Liste der Baudenkmäler in Aachen-Laurensberg

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Laurensberg enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Laurensberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler

Diese Teilliste d​er Liste d​er Baudenkmäler i​n Aachen umfasst alphabetisch n​ach Straßennamen sortiert d​ie Baudenkmäler a​uf dem Gebiet d​er 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Laurensberg, h​eute Aachener Gemarkung u​nd Stadtbezirk Laurensberg.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Gebäude Alte Vaalser Straße 105
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„Gut Treut“ Am Treut 8
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erbaut auf beträchtlich älteren Fundamenten als dreiflügeliger Hof in Bruch- und Backstein; „Villa Treut“ 1910 im Jugendstil errichtet, vorübergehend Verwaltungssitz 18. /19. Jh.
Kath. Kirche St. Andreas Am Weberhof 1
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Architekt: Karl Otto Lüfken 1968 3636
„Schurzelter Mühle“ An der Ölmühle 2, 4, 6, 8, 10
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zunächst Getreidemühle (13. Jh.), anschließend Kupfermühle (17. Jh.), dann Ölmühle und schließlich 1842 Spinnerei und Textilfabrik; L-förmiges und dreigeschossiges Hauptgebäude mit zweigeschossigem älteren Anbau 1842
Wohnhaus An der Rast 9
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„Großer Hof“ Bocholtzer Straße 29
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Fränkischer Königshof und Pfalzgut des Aachener Reiches; vierflügeliger weiß geschlämmter Backsteinhof, traufständig zur Straße zweigeschossiges Wohnhaus; Gewande z. T. aus Blaustein; komplett mit Satteldächer ausgestattet vor 1775
„Kleiner Hof“ Bocholtzer Straße 50
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Fränkischer Königshof und Pfalzgut des Aachener Reiches; vierflügeliger Hof in Backstein- und Bruchsteinbauweise; alle Gebäude mit Satteldächer 1787
„Gut Buch“ Buchweg 2
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dreiflügelige Hofanlage aus Backstein mit Bruchsteinsockel; bestehend aus zweigeschossigem Wohnhaus und anschließenden Wirtschaftsgebäuden. 1964 Ende des landwirtschaftlichen Betriebes und ab 1985 umgebaut zu einer Wohnanlage. 1839
„Gut Eliashofen“ Buchweg 27
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zweigeschossiges und zweiachsiges Wohnhaus aus Mergelquadermauerwerk, errichtet auf ein Kerngebäude aus dem 14. Jh.; 1987 grundlegend saniert und als Wohngebäude genutzt. 1763
„Gut Neukeller“ Buchweg 49
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vierflügeliger Backsteinhof; Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh.; Im Inneren des Wirtschaftsgebäudes befindet sich ein englisches Sprengwerk; 1985 wurden Stall und Scheune zu einem Architekturbüro umgebaut; 1562 (Hof) / 19. Jh. (Wirtschaftsgebäude)
Wohnhäuser (Teile) Bungartsweg 9, 11
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„Bongartshof“ Bungartsweg 20, 22
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ehemals dreiflügeliger Hof, weiß geschlämmt, 1900 ergänzt um einen vierten Flügel in Backsteinbauweise 17. Jh.
„Heilig Geist Hof“ Bungartsweg 21
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erbaut auf wesentlich älteren Fundamenten als vierflügelige weiß geschlämmte Hofanlage; Wohnhausflügel aus Mergel; Im 19. und 20. Jh. mehrfach erweitert 18./19. Jh.

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Blausteinobelisk im Paulinenwäldchen Buschweg
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Zur Erinnerung an die Schwester Napoleons, Pauline Bonaparte, in Aachener Blaustein errichtet 1810

Wohnhaus Diepekuhl 16
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„Gut Beim Türmchen“ Dreiländerweg 103–105
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Dreiflügelige Hofanlage aus dem 19. Jh. als Putzbau mit Blausteinwänden, 1979 bis 1983 grundlegend restauriert vor 1772
Wohnhaus und Wachturm „Am Beeck“ Dreiländerweg 108
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ehemaliger Wachturm des Aachener Reichs; Baukern aus dem 15. Jh.; eineinhalbgeschossig mit Bruchsteinsockel im Backsteinmauerwerk; Obergeschoss als Fachwerkbau; 17. Jh.
