Kohden
Kohden, wahrscheinlich aus mittelhochdeutsch „Kote“, was Kötter bedeutet, ist ein Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis. Er liegt nördlich der Kernstadt von Nidda und ist mit dieser nahtlos verbunden.
Kohden Stadt Nidda | |
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Höhe: | 134 m ü. NHN |
Fläche: | 2,37 km²[1] |
Einwohner: | 868 (31. Dez. 2019)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 366 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1970 |
Postleitzahl: | 63667 |
Vorwahl: | 06043 |
Geschichte
Aus dem Jahr 1187 stammt die älteste bekannte urkundliche Erwähnung Kohdens unter dem Namen Coden.[3] Das Dorf gehörte zur Grafschaft Nidda, und so ist seine Geschichte eng mit der Niddas verknüpft. Graf Berthold II. von Nidda, selbst Lehnsmann der Abtei Fulda, schenkte im Jahre 1187 dem Johanniterorden die Pfarrei Nidda mit zahlreichen Liegenschaften und Einkünften aus der näheren und weiteren Umgebung, darunter auch solche in Kohden, wie es heißt, zum Freikauf seiner Sünden und zum Seelenheil seiner Eltern. Aus dieser sogenannten Johanniterurkunde geht hervor, dass die Bewohner Kohdens jährlich den „kleinen Zehnten“ (Baum- und Gartenfrüchte) sowie 1 Malter Hafer an die Johanniter abgeben mussten.
Die Alteburg, von der heute nur noch geringe Reste sichtbar sind, soll jedoch schon um die Mitte des 12. Jahrhunderts dem durch Kaiser Friedrich Barbarossa wegen Landfriedensbruchs mit der Reichsacht belegten Grafen Berthold I. von Nidda als Raubritternest gedient haben.
Im Jahre 1205 fiel die Grafschaft Nidda, und mit ihr Kohden, durch Heirat und Erbschaft an die Grafen von Ziegenhain. Als Graf Johann II. von Ziegenhain und Nidda 1450 kinderlos starb, kamen die beiden Grafschaften an die Landgrafschaft Hessen.
Aus einem Salbuch des Amtes Nidda, das unter Landgraf Philipp dem Großmütigen (1504–1567) angelegt wurde, lässt sich zum ersten Mal ein genaues Bild von den damaligen Rechtszuständen in Kohden ableiten. Danach war Kohden ein Dorf, das zum Gericht Nidda gehörte und daher dem Landgrafen von Hessen bzw. dessen Amtmännern in Nidda unterstand. Im Einzelnen wurde aufgeführt, welche Aufgaben und Frondienste die Kohdener Grundhörigen zu leisten hatten, wobei deutlich unterschieden wurde zwischen solchen, die einen Pflug besaßen – insgesamt 8 – und solchen, die ohne Pflug waren: 19. Der größte Teil des kultivierten Bodens scheint damals dem Landgrafen gehört zu haben, aber auch die Johanniterkomturei war zumindest bis zur Einführung der Reformation in der Gemarkung Kohden reich begütert.
Nach dem Tode Philipps des Großmütigen fiel die Grafschaft Nidda 1567 bei der Teilung Hessens an den Landgrafen Ludwig IV. von Hessen-Marburg, nach dessen Tod 1604 an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.
1821 wurde das nunmehrige Großherzogtum Hessen-Darmstadt, bestehend aus den Provinzen Oberhessen und Starkenburg, zur besseren Verwaltung in Landratsbezirke eingeteilt; Kohden mit seinen ca. 360 Einwohnern gehörte zum Landratsbezirk Nidda in der Provinz Oberhessen.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Kohden:
„Kohden (L. Bez. Nidda) evangel. Filialdorf; liegt an der Nidda, und 1⁄4 St. von der Stadt Nidda. Der Ort hat 68 Häuser und 361 evangelische Einwohner, unter welchen 42 Bauern und 38 Professionisten, und unter letztern 10 Häfner sich befinden. Auch ist hier eine Ziegelei. – Der Ort hat seinen Namen von Kotten (Salzsoden). Die ältesten Nachrichten über das Salzwerk sind von 1577, aus welchen erhellt, daß es hauptsächlich wegen Holzmangel, und weil es die Kosten nicht deckte, in Abnahme gekommen, damals aber einem von Dorneck überlassen worden war.“[4]
1874 gab es im Großherzogtum Hessen-Darmstadt wieder eine Verwaltungsreform: Die Kreise wurden neu geordnet, der Kreis Nidda wurde aufgelöst und dem Landkreis Büdingen zugeschlagen. Zu dieser Zeit hatte Kohden etwa 420 Einwohner, vorwiegend Landwirte, Handwerker und Tagelöhner. Über ihre Heimatgemeinde bekannt waren vor allem die Kohdener Töpfer, die ihre Ware mit eigenen Fuhrwerken bis in die ein bis zwei Tagesreisen entfernt gelegenen Butzbach und im östlichen Taunus verhandelten. Das Absatzgebiet erstreckte sich bis zum Weiltal, und noch heute findet man dort in den bäuerlichen Haushalten unter dem irdenen Geschirr oft noch Kohdener Ware. Kohdener „Dibbe“ (Töpfe) sind heute auch im Freilichtmuseum Hessenpark ausgestellt. Der letzte Kohdener Brennofen, er stand in der Bachgasse, wurde erst 1983 abgebrochen.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1. Dezember 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach bei Nidda, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen und die Stadt Nidda zur neuen Stadt Nidda.[5][6] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[7]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Kohden lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][8][9]
- Vor 1450: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Ziegenhain, Amt Nidda
- 1450–1495: Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe
- ab 1450: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Nidda[10]
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Nidda[11]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Nidda[12]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt,Oberfürstentum Hessen, Amt Nidda und Lißberg[13]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Amt Nidda[14][15]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Nidda[16]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Nidda[17]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Nidda
