Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O)

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler

Diese Teilliste d​er Liste d​er Baudenkmäler i​n Aachen umfasst alphabetisch n​ach Straßennamen v​on I b​is O sortiert d​ie Baudenkmäler i​n Aachen-Mitte. Weitere Teillisten g​ibt es für d​ie Straßennamen v​on A b​is H u​nd von P b​is Z. Eigene Teillisten g​ibt es für d​ie Baudenkmäler i​n Burtscheid, i​n Forst u​nd im Frankenburger Viertel.

 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Im Mariental 1, 3 (Teile)
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Wohnhäuser Im Mariental 7, 9, 11
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2 Bronzestatuen Intzestraße vor Nr. 1
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angefertigt von Mathias Streicher, TH-Prof. für Plastik 1916
Gießereiinstitut der RWTH Aachen Intzestraße 5
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Skelettbau nach Plänen von Benno Schachner[1] 1950/1951
Wohnhaus Jakobsplatz 4
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Kath. Pfarramt St. Jakob Jakobsplatz 5
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1888
Wohnhaus (Teile) Jakobstraße 1
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Entwurf Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh.
Wohnhaus „Eijene Keiser Karl“ Jakobstraße 2
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erbaut nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel zw. 1829 und 1837
Wohnhaus Jakobstraße 3
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Wohnhaus (Teile); Nr. 6: „Zum bunten Ochsen“ (Zunfthaus der Fleischer); Nr. 8: „Zum Türmchen“. Jakobstraße 4, 6, 8, 10
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HsNr. 6 Nach Plänen Johann Joseph Couven; HsNr. 10 ursprünglich ebenfalls von Couven, 1895 abgerissen, anschließend Neubau im Couvenstil Mitte 18. Jh.
Wohnhaus Jakobstraße 7
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Wohnhäuser (Teile) Jakobstraße 12, 14–16
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Entwurf HsNr. 16: Johann Joseph Couven
Wohnhaus „Zum güldenen Verken“; Zunfthaus der Nadler Jakobstraße 18
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bis 1879 Teil der Nadelfabrik Chorus; ab 1897 Sitz des Marianneninstituts, dazwischen Brauereigebäude und Selterswasserfabrik
Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus Jakobstraße 19
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errichtet auf den Fundamenten eines alten Klosters der Weißfrauen aus dem 13. Jh., ging 1848 in Besitz des Ordens von Clara Fey über; Neubautrakt nach Plänen von Hermann Kremers 1956
Bürogebäude [Bischöfliches Generalvikariat Aachen] Jakobstraße 21
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Teil des ehemaligen Klosters der Schwestern vom armen Kinde Jesus vor 1848
Haus Zum Horn (Teile) Jakobstraße 24
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Teil der Nadelfabrik Chorus; 1757 durch Johann Joseph Couven als Direktionsgebäude erweitert, später Haus des Baumeisters Klausener 1659
Blausteinportal Jakobstraße 24B
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Durchfahrt zur ehemaligen Nadelfabrik Chorus

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Wylre’sches Haus Jakobstraße 35
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Ehemalige Tuch- dann Kratzenfabrik; Erweiterung und Umbau im 18. Jh. durch Johann Joseph Couven und Laurenz Mefferdatis, später ergänzt durch Jakob Couven[2] 1669

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Ehemalige Kloster- und Pfarrkirche St. Paul (Teile) Jakobstraße 40
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ehemalige Klosterkirche der Dominikaner; Spätgotischer Hallenbau; Renaissance-Portal von 1705; Neuaufbau 1822 nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil vor 1339
Wohnhaus Jakobstraße 45
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Wohnhaus (Teile) Jakobstraße 64
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Wohnhäuser Jakobstraße 76b, 76c
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Wohnhäuser Jakobstraße 78, 80, 82
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1760 (Nr. 82)
Wohnhäuser Jakobstraße 86, 88, 90, 92, 94
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Entwurf HsNr. 88 Johann Joseph Couven
Wohnhaus Jakobstraße 93
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Wohnhaus Jakobstraße 95
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Wohnhäuser Jakobstraße 97, 99–101, 103
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Wohnhäuser Jakobstraße 105/107
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dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Fassade in Blausteinfachwerk, EG in Blaustein, z. T. verändert, Mansarddach; zeitgenössische Innenausstattung 1812
Wohnhäuser Jakobstraße 109, 111
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Wohnhaus Jakobstraße 108–110
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Ehem. Verwaltungsgebäude der Nadelfabrik Beissel
Wohnhäuser Jakobstraße 122, 124
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Wohnhaus Jakobstraße 127
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Gebäude Jakobstraße 136–146
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Wohnhäuser Jakobstraße 165
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Wohnhäuser Jakobstraße 167b, 169
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Wohnhaus (Teile) Jakobstraße 177–179
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Wohnhaus Jakobstraße 178
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Wohnhäuser Jakobstraße 204–206, 208
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208: Giebelhaus mit Kreuzstockfenster, jetzt Küsterwohnung 1792 (Nr. 206)
Wohnhäuser Jakobstraße 214–216, 218, 220, 222, 224
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Wohnhäuser Jakobstraße 228, 230, 232
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Wehrhafter Schmied Jakobstraße
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Brunnendenkmal von Carl Burger 1909

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Kath. Pfarrkirche St. Jakob Jakobstraße
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erbaut nach Plänen von Heinrich Wiethase durch Architekt Eduard Linse 1881–1886
Kreuzigungsgruppe Ecke Vaalser Straße (Kalvarienberg) Jakobstraße
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Bildhauer: Wilhelm Pohl und Carl Esser 1893
Wohnhaus Jesuitenstraße 2
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Wohnhaus (Teile) Jesuitenstraße 4
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Schule Jesuitenstraße 9–11
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Hauptgebäude des St. Leonhard Gymnasiums Aachen, erbaut als Realgymnasium nach Entwürfen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1890–1892
Schule Jesuitenstraße 18–20
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Hauptgebäude der Städt. Ev. Grundschule Annaschule