„Gut Tennenpuhl“ (Teile) Düserhofstraße 3
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vierflügeliger Bruchsteinhof mit heimischem Mergel 18. Jh.
„Gut Bau“, auch „Langer Sprung“ genannt Düserhofstraße 48
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Zwei Wohnhäuser und quer dazu ein Wirtschaftsgebäude. Ursprünglich im Besitz der Tuchfabrikanten-Familie Clermont aus Vaals ca. 1780
Pfarrhaus Düserhofstraße 52
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1764
Burg Orsbach Düserhofstraße 60
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Ehemals Teil des Landwehrgrabens sowie Melde- und Wachtturm des Aachener Reiches; Fassade: Bruchstein, Turm: heimischer Mergelstein 15. Jh.
Gebäude neben Düserhofstraße 68
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Backhaus 3642
Wohnhaus Düserhofstraße 82
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Kath. Pfarrkirche St. Peter Düserhofstraße
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anstelle einer Kapelle des 14. Jh. von Vinzenz Statz 1863 neu erbaute neugotische drei-schiffige Backstein-Hallenkirche 1641 (Erwähnung); Neubau 1863/64
„Eulershof“ Eulersweg 6
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1990 als Hof stillgelegt; heute Verwaltungsgebäude 1668
„Gut Scheuer“ Ferberberg 2
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alte Hofanlage erstmals 1593 erwähnt; heutiger Bau erbaut auf Fundamenten aus dem 17. Jh. als weiß geschlämmter dreiflügeliger Hof in Bruch- und Backsteinbauweise; 19. Jh.
„Gut Stockheide“ Ferberberg 11 (Teile)
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dreiflügeliger Hof in Bruch- und Backsteinbauweise 19. Jh.
„Gut Linde“ Ferberberg 16
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vierflügeliger Hof erbaut im 19. Jh. auf den alten Fundamenten; weiß geschlämmter Back- und Bruchstein mit Blausteingewänden; zweigeschossiges Herrenhaus mit Walmdach, Turmhelm 1892 vor 1775
„Gut Ferber“ Ferberberg 25
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separates Herrenhaus des Gutes; 19. Jh. zweigeschossige Erweiterung mit dreigeschossigem Turm mit vier kleinen Ecktürmchen 18./19. Jh.
„Gut Ferber“ Ferberberg 27
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erbaut als vierflügeliger weiß geschlämmter Gutshof in Backsteinbauweise 18./19. Jh.
„Gut Reinartzkehl“ Gemmenicher Weg 109
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nördliche Hofanlage erbaut um 1752 (lt. Blausteintafel) auf Fundamenten aus dem 14. Jh.; diente im 18. Jh. zeitweise als Armenkinderhaus; maßgebliche Erweiterungen im 19. Jh. und 111 (südliche Hofanlage): dreiflügeliger weiß geschlämmter Hof in Backstein; 1752; 19. Jh.
„Gut Reinartzkehl“ Gemmenicher Weg 111
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südliche Hofanlage erbaut um 1752 (lt. Blausteintafel) auf Fundamenten aus dem 14. Jh.; diente im 18. Jh. zeitweise als Armenkinderhaus; maßgebliche Erweiterungen im 19. Jh.; dreiflügeliger in Backsteinbauweise; 1752; 19. Jh.
„Gut Beeck“ Gemmenicher Weg 113, 115 (Teile)
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dreiflügelige Hofanlage, bestehend aus zweigeschossigem Wohnhaus aus Backstein, teilweise in Fachwerk, sowie Anschlussgebäude aus Bruchsteinmauerwerk und Wirtschaftsgebäude aus Fachwerk 19. Jh.
