Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A–H)

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A–H) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler

Diese Teilliste d​er Liste d​er Baudenkmäler i​n Aachen umfasst alphabetisch n​ach Straßennamen v​on A b​is H sortiert d​ie Baudenkmäler i​n Aachen-Mitte. Weitere Teillisten g​ibt es für d​ie Straßennamen v​on I b​is O u​nd von P b​is Z. Eigene Teillisten g​ibt es für d​ie Baudenkmäler i​n Burtscheid, i​n Forst u​nd im Frankenburger Viertel.

 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Waldorfschule Aachener und Münchener Allee 5
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ehemaliges Umspannwerk; umgebaut als Proberaum des Sinfonieorchesters Aachen Aachener-Münchener-Platz 2,3
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erbaut von dem Elektrokonzern Schuckert & Co.[1] 1893
Wohnhaus Adalbertsberg 6
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zweigeschossiges Backsteinhaus, Fensterrahmen im EG aus Blaustein 1763
BW Wohnhäuser (Teile) Adalbertsberg 11, 13
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Wohnhäuser Adalbertsberg 29, 31, 33
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viergeschossige Häuser mit spätklassizistische Putzfassaden und Werksteingewänden 2. H. 19. Jhd.
Wohnhaus Adalbertsberg 35
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistische Putzfassade und Werksteingewände 2. H. 19. Jhd.
Wohnhaus Adalbertsberg 39
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein 2. H. 19. Jhd
Wohnhaus Adalbertsberg 41
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein 2. H. 19. Jhd
Wohnhaus Adalbertsberg 43
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein, mit Pilastergliederung 2. H. 19. Jhd
Wohnhaus Adalbertsberg 45
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viergeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein 2. H. 19. Jhd
Wohnhäuser Adalbertsteinweg 2, 4
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Wohnhaus Adalbertsteinweg 80
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 88, 90
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Landgericht Aachen (Teile) Adalbertsteinweg 92–92a
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Architekt der alten Justizvollzugsanstalt Robert Ferdinand Cremer 1865–1870
Wohnhäuser Adalbertsteinweg 105, 107, 109, 111, 113, 115
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 152, 154
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 156, 158, 160, 162
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 163, 165, 167, 169, 171
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 164, 166
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 172, 174
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Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 175a
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 175, 177, 179
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 178, 180, 182
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Architekt Albert Schneiders 1894/1985
Wohnhaus Adalbertsteinweg 181
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Wohnhaus Adalbertsteinweg 183
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 184, 186
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Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 195
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1889
Wohnhäuser Adalbertsteinweg 197, 199
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 201, 203, 205
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 207, 209
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 204, 206, 208, 210, 212, 214
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Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 211
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 218, 220
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Wohnhäuser Adalbertsteinweg 222, 224, 226, 228, 230 (Teile)
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Wohnhaus Adalbertsteinweg 225
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Wohnhaus Adalbertsteinweg 229
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Wohnhaus Adalbertsteinweg 238
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Wohnhaus Adalbertsteinweg 266
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Ostfriedhof Adalbertsteinweg
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ältester Aachener Friedhof der neueren Geschichte, erbaut auf Veranlassung der französischen Munizipalitätsregierung 1803
Bastionsturm der Aachener Stadtmauer (Teile) Adalbertstift 6
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1300–1350

