Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Aachen-Walheim, Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler

Diese Teilliste d​er Liste d​er Baudenkmäler i​n Aachen umfasst alphabetisch n​ach Straßennamen sortiert d​ie Baudenkmäler a​uf dem Gebiet d​er 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Walheim, d​er heutigen Aachener Gemarkung Walheim. Ebenfalls h​ier berücksichtigt s​ind die angrenzenden, bereits früher eingemeindeten u​nd 1972 d​em Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim zugeordneten Gebiete d​er Gemarkungen Lichtenbusch u​nd Sief s​owie des Ortsteils Grüne Eiche i​n der Gemarkung Forst

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Aachener Straße 133
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Dreifaltigkeitskapelle (Schleckheim) Aachener Straße 246
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Ersatzbau für ein wesentlich älteres Gotteshaus 1646
Wohnhaus Aachener Straße 283
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Wohnhaus (Teile) Aachener Straße 289
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Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 34
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 35
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Zweigeschossiges Backsteinhaus mit vier Fensterachsen, dabei Außenachsen risalitförmig vorgezogen, Blausteingewände vor Mitte 19. Jhdt.

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Kirche "St. Anna" Albert-Einstein-Straße 38
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 40
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 44–46
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 45
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 51, 53
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 56
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 57
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Zweigeschossiges Haus aus Bruchstein, geschlämmt, Blausteingewände Anfang 19. Jhdt.
Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 61
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Zweigeschossiger Bruchsteinbau, traufseitiger fünfachsiger Teil und links anschließend dreiachsiger giebelständiger Teil, dort Krüppelwalmdach, Blausteingewände, ehemaliges Pfarrhaus 19. Jhdt.
Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 67
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Bruchsteingebäude, giebelständig, mit vorspringendem giebelständigem Teil von zwei Achsen auf zwei Geschossen, im größeren Baukörper Tor mit aus Backsteinen gemauertem Korbbogen und Blausteingewände sowie Schlussstein in Blaustein Mitte 19. Jhdt.
Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 77
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Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 78, 78a
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 79
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 86
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 87–89
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 91
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 97, 99
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 101
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 107
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Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 113
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 123, 125
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Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 129
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Wohnhaus Ardennenstraße 1A
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Wohnhaus Ardennenstraße 9
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Wohnhaus Ardennenstraße 25–27
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Wohnhaus Ardennenstraße 34
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Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 35
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Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 38
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Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 42
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Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 84
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Wohnhaus Auf der Kier 11
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Wohnhaus Auf der Kier 12
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Wohnhaus Auf der Kier 36
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Wohnhäuser Baumgartsweg 6, 6a
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Wohnhäuser Baumgartsweg 10, 10a
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Wohnhäuser Baumgartsweg 12, 12a
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Wohnhäuser Baumgartsweg 14, 14a
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Wohnhäuser Baumgartsweg 16, 16a