„Gut Hausen“ Hausener Gasse 29, 31
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bereits 1263 erwähnt; in mehreren Bauabschnitten erweitert als vierflügelige, wasserumwehrte, weiß geschlämmte Anlage; lt. Inschrift im Anker am Westflügel auf 1575 datiert, spätgotisches Dach, Nordbau 1743 1575 und 1743
Wohnhäuser Herzogsweg 1, 3
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Wohnhaus, ehemalige „Hochbrücker Mühle“ Hochbrück 1 zweigeschossiges ehemaliges Herrenhaus mit Blausteingewänden aus dem 19. Jh.; Anfang 19. Jh.
Wohnhaus, ehemalige „Hochbrücker Mühle“ Hochbrück 2–3 im 16. Jh. Kupfer-, ab 1771 Ölmühle; dreiflügelige Hofanlage: zweigeschossiger Ostflügel, Nordflügel als ehem. Scheune und zweigeschossiger Westflügel mit Stallteil; Straßenseitig abgeschlossen durch eine Mauer mit zwei Einfahrten Ende 18. Jh.
Wohnhaus, ehemalige „Hochbrücker Mühle“ Hochbrück 4 im 16. Jh. Kupfer-, ab 1771 Ölmühle; dreiflügelige Backstein-Hofanlage mit Satteldächern; Ostflügel besteht aus einem zweigeschossigen winkelförmigen Wohnhaus und der Westflügel aus einem zweigeschossigen Wirtschaftsgebäude Ende 18. Jh.
Wohnhaus Hofweg 18
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Hofanlage „Kölschend“ Hohlweg 17, 19, 21
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T-förmiges Doppelgebäude, mittlerer Teil in Bruchstein errichtet (18. Jh.), Anbauten 19. Jh. 18. Jahrhundert
„Gut Großstück“ Hubert-Wienen-Straße 6
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weiß geschlämmte dreiflügelige Hofanlage; Backsteinwohnhaus mit Blausteinwänden 1754/19. Jh.
Großer Niersteiner Hof Laurensberger Straße 20 (Teile)
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zweigeschossiges Hauptgebäude mit angebautem rechteckigem Treppenturm mit vierseitiger geschieferter Laterne und polygonalem Helm, Teile des Gebäudes zerfallen 16. und 17. Jh.
„Südlicher Niersteiner Hof“ Laurensberger Straße 21
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vierflügelige Hofanlage in Bruchsteinbauweise, zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und Kreuzstockfenstern aus Blaustein 17. Jh.
„Nördlicher Niersteiner Hof“ Laurensberger Straße 29
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vierflügelige weiß geschlämmte Hofanlage in Bruchsteinbauweise; seit den 80er Jahren des 20. Jh. außer Betrieb; Innen Kölner Decken; Wohnhaus mit barocken Stichbogen- und Quersprossenfenstern 1651
Wohnhaus Laurensberger Straße 53
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„Gut Linde“ Laurensberger Straße 78
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dreiflügelige Hofanlage; Wirtschaftsgebäude im 18. Jh. und Wohnhaus im 19. Jh. erbaut aus Mergelsteinmauerwerk, später Ziegelsteinmauerwerk 18. und 19. Jh.
Wohnhaus (Teile) Laurensberger Straße 81
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Wohnhaus (Teile) Laurensberger Straße 83
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Wohnhaus Laurensberger Straße 103
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Wohnhaus (Teile) Laurensberger Straße 132
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„Gut Vetschauer Schmiede“ Laurensberger Straße 140
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dreiflügelige Hofanlage aus Grobquadern, Wohnhaus erbaut in Backstein zw. 1830 und 1850 18. Jh.
