||
„Eulenspiegel“ | Krämerstraße Karte |
zusammengehörend mit „Postwagen“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg von Franz Lüttgens errichtet nach alten Plänen; dreigeschossiges Backsteinhaus mit Walmdach und Kreuzstockfenstern in Blaustein; | um 1657 | |||
Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 1, 3 Karte |
Umbau HsNr. 1 Mitte 18. Jh. nach Plänen von Johann Joseph Couven | ||||
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Krämerstraße 5 Karte |
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Wohnhaus (Teile); Gasthaus „Zum goldenen Apfelbaum“ | Krämerstraße 7 Karte |
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Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 8, 10, 12 Karte |
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Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 14, 14a, 16 Karte |
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Wohn- / Geschäftshaus | Krämerstraße 17 Karte |
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Wohn- / Geschäftshaus | Krämerstraße 18 Karte |
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Wohn- / Geschäftshäuser | Krämerstraße 27, 29 Karte |
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Wohnhaus | Krakaustraße 1 Karte |
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Wohnhaus | Krakaustraße 27 Karte |
ehemalige „Tuchfabrik J. H. Kesselkaul“; dreigeschossiges Backsteinhaus mit 8 Achsen, Lisenengliederung und Walmdach. 1980 Um- und Ausbau des unter Denkmalschutz stehenden Hauptgebäudes und der Tordurchfahrt zu Büro- und Ladenflächen im EG und Wohnungen in den Obergeschossen[8] | 1855 | |||
Wohnhaus | Krefelder Straße 2 Karte |
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Wohnhaus | Krefelder Straße 11 Karte |
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Wohnhaus | Krefelder Straße 21 Karte |
entworfen von Karl Henrici als eigenes Wohnhaus. Im Inneren haben sich die Einbauten aus Holz (Decken, Vertäfelungen, Wandschränke) erhalten. Bei Bauarbeiten im Inneren wurden in den Räumen des Hochparterres dekorative und figürliche Ausmalungen aufgedeckt. | 1886 | |||
Wohnhaus (Teile) | Krefelder Straße 25 Karte |
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Wohnhaus | Krefelder Straße 27 Karte |
von Architekt Arnold Königs; vier Geschosse, drei Achsen; Der Mittelrisalit mit Schweifgiebel umfasst eine Achse und weist als Dekor einen Erker und Balkon auf; Putzfassade, Dekor neobarock | 1903 | |||
Wohnhaus | Krefelder Straße 31 Karte |
Architekt: Arnold Königs; Vier Geschosse (fünftes Geschoss erneuert), 3:6 Achsen, Seitenrisalite je eine Achse. Putzfassade, Dekor: Neorenaissance | 1905 | |||
Pfarrhaus von Heilig Kreuz | Kreuzherrenstraße 1 (Pontstraße 148) Karte |
1977 unter Federführung von Hans Heinemann umgebaut | 1738 | |||
Wohnhaus | Kupferstraße 2 Karte |
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Wohnhaus | Kupferstraße 3 Karte |
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Wohnhäuser | Kupferstraße 8, 10 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Kupferstraße 11 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Kupferstraße 14 Karte |
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Wohnhäuser | Kupferstraße 17, 19 Karte |
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Wohnhaus | Kupferstraße 21 Karte |
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Wohnhäuser | Kupferstraße 18, 20 Karte |
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Wohnhäuser | Kupferstraße 26, 28 Karte |
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Altes Kurhaus (Neue Redoute) | Kurhausstraße 2, 2c Karte |
erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Rückansicht | 1782–1786 | |||
weitere Bilder |
Wohnsiedlung Panneschopp | Leipziger Straße 1–11 Karte |
Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | ||
Wohnsiedlung Panneschopp | Leipziger Straße 2–8 Karte |
Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | |||
Wohnhäuser | Leydelstraße 9, 11 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Leydelstraße 12 Karte |
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Wohnhäuser | Leydelstraße 14, 16 Karte |
Nr. 16: Erbaut von Stadtbaumeister Friedrich Joseph Ark als sein eigenes Wohnhaus.[9] 1867 bis zu seinem Tod 1906 Wohnhaus von Laurenz Heinrich Hetjens, Namensgeber des Hetjens-Museums in Düsseldorf.[10] | Nr. 16: 1850 | |||
Wohnhäuser | Leydelstraße 15, 17, 19 Karte |
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Wohnhäuser | Leydelstraße 18, 20 Karte |
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Halle | Liebigstraße Karte |
Kälbermarkthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit flachem Satteldach; dreiteilig aufgebauter Giebel mit höher ausgebildetem Mittelbereich, welcher von einer muschelförmigen Ornamentform im Scheitelpunkt gekrönt ist | 1894 | |||
Kloster | Lindenplatz 2 Karte |
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Wohnhaus | Lochnerstraße 1 Karte |
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Wohnhaus | Lochnerstraße 2 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 7, 9 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Lochnerstraße 11 Karte |