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Griech.-Orthodoxe Kirche Erzengel Michael und St. Dimitrios Jesuitenstraße
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ehemalige Klosterkirche der Jesuiten-Kommunität Aachen im Stil des rheinischen Manierismus; später Getreidemagazin. 1891/92 Erneuerung der Fassade im Stil der Neorenaissance 1618–1628
Wohnhäuser Johanniterstraße 3, 5, 7
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Wohnhäuser Johanniterstraße 11, 13, 15
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Wohnhaus Johanniterstraße 20
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Wohnhaus Johanniterstraße 21
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Wohnhäuser Johanniterstraße 23, 25
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Wohnhäuser Johanniterstraße 26, 28, 30
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Wohnhaus (Teile) Johanniterstraße 27
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Wohnhäuser Johanniterstraße 29, 31
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BW Reste der Stadtmauer (Innere Stadtmauer) Johanniterstraße 32–34
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um 1200
Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 1–15
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Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 2–14
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Wohnhäuser Joseph-von-Görres-Straße 50, 52, 54, 56
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Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 61–75
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Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 60–90
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Kath. Pfarrkirche St. Elisabeth Jülicher Straße 72a
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erbaut nach Plänen von Eduard Endler; 2011 profaniert 1904–1907
Wohnhäuser Jülicher Straße 74, 76, 78, 80, 82, 84
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Wohnhaus Jülicher Straße 95
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Ludwig Forum für Internationale Kunst (ehem. Schirmfabrik) Jülicher Straße 97–109
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erbaut nach Plänen von Josef Bachmann und Alexander Lürken als Stahlbeton-Skelettbau; zwei bzw. drei gelb verklinkerte Geschosse über rotem Sockelmauerwerk; aufragender, in der Horizontale durch schmale Brüstungsbänder betonter Bau mit abgerundeter Ecke 1928
Wohnhäuser Jülicher Straße 134, 136
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Wohnhaus Jülicher Straße 156
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Wohnhäuser Jülicher Straße 162, 164
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Wohnhaus Jülicher Straße 182
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Fabrikanlage, ehem. Garbe, Lahmeyer & Co. Jülicher Straße 191
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Fabrikanlage, bestehend aus 3 Gebäuden 3618
Hauptgebäude der Waggonfabrik Talbot Jülicher Straße 215
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Erste Bauten unterstützt durch den Tragwerksplaner Otto Intze, 1921–23 maßgebliche Erweiterungen um das Verwaltungsgebäude, Pförtnerhaus und weitere Hallen, Architekt: Gerhard Becker[3] 1893/94
Wohnanlage Jülicher Straße 224–234
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Fassade Jülicher Straße 326
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Reste der „Wischer Mühle“. Die Kornmühle an der Wurm wurde 1564 erstmals urkundlich erwähnt, Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie neu gebaut und war bis 1962 in Betrieb, wobei zuletzt eine Dampfmaschine zur Unterstützung genutzt wurde. Danach zerfielen die Bauten, so dass nur noch die Fassade des Torhauses erhalten ist. Mitte 19. Jh.
Wohnhaus Junkerstraße 3a
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Wohnhaus Junkerstraße 7
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Wohnhäuser Junkerstraße 13, 15–17, 19
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Wohnhäuser Junkerstraße 23, 25, 27
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Wohnhäuser Junkerstraße 33, 35, 37
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Hochbunker Junkerstraße 36
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Einer der ersten in Aachen fertiggestellten Hochbunker, 1941 von den Architekten Frings und Maur geplant und in 1942 gebaut. Der Bunker zeigt eine weitgehend unveränderte Struktur, einige Schutzräume und ein Teil der Haustechnik sind noch aus der Ursprungszeit erhalten. Seit den 1980er Jahren wurden im Bunker Proberäume vermietet, seit 1994 wird er durch den Verein „MusikBunker e.V.“ genutzt.[4] 1942 3527
Wohnhäuser Junkerstraße 39, 41
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Wohnhäuser Junkerstraße 43, 45
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Teile der Stadtmauer (Äußere Stadtmauer) Junkerstraße 46
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zw. 1257 und 1350
Wohnhäuser Junkerstraße 48, 50
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Wohnhäuser Junkerstraße 54, 56
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Wohnhaus Junkerstraße 60
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Wohnhäuser Junkerstraße 64, 66
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Pfaffenturm; heute Domizil der Ripuaria Aachen Junkerstraße 68
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einziger kreisrunder Turm und Teil der äußeren Aachener Stadtmauer; 1300–1350
Wohnhäuser Junkerstraße 73, 75, 77
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Wohnhäuser Junkerstraße 79, 81, 83, 85, 87
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Langer Turm Junkerstraße 101
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Teil der äußeren Stadtmauer, zentraler Wach- und Meldeturm ca. 1300–1350

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Colynshof Kaiser-Friedrich-Allee 69
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Tritonenbrunnen Kaiser-Friedrich-Allee
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erbaut nach Plänen des Bildhauers Carl Burger zw. 1905 und 1910
Parkanlage Kaiser-Friedrich-Allee
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angelegt nach Plänen des Stadtgartendirektors Weßberge zw. 1905 und 1910
Wohnhaus Kaiserplatz 6
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Bankhaus Kapuzinergraben (Teile) Kapuzinergraben 12–14
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erstellt durch Georg Frentzen; nach dem 2. Weltkrieg wiederhergestellt durch Hans Königs 1910