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Kath. Pfarrkirche St. Adalbert Adalbertstift
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Stiftskirche auf Anordnung Ottos III.; Weihe 1005; Neu-Aufbau im romanischen Stil anfangs des 19. Jh. durch Heinrich Wiethase vor 1005
Höhenmarke der preuß. Landesaufnahme 1895 Adalbertstift
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1895
Wohnhäuser Adalbertstraße 61, 63
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Wohnhaus (Teile) Adalbertstraße 67
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Wohnhaus Adalbertstraße 67a
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Wohnhaus (Teile) Adalbertstraße 70
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Pfarrkirche St. Sebastian Ahornstraße 53
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nach Plänen des Architekten Alfons Leitl 1954
Informatikzentrum der RWTH Aachen (ehemalige Pädagogische Hochschule) Ahornstraße 55
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erbaut nach Plänen von Wilhelm Bertram, Elmar Lang und Hans-Günther Bierwirth als Stahlskelettbau mit drei Geschossen und einem Staffelgeschoss. Zugehörend ein Sporttrakt[2] 1950–1957 2006
Schule Ahornstraße 60
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Wohnhaus Alexanderstraße 39
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dreigeschossiges Eckhaus mit einem zweigeschossigen Erker und abgeschrägter Eckachse, Fassade verputzt mit neobarocken Schmuckformen, Mansarddach Ende 19. Jhd.
Wohnhaus Alexanderstraße 45
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viergeschossiges Eckhaus mit abgeschrägter Eckachse, mit einem dreigeschossigen, von einem Türmchen überhöhten Erker, Fassade in Backstein mit Putzgliederung, neogotische und Neorennaissance-Schmuckformen vor 1895
Wohnhaus Alexanderstraße 69–71
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Wohnhaus Alexanderstraße 99–101
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Hotmannspief-Brunnen Alexanderstraße
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nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel; 1830 ergänzt durch Brunnenfiguren 1825
Alexianerkloster Aachen (Teile) Alexianergraben 33
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seit 1334 nachweisbar; Neubau nach Plänen des Architekten Wilhelm Pauen 1616 / 1928
Wohnhäuser Alexianergraben 36, 38
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Reste der ersten, inneren Stadtmauer Alexianergraben
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um 1200
Wohnhaus Alsenstraße 4
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1900
Wohnhäuser Alsenstraße 5, 7, 9
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Wohnhäuser Alsenstraße 6, 8, 10
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Wohnhäuser Alsenstraße 11, 13, 15
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Wohnhäuser Alsenstraße 16, 18
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Wohnhäuser Alsenstraße 17, 19, 21
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Wohnhäuser Alsenstraße 20, 22
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Wohnhäuser Alsenstraße 23, 25
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Wohnhäuser Alsenstraße 24, 26
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Wohnhäuser Alsenstraße 27, 29
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Wohnhaus (Teile) Alsenstraße 28
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Wohnhäuser Alsenstraße 30, 32, 34
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Wohnhäuser Alsenstraße 33, 35
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Gebäudekomplex Alter Posthof 1–5
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erbaut auf den Fundamenten des alten Kapuzinerklosters (erbaut 1614, säkularisiert 1817), 1891 nach Neuaufbau eingeweiht als „Hauptpostamt“ der Oberpostdirektion, 2003 nach Kernsanierung neu eingeweiht als „Kapuzinerkarree“ vor 1891
Gebäudekomplex Alter Posthof 7-11
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siehe zuvor vor 1891
Halle Alter Schlachthof
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Verkehrshalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[3]; 70 × 15 m große und 12 m hohe und den Schlachthallen vorgelagerte Halle, überspannt von 14 Sichelträgern; nördlicher und südlicher Schmalgiebel wird bekrönt von zwei Ecktürmchen mit rundbogigen Aufsätzen und einem rundbogigen Mittelgiebel 1906
„Gut Chorusberg“ Am Chorusberg 41
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Volkssternwarte Aachen Am Hangeweiher 23
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erbaut auf Initiative des Gewerbeoberlehrers Eduard Heis 1935

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Parkanlage Kaiser-Friedrich-Park Am Hangeweiher
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nach Plänen des Stadtgartendirektors Weßberge 1908–1910
Gut Hasselholz Am Hasselholz 8, 8a
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Altbestand aus dem 15. Jahrhundert; Erweiterungsmaßnahmen zur geschlossenen Vierkanthofanlage mit Wirtschaftsgebäude (1830), separatem „Pächterhaus“ (1860) und Herrenhaus (1871) 1830 / 1860 / 1871
„Neuenhof“ Am Hasselholz 15
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eigenständiger Bau der Hofanlage Gut Hasselholz 1618
„Blockhaus“ Am Hasselholz 16
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eigenständiger Erweiterungsbau zum Gut Hasselholz; ehemaliger Sitz der Familie Amya
Wohnhaus Am Hügel 7
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen 1925–1928
Wasserturm Am Kraftversorgungsturm 3
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Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; viergeschossiger Backsteinturm mit Natursteinstreifen auf querrechteckigem Grundriss mit vorspringendem Zeltdach 1894

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Lavenstein (ehemaliger Turm der äußeren Stadtmauer) Am Lavenstein
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zweigeschossiger Rundturm aus Bruchsteinmauerwerk ca. 1300–1350
Wohnhaus (Teile) Am Roskapellchen 1
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ehemalige „Marienkapelle“, im Volksmund „Roskapellchen“ genannt Am Roskapellchen
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Laurenz Mefferdatis (posthum) zugeschrieben, lt. Joseph Buchkremer und vom Baustil her eher Johann Joseph Couven (Rundfenster, ein Schlussstein) 1758/59
Wohnhäuser An den Frauenbrüdern 2
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Wohnhäuser An den Frauenbrüdern 4, 6
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Wohnhäuser An der Junkersmühle 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14
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Wohnhaus An der Schanz 1
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Wohnhäuser An der Schanz 2
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Wohnhäuser An der Schanz 3
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Wohnhaus (Teile) Annastraße 1, 3
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Wohnhaus (Teile) Annastraße 2
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Wohnhaus Annastraße 4–6
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Wohnhäuser Annastraße 5, 7, 9 (Teile)
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Wohnhaus Annastraße 17
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Wohnhaus (Teile) Annastraße 19
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Wohnhaus (Teile) Annastraße 24
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Wohnhaus Annastraße 25
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Wohnhäuser Annastraße 28, 30
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Wohnhaus Annastraße 29, 31 (Teile)
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Wohnhäuser Annastraße 32–34, 36, 38, 40
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Wohnhaus Annastraße 33
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gleichzeitig Frère-Roger-Straße 1