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Wohnhaus | Lochnerstraße 13 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 21, 23, 25, 27, 29 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 22 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 24 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 26 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 28 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 30 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 32 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 34 Karte |
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Wohnhaus | Lochnerstraße 45 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 48, 50 Karte |
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Wohnhäuser | Lochnerstraße 57, 59, 61 Karte |
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Wohnhaus | Lochnerstraße 69 Karte |
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Wohnhäuser | Löhergraben 4, 6, 8 Karte |
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Wohnhäuser | Löhergraben 10, 12 Karte |
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Wohnhäuser | Löhergraben 14, 16 Karte |
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Wohnhäuser | Löhergraben 18 Karte |
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Barockfabrik | Löhergraben 22 (Teile) Karte |
ehem. Tuchfabrik Startz (Teile); heute Kulturzentrum; schlanker, gestreckt-rechteckiger Geschossbau mit barocken Stilelementen; 1978–1981 unter Federführung von Winfried Wolks restauriert[11] | 1821 | |||
Gebäude (Teile) | Lombardenstraße 12–22 Karte |
Zentrale der Stawag | ||||
weitere Bilder |
Schulgebäude | Lothringerstraße 10 Karte |
erbaut vom Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit als Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, ab 1973 durch das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung genutzt | 1886 | ||
Wohnhäuser | Lothringerstraße 10a, 12, 14 Karte |
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Wohnhaus | Lothringerstraße 13 Karte |
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Wohnhäuser | Lothringerstraße 15, 17 Karte |
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Wohnhäuser | Lothringerstraße 35, 37 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 1 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 4 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 12 Karte |
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Wohnhaus mit Klostermauer und Gartenkapelle | Lousbergstraße 14 Karte |
ehemaliges Karmelitinnenkloster Aachen der Unbeschuhten Karmelitinnen | ||||
Wohnhaus | Lousbergstraße 16 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Lousbergstraße 18 Karte |
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Wohnhäuser | Lousbergstraße 21, 23 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 24 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 26 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 37 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Lousbergstraße 39 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 42b Karte |
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Wohnhäuser | Lousbergstraße 45, 47 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 51 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Lousbergstraße 52, 54 Karte |
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Wohnhäuser | Lousbergstraße 53, 55 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 57 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 59 Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 61 Karte |
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Wohnhäuser | Lousbergstraße 58, 60, 62 (Teile) Karte |
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Wohnhaus | Lousbergstraße 68 Karte |
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Wohnhaus | Ludwigsallee 9 Karte |
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Wohnhaus | Ludwigsallee 15 Karte |
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Wohnhäuser | Ludwigsallee 25, 27, 29 Karte |
1873 | ||||
Wohnhäuser | Ludwigsallee 31, 33, 35 Karte |
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Wohnhaus | Ludwigsallee 37 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Ludwigsallee 39 Karte |
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Wohnhäuser | Ludwigsallee 39a, 39b Karte |
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Wohnhaus | Ludwigaallee 43 Karte |
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Grenzmauer | Ludwigsallee 43a Karte |
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Wohnhaus mit Grenzmauer | Ludwigsallee 45 Karte |
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Grenzmauer | Ludwigsallee 47 Karte |
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Wohnhäuser | Ludwigsallee 49, 51 Karte |
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Wohnhaus | Ludwigsallee 53 Karte |
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Wohnhaus | Ludwigsallee 55 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Ludwigsallee 57 Karte |
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Wohnhaus | Ludwigsallee 59 Karte |
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Wohnhäuser | Ludwigsallee 61, 63 Karte |
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Wohnhäuser | Ludwigsallee 65, 67 Karte |