Wohnhäuser Laurensberger Straße 141, 143
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Panzersperren westl. von Laurensberg Teil des Westwalls; Höckerlinie aus Stahlbeton 1938/39
„Wehrturm Hirsch“ auch „Türmchen“ genannt Laurentiusstraße 2
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Turm Bestandteil des Überwachungs- und Meldesystems des Aachener Reiches; ursprünglich zweigeschossiger, im 19. Jh. aufgestockter Wehrturm aus Bruchstein, im Kern der ehemalige Wachturm Hirsch oder Türmchen, niedrigere Flügel an beiden Seiten erbaut 1684 mit Bruch- und Blausteinwerk 15. Jh./1684
„Haus Linde“ Laurentiusstraße 16–20
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weiß geschlämmte vierflügelige Hofanlage in Bruch- und Backsteinbau mit Blausteinwänden; Turmhelm 1892 18. Jh.
Wohnhaus Laurentiusstraße 56
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„Gut Kamp“ Laurentiusstraße 63–65, 67–71
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erwähnt bereits im 9. Jh.; Neubau im 16. Jh. in Bruchstein; spätere Umbeuten zu einer dreiflügeligen Hofanlage mit Backsteinbauwerk 16. Jh.

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Kath. Pfarrkirche St. Laurentius und Küsterhaus Laurentiusstraße 75
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Ersterwähnung um 870; 1482 Neubau im Neugotischen Stil, aus dieser Zeit ist der Turm noch erhalten; 1912/13 erneuter Neubau durch Dombaumeister Joseph Buchkremer 1482
Wohnhaus Laurentiusstraße 79
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„Lemierser Mühle“ Lemierser Berg 92
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1606 erwähnt als ehemalige Kupfermühlen; Villenartiger Backsteinbau mit dreigeschossigem Turm und ausgedehnter Parkanlage 19. Jh.
Wohnhaus Lemierser Berg 130
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1843
„Gut Büschchen“ Mittelstraße 30
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vierflügeliger Bruchsteinhof; 17. Jh. erbaut und im 18. (Wirtschaftsgebäude) und 19. Jh. (Wohnhaus) jeweils umfangreich runderneuert und erweitert; weit überstehendes Dach auf Holzkonsolen aufgelegt 1659 / 1851
„Kleiner Neuenhof“ Neuenhofer Weg 7–19
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mehrflügelige Hofanlage in Ziegelbauweise, überwiegend weiß geschlämmt, bestehend aus zweigeschossigem Herrenhaus (1. Hälfte 19. Jh.) und einem nördlichen Flügel mit Wohnhaus und Wirtschaftsteil (Kern aus dem 18. Jh.); 1982/83 umfangreiche Umbauten als Wohnkomplex 18. Jh. (Kernbauten), 19 Jh. (Herrenhaus)
Großer Neuenhof Neuenhofer Weg 21
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ehemals wasserumwehrte vierflügelige Hofanlage, größere Um- und Ausbaumaßnahmen im 18. Jh. und 19. Jh.; beherbergt ab 1972 eine Außenstelle des Universitätsklinikums Aachen 15. Jh.
„Nonnenhof“ Nonnenhofstraße 90, 92, 94, 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110
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Zur ehemaligen Reichsabtei Burtscheid gehörend; dreiflügelige Hofanlage, 1615 (Wohnhaus) und 1740 (Wirtschaftsgebäude) im Auftrag der amtierenden Äbtissinnen maßgeblich erweitert 1338 / 1615 / 1740
„Gut Kirschbäumchen“ Orsbacher Straße 20 (Teile)
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zweigeschossiger weiß geschlämmter Backsteinbau mit Satteldach im klassizistischen Stil; 1. Hälfte 20. Jh.

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Universitätsklinikum Aachen Pauwelsstraße 30
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Stahlskelettbau nach Plänen von Weber & Brand 1971–1985
Telefonhäuschen FeH 78 Püngeler Straße / Vaalser Straße o. Nr.