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Evangel. Annakirche Annastraße[4]
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Klosterkirche der Benediktinerinnen; Erweiterungsbau durch Johann Joseph Couven 1511; Erweiterungsbau 1749
Pfarrhaus Annastraße 35
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Wohnhäuser Annastraße 62, 64
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Wohnhäuser Annuntiatenbach 20, 22, 24, 26, 28, 30
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Wohnhäuser Annuntiatenbach 33–35, 37, 39
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Wohnhäuser Annuntiatenbach 43, 45, 47
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Wohnhaus Antoniusstraße 18
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Wohnhaus (Teile) Antoniusstraße 32
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Wohnhäuser Aretzstraße 40–48
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Wohnhaus Aretzstraße 50
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Wohnhäuser Aretzstraße 53, 55
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Wohnhaus Aretzstraße 56
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Wohnhäuser Aretzstraße 57, 59
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Wohnhäuser Arndtstraße 11, 13
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Wohnhäuser Arndtstraße 21, 23
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Wohnhäuser Arndtstraße 26, 28, 30
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Wohnhaus Arndtstraße 34
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Wohnhaus Atherstraße 21–23
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Wohnhaus Augustinerbach 2a
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ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt RWTH Aachen-Gebäude[5] 2. Hälfte 19. Jhrd.
Institut für Werkstoffkunde Augustinerbach 4
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erbaut nach Plänen von Karl Schlüter, Keramikmosaik (Nordwestfassade) und Holzintarsienwand (Foyer) von Ludwig Schaffrath[6] 1957

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Kaiser-Karls-Gymnasium Augustinerbach 7
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ehemalige Jesuitenschule, später „Marianum“ genannt; Neubau erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1888–1903
Graffito „Zwischen den Tagen“ Augustinerbach
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Wandmalerei von Klaus Paier 6./7. Mai 1983 3595
Graffito „Der Große Krieg“ Augustinerbach
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Wandmalerei von Klaus Paier 1985 3596
Wohnhaus (Teile/Fassade) Augustinergasse 4–6
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Fassade des Gebäudes, zugeschrieben Jean-Pierre Cluysenaar, auf Veranlassung durch Leo Hugot vom Templergraben 79 transloziert; um 1830 (Fassade)
Wohnhaus Augustinergasse 32
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Eingang Augustinergasse neben Schulhof Kaiser-Karls-Gymnasium, Rückseitige Fassade Pontstraße neben Aula Carolina
Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 1–3
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Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 5, 7
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Wohnhaus Aureliusstraße 9
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Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 11, 13
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Aachen Hauptbahnhof Bahnhofplatz 2a
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Erstbau im klassizistischen, Neubau im Jugendstil errichtet 1843; 1905
Hauptzollamt Bahnhofplatz 3
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dreigeschossiger Backsteinbau mit Blaustein-Gliederung und Walmdach nach Plänen von Johann Peter Cremer; 1846–1849
Wohnhaus Bahnhofplatz 8
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Wohnhaus Bahnhofplatz 9
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Wohnhaus Bahnhofstraße 12
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Wohnhäuser Bahnhofstraße 27 (Teile), 29
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Wohnhäuser Bahnhofstraße 28, 30, 32
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Wohnhäuser Beeckstraße 5, 7, 9
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Wohnhäuser Beeckstraße 11, 13
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Wohnhäuser Beeckstraße 14, 16
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Kath. Grundschule Beeckstraße 17
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Wohnhaus Beeckstraße 22
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Paul-Julius-Reuter-Kolleg Beeckstraße 26
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1905
Wohnhäuser Beeckstraße 27, 29
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Wohnhäuser Beeckstraße 32, 34
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Wohnhäuser Beeckstraße 33, 35
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Nr. 33 erbaut nach Plänen von Georg Krämer 1905
Wohnhaus (Teile) Beeckstraße 36
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Wohnhaus Beeckstraße 37
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Wohnhaus Beginenstraße 1
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Wohnhäuser Beginenstraße 4
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Wohnhäuser Beginenstraße 6
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Wohnhaus Beginenstraße 12
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Schule Beginenstraße Beginenstraße 13–15
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Wohnhaus Beginenstraße 16
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Wohnhäuser Beginenstraße 32, 34
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Kerstenscher Pavillon Belvedereallee 1
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Der Barockbau, erbaut von Johann Joseph Couven, stand ursprünglich als Gartenhaus in der Innenstadt, wurde 1907 auf den Lousberg versetzt Mitte 18. Jh., Neubau 1907