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Kapuziner-Karree (ehem. Hauptpost) Kapuzinergraben 19
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erbaut nach Plänen des Kölner Postbaurats Hirndorf entlang der ehemaligen inneren Stadtmauer, benannt nach einem 1817 abgerissenen Kloster der Kapuziner 1888–1900
BW Teile der Barbarossamauer (Innere Stadtmauer) Kapuzinergraben 26
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um 1200
Wohnhäuser Karlsgraben 3, 5, 7, 9, 11, 13
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Wohnhäuser Karlsgraben 35, 37, 39, 41, 43
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Wohnhäuser Karlsgraben 49, 51
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„Lochnertor und Kutscherhaus“ Karlsgraben 55
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Teil des ehemaligen Anwesens des Grafen Berghe von Trips; später Teil der Tuchfabrik van Houtem und der Lochnervilla von Johann Friedrich Lochner; Architekt (zugeschrieben): Jakob Couven oder Joseph Moretti[5] um 1775
Wohnhäuser Karlsgraben 57, 59, 61, 63, 65
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Wohnhäuser Kármánstraße 7, 9, 11, 13, 15
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Wohnhäuser der RWTH Aachen im Stile der Neorenaissance[6] 1890er Jahre
Wohnhaus Kármánstraße 19
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Philosophische Fakultät der RWTH Aachen; ursprünglich Realgymnasium, später Couven-Gymnasium mit Sporthalle, nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent[7] 1893 (Hauptgebäude); 1897 (Sporthalle)
„Karmeliterhöfe“ Kasernenstraße 25
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benannt nach dem im 19. Jh. ansässigen Karmeliterorden, ehemaliges Polizeipräsidium, später bis 2007 Sitz des Verwaltungsgerichtes; errichtet nach Plänen des Kreisbaumeisters Lüring als dreiflügelige und dreigeschossige Anlage im Stil des Neobarock 1907–1910
Stadtverwaltung Aachen Katschhof 1
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erbaut nach Plänen von Gerhard Graubner; beherbergt seit 2014 auch das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen 1958–1962

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Paradiesbrunnen Katschhof 2
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erbaut nach Plänen von Georg Frentzen 1897
Domklinik Aachen Katschhof 3 (Teile)
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1884 erbaut und zwischen 1909 und 1911 von Joseph Buchkremer umgebaut und erweitert. Werksteinfassade mit neuromanischen und neugotischen Schmuckformen. In den 1980er-Jahren komplett entkernt und als Tagesklinik hergerichtet 1884
Wohnhäuser (Teile) Kleinkölnstraße 3, 5
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Wohnhaus (Teile) Kleinkölnstraße 18
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ehemaliger „Londoner Hof“, erbaut nach Plänen von Laurenz Mefferdatis; Innenausbau 1740 von Johann Joseph Couven; im 2. WK zerstört; Erdgeschoss nach alten Plänen und geretteten Bauteilen wiederaufgebaut 1713–1740
Wohnhäuser Kleinmarschierstraße 1, 3
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Architekt: Adam Franz Friedrich Leydel (Nr. 1) um 1834
Wohnhaus (Teile) Kleinmarschierstraße 11
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Wohnhaus Kleinmarschierstraße 35
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Wohnhaus Kleinmarschierstraße 37
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Wohnhaus Klemensstraße 11
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Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 3
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Wohnhaus Kockerellstraße 4
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Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 5
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Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 7
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Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 9
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Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 13, 15, 17
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Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 19
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Wohnhaus Kockerellstraße 20
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Wohnhaus (Teile) Kockerellstraße 22
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dreigeschossiges und vierachsiges Wohnhaus mit barocker Fassade nach Entwürfen von Johann Joseph Couven; Backsteinbau mit Gewänden aus Blaustein Mitte 18. Jh.
Wohnhaus Königshügel 2
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen 1925–1928
Wohnhaus Königshügel 5
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wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Königshügel 6, 8, 10, 12
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wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Königshügel 24
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wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Königshügel 28
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wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Königstraße 1b
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Wohnhaus (Teile) Königstraße 3
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Wohnhaus Königstraße 15–17
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Wohnhaus (Teile) Königstraße 21a
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Wohnhaus (Teile) Königstraße 22
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ehemalige Tuchfabrik J. H. Kesselkaul; ab 1825 mehrfach erweitert; 1941–1944 Judenhaus 1815
Wohnhäuser Königstraße 24, 26
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Wohnhaus Königstraße 27, 29
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Wohnhaus (Teile) Königstraße 28
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Wohnhaus Königstraße 30
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Wohnhaus (Teile) Königstraße 31
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Wohnhaus (Teile) Königstraße 34
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Wohnhaus Königstraße 44–46
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Wohnhäuser Königstraße 62, 64, 66, 68, 70
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Wohnhäuser (Teile) Königstraße 67, 69
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Wohnhäuser Königstraße 71, 73, 73a
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Zollhaus Königstor Königstraße 75
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ehemaliges Zoll- und Wachhäuschen am Königstor, erbaut von Adam Franz Friedrich Leydel; Spoilen transloziert zum Eingang Kaiser-Friedrich-Park 1836
Panzersperren Köpfchen
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900 m langer Teil des Westwalls plus 100-m-Teilstück östlich der Bundesstraße; Höckerbauten in Stahlbeton 1938/39 3503
Wohnhaus Körbergasse 2
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Wohnhäuser Körbergasse 3, 5
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1655 (Nr. 3)
Wohnhäuser Körnerstraße 12, 14
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Kath. Pfarrkirche Hl. Geist Körnerstraße 20–22
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nach Plänen von Otto Bongartz 1929/30
Wohnhaus Körnerstraße 25
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Geschäftshaus (Teile) Komphausbadstraße 10
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Altes Kurhaus (Neue Redoute) Komphausbadstraße 15, 17, 19
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erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Vorderansicht 1782–1786