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Wohnhaus einschl. Vorgarten | Ludwigsallee 69–77 Karte |
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Wohnhäuser | Ludwigsallee 99, 101 Karte |
ehemalige Industriellenvilla, Hausnr. 101 seit 1957 Nutzung als Verbindungshaus durch die K.D.St.V. Franconia Aachen | ||||
weitere Bilder |
Bastion Marienburg (Marienturm) | Ludwigsallee Karte |
Wehrturm auf alten Fundamenten eines Wachturmes der äußeren Stadtmauer | 1300–1350 / 1512 | ||
Denkmal „Alfred von Reumont“ | Ludwigsallee Karte |
1910 | ||||
Straßenmosaikpflaster und Promenade | Ludwigsallee Karte |
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Wohnhäuser | Lütticher Straße 23 Karte |
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Wohnhäuser | Lütticher Straße 25 Karte |
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Wohnhäuser | Lütticher Straße 27 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 28 Karte |
1841 | ||||
Wohnhaus | Lütticher Straße 31 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 35 Karte |
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weitere Bilder |
Jüdischer Friedhof | Lütticher Straße 39 Karte |
1865 und 1878 wurde das Gelände auf 40 m × 140 m erweitert, wird heute noch genutzt | 1822 | ||
Gebäude | Lütticher Straße 42–56 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 139 Karte |
erbaut nach Plänen von Krämer/Schultz | 1905 | |||
Wohnhaus | Lütticher Straße 179 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 164 Karte |
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Wohnhaus „Haus Waldpforte“ | Lütticher Straße 240 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 242 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 244 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 246 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 248 Karte |
erbaut im Heimatstil. Freistehender, zweigeschossiger Baukörper mit Sockelgeschoss aus Werksteinmauerwerk, flaches Walmdach, weiße Putzfassade, Fenster mit zeitgenössischer Sprossenaufteilung und Doppelklappläden. | 1939/1940 | |||
„Gut Grundhaus“ | Lütticher Straße 281 Karte |
ehem. Bezeichnung „Groutenhof“; erste Erwähnungen um 1574 | 16. Jahrhundert | |||
„Hochgrundhaus“ | Lütticher Straße 320–322 Karte |
oberhalb des „Grundhauses“ auf einer ehemals freien Aussichtsterrasse gelegen, erbaut von Hermann Josef Hürth als Herrenhaus mit neobarocker Fassade, Mittelrisalit mit Türmchen und Portikus mit zwei Säulen; heute Sitz eines Waldorfkindergartens | 1882 | |||
„Gut Breitenstein“ | Lütticher Straße 569a Karte |
ursprünglich dreiflügelige Hofanlage; erhalten blieben der Wohn- und Wirtschaftsflügel. Das zweigeschossige barocke Herrenhaus aus Backstein mit Blausteingewänden erhielt in der ersten Hälfte des 19. Jhs. ein zweites Obergeschoss mit Walmdach | Erste Hälfte 18. Jh. | |||
Wohnhaus (Teile) | Lütticher Straße 580–582 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 586 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 595 Karte |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 597 Karte |
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Preuß. Meilenstein u. Preuß. Viertelmeilenstein | Lütticher Straße Karte |
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Bunker | Lütticher Straße (südl. Entenpfuhl) Karte |
Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms; Sonderkonstruktion des Kampfbunkers Regelbautyp SK/6a Nr. 153 mit 2 m Wandstärke[12] Maschinengewehrbunker mit einer 6-Schartenkuppel, die nicht mehr vorhanden ist. Der Bunker enthält neben dem Vorraum und den beiden Gasschleusen einen Bereitschaftsraum, einen Munitionsraum, einen Vorratsraum und eine Flankierungsanlage. Das Maschinengewehr war in der über dem Munitionsraum eingelassenen Panzerkuppel eingebaut. Die Verschlüsse stammen nicht aus der Bauzeit der Anlage, sondern sind neueren Datums. | 1938 | |||
Bunker | Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße) Karte |
Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. | 1938 | |||
Bunker | Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße Bildchen) Karte |
Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. PAK-Bunker. Im Südostteil hinter Panzerschartenplatte eingebautes Panzerabwehrgeschütz, neben dem Pak-Raum Mannschaftsraum mit fünf Betten, vor dem Pak-Raum Munitionslagerung. Der Raum zur Verteidigung der pak-Einfahrt und des Mannschaftseinganges liegt vor dem Mannschaftsraum, daran anschließend eine Gasschleuse; einziger freistehender Bunker, der vom äußeren her im Originalzustand erhalten ist. | 1938 | |||
weitere Bilder |
Buschtunnel | Lütticher Straße Karte |
Teil der Bahnstrecke Liège–Aachen; 691 m langer und bis 2007 ältester noch befahrener Eisenbahntunnel Deutschlands | 1838–1843 | ||
Wohnsiedlung Panneschopp | Lützowstraße 1–33 Karte |
Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | |||
Wohnsiedlung Panneschopp | Lützowstraße 2–28 Karte |
Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal | Weimarer Zeit | |||
„Gut Knipp“ | Luerweg 61, 63 Karte |
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„Gut Ries“ | Luerweg 65 Karte |
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„Gut Kaper“ | Luerweg 68 Karte |