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Drehturm Belvedereallee 5
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technisches Denkmal mit Elementen der 50er Jahre; Architekt: Wilhelm K. Fischer; In den 1970er Jahren erweitert um ein Drehrestaurant 1956–1958
Obelisk auf dem Lousberg Belvedereallee
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Landvermessungspunkt nach Entwürfen von Captaine Boucher auf Initiative von Jean Joseph Tranchot 1807
Parkanlage Lousberg/Salvatorberg Belvedereallee
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Anlage nach Plänen des Düsseldorfer Hofgärtners Maximilian Friedrich Weyhe ab 1815
Bürogebäude [Bischöfliches Generalvikariat Aachen] Bendelstraße 6–8
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Rückseite des Klosters der Schwestern vom armen Kinde Jesus 1844
Wohnhaus (Teile) Bendelstraße 9
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Wohnhaus Bendelstraße 18
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Wohnhäuser Bergdriesch 18, 20
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Wohnhaus/Restaurant Bergdriesch 38
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Wohnhaus Bergdriesch 38a
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Berliner Bär Berliner Ring, Autobahnauffahrt zur A544 Richtung Köln
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Neuschaffung von Lutz Brockhaus; Vorläuferskulptur von Karl Bobek aus dem Jahr 1964 war verwittert; 180 cm hoch, damit 50 cm größer als die Erstausführung[7] 1998
Wohnhäuser Bischofstraße 1, 3
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Wohnhaus Blondelstraße 28
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Wohnhaus Blücherplatz 1
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Wohnhäuser Blücherplatz 3, 5, 7
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Wohnhäuser Blücherplatz 4, 6
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Wohnhaus Blücherplatz 8
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Wohnhäuser Blücherplatz 9, 11, 13
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Wohnhaus (Teile) Blücherplatz 10
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Wohnhäuser Blücherplatz 12, 14, 16
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Wohngebäude Blücherplatz 15–27
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ehemalige Metallwarengesellschaft mbH; langgestreckter, rechteckiger fünfgeschossiger und 12-achsiger Backsteinbau mit zwei angesetzten Treppenhäusern und einem integrierten quadratischen Kamin; Architekt: Joseph Havertz; Restaurierung und Umnutzung Ende der 1970er Jahre 1913/14
Wohnhäuser Blücherplatz 18, 20, 22
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Wohnhäuser Blücherplatz 26, 28, 30
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Nr. 30: 1910
Wohnhäuser Blücherplatz 29, 31
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Wohnhäuser Blücherplatz 32, 34
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Wohnhäuser Blücherplatz 33, 35
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Wohnhäuser Blücherplatz 37, 39
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Wohnhäuser Blücherplatz 40, 42, 44
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Wohnhäuser Blücherplatz 41
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ehemalige Königliche Baugewerkschule; heute Musikschule der Stadt Aachen Blücherplatz
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ehemaliges Kraft- und Elektrizitätswerk Borngasse
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erbaut von dem Elektrokonzern Schuckert & Co.[8] 1893
Wohnhäuser Boxgraben 14, 16, 18
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Wohnhäuser Boxgraben 20, 22
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Wohnhäuser Boxgraben 30, 32
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Wohnhaus Boxgraben 36a
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Wohnhaus Boxgraben 43
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Wohnhäuser Boxgraben 44, 46, 48
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Wohnhaus Boxgraben 52
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Wohnhaus Boxgraben 60
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Wohnhaus Boxgraben 63
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spätklassizistisches Reihenhaus des Tuchfabrikanten Friedrich Frankenhoff mit je drei Geschossen und Achsen. Straßenfront Blausteinquader (Erdgeschoss), Backstein- mit Blausteingewänden und Blausteindekor (Obergeschoss). Hauptgeschoß mit Blendbalustrade und antikisierende Rahmung des Mittelfensters. Im Inneren Neorenaissance-Decken, Vertäfelung aus den 1880er Jahren. 1870
Wohnhaus (Teile) Boxgraben 65
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Wohnhaus Boxgraben 66
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Wohnhaus Boxgraben 67
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Wohnhaus Boxgraben 74
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Wohnhaus Boxgraben 77
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Wohnhaus Boxgraben 80
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Wohnhaus Boxgraben 83
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Wohnhäuser Boxgraben 86, 88
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Wohnhaus Boxgraben 92
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Wohnhaus Boxgraben 98–100
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erbaut auf Initiative des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit nach Plänen von Georg Frentzen und Edmund Thyssen zunächst als Webschule. Heute beherbergt das Gebäude den Fachbereich Grafik und Design der FH Aachen[9] 1891
Wohnhaus Boxgraben 122
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Wohnhaus (Teile) Boxgraben 124
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Wohnhäuser Boxgraben 135, 137
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Straßenmosaikpflaster Boxgraben
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Wohnhaus; Brüsseler Ring 20–22
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Rückseite vom Colynshof
Wohnhaus (Teile) Buchkremerstraße 1a
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Fassade des ehemaligen Ungarnbades, erbaut von Friedrich Joseph Ark 1861
Geschäftshaus (Teile) („Aachen-Fenster“) Buchkremerstraße 2
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Geschäftshaus (Teile) („Aachen-Fenster“) Buchkremerstraße 4
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Büchelpalais Büchel 10
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1889 0686
Wohn- / Geschäftshaus Büchel 12
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0650
Rote Burg Büchel 14
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0657
Wohnhaus Büchel 16
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Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Büchel 32
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0683
Wohn- / Geschäftshäuser Büchel 34, 36
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„Red House“ Büchel 41
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im 18. Jh. Umbau durch Johann Joseph Couven 18. Jh.
Wohnhäuser Burggrafenstraße 1, 1a, 3, 5
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Wohnhaus Burtscheider Straße 20
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Wohnhäuser Couvenstraße 7
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Wohnhäuser Couvenstraße 9, 11, 13
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Wohnhäuser Deliusstraße 2
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Wohnhäuser Deliusstraße 4
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Wohnhaus Deliusstraße 5
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ehemalige Tuchfabrik Delius (Teile) Deliusstraße 6–30
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viergeschossiger Ziegel-Putz-Bau mit gebogener Fassade in einer Mischung aus gotisierenden Schmuckformen und Jugendstilelementen im Auftrag des Tuchfabrikanten Carl Delius; 1982 Restaurierung und Umnutzung nach Plänen von J. Schwarze und H. Feldmann;[10] 1906
Wohnhaus Deliusstraße 7
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Wohnhäuser Dennewartstraße 5, 7, 9
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Wohnhäuser Dennewartstraße 11, 13, 15
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Wohnhäuser Dennewartstraße 20, 22
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Wohnhaus Dennewartstraße 47
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Gut Diepenbenden Diepenbenden 41
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Landgut, Mühlenbetrieb; Fabrikstätte für Salmiak und Berliner Blau; Geburtshaus von Alfred Rethel Erstbau 1616; Neubau um 1820
Wohnhäuser Domhof 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 3
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Wohnhäuser Domhof 2, 4, 4a, 6, 8, 10
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Wohnhaus Düppelstraße 1
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Wohnhaus Düppelstraße 3
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1906
Wohnhäuser Düppelstraße 2, 4
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Wohnhäuser Düppelstraße 6, 8, 10
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Wohnhäuser Düppelstraße 12, 14, 16, 18, 20
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Wohnhaus; heute städtische Grundschule Düppelstraße 19
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Wohnhäuser Düppelstraße 22, 24, 26, 28, 30
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um 1616
Wohnhaus Düppelstraße 34
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Wohnhäuser Düppelstraße 38, 40, 42
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Kath. Pfarrkirche St. Fronleichnam mit Pfarrhaus und Kaplanei Düppelstraße
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Architekten: Rudolf Schwarz, Hans Schwippert und Johannes Krahn 1930
„Gut Weyern“ Eberburgweg 2, 4
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Studentendorf Eckertweg 20
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1953
Wohnhäuser Eifelstraße 5, 7, 9
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Wohnhäuser Eifelstraße 11, 13
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Wohnhaus (Teile) Eifelstraße 19
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Wohnhäuser Eifelstraße 21, 23, 25
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Nr. 21: 1905
Wohnhaus Eifelstraße 26–28
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Wohnhäuser Eifelstraße 38, 40
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Wohnhäuser Eifelstraße 39, 41
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Wohnhäuser Eifelstraße 42, 44, 46
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Wohnhäuser Eifelstraße 43, 45
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Wohnhäuser Eifelstraße 47, 49, 51
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Wohnhaus (Teile) Eilfschornsteinstraße 4
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Wohnhäuser Eilfschornsteinstraße 6, 8, 10, 12, 14
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Nr. 14: Wohnhaus der RWTH Aachen[11] Nr. 14: Keller um 1800; Aufbau um 1850
Kármán-Forum Eilfschornsteinstraße 7-15
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erbaut nach Plänen von J. P. Volkamer 1977
Institut für Philosophie der RWTH Aachen Eilfschornsteinstraße 16
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ehemalige Mädchenrealschule[12] 1897/1898
Kármán-Auditorium der RWTH Aachen (Teile) Eilfschornsteinstraße 15
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Reste der Inneren Stadtmauer Eilfschornsteinstraße
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parallel zum Templergraben um 1200
Wohnhaus (Teile) Eintrachtstraße 1
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Wohnhäuser Eintrachtstraße 2, 4–12
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Wohnhaus Eintrachtstraße 3
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Wohnhäuser Elisabethstraße 4, 6
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1898