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Gebäude Baumgartsweg 18–22
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Wohnhaus Baumgartsweg 24
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"Gut Brandenburg" Baumgartsweg 26
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"Klostermühle Brandenburg" Baumgartsweg 38, 40
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Erste Erwähnung bereits im 14. Jh.; ehemalige Getreide- und Ölmühle des Kreuzherrenordens; ab 19. Jh. landwirtschaftlicher Betrieb; Bruchsteinhäuser mit Blausteinwänden und Satteldächern[1] 15. Jh. / 18. Jh.
Wohnhaus Baumgartsweg 106
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Wohnhaus Bechheim 1
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Wohnhaus Bechheim 6
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Wohnhaus Bechheim 9
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Wohnhaus Bechheim 11
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Wohnhaus (Teile) Bergfeld 31
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Brücke über den Iterbach Flur 04, Flurst.Nr. 1095
Wohnhäuser Dorfstraße 2, 4
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Wohnhäuser Dorfstraße 5, 7
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1890 (Nr. 5)
Wohnhaus Dorfstraße 8
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Wohnhaus Dorfstraße 9
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Wohnhäuser Dorfstraße 10, 12
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Wohnhaus Dorfstraße 19
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Wohnhäuser Dorfstraße 20, 22
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Haus-Nr. 22 auf Fundamenten aus dem Jahre 1614 (lt. Inschrift) 1920 (Nr. 20)
Wohnhaus (Teile) Dorfstraße 27
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Wohnhaus Dorfstraße 28
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Wohnhaus Dorfstraße 29
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Wohnhäuser Dorfstraße 33, 35
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Wohnhaus Dorfstraße 36
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Wohnhaus Dorfstraße 40
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Wohnhaus Dorfstraße 44
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Brücke über den Bechheimer Bach Dorfstraße
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Wohnhäuser Eicher Weg 58
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Wohnhäuser Eicher Weg 60–62
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Wohnhäuser Eicher Weg 64
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Wohnhaus Eicher Weg 76
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Wohnhaus Eisenhütte 24
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ehemalige Eisenhütte, im 19. Jh. stillgelegt und landwirtschaftlich genutzt; dreigiebeliges 1½-geschossiges Bruchsteingebäude mit Satteldach[2] 1780
Wohnhaus Falkenberg 2–4
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Wohnhaus (Teile) Falkenberg 8
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Wohnhaus (Teile) Frennetstraße 4
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Wohnhäuser Frennetstraße 58, 58a
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Wohnhaus Frennetstraße 105
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Wohnhaus Friesenrather Weg 6
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Wohnhäuser Friesenrather Weg 9, 11, 13
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Wohnhäuser Friesenrather Weg 19, 21–23
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Wohnhäuser Friesenrather Weg 22
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Wohnhäuser Friesenrather Weg 24
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Wohnhäuser Friesenrather Weg 25
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Wohnhaus Friesenrather Weg 31
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Wohnhaus Friesenrather Weg 37
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Kriegerkapelle Friesenrather Weg
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erbaut als Marienkapelle um das Dorfkreuz als öffentliche Gebetsstätte; später Gedenkstätte für die Opfer beider Weltkriege 1906
Kapelle St. Bernhard Friesenrather Weg
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erbaut als Eigenleistung der Bürger aus Bruchsteinmauerwerk, Architekt: Karl Schmitz. Eingangstür und die Tür zur Sakristei stammen aus der Bauzeit, ebenso das Gestühl, das aus der Ursulinerkapelle, Bergdriesch 32, übernommen wurde. Der Altarraum wurde nach den Regeln des 2. Vatikanums in den 1960er Jahren mit dunklem Marmor umgebaut. Das Altarbild der "Immerwährenden Hilfe" war ein Geschenk von Karl Schmitz. 1938/39 0376
Wohnhaus Gracht 8
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Schellartshof Grüne Eiche 34
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ehemaliger Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg 1391 (Erwähnung)