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„Postwagen“ Krämerstraße
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zusammengehörend mit „Eulenspiegel“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg von Franz Lüttgens nach alten Plänen errichtet; zweigeschossig, EG Fachwerk mit Backsteinausfachung, Obergeschoss vorkragend, ganz in Holz um 1657
„Eulenspiegel“ Krämerstraße
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zusammengehörend mit „Postwagen“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg von Franz Lüttgens errichtet nach alten Plänen; dreigeschossiges Backsteinhaus mit Walmdach und Kreuzstockfenstern in Blaustein; um 1657
Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 1, 3
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Umbau HsNr. 1 Mitte 18. Jh. nach Plänen von Johann Joseph Couven
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Krämerstraße 5
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Wohnhaus (Teile); Gasthaus „Zum goldenen Apfelbaum“ Krämerstraße 7
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Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 8, 10, 12
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Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 14, 14a, 16
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Wohn- / Geschäftshaus Krämerstraße 17
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Wohn- / Geschäftshaus Krämerstraße 18
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Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 27, 29
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Wohnhaus Krakaustraße 1
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Wohnhaus Krakaustraße 27
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ehemalige „Tuchfabrik J. H. Kesselkaul“; dreigeschossiges Backsteinhaus mit 8 Achsen, Lisenengliederung und Walmdach. 1980 Um- und Ausbau des unter Denkmalschutz stehenden Hauptgebäudes und der Tordurchfahrt zu Büro- und Ladenflächen im EG und Wohnungen in den Obergeschossen[8] 1855
Wohnhaus Krefelder Straße 2
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Wohnhaus Krefelder Straße 11
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Wohnhaus Krefelder Straße 21
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entworfen von Karl Henrici als eigenes Wohnhaus. Im Inneren haben sich die Einbauten aus Holz (Decken, Vertäfelungen, Wandschränke) erhalten. Bei Bauarbeiten im Inneren wurden in den Räumen des Hochparterres dekorative und figürliche Ausmalungen aufgedeckt. 1886
Wohnhaus (Teile) Krefelder Straße 25
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Wohnhaus Krefelder Straße 27
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von Architekt Arnold Königs; vier Geschosse, drei Achsen; Der Mittelrisalit mit Schweifgiebel umfasst eine Achse und weist als Dekor einen Erker und Balkon auf; Putzfassade, Dekor neobarock 1903
Wohnhaus Krefelder Straße 31
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Architekt: Arnold Königs; Vier Geschosse (fünftes Geschoss erneuert), 3:6 Achsen, Seitenrisalite je eine Achse. Putzfassade, Dekor: Neorenaissance 1905
Pfarrhaus von Heilig Kreuz Kreuzherrenstraße 1 (Pontstraße 148)
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1977 unter Federführung von Hans Heinemann umgebaut 1738
Wohnhaus Kupferstraße 2
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Wohnhaus Kupferstraße 3
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Wohnhäuser Kupferstraße 8, 10
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Wohnhaus (Teile) Kupferstraße 11
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Wohnhaus (Teile) Kupferstraße 14
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Wohnhäuser Kupferstraße 17, 19
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Wohnhaus Kupferstraße 21
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Wohnhäuser Kupferstraße 18, 20
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Wohnhäuser Kupferstraße 26, 28
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Altes Kurhaus (Neue Redoute) Kurhausstraße 2, 2c
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erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Rückansicht 1782–1786

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Wohnsiedlung Panneschopp Leipziger Straße 1–11
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Wohnsiedlung Panneschopp Leipziger Straße 2–8
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Wohnhäuser Leydelstraße 9, 11
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Wohnhaus (Teile) Leydelstraße 12
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Wohnhäuser Leydelstraße 14, 16
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Nr. 16: Erbaut von Stadtbaumeister Friedrich Joseph Ark als sein eigenes Wohnhaus.[9] 1867 bis zu seinem Tod 1906 Wohnhaus von Laurenz Heinrich Hetjens, Namensgeber des Hetjens-Museums in Düsseldorf.[10] Nr. 16: 1850
Wohnhäuser Leydelstraße 15, 17, 19
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Wohnhäuser Leydelstraße 18, 20
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Halle Liebigstraße
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Kälbermarkthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit flachem Satteldach; dreiteilig aufgebauter Giebel mit höher ausgebildetem Mittelbereich, welcher von einer muschelförmigen Ornamentform im Scheitelpunkt gekrönt ist 1894
Kloster Lindenplatz 2
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Wohnhaus Lochnerstraße 1
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Wohnhaus Lochnerstraße 2
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Wohnhäuser Lochnerstraße 7, 9
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Wohnhaus (Teile) Lochnerstraße 11
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Wohnhaus Lochnerstraße 13
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Wohnhäuser Lochnerstraße 21, 23, 25, 27, 29
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Wohnhäuser Lochnerstraße 22
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Wohnhäuser Lochnerstraße 24
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Wohnhäuser Lochnerstraße 26
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Wohnhäuser Lochnerstraße 28
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Wohnhäuser Lochnerstraße 30
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Wohnhäuser Lochnerstraße 32
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Wohnhäuser Lochnerstraße 34
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Wohnhaus Lochnerstraße 45
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Wohnhäuser Lochnerstraße 48, 50
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Wohnhäuser Lochnerstraße 57, 59, 61
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Wohnhaus Lochnerstraße 69
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Wohnhäuser Löhergraben 4, 6, 8
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Wohnhäuser Löhergraben 10, 12
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Wohnhäuser Löhergraben 14, 16
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Wohnhäuser Löhergraben 18
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Barockfabrik Löhergraben 22 (Teile)
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ehem. Tuchfabrik Startz (Teile); heute Kulturzentrum; schlanker, gestreckt-rechteckiger Geschossbau mit barocken Stilelementen; 1978–1981 unter Federführung von Winfried Wolks restauriert[11] 1821
Gebäude (Teile) Lombardenstraße 12–22
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Zentrale der Stawag