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Elisabethhalle Elisabethstraße 8–12
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nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1908–1911
Wohnhaus Elisabethstraße 14
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Wohnhaus Elsassplatz 2
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Wohnhaus Elsassplatz 12
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Wohnhäuser Elsassstraße 2a, 4
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Wohnhäuser Elsassstraße 8, 10
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Wohnhaus Elsassstraße 9
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Wohnhaus Elsassstraße 26
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Wohnhaus Elsassstraße 28
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Wohnhäuser Elsassstraße 30, 32, 34, 36
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Wohnhäuser Elsassstraße 27, 29, 31
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Wohnhäuser Elsassstraße 35, 37, 39, 41, 43
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Wohnhaus (Teile) Elsassstraße 38
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Wohnhäuser Elsassstraße 40, 42, 44, 46
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Wohnhaus (Teile) Elsassstraße 45
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Wohnhäuser Elsassstraße 47, 49
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Wohnhaus Elsassstraße 59
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Wohnsiedlung Panneschopp Elsassstraße 77–83
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal 1929/30
Gut Entenpfuhl Entenpfuhler Weg 11
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Gut Bodenhof Eupener Straße 30 (Teile)
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ehemalige Wasserburg mit zweigeschossigem Herrenhaus mit Mittelrisalit und runden Ecktürmen; 1438 erwähnt; 1586 bis 1655 Sitz der Familie Amya; 1655–1657 Neubau; 1694 beschädigt und 1696 Wiederaufbau; 1860 Austrocknung der Gräben und Erneuerung der Brücke. 17. Jh.
Haus Eich – Wohnhaus + Blausteinportal + Einfriedung Eupener Straße 138
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ehemaliges Bischöfliches Konvikt, später Studienheim und Internat, heute Verbändehaus des Bistums
Wohnhaus Eupener Straße 176
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Wohnhaus Eupener Straße 191a
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Wohnhaus Eupener Straße 217
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Katholische Pfarrkirche St. Gregorius Eupener Straße 222
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Kirchenbau mit ungewöhnlichem Grundriss. Architekt: Stefan Leuer 1967 3615
Wohnhaus Eupener Straße 318
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Wohnhaus (Teile) Eupener Straße 322
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Die schmiedeeisernen Fenstergitter neben dem Eingang wurden 1930 nach deren Abriss vom kleinen Klüppel in Aachen transloziert.