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Telefonzelle der Baureihe FeH 78, laut Eintragungsblatt ehemals den öffentlichen Raum und den gesellschaftlichen Alltag prägend 1989
„Gut Purweide“ Purweider Weg 12–14a
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erste Erwähnung 1664; dreiflügeliger Backsteinhof; 1880 im Besitz von Arnold Königs, mit einem weiß geschlämmtem Herrenhaus mit Doppelgiebelanlage erweitert 17 Jh. / 1880
Wohnhaus Rathausstraße 3
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Wohnhaus Rathausstraße 10
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ehemalige „Aachener Chemische Werke für die Textilindustrie GmbH“ Peter Ney
„Haus Weyenberg“ Rathausstraße 43
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schmales Giebelständiges Backsteingebäude mit Blausteinwänden und Satteldach, Neubau im 18. Jh. und Umbau im 19. Jh.; ehemaliges Laurensberger Rathaus 1524 (erwähnt) / 18. und 19. Jh.
„Gut Berger Hochkirchen“ Rathausstraße 45
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vierflügelig Hofanlage (16 Jh. (Ostflügel), erweitert 18. Jh.), Wohnhaus und Treppenturm (17./18. Jh.) sowie Wirtschaftsgebäude (18./19. Jh.), weiß geschlämmte Bruch- und Backsteingebäude mit Blausteinwänden ab dem 16. Jh.
„Haus Barriere“ Rathausstraße 62
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ehemaliges Zollhaus; weiß geschlämmtes zweigeschossiges Gebäude aus Bruchstein, Mergel und Backstein, Fassade im „Aachen-Lütticher-Stil“ mit kaiserlichem-doppelköpfigem Adler der von den Thurn und Taxis betriebenen Kaiserlichen Reichspost über der Eingangstür 1775–1780
Eisenbahnüberführung Rathausstraße
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Wohnhaus Roermonder Straße 286
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Wohnhaus Roermonder Straße 298
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Wohnhaus (Teile) Roermonder Straße 386, 388
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1862
„Oberster Hof“ Schlangenweg 360
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dreiflügelige Hofanlage im 19. und 20. Jh. wesentlich erneuert und ausgebaut; weiß geschlämmter Bruch- und Backsteinbau und teilweise mit Mergel errichtet 16. Jh.
„Gut Beulardstein“ Schlossparkstraße 93a
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weiß geschlämmter Vierseithof mit Wehrturm aus Bruchsteinen und Feldbrandziegeln; die östl. Wirtschaftsgebäude sind 1768 und 1699 datiert. Ein Torkeilstein trägt die Jahreszahl 1609 und an der Hofseite des südl. Stallflügels ist in Eisenankern 1686 eingraviert 15./16. Jh.
Wehrturm Schloss-Rahe-Straße 12
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alte Wehrturmanlage in Bruchsteinquadern, heute dreigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach 15. Jh.

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Schloss Rahe Schloss-Rahe-Straße 15
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vierflügeliges Wasserschloss auf den Fundamenten einer ehemaligen Wasserburg aus dem 15. Jh.; zweigeschossigem Wohnhaus in den strengen Formen des Aachener Barocks; Parkanlage, ursprünglich im französischen Stil; heute Business-Center 1787
Fabrikgebäude Schloss-Rahe-Straße 23
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ehemalige Streichgarnspinnerei Gilljam, 1969 stillgelegt 1891
„Gut Schlottfeld“ Schlottfelder Straße 13
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Herrenhaus der vierflügeligen weiß geschlämmten Backsteinhofanlage; 1785
„Gut Schlottfeld“ Schlottfelder Straße 15–17
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Seitentrakte der vierflügeligen weiß geschlämmten Backsteinhofanlage; Außenwände aus Mergel deuten auf ältere Bauzeit hin 1785
Bahnbetriebswerk AC-West (Schlottfelder Straße)
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bestehend aus einer 23-m-Drehscheibe, einem 15-ständiger Rundlokschuppen, eine mehrgleisige Reparaturhalle sowie eine Kohlebühne. 1910
„Gut Wegscheid“ Schmiedgasse 7
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vierflügelige Backstein-Hofanlage, zweieinhalbgeschossig in fünf Achsen, erbaut auf wesentlich älterem Kernbau; Hoffassade verputzt; Türgewände, Fensterbänke und Torbogen aus Blaustein; heute Demeterhof 2. Hälfte 19. Jh.