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Gut Hebscheid Grüne Eiche 45
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ehemaliger Adelssitz und Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg 12./13. Jahrh.
Wohnhaus Grünstraße 1
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Wohnhaus Hahner Straße 20
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Wohnhäuser Hahner Straße 29
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Wohnhäuser Hahner Straße 31
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Wohnhäuser Hahner Straße 33
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Wohnhaus Hahner Straße 38
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Wohnhaus Hahner Straße 44
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Wohnhaus Hahner Straße 49a
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Wohnhäuser Hahner Straße 55
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Wohnhäuser Hahner Straße 57
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Wohnhäuser Hahner Straße 73, 75
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Wohnhaus Hahner Straße 76
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Kalkofen Wolfspfad Hahner Straße
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freistehender Trichterschachtofen auf quadratischem Grundriss mit zwei Gewölbearbeitsräumen, Höhe 9 m, Durchmnesser 4 m, vier Zuglöcher; Stilllegung um 1950, 1987 restauriert 1924
Kalkofen In der Au Hahner Straße
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Trichterkalkofen mit Gewölbearbeitsraum, Höhe, 9 m, Durchmesser 4 m, 1930 neues Gebläse 1920

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Kath. Pfarrkirche St. Maria Schmerzhafte Mutter Hahner Straße
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als alte Kapelle bereits 1280 erwähnt; Neubau nach Plänen des Dombaumeisters Vinzenz Statz 1880
Bunker Hundertsweg, nördl. des Hauses Nr. 22
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Langrechteckiges Bauwerk mit einer Wandstärke von nur 40 cm, ohne die bei Bunkern übliche Trägerlagen in den Decken. Eingangsöffnung an der Nordostecke in zwei schräg verlaufende Flügelmauern. 1939/1940
"Gut Rumrich" Hundskaulweg 6
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Wohnhaus Hundskaulweg 24
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Wohnhaus Hunsrückweg 1
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Wohnhaus Kitzenhausweg 203
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Wohnhäuser Kitzenhausweg 225, 227
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Wohnhaus Knipp 3
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Wohnhaus Königsmühlenweg 5
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Wohnhaus Königsmühlenweg 18
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Wohnhaus Königsmühlenweg 21
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"Königsmühle" Königsmühlenweg 61, 63
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ehemalige Ölmühle, Erwähnung seit dem 16. Jh.; dreiflügelige zweigeschossige teilweise weiß geschlämmte Bruchsteinanlage mit Blaustein- und Ziegelwänden, vielfach mit Holzblockzargen und Satteldächern; 1980er-Jahre kernsaniert[3] 18. Jh.
Wohnhaus Kroitzheider Weg 63
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Wohnhaus Kroitzheider Weg 95
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Wohnhaus Kroitzheider Weg 103–105
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Wohnhaus Marientalweg 70–72
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ab 1913 Filztuchfabrik Bossbach & Klein; zuvor Eisenhüttenbetrieb; Erweiterungsbauten vor 1850 (Shedhallen); Zwischen diesen und dem ehemaligen Hammerteich befindet sich das zweigeschossige, achtachsige, in Bruchsteinbauweise mit Blausteingewänden errichtete ehemalige Hauptproduktionsgebäude[4] 1765
Pumpwerk Brandenburg Monschauer Straße 208
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romanisierender, teilweise verschieferter Backsteinrohbau 1886
Wohnhaus Monschauer Straße 210
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Panzerbefestigung Monschauer Straße / Schleidener Straße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
Wohnhaus Mühle 6
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Wohnhaus (Teile) Nerscheider Weg 60–62
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"Nerscheider Hof" Nerscheider Weg 70 (Teile)
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"Nerscheider Hof" Nerscheider Weg 74 (Teile)
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Wohnhaus Nerscheider Weg 185
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heute Kindertagesstätte Aachener Straße (Montessori)
Bunker Nerscheider Weg (südl. Nerscheider Weg / Pascalstraße)
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Kleiner Artilleriebeobachter. Eingang an der Nordostecke. Anlage enthält einen zweiten 3,10 m großen Raum, dahinter der erste 2 m große Raum für den Artilleriebeobachter. Über mehrere Steigeisen gelangt man zur Ausblicköffnung. An gegenüberliegender Wand zwei Halterungen zur Anbringung eines Sitzbrettes für den Beobachter. 1938/1940
Wohnhaus Nütheimer Straße 102
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Wohnhaus Nütheimer Straße 119–121
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Wohnhäuser Nütheimer Straße 133
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Wohnhäuser Nütheimer Straße 135–137
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Wohnhäuser Nütheimer Straße 145, 147
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Wohnhäuser Nütheimer Straße 148, 150
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Wohnhäuser Nütheimer Straße 152, 154
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Wohnhaus Nütheimer Straße 174
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Wohnhaus Nütheimer Straße 177
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Wohnhaus Nütheimer Straße 220
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 198
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 213
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 217a
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Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 225, 227
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Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 240
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 245
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 261
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Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 269–269a
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Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 275
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Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 277
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 282
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Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 294, 296
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Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 295, 297
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 302
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 335
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Wohnhaus Oberforstbacher Straße 346
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Bunker Oberforstbacher Straße 353
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Einziges bekanntes Exemplar dieses Typs im Rheinland. Die nach hinten offene Anlage bot Platz für den Einsatz eines Maschinengewehres. Der nutzbare Raum für den Schützen ist 1,60 m breit und 1,50 m tief. Die 70 cm breiten Außenmauern verjüngen sich nach oben. Die Träger der Decke haben eine Höhe von 2o  m, die Decke hat eine Betonstärke von 75 cm. Die Schießscharte in der Frontseite ist an den Seiten dreifach getreppt, oben nur abgerundet, und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluß und Sehschlitz abgeschlossen. 1939
Wohnhaus Oberforstbacher Straße 358
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"Friesenrather Hof" Pannekogweg 43
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erste Erwähnung um 1334 als Fronhof der Reichsabtei Kornelimünster; Wappen des Fürstabtes Hyazinth Alfons Graf von Suys (1713–1745) aus dem Jahre 1721 über der Eingangstür; 1802 säkularisiert und privatisiert; An der Westseite des Hofes Reste einer villa rustica aus römischer Zeit, die ihrerseits in der Liste der Bodendenkmäler in Aachen gelistet ist; 1802/03