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„Eismühle“ | Luxemburger Ring 1 Karte |
Teil einer ehemaligen Wassermühle | 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Mariabrunnstraße 3, 5 (Teile), 7 (Teile) Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 16, 18 Karte |
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Wohnhaus | Mariabrunnstraße 19 Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 20, 22 Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 25, 27, 29 Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 30, 32 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 2b Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 4, 6, 8 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 7 Karte |
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Wohnhaus | Mariahilfstraße 9 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 13, 15 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 17, 19 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 21, 23, 25 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 18 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 20, 22 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 27 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 29, 31, 33, 35 Karte |
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Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 28 Karte |
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Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 257 Karte |
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Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 271 Karte |
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Gebäude (Teile) | Markt 14–20 Karte |
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Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Markt 22 Karte |
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Gasthaus „Zum goldenen Einhorn“ | Markt 33 Karte |
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Gasthaus/Wohnhaus (Teile) | Markt 35 Karte |
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Gasthaus „Goldener Schwan“ | Markt 37 Karte |
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weitere Bilder |
Aachener Rathaus | Markt 38–40 Karte |
erbaut auf den Fundamenten der karolingischen Aula regia der Aachener Kaiserpfalz | 1349 | 0002 | |
weitere Bilder |
Haus Löwenstein (Stadtverwaltung) | Markt 39 Karte |
1478 bewohnt von Ida von Löwenstein; Altes Zunfthaus, Bauliche Einheit mit dem Haus „Zum Wolf“; 1905 mit neugotischem Putz verkleidet; 1970er-Jahre umfangreiche Sanierungsarbeiten unter Federführung von Leo Hugot und Fassadenmäßig alter Zustand wieder hergestellt; Barockes Blausteinportal vom ehem. Kloster Marienbongard transloziert | 1344/45 | ||
Wohn- / Geschäftshaus | Markt 42 Karte |
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Haus Brüssel Wohn- / Geschäftshaus (Karls-Apotheke) |
Markt 43 Karte |
erbaut von Johann Joseph Couven auf den Fundamenten des alten „Schöffenhaus Brüssel“, später „Zum wilden Mann“ bezeichnet. | 14. Jh. / 1748 (Neubau) | |||
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Markt 52 Karte |
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weitere Bilder |
Marktbrunnen | Markt Karte |
Bronzeschale nach Entwürfen von Johann Joseph Couven, gegossen von Franz und Peter von Trier | vor 1620 / 1734 | ||
Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 4 Karte |
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Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 6 Karte |
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Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 8 Karte |
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Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 10, 12 Karte |
1891 (Nr. 10) | ||||
Wohnhaus | Matthiashofstraße 2 Karte |
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Wohnhaus | Matthiashofstraße 8 Karte |
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Wohnhaus | Matthiashofstraße 19 Karte |
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Wohnhaus | Matthiashofstraße 26 Karte |
1880 | ||||
Büro- und Verwaltungsgebäude | Matthiashofstraße 28–30 Karte |
ehemalige „Kaffeerösterei Heinrich Croon“; zweieinhalbgeschossiger und siebenachsiger Backsteinbau mit Kellergeschoss nach Plänen von Edmund Thyssen; Erweiterungsbau 1907/08[13] | 1880 | |||
Wohnhäuser | Mauerstraße 1a, 1 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 3 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 4 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 6 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 9 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 11 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 13 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 15 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 16 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 17 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 18 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 19 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 20 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 22 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 24 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 26 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 35 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 37 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 40 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 42 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 44 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 46 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 48 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 50 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 52 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 54 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 58 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 60 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 75 Karte |