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Gut Melaten (mit Freiflächen und Brunnen) Schneebergweg 30
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ehemaliges Leprosorium, 1787 letzte Bestattung; später landwirtschaftlicher Hof; Lage an der Via Regia; erbaut aus heimischen Mergel um 1270 (Erwähnung)
Panzersperren Schneebergweg
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350 m langes Teilstück des Westwalls am Südwesthang des Schneeberges. Die Befestigung besteht im östlichen und westlichen Abschnitt aus einer bis zu 3,70 m hohen Panzermauer und im mittleren Teil aus einer 5-zügigen Höckerlinie aus Stahlbeton (13,45 m breit und bis zu 1,50 m hoch). Die Panzermauer hat zum Teil noch oben waagrecht herausragende Eisen, die früher ein Drahthindernis hielten. 1938/39 3504
Wohnhäuser Schurzelter Straße 40, 42, 44–44a, 46, 48, 50, 52
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Wohnhäuser Schurzelter Straße 54, 56, 58 (Teile), 60 (Teile), 62 (Teile), 64 (Teile), 66
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Burg Seffent Schurzelter Straße 200
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ehemalige Wasserburg, vierflügelige Anlage aus Bruchstein, heutige Bausubstanz aus dem 18. Jh.; flankiert von einem niedrigen Rundturm im NO und einem Halbturm im SO. 896 (Erwähnung) / 18. Jh.
„Hof Bach“ Schurzelter Straße 201
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dreiflügelige Hofanlage erbaut auf den Fundamenten einer Papiermühle von 1722 in weiß geschlämmten Bruchstein 1824–1842
„Gut Kaschenpütz“ Schurzelter Straße 205–207
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mehrflügelige Hofanlage aus weiß geschlämmten Bruch- und Backstein 1758
Eisenbahnüberführung Schurzelter Straße
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„Althöfchen“ und „Neuhöfchen“, Seffenter Berg 2–4
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vierflügelige weiß geschlämmte Hofanlage aus Bruchstein und Blausteingewänder im Verbund mit Haus-Nr. 6 vor 1682
„Althöfchen“ und „Neuhöfchen“, Seffenter Berg 6
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Seitentrakt zu Haus-Nr. 2–4 vor 1682
„Gut Schüllshof“ Seffenter Berg 10
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ehemalige Schmiede, später Backstube; 1913 kernsanierter Neubau vor 1775
Wohnhaus Seffenter Berg 11
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„Gut Kalkhütte“ Seffenter Berg 22
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dreiflügeliger weiß geschlämmter Backsteinhof aus dem Ende des 18. bis Anfang 19. Jh. vor 1695
„Gaßmühle“ Senserbachweg 140
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weiß geschlämmte Hofanlage mit einem Wohnhaus als Bruch- und Backsteinbau sowie Satteldach; einseitiger Anbau mit Walmdach 1375 (Erwähnung) / 18. und 19. Jh.
Wohnhaus Senserbachweg 212
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Wohnhaus Senserbachweg 218
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1842
Wohnhaus (Teile) Senserbachweg 219
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Scheeberg-Kapelle Senserbachweg
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1963
„Gut Soerser Hochkirchen“ Soerser Weg 115
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Ersterwähnung im 14. Jh.; wasserumwehrte vierflügelige Hofanlage; Außenmauern aus 15./16. Jh.; Herrenhaus (1773); im 19. Jh. Sommerresidenz der Familie Schervier und von dieser erweitert 15. Jh.