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Schulgebäude Lothringerstraße 10
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erbaut vom Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit als Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, ab 1973 durch das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung genutzt 1886
Wohnhäuser Lothringerstraße 10a, 12, 14
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Wohnhaus Lothringerstraße 13
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Wohnhäuser Lothringerstraße 15, 17
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Wohnhäuser Lothringerstraße 35, 37
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Wohnhaus Lousbergstraße 1
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Wohnhaus Lousbergstraße 4
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Wohnhaus Lousbergstraße 12
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Wohnhaus mit Klostermauer und Gartenkapelle Lousbergstraße 14
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ehemaliges Karmelitinnenkloster Aachen der Unbeschuhten Karmelitinnen
Wohnhaus Lousbergstraße 16
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Wohnhaus (Teile) Lousbergstraße 18
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Wohnhäuser Lousbergstraße 21, 23
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Wohnhaus Lousbergstraße 24
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Wohnhaus Lousbergstraße 26
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Wohnhaus Lousbergstraße 37
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Wohnhaus (Teile) Lousbergstraße 39
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Wohnhaus Lousbergstraße 42b
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Wohnhäuser Lousbergstraße 45, 47
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Wohnhaus Lousbergstraße 51
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Wohnhäuser (Teile) Lousbergstraße 52, 54
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Wohnhäuser Lousbergstraße 53, 55
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Wohnhaus Lousbergstraße 57
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Wohnhaus Lousbergstraße 59
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Wohnhaus Lousbergstraße 61
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Wohnhäuser Lousbergstraße 58, 60, 62 (Teile)
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Wohnhaus Lousbergstraße 68
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Wohnhaus Ludwigsallee 9
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Wohnhaus Ludwigsallee 15
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Wohnhäuser Ludwigsallee 25, 27, 29
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1873
Wohnhäuser Ludwigsallee 31, 33, 35
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Wohnhaus Ludwigsallee 37
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Wohnhaus (Teile) Ludwigsallee 39
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Wohnhäuser Ludwigsallee 39a, 39b
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Wohnhaus Ludwigaallee 43
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Grenzmauer Ludwigsallee 43a
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Wohnhaus mit Grenzmauer Ludwigsallee 45
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Grenzmauer Ludwigsallee 47
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Wohnhäuser Ludwigsallee 49, 51
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Wohnhaus Ludwigsallee 53
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Wohnhaus Ludwigsallee 55
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Wohnhaus (Teile) Ludwigsallee 57
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Wohnhaus Ludwigsallee 59
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Wohnhäuser Ludwigsallee 61, 63
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Wohnhäuser Ludwigsallee 65, 67
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Wohnhaus einschl. Vorgarten Ludwigsallee 69–77
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Wohnhäuser Ludwigsallee 99, 101
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ehemalige Industriellenvilla, Hausnr. 101 seit 1957 Nutzung als Verbindungshaus durch die K.D.St.V. Franconia Aachen

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Bastion Marienburg (Marienturm) Ludwigsallee
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Wehrturm auf alten Fundamenten eines Wachturmes der äußeren Stadtmauer 1300–1350 / 1512
Denkmal „Alfred von Reumont Ludwigsallee
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1910
Straßenmosaikpflaster und Promenade Ludwigsallee
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Wohnhäuser Lütticher Straße 23
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Wohnhäuser Lütticher Straße 25
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Wohnhäuser Lütticher Straße 27
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Wohnhaus Lütticher Straße 28
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1841
Wohnhaus Lütticher Straße 31
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Wohnhaus Lütticher Straße 35
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Jüdischer Friedhof Lütticher Straße 39
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1865 und 1878 wurde das Gelände auf 40 m × 140 m erweitert, wird heute noch genutzt 1822
Gebäude Lütticher Straße 42–56
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Wohnhaus Lütticher Straße 139
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erbaut nach Plänen von Krämer/Schultz 1905
Wohnhaus Lütticher Straße 179
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Wohnhaus Lütticher Straße 164
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Wohnhaus „Haus Waldpforte“ Lütticher Straße 240
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Wohnhaus Lütticher Straße 242
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Wohnhaus Lütticher Straße 244
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Wohnhaus Lütticher Straße 246
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Wohnhaus Lütticher Straße 248
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erbaut im Heimatstil. Freistehender, zweigeschossiger Baukörper mit Sockelgeschoss aus Werksteinmauerwerk, flaches Walmdach, weiße Putzfassade, Fenster mit zeitgenössischer Sprossenaufteilung und Doppelklappläden. 1939/1940
„Gut Grundhaus“ Lütticher Straße 281
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ehem. Bezeichnung „Groutenhof“; erste Erwähnungen um 1574 16. Jahrhundert
„Hochgrundhaus“ Lütticher Straße 320–322
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oberhalb des „Grundhauses“ auf einer ehemals freien Aussichtsterrasse gelegen, erbaut von Hermann Josef Hürth als Herrenhaus mit neobarocker Fassade, Mittelrisalit mit Türmchen und Portikus mit zwei Säulen; heute Sitz eines Waldorfkindergartens 1882
„Gut Breitenstein“ Lütticher Straße 569a
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ursprünglich dreiflügelige Hofanlage; erhalten blieben der Wohn- und Wirtschaftsflügel. Das zweigeschossige barocke Herrenhaus aus Backstein mit Blausteingewänden erhielt in der ersten Hälfte des 19. Jhs. ein zweites Obergeschoss mit Walmdach Erste Hälfte 18. Jh.
Wohnhaus (Teile) Lütticher Straße 580–582
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Wohnhaus Lütticher Straße 586
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Wohnhaus Lütticher Straße 595
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Wohnhaus Lütticher Straße 597
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Preuß. Meilenstein u. Preuß. Viertelmeilenstein Lütticher Straße
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Bunker Lütticher Straße (südl. Entenpfuhl)
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Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms; Sonderkonstruktion des Kampfbunkers Regelbautyp SK/6a Nr. 153 mit 2 m Wandstärke[12] Maschinengewehrbunker mit einer 6-Schartenkuppel, die nicht mehr vorhanden ist. Der Bunker enthält neben dem Vorraum und den beiden Gasschleusen einen Bereitschaftsraum, einen Munitionsraum, einen Vorratsraum und eine Flankierungsanlage. Das Maschinengewehr war in der über dem Munitionsraum eingelassenen Panzerkuppel eingebaut. Die Verschlüsse stammen nicht aus der Bauzeit der Anlage, sondern sind neueren Datums. 1938
Bunker Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße)
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Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. 1938
Bunker Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße Bildchen)
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Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. PAK-Bunker. Im Südostteil hinter Panzerschartenplatte eingebautes Panzerabwehrgeschütz, neben dem Pak-Raum Mannschaftsraum mit fünf Betten, vor dem Pak-Raum Munitionslagerung. Der Raum zur Verteidigung der pak-Einfahrt und des Mannschaftseinganges liegt vor dem Mannschaftsraum, daran anschließend eine Gasschleuse; einziger freistehender Bunker, der vom äußeren her im Originalzustand erhalten ist. 1938