Seitentrakt der ehemaligen Tuchfabrik Delius; viergeschossiger Ziegel-Putz-Bau mit gebogener Fassade in einer Mischung aus neogotischen Schmuckformen und Jugendstil-Elementen im Auftrag des Tuchfabrikanten Carl Delius 1982 Restaurierung nach Plänen von Schwarze & Feldmann und Umnutzung[14] | 1906 | |||
Wohn- und Geschäftshaus | Mauerstraße 110 Karte |
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Wohnhaus | Maxstraße 2 Karte |
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Wohnhäuser | Maxstraße 8, 10 Karte |
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Wohnhäuser | Maxstraße 12, 14, 16, 18 Karte |
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Wohnhäuser | Maxstraße 13, 15 Karte |
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Wohnhaus | Mefferdatisstraße 1–3 Karte |
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weitere Bilder |
Wohnhäuser; ehemalige Fischhallen W. Frohn | Mefferdatisstraße 4–6, 8 Karte |
Architekten H. Verhein / Georg Krämer | 1906 | ||
Wandbrunnen | Melatener Straße 13 Karte |
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„Institut für Hochfrequenz und Nachrichtentechnik“ | Melatener Straße 23 Karte |
Architekt: Karl Schlüter (Staatliche Bauverwaltung)[15] | ||||
„Villa Königshügel“ | Melatener Straße 31 Karte |
erbaut für das Unternehmerehepaar Lammertz; Architekt Carl Sieben; heute Gästehaus der RWTH Aachen[16] | 1913/14 | |||
Kinderkrippe „Piccolino“ des Studentenwerks Aachen | Melatener Straße 39 Karte |
ehemaliger Gartenpavillon der Villa Lammertz[17] | ||||
Halle | Metzgerstraße 60 Karte |
Kälberschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[18]; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion | 1894 | |||
Bürogebäude | Metzgerstraße 61 Karte |
früheres Direktionsgebäude des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit halbem Mansarddach; Fassadengliederung wird geprägt durch Hausteinelemente und kunstvoll geschmiedeten Maueranker im Stil der Neorenaissance | 1894 | |||
Halle | Metzgerstraße 62 Karte |
Rinderschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion | 1894 | |||
Gebäude | Metzgerstraße 65 Karte |
Schauamt des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer | 1928 | |||
Halle | Metzgerstraße 66 Karte |
Schweineschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach | 1894 | |||
Gebäude | Metzgerstraße 69 Karte |
Kuttlerei des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; giebelständig zum Platz angeordnet mit dreiachsigen Schmalseiten und überhöhter Mittelachse; überhöhter Giebelmittelteil mit großen Lünettenfenstern (zugemauert) und flachem Satteldach | 1894 | |||
Mauer | Metzgerstraße Karte |
Mauer des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer | 1928 | |||
Uhrenturm / Fleischabholhalle | Metzgerstraße Karte |
Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; Erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer; Halle mit neun Stahlbetonbogenbindern und orthogonal proportionierten Backsteinaußenwänden sowie einem Zementschalendach auf Pfetten; Turm viereinhalbgeschossig mit überhöht ausgebildetem Turmeckbereich | 1926–1930 | |||
Sport- und Betriebsgebäude | Minoritenstraße 7 Karte |
ehemaliges Umformerwerk der städtischen Stromversorgung; Architekt Philipp Kerz; nach 1977 Umnutzung teilweise als Sporthalle und neues Umspannwerk | 1925 | |||
Wohnhaus | Minoritenstraße 8 Karte |
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Wohnhäuser | Mörgensstraße 4, 6 Karte |
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Wohnhaus | Mörgensstraße 5 Karte |
ehem. Bürgerhaus der Familie Moirke, später Teil der Tuchfabrik Nellessen und heute Teil des Alexianer-Krankenhauses; erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhäuser (Teile) | Mörgensstraße 11, 13 Karte |
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Wohnhäuser | Mörgensstraße 14, 16 Karte |
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Wohnhäuser | Mörgensstraße 15, 17 Karte |
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Kamin der ehemaligen Tuchfabrik C. Nellessen, J. M. Sohn | Mörgensstraße 24 Karte |
Generalsanierung nach dem Zweiten Weltkrieg durch René von Schöfer[19] | 1825–1830 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Monheimsallee 6 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Monheimsallee 8, 10 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 12, 14, 16 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 13, 15 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 21, 23 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 25 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 35, 37 Karte |