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1866: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Büdingen
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Büdingen
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Kreis Büdingen (Provinzen 1937 aufgelöst)[18]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Büdingen
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Büdingen
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Wetteraukreis
Einwohnerentwicklung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Kohden 819 Einwohner. Darunter waren 51 (6,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 117 Einwohner unter 18 Jahren, 221 waren zwischen 18 und 49, 183 zwischen 50 und 64 und 198 Einwohner waren älter.[19] Die Einwohner lebten in 357 Haushalten. Davon 99 Singlehaushalte, 120 Paare ohne Kinder und 102 Paare mit Kindern, sowie 30 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 93 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 219 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[19]
Einwohnerzahlen
• 1791: | 225 Einwohner[13] |
• 1800: | 221 Einwohner[20] |
• 1806: | 324 Einwohner, 64 Häuser[15] |
• 1829: | 361 Einwohner, 68 Häuser[4] |
• 1867: | 439 Einwohner, 95 bewohnte Gebäude[21] |
• 1875: | 436 Einwohner, 97 bewohnte Gebäude[22] |
Kohden: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 225 | |||
1800 | 221 | |||
1806 | 324 | |||
1829 | 361 | |||
1834 | 463 | |||
1840 | 519 | |||
1846 | 480 | |||
1852 | 569 | |||
1858 | 484 | |||
1864 | 461 | |||
1871 | 465 | |||
1875 | 436 | |||
1885 | 445 | |||
1895 | 426 | |||
1905 | 363 | |||
1910 | 335 | |||
1925 | 371 | |||
1939 | 381 | |||
1946 | 584 | |||
1950 | 596 | |||
1956 | 590 | |||
1961 | 706 | |||
1967 | 773 | |||
1970 | 795 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
1996 | 989 | |||
2000 | 986 | |||
2006 | 949 | |||
2010 | 875 | |||
2011 | 819 | |||
2016 | 828 | |||
2019 | 868 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Nidda[23][2]; Zensus 2011[19] |
Historische Religionszugehörigkeit
• 1829: | 361 evangelische (= 100 %) Einwohner[4] |
• 1961: | 551 evangelische (= 78,05 %) und 136 katholische (= 19,26 %) Einwohner[1] |
Politik
Ortsvorstand
Ortsvorsteherin ist Gabriele Reichhold (Stand Juni 2016).
Wappen und Flagge
Ein eigenes Wappen besaß die Gemeinde Kohden erst seit dem 4. August 1961. Damals erteilte der Hessische Minister des Inneren der Gemeinde Kohden die Genehmigung, dass nachstehend beschriebene Wappen und die nachstehend beschriebene Flagge zu führen:
Blasonierung: „In Gold auf einem oben von je einem blauen Rebblatt beseiteten roten Johanniterkreuz aufgelegt ein schwarzer Herzschild mit achtstrahligem silbernen Stern.“
Flaggenbeschreibung: „Auf breiter weißer Mittelbahn – beseitet von je einer schmalen roten Seitenbahn – aufgelegt das Gemeindewappen.“
Die Rebblätter erinnern daran, dass bereits 1329 in einer Urkunde vom Kohdener Wein – fränkischer und gemeiner – die Rede ist. Das Johanniterkreuz verweist auf die erste urkundliche Erwähnung in der sog. Johanniterurkunde und der achtstrahlige Stern auf die einstige Zugehörigkeit Kohdens zur Grafschaft Ziegenhain. Aus der Zeit der Grafen von Nidda ist kein Wappen bekannt.
Kulturdenkmäler
Literatur
- Historisches Ortsverzeichnis Großherzogtum und Volksstaat Hessen, S. 130
- Denkmaltopographie Wetteraukreis I, S. 311–312
- Literatur über Kohden nach Stichwort In: Hessische Bibliographie
- Yvonne Taddeo: Die Stadtteile der Großgemeinde Nidda. Humorvolles - Geschichtliches - Dorfporträts. Wort im Bild, [Altenstadt] / Ortenberg 2020, ISBN 978-3-88654-792-0.
Weblinks
- Stadtteil Kohden. In: Webauftritt der Stadt Nidda.
- Kohden, Stadtteil von Nidda. Ortsgeschichte, Infos. In: www.kohden.de. Private Website
- Kohden, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Kohden, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Nidda in Zahlen. In: Webauftritt der Stadt Nidda, abgerufen im Mai 2020.
- Karl Christian Eigenbrodt, Urkunden. in: AHG 2, Darmstadt 1841, S. 117–139, Nr. 32.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 149 (Online bei google books).
- Zusammenschluß der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen im Landkreis Büdingen zur neuen Stadt „Nidda“ vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 49, S. 2290, Punkt 2281 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351.
- Hauptsatzung. (PDF; 101 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Nidda, abgerufen im März 2021.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S. 75, 115.
- Die Zugehörigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) IX. (google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 203 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (Online bei google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 268 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 421 (online bei Google Books).
- Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 181 ff. (online bei Google Books).
- Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 54 und 106 .
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 222 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 121 (Online bei google books).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 14 (Online bei google books).
- Nidda in Zahlen. In: Webauftritt. Stadt Nidda, archiviert vom Original am 4. Oktober 2011; abgerufen im November 2011.