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Buschtunnel Lütticher Straße
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Teil der Bahnstrecke Liège–Aachen; 691 m langer und bis 2007 ältester noch befahrener Eisenbahntunnel Deutschlands 1838–1843
Wohnsiedlung Panneschopp Lützowstraße 1–33
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Wohnsiedlung Panneschopp Lützowstraße 2–28
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
„Gut Knipp“ Luerweg 61, 63
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„Gut Ries“ Luerweg 65
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„Gut Kaper“ Luerweg 68
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„Eismühle“ Luxemburger Ring 1
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Teil einer ehemaligen Wassermühle 18. Jh.
Wohnhaus Mariabrunnstraße 3, 5 (Teile), 7 (Teile)
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Wohnhäuser Mariabrunnstraße 16, 18
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Wohnhaus Mariabrunnstraße 19
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Wohnhäuser Mariabrunnstraße 20, 22
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Wohnhäuser Mariabrunnstraße 25, 27, 29
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Wohnhäuser Mariabrunnstraße 30, 32
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Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 2b
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Wohnhäuser Mariahilfstraße 4, 6, 8
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Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 7
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Wohnhaus Mariahilfstraße 9
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Wohnhäuser Mariahilfstraße 13, 15
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Wohnhäuser Mariahilfstraße 17, 19
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Wohnhäuser Mariahilfstraße 21, 23, 25
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Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 18
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Wohnhäuser Mariahilfstraße 20, 22
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Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 27
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Wohnhäuser Mariahilfstraße 29, 31, 33, 35
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Wohnhaus Maria-Theresia-Allee 28
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Wohnhaus Maria-Theresia-Allee 257
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Wohnhaus Maria-Theresia-Allee 271
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Gebäude (Teile) Markt 14–20
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Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Markt 22
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Gasthaus „Zum goldenen Einhorn“ Markt 33
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Gasthaus/Wohnhaus (Teile) Markt 35
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Gasthaus „Goldener Schwan“ Markt 37
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Aachener Rathaus Markt 38–40
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erbaut auf den Fundamenten der karolingischen Aula regia der Aachener Kaiserpfalz 1349 0002