„Kuckesrath“ Soerser Weg 165
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Ersterwähnung im 15. Jh.; nach Umbau im 18. Jh. teilweise wasserumwehrter vierflügeliger Hof mit weiß geschlämmter Front; barocke Blausteinwände mit Keilsteinen 18. Jh.
„Gut Heumesser“ Soerser Weg 186
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dreiflügeliger Backsteinhof mit weiß geschlämmten Fassaden 1783
„Bütershöfchen“ Soerser Weg 268
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anfangs drei-, später vierflügelige Hofanlage als Ziegelbau mit barocker Blausteinfassung 1521 / 1782
Soerser Haus Soerser Weg 310
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erste Erwähnung um 1290, mächtiger und quadratischer Wohnturm aus dem 15. Jh.; zweiflügelige weiß geschlämmte Vorburg in Bruch- und Backstein (16./17. Jh.); wasserumwehrtes Herrenhaus (18. Jh.) mit zweigeschossigen Seitenflügel aus dem Jahre 1900; 13. Jh. / 1747
„Gut Kleine Gasse“ Soerser Weg 349
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mehrflügelige weiß geschlämmte Backsteinhofanlage; ehemaliges Eigentum der Familie Cockerill[1] 18./19. Jh.
„Gut Große Gasse“ Soerser Weg 350
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dreiflügeliger Backsteinhof ebenfalls von der Familie Cockerill im 19. Jh. erworben und runderneuert, weiß geschlämmte Wirtschaftsgebäude[2] 17. Jh. /1869
„Soerser Mühle“ Sonnenweg 11
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zunächst Kupfer- (17. Jh.), dann Walkmühle (18. Jh.), 1829 Nadelschleif- und Poliermühle, 1896 Färberei; Fabrikgebäude als Backsteinkomplex mit dreigeschossigem Turm Mitte 19. Jh.
„Gut Bach“ Sonnenweg 14
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ehemals weiß geschlämmter dreiflügeliger Backsteinhof 1723
Panzersperren südl. des Steppenbergs Teil des Westwalls; Höckerlinie aus Stahlbeton 1938/39
„Gut Obere Müsch“ und Teile des „Kloster St. Raphael Strüverweg 1a, 1b
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Gutshof als zweigeschossiges, weiß geschlämmtes, neunachsiges Backsteingebäude und klassizistischem Vorbau; 1867 mehrflügeliger und viergeschossiger Ergänzungsbau in rotem Backstein für die Tuchfabrik van Gülpen, diese ab 1903 Kloster und Ordenssitz der Töchter vom heiligen Kreuz, heute Seniorenheim und Wohnpark[3] 1686; 1867
„Gut Mittlere Müsch“ Strüverweg 3, 3a
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Neubau eines zweigeschossigen, weiß geschlämmten Gebäudes mit Holzzargen als Gewände; erbaut auf den Fundamente eines Altbaus von vor 1775; Hauptkörper mit einem einachsigen Winkelanbau Mitte 19. Jahrhundert
„Gut Untere Müsch“ Strüverweg 5
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Neubau eines Winkelhofes in Backsteinbauweise; erbaut auf den Fundamenten eines Altbaus von vor 1775; fünf Achsen mit Türgewände und Fensterbänke aus Blaustein Mitte 19. Jahrhundert
„Gut Strüver“ Strüverweg 41
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Ersterwähnung vor 1771; weiß geschlämmte vierflügelige Hofanlage in Backsteinbauweise mit zweigeschossigem Wohnhaus; 1980er Jahre grundlegend saniert 19. Jh.