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Alt-Linzenshäuschen Eupener Straße 378
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ehemaliger Wacht- und Meldeturm des Aachener Reiches; später Forsthaus; seit 1999 Restaurant und Ausflugslokal 15. Jh.
Wohnhaus Eupener Straße 390
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Wohnhaus Eupener Straße 403, 405, 407, 409 sowie dazugehör. Freiflächen
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ehem. Zollhaus, Außenhülle und dazugehör. Freiflächen Eupener Straße 420
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Wohnhaus Eynattener Straße 70
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Wohnhaus Feldchen 11a
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Gebäude Feldstraße 5
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Pferdeschlachthaus des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[13]; Backsteinhalle mit flachgeneigtem Satteldach und sechs Fensterachsen; fensterlose Schmalgiebel mit Treppengiebeln bekrönt; 1894
Burghaus Classen Fichthang 20
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Architekt: Friedrich Pützer 1899/1900

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Grashaus Fischmarkt 3
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Erstes Aachener Rathaus, Grundmauern aus karolingischer Zeit; nach 1656 Generalsanierung; 1886–1889 Umbau durch Stadtbaumeister Joseph Laurent 1267

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Wohnhaus Fischmarkt 4
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ehemaliges „Dreikaiserhaus“; viergeschossiges Backsteingebäude mit Ecktürmchen und Erkern im neugotischen Stil nach Plänen von Heinrich Dürr 1888
Wohnhaus Fischmarkt 6
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Wohnhaus Fischmarkt 7
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Wohnhaus Fischmarkt 8
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Wohnhäuser Fischmarkt 10
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Wohnhaus Försterstraße 1
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Wohnhaus Försterstraße 3
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Wohnhaus Försterstraße 5
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Architekt: Arnold Königs; zwei Geschosse, zwei Achsen, zweiachsige Giebelvorblendung, Vorbau aus drei Geschossen auf der rechten Hausseite, Putzfassade, Dekor: Neobarock um 1906
Wohnhaus Försterstraße 7
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Wohnhaus Försterstraße 8
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Wohnhaus Försterstraße 9
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Wohnhaus Försterstraße 10
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Wohnhaus Försterstraße 12
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Wohnhaus Försterstraße 14
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erbaut nach Plänen von Johann Sieprath
Wohnhaus Försterstraße 18
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Wohnhaus Försterstraße 20
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Wohnhäuser Försterstraße 22, 24
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Wohnhaus Försterstraße 27
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Wohnhaus Försterstraße 28
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von 1941 bis 1944 Judenhaus
Wohnhaus Franzstraße 40
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Haus des Deutschen Ostens Franzstraße 74-76
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Wohnhaus Franzstraße 113
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Wohnhaus (Teile) Franzstraße 117
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Marschiertor Franzstraße
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Toranlage der äußeren Stadtmauer 1257–1300
Wohnhaus Frère-Roger-Straße 1
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Haus der Evangelischen Kirche Frère-Roger-Straße 6–10
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Wohnhaus Friedlandstraße 2 (Teile)
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Eingangstore und Zaun der ehemaligen Villa Delius; Architekt Georg Frentzen 1888

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Elisenbrunnen Friedrich-Wilhelm-Platz 13b
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klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel; Offene Wandelhalle mit Säulenvorbau; Rückwärtiger Teil auf den Resten der Inneren Stadtmauer errichtet 1822–1827
Wohnhaus Friesenstraße 3
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Wohnhaus Friesenstraße 4, 6
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Wohnhaus Friesenstraße 7
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Wohnhäuser Gartenstraße 1, 3, 5
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Wohnhäuser Gartenstraße 7, 9, 11
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Wohnhäuser Gartenstraße 2, 4
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Wohnhaus Gartenstraße 18
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Wohnhäuser Gartenstraße 32, 34
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Wohnhäuser Gartenstraße 40, 42, 44
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Wohnhäuser Gartenstraße 46, 48, 50
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Wohnhäuser Gartenstraße 52
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Wohnhäuser Gasborn 21, 23, 25
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Wohnhaus Gasborn 31
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Wohnhäuser Gerlachstraße 6, 8, 10
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Wohnhäuser Gerlachstraße 9, 11
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Wohnhäuser Gerlachstraße 12, 14, 16
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Wohnhaus, Eingangstor und Garagenzufahrtstor Giselastraße 1
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Wohnhaus Giselastraße 6
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Wohnhäuser Goethestraße 3
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Wohnhäuser Goethestraße 5–7
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Wohnhäuser Goethestraße 4, 6
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Wohnhaus Goethestraße 10
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1908
Wohnhaus Goethestraße 11
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Wohnhaus Goethestraße 14
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1907
Wohnhaus Goethestraße 18
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Wohnhaus (Teile) Goethestraße 27–29
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Eingangsbereich der ehemaligen städtischen klinischen Anstalten
Wohnhäuser Gottfriedstraße 12, 14, 16
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Wohnhäuser Gottfriedstraße 18, 20
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Wohnhäuser Gottfriedstraße 22, 24
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Wohnhaus Gottfriedstraße 28
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Wohnhaus Gottfriedstraße 30
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„Johanneshof“ Grindelweg 25
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Wohn- / Geschäftshaus Großkölnstraße 38
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Wohn- / Geschäftshäuser Großkölnstraße 74–76, 78
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Entwurf HsNr. 78 von Johann Joseph Couven