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Haus Löwenstein (Stadtverwaltung) Markt 39
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1478 bewohnt von Ida von Löwenstein; Altes Zunfthaus, Bauliche Einheit mit dem Haus „Zum Wolf“; 1905 mit neugotischem Putz verkleidet; 1970er-Jahre umfangreiche Sanierungsarbeiten unter Federführung von Leo Hugot und Fassadenmäßig alter Zustand wieder hergestellt; Barockes Blausteinportal vom ehem. Kloster Marienbongard transloziert 1344/45
Wohn- / Geschäftshaus Markt 42
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Haus Brüssel
Wohn- / Geschäftshaus (Karls-Apotheke)
Markt 43
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erbaut von Johann Joseph Couven auf den Fundamenten des alten „Schöffenhaus Brüssel“, später „Zum wilden Mann“ bezeichnet. 14. Jh. / 1748 (Neubau)
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Markt 52
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Marktbrunnen Markt
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Bronzeschale nach Entwürfen von Johann Joseph Couven, gegossen von Franz und Peter von Trier vor 1620 / 1734
Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 4
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Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 6
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Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 8
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Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 10, 12
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1891 (Nr. 10)
Wohnhaus Matthiashofstraße 2
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Wohnhaus Matthiashofstraße 8
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Wohnhaus Matthiashofstraße 19
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Wohnhaus Matthiashofstraße 26
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1880
Büro- und Verwaltungsgebäude Matthiashofstraße 28–30
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ehemalige „Kaffeerösterei Heinrich Croon“; zweieinhalbgeschossiger und siebenachsiger Backsteinbau mit Kellergeschoss nach Plänen von Edmund Thyssen; Erweiterungsbau 1907/08[13] 1880
Wohnhäuser Mauerstraße 1a, 1
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Wohnhaus Mauerstraße 3
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Wohnhaus Mauerstraße 4
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Wohnhaus Mauerstraße 6
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Wohnhaus Mauerstraße 9
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Wohnhaus Mauerstraße 11
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Wohnhaus Mauerstraße 13
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Wohnhaus Mauerstraße 15
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Wohnhaus Mauerstraße 16
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Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 17
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Wohnhaus Mauerstraße 18
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Wohnhaus Mauerstraße 19
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Wohnhaus Mauerstraße 20
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Wohnhaus Mauerstraße 22
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Wohnhaus Mauerstraße 24
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Wohnhaus Mauerstraße 26
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Wohnhaus Mauerstraße 35
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Wohnhaus Mauerstraße 37
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Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 40
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Wohnhaus Mauerstraße 42
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Wohnhaus Mauerstraße 44
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Wohnhaus Mauerstraße 46
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Wohnhaus Mauerstraße 48
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Wohnhaus Mauerstraße 50
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Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 52
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Wohnhaus Mauerstraße 54
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Wohnhaus Mauerstraße 58
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Wohnhaus Mauerstraße 60
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Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 75
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Seitentrakt der ehemaligen Tuchfabrik Delius; viergeschossiger Ziegel-Putz-Bau mit gebogener Fassade in einer Mischung aus neogotischen Schmuckformen und Jugendstil-Elementen im Auftrag des Tuchfabrikanten Carl Delius 1982 Restaurierung nach Plänen von Schwarze & Feldmann und Umnutzung[14] 1906
Wohn- und Geschäftshaus Mauerstraße 110
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Wohnhaus Maxstraße 2
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Wohnhäuser Maxstraße 8, 10
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Wohnhäuser Maxstraße 12, 14, 16, 18
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Wohnhäuser Maxstraße 13, 15
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Wohnhaus Mefferdatisstraße 1–3
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Wohnhäuser; ehemalige Fischhallen W. Frohn Mefferdatisstraße 4–6, 8
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Architekten H. Verhein / Georg Krämer 1906
BW Wandbrunnen Melatener Straße 13
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„Institut für Hochfrequenz und Nachrichtentechnik“ Melatener Straße 23
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Architekt: Karl Schlüter (Staatliche Bauverwaltung)[15]
„Villa Königshügel“ Melatener Straße 31
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erbaut für das Unternehmerehepaar Lammertz; Architekt Carl Sieben; heute Gästehaus der RWTH Aachen[16] 1913/14
Kinderkrippe „Piccolino“ des Studentenwerks Aachen Melatener Straße 39
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ehemaliger Gartenpavillon der Villa Lammertz[17]
Halle Metzgerstraße 60
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Kälberschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[18]; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion 1894
Bürogebäude Metzgerstraße 61
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früheres Direktionsgebäude des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit halbem Mansarddach; Fassadengliederung wird geprägt durch Hausteinelemente und kunstvoll geschmiedeten Maueranker im Stil der Neorenaissance 1894
Halle Metzgerstraße 62
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Rinderschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion 1894
Gebäude Metzgerstraße 65
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Schauamt des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer 1928
Halle Metzgerstraße 66
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Schweineschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach 1894
Gebäude Metzgerstraße 69
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Kuttlerei des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; giebelständig zum Platz angeordnet mit dreiachsigen Schmalseiten und überhöhter Mittelachse; überhöhter Giebelmittelteil mit großen Lünettenfenstern (zugemauert) und flachem Satteldach 1894
Mauer Metzgerstraße
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Mauer des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer 1928
Uhrenturm / Fleischabholhalle Metzgerstraße
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Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; Erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer; Halle mit neun Stahlbetonbogenbindern und orthogonal proportionierten Backsteinaußenwänden sowie einem Zementschalendach auf Pfetten; Turm viereinhalbgeschossig mit überhöht ausgebildetem Turmeckbereich 1926–1930
Sport- und Betriebsgebäude Minoritenstraße 7
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ehemaliges Umformerwerk der städtischen Stromversorgung; Architekt Philipp Kerz; nach 1977 Umnutzung teilweise als Sporthalle und neues Umspannwerk 1925
Wohnhaus Minoritenstraße 8
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Wohnhäuser Mörgensstraße 4, 6
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Wohnhaus Mörgensstraße 5
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ehem. Bürgerhaus der Familie Moirke, später Teil der Tuchfabrik Nellessen und heute Teil des Alexianer-Krankenhauses; erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh.
Wohnhäuser (Teile) Mörgensstraße 11, 13
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Wohnhäuser Mörgensstraße 14, 16
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Wohnhäuser Mörgensstraße 15, 17
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Kamin der ehemaligen Tuchfabrik C. Nellessen, J. M. Sohn Mörgensstraße 24
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Generalsanierung nach dem Zweiten Weltkrieg durch René von Schöfer[19] 1825–1830
Wohnhäuser (Teile) Monheimsallee 6
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Wohnhäuser (Teile) Monheimsallee 8, 10
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Wohnhäuser Monheimsallee 12, 14, 16
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Wohnhäuser Monheimsallee 13, 15
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Wohnhäuser Monheimsallee 21, 23
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Wohnhaus Monheimsallee 25
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Wohnhäuser Monheimsallee 35, 37
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Neues Kurhaus Aachen Monheimsallee 44
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beherbergt seit 1976 die Spielbank Aachen

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Quellenhof und Kurmittelhaus Monheimsallee 52
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erbaut nach Plänen der Münchener Architekten Karl Stöhr und Theodor Fischer 1914–1916
Wohnhaus Monheimsallee 54
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Wohnhaus Monheimsallee 58
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Wohnhaus Monheimsallee 60
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Wohnhaus Monheimsallee 62
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1898
Wohnhaus (Teile) Monheimsallee 75
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Wohnhaus Monheimsallee 77
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Wohnhaus Monheimsallee 81
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Wohnhäuser Monheimsallee 85, 87
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Wohnhäuser Monheimsallee 91, 93
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Kiosk Monheimsallee
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eingeschossiger Putzbau in expressionistischen Formen, Dach mit pyramidenförmigem, schiefergedecktem Aufsatz und mit umlaufenden gemauerten Brüstungsgittern; ursprünglich als Trafohäuschen gebaut; Architekt Philipp Kerz; später als Kiosk genutzt, seit 1989 als Lagerraum. 1988 und 2017 restauriert 1925
David-Hansemann-Denkmal Monheimsallee
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Denkmal für Kaufmann und Bankier David Hansemann 1888
Lenné-Denkmal Monheimsallee
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Denkmal für Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné

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Parkanlage Kurpark Aachen Monheimsallee
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Teil des Stadtgarten Aachens 1880
Farwickpark Monheimsallee
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Teil des Aachener Stadtgartens, erworben und angelegt als Ausgleich für den Bau des Quellenhofs 1926/27