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"Schloss Friesenrath" Pannekogweg 46
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erbaut als Jagdschloss mit angrenzendem Schlosspark von Eugen Graf Beissel von Gymnich; seit 1996 umfangreiche Restaurierung; heute Wohnhaus 1925/26
BW Bunker Pontsheide (im Garten des Grundstücks Nr. 15 - nicht öffentl. einsehbar)
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Nach hinten offener Schießstand für ein Maschinengewehr. Nutzbarer Raum für den Schützen 1,60 × 1,50 m; Außenmauern 70 cm, Betonstärke der Decke 75 cm. Schießscharte in der heute nicht mehr sichtbaren Frontseite an den Seiten vertreppt und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluss und Sehschlitz abgeschlossen. 1938/1940
Wohnhaus Raafstraße 30
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Wohnhaus (Teile) Raafstraße 71
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Panzersperren Raafstraße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1838/39
Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 115
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Wohnhaus Raerener Straße 225
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"Gut Weidwies" Raerener Straße 343
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"Wüstenei" Raerener Straße 344 (Teile)
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Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 357
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Kalkofen im Steinbruch Laschet Raerener Straße
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Wohnhaus Ritscheider Weg 62
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Wohnhäuser Schleckheimer Straße 143, 145
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Wohnhäuser Schleckheimer Straße 151
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Wohnhäuser Schleckheimer Straße 153
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Wohnhaus (Teile) Schleckheimer Straße 155
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Wohnhaus Schleckheimer Straße 166
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Wohnhaus Schleckheimer Straße 211
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Wohnhaus Schleidener Straße 58–60 (Teile)
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Wohnhaus Schleidener Straße 64, 66 (Teile)
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Wohnhaus Schleidener Straße 110
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Wohnhaus (Teile) Schleidener Straße 132
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Wohnhaus Schleidener Straße 139
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1. Hälfte 19. Jhdt.
Wohnhaus Schleidener Straße 162
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Wohnhäuser Schleidener Straße 202
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1899
Wohnhäuser Schleidener Straße 204
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Wohnhäuser Schleidener Straße 206, 208
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Wohnhaus Schleidener Straße 224
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Wohnhaus Schleidener Straße 239
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Wohnhaus Schleidener Straße 257
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"Gut Kalkhäuschen" Schleidener Straße 400
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ehem. Kalkofenanlage östl. der Schleidener Straße Schleidener Straße
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Trichterkalköfen des Walheimer Kalkwerks; jetzt Teil des Freizeitgeländes Walheim; Ringkalkofen aus 1890, 1898 weitere Doppelofenanlage mit Trichterschachtöfen. Bis 1905 Erweiterung um zwei Rundkammeröfen und eine weitere Doppelofenanlage; 1964 stillgelegt. 1890
Preuß. Meilenstein und Preuß. Viertelmeilenstein Schleidener Straße
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Wohnhaus Schmithofer Straße 32
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Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 34
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Wohnhaus Schmithofer Straße 40–42
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Wohnhaus Schmithofer Straße 46
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Wohnhäuser Schmithofer Straße 52, 54
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Wohnhäuser Schmithofer Straße 75, 77
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Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 186
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Wohnhaus Schmithofer Straße 194
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Wohnhaus Schmithofer Straße 201
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1868
Wohnhaus Schmithofer Straße 202
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Kath. Pfarrkirche St. Josef Schmithofer Straße 204
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Wohnhäuser Schmithofer Straße 214, 216, 218
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Panzerbefestigung Schmithofer Weg / Monschauer Straße
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Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
Wohnhäuser Siefer Weg 22, 24
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Stellwerk Stellwerk Bahnhof Walheim bei Aachen Bauart Jüdel; zweigeschossiges Ziegelgebäude auf rechteckigem Grundriss mit gleisseitig abgeschrägten Ecken errichtet. Das überkragende, steile Walmdach mit Pappdeckung auf Brettschalung diente als Blendschutz[5] um 1890
Wohnhaus Triftweg 55
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"Gut Trift" Triftweg 139
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Wohnhaus Wilbankstraße 2
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Wohnhäuser Wilbankstraße 27, 29, 31
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Wohnhäuser Wilbankstraße 129–131, 133–135
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Wohnhäuser Wilbankstraße 141, 143 (Teile)
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Ehemalige Denkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Friesenrather Weg 42
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seit 2013 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Grünstraße 7
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz

Literatur

  • Landeskonservator Rheinland, unter Mitarbeit von Hans Königs durch Volker Osteneck bearbeitet: Denkmälerverzeichnis, Aachen 1.2 Übrige Stadtteile. Rheinland Verlag, Köln 1978, ISBN 3-7927-0332-7
Commons: Baudenkmäler in Aachen-Walheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  2. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  3. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  4. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  5. Eintrag zu Stellwerk Wf im Bahnhof Walheim in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
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