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Citykirche St. Nikolaus Großkölnstraße
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als Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten errichtet, 1951 nach Originalplänen generalsaniert 1281
Splitterschutzzelle Grüner Weg
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3629
Wohnhäuser Guaitastraße 1, 3, 5
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Wohnhäuser Guaitastraße 2, 4, 6, 8, 10
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Wohnhäuser Guaitastraße 14, 16, 18
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Wohnhäuser Guaitastraße 15, 17, 19
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Wohnhäuser Guaitastraße 20, 22–24 (Teile)
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Teile der Hofanlage Gut Grenzhof Gut Grenzhof 2–45 (ehem. Eupener Straße 386)
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Wohnhaus Hanbrucher Straße 1
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städtische Grundschule Hanbrucher Straße 29
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Wohnhaus Hanbrucher Straße 40–42
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1895
Reiterhof „Gut Hanbruch“ Hanbrucher Weg 1
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Wohnhaus Harscampstraße 11
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Wohnhaus Harscampstraße 20
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Wohnhaus Harscampstraße 21
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Wohnhaus Harscampstraße 28–30
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Wohnhäuser Harscampstraße 34, 36
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Wohnhäuser Harscampstraße 35, 37
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Wohnhaus (Teile) Harscampstraße 38–40
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Wohnhaus Harscampstraße 74b
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Wohnhäuser Harscampstraße 75, 77
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Wohnhaus Harscampstraße 78
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Wohn- / Geschäftshaus Hartmannstraße 2
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Wohn- / Geschäftshäuser Hartmannstraße 6, 8–10, 12–14
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Wohn- / Geschäftshäuser Hartmannstraße 32, 34
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„Berghof“ Hasselholzer Weg 60
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separater Teil des Weilers Gut Hasselholz
Wohnhaus Hasselholzer Weg 202
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BW Wohnhaus Heidweg 20
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Gebäude Hein-Janssen-Straße 15–21
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Wohnhäuser Heinrichsallee 8, 10
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Wohnhäuser Heinrichsallee 9, 11, 13
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Wohnhäuser Heinrichsallee 12, 14, 16
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Wohnhäuser Heinrichsallee 17, 19
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Wohnhaus Heinrichsallee 20
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Wohnhäuser Heinrichsallee 21, 23, 25, 27, 29, 31
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Wohnhäuser Heinrichsallee 33, 35
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Wohnhäuser Heinrichsallee 34, 36
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Wohnhäuser Heinrichsallee 38, 40, 42
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Wohnhäuser Heinrichsallee 44, 46
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Wohnhaus (Teile) Heinrichsallee 47
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Wohnhäuser Heinrichsallee 49, 51
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Wohnhäuser Heinrichsallee 50, 52
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Wohnhäuser Heinrichsallee 60
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1904
Wohnhäuser Heinrichsallee 70, 72
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Denkmal Kaiser Friedrich III Heinrichsallee
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Bildhauer: Hugo Lederer 1911
Wohnhäuser Heinzenstraße 1, 3, 5, 7, 9
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Wohnhaus Heinzenstraße 2
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Wohnhaus Heinzenstraße 13
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Wohnhaus (Teile) Heinzenstraße 15
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ehemalige „Tuchfabrik J. A. Hergett“ Heinzenstraße 16
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zwei Fabrikgebäude und ein im hinteren Grundstücksteil liegendes Bürogebäude sowie ein Seitenflügel; Hauptfabrikgebäude dreieinhalbgeschossiger, fünfachsiger Backsteinbau mit Blausteinfensterbänken und eisernen Tellerankern; links davon dreigeschossiger und vierachsiger Backsteintrakt; 1895 Erweiterungsbauten[14] 1861–1867
Wohnhaus Heinzenstraße 17
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Wohnhaus Heinzenstraße 25
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BW „Bonneskuhl“ Hergenrather Weg 121
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Wohnhaus Hermannstraße 4
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4-geschossiges Wohnhaus, rechts 3-geschossiger Erker mit Balkon. Fenster und Brüstungen mit Jugendstil-Schmuckformen, Fassade mit Stuckzierrat. 1903 30. November 1984 03507
Barbarossamauer Hirschgraben 15–31
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Teile der mittelalterlichen inneren Stadtmauer um 1200
Barbarossamauer Hirschgraben 43
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Teile der mittelalterlichen inneren Stadtmauer um 1200
Wohnhaus Höfchensweg 60
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Wohnhaus Höfchensweg 71–73
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Wohnhaus Höhenweg 1
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen 1925–1928
Wohnhaus Höhenweg 21
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wie zuvor 1925–1928

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Domkeller Hof 1
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zweigeschossiges Giebelhaus in Ziegel und Blaustein mit für Aachen charakteristischer Steinfachwerkfassade unter Maasrenaissanceeinfluss sowie Kreuzstockfenstern und Okulus über der Tür, Fenster und Schwebegiebel 1949/50 verändert und ergänzt 1658