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Parkanlage des ehemaligen evang. Friedhof Güldenplan Monheimsallee
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als Friedhof genutzt bis 1889, seit 1945 Teil des Aachener Stadtgartens 1605
Promenade Monheimsallee
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1870 erbaut, Begrünungsplan von Peter Joseph Lenné entworfen, aber erst 20 Jahre später ausgeführt 1870–1890
Wohnhaus Morillenhang 1
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Wohnhäuser Mostardstraße 15, 17, 19 (Teile)
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Wohnhäuser (Teile) Mostardstraße 20, 22
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Kath. Pfarrkirche St. Foillan Münsterplatz 1
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Neuaufbau nach alten Plänen 1482; nach 1888
Wohnhaus Münsterplatz 2
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Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 6
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Gebäude Sparkasse Aachen (Teile) Münsterplatz 7-9
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Architekt Wilhelm Kirchbauer; dreigeschossiger Bau mit breiten Giebeln und Arkaden im Erdgeschoss 1914–15
Wohnhäuser Münsterplatz 10, 11
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Wohnhäuser Münsterplatz 12, 13
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Wohnhäuser Münsterplatz 14–15
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Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 16
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Wohnhäuser Münsterplatz 18, 19
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Nr. 19: erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh. (Nr. 19) 1899 (Nr. 18)
Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 20
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erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh.
Wohnhaus Münsterplatz 27
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Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 28
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Dom Münsterplatz
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Okotogon 8. Jh.; Chorhalle zw. 1355 und 1414; Seitenkapellen und Westwerk im 18. Jh. ab 8. Jh 0001

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Vinzenzbrunnen auf dem Münsterplatz Münsterplatz
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erbaut nach Entwürfen von Friedrich Joseph Ark; Bildhauerarbeiten: Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting 1847
Bildstock Muffeter Weg
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„Haus Monheim“ Muffeter Weg 3 (Teile)
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ursprünglich als „Haus Marienhöhe“ erbaut durch Architekt Hermann Joseph Hürth für den Fabrikanten Leonard Monheim; 1913 umfangreich umgebaut; ehemals Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen[20] 1873–1875
Wohnhaus Muffeter Weg 21
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Wohnhäuser Muffeter Weg 36, 38, 40, 42
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet 1925–1928
Wohnhäuser Neupforte 2c, 2d
Blausteinportal Neupforte 3-7
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Wohnhaus (Teile) Neupforte 4
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Wohnhaus Neupforte 6
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Wohnhäuser (Teile) Neupforte 10, 12
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Wohnhaus Neupforte 14
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Wohnhaus (Teile) Neupforte 16
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Wohnhäuser Neupforte 18, 20, 22, 24, 26
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Häuser 24 und 26 erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven
Wohnhaus Nikolausstraße 17
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Wohnhaus Nizzaallee 2
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Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus des VDSt Aachen-Breslau II 1910
Wohnhaus Nizzaallee 4
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Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus der K.D.St.V. Marchia 1910
Wohnhäuser Nizzaallee 45, 47, 47a
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Wohnhäuser Nizzaallee 49, 51
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Wohnhäuser Nizzaallee 59, 61, 63
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Wohnhäuser Nizzaallee 65, 67, 69
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Wohnhaus (Teile) Nizzaallee 75
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Wohnhaus Nizzaallee 77
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Wohnhäuser Nizzaallee 79, 81
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Wohnhäuser Nizzaallee 83, 85
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Wohnhaus (Teile) Nizzaallee 87
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Wohnhäuser Noppiusstraße 1, 3
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Wohnhaus Noppiusstraße 7
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Wohnhäuser Noppiusstraße 11, 13, 15
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Wohnhäuser Noppiusstraße 12, 14
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Wohnhaus Noppiusstraße 19
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Wohnhaus Noppiusstraße 24
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Wohnhaus Oberstraße 1 ( / Steinkaulstraße 36)
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Gaststätte / Wohnhaus Ottostraße 6
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Wohnhäuser Ottostraße 9, 11
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Wohnhäuser Ottostraße 18, 20
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Wohnhaus (Teile) Ottostraße 19
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Wohnhaus Ottostraße 21
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Wohnhaus Ottostraße 22
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Wohnhaus (Teile) Ottostraße 23
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Wohnhaus Ottostraße 27
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Wohnhaus (Teile) Ottostraße 28
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Wohnhäuser Ottostraße 32, 34
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Wohnhäuser Ottostraße 46, 46a
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Wohnhaus Ottostraße 49
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ehemalige Tuchfabrik Wilhelm Peters & Co. Ottostraße 50–62
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viergeschossiger, in vier Doppelachsen mit Lisenengliederung errichteter Backsteinbau mit Walmdach Mitte 19. Jh.
Wohnhäuser Ottostraße 51
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Wohnhaus Ottostraße 57
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Wohnhaus Ottostraße 63
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Wohnhäuser Ottostraße 69, 71
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Wohnhäuser Ottostraße 73, 75
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Wohnhaus Ottostraße 78
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Wohnhäuser Ottostraße 80, 82
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Wohnhaus Ottostraße 79
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Wohnhaus (Teile) Ottostraße 84
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Wohnhaus Ottostraße 88–90
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ehemalige Tuchfabrik M. Marx; um 1887 Umwandlung zur Wohnanlage durch Gerhard Rehm; aus sechsachsigem Fabrikbau entstanden zwei dreigeschossige Dreifensterhäuser, Fassade im Stil der Neorenaissance, weitere Umnutzungen folgten, später u. a. darin das ehem. Atelier von Erich von den Driesch um 1870
Wohnhaus Ottostraße 92

Ehemalige Denkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Lütticher Straße 599
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seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Martin-Luther-Straße 11
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Ottostraße 81
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seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Gießerei-Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  2. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  3. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  4. Hochbunker Junkerstraße.
  5. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  6. Eintrag zu Wohnhäuser der RWTH Aachen in der Kármánstraße in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  7. Eintrag zu ehemaliges Couven-Gymnasium und Couvenhalle in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  8. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  9. Das Alt Aachener Wohnhaus. Arnold 1930.
  10. Mein Freund Hetjens. Veröffentlichung des Hetjens-Museums, abgerufen am 6. Mai 2014.
  11. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  12. Bunkeranlage im Stadtwald bei Entenpfuhl.
  13. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  14. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  15. Eintrag zu Institut für Elektrische Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  16. Eintrag zu Gästehaus Königshügel der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  17. Eintrag zu Kinderkrippe der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  18. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  19. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  20. Eintrag zu Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
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