„Gut Bau“ Strüverweg 75
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Ersterwähnung vor 1771; erbaut auf älteren Fundamenten als dreiflügeliger Hof in Backsteinbauweise mit zweigeschossigem Herrenhaus; alle Bauteile sind mit Satteldächern gedeckt; heute u. a. Kindertagesstätte und Atelier um 1800
Stockheider Mühle Strüverweg 112–118
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älteste Erwähnung im 13. Jh. als Kupfermühle, Ende des 18. Jh. Walkmühle; Ende 19. Jh. sowie 1945 umfangreiche bauliche Erweiterung zur Färberei und zum Textilausrüstungsbetrieb. Heute: „Tuchwerk Aachen“. Sitz des Theater K und des Atelier Pasch 1891

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Müschpark Strüverweg
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anfangs als Ferme Ornée des Guts Obere Müsch angelegt, später bis auf ca. 11 ha erweitert, ausgestattet mit exot. Bäumen, Parkalleen, Teiche, Nutzgarten, Obst- und Viehwiesen sowie Gewächshäuser zw. 1803 und 1814
Gemeindehaus der Orthodoxe Fraternität in Deutschland Vaalser Straße 332
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Campo Santo im Westfriedhof II (katholischer Teil) Vaalser Straße
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62 m langes Gruftengebäude mit turmartigem Mittelbau, außen neugotisch, innen Jugendstil, erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1899–1905
Aussegnungshalle auf dem Westfriedhof I (evangelischer Teil) Vaalser Straße
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im Stil der Neorenaissance 1899
„Paffenbroich“ Vaalser Straße 496
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erwähnt 1280; mehrflügelige wasserumwehrte Hofanlage mit weiß geschlämmten Back- und Bruchsteinfassaden 18./19. Jh.
Wohnhäuser Vaalser Straße 517
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Wohnhaus Vaalser Straße 526
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„Vetschauer Mühle“ Vetschauer Berg 1 (Teile)
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ehemalige Mühle um 1950 stillgelegt, Mühlenstumpf aus Bruchstein und mit Backstein ergänzt; ehemaliger Zinnenkranz entfernt und in den 1950er-Jahren neues Betonkegeldach ersetzt Kern um 1700
Wohnhaus (Teile) Vetschauer Berg 2
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Panzersperren westl. von Vetschau Teil des Westwalles; Höckerlinie aus Stahlbeton 1938/39
„Wildbacher Mühle“ Wildbacher Mühle 37, 37a, 37b
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erbaut auf Fundamenten aus dem 16. Jh. als Kupfermühle, später Walkmühle; Mühlengebäude aus dem Jahre 1754 als zweigeschossiges weiß geschlämmtes Backsteingebäude mit barocken Blausteinwänden und Walmdach 1754
Restaurant „Lua Paulina“ Zum Blauen Stein 35
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„Gut Bergerbusch“ Zum Blauen Stein 36
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Teil des ehemaligen Trappistenklosters Mont Sion; Franz. Trappistinnen blieben bis 1826, obwohl die Anlage 1775 in Privatbesitz kam; Danach erweitert um ein weiß geschlämmtes zweigeschossiges Wohnhaus (Nr. 40) sowie zwei Gebäudeflügel (Nr. 36, 38) 19. Jh.
„Gut Bergerbusch“ Zum Blauen Stein 38, 38a
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Teil des ehemaligen Trappistenklosters Mont Sion; nach 1826 erweitert um zwei Gebäudeflügel (Nr. 36, 38) 19. Jh.
„Gut Bergerbusch“ Zum Blauen Stein 40
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Teil des ehemaligen Trappistenklosters Mont Sion; nach 1826 erweitert um ein weiß geschlämmtes zweigeschossiges Wohnhaus (Nr. 40) 19. Jh.
Teile einer ehem. Scheune Zum Blauen Stein
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zum „Gut Bergerbusch“ gehörend; freistehendes lang gestrecktes Wirtschaftsgebäude - darin integriert die Scheune und auch Viehställe 18./19. Jh.
Commons: Baudenkmäler in Aachen-Laurensberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Gutshof Kleine Gasse in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  2. Eintrag zu Gutshof Große Gasse in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Müschpark, Gut Obere Müsch, Kloster
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