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Haus zum Lindenbaum Hof 2
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dreigeschossiges Backsteinhaus mit Blausteinfenster im OG, z. T. mit Blaustein-Kreuzstockfenstern, seit 1967 Bestandteil des Couven-Museums EG 17. Jhd., OG 1. H. 19. Jhd
Wohnhaus Hof 3
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dreigeschossiges Backsteinhaus mit Blausteingewänden 1752, das OG 19. Jhd.
Haus zum Mohren Hof 4
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dreigeschossiges Gebäude mit klassizistischer Putzfassade um 1830

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Wohnhaus Hof 7
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ehemaliges Quirinusbad, auf den Fundamenten eines alten Spitals, 1745 Innenausbau durch Johann Joseph Couven, weiterer Umbau 1829 durch Adam Franz Friedrich Leydel 1745 / 1829
Wohnhaus (Teile) Hof 9
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Im Keller Reste des ehem. Blasiusspitals, Fassadenteile aus der Elfschornsteinstr. 25 transloziert um 1200, Veränder. in der 2. H. 20. Jhd.
Wohnhaus (Teile) Hof 11
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Basis mit Resten des Gebäudes aus dem ausgehenendem 12. Jhd. Ende 12. Jhd., Neubau 20. Jhd.
Wohnhaus (Teile) Hof 13
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zweigeschossiges Backsteinhaus mit Blausteinfenster 17. u. 18. Jhd.
Wohnhaus Hof 12
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dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im EG hohes Doppelgeschoss mit Arkadenbögen, OG mit Klinker-Putzfassade mit neobarocken und Jugendstil-Schmuckformen, Mansarddach um 1900
Wohnhaus Hof 15–17
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zweigeschossiges Gebäude, verputzt, z. T. mit Backstein und mit Blausteingewänden 1793
Wohnhaus (Teile) Hof 20
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Translozierte Blaustein-Fassade aus der Peterstraße 49
Wohnhaus Hohenstaufenallee 39
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1752
„Gebrannte Mühle“ Hohenstaufenallee 41–43
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1756
Pfarrhaus der kath. Pfarrkirche Hl. Geist Hohenstaufenallee 44
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Wohnhaus Hohenzollernplatz 4
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Wohnhaus Hohenzollernplatz 5
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Wohnhäuser Holsteinstraße 7, 9
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Wohnhaus Holzgraben 1–3
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erbaut nach Plänen von Edmund Thyssen; 19. Jh.
Wohnhäuser Horngasse 14, 16, 18
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Wohnhaus Horngasse 15–17
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Wohnhäuser Horngasse 20, 22, 24, 26
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Wohnhaus Hubertusplatz 1
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Wohnhäuser Hubertusplatz 2, 4, 6
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Wohnhaus Hubertusstraße 3
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Wohnhäuser Hubertusstraße 7, 9
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Wohnhäuser Hubertusstraße 13, 15
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Wohnhaus Hubertusstraße 19
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Wohnhäuser Hubertusstraße 24, 26, 28, 30, 32
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Hotel Hubertusstraße 35
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Wohnhäuser Hubertusstraße 36, 38
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Wohnhäuser Hubertusstraße 39, 41
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Wohnhaus Hubertusstraße 40
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Wohnhaus Hubertusstraße 43
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Wohnhaus Hubertusstraße 44
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Wohnhäuser Hubertusstraße 46, 48
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Wohnhaus Hubertusstraße 47
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Wohnhaus Hubertusstraße 50
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Wohnhäuser Hubertusstraße 53, 55
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Ende des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus Hubertusstraße 54
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Wohnhäuser Hubertusstraße 57–59
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Ende des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus Hubertusstraße 58
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Ende des 19. Jahrhunderts
Haus Monheim Hühnermarkt 17
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erbaut 1663 als Coeberghisches Stockhaus Umbau zum „Haus Monheim“ 1786 durch Jakob Couven; zweigeschossiger spätbarocker Backsteinbau, Mansarddach mit großen Mansardfenstern; ab 1958 Sitz des Couven-Museums 1786

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Hühnerdieb-Brunnen Hühnermarkt
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nach Plänen des Bildhauers Hermann Joachim Pagels 1913

Ehemalige Denkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Aretzstraße 47-51
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seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Brüsseler Ring 55
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seit 2012 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Büchel 53
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seit 2012 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Harscampstraße 61
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seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Harscampstraße 63
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seit 2012 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Harscampstraße 76
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vor 125 Jahren wurde der Vertrag über das erste städtische Elektrizitätswerk an der Borngasse geschlossen, Archivale des Monats Juli 2017, auf den Seiten des Stadtarchivs der Stadt Aachen
  2. Eintrag zu Sammelbau der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  4. Verzeichnis der Denkmäler im Gebiet der Stadt Aachen
  5. Eintrag zu Institut für biblische und historische Theologie der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  6. Eintrag zu Institut für Werkstoffkunde der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  7. Berliner Bär (Bronze) in Aachen. Mitteilung des Berliner Bärenfreunde e.V. vom 12. Dezember 2015.
  8. Vor 125 Jahren wurde der Vertrag über das erste städtische Elektrizitätswerk an der Borngasse geschlossen, Archivale des Monats Juli 2017, auf den Seiten des Stadtarchivs der Stadt Aachen
  9. Eintrag zu Fachhochschule für Design in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  10. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  11. Eintrag zu Wohnhaus der RWTH Aachen in der Eilfschornsteinstraße in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  12. Eintrag zu Philosophisches Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  13. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  14. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
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