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weitere Bilder |
Neues Kurhaus Aachen | Monheimsallee 44 Karte |
beherbergt seit 1976 die Spielbank Aachen | |||
weitere Bilder |
Quellenhof und Kurmittelhaus | Monheimsallee 52 Karte |
erbaut nach Plänen der Münchener Architekten Karl Stöhr und Theodor Fischer | 1914–1916 | ||
Wohnhaus | Monheimsallee 54 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 58 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 60 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 62 Karte |
1898 | ||||
Wohnhaus (Teile) | Monheimsallee 75 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 77 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 81 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 85, 87 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 91, 93 Karte |
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weitere Bilder |
Kiosk | Monheimsallee Karte |
eingeschossiger Putzbau in expressionistischen Formen, Dach mit pyramidenförmigem, schiefergedecktem Aufsatz und mit umlaufenden gemauerten Brüstungsgittern; ursprünglich als Trafohäuschen gebaut; Architekt Philipp Kerz; später als Kiosk genutzt, seit 1989 als Lagerraum. 1988 und 2017 restauriert | 1925 | ||
David-Hansemann-Denkmal | Monheimsallee Karte |
Denkmal für Kaufmann und Bankier David Hansemann | 1888 | |||
Lenné-Denkmal | Monheimsallee Karte |
Denkmal für Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné | ||||
weitere Bilder |
Parkanlage Kurpark Aachen | Monheimsallee Karte |
Teil des Stadtgarten Aachens | 1880 | ||
Farwickpark | Monheimsallee Karte |
Teil des Aachener Stadtgartens, erworben und angelegt als Ausgleich für den Bau des Quellenhofs | 1926/27 | |||
weitere Bilder |
Parkanlage des ehemaligen evang. Friedhof Güldenplan | Monheimsallee Karte |
als Friedhof genutzt bis 1889, seit 1945 Teil des Aachener Stadtgartens | 1605 | ||
Promenade | Monheimsallee Karte |
1870 erbaut, Begrünungsplan von Peter Joseph Lenné entworfen, aber erst 20 Jahre später ausgeführt | 1870–1890 | |||
Wohnhaus | Morillenhang 1 Karte |
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Wohnhäuser | Mostardstraße 15, 17, 19 (Teile) Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Mostardstraße 20, 22 Karte |
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weitere Bilder |
Kath. Pfarrkirche St. Foillan | Münsterplatz 1 Karte |
Neuaufbau nach alten Plänen | 1482; nach 1888 | ||
Wohnhaus | Münsterplatz 2 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 6 Karte |
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Gebäude Sparkasse Aachen (Teile) | Münsterplatz 7-9 Karte |
Architekt Wilhelm Kirchbauer; dreigeschossiger Bau mit breiten Giebeln und Arkaden im Erdgeschoss | 1914–15 | |||
Wohnhäuser | Münsterplatz 10, 11 Karte |
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Wohnhäuser | Münsterplatz 12, 13 Karte |
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Wohnhäuser | Münsterplatz 14–15 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 16 Karte |
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Wohnhäuser | Münsterplatz 18, 19 Karte |
Nr. 19: erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. (Nr. 19) 1899 (Nr. 18) | |||
Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 20 Karte |
erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Münsterplatz 27 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 28 Karte |
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weitere Bilder |
Dom | Münsterplatz Karte |
Okotogon 8. Jh.; Chorhalle zw. 1355 und 1414; Seitenkapellen und Westwerk im 18. Jh. | ab 8. Jh | 0001 | |
weitere Bilder |
Vinzenzbrunnen auf dem Münsterplatz | Münsterplatz Karte |
erbaut nach Entwürfen von Friedrich Joseph Ark; Bildhauerarbeiten: Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting | 1847 | ||
Bildstock | Muffeter Weg Karte |
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weitere Bilder |
„Haus Monheim“ | Muffeter Weg 3 (Teile) Karte |
ursprünglich als „Haus Marienhöhe“ erbaut durch Architekt Hermann Joseph Hürth für den Fabrikanten Leonard Monheim; 1913 umfangreich umgebaut; ehemals Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen[20] | 1873–1875 | ||
Wohnhaus | Muffeter Weg 21 Karte |
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Wohnhäuser | Muffeter Weg 36, 38, 40, 42 Karte |
Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet | 1925–1928 | |||
Wohnhäuser | Neupforte 2c, 2d | |||||
Blausteinportal | Neupforte 3-7 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Neupforte 4 Karte |
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Wohnhaus | Neupforte 6 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Neupforte 10, 12 Karte |
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Wohnhaus | Neupforte 14 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Neupforte 16 Karte |
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Wohnhäuser | Neupforte 18, 20, 22, 24, 26 Karte |
Häuser 24 und 26 erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | ||||
Wohnhaus | Nikolausstraße 17 Karte |
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Wohnhaus | Nizzaallee 2 Karte |
Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus des VDSt Aachen-Breslau II | 1910 | |||
Wohnhaus | Nizzaallee 4 Karte |
Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus der K.D.St.V. Marchia | 1910 | |||
Wohnhäuser | Nizzaallee 45, 47, 47a Karte |
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Wohnhäuser | Nizzaallee 49, 51 Karte |
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Wohnhäuser | Nizzaallee 59, 61, 63 Karte |
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Wohnhäuser | Nizzaallee 65, 67, 69 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Nizzaallee 75 Karte |
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Wohnhaus | Nizzaallee 77 Karte |
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Wohnhäuser | Nizzaallee 79, 81 Karte |
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Wohnhäuser | Nizzaallee 83, 85 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Nizzaallee 87 Karte |
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Wohnhäuser | Noppiusstraße 1, 3 Karte |
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Wohnhaus | Noppiusstraße 7 Karte |
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Wohnhäuser | Noppiusstraße 11, 13, 15 Karte |
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Wohnhäuser | Noppiusstraße 12, 14 Karte |
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Wohnhaus | Noppiusstraße 19 Karte |
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Wohnhaus | Noppiusstraße 24 Karte |
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Wohnhaus | Oberstraße 1 ( / Steinkaulstraße 36) Karte |
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Gaststätte / Wohnhaus | Ottostraße 6 Karte |
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Wohnhäuser | Ottostraße 9, 11 Karte |
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Wohnhäuser | Ottostraße 18, 20 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 19 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 21 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 22 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 23 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 27 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 28 Karte |
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Wohnhäuser | Ottostraße 32, 34 Karte |
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Wohnhäuser | Ottostraße 46, 46a Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 49 Karte |
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ehemalige Tuchfabrik Wilhelm Peters & Co. | Ottostraße 50–62 Karte |
viergeschossiger, in vier Doppelachsen mit Lisenengliederung errichteter Backsteinbau mit Walmdach | Mitte 19. Jh. | |||
Wohnhäuser | Ottostraße 51 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 57 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 63 Karte |
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Wohnhäuser | Ottostraße 69, 71 Karte |
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Wohnhäuser | Ottostraße 73, 75 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 78 Karte |
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Wohnhäuser | Ottostraße 80, 82 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 79 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Ottostraße 84 Karte |
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Wohnhaus | Ottostraße 88–90 Karte |
ehemalige Tuchfabrik M. Marx; um 1887 Umwandlung zur Wohnanlage durch Gerhard Rehm; aus sechsachsigem Fabrikbau entstanden zwei dreigeschossige Dreifensterhäuser, Fassade im Stil der Neorenaissance, weitere Umnutzungen folgten, später u. a. darin das ehem. Atelier von Erich von den Driesch | um 1870 | |||
Wohnhaus | Ottostraße 92 |
Ehemalige Denkmäler
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Wohnhaus | Lütticher Straße 599 Karte |
seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz | ||||
Wohnhaus | Martin-Luther-Straße 11 Karte |
seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz | ||||
Wohnhaus | Ottostraße 81 Karte |
seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz |
Siehe auch
Weblinks
- Denkmalliste der Stadt Aachen (PDF; 129 kB)
- Baudenkmäler in Aachen-Mitte im Geoportal Aachen
Einzelnachweise
- Eintrag zu Gießerei-Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Hochbunker Junkerstraße.
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Eintrag zu Wohnhäuser der RWTH Aachen in der Kármánstraße in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- Eintrag zu ehemaliges Couven-Gymnasium und Couvenhalle in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Das Alt Aachener Wohnhaus. Arnold 1930.
- Mein Freund Hetjens. Veröffentlichung des Hetjens-Museums, abgerufen am 6. Mai 2014.
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Bunkeranlage im Stadtwald bei Entenpfuhl.
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Eintrag zu Institut für Elektrische Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- Eintrag zu Gästehaus Königshügel der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- Eintrag zu Kinderkrippe der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- Eintrag zu Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
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